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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Christoph on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Muss imner wieder lachen. Das ist mein Elternhaus in der Schmelzergasse 2 in St. Nikolaus. Schaut übrigens noch immer gleich aus. Auch im Jahr 2025
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    2025/12/11 at 10:55 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ganz einfach…

    Ein Gegenschuss vom 20. Oktober 1976: https://postimg.cc/rzzDkM89

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    2025/12/11 at 10:46 pm
  • From Henriette Stepanek on Nutzungskonflikt

    Ja, schön – da hat die Soft-Dingsda eine erfolgreiche Nachhilfe bekommen. Ich wette, sie hats kapiert und kanns bald auch ohne die Punktln. Gratulation!

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    2025/12/11 at 9:52 pm
  • From Karl Hirsch on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Wie alt bin ich denn, dass mir diese Autos bis auf den Ford Squire (der helle Kombi, kann auch der bauähnliche damalige Escort gewesen sein) vertraut vorkommen.
    Ob alle richtig sind? V.l.n.r.: Renault 4CV, Ford 12m, Ford Zephyr, Fiat 1100, Ford Squire, und ..des waaß eh a jeder.

    Und ein Madonnenrätsel ist uns auch entgangen. Hätt ich aber eh nicht gewußt.

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    2025/12/11 at 8:40 pm
  • From Karl Hirsch on Nutzungskonflikt

    Jaaa, natürlich wird man von der blitzdummen Text-Software geholfen und diese filtert die sicher falschen Leerzeichen heraus und macht alles kaputt.
    von_________________ von
    __ der______________ oben
    ______Seite _________ aber
    _________so aus, _____so?

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    2025/12/11 at 7:10 pm
  • From Karl Hirsch on Nutzungskonflikt

    Ohne den Obergscheiten spielen zu wollen, aber ich war immer der Meinung (die sich aus der Lektüre diverser heimatgeschichtlicher Studien ergeben hat), dass sich die Gallwiese auf das Areal zwischen Mentlbergweg / Eichhofweg und Völser Straße beschränkt.
    Ich hab jetzt auch noch die historischen Karten konsultiert. soweit sie im Interne erreichbar sind, und da stimmen namhafte Kartographen mit mir überein. Die Gallwiese ich das Fleckerl rund um das Schloss Mentlberg. Auf der Karte von Josef Zitterbergen 1806 ist die Gegend der späteren Siedlung noch Waldgebiet, erst 10 Jahre später, auf der Karte von Josef Haim, sind dort Felder eingezeichnet, ohne Bezug zur Gallwiese.
    Jetzt nicht so weltbewegend, da derlei Jenaues ohnehin am Thema „Sie ham a Haus baut, sie ham a Haus baut!“ vorbeigeht.
    Zur Konkurrenzsituation zur Ferrariwiese: Die Mentlbergsiedlung ist auf einem viel steileren Terrain gebaut als der sanfte Ferrarigletscher, obwohl man auch dort die gacheren Stellen kannte, wenn mans wissen wollte. Auf der Mentlbergwiese mußte man schon mehr können.

    Das untere Foto zeigt die Wiese harmloser als das Titelbild. Ich hab mich schon immer gefragt, warum sieht die Piste
    von von
    der oben
    Seite aber
    so aus, so?

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    2025/12/11 at 7:03 pm
  • From Sebastian on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Ja sag mal, so viele Engländer!

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    2025/12/11 at 6:15 pm
  • From Thomas Fink on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Lösung (endlich bin ich schnell genug !): Es handelt sich hierbei um den Gasthof Kranebitten !

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    2025/12/11 at 5:37 pm
  • From Schneider Erwin on Am Pradler Dorfbrunnen

    Bite vergesst nicht bei in persönlichen euphorischen Erinnerungen schwelgend, das Wirtshaus an der Pradler Brücke zu erwähnen. Eine Institution zu seiner Zeit………..

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    2025/12/11 at 10:59 am
  • From H on Innsbrucker Wasserspiele II

    ….und im Bahnwärterhäusl wohnte damals die Familie Grießenböck Lorenz (mit Frau Rosa geb. Heidegger und den Kindern Friedrich, Anna, Walter, Emma, Karl und Lorenz). Ob die damals diese „Spritzen-Übung“ beobachten konnten?

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    2025/12/11 at 9:18 am
  • From Henriette Stepanek on Ganz einfach…

    Gell, für „Nachgeborene“ kaum zu glauben, daß da einmal die Sonnenburg stand…

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    2025/12/11 at 9:10 am
  • From Karl Hirsch on Ganz einfach…

    (wieder gehudelt)..haben auf der Gegenseite …. und der spitze Hügel ist natürlich n i c h t die Serles-

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    2025/12/11 at 8:40 am
  • From Karl Hirsch on Ganz einfach…

    Ui, an DER Stelle würde ich heute nicht mehr fotografieren wollen. Dafür hat man auf der gegenseite die Autolosen besser und sicherer Platz. Das alte Wegele war nicht fein zum gehen. Bei Nässe glitschig und immer mit der Nase beinahe auf Auspuffhöhe. Man ging lieber übers Gleis. Wenn kein Schifahrer entgegenkam.
    Selten auf Fotos zu sehen der spitze Hügel im Hintergrund.

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    2025/12/11 at 8:24 am
  • From Georg Payr on Hinaus ins Land (143)

    Es erinnert mich an die Cortina-Gegend, die Pomagagnon-Gruppe im Hintergrund. Kann aber naturgemäß auch völlig falsch sein.

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    2025/12/10 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on (Un-)wörter des Jahres?

    Still going strong, die Bame. https://tinyurl.com/mvh657bj

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    2025/12/10 at 9:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Dieser Teil der Wilhelm-Greil-Straße ist mehr als interessant, nicht zuletzt wegen der vielen unterschiedlichen Daten und Informationen. Ich habe versucht, mir anhand der Gebäude-Daten bzw. der Institutionen etwas Klarheit zu verschaffen und deshalb mit Hilfe von Peter Helfers Häusermeer und den Adressbüchern die Entstehungszeiten der einzelnen Häuser ab Bozner Platz in Richtung Salurnerstraße 16 herausgesucht.

    Wilhelm-Greil-Straße 13 wird erstmals im Häuserverzeichnis 1880/81 (enthalten im AB 1896) erwähnt, damals noch Margarethenplatz 8, Besitzer: „Innsbrucker Stadtgemeinde (Oberrealschule)“. Vom AB 1896 – 1905 „Innsbrucker Stadtgemeinde (Handelsakademie)“, vom AB 1906 – 1914 „Innsbrucker Stadtgemeinde (Bürgerschule bzw. Knaben-Bürgerschule)“. Ab dem AB 1915 – 1924 „Innsbrucker Stadtgemeinde“, ab dem AB 1925 – 1933, nunmehr Adresse Boznerplatz 8, mit Besitzer-Eintrag „Innsbrucker Stadtgemeinde (Alte Handelsakademie)“. Ab dem AB 1935 scheint in der Rubrik „Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Straßen und Plätze in Innsbruck mit Angabe der Eigentümer sämtlicher Wohnhäuser“ die Adresse Bozner Platz 8 nicht mehr auf, obwohl das Gebäude erst 1938 abgerissen wurde, zumindest war im Mai 1938 die Fa. Frohnweiler hier noch ansässig.

    Wilhelm-Greil-Straße 15 wird erstmals im AB 1964 erwähnt. Besitzer: Österreichischer Alpenverein.

    Wilhelm-Greil-Straße 17 scheint bis zum letzten AB von 1976 nicht auf.

    Wilhelm-Greil-Str. 19, für sie wird im AB 1900 die Stadtgemeinde Innsbruck als Besitzerin genannt, damals noch Welsergasse 7b. Ab dem AB 1901 – 1927 sind der Maler Nikolaus Arnold bzw. dessen Erben Eigentümer. Allerdings wird Nikolaus Arnold bereits im Häuserverzeichnis für das Jahr 1896 (enthalten im AB 1896) als Eigentümer von Welsergasse 7, neben Dr. Johann Rapp genannt. Evtl. besaß Herr Arnold auf derselben Parzelle jene Holzhütte, von der hier die Rede ist: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19280817&query=%22Rapp+Schl%c3%b6ssl%22~15&ref=anno-search&seite=4
    Ab dem AB 1928 – 1929 wird wieder die Stadtgemeinde Innsbruck und von AB 1930 – 1933 Heinrich Menardi als Eigentümer angeführt. Mit dem AB 1934 wird die Welsergasse 7b zur Wilhelm-Greil-Str. 19, der Besitzer Menardi bleibt. Auch für die seit AB 1953 genannte Adresse Wilhelm-Greil-Str. 19a, vormals (seit 1897) Margarethenplatz 8 bzw. Bozner Platz 7a wird Heinrich Menardi als Besitzer angeführt.
    Seit Oktober 1936 gibt es in der Wilhelm-Greil-Str. 19 das Sportgeschäft Gramshammer. Kurzfristig fand auch die Boznerplatz-Apotheke zum hl. Konrad in diesem Gebäude ein Ausweichquartier (AB 1947).

    Wilhelm-Greil-Str. 21 scheint im AB von 1970 erstmals auf. Besitzer ist eine Wohnungseigentümergemeinschaft.

    Wilhelm-Greil-Str. 23 als solche erstmals ab dem AB 1934, vorher von 1927 – 1933 lt. AB-Karten Welsergasse 7a und von 1887 – 1926 Welsergasse 7 (mit den schon aus der Wilhelm-Greil-Str. 19 bekannten Familien Arnold und Rapp). Das 1926/1927 erbaute Gebäude für das Rettungsheim scheint erstmals im AB von 1928 auf, als Besitzer wird die „Freiwillige Rettungsgesellschaft, Innsbruck“ (in der Folge mit unterschiedlichen Bezeichnungen) eben mit der Adresse Welsergasse 7a genannt.
    Die Kammerlichtspiele wurden am 1. März 1928 in diesem Haus eröffnet. Bei Peter Helfer scheint diese Adresse erstmals 1930 als Welsergasse 7a auf.

    Wilhelm-Greil-Str. 25 wird im AB von 1934 erstmals genannt. Als Besitzer scheint die „Freiw. Rettungsgesellschaft“ (in der Folge mit unterschiedlichen Bezeichnungen) auf.
    Demnach war das Stieglbräu, das seit August 1935 hier situiert war, bis zumindest 1970 nur Mieter. Im AB von 1976 scheint dann die „Stieglbrauerei Salzburg“ als Eigentümer auf.

    Salurnerstr.16 wird im AB von 1916 erstmals genannt, damals noch als Kaiser Wilhelmstr. 16 (ab dem AB 1925 dann Salurnerstraße). Als Besitzer sind die Zivilingenieure Paul und Theodor Huter angeführt. Eigenartigerweise existiert diese Adresse bei Peter Helfer erst ab 1921. Da aber die AB-Daten jeweils vom Ende des Vorjahres stammen und die AB-Karte für diese Adresse im Jahr 1916 bereits 8 Einwohner*innen ausweist, ist davon auszugehen, dass im Herbst 1915 das Gebäude bereits existierte. Aufnahmezeitpunkt demnach vor 1915.

    Ich kann Herrn Hirsch nur Recht geben mit seiner „verzwickten Sache“. Die Straßen- und Hausnummernbezeichnungen dieser Gegend waren ein ziemliches Kuddelmuddel. Hier ein Stöckl, da ein Hüttl oder Zubau und wenn die Hausnummern nicht ausreichten, einfach ein paar Buchstaben drangehängt. Aber natürlich: langer und teilweise recht ereignisreicher Zeitraum. Mir brummt zwar der Kopf vor lauter Hausnummern und Straßennamen, dennoch würde mich noch interessieren, ob es über das Fuggerhaus jemals eine schriftliche Arbeit gegeben hat. Weiß man das im Stadtarchiv?

    Über die Bauarbeiten, die zur Verbindung zwischen Bozner Platz und Salurner Straße erforerlich waren, erfährt man hier ein wenig: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19321026&query=%22Fuggerhaus%22+%22Rettungsheim%22&ref=anno-search&seite=4

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    2025/12/10 at 7:57 pm
  • From Laura Kronenberg on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Na dann, einen wunderbaren Geburtstag Herr Morscher, ich hoffe, Sie konnten den Schlaf genießen und danach (trotz meiner Kommentare) auch schön feiern! Das ist ja wirklich nicht Ihr Problem, wenn ich zu solch nachtschlafender Zeit kommentiere, da kann ich mich schon gedulden…

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    2025/12/10 at 6:49 pm
  • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

    Jawohl, der stattliche Baum lebt – und von meinem momentanen Sitzplatz aus gesehen überragt er den Patscherkofel, und zwar um genau so viel, wie der Patscherkofel das Dach des Roilohauses überragt… Und da er jetzt ja kein Laub trägt, behaupte ich einfach, es hndelt sich dabei un eine Linde – schon wegen der guten Nachbarschaft zu den Artgenossinnen vom Brunnenplatzl. Was solls? Im Winter läßt deer Baum eh die Sonne durch – und daß sein Schatten wegen der hoch stehenden Sonne im Sommer unser Haus nicht erreicht …. Jalousien herunter und Türen zum kühlen Hausgang auf!
    Bezüglich Ihrer Frage nach Ilse Singewald nehme ich an, daß Sie die Schwester vom Singewald Sepp meinen: Frau Ilse Kollerits geb. Singewald ist schon am 23.9.1984 verstorben, ihr Gatte Stefan am 31.1.2000 – beide Pradl, Grabfeld 18.
    Aber auch die Tochter vom Singewald Sepp heißt Ilse (jetzt Pernter).
    Der Singewald Sepp ist bereits am 28.8.1981 verstorben. Grabfeld 13, Grab 1-2

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    2025/12/10 at 1:39 pm
  • From Karl Hirsch on Zwei Häuser und ein Rätsel

    So hat jeder seine Sichtweise. Gewiss, das untergeklemmte Brot läßt eher einen nüchternen Verlauf des Vormittags vermuten, aber die Kirchenwirtvariante ist mehr nach meiner Vorstellung. Kirchenwirt gabs eh keinen. Oder hieß der Wirt Schmelzer? Wobei die Fischnalerchronik die Schmelzergasse zeitlich vor die Kirchgasse reiht. Irrtum oder zeitweiliger Überschwang angesichts der neuen Kirche und reumütige Rückkehr zur alten Bezeichnung? Oder ist nach der Eingemeindung von Mühlau auf stur geschaltet worden, weil die Mühlauer Gasse „alm scho“ Kirchgasse geheißen hat?
    Und weil ich grad das Fragezeichen bemüht habe: Wie gibt es das, dass der von Frau Kronenberg um 4 Uhr früh geschriebene Kommentar um 8 noch nicht sichtbar war? Dafür gab es dann meinen gleich im Doppelpack.

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    2025/12/10 at 10:43 am
    • From Thomas Fink on Zwei Häuser und ein Rätsel

      Weil der Lukas heit amol länger gschlafn hat (bis ca. 8,30).

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      2025/12/10 at 11:19 am
      • From Lukas Morscher on Zwei Häuser und ein Rätsel

        Und weil der liebe Lukas heute Geburtstag hat, darf er das auch…

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        2025/12/10 at 11:38 am
        • From Thomas Fink on Zwei Häuser und ein Rätsel

          Wooowww ! Hast recht, dann steht´s dir auch zu. Alles, alles Gute, lieber Freund ! Wenn wir uns nicht gerade gesehen hätten, würd ich dich jetzt auf a Glasl einladen. Aber das holen wir dann nach meiner kommenden Reise – postkaribisch sozusagen – nach. Inzwischen corpore absente -> gratulatio postamente !

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          2025/12/10 at 11:53 am
  • From Hans Pechlaner on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Ganz entspannt lehnt der junge Mann am Zaun, den Laib Brot unter dem Arm, als käme er soeben aus der Bäckerbühelgasse. Ob er hier nur zufällig vorbeikam ? Für’s Frühstück wäre es ohnehin zu spät.

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    2025/12/10 at 8:52 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Nein, der Wiltener läßt Insidern den Vorrang. Ich spintisiere nur einwenig über die Gestalt am Zaun. Sie schreitet ja nicht eilig fürbass, wie der erste Eindruck täuscht, sondern der Mann hält sich am Zaun fest und stützt den Fuß auf einen Steinbrocken. Ist in der Kirchgasse ein Gast-hups!-haus? Kirchenwirt?
    Das einzige, was sich verändert hat, ist dieser Zaun. Im Juni 2021, als das Wohnmobil endlich einmal weggefahren war, siehts auf Streetview noch recht vergleichbar aus. Ja, der Schopf am Giebel muß irgendwann einmal heruntergefallen sein.

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    2025/12/10 at 8:08 am
    • From Thomas Fink on Zwei Häuser und ein Rätsel

      Das Gast-hups!-haus war das Nikolostüberl vom Reindl in der Schmelzergasse 16 (oder 14 ? Sieht ja alles anders aus heute), allerdings erst „zu meiner Zeit“, also 70er/80er. War immer luschtig dort.

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      2025/12/10 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Nein, der Wiltener läßt Onsidern den Vorrang. Ich spintisiere nur einwenig über die Gestalt am Zaun. Sie schreitet ja nicht eilig fürbass, wie der erste Eindruck täuscht, sondern der Mann hält sich am Zaun fest und stützt den Fuß auf einen Steinbrocken. Ist in der Kirchgasse ein Gast-hups!-haus? Kirchenwirt?
    Das einzige, was sich verändert hat, ist dieser Zaun. Im Juni 2021, als das Wohnmobil endlich einmal weggefahren war, siehts auf Streetview noch recht vergleichbar aus. Ja, der Schopf am Giebel muß irgendwann einmal heruntergefallen sein.

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    2025/12/10 at 8:07 am
  • From Laura Kronenberg on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Hier ein Blick mit Google Maps, sogar das charmante Glockentürmchen am Bauernhaus Schmelzergasse 2 ist noch da! Das Haus rechts (das Bürgerhaus) ist die heutige Innstraße 99. Dessen Kamin hat es leider nicht geschafft und wurde durch Dachfenster ersetzt.

    https://maps.app.goo.gl/tzUdTPRfkVKdEtWy6

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    2025/12/10 at 4:17 am
  • From Laura Kronenberg on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Wir befinden uns rechts vor der heutigen Schmelzergasse 4, die laut Häusermeer früher (bis 1940) Kirchgasse hieß.

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    2025/12/10 at 4:08 am
  • From Friedrich Stepanek on Unterwegs auf zwei Brettln (II)

    Ich bin vom Rätselraten ausgeschlossen, weil ich das Bild damals eingepflegt habe, daher gebe ich nur einen Tipp ab:
    Der Mugel hinten links heißt Rosskopf. Den schattigen Nordhang bin ich einmal mit den Skiern abgefahren. Am nächsten Tag warf ich noch einmal einen Blick darauf und musste mit Erschaudern feststellen, dass in der Zwischenzeit (in der Nacht?) genau dort eine kleine Lawine abgegangen war. Glück gehabt!

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    2025/12/09 at 11:20 pm
    • From Martin Schönherr on Unterwegs auf zwei Brettln (II)

      Evt. die Gegend der Erich Berger Hütte? Ich war noch nie am Kamm bei der Rübezahlhütte oben. Das hat mich immer schon in Kombination mit der Liftstation von unten betrachtet abgeschreckt. Zu unrecht; denn dieser Blick wird nahezu unverändert sein.

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      2025/12/10 at 9:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Mehrzweckschulgebäude vor dem Aus

    Als Leopold UND Anton Frohnweiler ist die Buchdruckerei ab dem AB 1921 hier zu finden. Zunächst Margarethenplatz 8 bzw. Bozner Platz 8, ab dem AB 1934 – 1938 Wilhelm-Greil-Straße 13.
    Im Februar 1938 scheint es noch Hoffnung auf einen längeren Verbleib dort gegeben zu haben: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380221&query=%22Frohnweiler+Anton%22~15&ref=anno-search&seite=11

    Im Mai 1938 wird noch immer mit der Adresse Wilhelm-Greil-Straße 13 inseriert (IN 14. Mai 1938, S. 22), aber schon vor Jahresende 1938 wurde die Firma offensichtlich bzgl. neuer Räumlichkeiten fündig. Im November 1938 war sie bereits Inhaberin eines Gebäudes in der Maria-Theresien-Straße, vormals Marianische Vereinsbuchhandlung (IN 14. Nov. 1938, S. 6). Dementsprechend wird im AB 1939 (Basis sind normalerweise die Daten des Vorjahres) die Firmenadresse mit Maria-Theresien-Straße 40 angegeben. Wenn an dieser neuen Adresse kein Bedarf für die Firmenschilder gegeben war, oder sie einfach noch nicht abmontiert waren, könnte es auch sein, dass die Firma zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits übersiedelt war. Dann lautete der Text auf den beiden Plakaten an Tür und Schaufenster womöglich „Wir sind übersiedelt M.-Theresienstraße 40“. Wirklich entziffern konnte ich es nicht, aber der Aufnahmezeitpunkt ist ja durch die Beflaggung und den Hinweis von Herrn Hirsch betr. Vegetation ohnehin schon sehr eingegrenzt.

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    2025/12/09 at 7:51 pm
  • From Stefan Lackner on Unterwegs auf zwei Brettln (I)

    Müsste im Bereich Birgitzköpfl aufgenommen sein – die Saile, ein traumhafter Tourenberg.

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    2025/12/09 at 6:59 pm
  • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

    So, jetzt habe ich noch etwas für Sie, Frau Stepanek, gefunden – ein Aquarell nicht etwa vom Wörle Raimund, sondern von mir, aus dem Jahre 1945! Das Bild hat eine sehr traurige Geschichte: Mein Vater erkrankte nach dem schweren Russlandwinter 1941 / 42 und nachfolgendem Einsatz im heißen Südwesten Frankreichs an TBC und nach verschiedenen Lazarettaufenthalten landete er schließlich 1943 in der Lungenheilanstalt Gaisbühel in Vorarlberg. In seinem Krankenzimmer hatte er das Bild aufgehängt! Ein Bild von seinem geliebten Altpradl, gemalt von seinem Buam!
    https://postimg.cc/SnwHvKGt
    Im Feber 1946 erhielt mein Vater endlich einen Platz in der gerade eröffneten Lungenheilanstalt Natters, einen Tag vor der Überstellung verstarb er!
    Weg mit all den schlimmen Gedanken – wenden wir uns meinem „Werk“ zu: Schwach angedeutet sieht man ihren alten Zaun samt Gebüschen (etwa gar der junge Weichselbaum?) ihres Gartens, der Volderauer hatte anscheinend einen orangen (mir kommt aber eher vor einen rötlichen) Anstrich und das Wichtigste: Der Heilige Florian fehlt! Ich weiß nun nicht, ob er vorsichtshalber (oder absichtlich??) abgenommen oder ob er etwa gar beschädigt wurde. Keine 25 Meter entfernt fiel ja beim Nachtangriff im April 1945 in unserem Hof eine 250 Kilo Bombe!

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    2025/12/09 at 6:20 pm
    • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

      …und wenn ich richtig rechne, waren Sie damals – als Sie dieses Bild malten – noch keine 10 Jahre alt! Gestehen Sie – haben Sie es ein, zwei Jahre später ein bißchen „nachretuschiert“ – oder hat Ihre Mutter es rechtzeitig verwahrt?
      Übrigens – zu Fronleichnam 1998 stand der kleine Schupfen am Villerstadl auch schon nicht mehr! Also im Laufe der 90-er Jahre verschwunden. Die Plakatwand wohl etwas früher. „Da kommt eine Grünanlage hin“ hieß es. Ja. Sind eh immergrün, die niedern Sträucher.
      Vielen Dank für das liebe Bild – und die Erinnerungen…

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      2025/12/09 at 8:47 pm
      • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

        Danke, liebe Frau Stepanek, dass Sie sich so viel Zeit genommen, meine Neugier zu stillen! Und ja – Sie haben richtig gerechnet: Ich war noch keine zehn Jahre alt, als Papa starb, ich habe das Bild vor seinem Tod gemalt, eine Krankenschwester von Gaisbühel hat es meiner Mutter nachgeschickt, nach dem Tode meiner Mutter im Jahre 1951 wurde es laut meinen Tanten in ihrem Nachlass gefunden.
        Zumindest 2023 noch zierte diese „Grünanlage“ ein stattlicher Baum, keine Ahnung welcher Art. Dieses Fleckchen wird jetzt wohl auch zum „Elfer“ gehören – oder?
        Lebt eigentlich die Singewald Ilse noch??

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        2025/12/10 at 10:09 am
  • From Hermann Pritzi on Herbststimmung IV

    Der Standort des Fotografen könnte auf Höhe der (heutigen) Freiburger Brücke sein.

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    2025/12/09 at 5:49 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel

    Zu den Staner Kirchen:
    Die „alte“ Pfarrkirche von Stans sieht man auch, weiter rechts (östlich), halb verdeckt von einem Baum, aber das spitze Türml ist gut sichtbar. Sie war noch „Pfarrkirche“, als die neue Herz Jesu Kirche schon stand und bliebe es noch eine ganze Weile, wurde dann „entweiht“, weil man sie als Theatersaal und Lagerraum nutzen wollte, und 1990 wieder „resakralisiert“, weil man sie als Hochzeitskirche nutzen wollte
    Die „NEUE“ (Herz Jesu) Pfarrkirche ist 1884 – 1895, urk.von Peter Huter, erbaut worden (laut „Dehio Tirol“). Beim Grundriß der Kirche auf Seite 758 fällt auf, daß dieser Nordturm (meinem Gefühl nach) ein bißl „patschert“ in die Nordwand eingefügt ist. Auch wenn von einem „Vorgängerbau“, einer größeren Kapelle mit (in diesem Fall südlichem) Spitzturm nichts zu finden ist, da möglicherweise beim Kirchenbau abgerissen – ganz auszuschließen ist es wohl nicht.
    Meine Frage: Von wann ist dieser schöne Eisenbahn“Bilderbogen“? Dem Schriftbild nach schaut es mir schon eher wie „entstanden 1870“ aus. Haben die damals wieder kein Datum dazugeschrieben….???

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    2025/12/09 at 5:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

    …aber die „Dachkapfern“ fehlen noch beim Volderauer! Sowohl bei den Bauverhandlungen als auch bei der 2Abnahme“ der Fertigstellung – oder wie man da sagt…- war natürlich nicht nur mein Mann als Anrainer anwesend, sondern auch seine (seit Geburt überaus „wundrige“ ) Gattin.
    Und auch diese Kapfern gab es nur „zwischenzeitlich“.
    Der letzte Hotelier (nach Fam Volderauer) hieß Patschke und ist meiner Erinnerung nach schon verstorben.
    2018 oder 2019 gings dann los mit dem Umbau zu (Eigentum?-)Wohnungen. Nach Westen hinaus wurden „Loggien“ vorgesetzt. Herrlich, gell! Sonne, Sonne, Sonne…! (Sie ahnen nicht, wie schnell die Rollos herunterrasseln, wenn die Sonne recht hinbrennt). Ja, da stand lange ein hoher Baukran im Hof. Coronapause! Und als erstes mußten die Dachkapfern weg, daa nicht zum ursprünglichen Baubestand gehörend (und eh nicht dem stadtbaupolizeilichen Einspruch gemäß gebaut, sondern wie vorher eingereicht „weil oanfach andersch is’s nitt gangen“ glaube ich mich zu erinnern…
    Was den Nachfolger des großen Weichselbaumes anbelangt:
    Weichselbäume werden nicht soo uralt. Der erste, umgestürzte, war 1938 ein junges Bäumchen. Und 1974…. Also, man kann sagen… 40 Jahre. Und so haben wir den 1977 nachgepflanzten Baum,
    dessen Blühen meine Schwiegermutter noch gesehen hat, vorsichtshalber in den erssten Jahren nach Heinis Tod (2015) entfernt.
    Aber der kleine Schupfen (mit vorgesetzter Plakatwand? Mein Jüngster, der Friedrich, Jg 1980, turnte zur Volksschulzeit mit seinem Klassenkameraden Günther noch drauf herum.
    Ob der kleine Schupfen das Jahr 2000 noch erlebt hat, könnte ich auf Anhieb gar nicht sagen. Ich muß gestehen, um dieses Kulturgut habe ich mich zu wenig gekümmert…
    Es tut mir wirklich leid, Ihnen nicht erschöpferndere Antwort darüber geben zu können.

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    2025/12/09 at 4:42 pm
  • From Schneider Erwin on Am Pradler Dorfbrunnen

    Nach erfolgreicher Restaurierung durch Herrn Peter Kuttler erstrahlt der Hl. St. Florian am Altpradler Dorfbrunnen wieder im neuen Glanz.
    War da nicht in der Ecke hinter dem Brunnen ein Schuster und daneben eine Bäckerei – Name ist mir entfallen – wo es die besten Weinbeerweckerlen gab. Kosteten damals einen Aluminiumschilling.
    Der Tretroller von den beiden Buben gehörte damals zur Luxusklasse. Das Fußvolk von uns Buben musste sich mit der Holzklasse zufriedengeben

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    2025/12/09 at 10:54 am
    • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

      Ja, Herr Schneider, rechts hinterm Pradlerbrunnen war ein Schuster – wir haben darüber schon im März 2023 in https://innsbruck-erinnert.at/rekord-und-zinsen/ geschrieben!

      Nachträglich ist mir noch eingefallen: Im Mittelteil des Hauses Egerdachtraße 2 (Pichlerhaus) ist Kurt Jara sen., der Vater des berühmten Kurt Jara jun. aufgewachsen. Es könnte sein, dass auch der Junior (geb. 1950) hier seine ersten Lebensjahre verbracht hat (???). Ist ja möglich, dass auch Kurt Jara bei uns mitliest, dann bitte ….!

      Links vom Schuster, im alten Singewaldstadel, war auch ein Taschner (Peintner??).

      Und der Bäcker südlich des Brunnens? Danke im Namen der Familie Roilo für das Lob, meine verstorbenen Onkel Vinzenz jun. und Karl hätten sich darüber sehr gefreut!

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      2025/12/09 at 10:18 pm
  • From Karl Hirsch on Herbststimmung IV

    Einen Moment war ich jetzt auch nimmer so sicher. Aber: Dann wären westlich der Karwendelbahn nahe am Inn Gründerzeithäuser gestanden. Gab es aber genausowenig wie einen Schlot. Außerdem käme dann – siehe Schatten – das Sonnenlicht aus Richtung NNO, im Winter unmöglich.
    Wenn man das Bild übermäßig abdunkelt kommt außerdem der Wiltenberger Wald deutlich zum Vorschein.
    https://postimg.cc/T5TpsY4v

    Ich geb zu, rechter Hand sieht etwas genau so aus wie eine typische Oberleitung der Bahn. Tückisch. Hat sicher der Herr Morscher hineinkopiert.

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    2025/12/09 at 10:17 am
    • From Lukas Morscher on Herbststimmung IV

      Lieber Karl,

      Ich bin ja für viele Bosheiten und andere Schlechtigkeiten zu haben, doch leider fehlt mir hierfür das elektronische Geschick. Ich bedanke mich aber artig dafür, dass Du es mir zutraust.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2025/12/09 at 4:36 pm
    • From Hans Pechlaner on Herbststimmung IV

      Wenn man sich einmal auf eine Richtung festgelegt hat, dreht man ungern um, und das Orientierungszentrum im Gehirn rebelliert, weil es doch so gerne recht gehabt hätte. Nach langem Zureden ist es nun überzeugt und sieht nun ebenfalls flussaufwärts, wenn auch mit bangem Blick zurück.

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      2025/12/09 at 2:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Herbststimmung IV

    Ich hätte den Blick flußabwärts gesehen. Rechter Hand verläuft die Arlbergbahn, und im Hintergrund sieht man Höttig. Der Fotograf steht dann irgendwo unterhalb von Mentelberg.

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    2025/12/09 at 9:28 am
    • From Manfred Roilo on Herbststimmung IV

      Sogar ein Pradler, für den diese Gegend seinerzeit schon das Ende der Welt bedeutet hat, würde Herrn Hirsch recht geben!

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      2025/12/09 at 10:17 am
  • From Karl Hirsch on Herbststimmung IV

    Wo genau ist leichter als was genau. Am rechten Innufer sieht man die charakteristischen Silhouetten der alten Zinshäuser Innrain 121 und 123, davor den Schlot bei der Bauschlosserei der Firma Huter (etwa da, wo das AZW Hochhaus Innrain 98 steht), was eine genaue Richtung zum Kamerastandort liefert. Man ist nicht weit weg von der Universitätsbrücke. was man auch wegen der Distanz zur Karwendelbrücke im Hintergrund schätzen läßt. Das namenlose Hüttelwerk am linken Ufer, was war das alles! Baufirmen, Geräteschuppen, Kleinbetriebe…Durchs störende Geäst sieht man ein größeres Gebäude, am ehesten der Block lngs der Santifaller Straße(?).
    Und es ist Winter, nicht einmal Spätspätherbst.

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    2025/12/09 at 9:08 am
  • From Vandory Monika on Das Hallenbad in der Höttinger -Au

    Ich kann mlch noch gut an das Badl in der Höttiner Au erinnern! Schön war’s, man lernte Schwimmen und war zufrieden! Ballspielen mit Freunden war das höchste der Gefühle!

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    2025/12/09 at 4:33 am
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel

    und links Stans mit seitenverkehrter Kirche, aber das ist ein Eisenbahnbild, kein Kirchenführer. Interessant ist das recht große graue Haus direkt am Innufer. Mutig.

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    2025/12/08 at 9:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

    Genau, das ist kein Ski-Zug. Für den Ski-Massentransport wurden niederbordige offene Güterwagen verwendet. In den geschlossenen Güterwagen wie dem hier abgebildeten wurde in zwei Abteilen Post und Gepäck befördert. Zum Gepäck zählten bei Bedarf wohl auch Ski.
    Mit Zug 1 am 22. Mai wurde die Postbeförderung auf der Stubaitalbahn eingestellt. Das gibt einen ersten Anhaltspunkt für eine Datierung. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Lyra-Stromabnehmer – wenn die Umstellung auf moderne Halbscherenbügel nicht ausgerechnet ungefähr zur selben Zeit wie die Einstellung der Postbefürderung erfolgt wäre, ab 1970. Das Bahnhofsgebäude von Mutters ist in gutem Zustand, eine Renovierung erfolgte 1954. Wir sind also vermutlich irgendwo zwischen 1954 und 1970. Die Fahrleitungsmasten wurden erst viel später erneuert, das hilft uns also auch nicht weiter.
    Aner halt, die Fuhrparkgeschichte gibt einen Hinweis: der abgebildete Gw 31 wurde 1963 verkauft oder abgebrochen. Damit wären wir im Zeitfenster 1955-1962. Bisher habe ich alles mit Hilfe des „Kreutz“ zeitlich eingeordnet. Auf Fotos von 1962 und 1963, die ich habe, fehlen die Regenschutzhütchen auf den vier hinteren Holzmasten. Das wäre noch ein Indiz für „etwas früher“. Meine finale ungenaue Datierung wäre deshalb: „1955 bis ca. 1960“.
    Vielleicht findet ja jemand noch weitere Hinweise, etwa die Kleidung der Personen oder der Hintergrund – ist da eine Baugrube?

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    2025/12/08 at 6:47 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

      „22. Mai“ im Jahr 1972 war gemeint.

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      2025/12/08 at 9:01 pm
    • From Karl Hirsch on Ski and ride

      !953 müßte schon das Natterer Krankenhaus aus dem Wald leuchten. Und ja, eine Baugrube gab es anfangs der 50er in dieser Richtung, das Haus steht aber direkt an der Landstraße, also weiter unten. Was man da sieht ist der Garten des Häuschens gegenüber, Recht alte Aufnahme. wird gut 75 Jahre her sein.

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      2025/12/08 at 8:55 pm
  • From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel

    Die Gebäudeansammlung links oberhalb des Zuges sollte offenbar Schloß Tratzberg sein?

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    2025/12/08 at 5:33 pm
  • From Karl Hirsch on Ski and ride

    Immer wieder liest man etwas, was einem 70 Jahre lang nie zu Ohren gekommen ist. Aber ich hab auf die Schnelle auch nicht den ganzen (offensichtlich höchst erbosten) Text lesen wollen.

    Das Szenario am Titelbild zeigt eine unklare Situation, Ein paar Schifahrer, die in Mutters anscheinend eher aussteigen als einsteigen, ein Einzelner, der vielleicht einsteigen möchte, will vielleicht garnicht auf die fade Mutterer Alm (das Stückl bis zum Nockhofweg ist auch schon wurscht) , sondern von Fulpmes in die Schlick. Andererseit, was soll das, mit Schiern nur bis Mutters zu fahren? Und dann über die Wiesen und durch den Wald zur Ferrariwiese? Unglaubwürdig. Oder war es bis Mutters deutlich billiger? Oder hielt die Bahn vor dem Liftbau noch gar nicht am Nockhofweg? Irgendwo hab ich einen alten Fahrplan, aber ob ich den noch innerhalb meiner Restlebenszeit finde?
    Als Brettlmitnahme bot sich nur der eigentlich nicht für diesen Zweck gedachte Postwagen. Vielleicht geschah das auch zu einer unüblichen Zeit, zu der sonst nie jemand mit Skiern mit will- Der Sonnenstand zeigt aber eher eine Morgenstunde am frühen Vormittag an. Oder – ganz einfach – es fuhren vor WK 2 (und vor dem Bau des Lifts) bei weitem nicht so viele Leute Schi. Und erst der Boom nach Inbetriebnahme der Aufstiegshilfe verhalf den Güterwaggons zu ihrem Einssatz?
    Auf der Plattform hätte man zwar auch platz gehabt, aber da gab es irgend ein aber.

    Datum?? Man sieht im Hintergrund ein Stückl der Natterer Fluren, das heute „In der Stille“ heißt. Das nach dem WK 2 gebaute Krankenhaus ist noch nirgends zu sehen. Schemenhaft könnte man das in den 30er Jahren gebaute „Wurzerhäusl“ ausmachen.

    So, und jetzt les ich den flame Text von Herrn Payr ganz durch. Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung, meinte Heinz Erhardt.

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    2025/12/08 at 5:20 pm
    • From Georg Payr on Ski and ride

      Tja, lieber Herr Hirsch, da hab ich zu wenig bedacht, dass mein textliches Ungetüm in dieser Form schwer zu lesen ist. Vielleicht ausdrucken? (?)

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      2025/12/08 at 5:53 pm
      • From Karl Hirsch on Ski and ride

        Nein, nein, ich wollt nur aus dem Haus und noch schnell kommentieren. Inzwischen habe ich Ihren Text – braucht Zeit – von vorn bis hinten zur Gänze gelesen. Ach herrjeh, derlei Unbill kannte ich gar nicht, klingt aber bei den damaks üblichen Kabelzugbindungen glaubhaft. Ich mein, ein bissel dichterische Freiheit…
        Das Zwischenschienenfahren war mir bekannt, es soll – Schifahrerlatein? – zwischen Gärberbach und Sonnenburgerhof selten aber doch zu Begegnungen der dritten Art mit der Stubaier gekommen sein.
        Soviel zur A(n)GStbahn aus meiner Erinnerung.

        Ein Pärchen hat sich schi- und sinnesverwirron nie gefunden, dessen Bindung einfach nicht zu trennen war?

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        2025/12/08 at 7:41 pm
        • From Georg Payr on Ski and ride

          Oh, ich hoffe doch sehr, dass sich ein solch einschlägig verworrenes und verwobenes Pärchen gefunden hat. Ich hatte als Kind aber noch nicht die Reife, derartige Verwicklungen wahrzunehmen.

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          2025/12/08 at 8:23 pm
  • From Barbara Entstrasser on Am Pradler Dorfbrunnen

    Die beiden Buben am Foto sind die Brüder Erich und Gerhard Entstrasser, zum Zeitpunkt der Aufnahme im Sommer 1967 waren sie gerade 6 und 5 Jahre alt. Das Bild kenne ich aus den Fotobeständen meiner Schwiegereltern; Erich ist der Rollerfahrer und mein Mann Gerhard steht am Brunnen. Und weil Frau Stepanek so nett fragt: die beiden haben heute zusammen 7 erwachsene Kinder und 5 Enkel.

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    2025/12/08 at 2:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

      Oh, danke für die nette Auskunft! Und den beiden „Großfamilien“ lb. Grüße aus dem Zentrum Altpradls rund um den so glanzvoll erneuerten Florianibrunnen!

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      2025/12/09 at 9:23 am
  • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

    Knapp vorbei ist auch daneben, Herr Roilo!
    1967 war das Geschäft in der Pradlerstraße 10 noch in der Hand der Fam. Liepert.
    Ich habe erst 1 Jahr später, am 1.6.1968, nach Pradl geheiratet.
    Ja, der Weichselbaum an unserem Erker, der war wunderschön und groß. Da gab es etliche Kundschaften dafür. Aber Mitte der 70-er Jahre hat es ihn erwischt – er ist einfach Richtung Osten umgebrochen, über den Zaun gegen die Straße hinaus. zum Glück war niemand unterwegs…
    Als mein Mann mit der Motorsäge ihm zuleibe rückte (zumindest dem letzten Stumpf…) glaubte Frau Wettengl im Parterre, das sei schon wieder der Bursch – wie heißt er gleich? – mit seinem Motorradl,,,
    (Nein, nicht Herr Pritzi! Nach ihm gabs noch einen, der im Parterre zur Untermiete wohnte, ich glaube „Krug“, mit einer finnischen Freundin – aber nageln Sie mich nicht fest – mit damals drei Kleinkindern.
    Natürlich bekam der Weicchselbaum einen Nachfolger. Im Frühjahr 1978 habe ich noch meine Schwiegermutter hinuntergeführt, damit sie sieht, wie schön der Neue, der Junge, blüht – den es jetzt auch schon laaaaaaange nicht mehr gibt…
    Und daß das steinerne Gartenmäuerle auch schon „ewig“ nicht mehr steht…. Es war so nett, mit den Zaunfeldern zwischen den Pfeilern… Wie „für die Ewigkeit“, gell… DENKSTE! Denn es hatte kein FUNDAMENT, sondern stand halt „aus Gewohnheit“, wie man das in vorbaupolizeitlichen Zeiten augenmaßmäßig so zu machen pflegte. Kein Wunder, daß bei der Überschwemmung am 6.8.85 das Wasser der Sill aus unserem Garten unter dem Mäuerle durchrann auf den Gehsteig und die Straße.
    Und jetzt finde ich kein Datum mehr – wann war das gleich, als Herr Baumeister Hundegger sen.(„der Mann vom Huaber Mariele“, wie Heini sagte) mit seinen Mannen die Fundamente grub und das neue einfache Gartenmäuerle betonierte, auf welches dann der Zaun gesetzt wurde. Ja. So gehts dahin mit der Romantik-
    – wie ja auch das grüne Holzspalier nicht mehr allzulange am Singewaldhaus“ Nr.13, nicht mehr allzuviele Jahre lang zu sehen war…
    Wieviele Enkelkinder die beiden Knaben am Brunnen wohl mittlerweile haben – oder gar Urenkel?
    Aber – wer weiß? – vielleicht melden sie sich?

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    2025/12/08 at 2:11 pm
    • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

      Dazu:
      https://postimg.cc/NyBH2DQD
      Dieses Foto aus dem Jahre 2023 ist ja inzwischen auch schon wieder Geschichte (Pradlerstraße 5), aber zumindest ihren oben beschriebenen Zaun sieht man gut, auch der große Weichselkirschenbaum ist tatsächlich weg – beides ist mir noch nie aufgefallen. Wann wurde der kleine Stadelvorbau vom Villerbauern mit der Plakatwand abgerissen?
      Wie ist das eigentlich mit dem Volderauer? Restaurant gibt es ja keines mehr, somit ist ja auch der charakteristische Eingang mit Stiege am Eck weg. Nur mehr Hotelzimmer? Wurden die auch modernisiert? Was ist unterm Dach droben? Wem gehört das Haus eigentlich – Volderauer-Nachkommen?
      Auch ich bin ein Neugieriger, gell, Frau Stepanek.

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      2025/12/09 at 11:13 am
  • From Georg Payr on Ski and ride

    Hab einmal was über die Stubaier geschrieben. (Für „Cognac & Biskotten“, Tiroler Literaturclub und -magazin)
    Eine Skikaputtmachungsmaschine war die Stubaitalbahn, ganz und gar ein Apparat zur völligen Unbrauchbarmachung des Wintersportgeräts. Wie da auf dem Stubaitalbahnhof die Ski auf den Güterwaggon geworfen wurden, der ganz offensichtlich eigens für den Transport von werdendem Schrott entwickelt und freudlos an die für Menschentransporte approbierten Waggone angehängt worden war! Und, noch viel schlimmer, wie da die Ski, schon mehr oder weniger auf dem Weg zur Schrottwerdung, auf dem Nockhofwegbahnhof Schrägstrich Muttereralmbahn von ihren Besitzern, ich wiederhole: von ihren Besitzern! also von Tirolern! also von ihrem eigenen Fleisch und Blut! wieder herausgezerrt wurden aus einer Verknotung, zu der imstande zu sein man Ski nie und nimmer zugetraut hätte! Ja, wie da das war, das erfordert Wie-Sätze mit Ausrufungszeichen, dafür ohne den diese Wie-Sätze zu eigentlichen Vergleichssätzen machenden zweiten Teil. Wie dann da fremde Bindungen an den eigenen Skiern baumelten! Wie da die eigene Bindung an fremden Skiern baumelte, ja, richtig, vor lauter Unglaublichkeit und Durcheinander treffen hier Singular und Plural aufeinander, dass es nur so tschindert! Wie man dann das alles auszusortieren versuchte, wie man versuchte, zusammenwachsen zu lassen, was zusammengehörte, wie einem das oft genug nicht gelang und wie man also an fremde Bindungen heimelige Schuhe koppelte und bald danach sonderbar fremdartig und doch wieder vertraute Stemmbögen fuhr! Jetzt kommen die zweiten Teile der Sätze gleich als einer: Das war schon was! Nichts ist es also geworden mit dem Vergleichssatz, etwas anderes ist daraus geworden, etwas Unvorhergesehenes, dem der Autor wohl nicht gewachsen ist, könnte man meinen bei ungenauem Lesen, der Autor, der auch noch nicht gar so viel gewachsen war damals in diesen Zeiten nicht weiß Gott wie lang nach seiner Geburt. Weil er also noch klein war und folgsam, folgte er dem Vater auch auf eigentlich verbotenen Pfaden, heute würde das wohl nicht mehr durchgehen bei den Behörden: dass nämlich da ganze Familien haarscharf am Tod durch Überfahrenwerden zu Tal gelenkt wurden von den Vätern, zwischen den Gleisen fand das statt, mitten drin in der Schmalspur der Stubaier, der man auf dem Rückweg von der Muttereralm die Ski nicht mehr anvertrauen wollte, umso weniger, als sich der eigene Schuh im Laufe des Skitages ein wenig mit der fremden Bindung angefreundet hatte und das Risiko groß war, dass ein erneuter Bindungsfremdkörper am eigenen Ski baumeln würde nach neuerlichem Entreißen des Gerümpels dem Gerümpelhaufen. Man versteht noch? Was ich sagen will: Es ist der Stubaitalbahn damals kein Ruhmesblatt gewachsen, und trotzdem wurde sie angenommen wie keine Zweite. Heute fährt sie kreuz und quer durch die ganze Stadt und bleibt dennoch unheimgesucht von den Skifahrern, die sich an ihr rächen könnten für ihre früheren Untaten, aber die Skifahrer vertrauen ihre Ski nun lieber dem eigenen Dachträger an als der Bahn, der ohnedies ihr Güterwagen abhanden gekommen ist auf ihren langen Fahrten auf der Suche nach Publikum, das heutzutage, ja: heutzutage, wenn es nichts auf dem Dachträger transportiert, über den Bildbänden über Tirol in alten Zeiten brütet. Was brütet es denn aus? Einen Nostalgieseufzer. Ungestellt bleiben so die Schadensersatzansprüche an die damalige Stubaitalbahn-AG, deren Aktionäre wahrscheinlich reich geworden sind durch den Transport von werdendem Schrott und die sich aus den Aufsichtsräten zurückgezogen haben und das lukrative Geschäft auf der Brennerautobahn fortsetzen. Damit ist die Kurve gekratzt hin zum umweltkritischen Tatsachenbericht, wenngleich quietschend wie eine Stubaitalbahn in ungeöltem Zustand auf jener Strecke, auf der damals ungezählte Paare Ski blieben. Hermann Maier sei ihrer Seele gnädig.

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    2025/12/08 at 2:10 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

      Ich erinnere mich an die „Literarische Straßenbahn“ und auch an Ihren Text. Danke dafür!

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      2025/12/08 at 6:57 pm
  • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

    Na, i bin’s nit! So ein nobles Fahrzeug hatte ich nie, Lederhose und Schlapfer würden passen.

    Das Singewaldhaus (Nr.13) hatte noch seine schönen Rosen (nicht nur die Thalerbilder), die zwei großen Linden standen noch (zwei verschiedene Sorten!), der Florian war gerade auf Reparatur (in diesem Jahr hatte er ja schon wieder eine hinter sich), im Stepanekhaus (Nr. 10) war noch ein Geschäft (da weiß Frau Stepanek mehr) und der Volderauer hatte schon die neue Schrift droben. Was für ein Jahrgang kann das Auto sein?

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    2025/12/08 at 12:49 pm
    • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

      …aber die „Dachkapfern“ fehlen noch beim Volderauer! Sowohl bei den Bauverhandlungen als auch bei der 2Abnahme“ der Fertigstellung – oder wie man da sagt…- war natürlich nicht nur mein Mann als Anrainer anwesend, sondern auch seine (seit Geburt überaus „wundrige“ ) Gattin.

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      2025/12/09 at 9:28 am
    • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

      Aha, vor lauter Überraschung wegen des Bildes habe ich den Text nicht gelesen. Also 1967 aufgenommen – da ist ja Frau Stepanek erst nach Pradl gekommen

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      2025/12/08 at 1:00 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Einmal noch etwas zum Thema.
    Im Flughafenbuch von Frau Dr. Chraust habe ich unter der Fülle der Luftbilder ein von Fritz Nickel aufgenommenes Foto entdeckt, welches am äußersten Rand rechts unten unsere Rätselgegend von oben zeigt. Leider unscharf. Vielleicht ist das Original besser? KR-PL-3557
    https://postimg.cc/Yv9Yy8Vs

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    2025/12/08 at 9:35 am
  • From Henriette Stepanek on Richard Steidle (VIII.)

    Ich habe wieder nur eine vage Erinnerung an die Erzählungen meiner Mutter bezüglich dieser Zeit, wie zum Beispiel: „….aber unhoamlich war oan schon, wenn dee Heimatwehrerler wieder amal aufmarschiert sein…“
    Wen wunderts nach diesen obigen Bildern?

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    2025/12/07 at 2:14 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Richard Steidle (VIII.)

    Eine äußerst spannende Geschichte, leider wenig kommentiert, aber ich bin mir sicher, dass die Serie von vielen politisch Interessierten verfolgt wird. Danke dafür!

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    2025/12/07 at 1:19 pm
    • From Karl Hirsch on Richard Steidle (VIII.)

      Tja, Herr Schneiderbauer, was soll man kommentieren? Wie erschreckend sich die Muster gleichen? Nimm einen unscheinbaren Zwirnsfaden, spann ihn über den Weg, wo ein blindwütiges Huhn ein Empörungskorn gefunden hat, und alle stolpern drüber, in die Arme des großen Vereinfachers. Spot the pattern.
      Das Superschlimme ist, dass wir nur durch ein gewisses Niveau jene Prolos vom Archivblog fernhalten, die angesichts obiger Fotos – wichtigtuerische Privatleute als Militär verkleidet – einen wässrigen Mund bekämen. Auf wen aller man da doch schießen könnt! Die immer und überall nur unfähige Regierung macht sowas doch nicht. Ohne uns sind die Bürger schutzlos. Gänsehaut.

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      2025/12/07 at 9:04 pm
  • From Andrea Walter on Das Glücksringlein

    Liebe Frau Stolz, ich finde Ihren Artikel spannend.
    Wissen Sie , wo man heute noch diese Glücksringe in Gold kaufen kann?
    Meine Tochter würde sich über so einen Ring sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
    Liebe Grüße und schönen Adventsonntag!
    Andrea Walter

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    2025/12/07 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Etwas für Dachdecker?

    Kolb wurde dann zum Dank für seine Erfindung später Rektor der Universität. Als Conductöt weiß ich das.

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    2025/12/07 at 11:51 am
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VII

    Wieder das Flugzeug gewechselt. Während das unbekannte Flugzeug des Themenbeitrags schon den Blick auf eine zumindest fertiggebaute Rennerschule gestattet, sind wir jetzt wieder früher dran, die A3 gabs nur bis ins Jahr 1930.

    Man kann jetzt natürlich Häuser vergleichen und schluchzend staubigen Feldwegen nachweinen, mir fällt aber der Sender ins Auge, dh. auf, das Auge blieb ganz.
    Das Foto ist tatsächlich so scharf, dass man die Original Reusenantenne mit der Aufhängung sehen kann. Und fällt es irgend jemanden auf, bzw, ins Auge? Die Sendertürme waren damals viel kleiner, 45 m statt der späteren 151 m. Damals hatten sie nur die Funktion der Befestigung der Antenne. Das Radiosignal kam aus dem Draht. Diese Gscheitheit hab ich von Herrn Burkhard Weishäupl, der von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans als Techniker gearbeitet hat und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sender-aldrans/ mit Sachkompetenz kommentiert hat. Jener Beitrag zeigt ein Foto aus dem Jahr 1929, höchstwahrscheinlich das selbe Jahr, in dem der Sender aus der Luft fotografiert worden ist.

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    2025/12/07 at 11:44 am
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