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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Junge Bäume und alte Mauern

    Die Schöpfstraße
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    2021/05/26 at 10:48 pm
  • From Karl Hirsch on Junge Bäume und alte Mauern

    Sieht nach Anatomie aus. Von der Schöpfstraße gesehen. Im Rücken des Fotografen die Friedhofsmauer.

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    2021/05/26 at 10:46 pm
  • From Karl Hirsch on Selten so nah zu sehen

    Zufällig besitze ich ein altes Foto, welches – zufällig – das Gerüst für den Fassadenumbau zeigt. Und, wieder zufällig, ist das Haus derzeit wieder eingerüstet.

    https://postimg.cc/v1cTtjxG

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    2021/05/26 at 9:55 pm
    • From Karl Hirsch on Selten so nah zu sehen

      ….vermutlich für den Fassadenumbau. Komischerweise reicht das Gerüst nur bis zur letzten Fensterreihe.

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      2021/05/26 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Jedenfalls entspricht der heutige Gedenkstein in Kranebitten nur mehr in seinem Grundkörper dem Original, wie man einem Stadtblattartikel aus dem Jahr 87 entnehmen kann. https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbrucker_stadtnachrichten_198704_nr04_gesamt/9

    Ich habe eineandere Aufnahme des Flugplatzes, bei der ein auffälliges dunkles Band o.ä. im unteren Teil zu sehen ist, welches auch bei der Unschärfe der hier gezeigten Aufnahme zu sehen sein müßte und die später angebrachte Gedenktafel sein könnte:
    https://postimg.cc/cgjhCQRm

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    2021/05/26 at 9:17 pm
  • From Renate Ursprunger on Kuhmist auf der Landebahn - Der Gutshof in der Reichenau Teil II

    Sehr geehrter Herr Hirsch,

    vielen Dank für Ihre informativen Beiträge und Ergänzungen.
    Das Denkmal gibt es schon seit der Eröffnung des Flughafens 1925. Es wurde zu Ehren der gefallenen Flieger im Ersten Weltkrieg errichtet. Raoul Stoisavljevic verunglückte tödlich am 2. September 1930 im Krottenkopfmassiv bei Garmisch-Partenkirchen. Zum Gedenken an seinen tragischen Unfall wurde am 2. September 1931 eine Gedenktafel auf dem unteren Sockel des Fliegerdenkmals angebracht. Leider können wir auf dem Foto nicht erkennen, ob diese Tafel vorhanden ist oder nicht. Das würde die Datierung erleichtern.

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    2021/05/26 at 5:38 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (5)

    Direkt an der Bundesstraße, Adresse Hochkönigstraße 22 steht so ein Häusl- Eigentlich hab ich mir eine Frühstückspension „Kaiserblick“ erwartet.

    https://www.google.at/maps/@47.5186701,12.4416565,3a,75y,332.73h,97.26t/data=!3m6!1e1!3m4!1sQWChJgSqTnD7HE0O0xPmvQ!2e0!7i13312!8i6656

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    2021/05/26 at 5:31 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der Turmbau zu Innsbruck

    Ich tu’s ungern, aber ich muss: das war der leider störanfällige Prototyp eines Roboterparkhauses. Nach Münzeinwurf konnte das Fahrrad in eine der hinter den Rolltoren verborgenen Kabinen gestellt werden und verschwand gegen herausgabe eines Schlüssels irgendwo im Inneren des Turms.
    Da es leider zu oft dazu kam, dass die Fahrräder zwar in dem Ding verschwanden, aber nicht wieder herauskamen, was man durchaus als nachteilig für die betroffenen Fahrzeugbesitzer:innen sehen kann, existierte es nicht sehr lang.
    Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass die Konstruktion an sich recht genial war und der Platz im Inneren des Parkturms bis zum letzten Meter ausgenutzt wurde. Es wurde damals ganz zu Recht als Innovation gefeiert.

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    2021/05/26 at 4:54 pm
  • From Hannes Lechner on Jedem Haus sein Heumanderl

    Das Hinweisschild zeigt einen für Innsbruck lange Zeit typischen Unterflurhydranten an, der sich 2,7 m von dieser Tafel entfernt befindet. 100 steht für den Rohrdurchmesser der Wasserleitung (in mm), an der dieser Hydrant angeschlossen ist.
    Für mich sehen diese Heumandln aus wie Maisstängel, die zu Garben zusammengestellt sind.

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    2021/05/26 at 11:06 am
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Unterflurhydrant (H) und Rohrdurchmesser (Innendurchmesser 100) passt, die Entfernung nach l i n k s beträgt 2,7 m, wahrscheinlich steht unter dem senkrechten Strich aber auch eine Zahl als Entfernung Richtung Fahrbahn!

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      2021/05/26 at 2:49 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so nah zu sehen

    Man sieht einen Teil dieses Hauses Leopoldstraße 2 auch auf https://innsbruck-erinnert.at/das-tiroler-autohaus/

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    2021/05/26 at 10:54 am
  • From Manfred Roilo on Milchproben "ziehen"

    Ob das mit den 1950er Jahren schon stimmt?????

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    2021/05/26 at 10:40 am
    • From Walter Rangger on Milchproben "ziehen"

      Die Kleidung und vor allem der Schnitt der Uniformbrusttaschen am zweiten Bild sprechen eher für die 1930er Jahre.

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      2021/05/26 at 1:36 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Milchproben "ziehen"

      Lieber Herr Roilo,
      die Frage ist gerechtfertigt. Ich habe diese Information aus unserer Publikationsreihe Zeit – Raum – Innsbruck (Band 8) genommen, die anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Marktamts veröffentlicht wurde. Dort wurde bei diesem Bild vermerkt, dass das „Ziehen“ von Milchproben in den 1950ern dokumentiert wurde.

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      2021/05/26 at 1:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein echtes Entrée

    War schon weg als ich in der Nachkriegszeit ein Kind gewesen bin. Die knorrigen Kopfweiden, die man mir als Gespensterbäume verkaufen wollte, gibts hingegen noch heute.

    Ich nehme an, daß es hoch wie breit mit zunehmender Motorisierung nur mehr ein Hindernis war, schon die Verwendung des Schlosses als Hotel machte ein Gatter eher zu einem Hindernis.

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    2021/05/26 at 6:38 am
    • From Karl Hirsch on Ein echtes Entrée

      Und wenn ich mir das Foto genau anschau, dann war das Tor bald einmal baufällig. Von einer neugotischen Kitsch-Zinne oder Steinranke erschlagen zu werden muß auch nicht sein.

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      2021/05/26 at 6:41 am
  • From Manfred Roilo on Ein echtes Entrée

    Da dieser Eintrag erst so spät gekommen ist, kann ich nicht mehr von Imst aus hinunterfahren und nachschauen. Ich hätte dabei gar nicht in die Stadt hineinfahren müssen!

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    2021/05/25 at 10:09 pm
  • From Josef Auer on Selten so nah zu sehen

    Das betreffende Haus befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Triumphpforte. Um 1900 gehörte das Haus dem berühmten Investor und Brauereibesitzer Robert Nissl.

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    2021/05/25 at 2:53 pm
    • From Josef Auer on Selten so nah zu sehen

      Korrektur: Herrn Robert Nissl gehörten laut Adressbuch von 1902 die Häuser Leopoldstraße 1 und 3.
      Das Haus Leopoldstraße 2 gehörte dem Advokaten Dr. Josef Winkler.

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      2021/05/25 at 3:24 pm
      • From Team Stadtarchiv on Selten so nah zu sehen

        Richtig! Der Satyr blickt von der Fassade des Winklerhauses an der Ecke Leopoldstraße / Maximilianstraße herab.
        Zum Zeitpunkt seiner Errichtung 1873 hatte das Haus noch eine schlichte Fassade, aber 1902 ließ der Besitzer, Dr. Josef Winkler, die Fassade nach Plänen des Münchner Architekten Anton Bachmann verzieren.

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        2021/05/26 at 9:12 am
  • From Hermann Pritzi on Noch gar nicht so lange her X: time to say goodbye

    Sehr geehrte Frau Fritz,
    herzlichen Dank für die tollen Beiträge über die Innstraße. Da kamen bei mir sehr viele „ja genau“ Erlebnisse hoch, wenn man sieht wie sich diese alte Straße über die Jahre, nicht immer zum Besseren, verändert hat.

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    2021/05/25 at 11:27 am
  • From Bettina Bichler on Es werde Licht, 1858

    Vor 1880 gab es also keinen elektrischen Strom in Innsbruck? Hatte man Petroleumlampen oder wie machte man abends das Licht an?

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    2021/05/24 at 6:23 pm
    • From Karl Hirsch on Es werde Licht, 1858

      Ganz richtig, die Petroleumlampe und Kerzen waren die Lichtquellen der Wahl. Vor der Erfindung des Siemensgenerators 1866 gab es auf der ganzen Welt noch keine wirklich brauchbare Stromquelle zur großräumigen Nutzung der Elektrizität.

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      2021/05/24 at 8:15 pm
  • From Karl Hirsch on Fröhliche Pfingsten

    Ich glaub, der Witz der Karte mit dem Jägerzwerg liegt im Ersatz des Jagdhundes durch ein Eichkatzl. Leine hat der Gnom ja dabei und die Linke scheint ein „Platz, Hupfi!“ auszudrücken. Die Feder am Kopf deutet auf den Sieg in einer wüsten Rauferei mit einem Zwergbussard hin.

    Schöne Pfingsten im Nachhinein. Im übrigen bin ich froh, daß wir nicht raten müssen, wo der Wald ist durch den die Kutsche fährt.

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    2021/05/24 at 11:27 am
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Guten Abend, Herr Roilo! Es ist wirklich unglaublich, mit welch treffsicherem Auge und perfekter PC-Beherrschung Sie auch diesen Winkel der Stadt blitzartig herausgefunden haben!
    Ja, GH 27 und 25 (mit dem wunderbaren Bauerngarten davor) sind neu, wie überhaupt vieles in diesem Gebiet zwischen Gerhart Hauptmann- und Amraser See-Straße, aktuell auch das Hölzl-Haus.

    Und ja, die Straßennamen sind teilw. schon recht trickreich, weil teilw. die „großen“ Straßennamen auch in die jew. nördlichen Gässchen übernommen wurden, andere Seitenstraßen aber eigene Namen haben – und die kleine Vintlergasse überhaupt recht allein und versteckt liegt …

    Das weitere Schicksal der Gerhart Hauptmannstraße als Verkehrshölle ist bekannt, als sie aufgrund irrwitziger „Planung“ den ganzen Verkehr des Gewerbegebiets aufnehmen musste.

    zeigt eindrucksvoll, was auch noch 1976 im ganzen Gebiet planerisch möglich gewesen wäre.

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    2021/05/24 at 1:04 am
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Guten Morgen, Herr Engelbrecht! Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich so gut schlafen konnte! So viel Lob!! Danke!

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      2021/05/24 at 8:51 am
  • From werner schröter on Alles auf Schiene Teil 8

    müßte so um 1957 / 58 sein, da für das 6. Bergisel Springen geworben wird.

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    2021/05/23 at 10:57 pm
  • From Robert Engelbrecht on Jedem Haus sein Heumanderl

    Ja, Herr Roilo, Sie liegen natürlich wieder richtig: Die Aufnahme wurde etwa von der heutigen Amraser See-Str. 10 aus gemacht, von den vorderen vier Häusern steht nur noch das zweite von links, die Vintlergasse 8. Die Nachfolger der beiden rechten sind im Rohbau.

    Rechts neben den vier Häusern verläuft die Gerh.Hauptmann-Straße, hinten markant der Klotz-Hof, Phil.Welser-Str. 9. Auf der Wiese erheben sich heute die Häuser Gerh.Hauptmannstr. 17 bis 17c, bzw. 19-23, alle um 1970 erbaut.

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    2021/05/23 at 10:30 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Das heißt: Gerhart Hauptmannstraße 27 und 25 haben sich auch „verändert“? Dabei war gerade das herausstehende Fenster bei Nr. 27 mein Anhaltspunkt in Google, nachdem ich wegen des Hintergrundes schon in der richtigen Gegend gelandet war!
      Ansonsten scheint mir in diesem Viertel ein ziemliches Chaos mit den Straßen und Hausnummern zu herrschen. Wie war das früher, als es noch nicht diverse Apps gab? Ich habe z.B einen ehemaligen Arbeitskollegen als Anrainer des Klotzfeldes – auch dieser Karrenweg ist noch die Philippine Welserstraße!

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      2021/05/23 at 11:09 pm
  • From Gianluca Comar on So viele Fragezeichen

    Si tratta senza dubbio di Gendarmi, 8 sono ben distinguibili come tali. Tre civili. Per la località non posso esservi d’aiuto, abito in Friuli (Kustenland) e studio la gendarmeria austriaca 1850-1918.
    Saluti Gianluca.
    Potrebbe trattarsi di un Posto di Gendarmeria (Gendarmerie Posten)!

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    2021/05/23 at 6:50 pm
  • From Karl Hirsch on Alles auf Schiene Teil 8

    Damals wußte man im Gegensatz zu den Facebookliteraten anscheinend noch, daß man Gepäck nicht mit weichem B schreibt.

    Die große Uhr war sehr praktisch, wenn man es eilig hatte, vorallem mit irgendwelchen Einkaufstaschen (Gebäck z.B.) an jeder Hand. Es gibt noch eine tiefere Bedeutung der Dingen als das Kriterium Uhrenbesitzbit 0 oder 1 :-).

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    2021/05/23 at 6:40 pm
  • From Karl Hirsch on Jedem Haus sein Heumanderl

    Das Taferl ist nützlich, wenn eines der Haumandln Feuer fangen sollte, oder profan: Hydrantendaten Richtungen und Rohrspezifisches. Der 100 kommt sehr oft vor, Druck oder Wassermenge oder Rohrdimension.

    Die Häusln sehen fast aus wie die im Umkreis der Gießensiedlung.

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    2021/05/23 at 6:28 pm
    • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

      Ich glaube nach dem Hintergrund – Mittelgebirge und den (teilweise geköpften) Bergen – Pradl Süd / Amras (Gerhart Hauptmann Straße)

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      2021/05/23 at 9:01 pm
      • From Manfred Roilo on Jedem Haus sein Heumanderl

        Ja – sicher (jetzt in Google gefunden!): Vintlergasse 7 (Neubau!) und 8 sowie Gerhart Hauptmann Straße 27 und 25

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        2021/05/23 at 9:21 pm
  • From Bettina Bichler on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Wie finde ich den 2. Teil des Berichtes über die Mandelsbergerstrasse?

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    2021/05/23 at 1:52 pm
  • From Karl Hirsch on Das recycelte Lager

    Als Radfahrer ist man da geliefert. Ich stell mir das so vor: Lugger sieht ein Foto eines Autobahnkreuzes in Los Angeles. „Auch haben will!“ rief er aus.

    Dieser gewaltsamen Vergroßstädterung der Stadt folgte ein halbes Jahrhundert später die gewaltsame Verkleinstädterung in den Kaffs der Mittelgebirge. Verkehrsschilder, manchmal zweifelhafter Rechtsgültigkeit, Kurzparkzonen, die den Einheimischen nur Probleme machen, und 30er, die niemand kontrolliert, geschweige denn einhält.

    Aber ich schweife ab. Ganz links sieht man noch immer Chomraks Zementengelhimmel. Ein köstliches Sammelsurium vorstädtischen Gartenkitsches. Einen Rest dieser Kunst – zumindest dem Stil nach – findet man heute noch nahe dem Gartenausgang beim Steneck in Wilten.

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    2021/05/23 at 12:16 pm
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Das ist kein Viadukt, sondern der Arkadengang des Mariahilfer Friedhofs! Alles klar. Entdecker Auer, Verwirrer Hirsch 🙂

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    2021/05/23 at 9:25 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Inzwischen hab ich auch das von Herrn Auer angesprochene Bild, wenn auch ohne Eröffnungszeremonie, im web gefunden. Perfekt. Aber der Hintergrund am Rötselbild ist mir immer noch nicht klar.
    https://www.archivinformationssystem.at/bild.aspx?VEID=2217339&DEID=10&SQNZNR=1

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    2021/05/23 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Nicht alles Erz ist ewig

    Bergisel sag ich nein, dort gibts zwar ein Denkmal, aber eine andere Umgebung. Die Kadettenschule habe ich am Innrain Nähe Finanzamt in Erinnerung. Was mich erheblich verwirrt, ist der Bahnviadukt links hinten. Davor so etwas wie Baracken, die es auf der anderen Seite des Innrain gegeben haben soll.

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    2021/05/23 at 9:09 am
  • From helfried friesenbichler on Nicht alles Erz ist ewig

    War es üblich bei solchen Statuen nur den Vornamen zu schreiben?

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    2021/05/22 at 11:09 pm
  • From Winfried Weide on Wer zuerst kommt mahlt zuerst

    Ja so wiederholt sich die Geschichte.Dort wo auf dem Bild der Sammler Nord gebastelt wurde,hatten wir vor einigen Jahren die Baustelle u.a. für den Rohrvortrieb für den parallell laufenden Sammler Süd.(exakt an der Kreuzung Ottoufer/Innbrücke).

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    2021/05/22 at 8:09 pm
  • From Winfried Weide on Kanalarbeit Herzog-Otto-Straße

    Wird heute als „Sammler Nord“ bezeichnet.Ich war dort unten zuletzt 2017 mit Spül- un Reinigungsarbeiten am Werke.Ein sehr schön und solide aufgemauertes Ei-Profil ,das bis heute einwandfrei funktioniert. 🙂

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    2021/05/22 at 7:57 pm
  • From Josef Auer on Nicht alles Erz ist ewig

    Von diesem Denkmal gibt es anlässlich einer Kranzniederlegung eine alte Ansichtskarte mit dem Ortsangabe:
    „K.k. Kadettenschule“
    Vielleicht kann die genaue Adresse, möglicherweise auch anhand der Gebäude im Hintergrund, lokalisiert werden…..

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    2021/05/22 at 6:53 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Nicht alles Erz ist ewig

    Das Vorbeischauen ist noch gar nicht so lange her (auf dem derzeit etwa umständlichen Weg in die Sillschlucht), am Bergisel westlich vom Andreas Hofer steht er ein bisschen abseits, der Kaiser in Erz.

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    2021/05/22 at 6:24 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Noch etwas habe ich (auf dem oberen Bild) entdeckt: Den Falkenjäger!

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    2021/05/21 at 10:41 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Dieses untere Bild weckt viele Erinnerungen in mir von der damaligen Bauerei – auch in der Nachkriegszeit war es so: Die große Anzahl und die Bekleidung der Bauarbeiter (von alten Zivilkleidern bis – später – zur obligatorischen Blauen bzw. Weißen bei den Maurern), die Bauhütten aus Brettern (heute Container), das Ziegelmauerwek aus Normalziegel, in schönem Verband hergestellt (längs /quer), der ebenso gemauerte Fenstersturz und vorne die Transportkarren für den Malta! Die Leute kamen weiß Gott woher mit den Radln und sie hatten zu Arbeitsbeginn da zu sein, sie wurden nicht irgendwo mit dem Firmenbus abgeholt! Gute, alte Zeit!!

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    2021/05/21 at 10:37 pm
  • From Josef Schönegger on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Servitenkloster oder doch ein Saal im Damenstift am Franziskanerplatz?

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    2021/05/21 at 9:33 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Beim unteren Bild gibt es sicher Geld! Das waren noch Zeiten, als ich in der ersten Woche jeden Monats zum Zahltag mit den Lohnsackln zu meinen verstreut im Oberland arbeitenden Partien fuhr. Am Vortag kamen vom Lohnbüro in Innsbruck per Post die Lohnstreifen, eine Münzliste und ein Scheck zur Abhebung des Geldes bei der Sparkasse Imst. Dann gings ans Einsackeln und über Nacht nahm ich die ganze Schachtel mit ins Schlafzimmer!
    Damals gab es allerdings auch noch die Möglichkeit für jeden Bauarbeiter, wöchentlich am Freitag gegen Voranmeldung bis zu 80% des zu erwartenden Verdienstes als Vorschuss in bar zu erhalten, so dass bei vielen zum Zahltag nicht mehr viel übrig blieb!
    Der Vierte von links scheint mir so ein Mann zu sein!!

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    2021/05/21 at 8:53 pm
  • From Manfred Roilo on Der schönste Kasernenbau Tirols - Der Gutshof in der Reichenau Teil III

    Im rechten Bilddrittel sieht man das Gebäude der städtischen Wasenmeisterei in der General Eccher Straße

    Siehe auch:

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    2021/05/21 at 8:27 pm
  • From Josef Auer on Es muss nicht der Koch schuld sein,…

    Der Speisesaal im Canisianum ist es schon mal nicht. Bleiben noch einige klösterliche Häuser als potenzielle Standorte dieses Refektoriums….

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    2021/05/21 at 8:10 pm
  • From Josef Auer on Wind & Wetter zum Trotz II

    Diese Geschichte ist in der Tat ein Ansporn, die Innsbrucker Hütte wieder einmal zu besuchen – allerdings bei schönerem Wetter. Am einfachsten geht das mit dem Elferlift von Neustift aus. Der Auf- und Abstieg von Gschnitz ist aufgrund der vielen Serpentinen immer etwas mühsam.

    Zur Bauhistorie der Innsbrucker Hütte schreiben die Zeitungen bereits 1894:
    „Der jährlich steigende Fremdenverkehr in Tirol hat
    auch für den Habicht einen größeren Besuch ge- ­
    bracht, so dass die Innsbrucker Hütte hiefür
    nicht mehr ausreichend war. Die vorgenannte
    Section beschloss daher eine Erweiterung der Hütte
    vorzunehmen und stellte bei der vorjährigen
    Tiroler Landausstellung eine Musterschutzhütte zur
    Schau, welche nach einer neueren Methode erbaut,
    nur aus einem Balkengerippe mit Korkziegeln
    ausgefüllt und mit entsprechender Bretter- und
    Schindelverschalung bestehend, die vollständige
    Ausnützung eines jeden Raumes gestattet und für
    40—50 Personen Schlafraum bietet. Dieser
    Musterbau fand auch allgemein Beifall und
    Anerkennung, wurde von den höchsten und hohen
    Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses mit
    dem Besuche beehrt und wurde durch ein Ehren ­
    diplom vorgenannter Ausstellung ausgezeichnet.
    Noch im Herbste und Winter 1893 wurde diese
    neue Innsbrucker Hütte in ihre Theile zerlegt
    und im Gewichte von 30.000 kg bis zur Kar- ­
    alpe im Pinisserthale gebracht.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18940903&query=%22innsbrucker+h%c3%bctte%22&ref=anno-search&seite=4

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    2021/05/21 at 5:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Naturschauspiel...

    DMF! 😯
    Ist es wirklich sicher, dort durchzugehen? Das sieht ja aus, als könnten sich jeden Augenblick etliche Tonnen Schnee auf den Weg schieben. Stehen da Lasersensoren, die die Statik überwachen?

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    2021/05/21 at 5:37 pm
  • From Klaus Will on MH im Schnee

    Da es keine Lösungsvorschläge bezüglich der Intitialen gibt, darf ich doch auf den Artikel im Wina-Magazin im Juli 2013 hinweisen.
    Hier wird Foto zwar zur ‚Verzierung‘ des Artikels verwendet und man hat den Grund dieser Schiaktion, oder auch nicht.
    Das Bild wird im Artikel nicht näher erläutert, und somit auch nicht die Initialen.
    Oder ich hab etwas überlesen.
    Hier der Link: https://www.wina-magazin.at/der-berg-ruft/?hcb=1

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    2021/05/21 at 2:44 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schoen-ist-so-ein-ringelspiel/#comment-6503 vom 16.6.2020 (wie die Zeit vergeht!!!), habe ich darauf hingewiesen, dass in diesem Bereich (vor oder nach der Blaas Villa) in den Dreißigerjahren alljährlich im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse der Vergnügungspark stattfand. In Anlehnung an München wurde das Gelände deshalb die „Oktoberwiese“ genannt. Ich selbst wuchs ja in der Kriegszeit auf, in der es das natürlich alles nicht mehr gab. Ich kann mich aber noch gut an die Erzählungen meiner Tanten und Onkel erinnern, besonders vom riesigem Feuerwerk schwärmten sie. In meinem Eintrag vom 20.6.2020 bat ich Frau Ursprunger um irgendwelche Unterlagen von diesen Veranstaltungen. Ich kenn nur die Ankündigungen in den damaligen Zeitungen („Vergnügungsparkgelände Reichenauerstraße“)

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    2021/05/21 at 1:56 pm
  • From Christian Haisjackl on TLF 4500/500 Trupp

    Wo war denn das Adambräu Haus? Ich hab eine Bemalung entlang der Leopoldstraße im Kopf, aber das passt hier nicht zusammen.

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    2021/05/21 at 1:21 pm
    • From Matthias Egger on TLF 4500/500 Trupp

      Das war bzw. ist am westlichen Ende der Anzengruberstraße (Haus Nr. 24). Die Reste der Bemalung sind heute noch zu erkennen:

      https://www.google.at/maps/@47.2613093,11.4062798,3a,75y,356.12h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1syzLJRHNC4Ii5l_wPqpsC-Q!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DyzLJRHNC4Ii5l_wPqpsC-Q%26cb_client%3Dsearch.revgeo_and_fetch.gps%26w%3D96%26h%3D64%26yaw%3D356.1163%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

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      2021/05/21 at 1:37 pm
  • From Klaus Will on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Hallo Herr Auer,
    danke für den Artikel.
    Haben denn Sie, oder ein anderer Mitleser, einen Tip, wie man einfach und kostenfrei zum damaligen Bauherrn/ersten Eigentümer kommt.
    Bin hier leider nicht so versiert.

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    2021/05/21 at 11:44 am
    • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Am einfachsten gelangt man über die Adressbücher zu den Namen der Hauseigentümer. In den Innsbrucker Adressbüchern, welche in den einschlägigen Bibliotheken und Archiven kostenlos eingesehen werden können, gibt es ein eigenes Kapitel mit allen Hausbesitzern.

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      2021/05/21 at 12:15 pm
      • From Claudia Wagner on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

        Ich weiß ein bissl was über Eigentümerverhältnisse der Villa (haben sich glaub ich nie wesentlich geändert), weil eine Freundin von mir dort aufgewachsen ist.
        Da ich jetz aber nicht ihre Familiengeschichte im Internet ausbreiten möchte sag ich nur soviel… die Eigentümerfamilie trägt schon seit über 50 Jahren nicht mehr den Namen Blaas, hat aber was mit der immer noch gleichnamigen Trafik in der Theresienstraße zu tun.
        Über Florian Blaas ist mir leider nichts bekannt.

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        2021/07/05 at 7:49 pm
  • From Hannes Lechner on Hoch hinaus!

    1975 wurde die DL 37 von der BF an die FF Neu-Arzl (Türbeschriftung ist noch vorhanden ) abgegeben und war dort bis 2004 im regulären Einsatzdienst. Die Berufsfeuerwehr setzte dieses Gerät bei Bedarf weiterhin als Ersatz der eigenen Leiter (DLK 30 Magirus) ein, wie diese Aufnahme, die um/nach 1980 entstanden sein muss, beweist. Der letzte Einsatz war im Sommer 2003, als ein am Chirugieturm der Innsbrucker Klinik angebrachtes Plakat, das bei einem Föhnsturm zerrissen wurde, abmontiert werden musste. Dazu war die erwähnte 2-m Verlängerung notwendig. Bei den Neu-Arzler Feuerwehrlern hatte diese Leiter den Namen „Susi“.

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    2021/05/21 at 10:59 am
    • From Matthias Egger on Hoch hinaus!

      Herzlichen Dank für die Zusatzinformationen zur Geschichte der DL 37! Wenn ich den Spitznamen nur eher gekannt hätte – „Kennen Sie schon Susi?“ wär ein schöner Titel gewesen 😉

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      2021/05/21 at 1:09 pm
  • From Sebastian on Ein vertrautes Bild

    Sehr eindrucksvoll. Die technisch sicher anspruchsvoll zu bauende Trassenführung mit Paschbergbrücke, Sillschluchtbrücke und Bergiseltunnel hätte man sich natürlich sparen können und war sicher, wie vieles an der Brennerautobahn, ein bewusstes zur Schau stellen der technischen Fähigkeiten. Ein Tunnel unterm Paschberg bis ins Wipptal auf Höhe Zenzenhof wär natürlich gscheiter gewesen.

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    2021/05/21 at 9:28 am
  • From Hannes Lechner on Ein vertrautes Bild

    Der Crucanibogen, das freitragende Lehrgerüst für die Bogenschalung ist hier gut zu erkennen und der Steyr 586 (links unten) ist leider auch schon lange aus dem Straßenbild verschwunden….

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    2021/05/21 at 8:44 am
  • From Klaus Will on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Hallo Herr Auer,
    wissen Sie, ob die Villa Blaas (Reichenauer Straße) mit Florian Blaas in Zusammenhang steht.
    Er wohnte ja wohl in Mutters. Dort gibt es auch eine Villa/Ansitz Blaas.

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    2021/05/20 at 11:13 pm
    • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Eine interessante Frage! Der Maler und Oberlandesgerichtsrat Dr. Florian Blaas war bekanntlich Ehrenbürger von Mutters und Innsbruck. Er starb 1906, hier findet sich sein Nachruf in den Innsbrucker Nachrichten:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19061224&query=%22florian+blaas%22&ref=anno-search&seite=7

      Nachdem die Villa in der Reichenauer Straße erst 1926 gebaut wurde, hat sie direkt wohl nichts mit Florian Blaas zu tun. Gut möglich, dass es vielleicht indirekt einen verwandtschaftlichen Zusammenhang gibt. Adhoc ist mir jedoch nichts Genaueres bekannt.

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      2021/05/20 at 11:27 pm
  • From Josef Auer on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Rechts befindet sich die Villa Blaas in der Reichenauer Straße 33. Erbaut wurde das Haus in den Jahren 1926/27.
    Die Häuser Reichenauer Straße 21-31 im Hintergrund wurden 1941 von der Gemeinnützigen Beamten-Wohnungsbaugesellschaft und der Alpenländischen Heimstätte.errichtet.

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    2021/05/20 at 10:53 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Häuser 21 und 23 (mit dem Wandgemälde von Maria Rehm) dürften erst nach dem Krieg gebaut worden sein, sie
      scheinen jedenfalls im Bombenkataster (bis 1945) nicht auf, wohl aber in einem Stadtplan von 1958 (siehe „Historische Karten Tirol“). Nur Nr. 25 bis 31 dürften 1941er Bauten sein.

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      2021/05/21 at 12:46 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Die Villa Blaas war für mich immer etwas unheimlich, hauptsächlich wegen dieser Mauer, die ja noch immer vorhanden ist! Zur zeitlichen Einordnung wäre nun noch die Errichtung von Haus Nr. 19 und die Renovierung von Nr.21 und 23 interessant

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      2021/05/20 at 11:14 pm
  • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

    Ich war jedenfalls schon auf der Welt, als es nur die Siedlungshäuser links (die Heimstätten), das Haus ganz rückwärts (Nr. 17 dieser Straße, daneben, auf 17a – hier verdeckt durch das erst nach dem Krieg erbaute Möbelhaus – wohnten meine Großeltern mütterlicherseits), dann das Haus an der Kreuzung mit einer anderen bekannten Straße (hinter dem Haus mit dem Wandgemälde) und dise „Südstaatenvilla“ gab. Ab dieser Villa waren dann bis hinunter zu einer Kaserne nur mehr Wiesen und Schrebergärten!
    Alles klar?

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    2021/05/20 at 10:16 pm
    • From Manfred Roilo on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

      Aha, jetzt steht die Straße eh schon da – ja, stimmt, Herr Markus A.! Und ich wollte Herrn Hirsch noch weiterraten lassen!!

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      2021/05/20 at 10:21 pm
      • From Karl Hirsch on Auch wenn es wie Dämmerung ausschaut…

        Dazu hätt ich länger aufbleiben müssen, Herr Roilo, aber danke für die Fairness. Allerdings war mir die sehr charakteristische Villa schon bekannt, das Gebäude im Hintergrund war mir ein Rätsel. Und wie ich jetzt sehe, scheint das Wandgemälde von Maria Rehm einer schnüden Dämmstoffakton zum Opfer gefallen zu sein. Was hat es denn dargestellt?
        Die Stacheldrahtbewehrung läßt an ein Gefängnis denken. Das kommt davon, wenn man so protzt, daß man Gesindel anzieht :-), Heute sorgt dort ein Zahnarzt(?) für natürliche Abschreckung. Trotzdem bin ich einmal spazierenderweise bis hinters Haus vorgedrungen,

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        2021/05/21 at 9:10 am
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