skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße

    Sehr interessant ist auch das Schild des Fotografen Max Ketzler links im Bild. Überhaupt tummeln sich auf diesem Foto viele Firmenschilder, welche sonst kaum je fotografisch dokumentiert sind. Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag, liebe Frau Fritz!
    Go to comment
    2021/12/04 at 2:11 pm
  • From Josef Auer on Aus dem Bautagebuch der NKB - Teil 7

    Das wunderbare Bild von der Rollbahn weckt Erinnerungen an das Projekt einer Liliputbahn, welche vom Hafelekar Richtung Pfeis hätte führen sollen. Dieses Projekt aus den 1920er-Jahren wurde aus verständlichen Gründen nicht umgesetzt.

    Go to comment
    2021/12/04 at 10:46 am
  • From Erwin Schneider on Eine Dampfwalze aus Maranello?

    Das Logo mit dem springenden Pferd verwendeten etliche Dampfwalzen Hersteller in England so wie in Deutschland.
    Die bekanntesten waren in Deutschland:
    Kemma – Ruthemeyer – Zettelmeyer – Henschel – Maffei – Lanz – Kaelble
    Die Wiege dieser Strassenwalzen und Lokomobile befand sich in England.

    Go to comment
    2021/12/04 at 9:19 am
  • From Hans Haider on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße

    Als ehemaliger Einwohner in der Heiliggeiststraße – der Familie Haider gehörte das Haus Nr. 1, ich ging in der Gaismairstraße in den Kindergarten und in die Volksschule – glaube ich mich zu erinnern, dass man am Ostende der Straße durch ein leicht erhöhtes wildes Gelände streifen konnte – Bautrümmerteile, mit Gras und Stauden überwachsen. Von dem Lagerhaus blieben noch Kellerfenster übrig, „Nicht zu weit hineinbücken, sonst fallst du hinunter!“ Ich konnte auf die Drehscheibe und ein Lokomotivenhaus hinüberschauen. Richtung Bergisel stand dort auch die Schindler-Marmelandenfabrik.

    Go to comment
    2021/12/04 at 7:07 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Neues Album, neues Glück XX

    Gibt es hier ein Datum? Der Kleidung nach würde zwischen 1920 und 1930 passen.

    Go to comment
    2021/12/03 at 10:36 pm
    • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XX

      Viel älter, wenn Sie das Winterbild meinen, dort gibt es noch nicht einmal die Straßenbahn. . Das Sommerbild ist Teil 1 einer anläßlich der Eröffnung der Stubaitalbahn herausgegebenen Fotoserie mit Aufnahmen aller Haltestellen bis Fulpmes. Also anfangs des vorigen Jahrhunderts.

      Go to comment
      2021/12/04 at 10:10 am
      • From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück XX

        Ja, über den Weg im Vordergrund ist später die Straßenbahn gefahren. Auch fehlt meines Erachtens nach noch der Stubaitalbahnhof, also vor 1903.
        Wann wurde die Basilika eigentlich im Negativ gestrichen? Hier ist sie noch mit Grundfarbe Weiß und gelben Zierlinien.

        Go to comment
        2021/12/06 at 8:07 am
  • From Josef Auer on Mit zweierlei Maß

    Ein herrlich beschwingter Film mit den tanzenden und singenden Kessler-Zwillingen!

    Wer damals noch nicht dabei war, kann den wunderbar nostalgischen Heimatfilm „Mein Schatz ist aus Tirol“ auch online genießen……. Der Film ist auf Youtube in voller Länge und in Farbe verfügbar:

    Go to comment
    2021/12/03 at 10:26 pm
    • From Josef Auer on Mit zweierlei Maß

      Für alle Feuerwehr- un Auto-Nostalgiker und Nostalgikerinnen besonders interessant:

      Ab Minute 1:24:40 sieht man ganz ein tolles altes Feuerwehr-Auto im Einsatz!

      Go to comment
      2021/12/03 at 10:32 pm
      • From Karl Hirsch on Mit zweierlei Maß

        Und in Gegenrichtung fahrend ein echter Brezelfenster-VW.

        Erstaunlich auch, wie man angesichts der schnell wechselnden Örtlichkeiten die offensichtlich verlorengegangene Fertigkeit des Beamens beherrscht hat. Vom berühmten Dachpool des einstigen Grand Hotel Bristol in Meran zack nach Klausen zack an den Kalterer See und zack – wo die kleine Burg steht (nein, nicht Welfenstein) muß ich noch herausfinden.

        Go to comment
        2021/12/05 at 11:05 am
  • From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche III

    Ich lese in der oberen Zeile ELEKTRO – SIEGE… der Rest verschwindet hinter der Rundung. In der unteren Reihe Fa. GUTENBERG – B … auch hier ist der Rest nicht sichtbar. Vielleicht steht das „B“ für Burgdorf (BRD). Lt. Wikipedia wurde die Fa. Gutenberg zwar 1793 in Wiesbaden gegründet, die Hauptfertigungsstätte liegt aber in Burgdorf (Niedersachsen).

    Go to comment
    2021/12/03 at 7:52 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche III

    Die Rezeptur für rotes Siegellack lautet:

    Schellack 35 %
    Zinnober 26 %
    Lärchen-Terpentin 24 %
    Magnesiumoxid 6 %
    Terpentinöl 9 %.

    Go to comment
    2021/12/03 at 3:31 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche III

    Unter der Marke „Gutenberg“ wird heute noch Siegellack verkauft. Es könnte sich also in der Tat um ein sogenanntes Schnellsiegelgerät handeln.

    Go to comment
    2021/12/03 at 3:22 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche III

    Leider kann ich die Buchstaben am Standring nicht genau entziffern, irgendetwas mit elektrisch und „Gutenberg“ müsste dort zu lesen sein.

    Go to comment
    2021/12/03 at 3:17 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche III

    Entweder ein elektrischer Tisch-Flammenwerfer gegen sommerliche Mücken und Insekten oder ein handlicher Heizkolben für die Erhitzung von Siegellack……..
    Früher hat man ja mehr gesiegelt als heute.

    Go to comment
    2021/12/03 at 3:14 pm
  • From Josef Auer on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

    In den Kommentaren zu diesem unlängst erschienenen Beitrag war auch schon vom Güterwagen der Stubaitalbahn die Rede:

    Go to comment
    2021/12/03 at 11:43 am
  • From Karl Hirsch on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

    Also man sieht garantiert die Ankunft von Innsbruck herauf. Hinunter ist man gefahren soweit man konnte, idealerweise bis zum Stubaitalbahnhof, oder wenigstens noch über die Ferrariwiese.
    Hinten war ein Güterwaggon angekuppelt, es war im Gegensatz zu heute ja eine echter Zug, da lagen die Schi drauf. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, wo nicht jeder letztendlich doch zu seinen Schiern gekommen wäre. Sogar ohne rempeln. Es hatte ja doch keinen Sinn.

    Die weiteren Erinnerungen überlasse ich gerne Herrn Roilo wenn er wieder daheim ist. Bin gespannt, inwieweit sich seine mit meinen decken.

    Mit dem nächsten Massenverkehrsmittel, einem querfahrenden Doppellift, erwartete einem beim Start kurz ein akustisches Inferno in Form eines ohrenbet
    äubenden Ratterns, bis die Quersessel auf Schiene waren, Ich weiß bis heute nicht, ob das technisch nicht anders lösbar gewesen wäre.

    Go to comment
    2021/12/03 at 11:34 am
    • From Manfred Roilo on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

      Ja, Herr Hirsch, ich bin ganz bei Ihnen! Genau so war es! Ich habe dies auch in meinem Beitrag in https://innsbruck-erinnert.at/mit-abstand/ geschildert. Herr Auer hat damals auch ein tolles Foto eingestellt!
      Diese Güterwagen der Stubaitalbahn kann man auch in https://innsbruck-erinnert.at/remise-im-sueden/ gut sehen.

      Go to comment
      2021/12/03 at 10:17 pm
      • From Christian Haisjackl on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

        Diese Güterwagen am Foto sind die 3ax Hochboardwagen, wenn ich das richtig sehe (27-30). Oder auch einer der 2ax 25-26. Diese wurden nicht für den Skitransport herangezogen. Normalerweise wurden hierfür die beiden Niederboard GWs 21-22 herangezogen, die beide noch erhalten sind. GW21 ist bei den Nostalgiebahnen in Kärnten bei der Lendcanal-Tramway in Klagenfurt aufgearbeitet hinterstellt, GW22 bei den Tiroler MuseumsBahnen in den Ursprungszustand zurückversetzt aufgearbeitet und betriebsfähig vorhanden.

        Der Zug am Bild war gar nicht so kurz. Man sieht hier 2 Beiwagen, damit sind zumindest 3 Fahrzeuge mit nominal ca 200 Plätzen in Summe am Weg… Und wer schon mal den Schülerbus auch heute noch in der Früh benützt hat, der weiß, die Nominale ist sehr komfortabel 😀

        Go to comment
        2021/12/06 at 8:21 am
  • From Josef Auer on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

    Ein besonders eindrucksvolles Schauspiel war die Verladung der Schi auf den Beiwagen der Stubaitalbahn.

    In der Nationalbibliothek findet sich davon ein wunderbares Bilder der komplett überfüllten Bahngarnitur:
    https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?10C5B809

    Für Mountainbikes und E-Bikes wäre so ein Beiwagen auch heute noch praktisch.

    Go to comment
    2021/12/03 at 11:30 am
  • From Manfred Roilo on Wie sollen die bloß alle Platz haben?

    Oh Gott, oh Gott – Erinnerungen werden wach!! Die Schlacht um die Schi am Nockhofweg!! Ich habe jetzt leider einen Arzttermin!

    Go to comment
    2021/12/03 at 10:58 am
  • From Karl Hirsch on Eine Dampfwalze aus Maranello?

    Aus Jux und Tollerei hab ich 74-jähriges Kind schnell einmal Dampfwalzenrennen gegoogelt und wieder einmal festgestellt: Es gibt nichts, was es nichts gibt. https://www.youtube.com/watch?v=IFjunG95FbI
    Die bauähnliche Dampfwalze hatte nach schlechtem Start die Dieselelephanten bald abgehängt. Sicher eine Ferrari.

    Go to comment
    2021/12/03 at 10:06 am
  • From Alois Muglach on Eine Dampfwalze aus Maranello?

    Korrekt… Ecke Sonnenstraße – Botanikerstraße, Blickrichtung Osten! Das Gebäude in der Gabelung sieht auch heute noch so aus.

    Go to comment
    2021/12/03 at 9:16 am
  • From Erwin Schneider on Sender Aldrans

    Nach Abbau der T Antenne konnte man jeweils einen Masten mit Hochfrequenz versorgen. Der andere Mast diente als Reflektor um eine bessere Richtwirkung ins Oberland oder Unterland zu erzielen. Beide Masten konnten abwechselnd mit Sendeleistung beaufschlagt werden.
    Es gab auch ein Kuriosum:
    Einige Besitzer der Schrebergärten in der näheren Umgebung kamen drauf, wenn man den Gartenzaun isoliert anbrachte, konnte man mit einer Birne sein Gartenhaus beleuchten. Igenwann kam der Rundfunk auf diese Machenschaften drauf und der Spuk war wieder vorbei. Es gab sogar Strafen wegen Leistungsentzug vom Sender Aldrans.

    Go to comment
    2021/12/03 at 9:01 am
    • From Manni Schneiderbauer on Sender Aldrans

      Das finde ich sehr interessant. Ich habe schon davon gehört, dass Leuchtstoffröhren unter dem Einfluss solcher Sendeanlagen zu glimmen beginnen können, aber wenn die induzierte Spannung so stark war, dass sogar Glühbirnen betrieben werden konnten, die ja ziemlich energiehungrig sind, müsste man mit moderner LED-Technik in entsprechender Schaltung ja ganze Häuser beleuchten können („Wireless LEDs“, eigentlich gedacht zum Betreiben mit passender Spule gibt es zu kaufen). Und dafür wegen „Leistungsentzuges“ bestraft zu werden, ist schon mehr als kurios. Ich frage mich zudem, ob die Leistung ausreichend konstant war, bei AM müsste das ja (im Gegensatz zu FM) ziemlich geflackert haben, oder?
      Bitte um Verzeihung, falls meine Terminologie nicht stimmt oder meine Rückschlüsse falsch sind; ich bin kein Elektrotechniker oder Elektroniker.

      Go to comment
      2021/12/03 at 4:10 pm
      • From Erwin Schneider on Sender Aldrans

        Herr Scheiderbauer,
        es ist richtig die Glühbirnchen flakerten im Rytmus der Moduladion vom Aldranser Sender. Damalige Sendeleistung müsste man erfahren können. Ich vermute 50 – 100 KW
        Rund um das Sendezentrum Moosbrunn NÖ musste ein gewaltiger Aufwand betrieben werden um dieses Leuchten von Glühbirnen einzudämmen. Sogar aus Gegensprechanlagen hörte man den Sender.

        Go to comment
        2021/12/05 at 1:36 pm
  • From Erwin Schneider on Eine Dampfwalze aus Maranello?

    Diese Dampfstrassenwalze stammt von der Firma Maffai aus München und wurde so um + – 1920 gebaut.
    Markenzeichen dieser Firma war das springende Pferd.
    Das Bild könnte bei Arbeiten Speckweg – Sonnenstrasse enstanden sein. Ich betone könnte.
    Für uns Kinder war diese Walze immer ein mords Hallo wenn sie wo im Einsatz war. Manchmal durften wir auch mitfahren.

    Go to comment
    2021/12/03 at 8:50 am
  • From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück XIX

    Irgendwie wurde mein Beitrag verschluckt (falls das dann ein Doppelpost wird)
    Das Haus hinter der weißen Villa war auf einem Foto vom Stubaitalbahnof 1914 gerade im Bau, die Brennerbahn wurde 1928 elektrifiziert. Das Haus ist fertig, die Brennerbahn noch ohne Oberleitung. Damit lässt sich das Foto mal auf 15 Jahre einschränken.

    Go to comment
    2021/12/03 at 8:22 am
  • From Robert Engelbrecht on Neues Album, neues Glück XX

    Die Patscherkofel-Antenne wurde 1956-58 erbaut, – davon sehe ich noch keine Spur …

    Go to comment
    2021/12/02 at 11:26 pm
    • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XX

      Vielleicht ist ja eine Wolke davor?

      Zum Vergleich ein Sommerbild. Es stehen noch nicht einmal die Oberleitungsmasten.
      https://postimg.cc/4HZwvjVv

      Go to comment
      2021/12/03 at 11:07 am
  • From Manfred Roilo on Ladys am Schrebergarten

    Die Luftaufnahme in https://innsbruck-erinnert.at/eine-minute-spaeter-oder-doch-frueher/ könnte in diese Zeit passen

    Go to comment
    2021/12/02 at 11:15 pm
  • From Karl Hirsch on Ladys am Schrebergarten

    Wenn die Damen lang genug stehen bleiben, baut man das Cafe Corso um sie herum.

    Go to comment
    2021/12/02 at 11:04 pm
    • From Manfred Roilo on Ladys am Schrebergarten

      Diese Antwort haben Sie, Herr Hirsch, sehr treffend hingebracht!! Ich habe die Frage in meinem Eifer ganz übersehen!

      Go to comment
      2021/12/02 at 11:25 pm
  • From Josef Auer on Ladys am Schrebergarten

    Bei Bildern wie diesen schlägt das Herz von Pradl-Liebhabern und Liebhaberinnen fühlbar höher, vielen Dank!

    Das Outfit der Damen spiegelt den Zeitkolorit wunderbar wider….

    Go to comment
    2021/12/02 at 10:46 pm
    • From Manfred Roilo on Ladys am Schrebergarten

      Danke, Herr Auer, dafür, dass Sie sich so für Pradl eingesetzt haben! So komme ich wenigstens wieder zu Pradl-Bildern!

      Go to comment
      2021/12/02 at 10:59 pm
      • From Josef Auer on Ladys am Schrebergarten

        Oh, gern geschehen und nichts zu danken…. Der Dank gebührt natürlich dem Rätselautor und Archivarius magnificentissimus, welcher mit sicherem Gespür immer die schönsten und interessantesten Fotos heraussucht. Da kann man nur „Zugabe, Zugabe….“ rufen!

        Go to comment
        2021/12/03 at 3:03 pm
  • From Manfred Roilo on Ladys am Schrebergarten

    Das müsste am heutigem Leipzigerplatz sein.

    Go to comment
    2021/12/02 at 10:25 pm
    • From Manfred Roilo on Ladys am Schrebergarten

      Das passt dazu: https://innsbruck-erinnert.at/urban-gardening-iv/

      Das kleine Haus links steht noch, vor dem heutige Hallenbad, gehörte früher zum Gaswerk

      Go to comment
      2021/12/02 at 10:32 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Neues Album, neues Glück XX

    Das kleine Rechteck am Patscherkofel dürfte das Schutzhaus sein. Der ursprüngliche Bau entstand 1887, die heutige Hütte wurde 1925 gebaut. 1928 war dann die Seilbahn fertig. Nachdem die hier noch nicht zu sehen ist, ist das Zeitfenster in dem dieses schöne Bild entstanden sein dürfte, recht eng.

    Go to comment
    2021/12/02 at 9:11 pm
  • From Karl Hirsch on Für besseren Stromfluss

    Der nöchste Mast Richtung Osten stünde jetzt mitten auf der Startbahn.
    Jetzt überquert die Leitung etwas unterhalb der Einmündung des Axamerbachs den Inn, wird dem Mpreis entlang durch eine spezielle Aufhängung in Dachhöhe geführt unddarf sich erst jenseits der Anfluglinie wieder zu normaler Höhe aufrichten.
    Interessanterweise sieht man diese Metallmasten auf den zahllos vorhandenen von den GIs gemachten Knipsbildchen der gestrandeten deutschen Messerschmidt Düsenjäger zusammen mit einer zweiten, an Holzkonstruktionen befestigten Stromleitung. Ein anderes Foto aus dieser Zeit läßt es wahrscheinlich erscheinen, daß die Leitungen schon 1945 nach Völs umgeleitet worden sind.

    Go to comment
    2021/12/02 at 8:29 pm
  • From werner schröter on In Memoriam Walter Kreutz

    Walter Kreutz – ein synonym für Interessierte an Verkehrsmitteln oder auch der Stadt Innsbruck und naher Umgebung.
    Als Freund meiner Eltern durfte ich Kreutz Walter schon seit langer Zeit kennen. Er förderte auch mein frühes Interesse an der Eisen- und Strassenbahn, Wir tauschten hie und da Fotos, wenn er keine Möglichkeit dazu hatte, sie selbst zu schießen. Mit der Zeit kam auch bei mir das Interesse am alten Innsbruck dazu. Jedenfalls habe ich einiges von ihm abschauen können, bzw. von ihm gelernt. Beim Buch der Innsbrucker Straßenbahn durfte ich beim Rohband Korrektur lesen. Das Buch wäre damals schon mindestens die Hälfte umfangreicher geworden, hätte der Verlag nicht vieles weggelassen.
    Er hatte ein freundliches Wesen, mit ihm war es immer nett, sich zu unterhalten.
    Er möge in Frieden ruhen – wir vermissen ihn

    Go to comment
    2021/12/02 at 7:52 pm
  • From Martin Schönherr on Sender Aldrans

    Ich habe den Eindruck, dass es sich hier nicht um die 180 m hohen Masten handelt. die standen etwas weiter südlich.

    Go to comment
    2021/12/02 at 7:00 pm
  • From Martin Schönherr on Sender Aldrans

    Ich habe den Eindruck, dass es sich hier nicht um die 180 m hohen Masten ahndelt. die standen etwas weiter südlich.

    Go to comment
    2021/12/02 at 7:00 pm
  • From Bettina Bichler on Ein Gespenst?

    Ich finde es schön, wenn was von Hötting kommt 🙂

    Go to comment
    2021/12/02 at 6:12 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XX

    So ein schönes Bild, vielen herzlichen Dank! Dieses Bild strahlt eine himmlische Ruhe und wohltuende Wirkung aus. Das Bild hänge ich mir gleich auf den Kühlschrank, damit ich es jeden Tag bewundern kann.

    Go to comment
    2021/12/02 at 6:02 pm
  • From Manfred Roilo on Für besseren Stromfluss

    Auf dem 1940er Luftbild kann man diesen Masten (samt seinem Schatten) bzw. die ganze Leitung durch die Ulfiswiese sehr gut ausmachen. Diese Leitung wird dem neuen Flughafen im Wege gestanden sein.

    Go to comment
    2021/12/02 at 5:49 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Für besseren Stromfluss

    Ich habe nur eine kleine Anmerkung zur Semantik im dritten Absatz des (interessanten) Beitrags: mit „Manneskraft“ kann definitiv kein Masten aufgerichtet werden, zumindest kein Strommasten. Gemeint sein dürfte die „Körperkraft“. 😀

    Go to comment
    2021/12/02 at 4:02 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Für besseren Stromfluss

      Ich finde jedoch: „Manneskraft“ und „Masten aufrichtn“ in einem Satz hat schon einen gewissen Wortwitz. Aber ich bin ja auch mit 59 noch fast ein Pubertier 😉

      Go to comment
      2021/12/02 at 8:55 pm
    • From Karl Hirsch on Für besseren Stromfluss

      Lieber Manni (ich lächle beim Schreiben) eigentlich hätte ich jetzt von Dir Arbeiter*innenkraft erwartet-

      Go to comment
      2021/12/02 at 7:34 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucker Wimmelbild

    Das Bild zeigt gut, was passiert, wenn man dem Privat-PKW immer mehr Platz gibt, statt es möglichst überall auszusperren. Gott sei Dank sind diese Zeiten vorbei – gerade tagespolitisch eindrucksvoll zu sehen am abgesagten Lobau-Autotunnel.

    Für mich besonders interessant ist aber das rechte Straßenbahngleis im Bild. Das gehörte bis 1974 der „legendären“ Linie 4, die hier ja schon öfters (mit-)thematisiert wurde. Die hat bis zur Umsetzung des „Generalverkehrsplans“ im Aufnahmejahr 1976 den Innenstadtring auf diesem Weg befahren. Der Generalverkehrsplan (ich weiß davon nur aus historischen Berichten, das war vor meiner Zeit) war der letzte Versuch, die Fieberidee der „Autogerechten Stadt“ weiter zu implementieren und mit einem Einbahnsystem die innerstädtischen Kapazitäten für den motorisierten Individualverkehr auf einen Schlag zu verdoppeln. Das Resultat solchen Handelns sieht man am Foto. Die 4er-Tram musste ja nicht nur dort einer Auto-Spur weichen.

    Archive sind vor allem auch wichtig, um aus dem Archivierten zu lernen.

    Go to comment
    2021/12/02 at 3:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Für besseren Stromfluss

    Das Gerät auf dem 2. Bild rechts, ein Diesel-Notaggregat des EWI, wurde hier schon einmal diskutiert: https://innsbruck-erinnert.at/wieder-einmal-ein-foto/

    Go to comment
    2021/12/02 at 2:41 pm
  • From Manni Schneiderbauer on In Memoriam Walter Kreutz

    Meine erste Begegnung mit Walter Kreutz war keine reale, sondern eine „erlesene“: mit 12 Jahren bekam ich, von Muttern als Straßenbahnfan enttarnt (was damals etwas recht Exotisches war, ich kannte mangels Internet auch noch keine anderen) „den Kreutz“, also die 1982 erschienene erste Ausgabe seines Buches „Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen“, zu Weihnachten geschenkt. Fürderhin wurde dieses Buch zu einer Art Dauerlektüre, in der ich immer wieder schmökerte und vor allem die Fotos betrachtete, auch wenn ich viele Zusammenhänge noch nicht erkannte (bis heute habe ich „Aha“-Erlebnisse, wenn ich wieder mal darin schmökere) und ich vor allem die chronologisch geschilderten Geschehnisse von Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Nachkriegszeit kaum verstand – mit Kaiserzeit oder Kriegsruinen hatte ich als Kind der 1970er und 1980er keine Berührungspunkte. Mir gefielen einfach die Straßenbahnen – gar nicht so sehr jene der ersten Generation (die Holzkastentriebwagen, Beiwagen mit Plattformen etc.), sondern die damals aktuellen, die „Bielefelder“, „Lohner“ und „Hagener“, und die längst eingestellten, vergessenen Straßenbahnlinien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Lauf der Zeit lernte ich das Buch quasi auswendig, und im Lauf der Jahre wuchs auch mein Interesse für die darin behandelten anderen Formen des städtischen ÖV.
    Mit den beiden nachfolgenden Revisionen des Buches 1991 und 2011 kamen jeweils auch neue Informationen, sowohl die der letzten ca. zehn Jahre als auch revidierte von früher, und insbesondere die dritte Ausgabe von 2011 brachte einen Komplettaustausch der Fotos – wer sich wirklich interessiert, sollte die 2. und die 3. besitzen, denn fast alle Fotografien mit Ausnahme einmaliger „Schlüsselbilder“ wurden in der 3. ersetzt. Manche der ersetzten Aufnahmen entsprechen fast jenen in der 1./2., zeigen jedoch eine etwas andere Perspektive oder andere Details.
    Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass das Hauptwerk von Walter Kreutz viele meiner Aktivitäten bis heute prägt, wenn es auch nicht meine berufliche Laufbahn bestimmte, da hat sich ein ganz anderes meiner Interessensgebiete durchgesetzt.
    So war es für mich auch etwas ganz Besonderes, als ich Walter Kreutz im Straßenbahnmuseum der TMB zum ersten Mal persönlich begegnete. Er war ein Idol meiner Kindheit gewesen, und da war er plötzlich, als realer Mensch, und redete mit mir! Ich war für kurze Zeit, ca. drei Jahre, aktives Museumsbahnen-Mitglied, und in dieser Zeit konnte ich mich oft mit ihm unterhalten. Viele Zusammenhänge erschlossen sich mir erst im Gespräch mit ihm und mehr als nur einmal nahm er eines oder mehrere Alben seiner Sammlung mit zum Museumsdienst, um mir bestimmte Dinge zu zeigen oder sie mir zum Einscannen für meine Website oder für Periodika, für die ich Artikel schrieb, mitzugeben. Er teilte gern und ausführlich nicht nur seine Sammlung historischer Fotos, sondern auch seine Erfahrungen und sein Wissen mit mir und allen anderen, die vielleicht gerade zugegen waren und zuhörten, und wusste immer etwas zu erzählen. Und damals war er, immerhin schon in seinen 70ern, auch selbst noch mit der Kamera unterwegs, wenn bei der Straßenbahn Wichtiges passierte, wie zum Beispiel die ersten Testfahrten eines Niederflurtriebwagens. Die täglichen Spaziergänge mit seinen Huskies hielten ihn fit.
    Das ist nur meine Perspektive. Walter Kreutz war ja noch viel, viel mehr als ein Archivar und Chronist des Innsbrucker Stadtverkehrs.
    Ich schätze mich glücklich, diesen Menschen gekannt zu haben.

    Go to comment
    2021/12/02 at 2:35 pm
  • From Manfred Roilo on Für besseren Stromfluss

    Aufgenommen wurden diese Bilder jedenfalls östlich des Kranebitter Innstegs – das kann sogar ein Pradler feststellen!!

    Go to comment
    2021/12/02 at 12:44 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    Also ich rufe laut: ZUUUGAAABE !!

    Nicht nur, dass interessante Fotos vom Zentrum und vielen Stadtteilen dabei sind, – jedes einzelne hat auch viele Kommentare & Ergänzungen bekommen.
    Ich würde gerne noch weitere Rate- und Genuß-Fotos aus diesem Album sehen!

    Go to comment
    2021/12/02 at 12:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    Der kleine Schwarze mit den Weißwandreifen ist aber auch nicht schlecht. Ich denke, es ist ein Fiat Topolino.

    Go to comment
    2021/12/02 at 11:30 am
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Hoffentlich kommt bald wieder ein Beitrag aus dem schönen Pradl, da waren wir schon länger nicht mehr….

    Go to comment
    2021/12/02 at 10:42 am
    • From Manfred Roilo on Ein Gespenst?

      Da wird Dr. Morscher bzw. das Stadtarchivteam schon nix mehr gefunden haben oder: Gibt es im Team gar keinen Pradler?? Vielleicht bringt die Feldgasse frisches Blut??

      Go to comment
      2021/12/02 at 12:13 pm
      • From Josef Auer on Ein Gespenst?

        Ja, es wäre eine Freude, wenn im löblichen Stadtarchiv bald wieder ein paar fesche neue Fotos aus Alt-Pradl und von der Pradler Straße zum Vorschein kommen würden….

        Go to comment
        2021/12/02 at 12:28 pm
  • From Erwin Schneider on Sender Aldrans

    Ein seltenes Bild vom MW Sender Aldrans mit der T Antenne – Danke!
    Ab und zu gab es ein Wettklettern auf die beiden Masten. Der 10 KW Kurzwellensender steht heute noch im KW Sendezentrum Moosbrunn NÖ als Notsender für 6155 KHz.
    Dem ORF war dieser KW Sender in Aldrans ein Dorn im Auge. Denn es ging nicht an, dass ein Bundeland einen eigenen KW Sender betrieb. Daher Abbau und Verlagerung zum Wasserkopf nach Wien.
    Radio Tirol war mit diesem KW Sender europaweit zu hören. Wir hörten bei einem Türkeiurlaub abends den Tozenhacker aus dem Studio Tirol.

    Go to comment
    2021/12/02 at 10:34 am
  • From Manfred Roilo on Ein Gespenst?

    Ja, es stimmt: Herr Roilo war nie in Büchsenhausen schwimmen, obwohl das Bad laut dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schloss-buechsenhausen/ bis 1963 in Betrieb war. Dafür waren wir oft in Schönruh, das sicher von der Pradlerstraße weiter weg war – und dies natürlich alles zu Fuß!

    Go to comment
    2021/12/02 at 9:52 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    1) Das Hochhaus bei der Unibrücke mit dem Vorbau des Cafe Neuner.
    2.) Opel Rekord
    3) Hunoldstraße Nähe Hallenbad
    4) Fischnalerstraße.

    Go to comment
    2021/12/01 at 10:33 pm
    • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

      Chapeau, Herr Hirsch! Sie haben dieses Rätsel mit Bravour gelöst.

      Go to comment
      2021/12/02 at 8:38 am
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

        Der Opel ist eigentlich nur ein Platzhalter für die mir unbekannte Adresse. Ungewöhnlich ist der Anbau an einen Altbau, was das Haus von den einzeln stehenden Zähnen der anderen unterscheidet. Vielleicht nur ein höheres Haus? Die Geschäfts oder Lokalaufschrift kann ich wieder einmal nicht lesen, man merkt die Absicht 🙂 . K…? R—-?

        Das erste Hochhaus mit Balkonen war wohl das auf dem ersten Bild, Blasius Hueberstr / Prandtauerufer . Ich habs jedenfalls als erstes in Erinnerung, welches dem EWI den bis heute erhaltenen Beinamen Hochhaus streitig zu machen versuchte. Es war damals für die Innsbrucker völlig ein Ausflugsziel.

        Go to comment
        2021/12/02 at 9:36 am
        • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

          Erzherzog Eugen-Str. 26, welches erst recht spät in eine Baulücke „hineinkomponiert“ wurde. Was es im Reigen der Hochhäuser zu suchen hat, weiß ich nicht — aber der Opel Rekord ist wirklich schön!

          Go to comment
          2021/12/02 at 10:51 am
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Die Ursprünge dieses Schwimmbads gehen auf einen Karpfenteich mit Springbrunnen zurück, der schon um 1850 als Freischwimmbad umgebaut wurde.

    Go to comment
    2021/12/01 at 10:27 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Sehr interessant und aufschlussreich für die Datierung ist auch der Stempel des Fotografen Mathias Senoner rechts unten.

    Go to comment
    2021/12/01 at 10:22 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Von Frischauf Bild gibt es ein schönes Referenzbild, auf dem man einen weiteren Bildwinkel dieser Perspektive erkennen kann:
    https://www.wkofoto.at/bilddb/details.php?image_id=8721&sessionid=le2mjsbtglsqlv9m12ba0qmt85

    Go to comment
    2021/12/01 at 10:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Gespenst?

    Jöh, das ist ein neues Lieblingsbild, vielen Dank für dieses wunderbare Bild vom Schwimmbad im Schloss Büchsenhausen!

    Go to comment
    2021/12/01 at 10:15 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt – XIX

    Ja, gerne wieder mit Elan ein frisches, neues Album.
    Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag.

    Go to comment
    2021/12/01 at 9:47 pm
  • From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona

    Apropos „Wir freuen uns schon auf die weiteren Reimwerke…“

    Was ist eigentlich aus den angekündigten Schenkenliedern geworden?
    Werden diese noch veröffentlicht oder habe ich den betreffenden Beitrag übersehen?

    Go to comment
    2021/12/01 at 6:58 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Abend ohne Corona

      … wir warten noch auf das Digitalisat der Gardasee Post. Bitte dranbleiben! Ich freue mich auch schon drauf.

      Go to comment
      2021/12/01 at 7:29 pm
Back To Top
×Close search
Suche