Ich finde besonders spannend, welche Gefühle und Gedanken mich sofort gepackt haben in Ansicht dieses Fotos im Winter. Ich wohnte damals in der Reichenau und ging zur Schule: genau so war damals ein trüber Wintertag: Glatsch am Boden und in der trüben Luft der Geruch nach den vielen Kohle- und Ölheizungen, der vebliebene Schnee war auch durch den Smog und Russ grauschwarz gepudert. und jeden Abend war es meine verfluchte Aufgabe, aus dem Kohlenkeller den Kohlenkübel mit Koks in den vierten Stock zu schleppen. Aufzug: haha!
Die Autos wurden ja schon als europäische Repräsentanz beschrieben. Sie deuten meinerserachtens auf eine Zeit des Fotos Ende der 60er, allenfalls Anfang 70er Jahre hin
Man sieht am Straßenlampenmast auch heute noch Wegweiser. Damals zeigten die u.a. Richtung Tummelplatzweg und versprechen wohl über die Schloßstraße nach Aldrans oder Ampass zu gelangen.
Heute ist hier Fahrverbot. Ob das schon seit dem Autobahnbau 1965 so war kann ich nicht sagen. Vielleicht kann der Wagen der „3er“ die Zeit eingrenzen ?
Man fuhr seinerzeit (vor dem Autobahnbau) nicht über den Tummelplatzweg nach Aldrans, sondern vom Lehrerheim führte eine asphaltierte Straße nach Westen durch den Wald hinauf zur Aldranserstraße.
Der steile Tummelplatzweg zwischen Lehrerheim und dem Eingangstor in den Schlosspark war unser „Hohlweg“ und sicher damals schon für den Auto- und Motorradverkehr gesperrt. Im Winter war er ein beliebter Rodelweg und das Ende der Sistranser Abfahrt.
Ach so war das. Danke für die Erklärung.
Lt. Herrn Schönherr ist das Foto nicht von vor 1965. Mit der Atobahn Baustelle ab 1965 war dieser Weg bestimmt aber auch schon Geschichte. Na vielleicht gab’s ja noch eine zwischenzeitliche Notlösung. Das alles deutet jedoch sehr auf 1965 hin.
Obwohl auf dem Luftbild vom Juni 1965 bereits deutliche Zeugnisse vom Beginn der Bauarbeiten für die Autobahn zu sehen sind, könnte es sich bei dem Blickwinkel des Titelbildes und unter der Voraussetzung, es war Spätwinter und nicht Spätherbst ohne Autobahnspuren ausgegangen sein. Man hat zuerst beim DEZ und von Westen her gearbeitet und dieses STück noch verschont. Es sieht so aus, als man die neue Führung der Aldranserstraße über den Grüß-Göttin Kreisel abwarten mußte und so der alten Straße noch eine Gnadenfrist bis 1966 gewährte.
Haarscharf grade noch original: https://postimg.cc/t7hFRw6Y
Man sieht das Sträßlein auch hier https://innsbruck-erinnert.at/weite-felder/ und hier https://innsbruck-erinnert.at/von-oben/
Für mich sind die Drei einfach drei junge Frauen: heimatlos, schutzlos ausgeliefert, namen- und sprachlos. Schauen Sie die Gesichter an- ihr „Gesang“ könnten höchstens Klagelaute sein…
Stehen sie nicht gleichsam symbolisch für alle „Umgesiedelten“ und Vertriebenen?
Jetzt hat sich der wunderschöne Pematurm 3 vor das Adambräugebäude gestellt. Und eine Kiefer oder gar Zirbe hat sich auch ins Bild gedrängt.
Übrigens, vielleicht gehts andern auch so, wenn man das Wort Breccie (oder wie im Auergymnasium falsch geschrieben Brecchie) kennt, kriegt bei Industiechic Augenflimmern.
Weiter hinten sieht man zwischen den beiden Pappeln den Husslhof und etwas unterhalb, über dem weißen Haus, den „zweiten Husslhof“, die Villa Sprenger. Daneben der Kamin der Eisenbahnwerkstätte, der je heute noch steht, allerdings längst schon ohne zu rauchen. Kurz wurde einmal die Idee geboren, ihn für ein dann nie gebautes Fernheizwerk zu revitalisieren.
Trotz der im Kiosk sicher zahlreich angebotenen Verlockungen für Kinder kann ich mich nicht an dieses Kleingeschäft erinnern, vorbeigekommen bin ich auf dem Weg von oder zur Stubaier sicher. Aber als Kind hatte man damals ohnehin keine Wunschhoheit.
Auf dem damaligen „Freigelände“ hinterm „Kugelporsche“ steht jetzt die Pädagogische Akademie, welche vor Kurzem generalsaniert wurde, dahinter der größere Bau des Raiffeisen-Warenverband , gerade aus der Straße entlang sieht man heute in die Strassenbahnremiese (Werkstatt?) rechts hinten sieht man unter dem Hechenberg das ehemalige „Konsum-Gerbäude“ dann gehts ums Eck weiter in die Feldstrasse zum „Aussenlager“ des Stadtarchiv’s.
Ja, da haben mein Gatte und ich einmal – lang, lang ists her – 2 Herren beobachtet, die das mittlere Erkerfeld studierten – und mein wie stets überaus gefälliger und hilfsbereiter Gatte wandte sich natürlich sofort an sie, um ihnen zu erklären Das ist als Erinnerung daran hier angebracht, daß das Gnadenbild von Ettal , die Madonna aus Marmor, während des Bayrischen Rummels in diesem Hause versteckt geweseb sei.
Die Beiden waren recht erheitert – und sagten „Ja, das wissen wir, Deswegen sind wir da. Wir sind – 2 Patres aus Ettal.“
Die Schi stehen aber in der sehenswerten Olympiaausstellung im ehemaligen Autobahntunnel. Außerdem ist dort eine Ausstellung zum athema Brennerautobahnn, zum WK2 und eine schöne Kunstausstellung. Alle sehr interessant. Und gratis.
Sie haben absolut recht! Tatsächlich ist es der Stadtteil Scheveningen in Den Haag, in dem die Kuppel des Kurhauses, der Turm der „Oude Kerk“ und der Leuchtturm zu bewundern sind. Durchschlagend bei der Identifizierung dieser Küstenstadt war für mich das folgende Bild in der Sammlung (wurde dem Beitrag hinzugefügt), das aus einer entgegengesetzten Perspektive aufgenommen wurde und auf dem das alte Pavillon sichtbar ist.
Auch wenn damals vielleicht einiges „lockerer“ gesehen wurde, möchte ich gleich die Verantwortlichen*_Innen verteidigen: Der große Schatten ganz vorne zeigt, dass nicht die drei Knaben, sondern eine Erwachsene die Führung hatte!
Wenn wir in 70 Jahren ein derartiges Foto von heute besprechen würden, hätte der Fotograf sicher Schwierigkeiten aufgrund mangelnder Einverständniserklärungen gehabt.
Die Betrachtung der Kleidung wäre aufgrund der Warnwesten (welche ich sehr begrüße!) zumindest um 50 Prozent weniger genau.
UND wir wüßten, wie’s mit dem Löwenhaus weitergegangen sein wird. Vielleicht auch so ein hübsch bemaltes Kulturzentrum wie die alte Talstation?
Das sind halt Könner. Haben heutzutage sogar als Industriekletterer eine eigene Berufsbezeichnung. Alles redundant gesicherte Hi-Tech. Am Foto (Jahr?) gings sicher noch einfacher zu, aber nicht ungeschützt. Interessieren würde mich, wie man die Strickleiter angebracht hat. Zuerst ein Seil sagt sich so leicht. Ich nehme an, da gibt es oben in der kleinen Kuppel eine Klappe, durch die man das erste Seil durchziehen und festmachen kann. Kletterhaken einschlagen wird ja nicht gehen. oder man kann gleich die Strickleiter durchschieben. Oder so. Hubschrauber gilt nicht.
Ob das nicht der große „Maiausflug“ des Städtischen Kindergartens St Nikolaus war? Hinunter zum (heute so genannten) Psenner-Steg – und herauf zum Innsteg… mir fällt kein anderer Kindergarten in der Nähe ein.
Und die Zeit? Zweites Drittel der Fünfzigerjahre?
(Ja, dieses Bild läßt mich nicht los)
„Pradl war östlich und südlich von zwei Fürstenstraßen umrahmt. Die „alte“ vom Schloß Ambras zum Zeughaus – die heutige Amraser- und Pradlerstraße – wurde von Ferdinand II im Jahr 1572 erbaut,
Mancher alte Pradler wird sich noch der Pappelallee längs dieser Straße erinnern. Diese Bäume wurden im Jahre 1812 gepflanzt, mußten aber den Wohnbauten allmählich weichen“
(„Alt- und Neupradl“ Ein Heimatbuch Innsbruck 1958)
So dürfen wir wohl annehmen, daß dieser „verbotene Weg“ als Zubringer der erste Teil des Fürstenwegs von der Hofburg zum Zeughaus war – denn der gute Ferdinand und seine zweite Gemahlin, die Caterina Gonzaga von Mantua, werden wohl kaum von der Hofburg aus zu Fuß zum Zeughaus gehatscht sein, wenn sie ins nach der neuesten Mode ausgestattete Schloß Ambras hinaus wollten. Und der gesamte Grund zwischen Hofburg und Zeughaus war ja wohl nicht öffentlich zugänglich, sondern eben „verboten“
Aber gehn’S, Herr Hirsch, der Vergleich hinkt jetzt aber, für uns war das Tivoli Freiheit pur!
Und viel näher als das Haller Schwimmbad, das wir immer aufsuchten, bevor es das Tivoli gab. Mit der Haller bis zu den Röhrenwerken, dann ein in meiner Erinnerung ewiger „Hatscher“ bis zum Schwimmbad. Allerdings hatte diese Anlage auch ihren Reiz. Schön gelegen, viel Grünflächen, genügend Schatten spendende Bäume, der Minigolfplatz daneben, die Umkleidekabinen Nostalgie pur, alles aus Holz.
Das Tivoli dagegen richtig weitläufig, 5 Becken, eigener großer Ballspielplatz, etc. Ich weiß noch, wie unmittelbar nach der Eröffnung immer wieder die Fragen gestellt wurden: „Und, bisch a scho im Tivoli g’wesn? Was sagsch? Gfallt’s? Bärig, gell?“
Das Bad in der Höttinger Au war für mich tabu, seit dort der Boden des Beckens genau an der Stelle, wo ich stand, eingebrochen war und ich mit dem rechten Bein plötzlich tiefer stand als mit dem linken.
Wie Sie wissen, so gaaanz ernst war das mit dem Ziegelstadl ja auch nicht gemeint von mir. Außerdem bin ich bei diesem Thema nicht diskussionsberechtigt – ich war in meinem Leben nie im Tivoli, einfach weil mein Freundeskreis andere Schwimmgelegenheiten favorisierte. Deshalb war das Bild auch nur ein unerklärliches Foto einer unfertigen Baustelle mit Separees,
Saisonstart im guten alten Tivoli. Sommerliches Wohnzimmer meiner Kindheit und Jugend. Meist im Wasser bis die Lippen blau waren, dann zum Aufwärmen auf die Steinplatten gelegt. Zeitvertreib ohne Smartphone: Tschonggelen (kennt das noch jemand?), Steine aus dem Sprungbecken herauftauchen, Fangerlex im Wasser, zur Mutprobe ein Sprung vom Zehner – nicht ohne vorher ein paar Mal wieder ein „Stockwerk“ tiefer zu gehen und als Belohnung, sofern das Taschengeld noch reichte, ein Vanille-Cornetto. Ansonsten halt ein Jolly oder ein Schluck Wasser aus dem Trinkbrunnen. Tempi passati …
Was noch auffällt:
Von den größeren Buben ist nur der Hinterkopf sichtbar. Ihre Aufmerksamkeit ist komplett vom Erdhügel links in Anspruch genommen.
War das schon der Anfang zur Begradigung diser gefährlichen Kurve?
An der Kleidung fällt auf: Sehr vieles ist handgestrickt. Das gestreifte Westl ist aus zwei aufgetrennten, zu klein gewordenen, von der Mutter gestrickt (jaaa – schlecht für die Wirtschaft, gell, wenn die Mutter „faul“ daheimsitzt und strickt – und nicht außerhaus arbeitet und ein neues Westl für den Buam kauft – und die zwei alten weghaut…! Die steigert sicher nicht das Bruttosozialprodukt! Außerdem: Der zweite Bub vorne – wie fest führt er den dritten, kleineren, mit dem grünen Westl mit roter Umhäkelung, an der Hand. Der Kleine scheint (noch) besonderer Fürsorge zu bedürfen und nicht recht zu wissen, wohin das heute mit ihm soll. Seine Aufmerksamkeit ist jedenfalls auf die andere Straßenseite gerichtet
.Was aus diesen Kindern wohl geworden ist? Jetzt sind sie alle schon längst im Pensionsalter – falls sie noch leben.
Hui! – wo haben Sie bloß das „Lusthaus“ her? Ich finde diesen Begriff weder im Dehio 1980
(„Nr.9: Zu den alten landesfürstlichen Tiergartengebäuden gehörend, ab 1714 Brauerei, im 19.Jhdt. Wohngebäude.
2-geschossiger langgestreckter Bau mit Krüppelwalmdach. Fassade mit Pilastergliederung, Fenster mit Zopfstilrahmungen.“)
noch in der „Österr. Kunsttopographie“, Innsbruck, Profanbauten 2.Teil, Seite 249: „Rennweg, Haus Nr.9, bezeichnet „Ansitz Altes Löwenhaus“ erwähnt –
– aber, würde sich der von Ihnen gebrauchte Begriff „Lusthaus“ durchsetzen, so wäre das ja nicht schlecht – denn dann würde diesem Haus sicher mehr Beachtung geschenkt…
Wo haben wir in Innsbruck sonst noch so schöne „Zopfstil“- Fensterumrahmungen? Eben!
Ich wusste vorerst gleich viel, wie Sie, Frau Stepanek – also ein Haus am Rennweg in der „Löwenhaus“ – Gegend. Ich war nur etwas zu spät dran. Dann vergewisserte ich mich in Google Maps. Hat gepasst.
Im Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Rennweg_(Innsbruck) fand ich dann unter „Bauten“ bei Haus Nr. 9 die Bezeichnung Lusthaus.
Das Stadtarchiv (oder sonst wer) wird uns schon noch aufklären!
Endlich habe ich etwas über das Gasthaus Lewisch gefunden.
Ab Mitte der 70er war das Lewisch Treffpunkt und Wohnzimmer der Skeletonszene.
Der Wirt, Herbert Manzenreiter (Manzi) war selbst ein begeisterter Skeletonfahrer, der auf allen, damals bestehenden Bob- und Skeletonbahnen heruntergebrettlelt ist. Leider ist unser lieber Freund, ich glaube, 2005 in Equador verstorben. Manzis Fleischlaiberln und seine Würstl mit Saft waren legendär.
Das Lewisch ist sogar in einem amerikanischen Studentenführer für seine Hamburger gepriesen worden.
Seine Frau Helene und die Kellnerin Traudl haben für besten Service gesorgt und wären nicht wegzudenken gewesen.
Das Foto dieses Hinterzimmers (von Insidern „Garage“ genannt) dürfte noch älter sein, ich kannte es mit einem großen Tisch in der rechten, hinteren Ecke. Es war öffentlich nicht zugänglich, durfte aber vom harten Kern der Skeletonfahrer mit Anhang benutzt werden, wenn der Manzi da war und die herrliche, gemütliche, alte Gaststube voll war.
Das Lewisch war noch ein Gasthaus, wie es leider immer weiniger gibt und bald nicht mehr geben wird. Schade, ich werde mich immer gerne an die zahllosen gemütlichen Stunden und ebenso zahlreichen Biere erinnern.
Ich erkenne ganz hinten das heute noch in diesen Umrissen existierende Flughafengebäude und vorne den ältesten Teil der Universität in der Höttinger Au, Kranebitten, die Technik undallerley Naturwissenschaften und das Rechenzentrum.
Links von der Freifläche das weiße Gebäude mit den Fensterlinealen V.F.Hess Straße. 4, und die Schreibmaschine dahinter Technikerstr. 10.
Ja, ja, die „Hymne“ – von „Gott erhalte…“ (Franz, den Kaiser, bezw. ..Gott beschütze) über „Sei gesegnet ohne Ende…“) wurden dieser Melodie die Worte „Deutschland, Deutschland über a-ha-les…“unterlegt, bezw. -gejubelt .
Nein, der Josef Haydn konnte nichts dafür – oder am Ende doch?
Interessant wäre zu erfahren, wie Auftritt und Tracht der Musikkapelle und der Schuhplattler auf das Publikum an der Riviera tatsächlich gewirkt haben mögen. Auf das einfachere Publikum, meine ich, nicht auf die Gäste, die dort in den Hotels logierten…
Ein richtiges und wichtiges Projekt, das schon viel früher hätte kommen müssen. Danke an alle, die es nun möglich gemacht haben.
Die lange Umsetzungsdauer bis zur Gesamtfertigstellung 2026 wird nicht ganz zu Unrecht kritisiert – didaktisch umfassend und ganzjährig nutzbar wird die Gedenkstätte erst mit dem Pavillon, den Informationstafeln und -displays und den ergänzenden digitalen Features – aber es war politisch nicht anders machbar.
Ich gehe davon aus, dass dann jede Schulklasse aus der Stadt und aus den Landbezirken mindestens ein Mal eine Exkursion dorthin machen wird. Und viele hundert Radfahrende und Zufußgehende, die jeden Tag dort vorbeikommen, werden zum Innehalten angeregt.
Nur noch sehr wenige können aus eigenem Erleben vom unfassbaren Horror der Nazizeit erzählen. Umso wichtiger werden auch solche weitgehend „analog“ erlebbaren Initiativen und Einrichtungen gegen das Vergessen, das niemals eintreten soll.
Sehr interessant, danke! Ich finde es wieder mal schade, dass dieser Kanal vor ~150 Jahren zugeschüttet wurde.
Dass auf der „Insel“ ein Park war, sehe ich zum ersten Mal. Sind da auch Friedhöfe zu sehen?
Auf dieser Nachtaufnahme nahm ich zum ersten Mal bewusst die Skulptur an der Ecke Herzog-Friedrich-Straße / Stiftgasse wahr. Von wem und wann geschaffen und wen darstellend?
Der Künstler und das Entstehungsjahr waren nicht allzu schwierig herauszufinden: Hans Andre, 1952. Die zweite Jahreszahl auf dem Sockel, 1452, deutet vermutlich auf den ersten Besitzer hin. „Der erste nachweisbare Besitzer der ‚Eggwirtsbehausung zur gulden Rosen, zubenannt am Schrofen‘, war der Haller Bürgermeister Ambros Hamerspacher, dem das Wirtshaus 1452 gehörte.“ https://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=20080506:3:::::P3_ID:1169
Bevor ich jetzt noch versuche, irgendwo ein Bildnis des Haller Bürgermeister Ambros Hamerspacher zu finden, frage ich beim (nahezu) allwissenden Stadtarchiv nach, wen denn dieser Herr darstellen könnte.
Da gab es doch diesen Beitrag mit einer Trafik an der nordwestlichen Außenecke der Friedhofsmauer… an der Ecke zur vormaligen Verlängerung der Haymongasse (dem jetzigen P. Reinisch Weg)
Ja! Das ist doch dieselbe Trafik. Nicht nur wegen der Anordnung der Werbeschilder, sondern auch wegen der – zwar nur undeutlich sichtbaren – Gehsteigrandsteine, etwas rechts der Mitte unten.
Das ist in der Pastorstraße und muss in etwa dort gewesen sein, wo jetzt die Gleise in den IVB-Betriebshof führen. Ich finde dort leider auf keinem Foto von vor 1956 dort einen Kiosk oder Miniladen mit Trafik. Erst danach gab es den hier: https://postimg.cc/Mv3cFn3s (Juli 1962)
Da passen aber weder die Position der Straßenbahnfahrleitung im Vordergrund (und es ist ganz eindeutig eine), noch die Perspektive auf die Pastorstraße.
Der alte (Trafik-)Kiosk muss weiter vorne gestanden haben und im Zuge des Neubaus dieses gesamten Grätzels wegen der Konzertkurve abgerissen worden sein. Vielleicht war der Laden direkt am Stubaitalbahnhof dann der Ersatz dafür.
Dort weiß ich eigentlich nur eine Trafik, es wird wohl die meiner Großmutter gewesen sein. An diese Ansicht kann ich mich aber nicht mehr erinnern, möglicherweise ist schon der Bau der Konzertkurve im Gang, wie man rechts sieht, davor geht es in die Klostergasse.
Das auch sehr interessante Titelbild ist also 1954 bis spätestens 1959 entstanden, denn 1960 wurde der abgebildete Triebwagen Nr. 54-II zum Verschubwagen (laut „Kreutz“). Der erste Triebwagen Nr. 54 gleichen Typs, allerdings ein „Schnellläufer“ mit stärkeren Motoren, wurde 1943 von einer Bombe zerstört. Die Tage dieses Straßenbahntyps im Linienverkehr waren ab 1960 mit dem Eintreffen der Großraumwagen gezählt.
Links ist übrigens wieder mal das Pultizistenhäuserl zu sehen, schon in der ergonomischen Nobelversion mit Fenstern. xD
Die Belichtungszeit der echten Nachtaufnahme war doch lange genug, um ein paar kurvige Autofahrten zu dokumentieren. Ob man auf dem nachhause Weg war, oder auch damals vergeblich einen Parkplatz suchte werden wir nicht erfahren.
Wahrscheinlich liege ich komplett daneben (mein letzter, aber extrem schöner, Niederlande-Urlaub ist auch schon 7 jahre her), aber bei einer niederlänmdischen, großen Kuppel denke ich an das ehemalige Gefängnis von Haarlem.
Das Objekt an der Igler Straße kann nur der Bretterkeller sein, auch der Verlauf der Straße entspricht dem. Dass das Gebäude offenbar auf so einem großen solitären Felsen sitzt, der etwa gleich groß ist wie der Gasthof, ist heute wegen der Stützmauern der darunter verlaufenden Zufahrtsstraße zu den Industrieanlagen am Anfang der Sillschlucht gar nicht mehr erkennbar. Den südseitigen Zubau scheint es noch gar nicht gegeben zu haben, zumindest sehe ich da nichts. Laut diesem Artikel https://innsbruck-erinnert.at/die-durstloesch-anstalt-der-bretterkeller/ gab es den dazugehörigen Felsenkeller ab der Errichtung 1833.
Der wirkliche Felsenkeller verbirgt sich hinter den Holzverschlägen, da ist ein Tor, welches in den zum Keller ausgehöhlt wurde. Er hat zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher schon existiert, das Hüttelwerk ist neueren Datums. Vielleicht erst seit der AUflassung der Iglerstraße(?).
Ich hab Fotos, aber die lassen sich nicht finden, weil sie nicht ..keller, Bretter… o.ä. heißen sondern wie so oft IMG834345754378 oder SCAN465-34-08.
Da ich unter dem selben Crux grad für Frau Dr. Chraust Flugzeugfotos zusammensuche, finde ich statt eines Hangars womöglich den Felsenkeller.
Wer sich näher über die Geschichte dieser US Agenten informieren möchte sollte sich das Buch „CODENAME BROOKLYN “ zu Gemüte führen. Sehr spannend vom Auter Peter Pirker geschrieben. Erschienen im Tyrolia Verlag.
Welcher Ungeduldige die Goldene Rose abkürzen mußte? Oder war man sich nicht einig, ob es vielleicht trotz Hotel mit GoldeneR Rose hieße? Und Googeln war nicht. Eijeijei. Punkt! Ende der Debatte. Beim Weißen Kreuz, bzw., Hotel Weißes Kreuz wärs schon schwieriger gewesen.
Im Übrigen die erste ehrliche Nachtaufnahme. Ich vermisse direkt den Vollmond über der richtigerweise unsichtbaren Nordkette.
Ein wenig schwer, sich zu orientieren – habe ich gedacht, und dann doch das Bartlmäkirchl gefunden.
Aber idyllisch muß es schon gewesen sein, auf einem solchen Bahnhofsplatz anzukommen…
danke Herr Hirsch für ihren tollen Film Hinweis. Das Schicksal vieler Südtiroler wurde so besiegelt. Derart gab es nach 1919, um 1938 und dann nach 1945 massenhafte Schicksalschläge, so kam meine Schwiegermutter nur mit dem was sie und ihre Familie tragen konnten aus dem sonnigen Süden ins winterliche Tirol, es lag damals noch Schnee in Innsbruck. Man wurde in ein Lager gebracht und nach einiger Zeit wurde dem Vater ein Arbeitsplatz zugewiesen – bei den Stahlwerken in Linz. Die gesamte Familie konnte erst nach Wochen in Linz, in einem der Arbeitslager eine Wohnung bekommen.
So erging es vielen Zivilisten aus dem einstigen Österreich.
Die Aufnahme stammt jedenfalls aus der Zeit nach 1867 – die Brennerbahn wurde errichtet, erkennbar am Bahnwächterhaus am Felsen beim Bergisel – und jedenfalls weit vor 1880 – kein Baubeginn der Arlbergbahn, am Bahnhof erkennt man noch das Dach der Ankunftshalle und noch keine Südbahndirektion. Ebenso noch kein Kaiserjäger Museum – 1880.
Danke für diese sehr tollen Fotos, die zeitlich doch eine Weile auseinander liegen. Hinter dem schönen Triebwagen finde ich am ersten Foto besonders den Baum am Altstadteingang interessant, aber ich glaube über den wurde schon mal diskutiert.
Die beiden Straßenbahngleise dürften am zweiten Bild schon stillgelegt und bald danach überteert gewesen sein, erst 50 Jahre später wurden dort dann wieder welche verlegt.
Ich glaube, das ist das älteste Bild vom heutigen Südtiroler Platz aus dieser Perspektive, das ich bisher gesehen habe. Faszinierend! „Frisch geschlüpft“ trifft es gut – hier sehen wir die Geburt einer (Innen)stadt. Frische Gebäude sind gerade aus dem noch schlammigen und bewaldeten Boden der erst urban werdenden Wildnis geschossen und bald wird alles mit Ziegelsteinen, Beton und Pflaster zugewachsen sein. Die Gstätt’n mit ihren Sträuchern und Bäumen kumulierte wenig später in einem Bahnhofspark mit Ablaufdatum, vermutlich gab es auch damals schon eine öffentliche Diskussion darüber, wie denn das schöne Grün dort irgendwie zu bewahren wäre. Die Südbahndirektion ist noch nicht errichtet, weswegen ein Datum für das Foto besonders interessant wäre – gibt es eine Datierung?
Der heutige Zustand des Südtiroler Platzes ist schrecklich, keine Frage. Er war leider 2003-2005 die letzte großräumige innerstädtische Neugestaltung nach „alter Schule“, also völlig ausgerichtet auf den Autoverkehr, von dem man noch annahm, er würde sogar noch weiter steigen und wäre unaufhaltbar. Lieber drei Fahrspuren pro Richtung für den Individualverkehr als etwas Grünes, und die Öffis dürfen sich gerade mal auf die Hälfte des Platzes quetschen, dessen Baufluchtlinien Nord-Süd heute noch fast gleich sind, also heute kaum mehr Platz zur Verfügung steht. Aber diese baumfreie teils noch rote Asphalthölle hat auch ein Ablaufdatum, daran wird schon gearbeitet.
….und vorher noch eine „45-er“.
Und genau so – in diesen Güterwaggons – sind die aus Lagern und Gefangenschaft befreiten Menschen im Frühjahr 1946 fast ununterbrochen auch am Bahnhof Fritzens durchgefahren.
Sozusagen „ein im Kopf gespeicherter Film“
Und obwohl alle ausnahmslos einen optimistischen und hoffnungsvollen Gesichtsausdruck hatten, es machte sehr bedrückt, sie zu sehen
Lieb, ein rotes Lotto Oval hängt zwischen all den anderen Tafeln. Die waren früher fast so häufig wie heute diese Wettbüros und Lottofahnen.
Den Herrn mit der kurzen Lederhose – er sei mir bitte nicht böse – kann ich mir 10 Jahre früher gut in der Uniform vorstellen.
Trotz Beißsperre bei solchen Themen:
Auch wenn man mich jetzt mit dem Stein steinigt, aber ein wenig Popanz war aus meiner Sicht auch dabei, „Selbstdarstellung der Gerechten“ liegt für mich in der Luft. Ist das wirklich ein Gedenken an hunderte unbarmherzig füsilierte Personen, einen unschuldigen Steinbrocken durch die halbe Stadt zu tragen (und dabei noch unfreiwillig zu zeigen, wie wenige das anscheinend berührt hat)?
From Markus Foedisch on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/20 at 5:18 pm
From Hans Pechlaner on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/20 at 4:38 pm
From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/21 at 10:58 pm
From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/23 at 1:32 pm
From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/23 at 1:36 pm
From Hans Pechlaner on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/22 at 8:21 am
From Karl Hirsch on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/22 at 7:36 pm
From Manfred Roilo on Eine banale Straßenszene
Go to comment2025/05/21 at 11:20 pm
From Karl Hirsch on Bergpanorama oder Industriechic?
Go to comment2025/05/20 at 12:38 pm
From Henriette Stepanek on Der Saligen-Fräulein-Brunnen
Go to comment2025/05/20 at 11:02 am
From Karl Hirsch on Bergpanorama oder Industriechic?
Go to comment2025/05/20 at 10:55 am
From Karl Hirsch on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/20 at 8:44 am
From Hans Pechlaner on Das Prechthaus in der Innsbrucker Altstadt
Go to comment2025/05/20 at 8:26 am
From pension heis on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/19 at 8:53 pm
From Henriette Stepanek on Das Prechthaus in der Innsbrucker Altstadt
Go to comment2025/05/19 at 6:28 pm
From Hans Pechlaner on Bergpanorama oder Industriechic?
Go to comment2025/05/19 at 5:14 pm
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Ausflug - aber wohin?
Go to comment2025/05/19 at 2:32 pm
From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Flachland (1)
Go to comment2025/05/19 at 12:50 pm
From Vinzenz Theiss on Wir hatten einen Ausflug - aber wohin?
Go to comment2025/05/19 at 11:29 am
From Robert Engelbrecht on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/19 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Helden oder Irre?
Go to comment2025/05/18 at 10:52 pm
From Hans Pechlaner on Helden oder Irre?
Go to comment2025/05/21 at 5:13 pm
From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/18 at 6:23 pm
From Hans Pechlaner on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 5:58 pm
From Henriette Stepanek on Map Stories: #Piloten ist nichts verbothen
Go to comment2025/05/18 at 5:37 pm
From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 5:07 pm
From Ingrid Stolz on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 7:22 pm
From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/19 at 10:58 am
From Ingrid Stolz on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 3:15 pm
From Manfred Roilo on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 5:32 pm
From Karl Hirsch on Zimmer, Kuchl, Kabinett
Go to comment2025/05/18 at 2:51 pm
From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/17 at 5:38 pm
From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/18 at 11:18 am
From Manfred Roilo on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/17 at 9:40 pm
From Henriette Stepanek on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/18 at 2:02 pm
From Manfred Roilo on Kinderglück und Zeitgeschichte
Go to comment2025/05/18 at 5:18 pm
From Walter Laner on Karge Gastlichkeit
Go to comment2025/05/17 at 2:55 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 50
Go to comment2025/05/16 at 10:19 pm
From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (3)
Go to comment2025/05/16 at 7:54 pm
From Manni Schneiderbauer on Start für den neuen Gedenkort
Go to comment2025/05/16 at 5:34 pm
From Hannes Lechner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 50
Go to comment2025/05/16 at 4:22 pm
From Manni Schneiderbauer on Der Holzfangrechen und seine Umgebung
Go to comment2025/05/16 at 2:57 pm
From viktoria mrkvicka on Keksfabrik
Go to comment2025/05/16 at 2:13 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (IV.)
Go to comment2025/05/16 at 10:41 am
From Tobias Rettenbacher on Innsbruck bei Nacht (IV.)
Go to comment2025/05/19 at 10:45 am
From Manfred Roilo on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 8:44 am
From Henriette Stepanek on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 7:45 am
From Manfred Roilo on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 8:35 am
From Henriette Stepanek on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 9:40 am
From Manni Schneiderbauer on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 2:51 pm
From Manfred Roilo on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/19 at 11:05 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/16 at 12:49 am
From Christian Haager on Die Trafik im Nirgendwo
Go to comment2025/05/15 at 10:35 pm
From Manni Schneiderbauer on Streit am Marktgraben (II.)
Go to comment2025/05/15 at 4:12 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Flachland (1)
Go to comment2025/05/15 at 1:21 pm
From Hans Pechlaner on Innsbruck bei Nacht (IV.)
Go to comment2025/05/15 at 1:07 pm
From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Flachland (1)
Go to comment2025/05/15 at 11:41 am
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (1)
Go to comment2025/05/15 at 12:30 pm
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (1)
Go to comment2025/05/15 at 12:45 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein weites Feld
Go to comment2025/05/15 at 11:19 am
From Karl Hirsch on Ein weites Feld
Go to comment2025/05/15 at 9:03 pm
From Schneider Erwin on Das Kernteam der Operation Greenup, Oberperfuss
Go to comment2025/05/15 at 10:35 am
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (IV.)
Go to comment2025/05/15 at 9:54 am
From Henriette Stepanek on Adieu! (Legenden-Schätze 5)
Go to comment2025/05/14 at 6:35 pm
From Werner Schröter on Repatriierung italienischer DPs und Zwangsarbeiter_innen
Go to comment2025/05/14 at 6:07 pm
From Werner Schröter on Adieu! (Legenden-Schätze 5)
Go to comment2025/05/14 at 5:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Streit am Marktgraben (I.)
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From Manni Schneiderbauer on Adieu! (Legenden-Schätze 5)
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From Henriette Stepanek on Repatriierung italienischer DPs und Zwangsarbeiter_innen
Go to comment2025/05/13 at 6:29 pm
From Hans Pechlaner on Grüße von der Wallfahrt
Go to comment2025/05/13 at 2:36 pm
From Hans Pechlaner on Es gibt was zu sehen!
Go to comment2025/05/13 at 2:19 pm
From Karl Hirsch on Gedenk-Einsatz, 5. Mai 2025
Go to comment2025/05/13 at 11:42 am