Der ehemalige „Stamser Wirt“ bzw. das ehemalige Gasthaus „Speckbacher“ in der Wirtsgasse Nr.1 ist heute ein Teil des Schigymnasiums Stams (Mädcheninternat). Den Stadel gibt es nicht mehr (heute Parkplatz)
Das war mein Reifenhändler in den ersten 20 Jahren meiner Autofahrerzeit. Hätte er noch immer offen, ich wäre noch immer Kunde.
Dabei war der Anfang der Geschäftsverbindung eher holprig. Von meinen beiden runderneuerten Winterreifen (damals kaufte jeder Winterreifen nur für die Antriebsräder) löste sich in breiten Fransen der Gummi. Dem damals jungen Chef der Firma war das überaus peinlich, nicht zuletzt, weil damals die Runderneuerten den größten Teil des Verkaufs ausgemacht haben. Er bot mir natürlich kostenlosen Ersatz an, schlug mir aber vor, zu einem Superpreis statt dessen die Hakkapelitta eines finnischen Herstellers zu probieren. Das waren im Wesentlichen Zahnräder aus Gummi, die Schneeketten so gut wie überflüssig machten https://api.awverlag.ch/media/cache/news_list/uploads/news/n3963_1.jpg
Auf trockener Straße klangen sie dann auch so. Solange es diesen Reifentyp gab, fuhr ich im Winter weit über das Bestehen von Reifen Strauhal mit nichts anderem mehr. Strauhal schloss den Reifenhandel Ende der 80er, Anfang der 90er, das Interesse an runderneuerten Reifen war rapide gesunken.
Obwohl wir uns in den letzten 35 Jahren nur mehr selten begegneten, grüßt der Heimo mich noch immer schon von Weitem. Das freut einen auch.
Für den Sommer empfahl er mir den Pirelli. Obwohl eine Kalenderdruckerei waren die Reifen hervorragend. Ich war ein gefürchteter Raser.
Im Cafe Strauli war ich nie. Jetzt ist es zu spät. Ob es wenigstens den Strauli-Topolini noch gibt?
Ich kann mich noch sehr gut an diese Firma erinnern. Reifen Strauhal war damals, in meiner zarten Jugend, ein Begriff. Noch besser ist mir das „Strauli“ in Erinnerung, wo man gemütlich ein (paar) Bierli zischen hat können und eigentlich (fast) immer wen getroffen hat. Aber hui ! Da ist wohl was spurlos an mir vorübergegangen. Seit wann gibt´s denn das liebe Strauli nicht mehr ?
Vielleicht sollte ich doch wieder mehr ausgehen und Leute treffen (wird allerdings schwierig, wenn sie „von damals“ sein sollen), sonst derfragt man ja gar nichts mehr, GELL ?!
Servus Thomas,
Dass der Mario verstorben sei ist mir nicht bekannt, seine Mutter, Dagmar Rom, ist am13.10.2022 verstorben.
Ansonst bist du über Mario bestens informiert, stimmt alles, was du über seinen Werdegang geschrieben hast.
Sein Vater, Günter Peis, wäre ein begnadeter Opernsänger geworden. Laut Dominique MENTHA, seinerzeit Direktor
der Wiener Staatsoper, wurde aber durch eine fahrlässige Halsoperation seine ausdrucksstarke Belcanto-Stimme
zerstört und der Start zu einer Weltkarriere war somit beendet. von Günter Peis habe ich persönlich sein Curriculum vitae
erhalten.
Ich habe das Buch, MARIO, von seinem Vater geschrieben und 2 DVD über die komplette Serie der Filme.
Wenn du Interesse dazu hast, würde ich dir diese leihen gerne leihen.
Meine Telefonnummer ist abrufbar.
Hallo Hermann,
Mensch, was du alles weißt, Wahnsinn, wie sich die Leserschaft mit ihrem Wissen in den Beiträgen ergänzt. Durch die Erwähnung von Herrn Payr und deinen Beitrag kommen jetzt die ganzen Erinnerungen an damals in mir hoch. Was war das für eine tolle Zeit !
Ganz, ganz nett dein Angebot bezüglich Buch und DVDs. Ich muß nur noch schauen, wann ich die Zeit hiefür finde (Stichwort „Pensionistenstress“), soviel ich weiß, handelt es sich ja um 12 Folgen in der kompletten Serie, die hier anzuschauen wären. Würde mich dann gegebenenfalls bei dir melden. Unbeschadet dessen wäre ich aber auch jederzeit gerne auf eine kleine Bierverkostung bereit, sei es auch nur um eines Tratsches über die alten Zeiten willen. Wenn auch du Lust hättest, würde ich den Lukas hiermit ermächtigen, dir meine E-Mail Adresse und/oder Telefonnummer zu geben. Vielleicht hätte er ja auch Lust, dabei zu sein…
Liebe Grüße
Thomas
Ich war dort Kunde. Im Geschäft traf man auf das vermutliche Ehepaar Pickl. Vielleicht hieß auch nur das Geschäft noch so, ich weiß es nicht, Leider waren sie manchmal nicht gut aufgelegt. Wie mir – nennen wir sie jetzt einfach Frau Pickl – einmal verriet, konnte sie und ihr Mann mit ihrem fundierten Fachwissen die elenden Billigheimer brav beraten, die das empfohlene Gerät beim Cosmos und Saturn günstiger kaufen konnten. Und dann kam womöglich ich noch daher mit dem Wunsch, ein spezielles Halogen Stablampele, welches nur der Pickl hatte, kaufen zu wollen.
Dabei habe ich beim Pickl eh einmal einen Grundig Fernseher, einen Videorecorder von JVC und ein andermal ein damals noch Kofferradio genanntes Gerät zur Küchenbeschallung gekauft. Mein Ansinnen, dass es einen guten Klang haben soll, brachte Frau Pickl kurz ins Grübeln, „Kompakt und guater Sound? Naja, am ehesten des vom Grundig“. Funktioniert bis heute.
Zum Schluß war der Pickl ein Geschäft der Unternehmensgruppe Red Zac, die heute noch floriert. Ich nehme an, das Ehepaar Pickl (wenn es ein solches war) ging in Pension und Red Zac fand keinen Nachfolger. Moser, Nemec, Kranewitter, die Tyrolia Radioabteilung, alle sind sie verschwunden, auch der lange Zeit das Fähnlein hochhaltende Stolz, der mit High End Produkten eine Nische besetzte. Nur den Schuler gibts noch, abseits der Billigmärkte.
Ende 2017 war Abverkauf. https://tinyurl.com/3tfhprer
Da fällt mir sofort das Buch „Mario auf frischer Spur“ vom Papa Günter Peis ein. Ich hab’s damals verschlungen. Der Mario war ja total vielseitig – Schifahrer im B-Kader, Serienschauspieler (wo er einen Bergretter mimte) und nicht zuletzt Schlagersänger (hat glaub ich zwei Platten herausgebracht). Hatte doch tatsächlich am gleichen Tag Geburtstag wie ich, war nur ein bisschen älter. Wie ich gehört habe, soll er bereits verstorben sein. Weiß jemand Näheres ?
Nur eine kleine Ergänzung zur „Haller Lände“ im Vordergrund:
„An der Lände der alten Salzstadt sind die Bischöfe Tirols versammelt. Die Botschafter Frankreichs und Spaniens sind gekommen. An Herzögen und Fürsten, an den Herren von Tirol, den Grafen Enzenberg und Spaur, denen von Wolkenstein und Trapp zieht jetzt der Sarg vorbei….
….Die letzte Reise Franz I. von Lothringen zählt auch zu den letzten Hoffahrten. Eine K a p e l l e erinnert daran. Eine der großen Frauen Europas hat sie errichten lassen. An er Stelle, an der sie ihren toten Gemahl auf das Innschiff hoben und er Tiroler Boden verließ, wurde auf Geheiß de Kaiserin die Johanneskapelle von Hall gebaut“ (Hans Heyn „Die Schiffahrt auf dem Inn“ / INN, HERRLICH STRÖMENDER GRÜNBLAUER FLUSS – rosenheimer verlagshaus 1993.
Da hätt ich auch früher nachschauen können, gell!
Für mich war mit der Tyrolean Schluß als sie von Swarovski an die AUA verscherbelt wurde. Als die Fokker 100 angeschafft wurde, war der Käufer längst schon die AUA. Sah auch von außen so aus, wie man sieht. Wenigstens bemühte sich die AUA damals noch, geeignetes Fluggerät für Zubringerflughäfen wie Innsbruck anzuschaffen. Inzwischen gehört die AUA sowieso der Lufthansa.
Liebe Frau Fritz – auch ich hatte einen Dienstgang, auch ich könnte Ihnen ein Foto schicken, wenn ich darf:
https://postimg.cc/FfPHPxpD
Wo ist das?? (natürlich ist es auch in Innsbruck)
Die Roilo’schen Dienstgänge sind unergründlich – rein aus Nostalgie-Gründen hätte ich zwar schon auf Pradl getippt, aber das kann auch zu naheliegend sein. Sonstige Ideen? Soll ein vollwertiges Rätsel mit eigenem Beitrag daraus werden?
Frage: Radio Pickl – Radio Hofer … Maximilianstraße 1, bezw. 3 – ich krame gerade in meinen Kindheitserinnerungen.
Der Hof Maximilianstraße 3 wurde ostseitig durch eine (für mich als Kind „hohe“) Mauer vom Hof Maxin´milianstraße 1 abgetrennt. Gleich „am Haus“ habe ich die Erinnerung an eine kleine Eisentüre. „Wo kommt man da hin?“ fragte ich die Mama – und bekam erklärt, das sei der Durchgang zum Radiogeschäft auf Nr 1. Natürlich versuchte ich … aber da war zu. Die Türe versperrt.
Täuschen mich meine Erinnerungen – oder hingen Radio Pickl und Radio Hofer (der lt Erinnerung meiner Mutter im Hof – Magazin – von Nr 3 Lagerräume gemietet hatte) zusammen? War Pickl Nach- folger von Hofer, der vor lauter Gauleiterei ja keine Zeit mehr fürs Radiogeschäft hatte – außer halt für Ansprachen…??? Ab wann war Pickl da?
Meine Erinnerung, die diesem Beitrag den Titel gegeben hat, stammt aus meiner Kinderzeit., also 50er Jahre.
Frau Pfeifer kam erst als zweite. Die Bar auf jeden Fall noch später.
In dieser Lokalität war auch eine kleine Bar. Ob vor oder nach dem Blumengeschäft weiß ich nicht mehr, eher nachher.
Auf jeden Fall Anfang der 1980er Jahre.
Zwei Luftbilder aus den Jahren 1947 (Bahntrasse in Amras noch gut erkennbar) und 1958 (bessere Qualität und Bausubstanz bis auf einen Zubau hinter Geyrstr 62 noch fast gleich)
Die beiden von Herrn Schönegger erwähnten Hausnummern in der Ph. Welser Straße hab ich auch noch eingezeichnet. Hoffentlich richtig.
https://postimg.cc/CzjrQt3Q
Im Bereich Sillhöfe passt die Richtung der Giebel m.M. nicht zusammen.
Nur nicht politisch werden…aber Erinnerung gehört zur Geschichte, und ich erinnere mich da an einen kernigen Spruch von Hannes Gschwentner, „Mieten runter, aber flott!“. Nur historisches Faktum, keine Politik.
Was man auch gerne übersieht sind die enorm gestiegenen Betriebskosten, bei denen die Stadt mit den IKB kräftig mit nascht. Strom, Gas, Fernheizung, Müllabfuhr und Wasser/Kanalgebühren sind zwar nicht so teuer wie individuelle Energiekosten, aber es ist ein spürbarer Posten.
Noch einmal Geschichte: Anfang der 50er gab es noch eine große Zahl sogenannter Friedenszins Wohnungen, deren Miete, seit langem eingefroren, nicht erhöht werden durfte. Dieser Friedenszins war an die Familie des Mieters gebunden, wenn sie auszog oder der letzte verstorben war, flogen beim Hausbesitzer die Sektkorken. Es dauerte auch lange, bis Kosten für Renovierungen anteilsmäßig zum Teil an die Mieter weiterverrechnet werden durften. Was meiner Meinung eine erste Gefälligkeitsregelung der Politik zum Nachteil der Mieter gewesen ist. Die Mieter zahlten dem Hausherrn die Werterhöhung der Immobilie.
Noch in den 60ern zahlten wir für eine große 3 Zimmerwohnung. Küche, Kabinett ganze 50 Schilling. Da ist leicht vom Lohn zu leben gewesen.
Inzwischen hab ich noch nachgeschaut, es gibt tatsächlich immer noch Wohnungen nach der Friedenszinsregel, wobei da schon Änderungen stattgefunden haben müssen. Derzeit gilt 1 € pro qm.
Eine mögliche Erklärung kann sein, dass die übrigens Lebenshaltungskosten gesunken und sich dadurch der prozentuale Anteil der Wohnkosten erhöht hat.
Noch weiter zurückgehend in der Zeit:
In einem Tiroler „Dorfbuch“ war ein das Vermögensregister einer Verlassenschaftsabhandlung ca. aus dem Jahr 1700 dargestellt. Darin war Haus, Wiesen selbst Geräteschaft kaum etwas Wert. Das „Glück“ war nur, dass der Erblasser im Spätsommer verstarb. Somit waren die Speicher voll.
Ich habe ein wenig recherchiert: Das engelsche Gesetz dürfte das tlw erklären. Allerdings wäre das auch für Wohnkosten anzuwenden; sinnvoller als mM. nach über den Währungsrechner (Nationalbank) und den Kaufkraftrechner (Stadt Wien)….ein Beispiel
1820 55 Gulden
Für 55 Gulden erhält man im Jahr 1820:
52,4 Tage Arbeit
473,5 Kilo Brot
115,5 Kilo Fleisch
165 Liter Wein
577,9 Liter Bier
Heute wäre das 1395€
Für 1.395 Euro erhält man im Jahr 2023:
10,8 Tage Arbeit
440,1 Kilo Brot
100,2 Kilo Fleisch
47,1 Liter Wein
690,6 Liter Bier
Anders herum:
Für 1 kg Fleisch musste man 1820 ein halben Tag arbeiten
Für 1 kg Fleisch muss man heute 1/10 Tag arbeiten
Aus den spärlichen Infos die ich auf die Schnelle finden konnte, betrug eine Monatsmiete um 1820 ca 1 Gulden. Ich nehme an damals eher für ein 50m² Wohnung.
Das würde nun wiederum bedeuten, dass man für diese Monatsmiete 1820 ca. 1 Tag zu arbeiten hatte.
Heute beträgt die Durchschnittsmiete inkl BK für eine solche Wohnung zwischen 700 und 1400m², was dann bedeuten würde, dass für eine Monatsmiete 5 bis 11 Tage gearbeitet werden muss., was aber unlogisch ist, das man ja für das was man in diesem Beispiel verdient (1395€) nur 10,8 Tage Arbeit bekommt.
Vielleicht liegts auch daran, dass man 55 Gulden 1820 nur in einem Jahr verdienen konnte und nicht so, wie das Äquivalent heute in einem Monat….
Fazit: Ich bin verwirrt. Veilleicht trau ich mich auf den Statistikvortrag; aber ich befürchte, dass ich diesen mit Gehirnerweichung verlassen werde.
Das Bild oben passt zu jenem des ersten Beitrags – die Lok ist hier gut zu sehen, es ist die Baureihe 54, eine 1 C Maschine. Der Mast nebenbei schaut nicht wie ein klassischer Fahrleitungsmast aus den 1940er Jahren aus. Man muss natürlich bedenken, dass vielleicht nur sehr einfach gehaltene Fahrleitungsmasten errichtet wurden und diese sind womöglich auch nicht sofort aufgestellt worden, sondern wurden Zug um Zug errichtet. Das würde einen Dampfbetrieb am Anfang erklären. Zumindest ist der Mast noch nicht mit einem Ausleger für den Fahrdraht bestückt.
Eine Frage zum 2, Bild: Die Schneise, die man hier mittig sieht, ist die Bahntrasse? Wenn ja, dann sieht man nämlich links nebenbei einen klassischen Gittermasten, der in diese Zeit passt. Wann wurde diese 2. Aufnahme gemacht?
Der link von Hr. Schönegger ist perfekt – das erklärt Einiges.
Eine Feage zum Verschiebebahnhof Thaur: Wozu war dieser eigentlich gut? Der war ja nicht sehr groß…
Dazu noch als Ergänzung die Bahntrasse auf einer Karte vom US Army Map Service von 1952:
https://hik.tirol.gv.at/?centerx=1273198.294711218¢ery=5985700.886988562¢erspatial=102100&basemap=bm0&scale=36111.909643&category=Uebersichtskarten_georef&map=76
Soviel ich weiß, hat der alte Wirt vom Gasthaus Nattererboden, der Albert, die Figuren geschnitzt und diese kleine Waldandacht geschaffen. An dieser Stelle war anfangs nur ein an einer Fichte angebrachte Tafel, dazu eine Erinnerungstafel an Mitglieder der Familie Strele.
Bis vor Kurzem war das noch wirklich eine Wald-Andacht, dann mußte der Wald unter der TIWAG Leitung gerodet werden, und das gleich einmal üppig. Dezeit ein Bild der Verwüstung.
Und noch was hab ich beizusenfen:
Am Sackgassen-Ende der Blücherstraße, neben dem Lugger, war die Keramik- und Ofenkacheln-Werkstatt vom Hans Thurner (Thurner-Keramik). Zugänglich war die allerdings nur von der Fallbachgassenseite aus. Die Werkstatt war einmal Drehort für ein paar Szenen oder auch nur eine Szene der Fernsehserie „Mario“ (frühe Sechzigerjahre, ARD), in der die Skiweltmeisterin Dagmar Rom und ihr Sohn Mario die beiden Hauptrollen spielten. Wir Kinder durften da immer wieder einmal ein bissl kiebitzen, wurden aber natürlich weggestampert, sobald es ans richtige Drehen ging.
Da der Schlachthofblock (nicht nur die Mitarbeiterhäuser, die man hier sieht) im Jahr 1925 bereits bezogen wurde, muss das zweite Bild eigentlich 1923 oder früher geschossen worden sein.
Dass das kein O-Bus war, sieht man auswendig. Aber wenns in der Zeitung steht….
Danke zu den Kommentaren mit der Kurzeinführung in die Welt der Holzvergaser und deren Holztankstellen. Den ehemaligen STraßenverlauf der Gaswerkstraße siehtman auch auf den „Luft“bildern des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/ohne-fleiss-kein-preis/ ?
Was für mich neut ist, ist der Umstand, daß die Dörferlinie über die Hallerstraße gefahren ist. Hinfahrt über die Dörfer, Rückfahrt über die Haller Straße? Ja, offensichtlich. Man siehts auswendig.
Ein wunder Punkt, Herr Hirsch! Alle öffentlichen Verkehrsmittel Innsbrucks sind hervorragend dokumentiert: über die Innsbrucker Eisenbahnen und Lokalbahnen, die von Innsbruck ausgehenden Eisenbahnen und Innsbruck als Eisenbahnknoten gibt es zahlreiche auch aktuelle Literatur, über die Seilbahnen ebenso, auch die Straßenbahn wurde über die Jahrzehnte von unterschiedlichen Autoren (absichtlich ungegendert, weil’s leider so ist) und in unterschiedlichen Formaten und Sprachen dokumentiert, und auch über die bisher zwei O-Bus-Systeme ist Literatur zu finden, die kaum Fragen offen lässt.
Aber was ist seit hundert Jahren gleich nach der Tram das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel, zeitenweise sogar mit mehr Fahrgästen als der städtische Schienenverkehr? Genau, der Stadtbus und auch die diversen Vorortlinien, von denen einige über lange Zeit auch zu den Innsbrucker Verkehrsbetrieben gehörten – eine Ära, die in wenigen Tagen mit Fahrplanwechsel 25/26 und Abgabe der bisher bei den IVB verbliebenen Konzessionen der 500er-Linien und Auflösung der Innbus Regionalverkehr endgültig vorbei sein wird. Und dieses Bussystem ist leider unzureichend dokumentiert. Walter Kreutz, kein großer Fan der Gummiradler, hat sich redlich bemüht, auf 77 Seiten und in einer nur den Zeitraum 1991 bis 2010 abdeckenden Fuhrparkliste das aus den von ihm gesammelten Unterlagen herauszufiltern, was ihm wichtig erschien.
Im „Kreutz“ finden sich aber keine Strecken- und Liniennetzpläne, nur kleine dokumentarische Fotos mit Druckraster und die Dokumentation endet 2010, weil der Verein TMB sich für Busse nicht zuständig sieht, betreibt man doch ein Localbahn- und kein Stadtverkehrsmuseum, und somit die Kreutzsche Bus-Chronik in den beiden auf dem „Kreutz“ basierenden Werken aus 2023 und 2024 nicht fortgeführt wurde.
Kurz gesagt: es fehlt ein Buch nur über Stadtbus und O-Bus mit allen Daten inklusive Netz- und Streckengeschichte, von den spannenden Anfängen über die beinharten kommerziellen Angriffe der Innsbrucker Busbetreiber auf die mächtige LBIHiT, die Geschichte der zahlreichen Schüler:innen-, Verstärkungs- und Sonderlinien, auch der Schienenersatzverkehre, bis zur inzwischen angelaufenen Komplettumstellung auf Elektrobusse, die neue Betriebshöfe erfordert.
Ja, und deswegen wusste ich auch nicht, dass der D damals von Rum herunter über diese Eisenbahnkreuzung fuhr. Man kann einfach nirgends nachsehen, wie die Strecken damals verliefen.
Die „Schienenlobby“ ist einfach dominanter als die Omnibusgemeinde. Warum das so ist, wäre genau so eine Studie wert wie die von Ihnen angesprochene Lücke in der Literatur zum Busverkehr. Wahrscheinlich hängen beide Phänomene zusammen.
Ich kannte jedenfalls die Dörferlinienroute hin und retour über die Dörfer. Der D fuhr zwar bis Hall, drehte dann aber wieder um und fuhr die gleiche Strecke zurück. Da war aber die Holzgaszeit schon um. Vielleicht war es technisch nicht möglich oder zumindest grenzwertig, die motorisch schwachbrüstigen Holzvergaser die steile Straße nach Absam hinauf zu schicken? Über Mühlau und Arzl verteilen sich die ca. 65 Höhenmeter auf die doppelte Distanz als die direttissima von Hall nach Absam.
Frühe Erinnerungen an den Streckenverlauf der Dörferlinie habe ich auch nicht. Den Ausflug nach Absam mit Kirchenbesuch hab ich nur als schrecklich fad in Erinnerung. Ich bilde mir aber ein, dass meine Mutter über die Routenwahl vom H.Sigmundufer „durch das schöne Waldele“ zum Rennweg (hinter dem Kongresshaus durch den Park herum) geradezu entzückt war, wie wenn der D vorher woanders gefahren wäre.
Der Link, der zu einem Beitrag des Institutes für Zeitgeschichte und damit auch zum vermissten Datum führen sollte, funktioniert aus irgendeinem Grund nicht. Die erwähnte Unterzeichnung fand am 5. Mai 1945 statt, wie aus der Überschrift hier hervorgeht: https://www.uibk.ac.at/de/zeitgeschichte/regionalgeschichte/kriegsende-1945/geschichten/kapitulation-der-19/
Liebe Frau Stolz, ich habe das befreundete Institut für Zeitgeschichte informiert, dass die Links (wie sie identisch unter allen Beiträgen dieser Serie stehen) ins Unirwana führen und gefragt, ob sie dort den Link wiederherstellen können. Sonst machen wir bei Gelegenheit eine Runde und verlinken es neu… auf der Universität wurde im Herbst die Webseite technisch umgekrempelt.
Und rechts die – von uns jedenfalls so genannte – Unternissl, die Spiel-Natur für uns Innstraßen- und „Villen“-Kinder (wir sind hier ja direkt in den Offiziers-Villen). Indianer-Streifzüge machten wir dort, Räuber-und-Gendarm (Räuber und Schandi) spielten wir dort, rodeln konnten wir dort, wenn es die Schneelage zuließ, und bevor es zum ersten ernsthaften Skifahren auf die Muttereralm ging, fuhren wir unzählige Male dort das Wegele hinunter, das man auf dem Foto ahnen kann. Der flache Zielschuss, gewiss locker 10 Meter lang, endete direkt an der Blücherstraße, und wenn man es nicht schnell genug abderkristelte (schreibt man das so?), endete man selbst auch auf der Blücherstraße.
Servus Georg….und Waldtschgigg hamma a gracht bis uns schlecht war…und ab und zu eine vom Opa gfladerte Dreier (Kröner Michael, Brix Raimund, Frei Robert, Köck Toni usw.usw.). Liebe Grüße aus Telfs Schier Fredi
„17. Juni: AuL D; infolge offener Schranken in Rum erfasst ein von Innsbruck kommender Güterzug den Gräf Nr. 44 (Holzgaswagen), eine Tote.“
Nun sehen wir auch Bilder zu diesem nicht alltäglichen Unfall. Dafür vielen Dank!
O-Bus gab es dort weit und breit keinen. Der O-Bus war 1946 in Innsbruck noch recht neu. Das System wurde 1944 eröffnet und war dann wegen zahlreicher Probleme mit Infrastruktur, Materialbeschaffung und Fahrzeugausfällen sicher oft in den Zeitungen. Vielleicht hat er sich deshalb auch in Berichte von diesem Unfall eingeschlichen.
vielen Dank für die Ergänzungen.
Ich habe mich auch gewundert dass in den Zeitungen wiederholt von einem Obus die Rede ist, speziell wegen der Dörferlinie. Wahrscheinlich sind wir hier wieder im ewigen Sprach-Spannungsfeld Omnibus versus Oberleitungsbus gelandet, und der Redakteur 1946 wußte es auch nicht besser.
der Bus mit dem Kennzeichen TV-2814 war offensichtlich mit einer Holzvergaseranlage ausgestattet
hiefür spricht die Öffnung ( schwarzes Loch ) im Dach und der Sack vermutlich mit Buchenscheitern.
Auch das letzte ( blinde ) Fenster dürfte mit Blech verschlossen worden sein
ab 1947 erhielt dieser Bus das Kennzeichen T-107
weiters gab es einen baugleichen Bus mit den Kennzeichen TV-2815 und T-103
Wenn es tatsächlich ein Holzvergaserbus war, dann waren in den Säcken sicher keine Buchenscheiter, sondern eigenes „Holzvergaserholz“ aus der „Holzvergasertankstelle“ in der Körnerstraße.
Hiezu:
In https://innsbruck-erinnert.at/wieder-unser-freund-das-schwarze-auto/ mein Beitrag vom 6.10.2020:
Etwas Interessantes auch noch: Gegenüber, schon im Gaswerkgelände (heute Teil des Stadtparkes), teilweise auch auf dem hier etwas breiteren Beginn der Körnerstraße (die heutige Anlage vor dem Haus gab es ja noch nicht), wurde in den letzten Kriegsjahren eine ‚Tankstelle‘ für die ‚Holzvergaser‘ errichtet. Besitzer derartiger Fahrzeuge (hauptsächlich LKW) konnten hier besonders aufbereitetes Holz beziehen und damit ihre Verbrennungskessel beheizen. Wir Buben schauten immer wieder hier vorbei, gab es da doch immer Besonderes zu sehen, es war immer Betrieb (wenn nicht gerade Fliegeralarm war). Ab und zu ergatterten wir auch eines der Holzstücke, war fast eine Jagdtrophäe für uns!! Ob es im Stadtarchiv irgendwelche Fotos von dieser ‚Tankstelle‘ gibt??? Mir kommt fast vor mich zu erinnern, dass auch diese Einrichtung einen Bombentreffer abbekam und dort stehende, verlassene Fahrzeuge beschädigt wurden!
Viele wissen wahrscheinlich gar nicht mehr, dass ein Teil der Gaswerkstraße ab Körnerstraße zwischen dem alten Teil des Rappoldiparks und dem Gaswerkgelände hinauf zur Amraserstraße führte, also praktisch quer durch die heutige Parkanlage!.
ich bezweifle den Hinweis auf einen O-Bus ( Oberleitungsbus )!
Meines Wissens war der Bus mit dem Kennzeichen TV-2814 ein Bus der Wiener Firma Gräf & Stift, Typ 120 O;
Baujahr 1941!
Weiters spricht auch die Leiter am Heck zum Dachgepäckträger gegen einen Obus!
Am Heck waren die Seilzüge für die Stangenstromabnehmer angebracht!
Weiters waren keine O-Busse bis Rum im Einsatz, Die Ansaldo-Breda-OBusse waren nur über Mühlau nach Arzl im Einsatz.
In Rum war keine Kreuzung der O-Bus-Leitungen mit der Staatseisenbahn eingerichtet!
Da der Zug aus einem Einschnitt herauf kommt, würde ich eher auf Höfe in Amras tippen:
v.l.n.r. Unterer Gratl (Geyrstraße 62) , Stecher (PWStr 91) , Hofer (PWStr 85). Vllt schaut rechts neben den Unteren Gratl (vermeintlich mit diesem zusammenhängend) noch der Giebel des vormaligen Gemeindehauses Amras (Gesrstr. 68) hervor.
Toni Steixner (+), Seniorwirt des Hotels Charlotte, hat einmal erzählt, dass man unmittelbar nach dem Krieg auf diesen Absschnitten tolle Abfahrten machen konnte (ich frage mich, ob es damals Schienen-Seifenkistlrennen in Amras gab, oder man einfach „Gerätschaften“ an der Strecke entführt hat)
Die Umfahrungsbahn müsste übrigens mit Oberleitung ausgestattet gewesen sein (zumindest wirken die Masten auf diesem sehr kleinen Photo so)
https://www.dropbox.com/scl/fi/zeo8qyb3cgv0b0cq0vtjv/ub1.jpg?rlkey=ffwiif2oruj8u6bl957zd5mj4&dl=0
Hier noch ein paar Impressionen von der Umfahrungsbahn, die ich um 2006 zusammegetragen habe:
Luftbild: https://www.dropbox.com/scl/fi/d662xeg35ot4m3wo03z52/UB2.JPG?rlkey=mw0fdtknbz95e8x79t8rjcw77&dl=0
Widerlager bei den Sillhöfen: https://www.dropbox.com/scl/fi/iyceyi7u0enh211f69a1c/UB4.JPG?rlkey=a7us2el63qvw4ydcdlm5qu569&dl=0
auszugsgleis in Thaur: https://www.dropbox.com/scl/fi/xh4d0tlb3idekr8e9p16i/UB5.JPG?rlkey=jmmgd1872hdt9tov10o6rn0hk&dl=0
Pfeilerfundamente bei Niedrigwasser: https://www.dropbox.com/scl/fi/vywhf5zsn4qin4p8h5bny/UB6.JPG?rlkey=h7mvcddm66albs9k2ovoj31rq&dl=0
Ja, die hab ich auch bewundert. Vermutlich aus Holzkisten . Ein bisschen schlampig zwar ( da wär zweifellos noch Luft nach oben ) aber eigentlich vollkommen ausreichend, wesentlich einfacher und flexibler als die fix betonierten.
Kann es vielleicht sein, dass das (Granit-)Leistensteine sind, die man zur Bauvorbereitung aufgelegt hat, bevor diese Verkehrsinseln dort errichtet wurden?
ich denk schon. Und erst einmal aufgelegt, damit man noch was ändern kann, wenn sich eine Fehlplanung herausstellt (nicht ganz ernst gemeint, oder doch?).
Jedenfalls hat man diese Kreuzung – siehe Luftbilder ab 58 – erstmals in geregelte Bahnen aufgeteilt. Davor fuhr man halt rechts, links und gradaus. Und sicher nicht nach den Regeln der Kreuzungszeichnungen in der Fahrschule. Wozu hatte mein ein größeres Auto. Und eine Hupe.
Die Ampel kam später.
Das passt schon, Herr Hirsch – so machte man es damals! Ich denke da an meine erste Baustelle als Bauleiter: Baulos „Umfahrung Imst I der Wiener Bundesstraße B 1“ – das war 1962. Die Flächen der Zufahrten in die Stadt wurden zuerst zur Gänze asphaltiert, der staatliche Bauleiter des Baubezirksamtes Imst ließ vom Straßenmeister alte Randsteine anliefern, eine Eigenregiepartie des Landes legte sie aus und durfte sie dann öfters hin und herschieben. Irgendwann hieß es dann, alles 1 : 1 übernehmen, die neuen Randsteine im Ötztal (nicht in China wie heutzutage!) zu bestellen und in Beton zu verlegen https://postimg.cc/HJvdbRWx
Das Foto wurde tatsächlich dort aufgenommen. Der Giebel des Apartementhaus Rieserhof Ferdinand Tollinger, Sillhöfe 4 sieht heute noch ebenso aus, wie am Foto.
Da passt dieser Neuzugang in meiner Sammlung hervorragend dazu, der die gleiche Situation „ein paar Jahre“ früher zeigt:
https://postimg.cc/qtJ2Tgth (Ausschnitt, restauriert)
Fritz Gratl, dem wir so viele großartige und meist unglaublich detaillierte Fotografien aus dieser Zeit verdanken, hat die nagelneue Standseilbahn kurz vor ihrer Eröffnung am 12. September 1906 fotografiert, auch hier wurden beide Wagen gerade eingegleist und Wagen Nr. 2 rechts wartet darauf, nach oben gezogen zu werden.
Sehr interessanter Bericht. Ich hab mich schon gefragt, wo dieser Thaurer-Verschiebebahnhof war. Jetzt weiß ich es. Um auf das Bild von der Umgehungsbahn zu kommen, die Dampflok sieht verdächtig nach der Baureihe 54 der DR später DB aus, bin mir ziemlich sicher. Danke fürs Herzeigen
Dieses Haus ist glaub ich scho einmal hier aufgetaucht. Voll in Betrieb, in den Kommentaren wird der Brand erwähnt. https://innsbruck-erinnert.at/viel-mais/
Am aktuellen Foto sieht das Haus verlassen aus, der Kommentar von Herrn Schönherr weiß von einem Neubau.
Bei solchen Fotos – ich bin halt Laie – denk ich mir immer „Heutzutage wäre das Haus rettungslos abgebrannt“. Aber eben, ich bin Laie.
Die Drehleiter ist die Magirus DL 30 der BF, in diesem Beitrag von vorne erkennbar: https://innsbruck-erinnert.at/mit-der-drehleiter-durch-innsbruck-teil-8/
Der „Friedhofsweg“ in Hötting; von der Höhenstrasse kommend Richtung Volksschule (momentan gesperrt).
rechts das Wohnheim – Areal, links die damaligen Birken, diese sind auf Grund der Sanierung der Friedhofsmauer und Umgestaltung dieser als „Urnenmauer“ gefällt worden und durch neue Bäume (ähnlich derer am jetzigen Boznerplatz) ersetzt worden.
Die Häuser in der Wiesengasse/Helblingstraße, 1914 fertiggestellt, sind auf dem Titelbild noch nicht zu sehen. Ich glaube aber, das Garnisonsspital, gebaut von 1908 – 1910, zu erkennen. Der Pradler Friedhof, den Herr Hirsch auf dem 1925-er Bild als neu hinzugekommen markiert hat, wurde von 1912 – 1913 errichtet.
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (142)
Go to comment2025/11/25 at 4:06 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (142)
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (142)
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From Karl Hirsch on Welchen Reifen hätten Sie denn gern?
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From Thomas Fink on Welchen Reifen hätten Sie denn gern?
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From Hermann Pritzi on Herbststimmung II
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From Thomas Fink on Herbststimmung II
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From Hermann Pritzi on Herbststimmung II
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From Thomas Fink on Herbststimmung II
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From Karl Hirsch on Auf der Herbstmesse
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From Thomas Fink on Herbststimmung II
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Nächster Halt Hall in Tirol
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From Karl Hirsch on Tyrolean Ariways – 5: Von der Wüste in Arizona in die Berge von Tirol - die Fokker 100 der Tyrolean Airways
Go to comment2025/11/25 at 9:31 am
From Richard Dietmar Mair on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Des Rätsels Lösung
Go to comment2025/11/25 at 8:15 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XXX in Auflösung
Go to comment2025/11/24 at 10:28 pm
From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel XXX in Auflösung
Go to comment2025/11/25 at 10:20 am
From Henriette Stepanek on Auf der Herbstmesse
Go to comment2025/11/24 at 6:10 pm
From Georg Humer on Auf der Herbstmesse
Go to comment2025/11/25 at 7:02 am
From Thomas Fink on Madonnen-Rätsel XXX in Auflösung
Go to comment2025/11/24 at 3:42 pm
From Hans Pechlaner on Ein geheimnisvoller Eingang
Go to comment2025/11/24 at 11:53 am
From Manfred Roilo on Ein geheimnisvoller Eingang
Go to comment2025/11/24 at 12:43 pm
From Karl Hirsch on Erinnerungen an Deko-Kakteen
Go to comment2025/11/24 at 10:29 am
From Hermann Pritzi on Erinnerungen an Deko-Kakteen
Go to comment2025/11/24 at 10:14 am
From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/24 at 9:20 am
From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/24 at 10:07 am
From Manni Schneiderbauer on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/23 at 10:59 pm
From Karl Hirsch on Zahlen lügen nicht #2: Wohnen frisst Arbeitslohn
Go to comment2025/11/23 at 10:47 pm
From Martin Schönherr on Zahlen lügen nicht #2: Wohnen frisst Arbeitslohn
Go to comment2025/11/23 at 10:12 pm
From DI Stephan Filzer on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/23 at 5:53 pm
From Josef Schönegger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/23 at 2:48 pm
From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_16
Go to comment2025/11/23 at 1:43 pm
From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_16
Go to comment2025/11/23 at 1:44 pm
From Georg Payr on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/23 at 1:26 pm
From Hermann Pritzi on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/24 at 9:35 pm
From Georg Payr on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/25 at 9:23 am
From Niko Hofinger on Ohne Fleiß, kein Preis
Go to comment2025/11/23 at 12:28 pm
From Karl Hirsch on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/23 at 12:12 pm
From Manni Schneiderbauer on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/24 at 9:41 pm
From Karl Hirsch on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/25 at 11:53 am
From Ingrid Stolz on Kapitulation der 19. Armee der Wehrmacht in Innsbruck
Go to comment2025/11/23 at 10:40 am
From Niko Hofinger on Kapitulation der 19. Armee der Wehrmacht in Innsbruck
Go to comment2025/11/23 at 11:29 am
From Karl Hirsch on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/23 at 9:44 am
From Karl Hirsch on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/23 at 9:43 am
From Georg Payr on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/23 at 9:36 am
From Schier Manfred on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/25 at 7:48 am
From Georg Payr on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/25 at 1:44 pm
From Hans Pechlaner on Herbststimmung II
Go to comment2025/11/23 at 8:22 am
From Manni Schneiderbauer on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/23 at 1:18 am
From Niko Hofinger on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/22 at 8:30 pm
From Roland Zigler on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/22 at 8:16 pm
From Manfred Roilo on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/22 at 10:14 pm
From Roland Zigler on Bilder einer Dörferlinienkatastrophe
Go to comment2025/11/22 at 8:07 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/22 at 7:56 pm
From R.S. on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/22 at 6:59 pm
From Hans Pechlaner on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/23 at 8:39 am
From Manni Schneiderbauer on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/23 at 5:50 pm
From Karl Hirsch on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/23 at 8:39 pm
From Manfred Roilo on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/24 at 2:31 pm
From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/11/22 at 5:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Es liegt nicht am Alkohol ...
Go to comment2025/11/22 at 3:10 pm
From DI Stephan Filzer on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ von Innsbruck
Go to comment2025/11/21 at 5:59 pm
From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 14
Go to comment2025/11/21 at 5:24 pm
From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 14
Go to comment2025/11/21 at 5:09 pm
From Pension Heis on Wir hatten einen Dienstgang XXI - Fortsetzung
Go to comment2025/11/21 at 4:48 pm
From Ingrid Stolz on Ohne Fleiß, kein Preis
Go to comment2025/11/21 at 3:48 pm
From Gerald Held on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 14
Go to comment2025/11/21 at 2:16 pm
From Lorenz on Hexentöchter*
Go to comment2025/11/21 at 12:32 pm
From Norbert Blaumoser on Kapitulation der 19. Armee der Wehrmacht in Innsbruck
Go to comment2025/11/21 at 12:22 pm
From Niko Hofinger on Kapitulation der 19. Armee der Wehrmacht in Innsbruck
Go to comment2025/11/23 at 11:25 am
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XX)
Go to comment2025/11/21 at 10:24 am
From Christof Aichner on Am Fürstenweg
Go to comment2025/11/21 at 9:19 am
From Karl Hirsch on Am Fürstenweg
Go to comment2025/11/21 at 10:14 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck bei Nacht (XX)
Go to comment2025/11/21 at 8:21 am
From Wolfgang Geisler on Innsbruck bei Nacht (XX)
Go to comment2025/11/20 at 11:36 pm