Im Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck (Ausgabe Mai 1961, S 7) gibt es dazu unter der Rubrik „Das Wichtigste vom letzten Monat“ folgenden Eintrag für den 15. April: „findet in Gegenwart von Bürgermeister Dr. Alois Lugger im Dorfe Vill die feierliche Eröffnung der von der 1958 gegründeten „Wassergenossenschaft Vill“ geschaffenen Wasserleitung statt. Stadtrat Dir. Arthur Haidl gibt dabei einen Rückblick über das Zustandekommen dieser mustergültigen Gemeinschaftsarbeit.“
Alois Mohrherr war ein Sohn der Bauersleute Mohrherr Franz und Ursula, geb. Neurauter. Er wurde am 10. Februar 1816 in Silz, Rossbach Nr. 8 geboren und in Umhausen getauft (Umhausen-Taufbuch TB 1_1806-_1834_0036).
Verstorben ist er am 26. April 1872 in Hötting Nr. 417 (Hötting-Totenbuch TO 6 + Index_1847-_1878_0141).
Maria Mohrherr, geb. Peter verstarb am 20. Juli 1866 in Hötting Nr. 417 (Hötting-Totenbuch TO 6 + Index_1847-_1878_0108).
Alois und Maria Mohrherr hatten 8 Kinder (Hötting-Taufbuch TB 6 1842 – 1880)
– Maria Genovefa * 28. 03. 1847
– Johann Nepomuk Alois * 23. 09. 1848 ( + 16. 04. 1849)
– Johanna Maria * 24. 12. 1849
– Engelbert Alois *30. 12. 1851 ( + 24. 02. 1881)
– Anna Aloisia * 16. 06. 1853
– Alois Nikol. * 06. 12. 1857
– Franz Josef * 04. 09. 1862
– Christina * 24. 12. 1865 (+ 24. 12. 1865)
In 2. Ehe war Alois Mohrherr mit Rosina Röck verheiratet.
Die Todesanzeige betrifft den Bruder von Alois Mohrherr, Johann Nepomuk. Dieser kam am 13. März 1811 in Silz, Rossbach Nr. 8 zur Welt und wurde ebenfalls in Umhausen getauft (Umhausen-Taufbuch TB 1_1806-_1834_0022). Er blieb ledig und verstarb am 05. 03. 1878 (Hötting-Totenbuch TO 6 + Index_1847-_1878_0168).
Der Bruder aus dem erwähnten Lexikonartikel, Joseph Mohrherr, wurde am 13. Mai 1807 in Silz, Roßbach 8 geboren und in Umhausen getauft (Umhausen-Taufbuch TB 1_1806-_1834_0003). Er verstarb am 4. September 62-jährig im Krankenhaus Innsbruck und wurde am Westfriedhof bestattet. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibt&datum=18700912&query=%22Josef+Mohrherr%22&ref=anno-search&seite=3
Schade, dass bei den ausgezeichneten Gesangsschülern keine Jahrgänge angegeben wurden. Für das 6. Kind von Alois und Maria Mohrherr, Alois Nikol., würde das Jahr der Auszeichnung 1865 aber passen. Er war zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt und somit jedenfalls Schüler. Ihn hat es wohl irgendwann nach Wien verschlagen. In seinem Taufbuch-Eintrag findet sich der Vermerk über einen Kirchenaustritt, ausgestellt am 7. Juli 1926 von einer Wiener Behörde.
Der verlinkte Artikel (Neues Wiener Journal 5.6.1894) belegt, dass er zumindest 1894 bereits in Wien gewohnt hat.
Wann Alois Mohrherr seinen Namenszusatz „Jun.“ abgelegt hat wird wohl ein Rätsel bleiben. Vielleicht nach dem Tod seines Vaters? 1862 hat man ihn jedenfalls in den IN noch als Junior erwähnt: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18620809&seite=3&zoom=33&query=%22Alois%2BMohrherr%2BJun%22&ref=anno-search
Ich würde auch so wie Herr Hirsch auf die Axamer Lizum in frühen Jahren Tippen. Im Hintergrund die Marchreisenspitze.der Kalkkögelgruppe.
Da die Glasplatte sehr beschädigt ist tut man sich ein weig schwer das alles einzuordnen. Kann aber auch eine bewusste Retusche auf dieser sein, um das Motiv ein wenig aufzuhübschen.
Seit ich dieses Foto gesehen habe, will ich „Lizum“ schreiben, gleichzeitig warnt mich eine innere Stimme, wenigstens einmal die Klappe zu halten, das ist sie nicht.
Gehts noch jemandem so?
Jaja, Hr, Hirsch , das waren noch Zeiten, als der „Much“ noch auf dem Turm saß und der Plunser Charly als Standbypilot die Rundflüge absolvierte….(dessen Nachfolger mein lieber Freund und Kollege Udo Tommasi war, der leider letztes Jahr verstarb)
Hallo Herr Schier,
wenn Sie vielleicht noch ein oder zwei Fotos hätten vom Charly Plunser, das würde mich freuen.
Mein Vater war mit ihm befreundet und ich mochte ihn als Kind auch sehr.
Beste Grüße
B.J.
nettes Bild meiner Heimat, Urban Gardening war damals noch unbekannt – man bekam auf unverbauten Flächen ein kleines Stück zugewiesen und konnte dort so einiges anbauen. Damals überlebensnotwendig, nicht so wie die heutigen Gardener, die nach einem Jahr meist alles verrotten lassen.
Meine Oma hatte sogar eine Ziege neben dem Gemüse in ihrem Garten. Der Wohnblock der Knollerstrasse war durch eine Mauer zur Gartenanlage abgegrenzt und wehe man stieg über die Mauer um Kirschen oder etwas anderes zu „pfladern“.
Der Block ist auf dem Luftfoto gerade vollständig errichtet um dann in 3 Jahren schwer beschädigt zu werden.
Dass man mit auffrisierten Sonntagskutschen wie dem Ford Cortina Rennen fuhr, ist lustig. Aber ich kann mich auch an BMW 700 und DKW F12 – waren nicht auch Motorräder dabei? – auf der Rennpiste erinnern. Der motorisierte Biedermann mußte schließlich seinen Untersatz als Rennauto verwendbar erleben können.
Was ich in Erinnerung habe, das ist ein in der ganzen Stadt hörbarer Motorenlärm, und – jedesmal – bei der Heimfahrt ins Renntempo verfallende adrenalingestaute Zuschauer. So sie ein Auto hatten. Oder wenigstens einen Cortina.
Mich interessierte ohnehin der Flughafen mehr. Dass man den Flugverkehr wegen eines Rennens einen ganzen Tag sperren konnte, zeigt aber die Beschaulichkeit des Alpenairports. Wie man übrigens auf dem letzten Bild erkennen kann, war im Oktober 64 nur das neue Terminal in Betrieb, die Glaskanzel des Kontrollturms ist noch völlig unmöbliert und am Dach fehlt noch der Antennenkranz. Die Flugsicherung und der im unteren Teil untergebrachte Wetterdienst zogen erst 1965 um. Die Meteorologen konnten dann bereits Signale eines neuen Wetterradars neben der Patscherkofelhütte auswerten. Die Flugverkehrsleiter hatten noch lange nur Sprechfunk, Funkpeilung und Feldstecher zur Regelung des Sichtflugverkehrs, aber jetzt bin ich schon eine ganze Startbahnlänge neben dem Thema.
Ah – auf dem 1949 er-Luftbild sieht man das Krüppelwalmdach gut- also am selben Ort, wie der auch sehr gelungene Nachfolgebau.
Man lernt nie aus – Danke!
„Priester und Beamte wurden mit so vielen Fragen bombardiert….“
Das erinnert mich an etwas ganz anderes.
Mein Nonno Emanuel Nicolodi wußte aus Erzählungen seiner Mutter Rosa geb. Erler, gebürtig aus Verla im Cembratal, die Großeltern ihres Vaters seien szt. aus dem Pustertal zugewandert. Wann? Na ja, dem Alter nach,(Rosa geb. Erler 1834 geboren) könnte das so gegen 1790 (+-10Jahre) gewesen sein.
Als mein Onkel Viktor sie einmal zu einem Ausflug ins Cembratal eingeladen hatte, nahm sie die Gelegenheit wahr, im Pfarramt nachzufragen, ob es möglich wäre, diesen Pustertaler Herkunftsort näher zu bestimmen aufgrund der Kirchenbücher. Den „Ahnenpaß“ hatte sie mit.
Nun gut, der Pfarrer blätterte und blätterte, aber unter den angegebenen laufenden Nummern fanden sich gänzlich andere Namen.
Vielleicht war einer so klug gewesen – beim Erstellen der Auskünfte für den Ahnenpaß – daß er sich gesacht hatte: „Matti,
que’i tedeschi!“ und einfach „Daumen mal pi“ – wozu auch bei so einfachen Leuten staubige Bücher zu wälzen – passende Jahreszahlen dazugeschrieben hatte…. denn: „Bis nach Verla werden sie schon nicht kommen – und wenn, so hab ich mich halt getäuscht“
Ich würde mir wünschen, andere Standes- und Pfarrbeamte wären ebenso klug gewesen….
am Ende Ihres Kommentars vom 04.01.2024 schreiben Sie:
Daneben der Reselehof, in den 30ern abgebrannt, Enkel heute noch Choleriker.
Hr. Hirsch, ich ersuche Sie höflich mir mitzuteilen, bei welchem Enkel Sie
„heute noch Choleriker – diagnostizieren“.
Danke.
Anton Schirmer
Nachkomme der Fam. Schirmer am Reselehof
Tut mir leid, wenn ich Ihnen da ungewollt auf den Schlips getreten bin, Herr Schirmer.
Wollen Sie die banalen Umstände wirklich wissen? Ich habe zur Zeit, als der Ferrarihof schon abbruchreif und verlassen herumgestanden ist, noch ein paar Fotos von demselben machen wollen und bin zu diesem Behufe in die Nähe des Verteidigungsbereiches heiliger Väterscholle geraten, was mir sofort einen absolut unnötig scharfen Anpfiff seitens des am Gatter lehnenden Bauern eingehandelt hat. Kein Hofhund könnte es besser. Mamma Mia! Nicht der Enkel? Dann eben ungehobeltes Personal.
Möglicherweise war man auch durch Versuche Obdachloser sensibilisiert, die wie üblich leerstehende Häuser zum Schlafen aufsuchen. Um Gotteswillen, wie hab ich denn bloß ausgeschaut!
Viel wurde in diesem Beitrag noch nicht geschrieben – oder? Ich lege jetzt noch eins drauf!
Im Hintergrund sieht man ja so gut das wohl markanteste Gebäude von Pradl: Die frühere Doppel – Hauptschule, also getrennt für Knaben und Mädchen. Namen hat sie ja im Laufe der Zeit schon mehrere bekommen – von Schuschnig über Schemm bis Rennerschule, jetzt getrennt als MS Pembaurstraße und MS Gabelsbergerstraße.
Bisher wurde dieser Komplex in einigen Beiträgen nur gestreift – wie wäre es mit Baustellenfotos? Lange genug wurde ja an dieser Schule gebaut!
Ob mein Wunsch (den ich ja schon ein paarmal vorgebracht habe) diesmal vom Stadtarchiv erhört wird??
Wie hat man als ehemaliger Schüler diese „Schemm-“ bezw. „Renner-“ Hauptschule erlebt? Sie haben einmal kurz eine Andeutung wegen dieses „Riesenrades“ (aus einer Brauerei) an der Fassade gemacht…. – wie war die damalige Pädagogik an einer Knabenhauptschule im ersten Jahrzehnt nach dem 2.Weltkrieg?
Da gabs sicher den Einen – oder den anderen – der immer noch im Geiste „mit dem Rommel die Syrte entlangmarschiert ist bis nach Ägypten“, oder? Und der dann weiter nach Osten versetzt wurde und eine glänzende Karriere machte.
Zuerst, liebe Frau Stepanek, zum „Riesenrad“, das 1997 vor der Fassade des Schultraktes in der Pembaurstraße angebracht wurde: Es handelt sich um das Schwungrad der größten Dampfmaschine Tirols, die 1931 zur Stromerzeugung im Adambräu aufgestellt wurde.
Dieses Schwungrad ist nun das Wahrzeichen der technisch ausgerichteten Mittelschule. Es ist auch im Schulwappen enthalten.
Im Titelfoto sieht man allerdings nur den Schultrakt in der Gabelsbergerstraße, welcher damals die Mädchenhauptschule beherbergte. Damals waren ja noch die Mädchen und die Knaben streng getrennt.
Ich selbst habe in dem Gebäude in der Pembaurstraße nicht die Hauptschule, sondern im Schuljahr 1945 / 46 die 4. Klasse Volksschule besucht. Da unsere Pradler Volksschule durch Bomben zerstört worden war, wurden wir hier im Parterre untergebracht. Der Unterricht begann damals erst im November, vorher war das Gebäude zuerst durch Amerikaner, dann durch Franzosen besetzt.
Wir haben damals sicher nicht an Rommel & Co gedacht, ich war 9 Jahre alt, wir waren damals auch sicher nicht so weit „fortgeschritten“ wie Kinder in diesem Alter heutzutage. Wir waren froh, dass es keinen Fliegeralarm mehr gab und keine Bomben, ich hoffte, dass Papa bald einmal heimkommt, dass Mama etwas zum Essen ergattert!
Wir hatten damals eine Lehrerin, Fräulein Sauerwein, sie war die einzige weibliche Lehrperson, die ich in meiner ganzen Schullaufbahn hatte. Wir verehrten sie, sie versuchte alles, was mit Krieg & Co zu tun hatte, von uns abzuhalten!
Da bin ich froh für Sie, daß Sie diesbezüglich keine negativen Schulerinnerungen mit sich herumschleppen, sondern sich positiv an die Lehrerin Frau Sauerwein erinnern können!
Ja, Herr Roilo, ich habe tatsächlich eine Frau Sauerwein kennengelernt. Das war so um die Zeit zwischen – sagen wir – 1977 und 1980 oder evtl 1982/83. Da hatte das Ehepaar Engele Inge und Hermann eine Gruppe ins Leben gerufen, 14-tägig, an die ich mich angeschlossen habe, nachdem die ersten drei Stepanekkinder aus dem Ärgsten waren. Dann war Pause wegen des Jüngsten –
Ich weiß nicht, wieso man in einer dieser Gruppenstunden auf den Rudolf von Habsburg gekommen ist – welcher dem Priester sein Pferd überlassen hat. Vielleicht ein Bild?
Jedenfalls, vorlaut wie immer, habe ich gesagt „Zu Aachen, in seiner Kaiserpracht / im altertümlichen Saale ….“
„Mei,“ sagte Frau Sauerwein, „hätten Sie irgendwo den Text? Ich kann ihn nirgends autreiben!“
Ich habe ihn – wie versprochen – daheim abgeschrieben und ihr gebracht. Ich kann mich noch erinnern, daß sie eher in einem oberen Stockwerk wohnte.
Für uns war es damals schon das „Fräulein“ – aber eine Frage, Frau Stepanek: Haben Sie vielleicht später, nachdem Sie in Pradl gelandet sind, Frau Sauerwein zufällig kennenlernen können?
der oben in Farber abgebildete Unimog dürfte ein Baumuster 403.123 mit Baujahr März 1969 bis April 1988 sein.
Aufgrund der Blinker am Bild dürfte es sich um ein späteres Baujahr sein.
Am Video ist ein Baumuster 406.120 der Baujahre April 1963 bis Mai 1966 zu sehen,
auch weitere des Baumusters 411 ( eckiges Führerhaus )
Hier sind die Blinker kleiner und an anderer Stelle zu sehen.
Vielleicht könnten die Herren vom zuständigen Stadtmagistrat hier weiterhelfen
Meine Informationen habe ich aus dem Buch „Unimog alle Typen, alle Modelle, alle Daten
seit 1946“ von Peter Schneider, erschienen im Motorbuch Verlag.
Lieber Herr Zigler,
nach unserem Gespräch gestern nochmals der Dank für die Recherche in dem Buch und die Auskunft daraus.
Ich denke, dass somit der Einsatz des abgelichteten Fahrzeugs bereits bei den Spielen 64 außer Frage steht.
Sehr geehrter Herr Zigler,
da Sie im Besitze dieses Unimogbuches sind, bitte ich Sie nachzuschauen, ob hier ein Unimog auf einer Seilbahn hängend abgebildet ist
Danke
Wow, Herr Rettenbacher, das ist ja eine gewaltige Orgel-Anzahl für eine Stadt mit ca. 130.000 Einwohnern! Ich hatte keine Ahnung wieviel Orgeln es in Innsbruck gibt und hätte mich mit meinen vermuteten „zwischen 30 und 40“ sauber verschätzt. Aber ehrlich gesagt hätte ich auch nicht gewusst, wie viele Kirchen es genau gibt, das habe ich noch schnell gegoogelt: Wikipedia nennt 46 KirchenGEBÄUDE.
Wenn ich mich bei meinen Vergleichen nirgends verzählt habe, werden für die Stadt Ulm mit ähnlich vielen Einwohnern 23 Orgeln ausgewiesen, 5 davon im Münster, für die kathol. Kirchen unserer Partnerstadt Freiburg mit ca. 240.000 Einwohnern werden 56 Orgeln angegeben, ebenfalls 5 davon im Münster und für Salzburg-Stadt erstaunlicherweise „nur“ 17, davon 7 im Dom.
Gratulation zu Publikation und digitaler Orgelkarte!
Gerade habe ich dieses so interessante Luftbild vom Mai 1945 wieder entdeckt. Eine Bitte hätte ich nun an Sie, Herr Hofinger: Könnten Sie das westlich anschließende Bild auch noch zeigen? Bitte – danke.
Wir hatten ja vom Nachtangriff her einen riesigen Bombentrichter in unserem Hof, der wurde erst im Sommer 1945 händisch zugeschüttet – den müsste man noch sehen!
Ja, das war „DER Steger“, anfangs der Max, ein kleiner hagerer und immer ernster Mann mit Brille und blauem Mantel, später dann seine Söhne, einer in der Reparaturannahme („eine Reparatur, nehm ich an?“), der andere im Teilelager.
Eine Institution. Wenn es an der Elektrik fehlte, fuhr man gleich zum Schmied und nicht zum Schmidl, der Markenwerkstatt. In Erinnerung sind mir die Ersatzteile der Marken Lucas und Ducellier. Später kamen dann Autoradios und Klimaanlagen dazu.
Zur Zeit der Aufnahme waren Volt- und Amperemeter die hi-tech Geräte, es wurden noch Unterbrecher gefeilt, Zündkerzen sandgestrahlt und Anlasser neu gewickelt. Später, als ein voluminöser Zubau die obere Haymongasse umgestaltet hatte sah ich beim Steger die ersten elektronischen Teststationen.
Die beiden anderen aus alter Zeit stammenden Häuschen mit Stadel und Garten blieben bis zu der Errichtung der erwähnten Wohnhäuser. In einem der alten Häuser war in den 80ern die hochmoderne Olivetti Vertretung von Peter Pape, Der Rest ein paar Hennen.
schön zu sehen die charakteristische Abgrenzung der Brennerstraße, die immer mehr und mehr durch Leitschienen ersetzt wurde. Dahinter der Abhang, die Zitterpartie für die Skifahrer. Aber auch ein bleicher Opel Rekord Fahrer machte einmal Bekanntschaft mit der steilen Wiese als er die damals noch vorhandene Kurve nicht schaffte und die zwei Holzbalken durchbrach.
Die Kioskdichte war in dieser Gegend einmal wirklich enorm. Bergisel Auffahrt, obere Bierstindlkurve, untere Bierstindlkurve beim alten IVB Bahnhof, nach der Sillbrücke, und beim Stubaitalbahnhof. Dann mußte man aber bis zum Wiltener Platzl laufen.Von all diesen blieb allein der beim ehemaligen IVB Bahnhof bestehen.
der „gehuldigte“ Kiosk im Link dürfte etwas weiter oben an der Brennerstraße angesiedelt gewesen sein,
der Brennerstraßenverlauf ist nicht ganz stimmig.
Also eventuell 2 Hüttln auf 300 m
Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die UNION GARAGE in Feldkirch die es zu dieser Zeit gab. Das W7377 Kennzeichen auf dem Auto war einem Jakob Dachauer aus Vorarlberg zugeteilt. Leider ist das Kennzeichen auf dem Motorrad nicht 100%ig lesbar. Dennoch ist es ein ganz tolles Foto!
Nothing is unique. Auf dieser sehr sehr unscharfen Aufnahme sieht man neben der Jahresgrenze 1880 – alte Pfarrkirche – neben der Volkschule ein stattliches Gebäude, welches auf dem Titelbild noch fehlt.
Weit hinten in den Wiltener Feldern steht übrigens bereits die 1875 gebaute Glasfabrik in der späteren Schöpfstraße. Also eine Aufnahme aus dem (hier aber nicht maßgeblichen) Zeitraum 1875 – 1880.
Das Titelbild stammt somit sicher aus der Zeit 1868 bis 1878, wenn man eine Bauzeit von zwei Jahren für das „neue“ große Haus veranschlagt.
Die Rundbogenfenster sind inzwischen viereckig. Da mit sie besser zum Milchglaskastl passen. 😉
Interessieren tät mich ja, welche Stresssituation den Herrn halben Leibes im Kiosk verschwinden läßt. Der Rest wartet geduldig. Eine Zigarette hat man ja noch unter Feuer. Die Dame, die leicht gebeugt direkt am Kiosk steht, scheint irgendwas zu schreiben. Vielleicht füllt sie den Totoschein aus.
Der Kiosk ist im Verhältnis zu seiner Bestimmung doch sehr gediegen gestaltet. Man beachte nur die runde Einfassung der Fenster (es gibt sicher einen Fachausdruck dafür) und den eleganten Schwung des Vordachs mit den weit von der Winterzeit entfernten drei Lampen. Und dann die zwei Halbsäulen. Da ist nix aus Kupferblech.
Die Bepflanzung mit Bäumen ging, wie man ja sieht, damals viel weiter gegen den Theaterplatz hin. Was dem schönen Kiosk den Garaus machte – Herr Schneiderbauer, bitte nit aufregen – war die Schaffung eines kleinen Parkplatzes mit gleichzeitiger Verlagerung des Kiosks an die Grenze zum Hofgarten. Es war ein deutlich vergrößertes Exemplar in lieblos schlichter Ausführung, aber wenigstens bescheiden im Hintergrund. Auf den Luftbildern sieht man ihn noch 1999. 2003 erblickt man eine Baustelle auf die dann das Glashäusl als Ersatz folgte. „Pavillon“ hieß es, die dortige Gastronomie wurde in den Google Rezensionen regelrecht in der Luft zerrissen. Die mit eingebaute Tabaktrafik mit Zeitungs- und Zeitschriftenverkauf war dann der letzte Nachfolger des Kiosks, jetzt auch geschlossen.
Hier sieht man den Zwischenkiosk besonders gut: https://postimg.cc/fSvDcfd9
Zur Ergänzung noch ein Luftbilder aus dem Jahr 62 ff, wo unser Prachtstück schon recht einsam in der prallen Sonne herumsteht,
https://postimg.cc/VrZNrcxC
1965 schon halber Parkplatz
https://postimg.cc/mhhYdZ2K
1968 ratzfatz
https://postimg.cc/Wtr3px9h
Herr Hirsch hat das treffend im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-weit-zurueck-vii/comment-page-1/#comment-50031, was daraus geworden ist.
Sehr cool. Ich sehe gerade, dass das dasselbe Album, wie in dem von Ihnen, Herr Roilo, verlinkten Beitrag ist (also vermutlich selber Fotograf, selber Aufnahmezeitpunkt etc.), aber das eine Bild unter fortlaufender Nr. 114, das andere unter 261 im Album aufgenommen wurde. Rätselhaft bleibt also nicht mehr das „wo?“ sondern eher die inneren Zusammenhänge im Album. Immerhin bin ich selber jetzt schlauer, und „der“ Pfeil hat es wieder einmal auf Innsbruck erinnert geschafft 😉
Herr Hirsch beschäftigt sich bestimmt schon mit den Luftbildern und wird uns Infos über den zeitlichen Ablauf der Straßenbauarbeiten vor diesen Häusern bringen 😉
Das Gebäude hinter dem Kiosk sieht verdächtig nach Landestheater aus. Deshalb tippe ich auf den Standort Rennweg. Ich weiß allerdings nicht, was aus dem Hüttl geworden ist.
Inzwischen scheint sich der Rumor um das Blech zu verstärken, was mir auch plausibler vorkommt als eie Massivlösung.
Ich hab inzwischen selber einwenig nachgelesen. Auch wenn ich von der Substanz der Säulen nichts erfahren habe, so wird doch von der schlechten Bausubstanz des anscheinend im Schnellgang zusammengenagelten Theaters geschrieben. In diesem Lichte kann ich mir vorstellen, dass auch die Säulen nicht nach der hohen Kunst des Säulenbaus errichtet wurden, sondern irgendwie mit Unregelmäßigkeiten hinaufgeziegelt wurden, da man sie abschließend ohnehin mit Blech verkleidet. Kupferblech, wegen der Korrosion, welches dann in antik hell eingefärbelt wurde. Und die Baumeister hatten italienisch klingende Namen, Segusini und Vanotti, sodaß sogar das Blech aus Verona keine Räuberpistole sein muß. Einen Eindruck von der Mauerqualität kann man aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baustellenfotos/ gewinnen,
Da inzwischen schon die Cobra von meiner Absicht, der Sache mit einem kaltblütigen Einsatz eines Akkumeißels auf den Grund zu gehen, Wind bekommen haben könnte, verzichte ich auf diese ohnehin unwürdig grobmotorische wissenschaftliche Beweisführung.
Und ich entschuldige mich, die stille Einfalt der bezaubernd romantischen Aufnahme mit gar nicht gefragten technischen Schwätzereien zerschossen zu haben.
In der Fischnalerchronik werden neben der allgemein beklagten baubedingten Fällung eines Obstbaumes vor dem alten Theater auch Ausgrabungen alter Mauerreste, eines Bassins und eines Kapitäls erwähnt. Weiß man da noch Näheres?
Interessant, dass man den späteren Leopoldsbrunnen dort nicht haben wollte. Die Stauden hätte man halt weglassen müssen. Und andererseits hat man viel später den gräßlichen, inzwischen nur mehr als Garagenaufgang dienenden Milchglaswürfel hingestellt, der die ganze klassizistische Symmetrie zerstört. Aber jetzt schimpf ich schon wieder. Dabei ist es so ein schönes Titelbild.
Ich kann mir nun gut vorstellen, dass Herr Hirsch morgen in aller Früh mit einem Geologenhammer die Treppen zu unserem Musentempel hinaufsteigt und die Säulen abklopft 😉
Dunkel, dunkel steigt die Erinnerung auf an die Worte einer Deutschprofessorin, die Säulen des Landestheaers seien auch nichts anderes als überstrichenes Blech.
„Blech“ würde heißen „Röhren“….
(Aber das ist 68 – 72 Jahre her…)
….und ich weiß nicht, ob ich es gestehen darf: Neugierig, wie ich bin, bin ich damals „nachschauen“ gegangen.
Am „hinteren“ Teil einer Säule schaute unter der damals etwas abgewitterten oder abgeplatzten Überstreichung etwas stumpf Graues heraus – es sah wie mattes „Zinkgrau“ aus – also nicht wie“Messing“ oder „Kupfer“, denn das sollte doch grün oxydieren, oder?
Statt vermurkst zu blödeln sollte man, also ich, besser auf die verlustig gegangene stylische Tür in der Seitenkapelle der Servitenkirche hinweisen, gäbe es sie noch, würde man hinter einem Seitenaltar herauskommen. Was war dort früher dahinter? shakespearsche
Der Hinweis auf das Café der Leis/Greiter erinnert mich plötzlich wieder an den um das Eis oder nicht-Eis Gezänke im jugendverbotenen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/dazu-gehoeren-zwei.
Es war Eis. https://postimg.cc/8fT3Fxxm
Im übrigen regnet es sicher einen Tag später nachdem der obligatorische Waldbrand am Hechenber gelöscht ist.
“ Gelbspektakel der Vollfrühlings-Forsythien-Prahlerei “ jeijeijei, samma heute auf der zwiederen Seite 😀 , aber gut bemerkt, was des Spießers Thuje-Grün, ist ihm das Gelb der Forsthyn. Autsch.
Kupfersäulen…erst einmal einwirken lassen und dann vorsichtig ein wenig rechnen.
Schätzen wir einmal Daumen mal Pi (pi sogar wortwörtlich)
Ich hab nirgends die genauen Maße gefunden, aber das 19 Meter hohe Haus der Musik durfte das Theater an Höhe nicht überragen. Theater also einmal angenommen bis zur Traufe 20 Meter, die Säulen dann aus Analogiegründen ca. 16 Meter, sagen wir 15 Meter, mittlerer Durchmesser 2 Meter, Radius 1 Meter, Radiusquadrat 1 qm, Volumen 1 x 3,14 x 15 = 47,1 Kubikmeter , 4 Säulen ca 188 Kubikmeter.
1 Kubikmeter Kupfer wiegt 8900 kg -> 1 Säule ca. 419 Tonnen,
4 Säulen ca. 1.670 Tonnen mit Fuhrwerken von Verona über den Brenner.
1 Tonne Kupfer kostet heute 9.754,61 EUR -> Gesamtwert der Kupfersäulen 16,36 Millionen Euro
Zeitungsmeldung: Freche Diebe stahlen Säulen des Landestheaters. Diebstahl blieb lange Zeit unbemerkt.
Wenn man soo gerne rechnen täte wie ich nicht, könnte man statische Berechnungen durchführen, wieviel Material kann man weglassen, wenn man Hohlzylinder verwendet, und vielleicht wäre es leichter und ein Trum billiger, wenn man statt des weichen Kupfers Bronze verwendet hätte…NEIN. Die Säulen sind gemauert, basta. Oder waren mit dünner Bronze verkleidet. Nein.
Es sind die Knipsbilder, die interessantes zeigen…
Auf dem Naziluftbild sieht man diese Zentrale des Schreckens recht gut, sogar ein wenig aus der Schräge, sodass man erkennen kann, dass diese unheimliche Einfahrt, die einen nahtlosen Übergang vom Polizeifahrzeug ins Gefängnis ermöglichte, bei Einfahrt von der Adamgasse linksseitig wie am Titelbild gelegen war. Man sieht im Hintergrund die Rückseite der damals noch niedrigen Häuser des Südtiroler Platzes- Schüchterne Frage: Was ist dann das klobige Gebäude links hinten?
Das Ungetüm von Haus im Hintergrund ist so komisch abgestuft, das moderne ist so grad. ???
Aber danke für den Querverweis (einmal nicht Link schreiben).
Ein Bild aus meiner Jugendzeit. Praxmarergeschäft, daneben Pfeifen Lorenz. Viele Briefmarken und leere Alben bei Hr. Selgrad und seiner Tochter gekauft.
Meine Großmutter wohnte damals in dem Zwickel, wo heute der Neubau steht. Damals war es ein gemauerten Haus, wo ein wunderschöner Rosengarten war. In der unteren Wohnung wohnte die Familie Knoflach, darüber meine Familie Miranda. Hat jemand noch eine Aufnahme von diesem Haus. Ich war damals noch zu klein, um mich genauer daran zu erinnern. Danke.
Des Rätsels Lösung, die stolze Familie, die sich vor ihrem Anwesen aufstellt, ist die Familie Jordan. Das Anwesen steht unmittelbar an der Römerstraße unterhalb der Bobbahnin Igls. Das Sägewerk war vorerst an der südlichen Seite der Straße ehe es auf die andere Straßenseite übersiedelte und schließlich dem Bau des Golfplatzes weichen musste.
Man ist sicher schon oft daran vorbeigefahren, oder wie Herr Roilo mit der Seilbahn drüber hinweg, bis 2019 konnte man den Originalzustand sogar noch erahnen.
https://www.google.at/maps/@47.225809,11.4291512,134a,35y,180h,40.02t/data=!3m1!1e3!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDMwNC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Schade, ich wollte zu diesem Beitrag schreiben: „Wenn man früher mit der Patscherkofelbahn hinaufgefahren ist, sah man, bevor es steil wird, links unten in den Wiesen solch eine Holzrinne“.
Könnte dies die gleiche Rinne sein? https://innsbruck-erinnert.at/ein-wasserfall-im-winter/comment-page-1/#comment-1638
Weil das Bild aus 1902 so viel Interesse hervorruft: das ist „nur“ ein Ausschnitt aus einer der unglaublich scharfen Fotokarten von Fritz Gratl. Die sind eine Klasse für sich. Aber ich fange nicht schon wieder an, davon zu schwärmen. 🙂
Hier das Gesamtmotiv nach meiner (rudimentären) Restaurierung: https://postimg.cc/jDQ0xCWN
Und hier der unbearbeitete Originalscan der ganzen Kartenvorderseite: https://postimg.cc/tZ8mtHZp
Leider musste ich ein wenig skalieren und die Qualitär reduzieren, um die Bilder hochladen zu können, aber ich denke es sind alle Details erkennbar geblieben.
Das Gebäude stand in Igls. Untergebracht war in diesem Haus die Freiwillige Feuerwehr Igls, eine Garage gehörte dem Frächter und Botendienstler Wolf, im ersten Stock befand sich das Probelokal der Musikkapelle Igls/Vill und an der Hinterseite des Gebäudes war eine kleine Werkstatt der Tischlerei Gatt. Den Garten im Vordergrund bewirtschaftete der ehemalige Volksschuldirektor Witting. Das Gebäude im Hintergrund mit dem „PE“ ist die Pension Gstrein.Heute steht an dieser Stelle das Vereinshaus Igls.
Das Haus Nummer 2 (bitte um berichtigung wenn es nicht Nr. 2 war) wurde stark beschädigt, dort wo die modernen Häuser an die alten anschließen. In der Bombenruine machten wir als Kinder „Erkundungen“, sich nicht bewusst, wie gefährlich es war.
Ich kann mich den Herren Hirsch und Roilo nur anschließen, Herr Schneiderbauer: was für ein wunderbares Foto!
Das alte Bahnhofgebäude (war dies der Haupteingang?) auch noch nie so gesehen. Sehenswert auch die schönen Laternen und die aufwändig gestalteten Fassaden mit Erkern, Friesen, Balustraden, Karyatiden, den unterschiedlichsten Fenstergiebeln und Gesimsen, usw. – heute vermutlich nicht mehr bezahlbar.
Da drängt sich förmlich die Frage nach den Bauherren auf. Nachdem das Foto mit 1902 datiert ist, habe ich zunächst die Einträge dieses Jahres in Peter Helfers Häusermeer gesucht. Die Gebäude mussten aber vorher errichtet worden sein, deshalb auch im jeweils frühesten Jahr der Aufzeichnungen (1888).
1) Objekt links vorne
1902: Margarethenplatz 3 / Meinhardstraße 16, Besitzer = Johann Kreid.
1888: Margarethenplatz 3, Besitzer = Johann Kreid. Seit 1925 Bozner Platz 3, urspr. Kat. Nr. 616
2) Objekt dahinter (nach dem Sillkanal)
1902: Rudolfstraße 1, Besitzer = August u. Marie Wilcke.
1888: Rudolfstraße 1, Besitzer = Alois v. Boscarolli. Seit 1925 Brixner Straße 1, urspr. Kat. Nr. 646
3) Objekt dahinter (nach Rudolfstraße 1)
1902: Rudolfstraße 3, Besitzer = Karl Landsee.
1888: Rudolfstraße 3, Besitzer = Staatsbahn. Seit 1925 Brixner Straße 3, urspr. Kat. Nr. 645
4) Objekt dahinter (nach Rudolfstraße 3)
1902: Rudolfstraße 5 / Bahnstraße 12, Besitzer = Karl Landsee.
1888: Rudolfstraße 5 / Bahnstraße 12, Besitzer = Maria Bandeson. Seit 1925 Südtiroler Platz 1, urspr. Kat. Nr. 644
5) Objekt rechts vorne
1902: Margarethenplatz 4 / Rudolfstraße 2, Besitzer = Josef Hauser.
1888: Margarethenplatz 4 / Rudolfstraße 2, Besitzer = Josef Hauser. Seit 1925 Bozner Platz 4 / Brixner Str. 2, urspr. Kat. Nr. 614
Der Weg am Waldrand entlang – oberhalb des Hauses – führt er zufällig zum „Canisiusbrünndl“?
2 . F r a g e :
Wenn ja, woher könnte dann das Wasser hergeleitet worden sein?
Die Tankstelle gehörte meiner Tante Julie Schier, wo ich in den Sommerferien als Tankwart arbeiten durfte (damals wurde noch der Tank vom Tankwart gefüllt und für das Putzen der Scheiben gab es noch ein paar Schillinge Trinkgeld).
Ihre Tante war das also! Ich kann mich noch erinnern, der Bundespräsident Jonas kam nach Innsbruck und die Schulkinder wurden zum Zujubeln abkommandiert. Unser begleitender Lehrer (es war der oft schon erwähnte Dieter Tamerl) glaubte, zur Aufstellung seiner Betreuten das Tankstellenareal benutzen zu können, hohoho. Seit dieser Szene – Vertreibung aus dem Paradies nichts dagegen – schaute ich immer mit einem Schmunzeln, ob die resolute Tankwartin Dienst hatte. Manchmal nicht, das waren dann also Sie.
From Ingrid Stolz on Wird hier geübt?
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From Schneider Erwin on Die Durstlösch-Anstalt - der Bretterkeller
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From Walter Rangger on Die Durstlösch-Anstalt - der Bretterkeller
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From Ingrid Stolz on Die Durstlösch-Anstalt - der Bretterkeller
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From Ingrid Stolz on Solides Handwerk VI: Die Mohrherrs
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From Bettina Bichler on Map Stories: #Infrastrukturliebe
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From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (130)
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (130)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (130)
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From Thomas Fink on Ein giftiger Pilz…
Go to comment2025/03/14 at 7:20 pm
From Thomas Fink on Ein giftiger Pilz…
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From Schier Manfred on Im Rennfieber Teil IV
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From Barbara Jentzsch on Im Rennfieber Teil IV
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From Werner Schröter on Knoller's colours...
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From Karl Hirsch on Im Rennfieber Teil IV
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From Martin Schönherr on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46
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From Henriette Stepanek on Der Ahnenpass (II.)
Go to comment2025/03/13 at 9:46 pm
From Henriette Stepanek on Der Ahnenpass (II.)
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From Anton Schirmer on Winterliches Wimmelbild
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From Karl Hirsch on Winterliches Wimmelbild
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From Werner Burtscher on Wo ist er denn da schon wieder?
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From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck
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From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck
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From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck
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From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck
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From Henriette Stepanek on Fast im richtigen Eck
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From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck
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From Manfred Roilo on Fast im richtigen Eck
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From Henriette Stepanek on Alle Wege führen ins Archiv!
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From Roland Zigler on Olympischer Unimog
Go to comment2025/03/12 at 11:02 pm
From Tobias Rettenbacher on Olympischer Unimog
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From Manfred Roilo on Olympischer Unimog
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From Walter Rangger on Olympischer Unimog
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From Ingrid Stolz on Innsbrucks neue Orgelkarte
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From Manfred Roilo on In den Wiesen geparkt
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From Karl Hirsch on Haymongasse
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From Walter on Haymongasse
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From Gerald Held on Haymongasse
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From Christof Aichner on Haymongasse
Go to comment2025/03/17 at 11:04 am
From Manfred Roilo on Haymongasse
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From Manfred Roilo on Haymongasse
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From Warger Gerhard on Garage ohne Adresse
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From Lukas Morscher on Garage ohne Adresse
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From Warger Gerhard on Garage ohne Adresse
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From Warger Gerhard on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?
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From Hermann Pritzi on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?
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From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVII
Go to comment2025/03/11 at 8:09 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVII
Go to comment2025/03/11 at 8:15 am
From Karl Hirsch on Ein Bild mit Seltenheitswert
Go to comment2025/03/10 at 9:47 pm
From Karl Hirsch on Die kleinen Dinge
Go to comment2025/03/10 at 6:53 pm
From Karl Hirsch on Die kleinen Dinge
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From Ingrid Stolz on Die kleinen Dinge
Go to comment2025/03/11 at 10:51 am
From Manfred Roilo on Die kleinen Dinge
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From Manfred Roilo on Die kleinen Dinge
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From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 2 - Rätsel
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From Hanna Fritz on Aus dem Album Wiederaufbau 2 - Rätsel
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From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 2 - Rätsel
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From Ingrid Stolz on Die kleinen Dinge
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From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 2 - Rätsel
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From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - VII
Go to comment2025/03/10 at 8:14 am
From Manfred Roilo on Eine Reise weit zurück - VII
Go to comment2025/03/09 at 9:44 pm
From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - VII
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From Lukas Morscher on Eine Reise weit zurück - VII
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From H on Eine Reise weit zurück - VII
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From H on Eine Reise weit zurück - VII
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From Manfred Roilo on Sehsucht nach Regen
Go to comment2025/03/09 at 3:52 pm
From Karl Hirsch on Sehsucht nach Regen
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From Karl Hirsch on Sehsucht nach Regen
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From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - VII
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From Karl Hirsch on Das Ende der Nachkriegszeit
Go to comment2025/03/09 at 12:51 pm
From Manfred Roilo on Das Ende der Nachkriegszeit
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From Karl Hirsch on Das Ende der Nachkriegszeit
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From Erich Maierhofer on Schatten für die Stadt
Go to comment2025/03/08 at 3:42 pm
From Carmen on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse
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From Günther Mayregger on Stolze bäuerliche Idylle
Go to comment2025/03/08 at 9:03 am
From Karl Hirsch on Stolze bäuerliche Idylle
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From Lukas Morscher on Stolze bäuerliche Idylle
Go to comment2025/03/08 at 9:22 pm
From Manfred Roilo on Stolze bäuerliche Idylle
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From Manni Schneiderbauer on Schatten für die Stadt
Go to comment2025/03/07 at 8:49 pm
From Manfred Roilo on Schatten für die Stadt
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From Günther Mayregger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 46
Go to comment2025/03/07 at 7:29 pm
From Richard Dietmar Mair on Wiederaufbau-Idyll
Go to comment2025/03/07 at 6:21 pm
From Martin Schönherr on Stolze bäuerliche Idylle
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From Ingrid Stolz on Schatten für die Stadt
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From Manfred Roilo on Schatten für die Stadt
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From Henriette Stepanek on Stolze bäuerliche Idylle
Go to comment2025/03/07 at 9:56 am
From Schier Manfred on Schatten für die Stadt
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From Karl Hirsch on Schatten für die Stadt
Go to comment2025/03/07 at 9:56 am