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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Egger-Lienz im Wandel

    Der Fotograf steht vor der heute noch existenten Tabak Trafik Jabinger. Fotos der Prozession in dieser Stadtrandgegend , die mein Vater gemacht hat https://postimg.cc/zbBgRN7Z https://postimg.cc/9DgVQjDq und heute: https://postimg.cc/D4nRcCWT Das Unterberger Firmenzeichen hat sich erhalten. Und immer noch unter vollen Segeln, in der Egger Lienz Straße wird weiter geröstet https://unterbergerkaffee.at .
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    2025/08/13 at 1:37 pm
    • From Hans Pechlaner on Egger-Lienz im Wandel

      Gesegelt wird selbst in der Altstadt:
      https://maps.app.goo.gl/S1e8Dgwu8USD2nYT8?g_st=ac

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      2025/08/13 at 3:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

    Und hinter dem zum Deutschen Gruß erhobenen rechten Arm vom Hofer – ist das am Ende die Brille von Sepp Tanzer?
    (Vielleicht wäre es möglich, einmal an die Geschichte des Herrn Silberstein zu erinnern, der rechtzeitig Wind bekommen hat und auf Schiern über den Brenner flüchten konnte. Ich glaube, er nannte sich dann Gad H. Sella – oder zumindest so ähnlich. In den 60-er Jahren war darüber etwas in der TT… Hing auch mit der Firma Radio Hofer zusammen.

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    2025/08/13 at 1:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Egger-Lienz im Wandel

    Zum Zeitpunkt der Aufnahme war aber wohl der Staatsvertrag schon abgeschlossen.
    (Aber Sie müssen zugeben – eng wars schon für Fußgänger zwischen Westbahnhof und der Einfahrt zu den Magazinen am Westbahnhof (wo sich in einer der Baracken auch „die Polizei“ befand)

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    2025/08/13 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

    Manchmal erledigen sich Dinge ehe man noch was gesagt hat: Danke für den Austausch des Titelbildes! Für mich leider zu spät.

    Gestern, Heimfahrt mit Ersatzbus STE, Aufenthalt bei der Basilika, langweilig, gibts was Neues auf Innsbruck erinnert sich? Handy herausgezupft, website aufgerufen, Jessas!!! Der Sitznachbar kriegt Stielaugen und denkt sich, und alle, denen er es erzählt, bezüglich meiner politischen Einstellung sicher das falsche.

    Zum Bild der Operettennazis mit ihren Angeberuniformen, die sich mit umgebundenem Parteibuch vor der Front gedrückt haben, sag ich garnix.

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    2025/08/13 at 11:03 am
    • From Pascal Permann on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

      Lieber Herr Hirsch,
      bitte entschuldigen Sie vielmals, ich habe nicht bedacht, wie das Titelbild auf dem Bildschirm eines mobilen Geräts aussehen würde – ich verstehe natürlich, dass das eine sehr unangenehme Situation ist. Ich hatte das Bild heute früh getauscht, weil es ja auch so einen falschen Eindruck machen könnte, es tut mir sehr leid, dass es leider zu spät war um Ihnen dieses Erlebnis zu ersparen.

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      2025/08/13 at 12:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo stört's?

    Masttrafos waren früher weit verbreitet und auch heute noch zu sehen. Eine Störungsübertragung in eine Zentrale gab es auch bei anderen Trafostationen genausowenig wie eine Fernbedienung der Schalter. Die Leute rufen in der Zentrale an wenn der Strom ausfällt und die erfragten Adressen werden an diesen Bereitschaftsdienst weitergeleitet. Der sieht sich die Ausfälle am Übersichtsbild an, hat die Fehlerstelle schon vorab eingegrenzt und rücken aus.
    In vielen Städten funktioniert das noch heute genau gleich.

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    2025/08/12 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Wo stört's?

    Ja, da wäre, denke ich, endlich einmal ein großes Lob angebracht für alle Tag und Nacht einsatzbereiten „Burschen“ (und meinetwegen selbstverständlich auch“ /Innen“) , die „rund um die Uhr“ einsatzbereit sind, daß alles funktioniert. Diese „Entstörer“ auf dem Foto sind halt nicht mit „Tatü“ unterwegs – aber…!!!

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    2025/08/12 at 6:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo stört's?

    Trafostationen ist schon mal ein heißer Tipp, vermute ich ebenfalls.

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    2025/08/12 at 5:14 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Für Nutzfahrzeugfreaks wäre wieder interessant, wieviel Hubraum der Magirus Allrad gehabt hat. Meistens viel Hubraum. Kein krankes Downsizing und der Verbrauch hing stark vom Fahrer ab.

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    2025/08/12 at 3:26 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Die einzige Brücke, über die der C gefahren ist, wie der B über die Pradler Sillbrücke und der A über die Original Innbrücke. Im Rücken des Fotografen war das Haus mit den Lauben und dem Cafe Kapaunig.

    Der Bus war ein „kleiner Fiat“, der „Große Fiat“ war eher der „langsamere Fiat“. Die Fiats fuhren als B und C, der Gräf und Stift als A und C. Als C sogar mit Anhänger zu den Rush Hours. Die Marke Breda war als Obus nur in den unmittelbaren Nachkriegsjahren unterwegs. Das Schienenfahrzeug Marke Breda (der Mailänder) ist, weil man ihn gut pflegt, heut noch fahrtüchtig.

    Zur Türologie (ein neuer Orchideenbachelor?): Ich kann mich erinnern, dass die Falttüren einmal modernisiert worden sind und dabei komplett verglast wurden. Der ausstiegsbereite Passagier konnte sich so schon vor dem Halt orientieren, wo er beim Aussteigen hintritt, was durchaus eine große Lacke sein konnte. – Ganz generell: °Die Postautos hatten früher nur eine Tür vorne beim Fahrer, die der Passagier mit der Klinke selber öffnen konnte. Schließen konnte sie der Fahrer mittels eines Ledergurtes – wumm! zu war sie. Es war die einzige Tür, sozial für Kaiser und Bauer die selbe. Die IVB Busse mußten früher bei der rückwärtigen Tür bestiegen werden, weil man beim hinten sitzenden Schaffner vorbei mußte. Eine ganze Generation von Deutschlehrern ereiferte ich über die an Bussen angebrachte Aufschrift „Rückwärts einsteigen!“, was jeder verstand, aber genau genommen ein akrobatisches Einsteigen mit dem Rücken voraus bedeutet. Imma dat Jenaue.

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    2025/08/12 at 8:47 am
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

      Kleiner Nachtrag:
      Der Bus hat offenbar noch einen „Winker“ als Richtungsanzeiger.
      Außerdem wirft das Foto alles Sinnieren über die Zieltafeln bei Obussen über den Haufen, es gab nur über der Windschutzscheibe eine Linienanzeige und eine „C“ Tafel im Eck der Heckscheibe. Vorne noch ein Arzl-Wiltenberg. das klein Geschriebene kann man nicht lesen. Jedenfalls fährt auf dem Bild von Herrn Pechlaner der Obus Richtung Arzl.
      Die Unterteilung der großen Scheiben hatte neben der geringeren Ersatzkosten den Sinn einer Dämpfung, was das Gescheppere beim Fahren etwas milderte,

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      2025/08/12 at 9:50 am
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Der Bus könnte dieser sein:

    https://postimg.cc/6yYDdJQt

    Wir sind hier wahrscheinlich in den 50er Jahren.

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    2025/08/12 at 8:29 am
  • From Barbara on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Mühlauer Brücke mit Blick Richtung Sanatorium. Rechts geht’s weiter am Hohen Weg!

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    2025/08/12 at 4:16 am
  • From Roland Zigler on Motorspritzen

    Laut der Mitteilungen des Deutsch-Tirolerischen Feuerwehrverbandes waren im Jahre 1927 folgende Auto- und Motorspritzen vorhanden:

    fFw Innsbruck 1 Autrospritze, Fa. Rosenbauer
    1 zweirädrige Motorspritze, Fa. Rosenbauer
    fFw Hall 1 Autospritze, Fa. Rosenbauer
    fFw Absam 1 zweirädrige Motorspritze, Fa. Rosenbauer
    fFW Oberhofen 1 zweirädrige Motorspritze, Fa Rosenbauer
    fFw Fritzens 1 zweirädrige Motorspritze, Fa Gugg Braunau
    fFw Seefeld 1 tragbare Motorspritze. Fa. Rosenbauer Linz

    zur allgemeinen Erklärung
    Autospritzen waren auf Kraftfahrzeugen entweder als Vorbau- oder Heckpumpen aufgebaut
    Motorspritzen waren auf Anhängerfahrgestellen aufgebaut, anfänglich auf zweiachsigen ( vier-rädrig )
    dann mit nur einer Achsse, daher zweirädrig, Grund dafür waren die Gewichte der Motoren und Pumpen-
    aggregate, tragbare Motorspritzen hatten meist nur eine geringe Leistung, diese wird heute als Tragkraft-
    spritze bezeichnet

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    2025/08/11 at 11:50 pm
  • From Roland Zigler on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

    zur korrekten Bezeichnung der Gebäude
    links das Turmhotel Seeber, Architek Lois Welzcenbacher
    rechts das Kurhaus in Hall, Solebäder gab´s hier bis ca 1970,
    mit Ende des Salzabbaues im Halltal versiegte auch die Solen für das Bad

    Das Hotel wurde renoviert und mit einem zweiten Turm versehen
    Das ehemalige Kurhaus ist jetzt ein Veranstaltungsgebäude

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    2025/08/11 at 11:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Hier gibt es was zu sehen

    Auf der Litfaßsäule lese ich im unteren Bereich
    Kaiser-Pan……
    Könnte Kaiser Panorama heißen.

    Punkto Datierung macht es uns trotzdem nicht schlauer.

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    2025/08/11 at 10:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Hier gibt es was zu sehen

    Ich sehe hinter der Uhr das einzige runde Eck in der Stadt, nämlich das Stocker Eck.

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    2025/08/11 at 10:12 pm
  • From Daniela Caccavo on Katastrophenalarm im August

    Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Ich habe in der Dreiheiligenstrasse 1a gewohnt und kurz vor unserer Toreinfahrt wurde das Wasser weniger. Sonst wäre alles zu uns runter geflossen. Echt Glück gehabt!

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    2025/08/11 at 8:05 pm
  • From Thomas Fink on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    „…um das Parkproblem in der Innenstadt zu lösen.“ Wuuuuaaaahhaaahaaahaaaa, das ist doch noch niemandem gelungen, weil nämlich die Zahl der Autos mit der Zahl der Stellplätze und Tiefgaragen ständig mitgewachsen ist, also immer ein Patt-Spiel. Sisyphos läßt grüßen, auch in Zukunft…

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    2025/08/11 at 6:48 pm
  • From Thomas Fink on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

    Kurpark Hall, Standort der Frau vor dem Restaurant Welzenbacher bzw. Cafe Saliera. Was in der Hüttn damals drin war, keine Ahnung. Die Frau sieht jedenfalls bedrückt, ja tief betrübt aus…

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    2025/08/11 at 6:35 pm
    • From Karl Hirsch on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

      Der Fotograf hat nicht und nicht weitergetun…oder zu ihr gesagt, wir gehen zu Fuß zurück nach Innsbruck, die Haller ist zu teuer. Oder der Kurschatten ist abgereist.

      Drinnen war das Kurhaus mit dem lange Jahre namengebenden Solebad. Hab ich bis jetzt zumindest geglaubt. Jetzt ist scheints Tirol drin.

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      2025/08/11 at 10:00 pm
  • From pension heis on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Der Herr links mit dem dunklen Mantel, weissem Hemd und Krawatte, dem der Knirps übergehalten wird, ist
    unseres Wissen Herr Günther Schlenck. Der Olymipa-Bürgermeister spricht und sein Vize visavis hört ihm zu.

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    2025/08/11 at 5:23 pm
  • From Thomas Fink on Hier gibt es was zu sehen

    Das ist der Marktgraben, Blickrichtung Süden bzw. – genauer gesagt – Südosten

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    2025/08/11 at 5:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Frage: Könnte der Herr links, der unterm Regenschirm seines Nachbarn steht, Herr Stadtrat Rettenmoser sein? Ich habe ihn nur ein einziges Mal gesehen – am 6.8.1985 – als der Keller voller Wasser stand – da hat er „geschaut“, daß wir auf schnellstem Wege eine Pumpe bekommen haben….!
    So – oder zumindest so ähnlich! – habe ich ihn in Erinnerung.
    (Ja, ja, ich bin schon wieder bei der Überschwemmung…)

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    2025/08/11 at 5:06 pm
    • From Thomas Fink on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

      Na na, des is nit der Retti, des is der Lugger ! Ganz rechts der Robert Rockenbauer, der „Nichtraucherpapst“, daneben unverkennbar der Ferdl (Obenfeldner), daneben der junge Eugene (Sprenger) und den mitm Schiaberkappl kenn i nit, daneben der Schofför, der dem Schlenck den Schirm hebt. Glei links daneben der Gus Backus. Aber der Retti…?

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      2025/08/11 at 8:24 pm
  • From Ingrid Stolz on Hier gibt es was zu sehen

    Hier ist eine Aufnahme des Trauerzuges in der Leopoldstraße zu sehen:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19130529&seite=10&zoom=28&query=%22Beisetzung%2BFenner%22~15&ref=anno-search

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    2025/08/11 at 2:38 pm
    • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

      Das ist eindeutig die Leopoldstraße Frau Stolz, völlig richitg, der Bereich dort wurde damals „Oberrauchplatz“ (jetzt Kaiserschützenplatz) genannt nach dem gleichnamigen Gasthaus, mit schönem Gastgarten auf der rechten Seite, sieht heute beinahe noch gleich aus, leider kein Gasthaus mehr.

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      2025/08/11 at 10:08 pm
  • From Karl Hirsch on Hier gibt es was zu sehen

    Das Intervall beginnt mit dem ersten Jahrgang der Zeitschrift Deutsch-Österreich 1913 und schließt mit dem Ende der Kaiserzeit und damit der kuk Uniformen 1918, zumindest in Paradefunktion. Die von Herrn Egger erwähnte Fenner Beisetzung von 1913 würde also passen.

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    2025/08/11 at 2:24 pm
  • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

    Soweit man erkennen kann, handelt es sich um eine berittene Einheit, demnach sind es keine Kaiserjäger. Zumindest bei dem Adjutanten in der hellen Uniform vorne rechts dürfte es sich um einen Kaiserjägveroffizier handeln. Jedenfalls ein sehr interessantes Bild, schade, dass man nicht mehr erkennen kann.

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    2025/08/11 at 1:11 pm
    • From Matthias Egger on Hier gibt es was zu sehen

      Ich denke, dass es sich um eine Abteilung der Reitenden Tiroler Landesschützen handelt (ihre Uniformen waren jenen der Kaiserjäger sehr ähnlich, zumal auf diese Entfernung). Siehe auch:

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      2025/08/11 at 1:19 pm
      • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

        Habe es mir nochmals genauer angeschaut, du liegst völlig richtig Matthias, eindeutig Reitende Tiroler Kaiserschützen, auch der Anlass wird zutreffen.

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        2025/08/11 at 9:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Hier gibt es was zu sehen

    Das Logo der Fa. Singer Nähmaschinen mit dem Hinweis „Original“ wird hier mit um 1895-1900 angegeben:

    Allerdings hat das Singer-Plakat auf der Litfaßsäule im Titelbild einen dunklen Hintergrund und der Hinweis auf die Geschäftsform am unteren Rand einen hellen – also etwas später?

    Das Titelbild eines anderen Beitrages wurde von Herrn Aichner aufgrund eines Werbeplakates (Prym Druckknöpfe) auf „deutlich nach 1900“ datiert. Neben dem Prym-Plakat ist hier auch das idente Singer-Plakat zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/oft-sind-es-kleinigkeiten/

    Ich hangle mich entlang der Werbeplakate und tippe – nicht zuletzt auch aufgrund der Vorlage von Herrn Aichner – auf ca. 1915 als Aufnahmejahr. Keinesfalls nach 1924, weil am 4. September 1924 Säule samt Uhr abmontiert wurde.

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    2025/08/11 at 12:47 pm
  • From Henriette Stepanek on Katastrophenalarm im August

    Und jetzt muß ich d i e s e Geschichte endlich einmal los werden:
    Am 29.6.1985 war in Pradl eine Primizfeier.
    Ein (im Ausland lebender) ehemaliger Mitschüler Heinis (Franziskanergymnasium Hall), Cousin des Primizianten, kam noch vor dem Gottesdienst bei uns vorbei und meinte:
    „Wie i über die Bruggn ummer gangen bin, hab i mir denkt ‚Des Pradl isch einglich wia r an Insel“ – und, im selben Atemzug:
    „…und die Sill isch epper a ganz a starker Fluß! Habts Ihr da nia Probleme? Ihr seids ja ganz nah dran…!“
    Und wir, der Heini und ich, haben sie noch in Schutz genommen und für völlig harmlos erklärt. Jaaa, früher vielleicht, zuletzt (wie die alte Frau Singewald erzählt habe) in den 1990-er Jahren, aber seither….
    Wir gingen gemeinsam zur Kirche hinauf – und trafen dort auf einen Stadtrat und seine Gattin – und schließlich: Wen kannte mein Mann nicht…???
    Der Stadtrat fragte „Wo isch da eigentlich die Amthorstraßn?“
    „Ja – links die erste nach Osten!“
    Die Frau vom Stadtrat, schüchtern: „I hab dirs ja g’sagt…“
    Und er: „Was kann man einer Frau schon glauben?-!!!“
    Sie – da bin ich wild geworden – und habe gesagt „Und deswegen schauts in Tirol überall so aus, weil koaner einer g’scheiten Frau was glaubt! Hab i nit recht, Frau G.?“ Sie getraute sich nicht einmal, zustimmend zu nicken….
    Pudelt er sich auf: Er habe nicht erwartet, vor der katholischen Pradler Pfarrkirche auf eine solche Emanze zu treffen….
    Ja – und 6 Wochen später war die Sill dann da. Und machte ihren unvergeßlichen Hausbesuch bei uns.
    Und ich weiß seither, daß k e i n Mann seiner besorgten Gattin was glaubt.
    Ist also ein genetisch bedingter Konstruktionsfehler. Oder so.
    (Ich bitte um Entschuldigung – aber e i n m a l mußte ich mir das von der Seele schreiben!)

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    2025/08/11 at 10:48 am
  • From Barbara Pöll on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

    Die Zuweisung an Stigler ist eindeutig alter Forschungsstand. Sowohl Stigler selbst (1972) als auch Juliane Mayer (2018) sprechen nur von der Friedhofserweiterung. Die Errichtung 1914 erfolgte – wie oben bereits diskutiert – nach Plänen von Arthur Ringler.

    Willi Stigler, Aus meinem Leben. Ein Querschnitt von 1925 bis 1972. Sonderdruck aus: Beiträge zur Technikgeschichte Tirols, Heft 4, Innsbruck 1972, S. 8
    „…So entschloß ich mich bereits im Jahre 1926, meine ersten selbständigen architektonischen Gehversuche zu machen und begann damit in meiner Heimatgemeinde Mühlau.
    Das Kriegerdenkmal, die Grabstätte meiner Familie am neuen Mühlauer Friedhof, wo als erste meine Mutter im Jahre 1926 beerdigt wurde, die Friedhofserweiterung und eine Garage mit Werkstätten für die Gemeinde durfte ich projektieren.
    Später habe ich noch den Dorfbrunnen entworfen… Auch Bebauungspläne und Parzellierungen sowie ein Baustatut für die Gemeinde Mühlau stammen aus dieser Zeit von mir…“

    Juliane Mayer, Der Architekt Wilhelm Stigler sen. 1903-1976. Neue Studien zur Architektur der Tiroler Moderne, 2018 (2 Bände), Seite 16.
    WVZ 19 Friedhofserweiterung Mühlau 1926
    „Zeitgleich mit dem Auftrag zum Kriegerdenkmal am Mühlauer Hauptplatz beschäftigte sich Stigler mit mehreren Planungen zum 1914 erbauten Neuen Mühlauer Friedhof…“
    Erwähnung von Entwürfen…
    „Zur Ausführung kamen neben dem Ausbau einiger Nebenräume die Friedhofserweiterung mit der Friedhofsmauer und zwei Grabstätten…Die Grabstätte Stiglers (WVZ 20) ist Teil der Friedhofserweiterung mit schindelgedeckter Mauer und schmiedeeisernem Tor. Zu erwähnen ist, dass die Stiglersche Grablege neben dem Friedhofstor das einzige Element ist, das die Friedhofsmauer sowohl durch einen kleinen Giebel unterbricht, als auch mit einem Durchblick auf die umliegende Landschaft ausgestattet ist. Das Friedhofstor trägt einen Dreiecksgiebel und weist die für den frühen Stigler typische, spätexpressionistische Ornamentik auf. Die beiden Türflügel sind mit einem kraftvollen vegetabilen Schmiedeeisengeflecht geschmückt. Im Hinblick auf die in der 1914 zitierten Baubeschreibung verlangen „Berücksichtigung der freien, weithinsichtbaren Lage“ setzt Stigler die Mauer sorgsam in Beziehung zum Bestand und gefühlvoll die Landschaft. Die Friedhofserweiterung stellt bis heute ein sehr reizvolles Ensemble in Mühlau dar.“

    So, hoffentlich habe ich nicht zu viele Tippfehler eingebaut. In den beiden Bänden von J. Mayer (Bestand Unibibliothek) hat jemand mit Leuchtstift und Bleistift einzelne Passagen markiert. Mein Blutdruck schießt gerade in die Höhe…

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    2025/08/11 at 10:25 am
  • From Vinzenz Theiss on Hier gibt es was zu sehen

    Mir fallen die schwarzen Armbinden der vornareitenden Offiziere auf – welcher hochrangige tiroler/österreichische Militär, oder evtl. sogar unverzichtbare Adelige, ist im vermuteten Zeitrahmen verstorben?

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    2025/08/11 at 10:10 am
    • From Matthias Egger on Hier gibt es was zu sehen

      Es könnte sich um die Überführung bzw. Beisetzung der Leiche von Feldmarschalleutnant Franz Philipp Freiherr von Fenner (1759-1824) im Mai 1913 handeln: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19130515&query=%22Fenner%22&ref=anno-search&seite=7

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19130516&query=%22Fenner%22&ref=anno-search&seite=4

      Laut dem Bericht im ATA nahm am Kondukt auch eine Eskadron der Reitenden Tiroler Landesschützen teil

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      2025/08/11 at 1:25 pm
  • From Hermann Pritzi on Katastrophenalarm im August

    Diese Katastrophe ist mir in Erinnerung geblieben.
    Ich versah meinen Dienst im damaligen Wachzimmer Polizeidirektion, in dem der Schlüssel für den Katastrophenraum verwahrt war
    und bekam den Auftrag für die im Einsatz stehenden Kräfte Gummistiefel, sowie die noch zur Verfügung stehenden Funkgeräte (FUG 10)
    auszugeben. Da eine große Zahl der zur Verfügung stehenden Kräfte gebunden war, waren wir am Anschlag um zu erwartende andere
    Einsätze abarbeiten zu können. Demzufolge mussten zusätzliche, in der Freizeit befindliche Beamte, einberufen werden.

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    2025/08/11 at 8:46 am
  • From Karl Hirsch on Katastrophenalarm im August

    Ich hab damals in der Nähe gearbeitet und bin – damals selbstverstöndlich . mit dem Auto gefahren und habe in der Laurin Allee geparkt. Als ich es dann retten mußte, stand es schon bis zur Felge im Wasser. Das ist nicht sehr tief, aber länger warten hätt ich nicht dürfen. Anschließend Wendemanöver gegen die Einbahn, geradeaus wurde das Wasser immer tiefer.

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    2025/08/10 at 9:48 pm
  • From Roland Zigler on Die Waggonbewohner:innen #5

    Interessant die ungarische Anschrift auf dem Waggon!
    Durfte demnach nicht mehr im Italien-Verkehr eingesetzt werden.
    Als einzige Lichtquelle für natprliches Licht waren die Lüftungsgitter!,

    muß im Winter wirklich kalt gewesen sein.
    Die Eiszapfen zeugen von extremen Temperaturunterschieden im Waggon
    keine Vergleich zu heutigen Containerdörfern!

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    2025/08/10 at 8:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen #6

    Mir fällt natürlich der Vogelkäfig neben der Wagontüre auf – und, neugierig wie eh und je, frage ich mich, wer darin wohl beherbergt (und gefüttert – und geliebt) wurde. Aus dem Zoofachgeschäft stammte ein möglicher
    Insasse wohl eher nicht…..
    Ganz oben, in der Steinbruchstraße, so erzählte mir meine Mutter, sei der Anton(io) B wohnhaft gewesen, in Hötting bekannt als „der walsche Vögl-Toni“, der links und rechts von seiner Eingangstüre an der Nordseite des Hauses an der Hausmauer lauter Vogelkäfige befestigt gehabt habe. Und er habe mit diesen Zeiselen, Gimpeln und Kreuzschnäbeln auch gehandelt „unter Freunden“, versteht sich.
    Und das bringt mich zur Frage – gab es bei den Waggonbewohnern auch Haustiere? Hund – Katze (Sie erzählen mir doch nicht, auf einem Bahnhofsgelände gäbe es keine Mäuse!!!) – oder was immer… Vielleicht findet sich auf dem einen oder anderen Foto noch ein Hinweis in dieser Richtung.
    Während die älteren Bewohner den selbstbewußten Optimismus „Es kann ja lei besser werden“ ausstrahlen, ist die Verbitterung in dem einen oder anderen jüngeren (und ganz jungen) Gesicht unübersehbar.
    „Strandgut“ der Politik – und wer hat davon profitiert? Diese Wagonbewohner auf dem Foto sicher am allerwenigsten…

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    2025/08/10 at 6:08 pm
  • From Ingrid Stolz on Café Jägerheim. Und?

    Lt. Peter Helfers Häusermeer existierte die Adresse Weiherburggasse 12 bis 1921. Danach – jedenfalls ab 1924 – war es HNr. 29 und dann, ab 1935, HNr. 35. Weiherburggasse Nr. 35 gibt es heute noch (zumindest ist es auf Street View noch im November 2022 zu sehen) und das Haus sieht dem Jägerheim vom Titelbild sehr, sehr ähnlich:
    https://www.google.at/maps/@47.2802625,11.3977032,3a,75y,288.1h,89.12t/data=!3m7!1e1!3m5!1sjUkCwG4YrJ5U0tiJiCD5iA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D0.8799999999999955%26panoid%3DjUkCwG4YrJ5U0tiJiCD5iA%26yaw%3D288.1!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDgwNi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Bei den Besitzern Alois v. Bruni und Felix Dollinger steht in P. H. Häusermeer zusätzlich noch „Anmerkung: Jägerheim“. Zumindest bei Bruni sieht es so aus, als hätte er die Weiherburg gepachtet („Wirtspächter in Schloß Weyerburg“) und das Jägerheim besessen („Weiherburggasse 12 – Besitz: Bruni v. Alois“)

    1918 wechselte das Objekt Weiherburggasse 12 abermals den Besitzer: „Besitzveränderung. Das dem Felix Tollinger, k. k. Gerichts-Unterbeamten, gehörige Gasthaus zum ,Jägerheim‘ nächst dem Schlosse Weiherburg, wurde von Herrn Viktor Falkenhein, Großkaufmann aus Wien, erworben.“ (IN, 12. 08. 1918, S. 9)

    Aufgrund der Zusatzinfo bei Alois v. Bruni und der Formulierung zum Besitzerwechsel „nächst dem Schlosse Weiherburg“ gehe ich davon aus, dass es sich um 2 verschiedene Lokalitäten handelte.

    Von 1921 bis 1927 scheint Frau Auguste Falkenhein als wohnhaft in der Weiherburggasse 12 auf, etwas verwirrend, da sich ja bereits 1924 die Hausnummer auf 29 geändert hat.

    Hausnummern: 1902 – 1921 = 12, 1924 – 1934 = 29, 1935 – heute = 35.

    Eigentümer lt. Adressbücher-Verzeichnissen der Hausbesitzer:
    1901 – 1913 = Alois von Bruni
    1914 = Josef Kossat
    1915 – 1918 = Felix Dollinger
    1921 – ? = Viktor Falkenhein
    1924 – 1964 = Alfred Sika
    1970 – 1976 = Kurt Urban

    In den ersten 5 Adressbüchern ist Alois v. Bruni nicht zu finden, auch nicht als „nur“ Einwohner. Zum ersten Mal scheint er im AB von 1901 auf als Einwohner („Bruni Alois v., Geschäftsleiter und Hausbesitzer, H[ötting], Weyerburggasse 12“) und als Hausbesitzer („Weiherburggasse 12 Bruni Alois v., Wirtspächter in Schloß Weyerburg (Jägerheim).“)
    Möglich, dass er noch in seinem Geburtsort Kufstein (* 21.10.1862) oder bei seinen Eltern in Wilten (Zwölferhaus) gelebt hat. Ende 1898 muss er jedoch schon hier und Pächter der Weiherburg gewesen sein:
    „(Besitzwechsel.) Der Restaurateur der Weiherburg, Herr Alois v. Bruni, hat das Häuschen links am Wege vor der Weiherburg erworben und beabsichtigt auf dem Hügel dahinter eine Pension zu erbauen.“ (IN, 17.12.1898, S. 2)

    So schnell wurde offensichtlich nichts daraus: „Dem Ansuchen des Alois v. Bruni um Bewilligung der Wirtskonzession im sog. ,Jägerheim‘ nächst der Restauration Weiherburg wurde wegen Mangels an Lokalbedarf keine Folge gegeben. (IN, 06.05.1905, S 19)
    Und ein weiteres Mal: „Der Rekurs des Alois v. Bruni betreffend die Konzession zum Ausschanke von Flaschenbier im ‚Jägerhäusl‘ am Richardswege wurde zwecks Einholung näherer Auskünfte über die Gastlokale vertagt.“ (IN, 30.10.1908, S 4)

    Das Projekt Jägerheim war für Herrn Bruni insgesamt wohl nicht sehr erfolgreich. Er starb am 30.06.1913 in der Weiherburggasse 12. Im Eintrag des Höttinger Totenbuches ist als Beruf Prokurist der Fa. Draxl angegeben.

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    2025/08/10 at 5:41 pm
  • From Walter Gröswang on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…

    Den Lesestellen vom 10.2.21 und 20.1.2024 (und den Bildern der damaligen „Notkirche Pradl – Ost ) möchte ich als einer der ersten Ministranten hinzufügen, dass durch Bischof Dr. P. Rusch dem im Bild gezeigten Kaplan O. Fischer der junge Priester Dr. J. Neubacher als Kooperator zur „Verstärkung“ beigestellt wurde. In kürzester Zeit war diese Notkirche an den Sonntagsgottesdiensten (u.a. wegen des damals doch ungewohnten Predigtstils) so überfüllt, – Zeitzeugen können dies bestätigen),dass viele nur noch draußen stehend teilnehmen konnten.

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    2025/08/10 at 5:30 pm
    • From Thomas Fink on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…

      Dr. Johannes Neubacher war ein Genie. Ich war selbst ab 1962 Ministrant in der Schutzengelkirche, wo er neben Pfarrer Ernst Brugger und Kooperator Oskar Pohler tätig war. Ein hochgebildeter intellektueller Mensch (wobei die Betonung auf „Mensch“ liegt), der mit seinen Mitmenschen immer auf Augenhöhe umging. Wie an anderer Stelle zur Schutzengelkirche schon erwähnt, gab es damals am Sonntag noch 6 oder gar 7 (!) Messen und wenn Dr. Neubacher in der „Familienmesse“ um 9.30 Uhr predigte, war die Kirche bis auf den letzten Stehplatz brechend voll. Dr. Neubacher band das „Publikum“ in seine Predigten voll ein und sprach mit den Kindern, wie ich es noch nie vorher (und auch danach nicht mehr) gehört hatte. Legendär auch seine Fahrten mit seiner blauen DS 50. Er fuhr nie schneller als Schritttempo (meistens zum Bierwirt auf ein Glasl), schaffte es aber bis zu einer Veranstaltung am Achensee, worauf bei uns Ministranten der Witz umging, er müsse wohl schon vor einer Woche losgefahren sein.
      Ich habe nie wieder so einen charismatischen Geistlichen getroffen – Ehre seinem Andenken.

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      2025/08/11 at 8:19 am
  • From Manfred Roilo on Wenn der Sommer auf sich warten lässt

    1941 – ich war gerade 5 geworden – packte mich mein Vater und wir fuhren mit der Haller hinunter. Natürlich kann ich mich nicht daran erinnern, meine Mutter erzählte später, es war am Tag nach der Eröffnung!
    Auch ein Foto existierte, der Sprungturm und ich! Es ist verflixt: Ich kann es einfach nicht finden!! Kennen’s das, Herr Hirsch?
    Das Traurige dazu: Es war eines der letzten gemeinsamen Unternehmungen, bald darauf rückte er ein, 1946 verstarb er an den Folgen dieses unseligen Krieges.

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    2025/08/10 at 3:06 pm
  • From Manfred Roilo on Das Holiday Inn

    „Es war einmal …“ – auch die Universale Bau!

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    2025/08/10 at 2:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Katastrophenalarm im August

    Ja – da wollen wir doch mal gleich!
    Bild 1. Am Ufer der Kärntnerstraße mit blick zur (bereits gesperrten) lb. „Alten“ Sillbrücke
    2.Pradlerstraße 2 und 2a – mit Blick gegen die Häuser Schmiedgasse 12, 12a, 12b und 12c
    3.Grillparzerstraße, Blick Richtung Süden, wo gerade ein gewaltiger Schwall aus dem Sillkanal herunter
    kommt. „Ja, ja, die Sill – de suacht si ihrn altn Weg…“ der ältere Herr meinte wohl das
    zugeschüttete Bett des alten großen Sillkanals!
    4.Dreiheiligenstraße/Ecke Grillparzerstraße, Blick Richtung Norden (da genoß wohl auch die steinerne
    Kuh im Innenhof ein Vollbad.)
    HOFFENTLICH denkt jetzt niemand der „Nachgeborenen“ „Mei – mecht i amal a so was Tolles erleben!!!“
    Bitte nicht!

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    2025/08/10 at 11:45 am
    • From Manfred Roilo on Katastrophenalarm im August

      Danke, Frau Stepanek, habe heute mittags eine Wette gewonnen!
      Um ¾ 12 sind wir zum Mittagessen, vorher habe ich noch schnell in den PC geschaut. Dann zu meiner Frau: „Wetten, dass Frau Stepanek schon beim Schreiben ist“
      Jetzt sehe ich Ihren Eintrag von 11:45!!
      Nein, Frau Stepanek, ich brauch so was nicht erleben (nicht nur, weil ich „Vorgeborener“ bin!).

      Übrigens: Das Thema hatten wir schon einmal – muss einmal suchen.

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      2025/08/10 at 2:09 pm
  • From Schneider Erwin on Ausflug ins Grüne

    Berichtigung zur Sonnalm.
    Sollte natürlich GH Sonnenburger Hof heißen dort wo heute noch die Stubaier die Brenner BVundesstraße übverquert und NICHT GH Schönberg..
    Sorry kann passieren tut mir Leid

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    2025/08/10 at 7:15 am
    • From Karl Hirsch on Ausflug ins Grüne

      Nix passiert, ist mir garnicht aufgefallen. Ich hab sowieso den Sonnenburgerhof (wie die ganze von Ihnen beschriebene Strecke) vor Augen gehabt.

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      2025/08/10 at 8:55 am
      • From Manfred Roilo on Ausflug ins Grüne

        Dafür bin ich jetzt beruhigt – danke, Herr Schneider, für die Berichtigung!
        Ja, mir ist es aufgefallen – aber ich dachte mir, dass es besser sei, still zu sein! Meine Erinnerungen an diese Gegend betreffen ja nur die Zeit vom Ende der Vierzigerjahre bis Mitte der Fünfziger! Da könnte man schon etwas durcheinanderbringen!

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        2025/08/10 at 10:45 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Waggonbewohner:innen #5

    Eine wahnsinnig spannende Geschichte, nochmal danke dafür. Ich bin auch schon neugierig, was das Fotoalbum sonst noch hergibt.

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    2025/08/10 at 1:53 am
  • From Maartin Schönherr on Ein wahrer Schatz!

    Die Wegeverläufe sind bis heute dort ähnlich geblieben. Die Straße zu Sanatorium ist quasi dazugekommen, da sie von den alten Feldewegen nach links ausschwenkt.
    Ein bißchen errinnert der Bildvergleich Damals zu Heute an das Bild von Max Peintner „Ich habe den Platz gefunden“ – eine Interpretation von da Vincis Verkündigung (hier ist ein Bildserie, auch mit dem betr. Bsp: http://www.ejournal.at/ArtSite/peintner/peintner.html)

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    2025/08/09 at 11:12 pm
    • From Karl Hirsch on Ein wahrer Schatz!

      Kleine Korrektur: Die Straße zum Krankenhaus, jetzt Tilak Natters Hochzirl, gibts schon seits Landkarten gibt. Sie führt hinaus zur Landwirtschaft des Eichhof Bauern, bis nach Götzens und Völs, und auch nach Mentlberg. Man sieht sie hier nur nicht, da die starke Steigung hier abknickt.
      So nebenbei: Ein kaum breiter gewordener ehemaliger steiler Feldweg ist seit ca 80 Jahren die einzige Zufahrt zu einem Krankenhaus.

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      2025/08/10 at 9:18 am
  • From Ingrid Stolz on Wenn der Sommer auf sich warten lässt

    Haller Schwimmbad

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    2025/08/09 at 6:19 pm
  • From Schneider Erwin on Ausflug ins Grüne

    Meine bleibende Erinnerung an die Sonnalm:
    Ja liebe Leser, damals konnte man im Winter von der Mutterer Alm mit den Schi bis nch Innsbruck fahren. Ich sogar bis vor die Haustüre in der Wiesengasse.
    Die Sonnalm bot sich immer zum letzten Einkehrschwung besonders im Frühjahr an. Dieser dauerte oft etwas länger und man hatte noch den Weg bis zum GH Schönberg zurückzulegen Das war mit ein paar Bier im Bauch nicht immer gerade leicht. Wo doch noch über die Ferrariewiese der immer total vereiste Bichl hinunter zum STB Bahnhof auf seine Opfer wartete. Ich konnte mich diesem Szenario entziehen, da ich mich über die Brennerstraße – Bierstindel im Langlaufstil aus dem Staube machte.

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    2025/08/09 at 10:56 am
    • From Karl Hirsch on Ausflug ins Grüne

      Haha, das wollt ich auch grad schreiben, Herr Schneider. Ihre Funktion als letzter Einkehrschwung auf dem Weg zur Ferrariwiese ist auch mir in bester Erinnerung, auch die Beschreibung des weiteren Schicksalweges der Schifahrer, die sich über den Bichl hinuntertrauten. ‚

      Man mußte ja nicht unbedingt schifahrenderweise vorbeigekommen sein, aber der ärgerliche Wiederaufstieg vom Hölltal bedurfte eindeutig der Stärkung, zumal es ja nach erfolgreicher Einkehr anschließend hinauf zum Unterplumeser noch einmal eine Steigung zu erklimmen galt. Nur 30 Meter Höhenunterschied, aber so wie es eine gefühlte Temperatur gibt, gibt es auch eine alters- und promilleabhängige gefühlte Steigung.

      Ist ein Teil der Schifahrer beim Sonnenburgerhof eingekehrt? Oder, noch vor der Sonnalm, beim Hornsteiner?

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      2025/08/09 at 6:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Ausflug ins Grüne

    Ja, das war SONNTAG! – in den 50-er Jahren…. Mit Himbeer-Wasser (denn Himbeer-Soda kostete fast das Doppelte – und mein Papa war schon verstorben – Krebs! – mit 41 Jahren…) ! Aber diesen Luxus haben wir uns gegönnt –
    – aber das ist schon „ewig“ her… Wie lange gibt es die Sonnalm nicht mehr? Gab es sie 1960 überhaupt noch?

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    2025/08/09 at 10:26 am
    • From Karl Hirsch on Ausflug ins Grüne

      Die alte Sonnalm, so wie wir sie am Foto sehen, gab es bis in die 70er Jahre hinein als Gasthaus. Oder zumindest als Jausenstation. Wann sie geschlossen wurde, weiß ich nimmer genau, ab 1983 war dann die „Neue Sonnalm“ in Betrieb, ein Neubau innerhalb der Kurve am Nordende der Siedlung. Es ging recht zünftig zu, es gab auch Tanzmusik am Wochenende, ein paar Mal war ich dort. Aber plötzlich war es aus mit der Musi, eine Zeit lang stand die neue Sonnalm leer, 2017 wurde sie abgerissen und durch ein Mehrparteien Wohnhaus ersetzt.
      Vom ursprünglichen Sonnalmbau ist immer noch ein Teil übrig, sie dient als Einfamilienhaus.

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      2025/08/09 at 6:07 pm
  • From Manfred Roilo on Die Frisur sitzt

    Frage: Handelt es sich hier um die Salons im Hallenbad in der Amraserstraße?

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    2025/08/08 at 9:52 pm
  • From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 12

    Im Innenhof der Handelsakademie

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    2025/08/08 at 8:43 pm
  • From Karl Hirsch on Ein wahrer Schatz!

    Nicht ganz. Eine Namensvetterin der Frau Agnes Muigg hat etwa 100m Luftlinie weiter unten gewohnt.

    Der Baum hätte vor ca. 40 Jahren beinahe dem Verkehr weichen müssen, sein Status als Naturdenkmal hat ihn gerettet. Komm öfter dort vorbei, wohn ja nicht weit weg 😉 vom Eichhof, oder dem Feldweg rechts, auf dem man zum Nattererboden gelangt.

    So ein beschauliches Idyll ist es freilich nimmer, und am Bankl seh ich selten wen sitzen. Jeder hats eilig.

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    2025/08/08 at 6:33 pm
  • From Vinzenz Theiss on Ein wahrer Schatz!

    Igls (oder doch schon Patsch?) Rosengarten.

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    2025/08/08 at 10:58 am
  • From Andreas Rauch on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

    Das von Barbara Pöll zitierte Foto auf Sagen.info ist wie von ihr schon bemerkt falsch datiert. Es stammt aus dem Jahre 1916 oder 1917. Dieses Bild ist aber interessant, zeigt es doch sehr gut den (äußerst kleinen) noch nicht fertig gestellten Teil im Nordwesten des Neuen Mühlauer Friedhofes den Architekt Wilhelm Stigler sen. zehn Jahre später (1926) noch gestalten wird. Hierfür wird er auch ein weiteres (zweites) Eingangstor entwerfen. Beide einsehbaren Ansichten zeigen auch, dass die giebelförmige Erhöhung sowie der Durchblick in der südlichen Friedhofsmauer bereits ursprünglicher Baubestand waren, also nicht wie gerne beschrieben erst Jahre später von Stigler geschaffen wurden.

    Weiß nun bitte irgendjemand etwas über den tatsächlichen Planer des Neuen Mühlauer Friedhofes, seiner Kirche und Umfassungsmauer Architekt Arthur Riegler vom Stadtbauamt Innsbruck zu berichten?

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    2025/08/08 at 10:39 am
    • From Ingrid Stolz on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

      Eigenartig, dass sich W. Stigler als Architekt für den Neubau so beharrlich hält. Auch F.-H. Hye nennt ihn in seinem Stadtteilbeitrag über Mühlau (das Fenster / 17 Tiroler Kulturzeitschrift, dig. Seite 9): „Dieser vom Innsbrucker Architekten Willi Stigler 1926 entworfene und ausgestaltete Friedhof …“ Als Quelle nennt er in FN 44 „Willi Stigler, Aus meinem Leben. Ein Querschnitt von 1925 bis 1972. Sonderdruck aus: Beiträge zur Technikgeschichte Tirols, Heft 4, Innsbruck 1972, S. 8.“ Ich kenne diese Quelle nicht, womöglich ist der Begriff ‚ausgestaltet‘ irreführend und es wurde damit ‚erweitert‘ gemeint?

      Es gab offensichtlich viel später (1986) noch einen Architekten, der für eine zusätzliche Erweiterung zuständig war, Luis Nothdurfter. Über ihn konnte ich auf die Schnelle nichts finden.
      https://www.significantcemeteries.org/2014/12/new-cemetery-muhlau-innsbruck-austria.html

      Zum Architekten Arthur Riegler zunächst auch nichts gefunden. Im AB von 1916 (Basis sind Daten von 1915) wird ein Ing. Riegler als Stadt-Baurat genannt, allerdings ein Josef. Es gibt dort auch einen Vertragsbeamten namens Arthur, allerdings mit Nachnamen Ringler.

      Ein Architekt Riegler – ohne Angabe des Vornamens – bietet in der Zeitung „Salzburger Wacht“ am 1. Februar 1917 abreisehalber sein Wohnhaus in Innsbruck Richard-Wagner-Straße 5 zum Verkauf an. An dieser Anschrift findet sich in den Adressbüchern 1912 bis 1918 aber ein Architekt Arthur RINGLER.

      Zu letzterer Namens-Kombination wirft ANNO etwas mehr aus, z. B. Hochzeit 09.11.1905 in der Pfarre Wilten mit Leontine Carey aus München, Geburt der Tochter Thusnelda im Juli 1908, langjährige Mitgliedschaft im Innsbrucker Turnverein, Alpinist, Planung eines neuen Eislaufpavillons nach Brand des alten, Planung Umbau Ramolhaus/Ötztal, Planung Umbau Braunschweiger Hütte/Pitztal, Erweiterungsbau der Turnhalle des ITV in der Fallmerayerstraße, Mitarbeit (neben Josef Senn) an der Potsdamer Hütte/Fotschertal, etc. Alles mögliche gefunden, aber nichts zum Friedhof Mühlau, außer dem bereits am 7. 8. verlinkten Artikel in den IN.

      Dass der Architekt Riegler in der Annonce zum Hausverkauf seinen Namen falsch angibt schien mir zunächst sehr unwahrscheinlich. Allerdings muss er ja auch die Meldung an die Adressbücher geliefert haben, dann wäre dort Ringler falsch. Ich vermute jetzt bei Riegler einen Druck- bzw. Lesefehler, dann sollte in dem verlinkten IN-Artikel auch Arthur Ringler gestanden haben. Wenn ich damit richtig liege, kann ich auch noch seine Lebensdaten liefern: geb. am 07.12.1876 in München, gest. am 04.07.1956 in Innsbruck (?), bestattet am Pradler Friedhof – Grab der Gemeinsamen.

      Falls der Architekt des Neuen Mühlauer Friedhofes aber tatsächlich Arthur Riegler hieß, hoffe ich, dass jemand mehr Glück bei der Suche nach ihm hat.

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      2025/08/08 at 2:06 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

        GPT-4o findet diesen Artikel aus 1986 bezüglich der Erweiterung von Luis Nothdurfter:

        Über Arthur Riegler findet GPT-4o nichts, über Arthur Ringler immerhin ein bisschen was:

        ——————————————————–

        Der Innsbrucker Architekt Arthur Ringler war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Figur in der lokalen Baugeschichte. Hier sind die wichtigsten Informationen, die sich aus den Quellen ergeben:

        Bedeutende Bauwerke von Arthur Ringler
        BHAK/BHAS Innsbruck (Saggen)

        Baujahr: Anfang des 20. Jahrhunderts
        Architekten: Arthur Ringler und Eduard Klingler
        Stil: „Tiroler Gotik“ – eine historistische Stilrichtung, die regionale Elemente mit neugotischen Formen verbindet (1) (2).
        Knaben-Hauptschule (heute Teil der BHAK/BHAS)

        Baujahr: 1910/1911
        Mitarchitekt: Friedrich Konzert
        Das Gebäude wurde über 110 Jahre lang als Schule genutzt 2.
        Weitere Projekte

        In einem Artikel über eine Firstfeier wird Arthur Ringler als Planer eines weiteren, nicht näher benannten Bauprojekts erwähnt. Die Ausführung übernahm der Innsbrucker Baumeister Josef Nigler (3).
        ⚽ Neben der Architektur: Fußballpionier
        Arthur Ringler war nicht nur Architekt, sondern auch ein früher Fußballpionier in Innsbruck:

        Er kam 1902 aus München nach Innsbruck.
        War Gründungsmitglied des FC Bayern München.
        Initiierte 1903 die erste Fußballriege in Innsbruck.
        Organisierte 1904 das erste internationale Fußballspiel in Innsbruck gegen den FC Bayern München 4.

        ——————————————————–

        Die Quellenlage der KI ist allerdings dünn, immerhin zwei der drei Quellen sind Artikel von i-e:
        (1) https://www.nextroom.at/building.php?id=34582&inc=pdf
        (2) https://innsbruck-erinnert.at/aus-mueller-wurde-bruell/
        (3) https://innsbruck-erinnert.at/firstfeier/

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        2025/08/08 at 3:59 pm
        • From Martin Schönherr on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

          Stilistisch würde der Friedhof Mühlau in der Ursprungskonzeption ganz gut zu den Werken Ringlers passen – zu den eher moderneren; die Kapelle wirkt so wie ein schon etwas „abstrahierterer“ Reformstil.
          Hier noch ein Artikel aus der Feder des Architekten selbst zu einigen Berghütten: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://bibliothek.alpenverein.de/webopac/05_Aufsaetze/RinglerAV-Huette.pdf

          Dann ist hier noch was zu finden: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://freimaurergedanken.com/wp-content/uploads/2014/02/fzas_vertrauliche_mitteilungen_mai1912.pdf
          Demnach war Ringler Mitglied der Freimaurerloge „Pythagoras“ – interessante Kombi, wenn man bedenkt, dass der AV-Hütten Artikel 1944 verfasst wurde. Andererseits war das aber 1912.

          Unter https://fcbayern.com/de/news/2025/02/michael-diederich-besucht-muenchner-kunsthalle-mit-talenten-vom-fc-bayern-campus steht u.a.
          „….Arthur Ringler, Otto Naegele und Fred Dunn traten später der NSDAP bei – Letzterer beschrieb die Kunst des Jugendstils in einem Aufsatz im Jahr 1936 sogar als „entartet“ und fällte damit ein vernichtendes Urteil über sein eigenes Schaffen…..“

          Aus der Diplomarbeit von Herrn Köchl „Touristische Erschließung und alpiner Hüttenbau im
          inneren Ötztaler Gebirgsraum“ (https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://ulb-dok.uibk.ac.at/download/pdf/4542177.pdf) ist Folgendes zu entnehmen:
          „Der Innsbrucker Arthur Ringler trat in den 1930er Jahren als Entwurfsplaner mehrerer
          Schutzhütten auf. Er erarbeitete in seinem Buch ‚Alpenvereinshütten‘ Leitlinien bzw.
          Beschreibungen des Schutzhüttenbaus anhand exemplarischer Bauten. Die Ideen standen in der
          Tradition der Schutzhüttenbauleitlinien der Jahrhundertwende. Ringler zielte darauf ab, das
          Baumaterial in Verbindung mit dem Bauort in ein gesamtkompositorisches Verhältnis zu setzen
          und dabei das „formal Richtige“ zu erschaffen.“ Man kann da dann noch weiterlesen, da wird dann eher haarsträubend…

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          2025/08/09 at 11:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Mit Liebe zum Detail

    Ungefähr dort wo sich heute die Sanatorium- Besucherparkplätze befinden, stand früher tatsächlich ein Glashaus. Ob’s jenes war kann ich freilich nicht sagen. Vermutlich eher nicht, denn 1872 stünde es dort recht abseits vom Kloster und das Sanatorium gab’s auch erst 40 Jahre später.

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    2025/08/08 at 9:17 am
  • From Henriette Stepanek on Ländliche Idylle mit Fragen

    Und wenn hier ein W e b e r beheimatet gewesen wäre, der die gesamte Webe waschen und bleichen mußte, bevor er sie verkaufen konnte?
    (Ich habe noch immer den heimatkundlichen Unterricht in der Volksschule Fritzens im Hinterkopf, wonach der Bauernhof „Beim Weber“, von der Schule westlich durch die Dorfstraße und ein Wirtschaftsgebäude getrennt. In der „Halle“ im Erdgeschoß sei früher ein „Riesen-Webstuhl“ gestanden, auf welchem „Leinwand“ gewoben worden sei. Wie lange das bereits zurücklag, wurde – glaube ich – nicht erwähnt.

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    2025/08/07 at 9:01 pm
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