fühlte mich dazugezählt -> „.überlassen wir Stimmungmache gegen den Landhausplatz doch bitte besser billigen Rechtspopulist:innen auf Stimmenfang.“
Die Diskussion ist mir zu lang, der Geifer abgewischt, aber trotz hochschokolativer Gutachten von Architekten einfach nicht auf das zu hören, was der mehrheitliche Anteil der Bevölkerung denkt, bzw. sich nicht denken zu können, was man sich denken wird, ist politisch nicht besonders talentiert. Fressen für das Blaue Haus eben. Ich habe eigentlich erst in diesem Blog die ersten drei Menschen kennengelernt, die die dem Rest der Welt boshaft weggehexte Ästhetik dieser Wüste aus Sonderbeton tatsächlich mit Zähnen und Klauen verteidigt. Wovon einer davon als direkter Nutznießer der artifiziellen Hügel und Täler nicht ganz unbefangen zu sein scheint.
(Ein bissl was gefällt mir schon auch. Wenn es ein paar harmlose Rostflecken, die halt auch gesehen werden wollen, schaffen, zetternde Reinheitsneurotiker (rechtsarische natürlich) aufzuscheuchen, dann haucht das der Innsbrucker Taschengobi fast schon ein wenig von jener betonschädligen Aufmümpfigkeit ein, die man dem dumben Volke verbietet.)
Oh, nein, das war auf jemanden gemünzt, der schon längst in hohem Bogen aus der kommunalpolitischen Sphäre geflogen ist und üble Schimpftiraden auf den Landhausplatz (wie auch noch auf vieles andere) abgesondert hat, die seine Jünger:innen eifrig in den Sozialen Netzwerken teilten.
Dieses Fassadenmosaik stammt auch von Alfons Siber https://innsbruck-erinnert.at/wirtschaft-im-mosaik/
Außerdem das Deckenfresko der Kapelle des Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Siechenhauses in Innsbruck https://innsbruck-erinnert.at/firstfeier-aber-wo/ Gibt es dazu eine Innenaufnahme im Stadtarchiv?
Lieber Christian,
der Platz ist meiner Meinung nach wunderbar gelungen, und zwar genau so wie er jetzt ist. Er wird nicht nur wie in vergangenen Jahrzehnten von drei übernachtigen Ausschläfern benützt, sondern von dutzenden Sportler:innen aller Altersgruppen, ist urban und Anziehungspunkt für Skater aus halb Mitteleuropa; für Deine Bankerlidylle wären die Mailänder Rollbrettfahrer nicht heraufgekommen. Außerdem wurde das Franzosengatter kontextualisiert, als wuchtiges dank Staatsvertrag ewiges Monument entschärft (manchmal, man weiß nicht genau wann, auch die Tore geöffnet). Dass die Skater – anders als wir in den 1980ern, als wir überall, auch hier, vertrieben wurden -eher zufällig zu diesem Platz gekommen sind (Kurzfassung: Weil in der ersten Aufregung um den Beton die Boarderwelt die einzige Gruppe war, die ihn gut fand und deshalb nicht wie sonst immer vergrault werden sollte).
Das mit dem mangelnden Grün ist eher mangelnde Geduld; die gleichen Personen, denen er jetzt zu hell ist, werden in 10 Jahren wenn die Bäume etwas größer sind motschgern, dass er zu dunkel ist und zu viele Blätter herumliegen.
Der Landhausplatz Neu ist aus meiner Sicht ein Gewinn für die Stadt Innsbruck (wenn auch vom Land Tirol gesponsert). Deinen Rückbauvorschlag in ein vermeintliches (so nie gewesenes) natürliches Paradeis darf ich hier freundschaftlich-bestimmt zurückweisen.
Als früherer (Hobby-)Stunt-Inlineskater muss ich da doch intervenieren. Mein Vorschlag: überlassen wir Stimmungmache gegen den Landhausplatz doch bitte besser billigen Rechtspopulist:innen auf Stimmenfang. Der mit Architekturpreisen ausgezeichnete Landhausplatz ist trotz seiner technischen Probleme nämlich ein europaweit bekannter Skating-Spot und ganz viele Menschen treffen sich dort jeden Tag und bei fast jedem Wetter, um die organischen Formen mit allen möglichen rollenden Gerätschaften zu befahren. Heiß ist er, ja, aber dafür sind im Boden auch jede Menge Wasserfontänen eingelassen und am anderen Ende gibt es den Vereinigungsbrunnen, in dem man die Füße kühlen kann.
Entsiegeln wäre auch hier wegen unterirdischer Strukturen nicht möglich gewesen. Das geschieht jetzt und in den nächsten Jahren dafür auf möglichst vielen anderen Plätzen und in vielen Straßen dieser Stadt – wie Städte zu transformieren sind, zeigen inzwischen schon viele französische Städte mit ihren urbanen Dschungeln und Wasserfeatures. Den Landhausplatz lassen wir aber bitte den Skater:innen, Stuntbiker:innen und allen anderen, die ordentlich Beton unter den Rollen brauchen.
Zu Alfons Silber wird man dann aber in der Wikipedia recht schnell fündig. Sogar ein aussagekräftige Werkverzeichnis ist dabei. Unter anderem das Guarinonimosaik am Guarinonihaus in Hall und das Mosaik an unserer Handelskammer.
Bei der Bildsuche kommte dann noch das hier daher: https://www.flickr.com/photos/fracoraggio/13899938387, was schon ein bißchen an Segantinis „Böse Mütter“ und „Die Strafe der Wollüstigen“ erinnert.
Ich habe den Hinweis von Frau Fritz weniger auf den Maler Alfons Siber, als vielmehr auf das Werk der Passion bezogen, verstanden. Es hat mich gereizt, etwas darüber herauszufinden, ist mir aber bisher nicht gelungen. Auf 3 Passionszyklen bin ich gestoßen (Leisach, Krankenhauskapelle Hall, Kreuzgang Schwazer Franziskanerkloster [Restaurierung]).
Die Bilder in dieser Wohnheim-Kapelle müssen ja von jemandem als Ausstattung vorgeschlagen und dann angekauft worden sein, aber auch in diese Richtung verlief meine Suche negativ. Vielleicht waren sie ursprünglich als Entwurf für etwas Größeres vorgesehen? Weiter suchen.
Fr. Stolz, Sie haben hier recht. Siber googeln habe ich schon auch noch geschafft 😉
Mir ging es darum, dass ich nicht wirklich was darüber herausfinden konnte, wann das Werk ins Wohnheim kam und wer es veranlasst hat. Also erging es mir (bis jetzt) wie Ihnen, Frau Stolz.
Ich bin mit dem Platz so, wie er heute ist, zufrieden; zwar ist er sehr hell; aber genau wegen seiner höheren Albedo auch merkbar kühler (das merkt man genau, wenn man vormittags drüber geht und beim Durchgang zum Taxispalais auf den dunklen Asphalt wechselt.
Damit man den Platz wirklich entsiegeln könnte, müsste die Tiefgarage drunter weg. der Luftbildvergleich 2009 -Heute zeigt, dass „Großbaummäßig“ kaum Unterschiede zwischen beiden Versionen sind. Für die Zwangspunkte die man dort durch die Unterbauung hat, konnte man erstaunlich viele Bäume setzen. Die Platanen werden nun schon richtig groß. Zynisch gedacht (und typisch für Innsbruck), wäre es nun also an der Zeit für ein Neugestaltung, denn dann könnte man 10 schon recht gut gewachsene Bäume zu Brennholz verarbeiten und hätte endlich wieder 15 bis 20 Jahre keinen ausreichenden Sonnenschutz.
Ich wünsche mir den alten Schützenaufmarschparkplatz mit holprigen Porphyquadratraster + Denkmalabstellplatz samt Spritzen- und Hundegageldeponie nicht zurück. Jetzt ist der Platz bevölkert. Zum überwiegenden Teil mit Familien und Jugendlichen. Die Skateboards mögen ein akustische und oprtisches Ärgernis sein; das sind die ein- und ausfahrenden Autos in der Tiefgarage auf der Greilstraßenseite aber auch. Dennoch gehen oder radle ich nun fast täglich über den Platz; die Frequentierung der früheren Version (ich bin in der Gegend seit 1993 unterwegs) kann ich hingegen auf einer Hand abzählen – vor dem Umbau hab ich den Platz gemieden; war für mich ein Angstraum, selbst am hellichten Tag.
Was ich LAAC nicht abnehme, ist, dass sie nicht ahnten, dass ihr Konzept zu skaten genutzt wird 😉 Was ich dran gut finde: die Art der jetzigen Nutzung nimmt dem sonst großteils in faschistischer Ästhetik gestalteten Raum die Würde/Pathos (damit meinen ich nicht nur das Gauhaus sondern auch das Befreiungsdenkmal, dass man ohne Aufschrift nicht mit dem Gauhaus entstanden datieren könnte).
Somit hoffe ich, dass der Platz bleibt wie er ist, der schlampig betonierte Belage nun hoffentlich überwiegend rostfleckenfrei bleibt, und die vorhandenen Bäume weiter wachsen.
Was mir hingegen immer noch gefiele:
Wenn doch auf dem Gau/Landhaus der Schriftzug „Wir haften für unsere Geschichte“ stünde.
Der wäre meistens ohnehin von den wachsenden Platanen verdeckt, tut also mäßig weh, gilt aber universell: Also auch, wenn es in Innsbruck normal 41° , am Marktplatz 45° und am Landhausplatz wegen der besseren Albedo 39,5°, in der nicht autogerechten Sailergasse 30° und im nicht untergaragierten Hofgarten 25° hat. Und vielleicht erinnert man sich dann daran, dass man einfach nur jeden dritten Parkplatz (ohne Tiefgarage darunter!) in Innsbruck in eine Baumscheibe und die Straßenbahn in Rasengleise verwandeln hätte können, um damit für Linderung dieser künftigen Normaltemperaturen zu sorgen. Dazu hätte man freilich jetzt (oder besser noch gestern) beginnen müssen, damit die Bäume dann ausreichend groß sind um Schatten zu spenden). „Wir haften für unsere Gechichte“ ist also gleichbedeutend mit „Hätti Wari“.
Auch wenn uns betreffend Landhausplatz Welten trennen (diese Redewendung läuft langsam dem „Jenauen“ den Rang ab), Ihren Vorschlag „Was mir hingegen immer noch gefiele: Wenn doch auf dem Gau/Landhaus der Schriftzug „Wir haften für unsere Geschichte“ stünde.“ finde ich – ich kann nicht sagen amüsant. So nach Vorbild der roten Zusatzaufschriften am Ehrendenkmal an der Uni an den Fensterbrettern der ehemaligen Gauleiterbüros rotes Blut mit Ihrer vorgeschlagenen Aufschrift… das würde auch die unschuldigen jetzigen Bediensteten nicht pauschal anprangern.
Zurück zum Landhausplatz Südteil: Ich gebe Ihnen recht, was die Verwahrlosung dieses kleinen Parks betrifft. Er reduzierte sich zum Sandlerparadies übelster Sorte, da kann man so sozial denken wie man will. Die Bänke – ich glaub, das am Titelbild zu sehende war sogar das „Hauptquartier“ – waren von grölenden, manchmal die Vorbeigehenden anpöbelnden Randexistenzen bevölkert, und wenn die Bänke leer waren, dann waren sie von klebrigen Resten kontaminiert. Dem hätt man aber schon Einhalt gebieten können.
Aber die Aussicht war eh nimmer so schön https://postimg.cc/yWL0wdRC
Was mich bei solchen Aufnahmen immer wieder verwundert ist, wie wenig Wald früher rund um Innsbruck gestanden ist – wobei wir ja heute auch mehr Fichtenmonokulturen haben, denn echten (Misch-) Wald.
Krass ist der Anblick am Luftbild, wenn man es mit früheren Aufnahmen vergleicht. Wenn man boshaft ist, nimmt man zum Vergleich ein frühes aus den 60ern, wo auch am Sparkassenplatz noch rote Bankeln stunden, Wie früher am Boznerplatz, der nächste Kandidat, wo sich ein Grünschnabel von Planer mit seinen unglücklichen Phantasien von der Diagonale der Urbanität in bester Knieriem’scher Denkweise austoben wird.
Dazu noch das mühselige ewige Klick Klack der Skatboard Dilettanten, von denen ja kaum einer irgendwas z’ammbringt. Jämmerlich zum zuschauen manchmal.
Und noch jämmerlicher sind die Politiker, die eine Gefälligkeitsexpertise umschlingend nicht den Mut, oder besser den Verstand besitzen, diese Schnapsidee zu begraben.
Diese Kritik verstehe ich auf sachlicher Ebene in mehrfacher Hinsicht nicht.
Werfen wir kurz einen Blick auf jene Städte in Österreich, die mit Innsbruck vergleichbar sind: zum einen haben sowohl Graz, als auch Linz, als auch (vor allem!) Salzburg mehr befestigte Platzflächen in ihren zentralen Stadtteilen. Um das festzustellen, reicht ein Blick auf Google Maps. Besonders Salzburg hat ausgesprochen viele große Asphalt- und Betonflächen, und in allen drei Städten sind diese häufig auch noch mit parkenden Autos gefüllt – mehr Hitzepol geht nicht. Graz und Linz haben obendrein noch viele mehrspurige Straßen. Solche für den Autoverkehr versiegelten Flächen haben wir in Innsbruck schon ab den 1990ern teilweise rückgebaut, entsiegelt und begrünt oder bereits noch früher ihre Entstehung verhindert.
Man muss allerdings auch zugestehen, dass diese drei Städte vor allem in den Randbezirken besser durchgrünt sind, Linz hat in Scharlinz sogar einen (der dortigen Trinkwasserförderung geschuldeten) recht großen Stadtwald mitten im Siedlungsgebiet und es haben auch alle drei Städte viel blaue Infrastruktur in Form von Wasserläufen und -flächen. Da müssen wir in Innsbruck noch aufholen und nachbessern, unsere Stadtwälder überschreiten meist nicht die Größe kleiner Parks und unsere Gewässer haben wir vor Jahrzehnten größtenteils unter die Erde verlegt oder zugeschüttet.
Es ist ganz klar, dass wir die Stadt grün und ökologisch transformieren und entsiegeln müssen. Auch in unmittelbarer Nachbarschaft des Landhausplatzes, am Bozner Platz, passiert das gerade, und über kurz oder lang wird im Zuge der „Autofreien Innenstadt“ und der Neugestaltung zentraler Bereiche in den Stadtteilen noch sehr viel begrünt, entsiegelt, beschattet und bewässert werden (müssen), sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Aber Orte wie den Landhausplatz brauchen wir ebenso, denn in einer Grasfläche kann man nun mal nicht skaten.
Zum „Klack-klack der Skateboard-Dilettant:innen“: wie wäre es denn möglich, gut zu werden, ohne zuerst zu üben?
Nichts für ungut! Als schwacher Ausgleich für meine garstige Widerrede hier noch ein unbearbeiteter Negativscan von 1957 vom Locus delicti bzw. einem kleinen Teil davon, Fotograf:in unbekannt: https://postimg.cc/jw9Xnjw2
Es ist mir erfolgreich gelungen, Sie mit dem kryptischen Titel in die Irre zu führen. Wenn Sie den Beitrag „Spielplatz für die lieben Vierbeiner“ genauer durchlesen, kommen Sie der Lösung ganz nah.
Die Firmentafel von Giulio Maccione – gelernte Tiroler sagten Makchi-ohne oder, fast schon wieder italienisch, Makchtschi-ohne – war einmal eine sehr bekannte Steinmetzfirma. Vor 40 Jahren ließ ich mir von Maccione eine unverwüstliche Arbeitsplatte samt Steinbrunnen montieren. Seine Werkstatt war in der Wiesengasse, wahrscheinlich da, wo jetzt der Schmiedinger Steinmetz ist, jedenfalls (warum wohl?) in der Nähe zum Pradler Friedhof.
Seinen Abgang habe ich verpaßt. Er meinen auch.
Der Elektrohändler war der Elektro Hermann, der hatte im benachbarten Ur-Hochhaus einen Detailhandel. Da, wo jetzt der Kebap Verkauf stattfindet.
Von den Autos habe ich – lustigerweise nach aktivieren des Autokorrektur Buttons der Bildbearbeitungssoftware . den Taunus 12m mit den Katzenaugenrückleuchten erkennen können.
Im Rücken das Rehlein.
Ich hab nie das Gefühl gehabt, irgendwas zu brauchen, was den Besuch dieses an sich interessanten Ziegelbaus notwendig gemacht hätte. Im Umfeld früh eine Bäckerei, das Schwimmbad, die düstere Hauptschule, das Steakhaus Palette, und eine ELAN Tankstelle. Als Autofahrer ganz früher noch erlebt der etwas verzwickte Wechsel von Mariahilf in den Fürstenweg.
Jetzt hab ich wieder solange geschwätzt, dass in der Zwischenzweit alles schon dasteht.
Lieber Herr Ziegler, danke für den Hinweis ich habe es oben im Text ausgebessert. Der Innsbrucker Baualterplan entstand 1948, der Haller Plan 1949. Ich lasse Ihnen, so bald ich im Stadtarchiv einen richtig guten Scan davon gemacht habe, gerne eine digitale Kopie zukommen.
Die Stadtsäle – und viele weitere Baudenkmale in der Altstadt und in der Rennweggegend – erhielten beim 13. Luftangriff auf Innsbruck am 16. Dezember 1944 einen Treffer.
Die Reparaturarbeiten 1948 am Dach des 1890 errichteten Gebäudes wurden bereits hier mit tollen Fotos vorgestellt:
1955 wird das Stadtsaalgebäude unter Verwendung der verbliebenen Reste des Vorgängerbaus neu errichtet. 2015 wurde das Objekt abgetragen und durch das „Haus der Musik“ 2018 ersetzt. Beim Abbruch kam die alte Fassade nochmals zum Vorschein: https://www.sagen.info/forum/media/stadts%C3%A4le-innsbruck-abbruch-september-2015.49480/
Richtig! Aber ich wollt es nicht zum dritten Mal erzählen ;-). Den Weg gibt es, ich glaub sogar unverändert, heute noch. Ist ja auch ein formidabler Abkürzer.
https://postimg.cc/HVTLbsfK
Wenn ich damals gewusst hätte, dass dieser Beitrag kommt, hätte ich anders oder mehr fotografiert – aber das kann ja ein anderer machen, ein ortsansässiger Stadtler 😉
Ich hab noch eine alte AK gefunden, auf der sieht man den alten Wegverlauf recht gut. Eisig hats eher nicht sein dürfen. Ausschnitt: https://postimg.cc/068GjxyY
Aber verändert hat sich schon allerhand, es gibt weniger oder gar keine (??) Stufen mehr, zumindest in diesem Bereich, der auf dem Titelbild zu sehen ist, wurde alles abgerissen, ein Weg ohne Stufen führt nach rechts bis zum Haus Innrain 30 (einem Altbau), dann eine Kehre und man kommt in etwa Höhe der seinerzeitigen Mauerkrone des Titelfotos zu einer weiteren Kehre weiter links.
Man hat den Weg mit der Anlage in mehreren Serpentinen entschärft- Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-hat-die-meisten-kuehe-im-stall/ erinnert sich Uwe Schwinghammer an einen geradezu lebensgefährlichen Steig. Der von ihm erwähnte Autohändler war der Mazda Stelzhammer. https://postimg.cc/9DsVXNfB
Die Geschichte mit dem Rehlein findet man zusammen mit meinem Kommentar Nummer Zwo im Beitrag https://postimg.cc/9DsVXNfB
Nicht zu verwechseln mit den KammerLICHTspielen in der Wilhelm-Greil-Straße beim Hochhaus (im Volksmund „Kammerkino“ genannt. 7 Schilling hat die Eintrittskarte kostet, 1. Reihe, versteht sich
Dieses Kassettenduo dürfte 1980 auf den Markt gekommen sein, zumindest wird es in den „Mitteilungen des Zweiges Innsbruck des OeAV“ (31. Jg. – April-Mai-Juni 1980 – Folge 2) angeboten, S 23/24. Außerdem gibt Fritz Zettinig in dieser Ausgabe seine „Gedanken zum Winterausklang“ preis, S 12/13:
https://www.alpenverein.at/innsbruck_wAssets/docs/innsbruck-alpin/1980/innsbruck-alpin-1980-2.pdf
Falls Sie noch immer keinen Kassettenrekorder greifbar haben, Herr Herbst, ich kann dem Stadtarchiv gerne einen Walkman ( inkl. Bedienungsanleitung 😉 ) zukommen lassen. Den könnten Sie dann irgendwann ebenfalls für einen Archivding der Woche-Beitrag verwenden – alt genug wäre er …
2010 habe ich die Relikte der ehemaligen Standseilbahn Hochzirl hier dokumentiert: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=4131
Wie es heute aussieht, weiß ich leider nicht. Was ich allerdings weiß, ist, dass diese Bahn heute nicht nur ein kleines Technikjuwel, sondern auch ein Baustein der Mobilitätswende wäre – statt komfortabel mit S-Bahn und kurzer Standseilbahnfahrt müssen Besucher:innen und Mitarbeiter heute mit schaukligen, langsamen Bussen dort hochfahren, dass diese bald elektrisch sein werden steigert den Fahrkomfort auch nicht groß.
Wozu von der Talsohle? Die Arlbergbahn war/ist für eine Verknüpfung viel zu viel weg, das hätte eine eigene Stichbahn über den Inn und mitten durch den Ort Zirl erfordert. Die Anbindung vom Bahnhof Hochzirl an die Stadt ist perfekt. Aber ja, in der Schweiz wär’s eher heute noch in Betrieb, und modernisiert.
Zum einfachen Verlinken ist die Datei zu groß (66 Mb)
Hier eine Kostprobe, ein Patient hat ein launigen Versen auf 39 Seiten seinen Aufenthalt beschrieben, hier nur der Anfang, wo man auch die STation der Standseilbahn und die Bahn selber sieht. Dazu das Inhaltsverzeichnis der Beschreibung des Leidensweges (Phrenicus ist ein Nerv, dessen Blockade ein therapeutisches Anheben des Zwerchfells bewirkt)
https://postimg.cc/4YRxchdp
https://postimg.cc/grwzBKLv
https://postimg.cc/sMz3xd6c
https://postimg.cc/NyJtdygJ
Das ist leider nicht ganz richtig.
Von den zwanziger bis zu den sechziger Jahren gab es zwischen dem Bahnhof Hochzirl und dem Krankenhaus eine Standseilbahn. Keine Seilbahn.
Bauliche Reste der Standseilbahn gibt es entlang der Trasse noch immer.
https://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~berg–und-seilbahnen~sonstige/328226/das-spital-in-hochzirl-war-frueher.html
Auf dieser Karte von 1933 ist die Standseilbahn zwischen dem Bahnhof Hochzirl der Mittenwaldbahn/Karwendelbahn und dem Krankenhaus eingezeichnet https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.977411¢erx=1252204.868586125¢ery=5988451.346006751¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=331
Infos laut wikipedia: Zur Verbindung des Krankenhauses mit dem tiefer gelegenen Bahnhof wurde 1925 eine Standseilbahn mit 1000 mm Spurweite errichtet, die auf 260 m Länge einen Höhenunterschied von 75 m bei einer konstanten Neigung von 30 % überwand. Der Antrieb erfolgte in der Bergstation mit 110 V Drehstrom und einer Leistung von 18,4 kW. Zwei Wagen, ein Personenwagen für 10 Fahrgäste und ein Lastenwagen für ca. 1000 kg Ladung, waren im Pendelbetrieb im Einsatz [Helmut K. Mißbach: Eisenbahnen in Tirol. Vorgeschichte – Bahnbau – Betrieb. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1979, S. 266]. Die Bahn wurde von 1952 bis 1954 saniert, aber in den 1960er Jahren stillgelegt [ Günter Denoth (Hrsg.): Entlang der Martinswand: Die Mittenwaldbahn. Sutton Verlag, Erfurt 2012, S. 88].
Ein Vergleich der oben verlinkten alten Postkarte von 1911 mit dem heutigen Zustand 2018 https://tinyurl.com/yp46bvf8 läßt zu meinem Staunen noch ein Wiedererkennen zu, und es gibt immer noch Bauernhöfe Die neuzeitliche Besiedlung ist halt unten am Bach, wo man am besten hinbaut.
Das Brauereipferd hat vermutlich den Gasthof zur Innbrücke mit Gerstensaft beliefert (Innstraße 1, nicht im Bild). In dem markant verzierten Haus (Innstraße 3) war einst auch der Schildermaler Willy Hein ansässig. Die Apotheke auf Innstraße 5 ist mittlerweile Schnee von gestern, hier handelt man jetzt mit „Speis von Morgen“ – zumindest war das im März 2023 noch so.
Den auf Google erreichbaren Bildern nach handelt es sich – wie Herr Roilo dann bestätigen wird – wirklich um die Kirche von Sölden: Der oben geteillte Eckstein, die Dachrinne als unsymmetrischer Teiler (rechts vier Fenster, links eineinhalb) und auf einer alten Postkarte sieht man auch die verschwundene seitliche Kapelle. https://www.sagen.info/forum/media/sölden-im-Ötztal-im-jahr-1911.64318/full
Dass lauter Männer zu sehen sind, liegt an der Prozessionsordnung. Voran die Musik, dann die Männer, dann der Himmel und dahinter die Frauen.
Leider liegt Herr Hirsch im Fall Sölden falsch! Die Prozessionsordnung lautet: Männer – Musik -Schützen (bzw. nach Schreibweise des Maestro „die Schitzen“) – Bergführer – Feuerwehr – Erstkommunionkinder – Himmel – Frauen (hauptsächlich in Tracht!).
Auch am Titelbild sieht man hinter den Schützen die Bergführer in Lodenjoppe, Knickerbocker, Bergsteigerhut und mit Eispickel.
Imma dat…Aha, nicht überall gleich. Hab gedacht, das ist in Stein gemeißelte bischöfliche Weisung. Die Erstkommunionkinder hab ich vergessen, die gibts auch bei uns. Bergführer nicht, und die Feuerwehr ist eine Dreiergruppe mit Fahne, der Rest ist unabkömmlich entweder bei der Musik oder eben Schitze.
Aber allgemein gilt aber doch, das Männer und Frauen aller Art in Schüppeln beinand der Prozession teilnehmen und mono gegenderte Fotos die Folge sind.
(„Schitzen“ hat mir der Walli bersenlich beigebracht. Immerhin hat er die Kärntner Annexionspläne Osttirols mit der Warnung „Ich mechte den Kärntner Landeshauptmann drauf aufmerksam machen, dass wir in Tirol an die zehntausend Schitzen unter Waffen stehen habm“ zunichte gemacht. Und als der SPE Innenminister die Schitzen zwar nicht der Tracht, aber der Waffen entkleiden wollte, fuhr Walli molto furioso bersenlich nach Wien, setzte sich in Olahs Biro, das er nicht zu verlassen drohte, bis Olah sein unmegliches Ansinnen zuricknimmt. Er war im Handumdrehen wieder zurick, der Walli)
Herrlich, diese Gschichtln vom Walli, hab i schon gekannt, aber man liest es immer wieder gerne, gäbe es doch nur mehr davon ! Solche Kappazunder wie den Walli hats nach ihm einfach nicht mehr gegeben. Des war so ein Urtiroler und ich verneige mich heute noch voller Respekt vor ihm…ein absolut toller Tiroler Landeshauptmann mitm Herz am rechten Fleck ! Man hat sich wohlgefühlt unter ihm als Landeshauptmann (ich zumindest).
Das Auto ist ein Skoda Oktavia. Eher unenglisch. Auch das Kennzeichen.
Das Hau ist leicht zu erraten, Pangsion ist es keine mehr. Und Parkplatz sowieso nicht.
1924, zur 50 Jahr-Feier unser Wehr und gleichzeitig in Hötting stattgefundenem Bezirksverbandstag „Innsbruck Nr. 4“ ist Herr Nossek mit dem Festumzug noch mitmarschiert.
Sehr interessant, danke! Ich wusste nicht, dass vor dem Städtischen Dampfbad Salurner Straße dort schon ein aus drei Gebäuden bestehendes Badehaus mit Wannenbädern, Hallenbad und Wäscherei war.
Der ausführliche IN-Artikel beschreibt dieses wirklich sehr detailliert und ist äußerst interessant zu lesen. Kurz vor dem Ende der Dampf- und Gas-Ära errichtet, erfolgte die zentrale Grundwasserförderung und -aufbereitung via Dampfkessel und Dampfpumpen, das Wasser kam nicht aus dem Sillkanal, sondern aus einem Grundwasserbrunnen, der aus nur 15 m Tiefe 600 l pro Minute lieferte – mit diesem Wissen könnten wir heute vielleicht auch noch was anfangen; das sind 3 größere Badewannen. Beleuchtet wurde mit Stadtgas. Existieren davon Innenraumfotos?
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich muss gestehen, dass ich dieses Mosaik nicht kannte.
Auch mich begeistern die Mosaiken in Ravenna immer wieder. Was mich interessieren würde: gibt es Unterschiede in der Herstellung und bei den verwendeten Materialien zwischen antiken und spätantiken Mosaiken und den Mosaiken der Innsbrucker Glasmalerei?
Heute hat mich die Neugierde zurück zu den Anfängen dieses Blogs geführt. Beim Durchstöbern bin ich auf das wunderbare Foto der Alten Höttinger Pfarrkirche aus dem Jahr 1931 gestoßen – bislang ohne einen einzigen Kommentar. Vielleicht interessieren sich einige Höttinger und Innsbrucker für die archäologischen Untersuchungen, die im Zuge der Innenrenovierung von Wilhelm Sydow (siehe auch Pfarrkirche von Arzl – Innsbruck erinnert sich) durchgeführt wurden. Wie so oft reichen die Befunde weit über die erste schriftliche Erwähnung hinaus und bestätigen die lange Geschichte einer Kirche an diesem Ort. Sydow vermutet eine frühmittelalterliche Eigenkirche, die wohl – wie die meisten anderen im Inntal – in das 8. Jahrhundert zu setzen ist.
Historische Eckdaten:
„1286 und 1293 früheste Nennung in Ablassbriefen (Um- oder Neubau?). Begräbnisrecht vor 1326. Vermutlich spätes 12. Jahrhundert Neubau Apsidensaal, gegenüber Vorgänger nach Osten versetzt, 1438 Anbau gotischer Chor. Etwa 1490 Erneuerung des Schiffes. 1461 Turm nach Brand erneuert. 1750/52 Verlängerung des Schiffes um 2 Joche. 1853 Sitz einer dem Stift Wilten inkorporierten Pfarre. 1995 Innenrenovierung und Grabung durch W. Sydow.
Ergebnisse der archäologischen Grabung:
Bau I
Nicht erhalten, aber über vom romanischen Neubau gestörte Gräber, davon eines 14C-datiert (690–870), zu erschließen.
Bau II
Grundriss nicht bekannt. Erhalten nur 8,55 m langer Abschnitt von Südmauer Schiff mit Ansatz von je einer nach Norden und Süden abgehenden Mauer am Ostende.
Datierung: vermutlich 10. Jahrhundert.“
https://i.postimg.cc/2541m9QV/Alte-Pfarrkirche-Hoetting-Sydow.jpg
(Dehio-Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol, 1980, 104f.
Wilhelm Sydow, Ausgrabungen in der alten Pfarrkirche von Innsbruck-Hötting, Fundberichte aus Österreich 35, 1996, 359ff.
Wilhelm Sydow, Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg. Die Kirchengrabungen als Quellen für Kirchen- und Landesgeschichte vom 5. bis in das 12. Jahrhundert, Fundberichte aus Österreich, Materialheft A9, 2001.)
Gehn’s Herr Bürgschwendter, bitte gönnen’s uns doch das Titelbild im Vollbildmodus. Sonst vermuten wir noch Jugendverbotenes auf der linken Seite.
Auf dem Wacker Platz in der Wiesengasse gab es Mitte der 60er einmal ein von Frauen gespieltes Fußballspiel. Bin zufällig mit dem Moped vorbeigeplärrt – hoppla! – gaffen gegangen. Es sind mir keine Auswüchse, weder auf noch neben dem Spielfeld in Erinnerung, der Beichtstuhl blieb unbenutzt. Und in einem Cafè (Triumph?) stand einmal ein Juxpokal herum, den sich die weiblichen Gäste und Bedienerinnen gegen ein anderes Cafe erkickt haben. Lange her. Und vielleicht jenes, das ich am Wackerplatz bestaunt habe.
Jetzt hab ich mir extra all die Mühe gemacht, das Bild zu beschneiden, damit dereinst ein:e p.T. Kolleg:in das Bild noch einmal verwenden kann ohne Sie zu langweilen, da kann ich uns doch nicht die ganze Arbeit bzw. Vorfreude zunichte machen…
Vielen Dank für die Beobachtungen zum informellen Frauenfußball, sehr spannend!
Wie verbietet man ein verbotenes Wort, wenn man’s doch nicht verlauten lassen darf? [Vgl.: „Er hat Jehova gesagt! Er hat Jehova gesagt! aus: Leben des Brian]
Und wenn ich mich nicht täusche, fand dieser Dienstgang am Freitag, schon eher am Abend statt.
Kurios: wenn man vom allwissenden google erfahren möchte, wieviel Glockenspiele es in Österreich gibt, erfährt man sehr viel, nur keine genaue Zahl.
Vielleicht liegt das Fehlen einer genauen Anzahl am Fehlen von entsprechenden Definitionen. Als Glockenspiele werden landläufig sicher viele unterschiedliche Arten bezeichnet, die müssten womöglich je nach Technik erst entsprechend eingestuft werden, um sie dann genau zählen zu können.
Die „Liste der Glockenspiele“ (Wikipedia) nennt für Österreich 2 Orte (Stift Heiligenkreuz und den Innsbrucker Dom): https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/List_of_carillons?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq
Zum Suchbegriff Carillon listet Wikipedia für Österreich 3 Orte auf (Innsbrucker Dom, Stift Heiligenkreuz, Neue Residenz Salzburg): https://de.wikipedia.org/wiki/Carillon
Ich nehme an, dass Sie das bei Ihrer Suche bereits gefunden haben, Herr Theiss. Vielleicht ist aber der folgende Hinweis für Sie ebenfalls neu – ich habe das noch nie gehört (was allerdings nichts zu sagen hat):
Das Innsbrucker Glockenspiel war anscheinend ursprünglich für den Standort Weiherburg gedacht: https://web-archive-org.translate.goog/web/20220704023831/https://www.peacecarillons.org/carillons-and-peace/general-peace-carillons/innsbruck-carillon-of-st-james-cathedral-austria/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq
Heut hats mich aber schiach. Die gespiegelte Friederike hab ich erst jetzt gesehen, also nix mit Rebernigg. Zum Schluß schrumpft der Chevrolet noch zu einem VW.
Nun wurde zurecht-gespiegelt. Tatsächlich sind mehrere Bilder aus der Fotoreihe zur Amraser Kirche seitenverkehrt in der Datenbank gelandet – einen Teil hat Kollege Rettenbacher offenbar schon 2022 „umgespiegelt“
… und damit sind Sie der erste, der die Spiegelverkehrtheit seit Aufnahme in die Datenbank überhaupt bemerkt 😉 Also ein paar Jährchen. Wird in Kürze korrigiert.
Das Auto ist ein 57er Chevrolet Bel Air Break
https://0cd4706d-085c-470e-97c9-b10facf8e101.svc.edge.scw.cloud/photos/f8f8bdf138030d710358ae30384583dc/stock_241/image_913630_21.jpg
oder zumindest eine zeitnahe Variante, hieß auch Nomad, was gut zum Zirkus paßt.
Vielleicht war es auch der Zirkus Rebernigg, dessen Firmenfarbe – pardon, corporate identity colour – war blau-weiß.
Zirkusbesuch war ein Fixpunkt des Familienlebens und eine Expedition ins ferne Pradl. Ich erinnere mich noch gut über mein kindliches STaunen über die „modernen Lauben“ beim Haus Nr. 14
Erstens Haus Hunoldstr 4, aber ich habe Bedenken. Das steht doch noch nicht sooo lang (1966), als 18 jähriger Lümmel bin ich über so einen Architektengag nicht mehr erstauntgewesen und die Zirkus haben da auch schon ihren Glanz verloren. Außerdem (= zweitens) ist das doch die ungerade Straßenseite, man sieht die Hausnummer aber ganz deutlich am streetview Fenster.
Und (= drittens) an diese Überbauung auf dem Weg zum Zirkus kann ich mich zu gut erinnern. Wo war das dann? Schlichter Festplattenfehler?
Glaub mi erinnern zu können, daß i auf Fotos sowas schon mal oberirdisch beim Viererbunker in Berlin gsegn hab. Damals hab i ma denkt, aha, des war, damit der Vierer hat besser schnaufen kennen. Splitterschutz ist mir neu. Vielleicht hätt der Vierer schon früher an Splitterschutz braucht, dann wär koaner bei dem im Hirn zruggiblieben.
From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze
Go to comment2025/07/08 at 8:36 am
From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze
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From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze
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From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze
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From Barbara Pöll on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung
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From Hanna Fritz on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung
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From Niko Hofinger on Österreichs Betonschätze
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From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze
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From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze
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From Martin Schönherr on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung
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From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung
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From Hanna Fritz on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung
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From Martin Schönherr on Österreichs Betonschätze
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From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze
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From Vinzenz Theiss on Arzler Alpe
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From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze
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From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze
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From Renate Ursprunger on Ein „delikates“ Geschäft
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From Manfred Roilo on Erinnerungen gesucht
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From Karl Hirsch on Erinnerungen gesucht
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From Karl Hirsch on Erinnerungen gesucht
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From Roland Zigler on Map Stories: #1303 und danach
Go to comment2025/07/06 at 5:31 pm
From Niko Hofinger on Map Stories: #1303 und danach
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From Barbara Pöll on hereinspaziert!
Go to comment2025/07/06 at 4:13 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX
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From Thomas Fink on Archivding der Woche
Go to comment2025/07/05 at 8:50 pm
From Thomas Fink on hereinspaziert!
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From Karl Hirsch on hereinspaziert!
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From Ingrid Stolz on Archivding der Woche
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From Thomas Fink on Kaiserliche Post (III.)
Go to comment2025/07/05 at 5:42 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Entstehung einer Heilstätte
Go to comment2025/07/05 at 4:52 pm
From Karl Hirsch on Die Entstehung einer Heilstätte
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From Manni Schneiderbauer on Die Entstehung einer Heilstätte
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From Martin Schönherr on Der Tiroler Künstler Emanuel Raffeiner
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From Karl Hirsch on Die Entstehung einer Heilstätte
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From Hans Pechlaner on Die Entstehung einer Heilstätte
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From Walter Rangger on Die Entstehung einer Heilstätte
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From Barbara Pöll on Die Entstehung einer Heilstätte
Go to comment2025/07/05 at 3:06 pm
From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 3:16 pm
From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 9:38 pm
From Karl Hirsch on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 12:51 pm
From H on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 2:12 pm
From Ingrid Stolz on Pferd mit Hintergrund
Go to comment2025/07/04 at 10:41 am
From Karl Hirsch on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 8:25 am
From Karl Hirsch on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 12:22 pm
From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 8:14 pm
From Karl Hirsch on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/05 at 8:35 am
From Thomas Fink on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/05 at 4:59 pm
From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 8:39 pm
From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 8:22 pm
From Thomas Fink on Fronleichnamsduell II
Go to comment2025/07/04 at 4:23 pm
From Karl Hirsch on Pferd mit Hintergrund
Go to comment2025/07/03 at 7:57 pm
From Walter Rangger on Pferd mit Hintergrund
Go to comment2025/07/04 at 7:11 am
From pension heis on Weit über die Stadt hinaus ...
Go to comment2025/07/03 at 7:08 pm
From Manni Schneiderbauer on Bade- und Waschanstalt
Go to comment2025/07/03 at 2:31 pm
From Barbara Pöll on Zwischen Maria und Theodora
Go to comment2025/07/03 at 11:50 am
From Barbara Pöll on Alte Höttinger Pfarrkirche 1931
Go to comment2025/07/03 at 10:20 am
From Karl Hirsch on Kein Cordoba
Go to comment2025/07/02 at 6:04 pm
From Joachim Bürgschwentner on Kein Cordoba
Go to comment2025/07/03 at 1:24 pm
From Karl Hirsch on Kein Cordoba
Go to comment2025/07/03 at 4:41 pm
From Karl Hirsch on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 2:52 pm
From Karl Hirsch on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 2:50 pm
From Karl Hirsch on Kein Cordoba
Go to comment2025/07/02 at 2:43 pm
From Barbara Pöll on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 2:18 pm
From Vinzenz Theiss on Wir hatten einen Dienstgang XVIII
Go to comment2025/07/02 at 1:08 pm
From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XVIII
Go to comment2025/07/02 at 4:29 pm
From Tobias Rettenbacher on Wir hatten einen Dienstgang XVIII
Go to comment2025/07/02 at 5:17 pm
From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XVIII
Go to comment2025/07/03 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/02 at 12:38 pm
From Karl Hirsch on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/02 at 12:37 pm
From Karl Hirsch on Ein Mordsgriss
Go to comment2025/07/02 at 12:07 pm
From Karl Hirsch on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 12:01 pm
From Hans Pechlaner on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 11:52 am
From Hanna Fritz on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/03 at 2:27 pm
From Hanna Fritz on Beichten - so oder so?
Go to comment2025/07/02 at 11:58 am
From Karl Hirsch on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/02 at 10:32 am
From Karl Hirsch on Elefant sucht Freund
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From Ingrid Stolz on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/02 at 8:59 am
From Barbara Pöll on Elefant sucht Freund
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From Barbara Pöll on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/02 at 10:42 am
From Christian Haager on Elefant sucht Freund
Go to comment2025/07/01 at 10:59 pm
From Thomas Fink on Was ist denn das?
Go to comment2025/07/01 at 7:24 pm