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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Ungedruckte Ansichtskarten II

    Lieber Herr Pritzi! Leider habe ich länger nichts mehr von Ihnen gehört (kommt mir zumindest so vor), aber gerade vorher hat mir meine Cousine zwei Bilder aus Innsbruck gesandt, die ich Ihnen nicht vorenthalten will: https://postimg.cc/GTK9z7DV https://postimg.cc/xkc2Z0J9 Sie brauchen also nicht extra nach Pradl zu radeln, um nachzuschauen, was aus Ihrer ehemaligen Lehr- und Wirkungsstätte inzwischen geworden ist! Schöne Grüße nach Innsbruck
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    2022/10/11 at 11:12 am
  • From Klaus Fischler on Ästhetischer Müll

    Könnte es sich um das linke westliche Ende der Maximilianstrasse handeln?

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    2022/10/11 at 7:22 am
    • From Hans Pechlaner on Ästhetischer Müll

      Ja, Maximilianstraße passt. Heute sieht man dort die Konditorei Valier.

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      2022/10/11 at 12:08 pm
    • From Manfred Roilo on Ästhetischer Müll

      https://earth.google.com/web/@47.2622276,11.39065926,582.00323486a,0d,43.54712046y,217.45622319h,89.97840388t,0r/data=IjAKLEFGMVFpcE1BVDJKbUJRTXgwcTJtcXVtY0UxQjM2R29HTS1sSEZ5UnZTdEZlEAU?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2022/10/11 at 10:48 am
    • From Manfred Roilo on Ästhetischer Müll

      Nicht ganz am westlichen Ende, sondern zwischen Andreas-Hofer-Straße und Speckbacherstraße visavis der Herz Jesu Kirche

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      2022/10/11 at 10:39 am
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…

    Die „Matroschka-Version“ von Herrn Hirsch hätte mir schon alleine wegen des originellen Begriffs gut gefallen und ich fand sie zunächst gar nicht so weit hergeholt. In den Adressbüchern von 1932 – 1936 wird als Eigentümer der Adresse Wiesengasse 10a (ehemaliger Akzisposten), der Stadtmagistrat genannt. Ein Elektromonteur (von 1924 – 1931) und eine Trafikantenwitwe (von 1932 – 1941) haben dieses Akzishaus bewohnt. In den Karten der Adressbücher gibt es bis 1915 zurück nur die Hausnummer Wiesengasse 10, da scheint 10a gar nicht auf.

    Die Akzishäuschen in Innsbruck wurden ja sicher nicht alle gleichzeitig errichtet, deshalb wird es schwierig sein herauszufinden, wann man dieses hier aufgestellt hat. Ich nehme an, es stand hier ursprünglich – mit Ausnahme der Kapelle – ziemlich allein auf weiter Flur. Ab 1914 wurden dort die ersten Häuser gebaut, die Nummern 6 – 10 waren lt. AB bereits ab 1915 bewohnt. Und weil es sich dann zur Gänze oder teilweise auf der Parzelle von HNr. 10 befand, erhielt es bis zu seinem endgültigen Aus die HNr. 10a.

    Soweit mein Versuch, die Vorstellung von Matroschka irgendwie zu bekräftigen. Aber „irgendwie“ ist irgendwie zu wenig seriös. Was immerhin heraus kam: Das Akzishaus muss sich, wie von Hans Hochegger beschrieben, tatsächlich in unmittelbarer Nähe zur Mariahilf-Kapelle – auf der gegenüberliegenden Seite der Helbling-, vormals Zamenhofstraße befunden haben.

    Auch wenn die Zeitlücken zwischen den oben angeführten Adressbuch-Daten nicht ganz geschlossen sind, glaube ich mittlerweile, dass man als HNr. die 10a wählte, weil das Gebäude nach seiner ursprünglichen Funktion noch einige Jahre als Wohnhaus diente und die Bewohner eine Adresse benötigten. Und da sein Ende absehbar war, hat man nicht die logisch folgende Nr. 12 vergeben, sondern eine behelfsmäßige, die bei einem späteren Abriss keine Fehlstelle in der Durchnummerierung verursachen würde.

    Anfänglich wurde das Häuschen aber den Sillhöfen zugerechnet (s. u.). Die Sillhöfe-Hausnummern gab es auch noch weiter südlich. Der heutige Viller Berg 1 hatte z. B. bis 1936 die Anschrift Sillhöfe 5. Außerdem wohnte der Akzisaufseher J. Rainer auf Sillhöfe 1, naheliegend, dass sein Arbeitsplatz nicht weit entfernt war. In den AB von 1924 und 1925 findet sich der Vermerk „dermalen aufgelassen“, was eine Nachnutzung als Wohnhaus ab 1926 erklärt.

    Die beiden frühesten Hinweise, die ich bisher auf Akzishäuser fand, sind Anzeigen in den Innsbrucker Nachrichten. Hier heißt es am 29. 7. 1856 auf S 4: „Die Demolirung des ehemaligen k. k. Akzise-Häuschens am Ende der Museumsstraße wird gegen Ueberlassung des sogleich zu beseitigenden alten Materiales dem Bestbieter übertragen. Schriftliche Anbote werden bis 2. August in der obern Sillgasse Nr. 258 im ersten Stock übernommen, allwo auch die näheren Bedingungen eingesehen werden können. Anton Ursprung, k. k. Ingenieur.“ Ich nehme an, es musste dem Bau des Bahnviaduktes weichen.
    Ebenfalls in den IN wird am 1. Feb. 1879 auf S 10 ein „Akzis-Häusl“ in der Höttingerau im Zusammenhang mit einer Versteigerung erwähnt.

    Ich hatte gehofft, evtl. mithilfe von Zeitungsberichten Anzahl und Orte der Innsbrucker Akzishäuschen herauszufinden und schon einige Zeit in die Suche investiert, bis ich durch Zufall draufkam, dass sie z. T. auch in den Adressbüchern aufgelistet waren., allerdings nicht unter dem Begriff „Akzis…“, sondern unter „Städtisches Gefällsamt“. Der Verwaltungsaufwand scheint nicht gerade gering gewesen zu sein, er wird sich wohl dennoch gelohnt haben. 1905 gab es z. B. 5 Verwaltungsbeamte und 32 Gefällsaufseher (noch keine Angabe von Gefällsposten). 1910 waren es 6 Verwaltungsbeamte, 41 Gefällsaufseher plus 3 Holz(ver)messer für 14 Gefällsposten. Die Verwaltung befand sich anfänglich in der Museumstraße 34 (ab 1909 Amraserstraße 1), später dann am Innrain 4. Eigens errichtete Häuschen für die Einhebung der Akzise wurden sinnvollerweise nur dort errichtet, wo keine passende Infrastruktur vorhanden war.

    Zu den mir bekannten habe ich auch welche mittels der Zeitungsberichte gefunden, hier aber eine ganz offizielle, amtlich verlautbarte Aufstellung. Für das Jahr 1910 sind im AB folgende Gefällsposten vermerkt:
    „1. Bahnhof (Frachtenmagazin) / 1a. Bahnhof (Eilgut und Gepäck) / 2. Seeweg (Amras) / 3. Fürstenweg (Amras) / 4. Sillhöfe / 5. Bierstindl und Stubaibahnhof / 6. Brennerstraße (Transformatorenhaus) / 7. Staatsbahnstraße (Staatsbahnhof) / 8. Peterbründl (Bahnübersetzung) / 9. Schlachthaus (Innrain 4) / 10. Mariahilfstraße / 11. Innbrücke / 12. Kirchgasse u. Höttinger-Riedgasse / 13. Mühlau (Reichsstraße 4).“

    Die Anzahl scheint über die Jahre mehr oder weniger gleich geblieben zu sein, die Standorte wurden zum Teil verändert. Meine Fragen von letzter Woche haben sich zwar etwas reduziert, einige bleiben aber noch offen. Eine davon erlaube ich mir, an die geschätzten Forumsteilnehmer*innen zu stellen: Weiß jemand von Ihnen, welche heutige Adresse die frühere Hausnummer Amras 18 hatte? Ich war mit meiner Suche leider erfolglos.

    Zum Schluss noch ein humorvoller Artikel, der sich u. a. mit „auswandernden Akzishäuseln“ befasst und den man hier – ganz akzisefrei – nachlesen kann: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19040130&seite=6&zoom=33&query=%22Akzis%22&ref=anno-search

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    2022/10/10 at 7:50 pm
    • From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…

      Guten Morgen, Frau Stolz!
      Ganz herzliche Gratulation zu Ihren hochinteressanten Recherchen!

      Amras 18 WAR das schöne Haus Bichlweg 42, welches hier schon angesprochen wurde: https://innsbruck-erinnert.at/der-ort-ist-klar-aber-die-haeuser/
      Vielleicht können Sie die dortige Frage von Herrn Schönherr beantworten? 1856 war es eine Tischlerei, um 1915 eine Devotionalienhandlung …
      Es wurde jedenfalls 1966 wegen des Autobahnbaus abgerissen.

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      2022/10/11 at 9:42 am
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Ich habe die Karte etwas vergrößert und sehe, dass die Verwaltung (der Bau vor dem Schwimmbad) Amraserstraße 1 hatte, beim Schwimmbad dahinter ist noch Museumstraße 34 angeschrieben.

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      2022/10/10 at 10:24 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Ich bin jetzt der Sache nachgegangen, wo früher die Amrasestraße1 war, die Sie oben erwähnen. Das war das Herrenschwimmbad vor der Rhombergfabrik (also heute Vorplatz EKZ Sillpark) bzw. dieser Vorbau, dem man am 1940er Luftbild sieht.

      Gefunden habe ich es in einem Stadtplan aus dem Jahre 1939, den ich noch besitze, aber derzeit einfach nicht finde. Wenigstens habe ich einmal Fotos gemacht:
      https://postimg.cc/t74FWgCg

      Bekanntlich fiel alles den Bomben zum Opfer, ich kann mich aber noch erinnern, dass meine Tanten und Onkel auch nach dem Krieg noch vom Aksis visavis von der Kundler Bierhalle sprachen!

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      2022/10/10 at 10:08 pm
      • From Josef Schönegger on Ziemlich hoch hinaus…

        Lieber Herr Roilo, sollten Sie den Plan doch noch finden, würde ich ihn gerne in die HIK-Anwendung mitaufnehmen. Wir haben dort nur einen ähnlichen von ca. 1930:
        https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=2559&scale=4513.99773337655&centerx=1269644.4972970907&centery=5985491.010688296&centerspatial=102100

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        2022/10/10 at 11:10 pm
        • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

          Lieber Herr Schönegger! Ich werde mich nun dahinterklemmen und meine ganze Bude durchstöbern, muss nur noch meine Coronasache etwas abklingen lassen. Tatsache ist, dass ich drei Stadtpläne der Wagner’schen besitze (1939, 1946, 1952), die ich im Jahre 2006 abfotografierte, allerdings nur mit Pradl-Bezug. Sie werden von mir noch hören!
          https://postimg.cc/mP4RY8zR

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          2022/10/11 at 11:33 am
          • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

            Möchte der lieben Kollegenschaft nur mitteilen, dass ich gestern Herrn Schönegger den 1939er Stadtplan per Post übermittelt habe. Ich freue mich schon, ihn bald unter obengenanntem Link zu sehen!

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            2023/06/20 at 3:10 pm
          • From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…

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            2023/05/16 at 12:37 pm
          • From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…

            Ich hab es jetzt an richtiger STelle eingestellt:

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            2023/05/16 at 12:36 pm
          • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

            Wo bleibt nur die Frau Stolz?? Unser Akzishäuschen ist anscheinend aufgetaucht!!

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            2023/05/16 at 8:13 am
          • From Karl Hirsch on Ziemlich hoch hinaus…

            Bis zu mir ist es vorgedrungen. So ein alter Stadtplan wäre immer ein Gewinn. Vorauseilend habe ich im gerade verlinkten Landkartenfundus des Landes nachgeschaut, da gibt es auch noch eine Karte aus dem Jahr 1939, allerdings vom Stadtvermessungsamt.
            Das Interessante dabei ist, daß die Arisierung noch nicht durchgefärbt hat und die Helblingstraße noch nach dem Esperantoerfinder benannt ist.
            Der vielleicht von mir überbewertete Oberhammer ist aber an der Kreuzung mit der Wiesengasse , dort steht ein paar Meter westlich der nur als Punkt markierten MariaHilf Kapelle, ein kleines Gebäude. Es muß ein eigenständiges Bauwerk gewesen sein, da die dahinterliegende Grundstücksgrenze deutlich abgeschrägt wurde. War das am Ende unser Akzishäuschen? Verrannt?
            https://postimg.cc/Wq46TDtv

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            2023/05/15 at 7:19 pm
          • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

            Ich weiß nun nicht, ob das hier nun bis zu Ihnen vordringt! Aber ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass ich diesen 1939er Stadtplan der Wagner’schen inzwischen wieder gefunden habe. Wie machen wir nun weiter??

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            2023/05/15 at 9:37 am
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      *Akzishäuschen

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      2022/10/10 at 9:48 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Grüß Gott, Frau Stolz! Ich hatte schon befürchtet, dass auch Sie uns abhanden kommen! Aber nachdem ich nun Ihre umfangreiche Arbeit gesehen habe, wundert mich nichts mehr!
      Ich hoffe, dass dies vom Stadtarchiv entsprechend gewürdigt wird und dass sich vielleicht wirklich jemand dahinterklemmt, noch offene Fragen zu klären!
      Ich habe jetzt einmal geschrieben, dass es schön wäre, wenn es eine Industriegeschichte des Gaswerks und des Sillkanals geben würde. Jetzt käme noch die Geschichte der Aksishäuschen dazu – Sie, Frau Stolz, haben den Anfang gemacht! Danke

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      2022/10/10 at 9:45 pm
  • From Manfred Roilo on Zeitreise in den Rapoldipark

    So war es einmal https://innsbruck-erinnert.at/wir-laufen-eis-iii/

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    2022/10/10 at 5:05 pm
  • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (45)

    Ich bin der Spur nachgegangen (herzlichen Dank dafür!), aber nach dem Vergleich mit einigen aktuelleren Fotos aus dem Netz noch nicht restlos überzeugt …

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    2022/10/10 at 1:57 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (45)

      Ich auch nicht (mehr)!

      Neben den Fotos aus dem Netz habe ich auch eigene Bildern aus 2018 (ich war dort drei Tage auf Bergtouren) und die großen Panoramatafeln vor dem Ortseingang beim Parkplatz studiert!

      Die orographisch linke Talhälfte beim Anstieg zur Zwickauer Hütte ist jetzt beinahe baumlos und das langgezogene Felsband mit den ausgeprägten schrägen Schichtungen unter der Hochwilde, oberhalb dem der Weg von der Schneider Alm zur Stettiner Hütte führt, ist nicht auszumachen.

      Der Gipfelaufbau der Hochwilde mit Nordgipfel und Südgipfel und dem langen Grat dazwischen würde wieder ganz gut passen, auch der Annakogel rechts daneben!

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      2022/10/10 at 4:16 pm
  • From Robert Engelbrecht on Von oben

    Ein wirklich unglaubliches Foto mit höchst interessanten Kommentaren!
    Für mich erstmals ein Foto noch ohne der Häuserreihe östlich des Klotz-Feldes (Phil.Welserstr. 23-41 mit eigentümlicher Nummerierung).

    Hinter dem „Gitterle“ in der Geyrstrasse versteckt sich der Seewirt, – der Schupfen östlich dahinter ist ziemlich genau da, wo heute das DEZ-Hauptgebäude steht.
    Am Grabenweg allein das Seehüterhaus.

    Für mich überraschend auch die recht starke Besiedlung des Bichlwegs. Es zeigt auch, wie rigoros später die Autobahn durchgezogen wurde.

    Und nicht zuletzt: Die Panzing-Kapelle an der Kreuzung Amraser/Amrasersee-Straße ist ebenso deutlich erkennbar wie die allein stehende Fieberkapelle in der Wiesengasse – südöstlich davon die von Herrn Schönherr angesprochene Blutstropfenkapelle …

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    2022/10/10 at 10:23 am
  • From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?

    Natürlich haben wir da auch was aus Amras:

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    2022/10/10 at 9:40 am
    • From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?

      Irrtum: Das Foto ist von Kranebitten. Aber die Amraser wurde im selben Jahr eröffnet!

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      2022/10/10 at 4:11 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

    https://innsbruck-erinnert.at/noch-mal-land-unter/ – Da sieht man es!

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    2022/10/09 at 8:52 pm
  • From Georg Humer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

    Ich kann leider nur beitragen, dass das linke Auto ein Ford Taunus 12m (P4) ist…

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    2022/10/09 at 7:31 pm
  • From Hermann K. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

    Auf der Web-Seite der Firma Deutsch kann man die Hinterseite des Gebäudes sehen.

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    2022/10/09 at 6:56 pm
  • From Hermann K. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

    Das Haus stand in der Sebastian-Scheel-Straße an der Sill. Der Garten gehörte nicht zu diesem Haus. Im Paterre befand sich die Firma Deutsch (heute in der Rossau) und hat dort Schikanten gestanzt. Im Nebenhaus bin ich aufgewachsen.

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    2022/10/09 at 6:50 pm
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

      Normalerweise wäre Herr Hirsch der Spezialist! Da er sich nicht meldet, versuche ich es:
      https://postimg.cc/gL850sHQ
      Man sieht also tatsächlich den Paschberg, zumindest nehme ich an, dass er es ist.
      Die Schornsteine (inzwischen modernisiert) sind am Dach des Hauses Kärntner Straße 26, als schon in Pradl – oder?

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      2022/10/10 at 7:12 am
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

      Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass die zwei Kamine rechts hinten zu Pradl gehören 😉 – oder? Wenn ich länger hinschaue, glaube ich auch den Paschberg zu erkennen – oder sind das Halluzinationen?

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      2022/10/09 at 9:34 pm
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 11

      Eh klar – das kann man nur wissen, wenn man hier gewohnt hat, wie sonst?? Auf so jemanden habe ich gewartet, Sie wahrscheinlich auch, Frau Ursprunger. Ich wollte heute am Nachmittag schreiben: „In Pradl war es sicher nicht, eher Dreiheiligen!“

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      2022/10/09 at 9:06 pm
  • From Josef Auer on Wilde Oranschaden

    Das Grab von Frau Ender, geboren am 5. September 1905 und verstorben am 22. April 1971, befindet sich am Westfriedhof.

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    2022/10/08 at 9:14 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (45)

    Pfelders?

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    2022/10/08 at 7:55 am
  • From Robert Engelbrecht on Was passiert denn da?

    Auf dem Titelbild unterstützt der Innsbrucker Gemeinderat Dr. Rainer Hofrat Ludescher von der Landes-Sportabteilung, hinten Dr. Mitterbauer.

    Anzugträger sind tatsächlich im Normalfall äußerst selten, aber die Forstmeilen sind eine tolle, zeitlose Erfindung für Jung und Alt und jede Leistungsstufe!

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    2022/10/08 at 12:28 am
  • From Robert Engelbrecht on Das Gestrichelte wird einmal der Saggen

    Zuallererst: Große(n) Dank & Gratulation zu diesen Überblendungen!

    Für mich ist der Unterschied evident zwischen einem Konzept wie hier im Saggen, – und, wie bereits mehrfach angemerkt, einem chaotischen Wahnsinn wie etwa im Bereich des Amraser Sees.

    Genial vorausblickend die Kreise an den heutigen Kreuzungen: Damals wahrscheinlich als Plätze angedacht, wären sie heute wunderbare Kreisverkehrs-Möglichkeiten.
    An der Kreuzung Sieberer/Falkstr. ist dies ja schön aufgenommen worden, – am anderen Ende der Falkstr. (Kreuzung mit der Schumann/Sennstr.) stehen versinterte Blumentröge für die absolute planerische Kapitulation …

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    2022/10/07 at 11:33 pm
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Weitere Punkte, die herausstechen:
    Das helle Haus östlich der Conradkaserne an der Amraser Straße: Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ (jetzt ??).
    Das Haus am Ende der Amraser Straße (Beginn Tummelplatzweg bzw. früher Hohlweg): Das Lehrerheim.
    Östlich vom Schloss Ambras: Bad Egerdach
    Südlich vom Schloss Ambras auf etwa haben Weg nach Aldrans: Schwimmbad Schönruh

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    2022/10/07 at 7:46 pm
    • From Monika Himsl on Von oben

      Den „Pradler Hof“ habe ich am 31. Juli 2023 fotografiert. Dann das sein, dass der damals so alleine dastand auf weiter Flug. Ich hab dort als Kind hinundwieder in der Küche gesessen, während meine Mama dort kellnerte… Hat noch wer Erinnerungen an den Pradler Hof?

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      2023/08/01 at 12:03 pm
    • From Robert Engelbrecht on Von oben

      Guten Abend, Herr Roilo,
      Das ehemalige Gasthaus „Pradler Hof“ hieß heute um 22,25 Uhr „Monaco’s“. Es könnte morgen wieder anders heißen und von anderen überdimensionierten schwarzen Limousinen angesteuert werden.

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      2022/10/09 at 11:15 pm
      • From Manfred Roilo on Von oben

        Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Das ist ja sehr schlimm für mich, ich habe nur ein kleines, graues Auto! Aber danke für das Nachschauen und die Information!

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        2022/10/10 at 6:53 am
        • From Ingrid Stolz on Von oben

          Weil Sie sich nach dem aktuellen Stand vom GH Pradler Hof erkundigt haben, Herr Roilo, vielleicht finden Sie hier etwas aus seinen Anfängen, das Sie noch nicht wussten. Zwar schwer vorstellbar, aber immerhin im Bereich des Möglichen 😉
          https://www.tirolensien.at/index.php/component/k2/item/20103-1910-11-07

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          2022/10/12 at 2:13 pm
          • From Manfred Roilo on Von oben

            Das wusste ich wirklich noch nicht – wieder etwas dazu gelernt. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen, Frau Stolz, sehr!

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            2022/10/12 at 8:58 pm
    • From Martin Schönherr on Von oben

      …..und links vom Kurbad Egerdach das gewerkschaftliche Erholungsheim samt Sonnenterasse daneben

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      2022/10/08 at 7:59 am
      • From Manfred Roilo on Von oben

        Das Erholungsheim gehörte meines Wissens der Krankenkasse (Tiroler Gebietskrankenkasse)

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        2022/10/08 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Dazu noch ein weitere Beitrag aus den Anfängen von „innsbruck-erinnert.at“ (19. April 2020!!) https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-denn-das-2/

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    2022/10/07 at 6:57 pm
  • From Manfred Roilo on Von oben

    Über Conradkaserne bzw. dem k.u.k. Garnisonsspital Nr. 10 und den südlich davon gelegenen Lazarett-Baracken aus dem 1. Weltkrieg kann man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/ etwas erfahren!

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    2022/10/07 at 5:42 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Loch im Boden

    Die Pfeile zu den Luftschutzkellern sahen anders aus. An manchen Häusern in Innsbruck sind sie etwas verblichen noch zu sehen.
    Dieser Pfeil dürfte nur ein Hinweis auf das Loch der Gletschermühle sein damit niemand hineinkugelt.

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    2022/10/07 at 11:11 am
  • From Martin Schönherr on Von oben

    Bei den dunkel gedckten Gebäduen südlich der Kaserne könnte es sich ebbenfalls um Militärische Objekte handeln. Reste des Lazaretts? Wobei ich dachte, dass sich das westlich der Kaserne befunde hätte. Jedenfalls sind zwei solche Baracken am Südring noch im 1940ér Luftbild zu erkennen.

    Das weiße Haus jenseits des Amraser Sees ist liegt inder Flurbezeichnung „Bleiche“. Es ist das alte Armenhaus der Gemeinde und war bis Ende der 1970 Jahre bewohnt.

    Am westlichen Ende der P.W.Straße sieht man den ersten Aussiedlerhof von Amras, den Klotz-Hof.

    Interessant: Hier sieht man die Schlossstraße, die damals am Ende der Amraserstraße begann und eine Kehre ungefähr oberhalb der Blutstropfenkapelle (weißer Punkt, Bezug: Anderl von Rinn) hatte.

    Die einzige Verkehrsverbindung von Wilten nach Aldrans/Lans am Paschberg war somit damals die Iglerbahn (und der Bederlungerweg).
    Ganz vorne rechts sieht man übrigens Teile des große Steinbruchs.

    Der konzetrische Hügel ist der Waltherhof. Irgendwo habe ich einmal gelsen, dass Leopold Vietoris dort häufig seine Sommerfrische verbrachte.
    Das Schwimmbad südlich des Hauses ist heute noch erkennbar.

    Die Villa auf den Aldranser Feldern (heute Altersheim), die ich als Teil der Sendeanalge bis dato betrachtete hätte, schien schon vor Errichtung der Sender bestanden zu haben – oder wir sehen hier den Stnad knapp vor dem Aufstellen der Anlage (also um 1927), wofür auch spräche, dass Teile der „Stalingrad“ -Siedlung bereits stehen. Weiter südlich folgen Pradler Friedhof und Militärfriedhof, damals noch fast baumlos und natürlich ohne Sovietstern. Das L-förmige Wohnhaus am Südwestrand des Pradler Friedhofs (ich hab es als Jugendstilbau in ähnlicher Weise wie die Kasenre in Erinnerung) ist ebenfalls sichtbar

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    2022/10/07 at 8:54 am
  • From Martin Schönherr on Ein Loch im Boden

    Sehr geehrte Frau Stepanek,
    so sieht die Geltschermühle am Lanserkopf heute aus: https://paschberg.blogspot.com/2022/10/kolkwanne-beim-seerosenweiher-ausnahmen.html

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    2022/10/07 at 8:22 am
  • From Gérard Wachter on Im Café Klenk

    Café Klenk war an der Müllerstraße 21. An der gleichen Adresse wie s frühere Café Franz,
    dann Mizzi Green, nachfolgend seit über 30 Jahren das Café Jolly.

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    2022/10/07 at 12:27 am
  • From Karl Hirsch on Von oben

    Das Häuserviereck wird der Komplex der Konradkaserne sein. Von der Premstraße sieht man noch nicht viel. War anders bebaut. Alles jedenfalls älter als die berühmte Zeitmarke 40er Jahre Luftbild.

    Herr Roilo hat einmal das „Weiße Haus“ jenseits des Amraser Sees erwähnt. Hier glänzt so etwas auffällig herauf.

    Unterer Rand wäre heute etwas die Resselstraße. Der Wellblechflügel gehört zu einer F13 der ÖLAG-

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    2022/10/06 at 10:18 pm
  • From Manfred Roilo on Die ersten Glühbirnen in Innsbruck

    Wieder einmal ist zu meiner großen Freude ein „Liebigbild“ aufgetaucht! Im Beitrag

    habe ich beschrieben, was ein „Liebigbild“ ist und welche Beziehung ich dazu habe!

    Inzwischen weiß ich auch den Namen des „Freundes“, der mir meine Sammlung 1955 nicht mehr zurückgegeben hat: Der damalige Buchdruckerlehrling Kurt Bader. Er wohnte in der Pradlerstraße 11.

    Wäre schon eine tolle Sache, wenn er auch in „innsbruck-erinnert.at“ hineinschauen würde und ein schlechtes Gewissen bekäme!!

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    2022/10/06 at 5:04 pm
  • From Manfred Roilo on Blick gen Osten

    Das würde passen https://innsbruck-erinnert.at/eine-insel-am-rande-der-stadt/ („West- Südwest“ und später!)

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    2022/10/06 at 12:29 pm
  • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ kann man etwas darüber lesen, wie Kohle vom Frachtenbahnhof zum Gaswerk transportiert wurde

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    2022/10/06 at 12:22 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten

    ich kenne die ese sicht, die stimmt. Der Steinbruch war bei der Höttinger Auffahrt.

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    2022/10/06 at 12:15 pm
  • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

    Dieses Bild dürfte aber schon aus der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges stammen

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    2022/10/06 at 12:15 pm
  • From pension heis on Blick gen Osten

    Blick von West nach Ost,-
    auf Grauen Stein-Weg, darunter der Speckweg mit Haarnadelkurve zur Sonnenstrasse,
    (ein Fuhrwerk nimmt diese Haarnadekurve am Bild, – erinnert an Formel 1- Kurve Monaco),
    rechts unten Kranebitter Allee

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    2022/10/06 at 12:14 pm
  • From Manfred Roilo on Blick gen Osten

    Dürfte auch „seitenverkehrt“ sein – wie bei der Igler vorher (nicht das Bild, aber der Text)

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    2022/10/06 at 12:07 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Blick gen Osten

    Kellerjoch Loas-sattel ist aus dieser Position für mich Ost-Süd-Ost oder überhaupt Ost.

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    2022/10/06 at 12:03 pm
  • From Manni Schneidernbauer on Gas aus Tiroler Kohle?

    Ein wahnsinnig interessanter Aspekt von Innsbrucks Industriegeschichte. Bitte diese Serie unbedingt fortsetzen.
    Damit ich es richtig verstehe: in dem Artikel steht, die Braunkohle sei auf dem Wasserweg von Kirchbichl nach Innsbruck gebracht worden, d.h. es gab Schleppkähne am Inn? Ist darüber mehr bekannt, gibt es auch Fotos? Wo wurden die denn entladen und wie kam die Kohle dann zum Gaswerk? Diese Frage stelle ich mir schon länger, zumal nichts darüber bekannt ist, dass die Straßenbahn dafür genutzt wurde bzw. es ein Anschlussgleis dafür gegeben hätte, und das Gaswerk auch keinen Vollbahnanschluss hatte. Oder waren die Mengen dann doch so gering, dass das mit den damals verfügbaren LKW abgewickelt werden konnte?

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    2022/10/06 at 11:17 am
    • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

      Wie oft habe ich es schon vermisst, dass es anscheinend keine Zusammenfassung der Industriegeschichte der Innsbrucker Gaswerke gibt. Ich habe in irgendeinen Beitrag auch schon erwähnt, dass dies sicher für jemand ein tolles Thema wäre, genauso wie die Geschichte des Sillkanals!

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      2022/10/06 at 12:40 pm
      • From Pascal Wirth on Gas aus Tiroler Kohle?

        Lieber Herr Rolio,

        bitte entschuldigen Sie, ich hatte vergessen mich natürlich auch bei Ihnen im nächsten Beitrag der Reihe für Ihre Kommentare zu bedanken. Das Thema ist wirklich Interessant und ich konnte mich beim Beitrag Nr. II. noch nicht ausreichend damit auseinandersetzen, ich hoffe ich finde im Laufe der nächsten Wochen die Zeit dies nachzuholen.

        Beste Grüße,

        Pascal Wirth

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        2022/10/14 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Gas aus Tiroler Kohle?

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ kann man lesen, wie Kohle vom Frachtenbahnhof zum Gaswerk transportiert wurde

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      2022/10/06 at 12:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Volle Kraft voraus

    …und die Mannderleut sind auch „falsch zugeknöpft“ – also: SPIEGELVERKEHRT ist richtig!

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    2022/10/06 at 9:37 am
  • From Josef Auer on Tote Hose

    Rechts sieht man das Gerätehaus der Feuerwehr Wilten, welches man auch in diesem Beitrag bewundern kann:

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    2022/10/05 at 10:09 pm
  • From Klaus Fischler on Tote Hose

    Die Liebeneggstrasse vom Wiltener Platzl Richtung Osten. Vorne rechts jedenfalls der Steinmetz Seeber und noch vorher die Tierhandlung Zips.

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    2022/10/05 at 10:05 pm
  • From Klaus Fischler on Ein Loch im Boden

    Ich war vor vielen Jahren mit einer in der Badhausstrasse wohnhaften Dame im Gespräch, als ein Tourist sich nach dieser Gletschermühle erkundigte und frug, ob sich eine Wanderung dorthin lohne. Antwort der Dame: „Na, a Bank und a Loch!“

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    2022/10/05 at 5:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Ich vergaß die „Spinner“ im obigen Satz in Anführungszeichen zu setzen, da ich sie selbstverständlich positiv sehe. Den Begriff „umweltfreundlich“ wird man anno 1919 so auch noch nicht gekannt haben, trotzdem aber froh gewesen sein Gestank, Rauch und Lärm los zu sein, auch wenn damals Preis und Unabhängigkeit die größeren Triebfedern darstellten und es ehrlicherweise auch heute wieder tun.

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    2022/10/05 at 4:06 pm
  • From Schneider Erwin on Bitte tief einatmen…

    Bei diesen Untersuchungen wurde kein Bild gemacht, sondern nur die Lunge mittels Röntgenstrahlung durchleuchtet.
    War sicher nicht das Gesündeste für den zu Untersuchenden. Die Assistentin hat ja einen Bleischurz umhängen.
    Hat es bei diesen Durchleuchtungen anschließend nicht diese grauslich schmeckenden Lebertran Pastillen gegeben?

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    2022/10/05 at 2:58 pm
  • From Schneider Erwin on Volle Kraft voraus

    Auf keinen Fall ist es die Achenseebahn!
    Die Lok’s der Achenseebahn heißen: Theodor – Hermann – Georg und die Hannah
    Herr Schönherr hat recht ein Seitenverkehrtes Bild einer Lokomotive der Igler Bahn.
    Im linken Bildhintergrund ist der Bettelwurf zu sehen.

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    2022/10/05 at 2:48 pm
    • From Markus Unterholzner on Volle Kraft voraus

      exakt, bitte richtigstellen, liebe/r/s Stadtarchiv-*/In

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      2022/10/06 at 3:14 pm
      • From Manfred Roilo on Volle Kraft voraus

        Ich glaube, das ist eine neue Taktik zur Ankurblung der Teilnahmezahlen an „innsbruck-erinnert.at“ – gell, liebe/r/s Stadtarchiv-*/In!

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        2022/10/06 at 4:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Zwölf Käse für das Stadtspital

    Die Brücke könnte am originalen Stempel bzw. der Petschaft tatsächlich waagrecht dargestellt gewesen sein. Die Aufschrift am Siegel lässt für mich nämlich keine bevorzugte Ausrichtung erkennen, sodass möglicherweise – bewusst oder auch unbewusst – 90° gedreht gestempelt wurde. Dafür spricht auch die Ausrichtung des kleineren, deutlich unsymetrisch ausgerichteten Siegels.
    Ihre Ansicht teilte jedoch auch Franz-Heinz Hye in den Innsbrucker Stadtnachrichten vom Juni 1980. Gut möglich, dass ich zuwenig Informationen habe oder was übersah.

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    2022/10/05 at 2:28 pm
  • From Martin Schönherr on Volle Kraft voraus

    Iglerbahn in Igls, seitenverkehrt.

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    2022/10/05 at 1:06 pm
  • From Hans Pechlaner on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Auch wenn ‚Innsbruck erinnert‘ keine News-Website sein will, ist der konkrete Bezug zur aktuellen Krise nicht von der Hand zu weisen und wohl, auch nicht ganz unbeabsichtigt.
    Der Umstieg auf die umweltfreundliche elektrische Energie die auch bereits vor dem Krieg möglich gewesen wäre und nur zaghaft begann hat durchaus aktuellen Zeitbezug. Visionäre hatten freilich bereits vorher begonnen. Jüngst las man von der Beleuchtung im Bürgerbräu-Gastgarten. Weitere Beispiele wären die Lokal- und Straßenbahnen, die Hungerburgbahn, die Mittenwaldbahn, die Kraftwerke in Mühlau der Firmen Rauch, Weyrer etc..
    Heute fallen einen dazu die paar Spinner ein, die schon vor vielen Jahren Solarzellen am Haus hatten, oder die Windräder die man in Tirol noch vermisst. Es muss ja nicht immer nur nostalgisch geschwelgt werden, man kann ja auch mal von den positiven Dingen und nicht bloß von den Fehlern der Vergangenheit was lernen. Arichvare sehen darin bestimmt einen nicht unerheblichen Zweck ihrer Arbeit.

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    2022/10/05 at 12:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Loch im Boden

    …. und zwar die schöne, gut erhaltene im „Ullwald“
    Eine zweite, allerdings nur „halb erhaltene“ befindet sich bekanntlich am Ostabhang des Lanserkopfes, nicht weit oberhalb des Lansersteiges, bald nachdem man vom Lanser Weiher ums Eck gebogen ist…
    Oder gibts die nicht mehr? Ich komm leider nicht mehr hinauf.

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    2022/10/05 at 9:36 am
    • From Martin Schönherr on Ein Loch im Boden

      Es ist auch schon einige Zeit her, dass ich diese größerer, nur halb erhaltene, westlich oberhalb des Seerosenweihers gesehen habe. Möglicherweise ist sie mit Sträuchern zugewachsen.

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      2022/10/05 at 1:10 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Loch im Boden

      Diente der Pfeil einem Zweck, ist das bekannt? Waren nicht solche Pfeile Wegweiser zu Luftschutzanlagen?

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      2022/10/05 at 10:48 am
      • From Karl Hirsch on Ein Loch im Boden

        Jedenfalls hat er die Optik eines Naturdenkmals gestört. Andererseits ist dieses Loch aus eigener Erfahrung nicht so leicht zu finden, Ein Pfeil „Da geahz owi!“ ist rabiat, aber zweckdienlich. Die heutigen Hinweistafeln helfen nur, wenn man von Anfang an an der richtigen Stelle mit dem Spaziergang anfängt. Der Igler Wald ist aber schon für sich immer schön zu begehen.
        Und wenn man zum ersten Mal dort ist, ist man fast ein wenig enttäuscht ob der geringen Ausmaße.

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        2022/10/05 at 12:19 pm
      • From Tobias Rettenbacher on Ein Loch im Boden

        Ich denke, dass der Pfeil mit der Hinweistafel in Verbindung steht. Ist aber nur eine Vermutung.

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        2022/10/05 at 10:54 am
  • From Manfred Roilo on Neuerliche Erhöhung der Gaspreise

    Diesen Schrägaufzug kann man auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/viel-zu-sehen-2/

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    2022/10/04 at 10:06 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Loch im Boden

    Das dürfte die Gletschermühle sein. Als Kind war ich mal dort.

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    2022/10/04 at 7:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

    Wir sehen hier auch einen Endbahnhof, nämlich jenen der Linie 2, die hier in der Ausweiche und Haltestelle „Mühlau“ bzw. „Dollinger“ geendet und gewendet hat. Zu erkennen ist das zweite Gleis eigentlich nur an der zweiten Fahrleitung neben dem Streckengleis, weitere Infrastruktur kann ich auf diesem Bild nicht erkennen, es ist auch unklar, ob die Linie 2 zum Aufnahmezeitpunkt (noch) in Betrieb war; rechts hinter uns befindet sich jedenfalls die Mühlauer Remise; danke, Herr Roilo, für das Verlinken des dazugehörigen Artikels.
    Weiter in Blickrichtung fuhr nur noch die Linie 4; es folgte eine eingleisige Straßenbahnstrecke mit Rillenschienen im Straßenplanum in Seitenlage (deren zweigleisiger Ausbau bis zur Rauchmühle zwar geplant war, aber nie ausgeführt wurde), dort gab es noch eine Haltestelle „Gasthof Zapfler“, danach kam die Trennstelle 600V/1000V und der weitere Streckenverlauf bis Hall war weitgehend auf geschotterter Eigentrasse.

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    2022/10/04 at 6:08 pm
    • From Manfred Roilo on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

      Ich habe gehofft, Herr Schneiderbauer, dass wir wieder einen fundierten Straßenbahn-Beitrag von Ihnen erhalten – danke. Ich hatte mich noch gewundert, warum man hier zwei Oberleitungen sieht, aber nur ein Gleis.

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      2022/10/04 at 8:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Die ersten Glühbirnen in Innsbruck

    Bereits am 15. August 1878, rechtzeitig zum Kaiser Geburtstag wurde der Biergarten des Bürgerbräu zum ersten Mal elektrisch mit den erwähnten Bogenlampen beleuchtet.
    Der Strom kam von einer Dynamonaschine, erreichtet von der Müncher Filiale der Edison Gesellschaft Berlin und wurde von einer 12 PS Dampfmaschine angetrieben. Diese Sensation wurde in den Innsbrucker Nachrichten am Folgetag aber nur kurz erwähnt.

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    2022/10/04 at 5:45 pm
  • From Peter Maurer on Der Fall Tiroler Loden

    Auf dem letzten Bild sieht man links das damalige Gebäude General-Eccher-Straße 1, wo im Mai 1981 die erste Innsbrucker Hausbesetzung stattfand.
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XV/AB/AB_01202/imfname_477927.pdf

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    2022/10/04 at 2:16 pm
  • From Manfred Roilo on Blick in die Andreas-Hofer-Straße

    Ein Foto, wie es rechts vom Titelbild ausgeschaut hat, im Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/ein-foto-fuer-lokalbahnfreunde/

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    2022/10/04 at 12:19 pm
  • From Hans Pechlaner on Was ist ein Formator?

    An der vorspringende Hausecke sieht man eine weiße Tafel. Möglicherweise wurde damals bereits an das abgebrochene Georgentor erinnert, das sich früher dort befand.
    Die Tafel die man dort heute dort sieht scheint aber jünger zu sein.

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    2022/10/04 at 11:58 am
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