Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?
Wenn sich der Häuptling von seinen Indianern durch das heimatliche Dorf rudern lässt, dann muss schon etwas Besonderes vorgefallen sein. Befindet er sich auf Kriegspfad oder will er nur einmal die Perspektive auf sein Reich ändern?
Wie uns die weitere Geschichte gelehrt hat, ist es zu keinem manifesten Kriegspfad gegen den Stamm der Haller gekommen. Auch der Stamm der Rumer hat immer schon vom Handel mit dem großen Stamm im Westen gut gelebt und hat so alle Eroberungsversuche bisher abwehren können.
So bleibt es wohl für immer ein Geheimnis des Häuptlings, was ihn dazu bewogen hat, sich auf so einem fragilen Gefährt in die wilden Wasser zu wagen.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Ph/A-24734-7)
Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
Herr Auer – darf ich es schreiben? Das hatten wir schon einmal, gell!
Aber ich nehme an, dass Herr Morscher jetzt schreiben wird, er habe diesen Beitrag nocheinmal gebracht, da ja das letzte Mal niemand sagen, warum der Häuptling diese Bootsfahrt unternahm.
Nein, Herr Roilo, ich habe Ihnen und Herrn Auer extra noch zwei Fotos drangehängt. Eins davon war aber schon im von Ihnen erwähnten Beitrag zu sehen…
Danke, Herr Morscher – sehr nett von Ihnen (und immer am Computer!). Aber vielleicht weiß nun doch jemand, um was es hier ging