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  • From heute inkognito on Früh morgens in der Bahnhofshalle

    Anfangs der 50-er Jahre. Der Bau der Abfahrtshalle hatte schon begonnen – aber es ging einfach nichts weiter! Da erschien in einer der im Großraum Innsbruck erscheinenden Faschingszeitungen ein „Stellenangebot“: …..“ Zweiter Maurer wird halbtägig eingestellt. Anmeldungen an die Bahnhofsbaustelle Südtirolerplatz erbeten“ 1954/55 war es dann soweit, daß die Halle nicht nur in Betrieb war, sondern von der Innsbrucker Bevölkerungsmehrheit die Weiler-Fresken mit Argwohn („…und des soll Kunscht sein?“), Unverständnis („Die Sunn isch decht koa gelbe Schaumrolln) und Ablehnung („Muaß ma die Schützn wirklich maln, wia sie alle hinter die Staudn hockn und grad in die Hosn……..!!???) betrachtet wurden. Mittelschullehrer legten sich ins Zeug, um ihren Schülern und -innen „die richtige Art, moderne Kunst zu betrachten“ und „Was will uns der Künstler damit…?“ näherzubringen. Diese Halle gibts nicht mehr. Hat da der halbtägig eingestellte 2. Maurer so gepfuscht, daß sie schon baufällig war?- oder was war sonst der Grund? Ich weiß es nicht mehr. Die quergestellte „Ankunftshalle“ scheint irgendwie nicht recht angenommen worden zu sein…..
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    2024/01/11 at 7:21 pm
  • From Hans Muglach on Ein neuer Abt für Stift Wilten

    Hintere Reihe 2. von rechts ist unverkennbar
    Johann Chrysostomus Mößl *1863 in Untermais + 1942
    Gründer und erster Obmann der Tiroler Krippenvereines über 25 Jahre. Der Tiroler Krippenverein wurde im Mai 1909 im Gasthof Bierstindl, unweit vom Stift Wilten gegründet.
    Mößl startete einen Aufruf über die Presse den er nur mit „ein Krippenfreund“ unterzeichnete. Der Wörgler Krippeler Johann Seisl meldete sich und meinte zur Gründung: „Endlich ist der Schuß gefallen und hat das Zentrum getroffen!“ Seisl ließ sich als einer der ersten im Tiroler Krippenverein einschreiben.

    Mößl war auch viele Jahre Pfarrer in Hötting, wo er sich sehr rege beim Kirchenbau der neuen Höttinger Pfarrkirche (1909-1911) einsetzte.

    Liebe Grüße an alle Leser/innen u. Krippeler
    Hans

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    2024/01/11 at 4:37 pm
  • From Thomas Fink on Anders und doch gleich

    U.a. interessant auch die Mopeds links. Ist das in der Mitte eine blaue DS 50 (so eine hatten meine Freunde) und dahinter eine schwarze MS 50 (so eine hatte ich) ? Die Autos sind schon sehr modern, vor allem der ganz im Vordergrund stehende weiße Golf.

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    2024/01/11 at 4:37 pm
  • From Thomas Fink on Früh morgens in der Bahnhofshalle

    Meina, die gute alte Bahnhofshalle (weiß noch das winzige Zigarettenladele glei links nebn dem rechten Eingang), da fällt mir sofort das links daneben liegende Restaurant ein (in den Bildern links sieht man noch die Verbindungstür). Ich rede nicht von der sich zwischen Bahnhofshalle und Restaurant befindlichen Saufhalle, sondern vom wirklichen Restaurant. Das war echt sauguat und wenn es besondere Anlässe gab, bin ich mit meim Papa immer ins „Bahnhof-Reschti“ zum Schnitzelessen gegangen. Die Schnitzel dort waren nämlich ausgezeichnet und alles war so schön weiß gedeckt, auch wurde man von vornehmen Kellnern bedient. Im Sommer, wenn man im Freien saß, stieg einem regelmäßig ein für das Lokal signifikanter Gulaschduft in die Nase. Ich riechs heut noch und jetzt rinnt mir das Wasser im Mund zsamm und i krieg plötzlich einen Wahnsinnsgluscht auf a Gulasch…Das war noch echte Restaurantkultur, sooo schöne Erinnerungen…

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    2024/01/11 at 4:25 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

    Wie sehr meine Aussage über die „Ingenieurs-Uniform stimmt, zeigt dieses Foto von einem Baustellenbesuch auf der Timmelsjochstraße 1958 (oder 1959)
    https://postimg.cc/qhbYk6Rh
    Falls es jemand interessiert von links nach rechts: Filialdirektor der STUAG Innsbruck, DI Egger, Landesbaudirektor Hofrat DI Stark, Leiter des BBA Imst (als Nachfolger von DI Zaunmüller) Oberbaurat DI Schmid, der örtliche Bauleiter der STUAG DI Schnizer und ganz rechts Ing. Walter Greiffenhagen vom BBA Imst, der Planer der Timmelsjochstraße.
    Auch ich war damals so gekleidet, allerdings in einer praktischeren, nicht so weiten Form
    https://postimg.cc/4nXFYgh4

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    2024/01/11 at 12:48 pm
    • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (96)

      Was für ein schneidiger Bursch!
      Mit cooler Sonnenbrille, Knike („Kneik“) u. keck nach hinten geschobener Mütze einhändig den Theodoliten bedienend 😉

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      2024/01/11 at 1:45 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

        Oh – danke, Frau Stolz! Ach, was war das für eine schöne Zeit!!

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        2024/01/11 at 4:41 pm
        • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (96)

          Das glaub ich Ihnen aufs Wort, Herr Roilo. Schöner sind doch wirklich nur die Reime von Herrn Hirsch.

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          2024/01/11 at 4:54 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

            Ja, das stimmt, Herr Fink. Dazu kommt noch, dass man weiß, man hat einem Wiltener eine große Freude bereitet 😉

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            2024/01/11 at 5:48 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

    Als ich dieses Foto zum ersten Mal sah, dachte ich sofort zurück an die Mitte der Fünfzigerjahre, als ich nach der Matura die ersten Monate beim Baubezirksamt Imst arbeitete – der junge Bursche könnte ich sein, der Herr davor mein damaliger Chef, der Leiter des Baubezirksamtes (Oberbaurat ??) DI Zaunmüller. Die Knickerbocker plus Sakko war damals die „Ingenieurs-Uniform“. Das Auto würde auch passen – mein DI Zaunmüller fuhr immerhin einen Mercedes! Ein Bauamtsleiter war doch ein ziemlich bekannter Mann, besonders in Imst, wo er Herrscher über alle Straßen- und Wasserbauarbeiten in zwei Bezirken (Imst und Landeck) war bzw. immer noch ist..

    Ich denke also an den Leiter des Baubezirksamtes in Bludenz (im Ländle wird es sicher wie meistens einen anderen Namen haben), der sich einen schönen Tag macht und dabei einem Neuling den Umfang seines neuen Arbeitsbereiches nahebringt.

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    2024/01/11 at 12:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Leben für die Kunst V

    Habe ich das jetzt falsch in Erinnerung – oder befand sich dieses Wohnzimmer in der Templstraße? Zumindest glaube ich das von meiner Mutter gehört zu haben –
    – als in einem Jahreskalender ein Bild von ihrabgedruckt war mit der Unterschrift „Die Hohe Munde – der betende Mönch“
    „Ja, die Marta Strele war die beste Malerin für Kinderbilder“ war der jedesmal angefügte Nachsatz.
    woher meine Mutter…. ja! Lehre bei Leo Stainer natürlich!

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    2024/01/11 at 11:30 am
    • From Verena Kaiser on Ein Leben für die Kunst V

      Liebe Frau Stepanek,

      ich glaube mich daran zu erinnern, bei meiner Recherche gelesen zu haben, dass sich das Atelier in der Templstraße befand.

      Liebe Grüße

      Verena Kaiser

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      2024/01/11 at 3:31 pm
  • From Martin Raich on Wo bin ich?

    Wie Herr Roilo schon korrekt erspähte, handelt es sich um den Pavillon unterhalb des Alpenzoos. Ein wunderschöner Ort, mit noch wunderschönerem Ausblick über die Stadt, der leider etwas vergessen wirkt und meines Erachtens etwas mehr Zuspruch und Liebe erfahren sollte. Aber es ist leider ein ständiger Begleiter unserer heutigen Zeit, dass diverse Bauten (meist öffentlich zugängliche) gerne verschmutzt, verwüstet und bekritzelt werden müssen.
    Dennoch durfte ich dort viele schöne Momente meiner Kindheit und später, in der wilden Jugend, mit Freunden und einer, zwei, drei, vier Dosen Bier (Generation Dosenbier, wie Herr Hirsch mal so treffend anmerkte) erleben.
    Immer wieder ein Besuch wert.

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    2024/01/11 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

    Auf der anderen Talseite – am linken Rand des Bildes – sieht man den alten Flexenweg von Stuben herauf

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    2024/01/11 at 8:20 am
  • From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (96)

    der steht auf der falschen Straßenseite. 🙂

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    2024/01/11 at 7:27 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

      Schon? Ich glaube, dass dies eher ein Nachkriegsfoto ist, zumindest dem Kennzeichen nach – oder?

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      2024/01/11 at 8:23 am
  • From Manfred Roilo on Wo bin ich?

    Im Pavillon unterhalb des Alpenzoos

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    2024/01/10 at 10:35 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (96)

    Die Pradler Herkunft ich bezweifel,
    seit ich weiß, der Mann fährt Eifel.

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    2024/01/10 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (96)

    Ford Eifel Roadster.

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    2024/01/10 at 8:11 pm
  • From Evelinrueckart on Die Straßen von Innsbruck – die Sonnenburgstraße

    Es gab 3 Galuschkabrüder Herbert, Günther (giggi), und Gebhard(Gebi). Günther war jahrelang ein Arbeitskollege meines Mannes und Nachbar im Saggen und ist bei uns ein und aus, Gebi war Hausmeister in der Pastorstrasse. Zu Herbert kann ich aktuell nichts sagen, nur soviel dass er durch eine Viruserkrankung vollkommen erblindet ist. Er hat länger die Voldertalhütte geführt. Ich kannte auch die Eltern gut. Alle 3 waren „lässige Hegel wia ma so sagt. Leider sind Gebi und Günther schon gestorben

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    2024/01/10 at 7:41 pm
  • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (96)

    Nachdem wir nun wissen, dass wir einen neuerlichen Ausflug zum Flexenpass unternommen haben, können uns die Expertinnen und Experten vielleicht noch etwas zum Cabrio sagen?

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    2024/01/10 at 7:20 pm
  • From Thomas Fink on Das letzte Stündlein...

    Mei, so schad um die altn Bahnln. Wia ma mit der Haller immer am Wochenende ins Kurcafe nach Hall tanzn gfahren sein (damals hat ma gsagt „sheikn“, gesprochen: she:ikn). I weiß schon „panta rei“, nutzt halt nix, trotzdem traurig… aber des Forum hier hilft schon sehr.

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    2024/01/10 at 5:13 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das letzte Stündlein...

      Aber, als kleiner Tipp, im Local- und Straßenbahnmuseum der TMB am Pater-Reinisch-Weg, ab Mai wieder jeden Samstag geöffnet, wartet eine ganze Menge alter Trieb- und Beiwagen, von fast jedem alten Wagentyp mindestens einer, darauf, besucht zu werden. Und mit den meisten davon kann man auch im Sommerhalbjahr regelmäßig oder zumindest bei Sonderfahrten ab und zu mitfahren.
      Die hier abgebildeten sind keine „Haller“, sondern „Basler“. Acht Stück hatten die IVB davon, Wagennummern 24 bis 32. Auch davon gibt es auch noch einen, Nr. 28, im Museum. Von den deutlich größeren „Hallern“, die eine Serie von ebenfalls 8 Triebwagen mit den Nummern 1 bis 8 bildeten, gibt es sogar noch fast alle, davon ganze vier Stück in Innsbruck, zwei bei den Museumsbahnen und zwei bei den IVB. Darüberhinaus gibt es aber noch eine ganze Menge weitere, siehe hier: https://www.tmb.at/fahrzeuge
      Also eigentlich kein Grund, traurig zu sein. Von diesen rollenden Zeitzeugen wurden viele vor der Verschrottung bewahrt!
      Trotzdem schmerzt es mich auch, dieses Bild zu sehen, obwohl ich selber diese Bahnen gar nicht mehr in Betrieb erlebt habe.

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      2024/01/10 at 11:26 pm
      • From Thomas Fink on Das letzte Stündlein...

        Super Tip, Herr Schneiderbauer ! Wußte ich nicht und werde ich garantiert ab Mai wahnrnehmen. Vielen Dank !

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        2024/01/11 at 7:47 am
  • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (96)

    Na der Sohn dürfte das wohl nit sein – so devot, ja fast ängstlich wie der dreinschaut und im Gummimantel – wohl eher der Schofföhr. Die abgebildete Person ist sicherlich von hohem Adel (obwohl nicht aus Pradl), in der rechten Hand einen Sack voller Perlen und Edelsteine (Schmuggelware ?), vielleicht a nur a pfente Jausn und im Brusttaschl einen hochwertigen Pelikan-Füllfederhalter. Ach ja, und wie hießen die Hosen doch gleich ? So eine hab i amal vor vielen Jahren am Johannes Rauch von der ÖVP gsehn, sah ihn nur auf der Straße von hinten, mußte aber lachen und dachte mir, da is einer aus de 40er/50er Jahr entsprungen…

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    2024/01/10 at 4:38 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

      Die Hosen nennen sich Knickerbocker!

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      2024/01/11 at 11:26 am
      • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (96)

        Oh ja, natürlich, danke Herr Roilo. Hatte ja selbst mal eine (allerdings moderner geschnitten) zum Berggehen, damals, als ich noch wie ein Gemslein von Gipfel zu Gipfel sprang und mein Hollareidullijöööh zum Sonnenuntergang ertönen ließ.

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        2024/01/11 at 12:02 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

      Reimt sich gut, gell 😉

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      2024/01/10 at 4:55 pm
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (96)

        Reicht die Hosn nur zum Wadl
        kimmt der Mann gewiss aus Pradl

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        2024/01/10 at 5:32 pm
        • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (96)

          Aha, dann kommt der echt aus Pradl, danke für den Hinweis, Herr Hirsch, kanns aber kaum glauben, der macht mir eher den Eindruck von (gaaanz laut und direkt in det Jesicht): „Stehen se jerade, wenn ick mit Ihn rede !!!!““

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          2024/01/10 at 6:26 pm
      • From Thomas Fink on Hinaus ins Land (96)

        Ja ja, mir Pradler halt…kennen nit andersch…a kloane Spitzn zur krechtn Zeit…aber liebevoll gmoant !

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        2024/01/10 at 5:00 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (96)

    Flexenstraße

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    2024/01/10 at 4:24 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Kunst am Bau XVII

    Der Galuschka Günther war in der TGKK, ein sehr kollegialer und humorvoller Mensch, leider mit 68 verstorben.

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    2024/01/10 at 4:09 pm
    • From Thomas Fink on Kunst am Bau XVII

      War der mitm Galuschka Gebi verwandt? Des war a Disc Tschocki, hat mitm Knittl u.a. im Scotch Club aufglegt.

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      2024/01/10 at 4:15 pm
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Sonnenburgstraße

    Ganz was anderes: Die Sonnenburg wurde leider dem Verfall preisgegeben, ihr Götzner Gegenstück blieb wenigstens in Resten erhalten. Als man den Hügel abgetragen hat, war nichts mehr vorhanden, ein paar Grundmauerreste angeblich. Ein nettes Gedankenspiel ist es, ob man für den Autobahnknoten Innsbruck Süd keine andere Lösung gefunden hätte, wenn der Hügel von einer intakten, denkmalgeschützten Burg gekrönt gewesen wäre.
    Hier noch gschaftelhuberisch eine alte Luftaufnahme aus einem Ballon aus dem Jahre 1907. Der Sonnenburghügel ragt in der Bildmitte aus der Sillschlucht empor. Links unten der Zenzenhof. https://postimg.cc/dLv8vNf8

    Die damals neue Stubaitalbahn zieht noch eine deutlich sichtbare Landschaftswunde durch den ehemals föhrenbestandenen Hang.

    Bleibt noch die Frage Und das ging nicht anders? https://postimg.cc/njXtX1w2

    (Ich hab den Autor des Artikels, aus dem dieses Bild stammt, nicht mehr in Erinnerung, wenn er mitliest, bitte melden)

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    2024/01/10 at 12:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Berührend leer

    Ob links vom Fotografen die beiden Ein(bis Zwei-)familienhäuser mit ihren Gärten noch standen? Eines der beiden war von einem ehemaligen Innsbrucker SPÖ-Bürgermeister-Stellvertreter namens Untermüller errichtet worden. Seine Enkelin, die Sybille, bewohnte es bis zum Abriß und wurde dann in eine Wohnung in der Premstraße „verbracht“ (Sie entschuldigen bitte den harten Ausdruck!). Auch eine Frau Zipser wohnte in diesem Haus – und kam zu uns, um sich über die arme Sybille zu beklagen, die morgens um viere schon die Waschmaschine betätige…
    (Könnte aber auch ein Fall von Tinnitus gewesen sein…)
    Skurrile Erinnerungen, die Sie da zum Leben erwecken!

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    2024/01/10 at 10:21 am
    • From Thomas Fink on Berührend leer

      Eine Frau Zipser kenn ich ich nicht, sehr wohl aber die Tierhandlung Zips in Wilten (Liebeneggstraße ?). Wenn man das Geschäft betrat, saß da ein großer Papagei und schrie sofort „Laura !“. Dann kam die Chefin (offensichtlich die genannte Laura) vom Obergeschoß über eine Holzstiege in den Verkaufsraum. Ich war mehrmals dort (warum, das entzieht sich meiner Kenntnis, hatte doch gar kein Haustier, vielleicht bin ich einfach Viecherl schaun gangen) und der Vorgang wiederholte sich wie bei dem täglich grüßenden Murmeltier. Tür auf, Laden betreten, „Laura !“ Laura kommt von oben. Auch ganz nett skurrile Erinnerungen.

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      2024/01/11 at 4:51 pm
      • From Henriette Stepanek on Berührend leer

        Schuljahr 1951/52 Hauptschule Wilten, Kochunterricht. Beim Mittagstisch des selbstgekochten Menus erzählte uns die Kochlehrerin, Frau Marta Humer, als sie gerade in ihrem wohnzimmer in der Berg Isel Villa oben saß, sei mit einem lauten Klirren der zerborstenen Fensterscheibe plötzlich ein Greifvogel benommen am Zimmerboden gesessen. Sie habe ein Handtuch über ihn geworfen und ihn oben auf den Kasten gesetzt.
        Sie sei dann zum Zips, um zu fragen, wie sie diesen Vogel weiterbehandeln solle. Vielleicht ein Käfig? Und was sie ihm füttern solle?
        „Loßn’S eahm frei! Wäu dees is a Wüdtiar! Den kenans ned dahaam hoitn wia r an Kanari odar a Paberl. Der muaß außn sein. Im Woid, vastengans!“
        Ja-aber-die Benommenheit?
        „Des gibt se! Den nemmans jetz und tragens eahm aussi und setzn eahm auf an Ast im Woid zu an Stamm zuwi – der derfangt se scho wiedar! Am nächstn Tag, wanns nachschaugn, is er scho nimmer da!“
        Herr Fink – jetzt sind S i e schuld, daß ich diese Vogelgeschichte erzählt habe!

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        2024/01/11 at 7:34 pm
  • From Karl Hirsch on Berührend leer

    Es muß ja im Rücken des Fotografen auch noch ganz anders ausgesehen haben. Er hat aus eine Einbahn heraus fotografiert, Richtung Amraserstraße fuhr man durch einen jetzt nur mehr Anrainern zustehenden Teil der Resselstraße, von Hausberger etc. keine Rede. Nur das Restaurant Sonnpark wird es schon in voller Blüte gegeben haben. So erkläre ich mir auch das nicht gerade den kürzesten Weg zum Zeughaus weisende Maximilianschild. Ab der Anzengruberstraße wirds schwierig, irgendwie mußte man dann in die Roseggerstraße gelangen um in die Pradlerstraße einfädeln zu können. Am besten gleich bis zum Abzweig Dr. Glatz Straße. Fahrschulerinnerungen aus jenen Jahren tauchen aus dem Gedächtnis. Pradl war wegen der eher geringen Verkehrsdichte beliebtes Fahrschulgelände. Man mußte halt der Dreier die Vorfahrt lassen.

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    2024/01/10 at 9:47 am
    • From Thomas Fink on Berührend leer

      Genau, Herr Hirsch !
      Keine Spur vom Hausberger und Fahrschulerinnerungen. Früher war es ja üblich, A- und B-Schein unter einem zu machen (weiß nicht, ob das heute auch noch so ist). Also, neben dem Tivoli-Schwimmbad war ja der riesige Schotterplatz (heutiger Parkplatz Hausberger). Als ich in den (späten) 70ern meinen Führerschein machte, mußte ich für die praktische A-Prüfung, also Fahrprüfung Motorrad, auf eben diesem Platz mit einer uralten, völlig ausrangierten Vespa genau zwei Achter fahren. Da die Vespa über keinen Blinker verfügte, auch kein Rückspiegel war vorhanden, achtete der Prüfer von seinem Standplatz aus nur darauf, ob man beim jeweiligen Scheitelpunkt der Achter brav das Köpfchen nach links/rechts drehte, um zu schauen, ob vom (natürlich nicht vorhandenen) Querverkehr wer kam und ob man auch den rechte oder linken Arm ausstreckte, zum Zeichen des Abbiegens. Von einem Helm selbstverständlich keine Rede. Und das wars dann – bestanden ! Tja, das waren noch entschleunigte Zeiten, heute unvorstellbar, aber die Erinnerung ist schön.

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      2024/01/10 at 11:12 am
      • From Manfred Roilo on Berührend leer

        Meine Fahrschule war ebenfalls der Harm, allerdings schon 1958. Mein A bestand auch aus einer Rollerrunde. Bei der Prüfung hatte ich die Theoretische schon gut hinter mir, bei der Praktischen mit einem Käfer erwischte es mich dann. Aber nicht wegen meines Fahrkönnens (ich hatte ja auf Baustellen schon genug Praxis gehabt), sondern weil ich auf die Frage des Prüfmenschen, wieviel Fahrstunden ich in der Fahrschule absolviert habe, ehrlicherweise antwortete: „Zwei“ (damals brauchte man wirklich nur zwei Stunden machen). „Dann kommen’ s in 14 Tagen wieder und machen’s in dieser Zeit noch zwei!“. Nach mir kam der zweite Prüfling im Auto dran, eine Dame. Die fuhr auf der Ecke Museumstraße / Meinhardstraße über den Randstein, beim Aussteigen wurde sie dann noch beglückwünscht für das Bestehen der Prüfung! Da konnte ich mich nicht mehr halten und habe diesem Menschen meine Meinung gesagt!
        Noch zum A: Schnell nachdem ich den Führerschein bekommen hatte erhielt ich von meiner Firma einen Puchroller als Dienstfahrzeug, mit einem Grazer Kennzeichen!! Ich saß sehr stolz auf diesem Fahrzeug, kurvte durch Innsbruck und meinte, alle schauen auf mich! Muss heute noch darüber lachen! Seit 1959, damals als ich dann einen VW Käfer erhielt, bin ich nie mehr auf einem motorbetriebenen Zweiradler gesessen bzw. mit so etwas gefahren – aber den A hätte ich noch!

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        2024/01/10 at 6:22 pm
      • From Karl Hirsch on Berührend leer

        1966 fand die A-Prüfung auf wahrscheinlich derselben Vespa noch im Innenhof der Polizeidirektion statt, mit dem beschriebenen Ritual, Achter fahren, Handzeichen etc. Jeder kam durch und hatte einen Motorradschein, vielleicht ohne ihn je zu benützen. Ich hatte als einziger des Kurses auf den A Schein verzichtet, einen Monat zuvor raste vor meinen Augen ein all zu flotter Motorradfahrer mit seiner BMW auf der Kranebitterallee pfeisgrad in einen Traktor. Er war trotz Helm sofort tot. Die Feuerwehr spritzte dann das Blut von der Fahrbahn. Das genügte. Niemals im Leben Motorradfahren hab ich mir geschworen.

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        2024/01/10 at 5:47 pm
        • From Thomas Fink on Berührend leer

          Kann ich Ihnen nur beipflichten, Herr Hirsch, habe den A-Schein auch nie gebraucht, hatte nie ein Motorrad, aber damals wars halt üblich, den A-Schein mitzumachen. Glaube, werde mir auch heute kein Motorrad mehr kaufen, es sei denn, es gäbe eigene Seniorenmotorräder, ähnlich der Puch MS 50, die ich einmal hatte oder der blauen DS 50 meiner Freunde.

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          2024/01/10 at 6:17 pm
      • From Thomas Fink on Berührend leer

        Übrigens Fahrschule Harm, damals noch Sterzinger Straße 10. Die hat mir mein Papa empfohlen, weil er hat dort auch „in Schein“ gmacht und mir ganz stolz erzählt hat, daß ihn der nur 1 Schilling 50 an Stempelmarke gekostet hat. Aber die Fahrschul war gut, da war so a hetziger Lehrer, der Fuchs. Mei Fahrlehrer war ein Bekannter und hat mir nach bestandener Prüfung oan (damals schon) alten BMW 2002 ti angedreht, 1/3 überteuert, wie i später draufkommen bin, aber des Auto is wahrlich jahrelang einwandfrei gloffn (oder sagt ma glaffn ?).

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        2024/01/10 at 4:25 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Berührend leer

    Hier kein Kreis(ch)verkehr, im Hintergrund auch nicht. Keine Autobahnauffahrt aber auch noch keine Gärtnerei zwischen den Fahrspuren ins Mittelgebirge. Auf dem Schild steht irgendwas „Baumschule—–Ver—-Stelle“. Jedenfalls, die ist auch schon wieder lang verschwunden. Ihre Gründerin kannte ich damals noch nicht und heute ist sie meine, leider inzwischen verstorbene „Schwiegertante“.
    Ist ein sentimentaler Gedanke erlaubt? Auch wenn das hier alles schiach ist, ich als Kind dieser Zeit finde das 100 mal schöner als heute.

    Und @ Herr Hirsch: ja Stadion! Ich war vor über 40 Jahren knapp daneben in der Gärtnerei Schmid Fahrer, daher kenne ich die Gegend ganz gut.

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    2024/01/09 at 11:53 pm
  • From Karl Hirsch on Berührend leer

    Menschenskind, ist das lange her! Wann war diese Maximilianausstellung im Zeughaus? 1969 wäre ein Jubiläum. Ich kann mich nur noch an das kleine Totenbild erinnern, auf welchem der seltsam nicht-menschlich wirkende Kopf des Kaisers, bedeckt von einer schlichten Haube, dargestellt war. Damals war der öffentliche Zugang um Zeughaus überhaupt ein Novum, wenn ich mich recht erinnere.

    Das Foto leidet tatsächlich nicht unter bildstörendem Verkehr. Aber es ist nicht nur der Verkehr. Das ganze damalige nahezu unbebaute Ambiente ist jetzt mit Neubauten zugemüllt. Auch das legendäre Gausthaus – ich weiß nicht einmal mehr, hieß es Stadion? Und aus der Kreuzung hat man einen Kreisverkehr gemacht.

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    2024/01/09 at 10:03 pm
  • From Josef Auer on Berührend leer

    Die Straßenfrequenz schaut ganz nach einem Corona-Lockdown aus, es ist aber einige Jahrzehnte früher, wohl 1969.

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    2024/01/09 at 9:55 pm
  • From heute inkognito on Berührend leer

    Der Pfeil dürfte auf die Maximilianausstellung 1969 hinweisen.

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    2024/01/09 at 9:42 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Sonnenburgstraße

    ….und man schaut gerade aus hinauf zum „Sonnenburger Hof“
    Mit Ausnahme der zwei Geschäftslokale im Hause Nr. 2 eine reine Wohnstraße – bis zum „Sonnenburgplatzl“ mit den
    legendären Geschäften (Stand 50-er Jahre): Lebensmittel und Kaffeerösterei Harrasser, Metzgerei Geier,, Schuster (Inh. Wwe Scheligo, die eine Schwester war der Friseurin Bibus, diese hatte im gotisierenden Haus an der NW Seite ihren Salon im rechten – und der Herr Geiswinkler den Herrensalon im rechten Geschäft (bis er hinüberzog ins Harrassergeschäft9, womit wir die Runde um den Platz mit der Trauerweide und dem Pfeffer- und Salz-Delphinbrunnen gezogen hätten.
    Ja, und auf Nr. 20 das Gasthaus Staatsbahn, das mittags ein Menu sowie ein einfaches Essen anbot 8=dasselbe ohne Suppe halt, gell). Es dürfte preiswert gewesen sein, die Bahnarbeiter vom Westbahnhof schätzten es.
    Ein sehr unheimliches Erlebnis hatte ich im Dezember 1954 auf dem Heimweg von einem Abendkurs in der „Leopoldschule“. Es herrschte ein so starker Föhn, daß ich schon befürchtete, er würde die Straßenlampen herunterreißen.
    Tatsächlich kam ein flacher Lichtschein immer näher… eine Autotür ging auf … eine Stimme rief halblaut „Fräulein, Fräulein..!“ Ich rannte noch mehr – das Auto fuhr mir nach – „Fräulein..“ – da sah ich erst, daß es der Kurslehrer war – um mir zu sagen, daß ich in diesen Kurs nicht passe, weil, wie er sagte, ich die anderen „entmutige“.
    Das war übrigens jene Nacht, in welcher die „Haller“ an der Ausweiche Thaur vom Föhn umgeworfen worden ist.
    Ja, in der Nacht kanns in der Sonnenburgstraße auch einmal unheimlich sein…

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    2024/01/09 at 9:30 pm
  • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

    Der Bua wird durch diese Spalten von der Arbeit des Greifers – wahrscheinlich eines Zweischalenmodells – fasziniert sein. Auch kann er den mächtigen Unterwagen des Baggers mit seinem Kettenlaufwerk sehen. Bei diesem Seilzugbagger handelt es sicher noch um ein Vorkriegsmodell, bei dem noch alle Bewegungen sowohl des Gitterauslegers als auch des Greifers (senken / heben bzw. auf- und zuklappen) über Dieselmotor – Seilwinden – Stahlseilen erfolgten. Hydraulikteile wie bei den heutigen Baggern sind noch keine vorhanden, die kamen erst in den Sechzigerjahren. Führende Marken waren damals Demag, Weserhütte, Menck&Hambrock, Orenstein&Koppel – um nur einige der deutschen Hersteller zu nennen
    Bei Vollbetrieb waren diese Geräte mit zwei Männern besetzt – dem Baggerführer (seinerzeit ein Kaiser!) und einem Schmierer, der mit Ölkanne und Seilfett zu tun hatte.

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    2024/01/09 at 6:58 pm
  • From Hippmann Christian on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

    Ich hab jetzt gerade mit meiner Mutter gesprochen, das ist tatsächlich die Eröffnung des Prüfzentrums vom Autohaus Köllensperger. Meine Mutter hat früher gelegentlich im Café hinter dem Prüfzentrum gearbeitet. Am ersten Bild ist KR Ing. Gerhard Greil neben Bürgermeister Lugger.

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    2024/01/09 at 6:26 pm
    • From Karl Hirsch on Eine Autoprüfstelle in der Schneeburggasse?

      Die damals noch im Hintergrund sichtbaren Häuser sind dann wohl der regen Bautäütigkeit in dieser Gegend zum Opfer gefallen, ein Schicksal, welches auch das ganze Köllensbergerareal ereilte.
      Am Foto links unten kann man glaub ich auch noch einen sehr jungen Romuald Niescher sehen(?).

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      2024/01/09 at 10:11 pm
  • From Verena Kaiser on Beschmiert und vertrieben

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Sie haben natürlich Recht. Stössingers Geschäft befand sich tatsächlich in der Erlerstraße.

    Liebe Grüße

    Verena Kaiser

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    2024/01/09 at 3:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Und Action!

    interessant ist die Brücke, die offenbar im „Nirvana“ endet. wer weiß was darüber?

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    2024/01/09 at 12:27 pm
  • From Pesion Heis on Ein neuer Abt für Stift Wilten

    Am 24. Juni 1894 wurde die alte Fahne der Freiwilligen Feuerwehr Hötting von Abt Laurentius Müller in der alten Kirche (zur damaligen Zeit gab es die neue Kirche noch nicht) zu Hötting geweiht, der spätere Abt Adrian Zacher war damals Pfarrer in Hötting

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    2024/01/09 at 12:25 pm
  • From Josef Auer on Faszination Bagger

    Das ist in der Meraner Straße Ecke Erlerstraße. Links sieht man in der Häuserzeile die Vorgängerbauten des neuen Kaufhaus Tyrol.

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    2024/01/09 at 11:23 am
    • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

      Sie werden schon recht haben, Herr Auer. Ich find aber nur wenige Anhaltspunkte dafür. Etwas, so kommt mir vor, habe ich auf Google, etwas auf den 1940er Luftbild entdeckt. Bei der von Ihnen angesprochenen Häuserzeile finde ich wenig, vielleicht den Erker?? Die Nordkette würde natürlich schon passen.

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      2024/01/09 at 5:58 pm
      • From Josef Auer on Faszination Bagger

        Ja, das Haus mit dem Erker ist der Schlüssel zur Lokalisierung des Bildes. Hier in diesem Beitrag aus Hofinger´scher Feder sieht man es aus der Luft:

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        2024/01/09 at 6:39 pm
        • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

          Weitere Anhaltspunkte: Hinter dem Gitterausleger sieht man zwei Ziegelwalmdächer: Einmal das hohe Eckhaus Erlerstraße / Gilmstraße (Central), bei dem der Zubau Gilmstraße 5 noch fehlte und weiter vorne einen Teil des Hauses im Hof von Erlerstraße 15

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          2024/01/09 at 7:47 pm
        • From Manfred Roilo on Faszination Bagger

          Sie haben mich überzeugt, Herr Auer – danke!

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          2024/01/09 at 7:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Ab ins Leokino...

    noch nicht gesehen, aber schon notiert

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    2024/01/09 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Haus-un-rat

    Man unterschätze nicht die Polierwut der Hausfrau. Da wird auch nicht die kleinste Spur eines eingetrockneten Tropfens geduldet. Und ein Gefäß, das man erst einmal putzen muß, ehe es in Gebrauch genommen wird, das geht schon überhaupt nicht.

    Wenn es nicht auf der Rückseite vermerkt ist, sind die Grenzen der Geschichtswissenschaft erreicht. Vielleicht findet sich ja noch ein ähnliches mit klärender Beschriftung.

    Wieso man eine Deckenlampe aufs Land retten hätte sollen stört einwenig die Auslagerungstheorie.

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    2024/01/09 at 10:40 am
    • From Henriette Stepanek on Haus-un-rat

      Was die von Ihnen angesprochene „Putzwut“ anbelangt, darf ich das engl. Sprichwort zitieren:
      „A clean house is a sign of wasted life“
      Sie ahnen, wieviel Frust und Kummer oftmals an diesem „Sich selbst beweisen müssen, daß man doch….!!“
      oftmals stecken….
      In der Umgebung habe ich dieses „namenlose Unglück“ oft mitangesehen….

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      2024/01/09 at 12:13 pm
  • From Manfred Roilo on Altstadtstandln

    Habe da eine ältere Ansichtskarte gefunden mit diesem Obsstandl beim Helblinghaus. Leider ist kein Datum feststellbar.
    https://postimg.cc/cvm44Fpd

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    2024/01/09 at 8:39 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XVII

    Ja, das Treffpunkt war öfter der Treffpunkt. Oder man ging ins Tarock Ecke Holzhammer/Innerkoflerstr.
    „Wolkenweich“ hießen die Matratzen von Toni Erlacher, der sie in einer Baracke hinter dem Haus fabrizierte. Dort war auch der Steinmetz Wernig.

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    2024/01/08 at 6:36 pm
  • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

    Sehr geehrte Frau Stolz,
    Sie haben recht, es handelt sich um Innrain 109, allerdings befindet sich jetzt TIPICO Sportwetten in diesem Haus.

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    2024/01/08 at 6:22 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau XVII

    Innrain 109 stimmt. Daneben war früher das Cafe „Treffpunkt“ vom Galuschka (Herbert ?).

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    2024/01/08 at 6:21 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau XVII

      Danke auch für das lösen des „punkts“ :o)

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      2024/01/11 at 8:36 am
    • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

      Hallo Thomas, Galuschka sind mir auch bekannt. So wie mich erinnere wohnten die in der Sebastian-Scheel-Straße.
      Einer der Brüder, es waren 2oder 3, war Angestellter in der TGK.

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      2024/01/08 at 6:26 pm
      • From Thomas Fink on Kunst am Bau XVII

        Die Galuschkas hab ich persönlich nicht gekannt. Ich war ganz selten im „Treffpunkt“ und daher war mir der Name vom Hörensagen geläufig. Jetzt ist ja – wie du richtig schreibst – ein Lokal gleichen Namens in der Sterzinger Straße. Ob das immer noch der Galuschka hat, weiß i nit. Aber ursprünglich war das „Treffpunkt“ im Innrain 109.

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        2024/01/08 at 6:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XVII

    Das Sgraffito befindet sich am Haus Innrain 109, gleich daneben auf 107 ein ähnliches, sicher von demselben/derselben Künstler/in. Herr Hirsch wird das bestimmt wissen, auch das „…punkt-Lokal“, nehme ich an.

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    2024/01/08 at 5:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Haus-un-rat

    Andere Deutung:
    Da hat ein Paar erst „beim Hitler“ geheiratet – aus welchen Gründen eine Ehe vorher nicht möglich war, wollen wir nicht wissen – ist schließlich privat! – und bekam dieses : sagen wir „Ehestandsdarlehen“ – wie immer es geheißen haben mag – und hat davon diese neue Pracht erst erworben.
    Es sieht ja so neu und unbenützt aus – am Kochtopf klebt noch das Schild – im Krapfenausbachwanndl ist sicher noch nichts im Schweineschmalz geschwommen – die Faschiermaschine glänzt silbern vor sich hin – im Porzellangerschirr wurde noch kein Ersatzkaffee serviert…
    Vor einem geplanten Umzug aufs Land – macht man da ein so sorgsames Erinnerungsfoto mit Jugendstiltischtuch am großen Tisch und Kreuzstichdecke mit Panthern am Beistelltisch?
    Nein, nein, da freut man sich über die Neuerwerbung – und hat deshalb das Bild des edlen Spenders für dieses Foro am Kredenztürl sichtbar angebracht.
    Und der kleine (unsichtbare) Papierfliegerpilot ist auch endlich „legitimisiert“
    Soweit meine Deutung…

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    2024/01/08 at 5:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Haus-un-rat

    Die Überlegung von Herrn Hirsch zu diesem eigenartigen Arrangement leuchtet mir ein. An ein Weihnachtsgeschenk kann ich nicht recht glauben, da hätte man doch sicher beim Porzellan alles aus einer Serie gewählt und nicht so ein Sammelsurium.
    Das Bord mit den Schöpfern ist auch nicht neu, bei dem ist links das Emaille / der Lack etwas beschädigt. Trotzdem hat man es von seinem angestammten Platz abgenommen, damit es auch auf’s Foto kommt.
    Die Weihnachtspakete waren vielleicht als Dankeschön für die Verwandten auf dem Land gedacht.
    Unterhalb der Schubladen dürfte das heute bei manchen wieder beliebte „Goldrand-Geschirr“ gestapelt sein.
    Die Kaffeemühle sieht aus als wäre sie zur Wandmontage bestimmt. Ich durfte für meine Mutter den Kaffee immer mit einer kleinen Holzmühle mahlen und liebte als Kind schon den Duft der mir in die Nase stieg, wenn ich die kleine Schublade mit dem kostbaren Pulver herauszog. Auf einem Stuhl sitzend, die Mühle zwischen den Knien eingeklemmt, hat man an der Kurbel gedreht, ich meist so schnell ich konnte. Wehe, wenn dann eine Bohne das Mahlwerk samt Kurbel blockierte und die Mühle kurz auf- und wieder niederkippte …
    Zum Fleischwolf fällt mir noch ein, dass meine Mutter jedesmal, wenn sie mit dem Durchdrehen von Fleisch oder Sonstigem fertig war, ein Stück Brot „nachdrehte“, damit nur ja nichts in der Maschine zurückblieb; um vorzusäubern, vor allem aber um zu sparen.

    Am meisten an dem Bild würde mich das Wappen interessieren, das auf die weiße Tischdecke gestickt wurde. Familienwappen? Orts- oder sonstiges Wappen? Oder einfach nur vorgedrucktes Fantasie-Motiv?

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    2024/01/08 at 5:30 pm
  • From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII

    Links vom Eingang ist an der Glasfront Fohrenburg (Bier) erkennbar und die Buchstaben ….punkt an der Fassade würden
    zum Lokal „TREFFPUNKT“ passen. Dieses Lokal befand sich, oder befindet sich noch, in der Sterzinger Straße.
    Allerdings passt die Fassade des Hauses nicht unbedingt zu dieser Gegend.

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    2024/01/08 at 5:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein neuer Abt für Stift Wilten

    Den neue Abt sitzt in der Mitte und ist im Bild der rechte der beiden Herren mit Kreuzkette.
    Hier gibt es einen Link zur Wiltener-Äbtegallerie.

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    2024/01/08 at 3:47 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel

    Auch ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Auer. Bei meiner Krippe fressen nun die Schafe das Moos ohne Hirten und die Heiligen Drei Könige werde ich kommenden Sonntag entfernen. Dass die Krippe bis Lichtmess stehen bleibt ist eh klar!

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    2024/01/08 at 3:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Haus-un-rat

    Unterm Kasten ganz links liegt ein Papierflieger. Also gab’s wohl auch Kinder in der Stube. Vielleicht ist’s auch nur eine gefaltete und vergessene Serviette. Das Doppelstock Häferl von „Elite Austria“ wird ein Dünster oder Kartoffeldämpfer sein. Alles sieht noch recht neu aus.
    Die dunkle Tischdecke mit ihren Jugendstil Elementen find ich recht hübsch. Aber trotzdem hat die Szene etwas Groteskes an sich. Auch wenn alles nach Umzug aussiehst, warum fotografiert man ausgerechnet das Küchengeschirr mit Deckenleuchte, Weinflasche und Weihnachtspacktl? Die Möbel und der Rest blieben wohl zurück. Vermutlich doch eine Flucht aufs Land.

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    2024/01/08 at 3:24 pm
  • From Erich Maierhofer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37

    Ecke Museumstraße – Franziskanerplatz. Uhren Pfister mit dem schweren Tresor musste schon weichen…

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    2024/01/08 at 3:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Dreikönigsrätsel

    Vielen Dank, Herr Auer, für Ihre Krippen-Schilderung! Dass die 3 Weisen erst am 6. Jänner in die Krippe kommen, wusste ich, dass damit gleichzeitig die Hirten entfernt werden, war mir nicht klar. Auch nicht, dass die Könige am 2. Sonntag nach ihrem Erscheinen wieder verschwinden. Demnach würden sie heuer nur 8 Tage anwesend sein. Ich werde jedenfalls künftig die Krippen noch aufmerksamer als bisher betrachten.

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    2024/01/08 at 2:44 pm
  • From Angelika Maislinger on Ein Dreikönigsrätsel

    Innstraße/Ecke Fallbachgasse?

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    2024/01/08 at 1:22 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel

      Passt!
      https://earth.google.com/web/@47.27453369,11.39506017,577.94946289a,0d,60y,312.69103087h,103.02059785t,-0r/data=IhoKFjJfNUtPSDJYQmhMaVNJQUJGRUFJc1EQAjoDCgEw

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      2024/01/08 at 2:18 pm
  • From Ingrid Stolz on Madonnen-Rätsel XVII

    Ich vermutete rechts des Marienbildes die Hl. Lucia, weil ich das Attribut in ihrer rechten Hand als Kerze interpretierte. Aber Sie haben vermutlich Recht, Herr Muglach, bei der vermeintlichen Kerze handelt es sich eher um einen Kelch mit Hostie obendrauf.
    Die Hl. Lucia wird in unseren Breiten ja nicht so häufig dargestellt, da passt die Hl. Barbara schon besser, nicht zuletzt wegen der Bergbauvergangenheit.
    Der Hl. Josef wurde vielleicht in Anlehnung an eine frühere Hausbesitzerin namens Josefina an der Fassade verewigt.
    Den Spruch mit den „drei heiligen Madln“ kenne ich auch, allerdings mit Margareta statt Traudl.

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    2024/01/08 at 1:02 pm
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