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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Der rennt so verklemmt…war damals am Kaiserschützenplatz nicht so eine Bedürfnisanstalt? Hoffentlich hat er*s noch dertan. Oder er rennt auf die Dreier und war doch aus Pradl. Ahá!
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    2024/02/02 at 9:32 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Meine Hochspannung, Herr Hirsch, Sie haben‘s erkannt, der echte Adel kommt halt decht aus Pradl. Aber WER des isch wissns auch nit, gell ?

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      2024/02/02 at 9:52 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Ja Toto Riyana.
    Gut dass du mich erinnerts, muss noch den Lotto Schein checken.

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    2024/02/02 at 7:50 pm
  • From pension heis on Guckuck!

    Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
    vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.

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    2024/02/02 at 7:20 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Thomas den wird womöglich keiner erkennen.
    Du wirst es wohl als Pradler nicht gewesen sein.

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    2024/02/02 at 6:21 pm
    • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

      Nö nööö, Hermann, du weißt ja, die Pradler sind Söhrs von echtem Adel. Aber der ist mir unheimlich, ist in keiner guten Mission unterwegs, wuuuaaahaaa (kalter Schauer übern Rücken).
      Gewisse Ähnlichkeit mit Toto. Aber das war ja ein italienischer Schauspieler, der kanns nit sein.
      Aber, Hermann, wenns nicht einmal du mit deiner reichen beruflichen Erfahrung weißt, dann wird die Frage wohl echt nit beantwortet werden.

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      2024/02/02 at 6:44 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Karl-Heinz Klee

    Ja Herr Dr. Karl-Heinz-Klee war ein Sir.
    Zu den damals erhöhten Sichertsvorkehrungen kann ich als junger Polizist, als Mitglied der mot.Vk.Abt. (Motorradpolizist) mitteilen,
    dass ca. 1000 Polizisten von anderen Standorten nach Ibk. abkommandiert wurden.
    Ein besonderes Erlebniss war für mich in der Eskorte des schwedischen Königs, zum Olymp. Abfahrtslauf am Patscher Kofel,
    beteiligt gewesen zu sein.

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    2024/02/02 at 6:14 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was leihen wir heute?

    In Innsbruck gab es in den 1980ern und 1990ern und noch bis in die 2000er-Jahre massig Videotheken, von kleinen Läden bis zu wie Supermärkte dimensionierten „Großvideotheken“.
    In meinen späten Teen-Jahren und meinen 20ern verbrachte ich einige Zeit meines damals von Bohème geprägten Lebens zwischen nächtlichen Hacking-Sessions immer wieder mal in der Videothek am Leipziger Platz, die zu jenen gehörte, die 24/7 geöffnet hatten und auch Plauder-Treffpunkte bei Kaffee oder Pepsi aus dem Automaten für Nerds und städtische Nachtkreaturen wie mich waren. In gewisser Weise waren das Medien-Spätis. Da holte man sich gerne mal um 3 Uhr morgens einen Film und dazu die passenden Snacks, oder auch nur ein paar Getränke und Knabbereien, denn die durften das verkaufen. Von meiner damaligen Wohnung in Dreiheiligen war der Leipziger Platz nur einen kurzen nächtlichen Fahrradritt durch die Laurinallee und den Rapoldipark entfernt.
    Für eine gute Auswahl an Filmen (und Videospiele, die gab es dort auch!) musste mensch allerdings weitere Wege zu den großteils eher in städtischen Randlagen zu findenden Großvideotheken auf sich nehmen.
    Ich glaube, da hat sogar eine Zeitlang mal jemand aus meinem damaligen Freundeskreis gearbeitet.
    Von diesem Wirtschaftszweig ist wirklich überhaupt nichts übriggeblieben. Bei Streamingdiensten kann man die Filme allerdings genauso nicht nur leihen, sondern auch kaufen.

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    2024/02/02 at 4:15 pm
  • From Thomas Fink on Eine Dauerwelle kostet etwa acht Schnitzel

    Nachdem ich in Pradl eingebürgert wurde und die Pradler Staatsbürgerschaft erhalten hatte, ging ich immer zum Krahl in der Gumppstraße oder zum Stepanek in der Defreggerstraße. Laut ertönte bei Letzterem immer nach vollendetem Werk der Ruf „Goassa bitte !“, da offensichtlich nur einer – wahrscheinlich der Chef – kassieren durfte.
    Da fällt mir noch ein:
    „Bitt‘ Sie, Herr Frisör
    Nehmen’s Ihner Scher‘
    Machen’s bisserl klapp klapp klapp
    Und schneidn’s d’Haar mir ab
    Ich leg größtes G’wicht
    Auf a gscheites G’sicht
    Ich spiel heut an Kavalier
    Gehn’s machen’s was aus mir“
    GRIAß EICH DIE MADLN, SEAVAS DIE BUAM !!!

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    2024/02/02 at 12:55 pm
  • From Thomas Fink on Das Bild wird niemanden interessieren…

    Da am Eck war doch der Frank drin, oder ? Also: eines Sommers hatten wir in der Wohnung Türingstraße Grillen (eigentlich waren es keine Grillen, sondern die sahen aus wie große braune Heuschrecken, zirpten aber genau so). Weiß der Himmel, wo die hergekommen sind, jedenfalls erklang im Wohnzimmer zu verschiedenen Tageszeiten ein infernalisches Zirpen, ohne daß man eins von diesen Viechern gesehen oder gefunden hätte. Ich also zum Frank, Inesektenbekämpfungsmittel kaufen. Der empfahl mir „Baygon“, das sei todsicher (im Sinne des Wortes). Gemäß der Anweisung vom Frank sprühte ich einen schmalen Streifen vor den Kasten, hinter dem das Zirpen ertönte. Wir brauchten nicht lange zu warten und eine „Grille“ – wahrscheinlich angelockt vom Geruch – streckte den Kopf heraus und kroch über den Streifen. Und siehe da: die löste sich in Sekundenschnelle in ihre Bestandteile auf !!! Da lagen also getrennt voneinander der Kopf, die Beine und der Körper! So wurden wir der Grillenplage im Wohnzimmer Herr. Allerdings brachten wir den aufgesprühten Streifen monatelang nicht mehr vom Parkettboden herunter. Wie ich sehr viel später erfuhr, wurde dieses Baygon zwischenzeitlich verboten. Das sind meine Erinnerungen an den Frank in der Defreggerstraße/Pradler Straße.

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    2024/02/02 at 12:00 pm
  • From H on Olympische Reminiszenzen III

    Ja, die „Parodistln“ haben schon recht gehabt!
    „Madame, Monsieu‘, nemmts mit an Kilo Schnee!
    Ös werds es sehgn – bei uns geht ganz bestimmt der Föhn…..!“

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    2024/02/02 at 11:51 am
  • From Markus Unterholzner on Faschingskinder – Kinderfasching

    Damals war kulturelle Aneignung noch kein Thema.

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    2024/02/02 at 9:14 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Dass der Lugger dort wohnte war mir bekannt, die Häuser dort nannte man auch Offiziershäuser, zumindest sind sie mir so in Erinnerung. Die beiden kurzen Zufahrten, die von der Innstraße in die Blücherstraß führen, haben mit Troger- und Magtstraße nochmal Extra Namen, was ich stets für übertrieben hielt. Auch den „30er“ in der Innstraße verdanken wir „denen dort“, so zumindest war meine damalige Wahrnehmung ( verwende ich seit man diesen treffende Ausdruck von den Untersuchungsausschüssen kennt).

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    2024/02/02 at 8:42 am
  • From Henriette Stepanek on Der Kaffee

    „Koltschitzky, der kühne Kundschafter…“
    Ein herrlicher Stabreim!

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    2024/02/02 at 7:21 am
  • From Christian Haager on Umstrittene Denkmäler

    Jetzt habe ich den ersten Kommentar aufmerksam gelesen, aber mir erschließt sich nicht, dass an der geschilderten Situation ausschließlich wir selbst schuld haben. Wenn man Forderungen nach einem anderen Land erhebt, entwickeln sich Feindbilder. Mazzini hat bereits 1831 im Zuge der italienischen Einigungsbestrebungen die künftigen Grenzen Italiens skizziert mit der Grenz am Alpenhauptkamm. Gründe dafür waren eben die gut zu verteidigende Grenze am Alpenhauptkamm, das Wasser und das Holz. Österreich hat darauf eher versucht zu kalmieren und sich zuletzt noch auf den sogen. „Dreibundvertrag“ eingelassen. Dieser war ein reines Verteidigungsbündnis zwischen Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn und Italien hat sich 1914 mangels Angriff zu recht nicht am Kriegsausbruch beteiligt. So gesehen hat 1915 auch kein „Treubruch“ stattgefunden. Tatsache ist aber, dass Italien Österreich-Ungarn den Krieg erklärt hat und dafür die Verantwortung zu tragen hat.
    Was das eigentliche Thema betrifft, so würde es dem nunmehrigen europäischen Geist entsprechen darauf zu verzichten, gefallene Soldaten, ich gehe davon aus dass man weder Giuseppe noch Josef gefragt hat, wo und wie sie liegen wollen, nach wie vor für die Geschichtsklittung des seinerzeitigen faschistischen Regimes zu verwenden.

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    2024/02/01 at 9:40 pm
  • From Karl Hirsch on Was leihen wir heute?

    Ich kann mich an eine in der Höttinger Au erinnern, in einem der niederen Bauten in der Nähe vom Scherer Schlößl,<, Nr. 40 oder Nr. 42. Eine weitere war irgendwo beim Klocker an der Hallerstraße. In einem Hochhaus der Hutergründe war etwas später auch eine.
    Und dazu die ganzen Fernsehermitschnitte, die kein Mensch mehr anschaut.

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    2024/02/01 at 8:31 pm
  • From Thomas Fink on Wer spielt die erste Geige?

    I wollt in meiner Jugend amal ein weltberühmter Geiger werden. Heut bin i zwar weltberühmt, aber koan Geiger.

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    2024/02/01 at 8:04 pm
  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Aha, schade, habe die Katls total aus den Augen verloren, glaub, die Irmgard arbeitet noch auf der Uni, aber i glaub mit Blücherstrasse 10 lieg i richtig.

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    2024/02/01 at 6:47 pm
  • From Thomas Fink on Ein Lob dem Unscheinbaren

    Eine zwielichtige Gestalt schleicht hier durch die Gegend, wahrscheinlich – wie man damals sagte – ein sogenannter „Gauner“ ! Is a anzogn wia a – wie man damals sagte – „Gangschter“. Kennt den jemand ?

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    2024/02/01 at 5:55 pm
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    Auf Nummer 4 hat Alois Lugger sein Haus gehabt. Recht nett, aber nicht pompös. Und in Igls schon garnicht.

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    2024/02/01 at 5:02 pm
    • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

      Und haben da nit a die Kathreins gwohnt (auf 10) ? Der Herbert war a Schualkolleg von mir im Akademischen Gymnasium, der Vater war Landesamtsdirektor und der Bruder, der Hermann, war Arzt, hats bis zum Primat gschafft. A weiterer Bruder, der Albert, a guter Freund und Arbeitskollege, is leider schon (viel zu früh) verstorben. Sie wissen da sicher mehr, Herr Hirsch.

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      2024/02/01 at 5:24 pm
      • From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

        Der Arzt Hermann Kathrein wird wohl eine große Freude damit haben, wenn er sogar ein Primat wurde.
        Familie Kathrein ist übrigens eine angesehene Galtürer Familie.

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        2024/02/01 at 8:48 pm
        • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

          Nehme schon an, dass dies bei Herrn Fink ein reiner Tippfehler war, meinen’s nicht auch, Herr Heis? So etwas soll vorkommen und wird hier meist dezent übergangen!

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          2024/02/01 at 10:28 pm
          • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Und nit zu vergessen: wir waren/sind ja Freunde (wenn auch lange nicht mehr gesehen), da kann ma sich schon einmal so ein akademisches „Versprecherle“ erlauben…

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            2024/02/02 at 12:10 pm
          • From Johann Heis on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Eh klar, hab’s natürlich auch als Tippfehler verstanden, zum das „r“ und das „t“ auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen. Finde es lustig, welch komische Sinnentfremdung aus einem Tippfehler entstehen kann …
            Also: nix für ungut !

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            2024/02/02 at 12:06 pm
          • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Na naaa, so wie i in Hermann kenn, is mir der nit gram wegen meines kleinen Scherzchens. War ja selber a wilder Hund, damals in die Sixties in der MK (man denke nur an seine hervorragende Band „The Rags“). Mi tat eben nur interessieren, wo die Katls und auch andere Schulfreunde jetzt umgiahn. Alle verschwunden (so wie die Fachkräfte nach Corona) – über Nacht sozusagen nix mehr umma…

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            2024/02/02 at 9:23 am
          • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Alles im Leben hat also zwei Seiten! Ich lache nun auch!

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            2024/02/02 at 8:22 am
          • From Lukas Morscher on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

            Ja, natürlich. Aber eine solches Wortspiel kann man nicht erfinden. Das ist so wunderbar. Ich habe selten so viel Spaß (eigentlich Tränen gelacht) beim Lesen eines Kommentars gehabt. Ich habe den Kommentar auch nicht als Rüge verstanden, sondern als Hinweis auf ein herrliches Stück „Zufallspoesie“ (wenn es so was gibt) verstanden. Ich denke, es ist schön, wenn wir gemeinsam einmal herzlich lachen können.
            Beste Grüße,
            Lukas Morscher

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            2024/02/01 at 11:56 pm
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

        Da muß ich Sie leider enttäuschen. Dass der damalige Bürgermeister in der Blücherstraße gewohnt hat, erfuhr ich von einem Studenten, der einer Lugger Sissi angeblich Mathesnachhilfe erteilt hat. Die Hausnummer weiß ich erst seit heute, als ich zur Sicherheit – man kann auf dieser Webseite ja so gemein hereinfallen – noch im Adressbuch nachgeschaut habe. Und anschließend auf street view das Haus.

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        2024/02/01 at 6:37 pm
  • From Vinzenz Theiss on Was leihen wir heute?

    Wenn ich mich recht erinnere, gab es in der Pradler Straße 5 (ehemals Pertner & Plaikner) für ein paar Jahre eine kleine Videothek, natürlich auch mit dem obligatorischen, durch Perlenketten abgetrennten Erwachsenenbereich. Am liebsten war mir aber die Videothek in der Höttinger Au (vor dem Schererschlössl), die keine Mainstreamstapelware hatte sondern mit einem wunderbaren breitgefächerten, anspruchsvollen Filmsortiment aufwarten konnte.

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    2024/02/01 at 4:58 pm
    • From Manfred Roilo on Was leihen wir heute?

      Herr Pritzi, wo sind Sie?? Etwas für Sie ist da!

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      2024/02/01 at 7:00 pm
      • From Hermann Pritzi on Was leihen wir heute?

        In einem früheren Beitrag hab ich zur Videothek auf Pradler Straße 5 geschrieben, dass diese lange nach meiner Lehrzeit, für
        relativ kurze Zeit dort existierte. Sie wurde nämlich von der Behörde geschlossen. Die Gründe für die Schließung sind mir
        bekannt, ich darf darüber aber nicht berichten.

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        2024/02/02 at 10:31 am
        • From Thomas Fink on Was leihen wir heute?

          Hallo Hermann, wie den Medien zu entnehmen, wird in Kürze das „Amtsgeheimnis“ fallen. Dann kannst ja berichten.

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          2024/02/02 at 5:48 pm
  • From Gabriele Huber-Hruschka on Wo gibt's die Tschick?

    Hallo liebe Schießstandler,
    hat jemand noch Fotos von der Trafik meiner Oma in der Hallerstr. 182?
    Kann mir jemand auch sagen, wann in den 50er Jahren Oma die Trafik eröffnet hat?

    Vielen lieben Dank, Gabriele Huber-Hruschka

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    2024/02/01 at 4:33 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Wo gibt's die Tschick?

      Lieber Frau Huber-Hruschka,
      ich kann Ihnen anbieten, in den Gewerbeakten nach der Trafik Ihrer Oma zu suchen. Dazu würde ich den Namen der Großmutter benötigen. Sie können mir gerne auf diese Antwort antworten oder mir den Name per E-Mail an tobias.rettenbacher@innsbruck.gv.at schicken.
      Bezüglich Aufnahme werde ich ebenfalls in den nächsten Tagen in unserer Datenbank suchen.

      Herzliche Grüße
      Tobias Rettenbacher

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      2024/02/05 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

    Das nächste Opfer werden zumindest Teile der einst so modernen Sendestation sein. Der Antennenwald hat sich ja schon gelichtet. Und der dreifüßige Antennenmast sieht auch schon seit 1980 anders aus als das Original.
    Früher war der Sender permanent von Sendertechnikern besetzt. Ob das jetzt auch noch der Fall ist?

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    2024/02/01 at 4:27 pm
    • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

      Der Kofel ist der Muttersender für alle Kleinsender – Es macht kein Techniker dort Dienst wird zum Teil von der ORS Ferngesteuert. Nur bei gröberen Ausfall mit Hubschrauber oder Pistengerät. Auch Die Richtfunkstation der Post ist nicht besetzt. Früher machte sogar ein Wetterwart dort Dienst.

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      2024/02/03 at 1:31 pm
  • From Gianfranco Schramseis on Was leihen wir heute?

    Eines gab es langer Zeit in Wilten in der Doktor-Karl-von-Grabmayr-Straße 42 „Austria Video Ring“, man konnte sich VHS dann auch DVD, Videospiele leihen. Wenn ich mich noch gut errinnern kann, gab es den „Ab 18 Bereich“ und mann konnte auch mit 2 Flipper Spielen. Eines war ganz sicher „The Adams Family“ auf dem anderen kann ich mich nicht mehr errinnern.
    10 Schilling kostste pro-Tag ein VHS.

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    2024/02/01 at 2:19 pm
  • From Kurt Nemec on Bilder aus Fernost (I.)

    Die Bilder stammen von meinem Onkel Rudolf Brunner (Sohn des Anglisten Prof. Karl Brunner) der 1958 nach Bali ausgewandert ist und sehr viele Reisen zu Tempelanlagen unternommen hat. Seine Frau (aus Bali) und seine beiden Söhne leben alle auf Java.

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    2024/02/01 at 12:09 pm
  • From Hermann Pritzi on Umstrittene Denkmäler

    Ich stimme Ihnen zur Betrachtung der Zeit vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges zu. Tatsache ist aber auch, dass Italien bis 1915
    sich Neutral verhielt und dann Österreich-Ungarn den Krieg erklärte. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt.
    Erwiesen ist aber auch, dass in diesem Teil vom Vinschgau keine Kampfhandlungen stattfanden, außer die Kämpfe an der Talfer
    im Jahr 1499 gegen Schweizer Truppen.
    In Spondinig bei Prad sind in einem Militärfriedhof alle Gefallenen der Kämpfe vom Bereich Stilfser Joch und auch russische
    Kriegsgefangene, soweit namentlich feststellbar war, bestattet.

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    2024/01/31 at 9:26 pm
  • From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck

    Die Kärntner Straße hieß früher Silluferstraße und führte vom Pradler Brückenplatzl bis zur heutigen General-Eccher-Straße.
    Im Jahr 1920 fand die Kärntner Volksabstimmung statt und daher kann angenommen werden, dass zu diesem Anlass die
    Umbennung erfolgte.

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    2024/01/31 at 8:57 pm
    • From Niko Hofinger on Italienische "Gäste" in Innsbruck

      Hallo Herr Pritzi,
      die Kärntnerstraße gibt es seit 1933,
      https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=62&buch=1934
      die Burgenlandstraße schon seit 1931
      https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1934&seite=54
      (in den Adressbüchern wurde praktischerweise gleich der Gemeinderatsbesschluss dazu angegeben)
      Geschuldet sind diese Umbenennungen sicher den Volksabstimmungen, sonst hätten wir der Fairness halber auch eine Vorarlberger Straße, ein Oberösterreicher Allee und ein Steirer Platzl anlegen müssen.

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      2024/01/31 at 9:08 pm
      • From Hermann Pritzi on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        Guten Abend Herr Hofinger,
        ich habe jetzt im Buch der Frau Josefine Justic nachgesehen und sie schreibt darin, dass HEUTE die Volksabstimmung daran
        erinnert. Die Volksabstimmung fand 1920 statt, das war mir bekannt und daher nahm ich an, dass in diesem Jahr die Umbennung
        erfolgte

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        2024/01/31 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Umstrittene Denkmäler

    Ja, man kann sich natürlich Jahrtausende lang über etwas aufregen an dem man selber ohne Ausrede ganz alleine schuld ist. Nicht gerade an den Entwicklungen der Zeit unmittelbar vor Kriegsausbruch mit Italien und an der sich dann entwickelnden Eigendynamik, aber da hat es eine lange Anlaufzeit der bornierten Feindbildpflege gegeben.

    Man kann natürlich angesichts der faschistischen Bauwerke im Stil der Zeit „offended“ sein. Eines ist mir aber beim Besuch diverser Ossarien aufgefallen, es ist dort nie ein Unterschied gemacht worden zwischen Italienern und Österreichern. Da liegen die bilateralen Knochenreste beieinander, der Giuseppe neben dem Josef, Opfer, keine Helden. Friedlich. Ohne eine Spur des Hohnes gegenüber Austria in den AUfschriften. Wir wären vielleicht nicht so nobel gewesen. Noch in den 60ern sprach schließlich ein LHStV Gamper immer noch vom Todfeind im Siden (und im Norden), Aber für uns Auergymnasiasten war das eh schon längst klar wen wir zu verurteilen haben.

    P.S.: Die Salzburger kamen als „Mentschen im Oschten“ beim Gamper auch nicht so gut weg, ihnen attestierte er einen „moluschkenartigen“ Charakter. Was immer das sei.

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    2024/01/31 at 7:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Italienische "Gäste" in Innsbruck

    Liebes Team Stadtarchiv!
    Nein! Die beiden reiten nicht „am Inn entlang“, sondern sie sind natürlich AN DER SILL – aber die Kärntner
    Straße stimmt natürlich – vorausgesetzt daß sie damals schon diesen uns so vertrauten Namen trug…. – die Kärntnerstraße, an der lauter Häuser mit „geraden“ Hausnummern stehen (beziehungsweise damals, als dieses Foto gemacht wurde, noch überhaupt keine standen!)
    Die gute Luft am Wasser und der Blick hinüber zur Bienerstraße werden den beiden sicher unvergeßlich geblieben sein.

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    2024/01/31 at 5:55 pm
    • From Manfred Roilo on Italienische "Gäste" in Innsbruck

      Danke, Frau Stepanek! Sie haben mir Arbeit erspart! Bin erst jetzt zum PC gekommen – aber mich hat’s richtig grissn, als ich den Text las!

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      2024/01/31 at 9:03 pm
      • From Henriette Stepanek on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        …..und als wir in den 50-er Jahren wieder einmal an der Sill hinunterspaziert sind und meine Mama sagte „Damals….. da waren noch ü – ber – haupt keine Häuser da…“ und ich meinte „Muß d a s schön gewesen sein!“, da gab sie zur Antwort: „A!! Da hat man nicht viel gesehen – da waren ja lauter Plankenzäun‘!“
        Trotzdem – sie hatte immer so etwas wie „Heimweh“ nach diesem Weg der Sill entlang – zur Baur-Foradori-Fabrik hinunter- vorehelich – ehelich – und bis zur „Wochenhilfe“ vor meiner Geburt.
        Übrigens – obwohl das nicht hierher gehört! – ein sehr begabter „Bildhauer“ ist eifrig am Sillufer tätig und hat auf Höhe der Kinderwippe in der Kärntnerstraße eine ganz eigenartige Holzskulptur am Ufer hinterlassen. Hätte ich nie gedacht, daß die als ausgerottet gegoltenen Biber plötzlich so eifrig an der Sill und am Sillkanal tätig sein würden.

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        2024/01/31 at 10:08 pm
      • From Lukas Morscher on Italienische "Gäste" in Innsbruck

        Liebe Pradlerin, lieber Pradl,

        Wir wollten niemanden erschrecken. Oder die Aufmerksamkeit testen. Die junge Kollegin, die den Beitrag geschrieben hat, war bis heute eine Praktikantin aus dem fernen Bayern. Und in Bayern kennen die halt fast nur den Inn als Fluss, der aus den Tiroler Bergen kommt. Ich bitte also der Autorin kein lebenslängliches Pradl-Betretungsverbot aufzuerlegen.
        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

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        2024/01/31 at 9:24 pm
  • From Ingrid Stolz on Wo ist die Hanna wieder?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Hanna in der Theologischen Fakultät befand, vielleicht zu Recherchezwecken in der dortigen Bibliothek, um dann g’schwind noch ein Foto für’s Forum aus dem Klofenster zu schießen. Wie gut, dass man das Handy überall dabei hat 😉

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    2024/01/31 at 5:39 pm
    • From Hanna Fritz on Wo ist die Hanna wieder?

      Und natürlich haben alle wieder mal recht. Technisch vielleicht nicht ganz, die Bibliothek befindet sich nämlich auf der anderen Seite, im westlichen Trakt des Gebäudes, also Karl-Rahner-Platz 1 bzw. Universitätsstraße 6. Ich komme immer wieder in den Genuss des Osttraktes des Theologiegebäudes, aus dem dieses Foto geschossen wurde, da der Madonnensaal bei den Historischen Fächern der Uni Innsbruck ein beliebter Veranstaltungsort ist.

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      2024/02/01 at 2:06 pm
    • From Manfred Roilo on Wo ist die Hanna wieder?

      https://earth.google.com/web/@47.26848996,11.39795904,668.85969362a,0d,35y,62.1932h,47.558t,0.0002r/data=OgMKATA

      Am Dach hat man inzwischen sogar „aufgerüstet“!

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      2024/02/01 at 10:56 am
    • From Thomas Fink on Wo ist die Hanna wieder?

      Ich tippe auch auf Karl-Rahner-Platz 3, Hinterhof Blickrichtung Osten.

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      2024/01/31 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

    Das war Herr Georg Barbach, der Schorsch. Er hatte einen Schäferhund, der tatsächlich Rex hieß und auf den ich mich als Kind immer freute.

    Ich glaub schon, daß das die alte Gipfelhütte ist. Noch ehe ich den Kommentar von Herrn Battlog gelesen habe, habe ich sofort an sie gedacht.

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    2024/01/31 at 10:44 am
    • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

      Danke Herr Hirsch. Das war der Herr Barbach mit Hund. Es war immer sehr gemütlich bei ihm einzukehren …………..
      Ich glaube, damals beim Bau des Gipfelliftes musste er seine Lokation räumen.

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      2024/02/01 at 9:22 am
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (101)

        Das war 1973. Beim Sessellift wurde ein Restaurant angebaut. Der Schorsch war mittlerweile auch schon über 80 und vielleicht ganz froh, daß ihn ein äußeres Ereignis in Pension schickt. Lustigerweise ist jetzt der Sessellift weg. Dafür gibts aber Mountainbiker und immer noch Fußwanderer.

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        2024/02/01 at 4:14 pm
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (101)

    Es könnte die Gipfelhütte auf der Glatzn sein, wie der Patscherkofel liebevoll von den Einheimischen genannt wurde.
    Ich habe diese anders in Erinnerung. Ist es auf der Glatzen echt so stoanig………….
    Hat von den Usern eine Ahnung wie der Wirt geheißen hat – soll angeblich auch ein Orginal gewesen. sein.

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    2024/01/31 at 10:29 am
  • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

    …und die Eiche ebenfalls mit Platten und teilweise Rattanmöbeln.
    Danke Herr Hirsch, somit hab i mir einige Wege erspart.

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    2024/01/30 at 7:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Ehemals weiße Flecken

    Die Innsbrucker Nachrichten zitierten am 12. Aug. 1921 auf Seite 2 den Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Gruener: „[…] Uebrigens könnten für Neuschöpfung von Werkstättenanlagen auch die östlich vom Westbahnhofe gelegenen Barackengründe, die dem Stifte Wilten gehören, verwertet werden. Die Baracken müssen laut Vertrag bis nächstes Jahr abgetragen werden. […]“

    Im Frühjahr 1922 werden diese Baracken allerdings – neben anderen militärischen Einrichtungen – als Mittel zur Linderung der großen Wohnungsnot in Betracht gezogen. (IN, 13. Apr. 1922, S 6)

    Der Landesvoranschlag für das Jahr 1923 sieht an Einnahmen u. a. 800.000 Kronen aus Miet- und Pachtzins von den Baracken am Westbahnhof vor. (IN, 1. Feb. 1923, S 7)

    Im Mai 1925 wird ein Brand in einer der Baracken erwähnt (ATA, 23. Mai 1925, S 24) und im April 1926 existierten offenbar immer noch welche. Diese wurden, wie auch bereits 1925, samt dem dazugehörigen Grundstück von einem Immobilienbüro zum Verkauf angeboten. (IN, 24. Apr. 1926, S 12)

    Vielleicht hat ja bei diesem Angebot die Tiwag zugeschlagen? Wenn diese Überlegung stimmt, muss das bald nach dem April 1926 passiert sein. Die Bauarbeiten für das Umspannwerk Wilten haben im Juli 1926 begonnen, die erste Ausbaustufe konnte im Juni 1927 beendet werden: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19270617&query=%22Umspannwerk%22+%22Wilten%22&ref=anno-search&seite=5

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    2024/01/30 at 4:37 pm
  • From Nikolaus Batlogg on Hinaus ins Land (101)

    Vordergrund ein Teil Patscherkofel? Blick Richtung Stubaital und Stubaier Alpen?

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    2024/01/30 at 3:35 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (100)

    Herzlichen Dank!

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    2024/01/30 at 1:03 pm
  • From Manfred Roilo on Solides Handwerk

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    2024/01/30 at 11:06 am
  • From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?

    Hab ich auf meiner Festplatte gefunden, Ordner Skurriles

    https://postimg.cc/xkYyHtZD

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    2024/01/30 at 10:49 am
  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Conclusio der Innsbrucker „Urbumsen“ wo man schnell auf eiu Glaserl oder auf eine Halbe verbeischaute.
    Rotunde mit Gastgarten neben dem Inn herrlich zum sitzen –
    Stenek – Muskete – Laterne – Eiche – Sandwirt St. Nikolaus – Sandwirt Richenau – Amraser Schlosscaffe mit nachhaltigen Ribiselwein – Tiroler Weinstube – Tengler – Rosengarten – Altpadl – GH zum Scharfen Eck – Mondschein – Hatzl – Kundler Bierhalle – GH Wiltener Platzl – Haymon – Bretterkeller – Schwarz o. Graue Katz Univ. Str. – Socke – Krügerl – Reichenauer Stüberl – Schießstand Hötting – Löwenhaus – Fechtlwirt mit seiner sagenhaften Sauren Suppe – GH Tempel Wilten – Zum toten Hund Altstadt im Ischia Haus – Caffe Lamprechter – GH Anich – Munding – Kapaunig – Katzung – Lewisch – Jahnstube – Sailerhäusl – nach dem Schifahren ins Alpin auf der Hungerburg – ja das waren sie die Urbumsen von denen es etliche heute nicht mehr gibt, oder die typische Gasthausatmosphäre durch andere Betreiber zu Grabe getragen wurde – R.I.P.

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    2024/01/30 at 9:22 am
    • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

      Zum Haymon in Wilten: Habe am 22.11.2023 an der Schank zuerst ein Bierl getrunken und dann mit Kollegen im kleinen Stüberl sehr gut gegessen! Anscheinend neue Pächter aus dem Stubai – oder ist das auch schon wieder Geschichte??

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      2024/01/30 at 9:57 am
      • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

        In der warmen Jahreszeit soll es auch einen Gastgarten mit Kies geben! Kastanienbäume (mit allen Vor- und Nachteilen) habe ich jedenfalls damals noch gesehen, hinten an der Westseite.
        Vielleicht schaut jemand einmal vorbei?

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        2024/01/30 at 10:52 am
        • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

          Also i hab ma einbildet, daß die im Haymon und Panorama den althergebrachten Kies durch Steinplatten ersetzt haben (vielleicht haben sich ja die Leut aufgregt, daß sie staubige Schuhe vom Kies bekommen…?). Stelle mich aber gerne zur Verfügung und werde also Eiche, Panorama und Haymon einer Inspektion unterziehen und in der Folge anher berichten !

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          2024/01/30 at 1:57 pm
          • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

            Die Googlefotos verratens.

            http://tinyurl.com/Haymon teilweise mit Plattenwegen zwischen den Tischen.

            http://tinyurl.com/Spada-Panorama Platten

            Wenn sich irgendwo in Europa jemand ein Steinchen in die Schuhe bekommt, wird er-sie-es eine Millionenklage einbringen und die EU umgehend Kiesoberflächen per Richtlinie verbieten.

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            2024/01/30 at 6:49 pm
      • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

        Nein, die gibts noch. Ist ein kleiner Familienbetrieb ohne Ruhetag. Inzwischen haben sie auch den Ewigkeitskonkurrenten Neuwirt dazugekauft und ihn Zwerg Haymon getauft. Kontrastprogramm Pizza und Pasta. Sind sich also nicht gegenseitig im Weg.
        So schönen Gastgarten wie einst haben sie halt nimmer, so mit Kies. Muß ich dazusagen, sonst gibts wieder einen Rüffel von Herrn Fink.

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        2024/01/30 at 10:45 am
        • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

          Mein Eintrag darunter hat sich ein bissl mit Ihrigem gekreuzt – danke, Herr Hirsch. Aber: Gibt es den Kies wirklich nicht mehr?

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          2024/01/30 at 10:59 am
  • From Benjamin Stainer on Zur Stainer-Villa in Wattens

    Vielen lieben Dank für die Ausführungen. Zum 75. Todestag in diesem Jahr wird es zu Dr. Karl Stainer auch eine Ausstellung über sein Leben im Museum Wattens geben. Werden Fotos benötigt kann ich gerne dienen. Die genaue Adresse wäre Innsbruckerstraße 14.

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    2024/01/30 at 8:42 am
  • From pension heis on Renovierung der Johanneskirche

    Liebe Hanna,
    wieder einmal ein sehr schönes Foto aus Alt-Innnsbruck,- beim Südturm hängt der Querbalken des Turmkreuzes einseitig herunter, sowie fehlen im Südturm noch die Glocken, man kann durch den Glockestuhl durchsehen.
    Die Dachhaut der Zwiebeltürme scheint eine spänglertechnische Meisterleistung zu sein.

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    2024/01/29 at 9:24 pm
  • From Georg Humer on Ehemals weiße Flecken

    Das sichtbare Universitäts-Hauptgebäude am Innrain wurde 1924 eröffnet, der Rohbau jedoch kriegsbedingt 1915 eingestellt – nach 1918 erscheint somit sehr plausibel.

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    2024/01/29 at 8:09 pm
  • From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr

    Hat das Gasthaus bei der Rotunde nicht auch so einen Gastgarten gehabt?
    Danke für die Erinnerung ans Sternbräu.

    Generelle Erfahrung mit kiesbedeckten Gastgärten ist die akustische Unterscheidung zwischen Gästen und Kellnerinnen. Man hört hinter sich das Bier mit typischen schnellen Schritten nahen.

    Steneck still going strong, Muskete Inder.

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    2024/01/29 at 7:26 pm
    • From Hans Pechlaner on Sportliche Einkehr

      Das Restaurant Panorama neben der Rotunde hat tatsächlich einen Kies Gastgsarten.

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      2024/01/30 at 12:06 pm
  • From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Da habe ich ja ein gehörige Präzisierung losgetreten 🙂
    Ich vermute, dass die alten Kameraobjektive mit ihren größeren Brennweiten meist durch ihrer leichtes Tele die Bildtiefenwirkung so verändern, dass man Photso die das obige Rätsel oder https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen-2/ erst einmal schwer in Bezug zu diesem hier https://postimg.cc/bZtKTkL0 zu setzen vermag. aber jetzt ist ohnhin alles gelöst. Das Stebebildchen hat frappante Ähnlichkeit mit dem Porträtierten.

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    2024/01/29 at 7:24 pm
  • From Katharina Klee on Wer bin ich_Teil 2

    Meinen geliebten Papa.

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    2024/01/29 at 6:05 pm
    • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 2

      Ihr Herr Papa gehörte durchaus zum Innsbrucker Stadtbild. Ich bin ihm immer wieder einmal im Bereich Maria Theresien Straße Museumstraße begegnet, einer meiner Begleiter klärte mich einmal mit durchaus respektvoller Stimme auf: Des isch der Klee! Aber da war er mir schon längst aus der Zeitung bekannt. Den kannten viele, auch ohne direkt mit ihm zu tun gehabt zu haben.

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      2024/01/29 at 9:15 pm
  • From Karl Hirsch on Ehemals weiße Flecken

    Da Herr Lechner mit 1927 eine fixe Obergrenze gezogen hat (Umspannwerk), ist es müßig auf erst 1928 begonnene Bauten wie den Mandelsberger Block hinzuweisen. Es fehlen auch noch die Eisenbahnerwohnungen in der Karwendelstraße, die Wilten-West Notkirche steht aber schon, man sieht den Turm. Komisch, denn diese Notkirche wurde erst 1931 eingeweiht. Aber da stünde auch schon der Mandelsbergerblock. Kleines Resträtsel.
    Die Baracken dürften militärische Relikte des Ersten Weltkriegs sein. Vielleicht kann man die Untergrenze von 1905 auf etwa 1915 anheben. Zu Kriegszeiten war eine Militäranlage zu fotografieren keine gute Idee. Also nach 1918. Womit wir schon auf 9 Jahre genau wären.
    Im Bauwerkverzeichnis vom viel zitierten Dr. Geiler sind ohne weitere Erläuterung Militärbaracken, errichtet 1916-1917 auf den Lorenziäckern(?) erwähnt.
    Interessant sind die noch auf jedem Kesselwagen eingebauten Bremserhäuschen.

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    2024/01/29 at 5:35 pm
    • From Hans Pechlaner on Ehemals weiße Flecken

      1918 müsste man auch bereits die 1912 eröffnete Mittenwaldbahn sehen. Tatsächlich erkennt man den Höttinger Bahnhof und den Bahndamm quer übers Tal.
      Im Vordergrund links sieht man einen Holzmast mit 3 Isolatoren. Das würde auf eine 3 Phasen oder Drehstromleitung hindeuten, den es bei uns jedoch erst seit Mitte der 1920er Jahre gibt.

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      2024/01/30 at 2:36 pm
    • From Henriette Stepanek on Ehemals weiße Flecken

      Folgendes zum Turm der Notkirche:
      In einer „Festschrift“ der Pfarre Wilten-West, hellgrüner Einband mit Bild der neuen Pfarrkirche,
      Format: kleiner als Din A4, aber größer als ein Schulheft, stand meiner Erinnerung nach zu lesen, daß die Notkirche in der Karwendelstraße – nördliche Straßenseite – ursprünglich eine Art Werks- und Betriebsfeuerwehrhalle der Bahn gewesen sei und der Turm ein Schlauchturm.
      Wie gesagt – wenn ich mich recht erinnere.
      Ferner erinnere ich mich, gelesen zu haben, der erste Seelsorger hier sei H.H.Adrian Höck, OPraem, gewesen – aber nur kurz (2 Jahre?), gefolgt von HH Sigmund Rathmann, OPraem. „der im Gegensatz zu seinem Vorgänger schon größere Rechte für diese neue Pfarre…“ An dieses „im Gegensatz“ erinnere ich mich – wortwörtlich).
      Unbestritten ist, daß von damals eine wirkliche Erneuerungsbewegung ausging. Auch meine Mutter hat davon berichtet, wie sie stets in die Notkirche zu diesen Predigten gekommen sei.
      Also: Festschrift (Pfarrarchiv?)!!!. Beginn an der Notkirche 1932… 1934, aus dem Gedächtnis…

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      2024/01/29 at 10:30 pm
      • From Karl Hirsch on Ehemals weiße Flecken

        Ja, Frau STepanek, wo glauben Sie, wo ich vorher nachgeschaut habe, wann die Notkirche eingeweiht worden ist… ich hätt‘ nur noch zwei Zeilen weiterlesen sollen, da steht nämlich auch etwas von 2 kleinen Glocken, die „im schon vorhandenen Türmchen“ leicht eingebaut werden konnten. Ansonsten ist wörtlich von einer Transformatorenhalle die Rede und nicht von einer Feuerwehrstation. Der Turm stammt aber dann wohl schon aus der Zeit der einstigen k.u.k. Militärwerkstatt.

        Aber die Kesselwagenparade wäre eh das interessantere. Wenn die Aufnahme aus der ersten Nachkriegszeit stammt könnte man auf zusammengestelltes ehemaliges Militärgut tippen. Jedenfalls hat man alle Wagen soweit wie möglich vom Westbahnhof entfernt abgestellt, wie wenn sie nimmer gebraucht worden wären. Was wieder für 1919 oder bald danach spräche.

        Das Lagerhaus der Genossenschaft erscheint mir auch noch im Urzustand zu sein. Vielleicht gibts eine Festschrift des Raiffeisenverbands? Mit grünem Umschlag.

        Aber jetzt hör ich auch da auf zu plappern.

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        2024/01/30 at 10:13 am
  • From Thomas Paulhuber on Ehemals weiße Flecken

    Die Neue Höttinger Pfarrkirche wurde zwischen 1909 und 1911 gebaut…
    Also muss es nach 1909 augenommen worden sein.

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    2024/01/29 at 4:40 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr

    Die angeführten Gasthäuser mit Gärten haben halt nicht mehr deinen geliebten knöcheltiefen Schotter.
    Den „Schotter“ musst halt selber mitbringen.

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    2024/01/29 at 4:27 pm
    • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

      Oh ja danke Hermann ! Die Eiche war mir ganz entfallen, war schon lange nicht mehr dort, werde aber aufgrund deiner Anregung dort eine Inspektion vornehmen (natürlich erst wenn der Falkenträger heraußen ist).

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      2024/01/29 at 4:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr

    Doch Thomas, auf die Schnelle fallen mir ein, Eiche in der Innstraße (eigenartige Öffnungszeiten), Dollinger Haller Straße und weiters
    Berchtolds Hof in er Schneeburggasse.

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    2024/01/29 at 4:22 pm
  • From Ingrid Stolz on Geschulterte und geordnete Atlanten

    Herr Hofinger, kann es sein, dass der Link zum Plan von 1872 nicht funktioniert? Alle anderen Pläne lassen sich problemlos öffnen, dieser weigert sich standhaft. Fehlermeldung: „Not Found“ Im entsprechenden Tab steht „404 Not Found“.

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    2024/01/29 at 3:55 pm
  • From Hannes Lechner on Ehemals weiße Flecken

    Aufnahmezeitpunkt grob abgesteckt: Nach 1905 ( https://innsbruck-erinnert.at/probefahrt/ ) und vor 1927, da das UW Wilten der Tiwag noch nicht errichtet ist.

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    2024/01/29 at 3:45 pm
  • From Karl Hirsch on Ein umstrittenes Denkmal

    Das ist derzeit Tabuthema. Jetzt, wo alles der kühlen Vernunft abgeschworen zu haben scheint, brauchts da nur einen Funken, eine Sprayschmiererei, und schon haben wir das schönste Hasspingpong.
    Apropos Vernunft: Gibts am Brenner immer noch die Duce und Führer Weine? Werden hauptsächlich von ahnungslosen Jungen gekauft.
    Und der Vers des Inno di Mameli, also die offiziellle Staatshymne, enthält immer noch ein längst überholtes Schmählied auf den harmlosen Nachbarstaat, das trauen sich nicht einmal die Amis. Nur kommt niemand bis zur vierten Strophe. Nur, was haben die Österreicher Mitte des 19. Jhdts., als der Inno entstanden ist, in Oberitalien verloren gehabt? Sie sollen abgrundtief verhasst gewesen sein. Betrunkene Lümmel. Wie manche Touristen heute noch.

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    2024/01/29 at 2:19 pm
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