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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Nun, das erwähnte Haus beginnt langsam Zeichen der Bewohnung erkennen zu lassen, immerhin ist heute bei 2 südlichen Kabinen ein Sonnenschutz herabgezogen – -und in einer dritten, der westlichen Kbine 2.OG, ist ein bequem gepolsterter Ohrensessel beheimatet. Die Geschäftsräume ebenerdig scheinen noch nicht bezogen zu sein. An den Klingelschildern – ein einziger name … dafür erscoll heute um 1/2 12, als ich vorüberging, eine Frauenstimme aus dem Stiegenhaus – und gleich darauf eine etwas entnervte Männerstimme: „Da steaht überall lei Top-Top_Top – und des geaht oanfach nit!!!“ Da ein „Gelbes Fahrrad“ in der Nähe des Hauses abgestellt war, nehme ich an, daß es der Postzusteller war, der seinem Unmut wegen des überbordeten Datenschutzes Luft gemacht hat. Gibts eigentlich eine Statistik, um wieviel % die Kriminalität seit Einführung des Datenschutzgesetzes abgenommen hat?
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    2025/02/28 at 12:26 pm
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Wie immer, gibt es auch Vorteile: Man sieht die scheußliche Feuermauer von Pradlerstraße 3, dem Pallhuberhaus, zumindest an der Südseite nicht mehr!
      Dieses Haus, zusammen mit dem Volderauer, dem 23er Haus und natürlich der Pradler Volksschule war der Beginn der Zerstörung der Altpradler Dorfidylle.

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      2025/03/01 at 8:29 pm
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Damit man sieht, was aus dem 5er Haus inzwischen geworden ist, eine Aufnahme vom 30.11.2024 am späten Nachmittag. Das Haus in der Mitte ist es, das mit den Stepank‘schen Dusch- und Telefonkabinen an der Fassade: https://postimg.cc/MXSq5mtP
      Ich nehme an, dass es hinterm Erker vom Stepanekhaus (ganz links im Bild) gemütlicher ist!

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      2025/03/01 at 8:07 pm
    • From Karl Hirsch on Im letzten Moment

      Die Kriminalität hat zugenommen. Um die Zahl der Verletzungen des Datenschutzes.

      Die anonymisierter Klingeltafeln haben auch zur Folge, dass mit der flachen Hand geläutet wird…aber der 18jährige Themenfeldleiter hat halt so gscheit geredet, von Pyramidenwechsel und Synagogennutzung.

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      2025/02/28 at 6:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Beeindruckend schön!

    Ich finde die Uferverbauung interessant. Heute ein No-Go, damals sicher State-of-the-art. Es muss ganz schön aufwändig gewesen sein, diese (auf mehrere Kilometer?) zu entfernen bzw. durch die heute vorhandene lotrechte Mauer zu ersetzen. Jedenfalls bot die schräge Ufermauer einen besseren Zugang zum Wasser, wie auch an den dort Herumstehenden zu erkennen ist.

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    2025/02/28 at 9:42 am
  • From Karl Hirsch on Ein Anfang der Hazard-Spiele

    Simmering gegen Kapfenberg, das nenn ich Brutalität.

    Hier am Musterschein treffen sie allerdings nicht aufeinander, Austria : Rapid möge als Ersatz gelten. Später wurden auch ausländische Spiele zum Tippen herangezogen, damit es nicht soo leicht war, denn die einheimischen Stars und Nieten waren nur allzu bekannt. Wolverhampton gegen Chelsea? Da konnte man nur raten. Ein familienzerstörendes Hazardspiel wurde das Toto aber nie, eher ein abendliches Ritual im Familienkreis unter Einbeziehung aller Familienmitglieder einschließlich sybillische Lautäußerungen der Haustiere. Ebenso dann die spannende Bekanntgabe der Ergebnisse im Radio. 3x (Vati, der Experte), 7x (Mutti), 1x (Vati, der Experte), 5x (Oma mit Kanarienvogel Hansi) 🙁 , nächstes Mal wird es dann klappen.
    Die am Urtotoschein aufzuklebenden Bezahlbeweise (sind wir Österreicher eigentlich Pickerl manisch?) habe ich nicht in Erinnerung.
    Quantitative Daten zur Toto Beliebtheit und Gewinngebarung hab ich online grad so auch nicht gefunden, eine nette Nachlese findet man hier; https://www.lotterien.at/pressemitteilung/in-70-jahren-toto-vom-zwoelfer-zum-dreizehner

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    2025/02/27 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Damit noch nicht genug: Unser Pradler Maler Raimund Wörle hat sich natürlich auch mit diesem Haus Pradlerstraße 5 beschäftigt – siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/raimund-woerle-und-altpradl/

    Aha – hier hat sich Frau Stepanek auch über den neuen Nachbarn geäußert und den Begriff der außen angebrachten Duschkabinen bzw. Telefonzellen erfunden!

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    2025/02/27 at 1:56 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-ii/comment-page-1/#comment-16002 sieht man sehr gut das 5er Haus, auch hier noch mit Schindeldach und mit Steinen beschwert. In diesem Beitrag kann man auch sonst sehr viel über Altpradl lesen

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    2025/02/27 at 1:46 pm
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Das Ganze von der anderen Seite https://postimg.cc/ZvBvYvb0 – Pradlerstraße 5 wächst schon!

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    2025/02/27 at 11:33 am
  • From Henriette Stepanek on Der Reisachhof

    Oh ja, ein Foto gibts – von 1961 – ein Blick den Weg hinunter zum Reisachhof. Wie solll ich es beschreiben? Im ersten Stock ein Balkon, aber nur die halbe Fassade Richtung Osten. Richtung Westen daneben (zwischen Balkontüre und 1. Fenster westlich) ein (gemaltes) Heiligenbild mit ebenfalls gemalter ovaler Umrahmung. Vor dem Fenster rechts (westlich) daneben natürlich ein Blumenkistl.
    Unter dem Heiligenbild an der Hauswand zwischen Erdgeschoß und 1.Stock ein rechteckiges und darunter ein kreisrundes Wchild. Links neben dem runden Schild – und somit rechts neben der eckigen Haustüre das alte Hausnummernschild (mit den leicht „abgezwickten Ecken.
    Und rechts von der Haustüre, auf einer schmalen Terrasse(?) 2 Tische mit Gästen.
    Die linke (östliche) Hausseite ist vom Gebüsch links und rechts des zum Hof hinunterführenden Wegs verdeckt.
    Und das Negativ wäre sogar auch noch vorhanden.
    Aber sicher gibts genug Leute, die ein besseres Foto des Klarerhofs von vorne haben – und wo ich nicht mit drauf bin!!!!

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    2025/02/27 at 11:27 am
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Dazu ein späteres Foto (2006): Das „Schnallerhäusl“ Reichenauerstraße 4 (rotes Ziegeldach mit Walm) steht noch – rechts das Hauseck vom „Sailerhaus“ Pradlerstraße 9 samt dem Eckpoller auch noch, das niedere Pradlerstraße 5 ist inzwischen auch schon Geschichte – da gibt es nun einen „schmucken“ Neubau – gell, Frau Stepanek – der mit den außenangehängten Duschkabinen! https://postimg.cc/14pFfws1

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    2025/02/27 at 11:24 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      https://postimg.cc/5XSrSnv5

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      2025/02/27 at 12:14 pm
    • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

      Eine schöne Aufnahme – und auch schon wieder „ewig“ her! Nach dem Küchenstudio war links eine Zeit lang eine „Kinder- und Jugendlichennachmittagsbetreuungsstelle“ untergebracht – mit zwei jungen, motivierten Sozialarbeitern, hat man halt gehört, und Zielpublikum wären die mittlerweile heranwachsenden Gastarbeiterkinder gewesen, so ab Jahrgang 1970.
      Wie lang das war?
      Nein, ich glaube nicht, daß die Betreuer in diesem Beruf verblieben sind. Gründe? Die noch sehr junge Klientel war bereits in einen lukrativen Handel („Deal“) verwickelt…
      Und dann – wie auf Ihrem schönen Foto – halt Gastronomie.
      Falls ich nicht allerhand ausgelassen habe…..
      Ich muß froh sein um alles, was meiner Aufmerksamkeit entgangen ist – und uns keinen wie immer gearteten Schaden . zugefügt hat.

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      2025/02/27 at 11:49 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Ich nehme hiemit alles zurück!!! Jetzt erkenne ich erst die Dächer vom Schnaller-Häusl links und die Gartenmauer und das Haus zwischen „alter“ und „neuer“ Reichenauerstraße, jenes Haus, an dem einst südlich der Bus hielt…
    Hat Herr Kreutz doch noch irgendwo ein Foto aufgetrieben?

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    2025/02/27 at 8:52 am
  • From Henriette Stepanek on Im letzten Moment

    Guten Morgen, Herr Roilo! So verwahrlost wäre das gewesen? Ich weiß nicht… und der „Sims“, der von rechts ins Bild ragen würde? – zu „uns“ gehört er ja nicht….
    Ich habe einen Satz im Ohr – seit über 50 Jahren – und dieser Satz lautete: „Der Kreutz hat gsagt ‚Mei, von dem Haus gibts sonst überhaupt koa Foto – taten Sie mirs schenken?‘ – Ja freilich – und er tats nacha für teuers Geld verkaffn – ans Stadtarchiv – oder an a Zeitung – oder so. Nix da! – des Foto bleibt bei uns!“
    E i n m a l hab ichs gesehen … mehr kann ich nicht erzählen.
    (Und wenn das Haus neben der Schmiede gewesen wäre und den Eingang der Kärntnerstraße blockiert hätte? Siehe „Schönegger“ Seite 254, digitaler franziszäischer Kataster – aber da ist wohl eher, ich gebs zu, der Wunsch der Vater des Gedankens…)‘

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    2025/02/27 at 8:46 am
  • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

    Pradlerstraße 7 gegenüber von Frau Stepanek – Beginn Reichenauerstraße – ein Wahnsinnsbild! Danke

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    2025/02/27 at 7:56 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Viel steht ja heutzutage nicht mehr: Rechts das Hauseck des Sailerhauses Pradlerstraße 9 (Metzgerei Sailer – Metzgerei Mungenast – Sport Kiefer) und das Haus mit dem Ziegeldach (Reichenauerstraße 4)

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      2025/02/27 at 8:10 am
    • From Manfred Roilo on Im letzten Moment

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 wurde schon viel darüber geschrieben und diesml bin ich Frau Stepanek zuvorgekommen! Guten Morgen, Frau Stepanek!! 😉

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      2025/02/27 at 8:07 am
  • From Manfred Roilo on Ein Innenhof mit Stöckl

    Interessant die Rückseite dieser beiden prächtigen Häuser aus https://innsbruck-erinnert.at/betonsparbuch/

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    2025/02/26 at 8:54 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    Wird schon dort droben bei den drei Fensterlen gewesen sein – oder? https://postimg.cc/MMGHZrbd

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    2025/02/26 at 8:31 pm
  • From Elias on Das Ursulinenkloster - Teil 1

    Hallo liebes Ursulinen Kloster
    Hätte bitte eine Frage,und zwar meine groß Tante Schwester Lena grüner würde mich interessieren ob sie noch lebt?
    Hab leider kein Kontakt mehr mit ihr.
    Liebe Grüße Elias

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    2025/02/26 at 8:10 pm
  • From Karl Hirsch on An der Bar im Hochhaus

    Das „Piepmrätsel“ harrt noch der Auflösung. Wasserspender für das obligate Glas Wasser zum Kaffee? Ich könnte mir denken, dass man mit dem Rand des Glases den stilartigen Fortsatz an der rechten Seite des Zapfhahns nach oben schob und damit das Wasser gut dosierbar rinnen ließ. Das ging mit einer Hand, mit der anderen hielt man ja schon das Tablett.

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    2025/02/26 at 4:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Innenhof mit Stöckl

    Gibts da Pläne? Interessieren würde mich die Anbindung der beiden heiter-halbrunden Türme links und rechts der Mutterberatungsstelle. bzw. der Plan in diesem Bereich. Mit Ausnahme des obersten Stockwerks gibt es da zwischen Turm und Hausmitte eine ca. 70 qm große Wohnfläche ohne Fenster. Wie die wohl eingeteilt war? Auch die Wohneinheiten der Türme selbst müssen interessant geplant sein. Jedenfalls ein Kontrapunkt inmitten von Geraden, Kanten und Dreiecken.

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    2025/02/26 at 4:37 pm
    • From Ingrid Stolz on Ein Innenhof mit Stöckl

      Plan habe ich keinen gefunden, Herr Hirsch, nur ein Plänchen. Aber vielleicht können Sie als Fotobearbeitungs-Spezialist ja doch etwas damit anfangen:
      https://archiv-baukunst.uibk.ac.at/archive_showproject.php?id=177
      Ansonsten gibt’s auch hier zu den Wohnungen eine etwas ausführlichere Beschreibung zum verlinkten Innsbruck informiert-Artikel:

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      2025/02/27 at 11:59 am
      • From Karl Hirsch on Ein Innenhof mit Stöckl

        Danke für die Links, Frau Stolz. Der Plan ist wirklich nur ein Plänchen. Muß zu einer Zeit fespeichert worden sein, als man noch um jedes kB kämpfte.
        So ein Meister der Bildbearbeitung bin ich jetzt auch nicht, aber kleine Dateien enthalten nicht mehr Information, der Computer findet halt die am ehesten passenden pixel als Füllstoff.
        https://postimg.cc/JykYZfD6
        Es scheint jedenfalls so zu sein, daß die Wohneinheiten der Türme um die Ecke gehen und einen schmalen Teil des Hauptgebäudes beanspruchen. Der Querschnitt rechts bzw. die Zeichnung links sind Seitenansichten des Mittelteils . Weiter aufs Eis trau ich mich besser nicht vor.
        Bis zur Realisierung des Baus hat man den Namen noch von Säuglingsberatung auf Mutterberatung umgestellt.

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        2025/02/27 at 7:33 pm
  • From Thomas Praxmarer on Ein Innenhof mit Stöckl

    Meines Erachtens nach handelt es sich um die Mutterberatungsstelle im Pembaurhof zwischen Pembaurstraße und Pestalozzistr.

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    2025/02/26 at 1:36 pm
  • From Ingrid Stolz on An der Bar im Hochhaus

    Die Kellner müssen ja sehr wendig gewesen sein bei dieser engen Bestuhlung!
    Lt. dem verlinkten Beitrag von Frau Fritz „Das Hochhaus-Cafe“ war im 6. Stock das Restaurant untergebracht, im 7. Stock die Bar inkl. Tanzfläche u. die Terrasse und im 8. Stock das Café.
    Ich glaube, bei dem Innenraumbild im verlinkten Beitrag handelt es sich um das Restaurant. Dafür würden auch die weitere Bestuhlung, die Tischwäsche und die unterschiedlichen Wandleuchten sprechen.

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    2025/02/26 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Wiederaufbau-Idyll

    Rechts geht es in die Haspingerstraße mit ebensolcher Schule. Um dieses Eck führte mein Weg in die Volkschule, der Heimweg war schon indifferenter, man konnte ja auch rechts ums Eck mit dem Mölkladen gehen und dann die Schöpfstraße zum Bichele, wo sich neue Entscheidungen ergaben, Besele, Innerkoflerstraße (dann wie um den Block?) oder Innrain? Viel später dann neuerlicher Unterricht im Institut für Physik Ecke Schöpfstraße, hier noch frisch gestrichen.

    Heute erst neu gelernt: Es gab noch ein Speisehaus, aha, und die Sechseckpflasterung blieb nicht nur der Erlerstraße vorbehalten. Allerdings in sehr schlechtem Zustand, die Frau benützte lieber die Straße.

    Und das flüchtige Dokument einer Sekunde ist auch vorhanden, Im zweiten Stock über dem Speisehaus hat jemand grade die Zimmertür aufgemacht, der Wind (Föhn, was sonst) zerrt die Vorhänge vor die Kamera. Unikat.

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    2025/02/26 at 8:32 am
  • From Auer Helmuth on Lokale Wirtschaft III

    Ja das ist das Fleischbankhaus im Hintergrund mit Eingang zur Markthalle , im gleichen Haus waren auch Fischhalle Fleischbank mit Metzger und Pferdemetzgerund eine Pfandleiheanstalt Die Marktstände am Marktplatz mussten jeden Tag entfernt und am nächsten Tag wieder neu aufgestellt werden. Die Plateauwagen wurden links vom Haus unter den Kastanienbäumen am Innufer geparkt natürlich ohne Obst und Gemüse. Warum weiß ich das ich habe von 1939 bis 1953 hier im 2. Stock gewohnt obwohl ca. ein Viertel des Hauses durch einen Bombentreffer zerstört war

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    2025/02/25 at 10:18 pm
    • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft III

      Grüß Gott, Herr Auer (Helmuth – es hatte hier ja noch einen Herrn Auer lange Zeit gegeben, der mir sehr abgeht!). Da Sie ja die Bombenzeit in diesem Haus miterlebt haben, möchte ich Sie fragen, ob das mit dem Brennen (siehe meinen obigen Eintrag) schon gestimmt hat? Oder war das nur so ein Pradler Gerücht?

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      2025/02/25 at 11:24 pm
  • From H on Wiederaufbau-Idyll

    ……und wieder sind wir in der Peter Mayr Straße, von wo wir schon das nette Foto am Eingangsbereich von Nr 4 hatten – die kleine (spätere Lehrerin) Brunhilde mit Mama, dem Vater und noch einem Mann…, an einem Tisch im Freien …. als hätte damit der alle Beteiligten zufriedenstellende Abschluß einer Vereinbarung zugunsten des Kindes dokumentiert werden sollen.

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    2025/02/25 at 7:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Idyll mit Dackel

    Alte Damen haben das große Glück, unsichtbar zu sein – und nur von ihresgleichen gesehen zu werden!
    Diese alte Dame (Hütchen!) trägt nicht nur die bodenlange Vorkriegsmode der Jahrhundertwende – samt Kapott(?)hütchen,
    sie scheint auch ein wenig mühsam unterwegs zu sein.
    Nehmen wir einmal an, sie wäre so alt wie ich heute. Wann wäre sie dann geboren? 1928- 86? Rechnen Sie selbst!

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    2025/02/25 at 5:56 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ja, die Dame wäre mit dem hoffentlich nicht blamabel kopfgerechneten Jahrgang 1842 106 Jahre älter als ich. Selbst als Kind werde ich sie höchstwahrscheinlich aber nicht mehr erlebt haben.
      Allerdings kann ich mich noch an die von Ihnen beschriebene Kaiserzeitmode mancher Damen erinnern, achtzigjährige Kriegerwitwen, die sich ein Lebtag lang nimmer anders angezogen haben, konnte man noch bis in die frühen 60er sehen.
      Ich muß selber aufpassen, dass ich nicht unwillkürlich den mir aus der Jugend bekannten Opalook kopiere.

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      2025/02/26 at 5:18 pm
  • From Klaus Fischler on Idyll mit Dackel

    Auf allen Eingangstüren steht, auch heute noch schön in Glas geätzt geschrieben: „Das Mitnehmen von Fahrrädern und Hunden ist verboten“.
    Der Dackel ein Betroffener?

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    2025/02/25 at 5:07 pm
    • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

      Ist mir noch nie aufgefallen, aber ich glaub es Ihnen natürlich. Wahrscheinlich weil ich weder Rad noch Bello beim Betreten dabei hatte.
      Aber der Gedanke ist witzig. Schwer enttäuscht kehrt der Dackel dem spießigen Etablissement den Rücken und wendet sich, Nahrhaftes erhoffend, dem Standl zu. In Wirklichkeit gehörte er wahrscheinlich dem Standlbesitzer und hat gerade vom Hund, der dem kleinen Mann folgt, eine Abfuhr bekommen. Sein Herrl hat seinen Thonetsessel aufgegeben und sich in den Schatten geflüchtet.

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      2025/02/26 at 5:03 pm
      • From Manfred Roilo on Idyll mit Dackel

        Ein besonderes Service für Sie, Herr Hirsch https://postimg.cc/BPvyt2XT (bin heute zufällig vorbeigekommen!)

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        2025/02/26 at 8:22 pm
        • From Karl Hirsch on Idyll mit Dackel

          Ja vielen Dank Herr Roilo! Wer käme heute auf die Idee, das Fahrrad mit hinein nehmen zu wollen. Zur Zeit der Anbringung des Verbots war die Angst vor Fahrraddiebstahl wohl groß, und dann noch Hunde im Foyer, die aufs Herrl warten…eigentlich undenkbar, ein Einfall von Tati.

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          2025/02/27 at 10:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

    Danke, sehr interessant! Ich wäre mir sicher gewesen, dass Möbel und Innenraumdesign dieser Bar im damals gerade aufkommenden zeitgeistigen reduzierten Midcentury-Stil mit klaren Formen und geraden Linien gewesen sein müssten. Sind sie aber nicht. Art deco ist das aber auch nicht – wäre 1949 auch nicht mehr en vogue gewesen. Es ist auch keine zeitlose Nachtbar, dunkel möbliert mit Plüsch und Samtvorhängen.
    Was ist es dann? Was ist das für ein Stil?
    In den verlinkten Blogbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-hochhaus-cafe/ ist eigentlich ein Innenraumbild eingebunden (Captiontext „Ein Blick in das Innere des Restaurants im Hochhaus durch die Linse von Fotograf Adolf Bruckner“), das aber am Server zu fehlen scheint – wäre es möglich, diesen Fehler zu beheben?

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    2025/02/25 at 12:56 pm
    • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

      Lieber Manni,
      ich habe das Bild in dem Beitrag von Hanna Fritz neu hochgeladen. Nun scheint es wieder korrekt auf.

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      2025/02/25 at 2:26 pm
      • From Manni Schneiderbauer on An der Bar im Hochhaus

        Oh, super, danke Tobi. Könnte ein (nächtlicher) Gegenschuss des Titelbilds hier sein, der den geschlossenen Ausgang zur Terrasse zeigt.

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        2025/02/25 at 3:46 pm
        • From Tobias Rettenbacher on An der Bar im Hochhaus

          Diesen Gedanken hatte ich auch schon, aber irgendwie kommt es mir komisch vor. Die Raumhöhe und der Abschluss nach oben hin verwirren mich etwas.

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          2025/02/25 at 3:50 pm
  • From Klaus Fischler on Der Reisachhof

    Ich kann mich erinnern, als Kind an einem Wintertag vom Gluirschhof auf den Reisachhof geschaut zu haben und nördlich des Hofes hatte ein Schifahrer über den Hang zur Brennerbahn hinunter eine schön regelmäßige Wedelspur in den Tiefschnee gefahren. Das könnte er heute nicht mehr!

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    2025/02/25 at 8:38 am
  • From Martin Schönherr on Der Reisachhof

    Die Jausenstation war zum Maibutteressen beliebt, hat mir mein Vater erzählt.

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    2025/02/24 at 9:47 pm
    • From Karl Hirsch on Der Reisachhof

      Maibutter….das hab ich jetzt schon ewig nimmer gehört! War aber in den 50ern ein Begriff für eine außergewöhnliche mit Zucker gemischte zimtbestreute Süßigkeit die man mit einem eigenen Namen zelebriert hat. Ich kann zwar den „das waren noch Zeiten“ Spruch nicht mehr hören, aber in der Plastikdose gekurbelter QimiQ wars keiner.
      Ein Begriff, der sich laut Google mittlerweile auf einen Schwazer Brauch reduziert ins Karwendel verschloffen hat. Wirklich?

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      2025/02/25 at 8:40 am
      • From Hans Pechlaner on Der Reisachhof

        Schlagrahm mit Zimt und Zucker , so kenn ich den Maibutter.

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        2025/02/25 at 4:26 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    John Cleese arbeitet fürs Stadtarchiv?

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    2025/02/24 at 7:45 pm
  • From Karl Hirsch on Der Reisachhof

    Oh nein, scho wieder i.

    Aber den Reisachhof hab ich schon noch in Erinnerung, erst recht als Jausenstation am Ende einer Ahrentalrunde die ihren Anfang gerne bei der Station Gärberbach ihren Ausgang nahm. Nach dem Aussteigen aus der Stubaier das Wegele mit dem netten Holzlattenzaun, damals Zullen bedeckt mitten in einem Föhrenwald,.

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    2025/02/24 at 3:33 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Also wirklich, dass DAS niemand auf den ersten Blick erkannt hat! Wir werden langsam alt.
    https://postimg.cc/SYbNGKTB

    noch besser erkennt mans aus der Nähe:
    https://postimg.cc/Rq1MB4b0

    Morgen zum Augenarzt.

    Ernst jetzt: Ich hab versucht, irgendwo in den Innenhof zu gelangen, weil ich wissen will, ob wenigstens das kleine Steinportal zum Stiegenhaus noch existiert, aber da ist nur eine massive doppelt angstgesicherte zivile Haustür, der Rest Geschäfte und Garagen.
    Als Student hätt ich einfach die flache Hand auf die Klingelknöpfe dieser einzigen Haustür – „Hu-uh! Postpaket!“ – gelegt. Vielleicht trau ich mich, wenn ich illuminiert von Archivtreffen zurück komme.

    Ansonsten muß sich das friedfertige Stadtarchiv mit Dienstgangsgewalt Zugang verschaffen. Es wäre ja sicher wieder einer mit seinem Fuß dabei, der blitzschnell den Türspalt blockiert.

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    2025/02/24 at 2:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Auf dem Street View-Bild von 2017 – es gibt kein jüngeres – ist das Mikro-Dachterrässchen (© M. Schneiderbauer) noch nicht zu sehen, auch nicht der „Alu-Kobel“ zwischen den beiden Kaminen. Wann auch immer dieser Um-, Auf-, Einbau gemacht wurde, der Spengler hat sich über den Auftrag sicher gefreut.

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    2025/02/24 at 2:30 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 2

    Das könnte die ehemalige Türmerwohnung im Stadtturm sein – oder? Turmbund??

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    2025/02/24 at 1:02 pm
  • From Schneider Erwin on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

    https://www.i-med.ac.at/pr/presse/2022/documents/Kinderklinik-Innsbruck—Festschrift_Homepage.pdf

    Das ist die Kinderklinik mit dem Infektions Pavillion …………….
    Der Ausdruck Baracke ist schon etwas Vulgär geprägt ………..
    Prof. Dr. Berger war zur Zeit der Aufnahme Leiter dieser Klinik.
    Im Hintergrund sieht man bereits die neue Chirurgie

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    2025/02/24 at 9:18 am
    • From Niko Hofinger on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

      Lieber Herr Schneider,
      danke für das PDF… man schreibt man dort auf Seite 20 auch ausdrücklich von der „Baracke“, was keinesfalls abwertend gemeint ist sondern eine simple Holzbauweise beschreibt.

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      2025/02/24 at 9:33 am
  • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

    Der heutige Kiosk ist viel größer, während die Neuanfertigung am Titelbild eine 1:1 Kopie des Vorgängers zu sein scheint. Der Wechsel von klein auf größer erfolgt zwischen den Luftbildern von 2005 und 2007
    Apropos nichts ändern: Erst bläulich, dann rötlich. Politische Gründe?

    https://www.google.at/maps/place/Tabak+Trafik+Irene+Wohlfarter/@47.2523563,11.4009119,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipOpkFXahm6AZ1ebAIgFdUM0Dlxq38nyMKo2EbLj!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipOpkFXahm6AZ1ebAIgFdUM0Dlxq38nyMKo2EbLj%3Dw203-h199-k-no!7i2899!8i2856!4m7!3m6!1s0x479d6960dc9b3b47:0xb4a652cb11ed153a!8m2!3d47.2523219!4d11.4007981!10e5!16s%2Fg%2F11c1nqxp7p!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIxOS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/02/24 at 8:57 am
  • From Henriette Stepanek on Bitte lächeln_Teil 2

    „Gaaaaaaaanz die Farah Diba!“ hätte man in den 60-er Jahren vermutlich zu diesem Foto fachmännisch geäußert.
    Ja, mei! Wo sich doch der Schah, der Reza Pahlevi, eine Jüngere gesucht (und gefunden) hatte, nachdem die Tren-
    nung von der Soraya ausgesprochen war. „Weil’s eahm koane Kinder daherderbracht hat – und so a Schah, der braucht halt an Buam!!!“ meinte fachmännisch die aus Oberösterreich stammende Nachbarin.
    Und zu Sorayas Schicksal der Kinderlosigkeit meinte sie, die Augen zum Himmel emporschlagend: „Mei! Soviel Glück sollt unseroans amal habn!“ Sieben Kinder hatte sie geboren – zwei waren schon im (Klein-)Kindesalter verstorben – es schnürte ihr immer noch die Kehle zu, wenn sie erzählte…. Diphtherie…Blinddarmdurchbruch….
    Übrigens, weil wir gerade davon reden – gibts den Schah-Nachwuchs noch? „Kinder brauchen Märchen!“ wußte schon der Psych – ologe (oder – iator-?) Bruno Bettelheim.
    Und Foto Margit hat die Sehnsucht „Einmal (wie eine) Königin sein“ meisterhaft in Szene gesetzt….

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    2025/02/24 at 7:43 am
  • From Walter Rangger on Manches ändert sich nie...

    Direkt hinter dem Laternenmast sieht man einen Kriegsversehrten wie sie damals (und auch noch in meiner Kindheit in den 1970ern) allgegegenwärtig waren…..

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    2025/02/24 at 6:55 am
    • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

      Ganz richtig und danke für die Erinnerung, Herr Rangger, das hat zum Ortsbild gehört. Manche – das ist jetzt nicht ironisch gemeint – haben eine beachtliche Geschicklichkeit entwickelt, mit den Krücken umzugehen. Ich seh diese Kreigsversehrten noch vor mir, wie sie im Stehen den Beinstumpf auf die Krücke klemmten um beide Hände frei zum Zeitunglesen zu haben. Im (Auer)Gymnasium hatte ich drei Lehrer, die solche Kriegsverletzungen davongetragen haben. Und dann noch wir Schüler!

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      2025/02/24 at 8:16 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Achtung: Weiter geht es bei https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xxix-eine-hilfestellung/

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    2025/02/23 at 11:32 pm
  • From Matthias Pokorny on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Wäre es denkbar, dass es sich um den Zugang zum – mittlerweile längst verbauten – Innenhof zwischen Seilergasse und Innrain (Hotel Innsbruck) handelt?

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    2025/02/23 at 9:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Manches ändert sich nie...

    Zum Glück ändert sich doch manchmal eine Kleinigkeit: Dem Kamin nach zu schließen, ist der NEUE Kiosk heizbar!
    (Und, da nicht das gesamte Fenster geöffnet werden muß, sondern nur ein Guckloch, auch ein bißchen besser „wärmeisoliert“)

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    2025/02/23 at 9:00 pm
  • From Martin Schönherr on Post aus Igls

    Wir haben uns heute im Cafe Fiorina an frühere Gaststätten in Igls u.a. an die Milchtrinkstube in der alten Sennerei (ca. Lanserstraße 5) erinnert. Dass diese Einrichtung früher zentraler in Igls lag, wusste ich nicht.

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    2025/02/23 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Lieber Herr Morscher, Späßle gmacht oder? 😀
    Immer noch zu unbekannt. Ich soll einen Bogen suchen der weg ist und zu einer Nr. 18 gehört. Hihi.
    Frau Stolz, an die Spitalskirche und die Schlossergasse hab ich auch schon gedacht, aber m-m.

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    2025/02/23 at 7:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Manches ändert sich nie...

    Für mich sieht es so aus, als ob dieser Kiosk hier gerade nach Südosten versetzt wird, denn das Dach des rechten Gebäudes schaut nach frischem Holz aus. Der Kiosk wurde, so interpretiere ich das, an der neuen Position identisch neu gebaut, anstatt das vorhandene Gebäude zu versetzen (keine Ahnung, ob Letzteres überhaupt geht oder üblich ist).

    Dieses Archivfoto aus den 1960ern, leider ohne genaue Datierung, zeigt entweder den alten oder den neuen Kiosk: https://postimg.cc/GBd5Nwq4
    Gemäß der Diskussion in https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-keine-strassenbahn/ weiß ich im Moment nur, dass die Bombenruine am Stiftsgelände hinten 1953 noch da und 1961 weg war, daraus kann leider nicht mehr abgeleitet werden, als dass das Thien-Foto nach 1953 entstanden ist.

    Die Baracke im Hintergrund ist ein improvisiertes Remisengebäude der IVB mit drei Gleisen, das aber bis zur Stilllegung des Bergiselbahnhofs nicht durch ein gemauertes Gebäude ersetzt wurde.

    Der Kiosk, der heute dort steht, hat jedenfalls ein anderes Dach und falls es wirklich noch der selbe ist, hat er hinten einen Zubau bekommen.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Expert:innen des Localbahnmuseums, die gerade den alten Bergiselbahnhof im 1:87-Modell nachbauen, das im Vorfeld beforscht haben und vielleicht Genaueres wissen?

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    2025/02/23 at 6:52 pm
    • From Martin Schönherr on Manches ändert sich nie...

      Leider nichts exaktes. Aus den Luftbildern 1940 und heute im Vergleich würde ich herauslesen, dass der heutige Kiosk eine dritte Version ist, der etwas nördlich des zweiten hinteren im Photo oben steht. Immerhin hat die Straße ja beim Abbruch der alten IVB Remisen, beim Bau der Südtangente und beim Bau der neuen Bürobauten weitere Veränderung erfahren
      Aus nicht koordinativ erfassten Luftbildern müsste man schließen, dass das Photo nach 1958 aufgenommen wurde. Beim Autobahnluftbildflug https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47720 dieses Jahres sieht man, dass die Straßenverbreiterung im Gange ist und die Mauer des Stiftsgarten bereits ostwärts versetz wurde.
      Ob das allerdings bereits der zweite Kiosk ist? Eher der alte, wenn der Baum im Luftbild der selbe ist, wie oben.
      Nimmt man Luftbild https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=51568 aus 1962, so scheint hier bereits der zweite Kiosk zu stehen, da dieser nunmehr südlich dieses Baumes steht.
      Damit kann man das Aufnahmedatum auf den Zeitraum 1958-1962 einengen. Das Luftbild für die Umgebungskarte Innsbruck 1960 gibt nicht viel her, da zu grob.

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      2025/02/23 at 7:41 pm
  • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

    Der ältere Kiosk fiel der Straßenverbreiterung zum Opfer sobald der neue, etwas nach hinten versetzte, bezugsfertig war. Heute immer noch eine gefragte Einkaufsquelle, was ich halt so beobachte. Allen Kunden traut man allerdings nicht so ganz übern Weg, man kann mit der Trafikantin nur durch eine Sprechscheibe, wie sie früher bei Schaltern jeder Art üblich war, kommunizieren.

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    2025/02/23 at 5:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Mein erster Gedanke: Schlossergasse, das Tor hinter dem sich die Maria-Theresianische Normalschule (später die erste evangelische Kirche) befand.
    Ganz kurz war auch die Hoffnung da, endlich ein Bild vom Melzerhaus zu sehen und zu guter Letzt kam mir der Adolf-Pichler-Platz mit dem Eingang zum Realgymnasium und Blick auf die Spitalskirche in den Sinn.
    Drei Tipps abzugeben ist ja nicht wirklich fair, deshalb entscheide ich mich für die Schlossergasse.

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    2025/02/23 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

    War das nicht einmal die Infektionsabteilung? Baracke hin, Baracke her, es war ein ideal abgetrenntes Gebäude. Ob sie zum Zeitpunkt der Aufnahme noch als solche in Betrieb war bezweifle ich ein wenig, die Chirurgie steht ja auch schon.

    Mit Infektionskrankheiten nahm man es sehr genau, es gab sogar eine eigene rot gefärbte Rettung , wir Kinder hielten die Luft an wenn sie vorbeifuhr. Ich spreche jetzt wirklich die Wahrheit.

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    2025/02/23 at 10:42 am
  • From Henriette Stepanek on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Jedenfalls eine Straße in Nord – Süd – Richtung. Östliche Häuserflucht. Aufnahme (wegen der angebauten kleinen Garage am ehesten so gegen Mitte der 50-er Jahre.
    Und – erschwerend! – Baum (oder Bäume) – man ist ratlos…
    Dennoch – ein wichtiges Zeitdokument – nicht nur wegen der verwendeten Maschinen – sondern auch wegen der damals gebräuchlichen Arbeitskleidung – was Altes halt – zum „Auftragen“ – immer wieder ausgebessert und eingestückelt – ja, so hats damals wirklich ausgesehen…

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    2025/02/22 at 6:06 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    In der Hoffnung, dass das mittlere Bild nicht von woanders stammt, habe ich die vage Hoffnung, dass es mit der halbgemauerten Einfassung und dem leider halb verdeckten Schild einen Hinweis liefert.
    https://postimg.cc/XrrRLNBp

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    2025/02/22 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Der LKW hat jedenfalls eine schwarze T-Nummer mit weißer Aufschrift, also doch am ehesten Innsbruck. Meine Hoffnung Neuhauserstraße hat sich auch nicht erfüllt. Vielleicht im Zinshausteil vom Saggen?

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    2025/02/22 at 2:28 pm
  • From Lhtm on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Kommt mir irgendwie bekannt vor… . Südliche Andreas-Hofer-Straße? Sonnenburgstraße??

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    2025/02/22 at 1:06 pm
  • From H on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Einsatzort – kaum bestimmbar! Jedenfalls kenne ich kein einziges Haus, bei welchem die Eckquaderung mit solchen runden „Reißnägeln“ aus – ja, woraus eigentlich? Befestigtes Blech, überputzt und überstrichen? Oder mit einer Art „Sandspiel-Kuchenform“ direkt an die Wand geklatscht?
    Jene Wiener Bauwerke, welche auf den großen Lukas von Hildebrand zurückgehen, weisen auch solche Dings-er auf. Wenigstens hat uns das die Führerin gleich des ersten Tages nach unserer Ankunft bei der Aktion des Bundesministeriums „Eine Woche in Wien“ erzählt. (Mir tun heut noch die Füße weh vom Wiener Pflaster, wenn ich daran denke.) Wann das war? Ende Februar, Anfang März 1954 natürlich)
    Ja, und so um 1900 hat man ja alle möglichen Stilzitate benützt, um die im Inneren ewig gleichen Zinshäuser außen zu behübschen. Auch in Wilten. Und, ein bißl, auch in Pradl. Und im Saggen sowieso.
    Das Haus sieht sehr neu aus. Oder ein Malermeister und seine Gesellen haben die Fassade erst kürzlich neu gestrichen.
    Aber die Garage daneben? Sieht eher nach 1950 aus.
    Und die allen Anforderungen des Gewerbeinspektorates genügende Schutzkleidung samt Helmen der Arbeiter läßt an die Zwischenkriegs- oder erste Nachkriegszeit denken – womit wir wieder bei „spätestens 1954“ wären…
    Das Bild läßt mich sehr, sehr ratlos zurück.

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    2025/02/22 at 9:34 am
  • From Schneider Erwin on Einfach mal "Drüberwalzen"

    100 Pro KEINE Dampfwalze ev eine Kälble Dieselwalze
    Sind die Hühner flach wie Teller, war die Walze schneller……………

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    2025/02/22 at 9:12 am
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