Als “pensionierter“ Dotzenhacker der Generation 70++ möchte ich ergänzen dass die Eisendotzen deshalb verboten waren, weil sie die Münzen beschädigten.
In der Langstraße (16) ist mir ein solches Gebäude nicht bekannt. Auch die Straßenbreite passt nicht zur Langstraße.
Meiner Meinung nach handelt es sich um An-der-Furt, und zwar jener Teil der als Sackgasse von der Pembaurstraße in Richtung
Nord-Ost führt und nachdem man nach zwei Durchgängen in die Prinz-Eugen-Straße kommt.
Die Gebäude im Vordergrund waren Ställe für die ehemalige Thrainkaserne in der Erzherzog-Eugen-Strasse, später waren dies Lagerhallen für div . Kohlenhändler.
Das dürften drei Stück der Obus-Serie 15-18 (FIAT/CGE 1935-36) ex Livorno sein.
Diese wurden ab Sommer 1944 in der Schottergrube Arzl hinterstellt um Beschädigungen aufgrund der Bombenangriffe zu verhindern.
Kreutz hat in seinen Büchern unterschiedliche Angaben ob nur Obus 15 oder auch die anderen noch während des Krieges in Betrieb kamen, aber nachdem die Fahrzeuge keine Nummertafel oder Betriebsnummer tragen ist es sehr wahrscheinlich, dass das Foto die Busse 16-18 vor der Inbetriebnahme in Innsbruck zeigt. Aufnahmezeitpunkt ab Sommer 1944
An das „Dotzen Hacken“ erinnere ich mich gerne, ich gehöre der Generation Ende 60 an.
Fast jeder Bub hatte einen Dotzen, die meisten waren aus Holz gefertigt und an der Spitze war ein Teil aus Metall, wie früher auf den
Sohlen der genagelten Schuhe. Die aus Eisen gefertigten Dotzen waren angeblich verboten, da sie den Asphalt beschädigten.
Mit den Dotzen aus Metall traf man aber das im Kreis liegende Geldstück besser. Meine Bruder der, bei der Schlosserei Hundegger
in der Innstraße beschäftigt war, fertigte mir zwei Dotzen aus Metall an. Einer davon wurde von einem Polizisten beschlagnahmt.
Dazu gab es den Spruch „dreimal Dotzen und Schnur,“ das bedeutete, dass beim dritten Fehlversuch der Dotzen und die Schnur
an den „Spender“ überging. Unser Standplatz war vor dem Postamt Prinz-Eugen-Straße.
Was für Gewässer sind da zu sehen – ist die Darstellung realitätsnah? Der Sillkanal befand sich jedenfalls dort in der Nähe, lieferte er das zum Bierbrauen benötigte Wasser? Das Gewässer links im Bild sieht nach einem Kanal aus. Das rechts jedoch lässt eher an ein stehendes als an ein Fließgewässer denken, eine Verbindung zu dem mutmaßlichen Kanal nicht sichtbar. Ist darüber mehr bekannt?
Auch scheint das Häusermeer von Wilten ein gutes Stück tiefer zu liegen, das Bodenniveau der Fabrik dem Dachniveau der südwestseitigen Umgebung zu entsprechen. Ist das realitätsnah dargestellt? Wurde hier etwa im Lauf der Jahrhunderte (wie dramatisch das klingt) eine Geländekante von der Stadt durch immer neue Bebauung verschluckt? Dafür gibt es ja anderswo gute Beispiele mächtiger alter Städte, Manchester etwa ist aufgebaut wie eine Lasagne, „arches upon arches“, dort gibt es als Ergebnis dieses langsamen vertikalen Schichtwachstums ganze Untergrundstädte.
Als es das Adambräu noch gegeben hat, bin ich zweimal – einmal in der Mittelschule (!) und dann zur Studentenzeit – in den wortwörtlichen Genuß einer Brauereiführung mit anschließender Verkostung der erworbenen theoretischen Kenntnisse gekommen. im Zuge dessen wurde uns auch die Installation eines Tiefbrunnens erörtert, der das zum Brauen unerläßlche weiche Wasser lieferte. Ich nehme einmal an, daß ein solcher auch schon zum Zeitpunkt des schönen Bildes bestanden haben wird.
Meine unselige blühende Phantasie, die mich schon oft den salzigen Geruch der Überraschung schmecken hat lassen, will mir die kühnsten Erklärungsversuche für das Wasserbecken ganz rechts einreden, ich beschränke mich aber auf die Feststellung, daß in mehreren der historischen Kartenwerke zwar der Sillkanal, aber nirgends dieses Becken eingezeichnet ist.
Ist es möglich von dem Transport des Rotors für das Sillkraftwerk, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Pl-122, eine digitale Kopie zu erhalten?
Gibt es von den Transporten zum Sillkraftwerk noch mehr Photos?
In Dornbirn gibt es das Kraftwerk Ebensand, bei dem die Ausrüstung vor 1900 über einen steilen Schotterweg transportiert werden musste. Leider gibt es davon keine Photos.
Mit freundlichem Gruß
Gebhard Kaufmann
Hof 3
6850 Dornbirn
Eigentlich ist dort jetzt eine Wohnanlage, die in den alten Steinbruch gebaut wurde, mit einer kleinen Ladenzeile. Die O-Busse, die hier wirklich einen traurigen Eindruck machen, müssten zu diesem Zeitpunkt, wenn das Bild tatsächlich zu Zeiten von Bombenangriffen entstand, praktisch „nagelneu“ gewesen sein (zumindest für Innsbruck, die Nazi-Administration hat in Italien massenweise Fahrzeuge für Städte im „Reich“ geklaut), die meisten oder sogar alle dieser Busse – Details wie immer im allwissenden „Kreutz“ – waren dann noch etwa 30(!) Jahre lang im Einsatz.
Anscheinend hatte Herr Göhlert ein besonderes Faible für Überland- und Reisebusse, wir hatten ja schon einige Fotos solcher Fahrzeuge, das waren keine normalen Linienbusse. Man erkennt sie an der Dachverglasung und den einem niedrigen Geländer ähnlichen Aufbauten am Dach, die für die Gepäckbefestigung gedacht waren. Am Heck gab es dafür eine Leiter. – Ich selber bin leider nie in so einem Gefährt mitgefahren, das war lange vor meiner Zeit.
Der Rodler auf dem Bild ist mein Vater Hermann, der den 3. Rang erringen konnte. Die Kurve im Bild ist jene Kurve knapp unterhalb der „oberen Gatterkurve“ unterhalb der heutigen Teehütte. Hier wurden im anschließenden Labyrinth, das über die heutige Skiabfahrt führte, die höchsten Geschwindigkeiten erzielt.
Ich glaube, das ist am Anfang des Tummelplatzweges, wo es leider vor ein paar Tagen zu einem tragischen Unfall kam, als ein Sechszehnjähriger mit seinem Fahrrad anscheinend sehr schnell den Tummelplatz abwärts fuhr und dann wegen eines entgegenkommenden Mannes, der einen Kinderwagen schob, eine Vollbremsung machte, über eine parkendes Auto stürzte und sich dabei leider tödliche Verletzungen zuzog. Das etwas verdeckte Gebäude rechts müsste das sogenannte „Lehrerhaus“ sein. Heute steht ein Billighotel davor. Damals zweigt dort nach rechts hinauf ein schöner Weg ab, der dann die Aldranserstraße und weiter oben die Igler überquerte. Von der Autobahn war damals natürlich noch nicht die Rede. Diesen Weg bin ich als Kind mit meiner Großmutter oft hinauf gegangen, bis wir zu einem Bächlein kamen, an dem ich oft stundenlang allein Dämme baute. Heute existiert der untere Teil dieses Weges nicht mehr, und im oberen Teil ist er total überwachsen und fast nicht mehr zugänglich.
Ich glaube, der Standpunkt des Fotografen ist an der heutigen Kreuzung Planötzenstraße – Schlotthofweg in Sadrach, Blickrichtung fast genau nach Süden. Das Haus links unten mit der Dachgaube müsste Sadrachstraße 14 sein.
Bis ca. 1975/76 war die Kreuzung Reichenauer Str. / Andechsstraße / Prinz-Eugen-Str. auch ohne Ampelregelung. Neben der Polizeinotrufsäule fehlt hier allerdings noch die Telefonzelle.
Der Bus sollte ein Steyr 380b in Reisebusausführung sein, aufgenommen am Bahnhof Bergisel.
Panoramaverglasung und Faltdach waren damals für Reisebusse nichts Außergewöhnliches.
Der Standort des Hr. Reuter müßte zwischen Mühlau-Arzl sein.
Am Bild oben, außerhalb der Mitte rechts, erkennt man die alte Mutterer Alm und darüber die Flanke der Nockspitze.
Das Marterl steht noch. Es befindet sich bei der Adresse Schneeburggasse 96, kurz vor der steilen Auffahrt „Hocheggweg“ nach Sadrach. Heute ist der Feldweg eine viel befahrene Strasse in Richtung Hörtnaglsiedlung.
Es ist die ehemalige Engelmühle, Kreuzung Adamgasse/Salurnerstraße.
Sie ist 1907 abgerissen und durch die auch heute noch bestehenden Bauten ersetzt worden. Das Hotel im Hintergrund war der Arlbergerhof, am Straßenschild die Adamgasse.
Dazu ein Auszug aus „Innsbruck informiert“ vom Februar 2007: (Ein Stück A l t – I n n s b r u c k verschwindet.)
„Am Samstag ist zwischen dem Privatier Georg König und der Innsbrucker Baufirma Huter ein Kaufvertrag abgeschlossen worden, nach dem die Serviten- oder Engelmühle in der Adamgasse mit 1. März des Jahres in den Besitz der Firma Huter übergeht. Diese wird an der Stelle der Mühle, sowie auf dem dazugehörigen Grunde von der das große Anwesen begrenzenden Maximilianstraße bis zum ehemaligen Akzishäuschen (einschließlich desselben) nächst der ehemaligen Gemeindegrenze Innsbruck-Wiltens moderne Wohngebäude errichten. Somit verschwindet bald wiederum ein historisches Stück des alten Innsbruck unter dem Einfluß der neuen Zeit.“
(I. Zeindl vom Stadtarchiv/Stadtmuseum)
heute schaut es daher so aus:
https://www.google.at/maps/@47.2629762,11.3980938,3a,75y,114.95h,92.13t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssRcIyMsV01lPCpLejTBEKg!2e0!7i13312!8i6656
Die Parkbucht in der das schöne Auto steht befindet sich heute immer noch an genau derselben Stelle.Würde das Foto noch etwas weiter von Nord West erfassen,könnte man die alte Polizeinotrufsäule bei der Bäckerei Wachtler sehen.
Auch an der Kreuzung Reichenauerstrasse/Andechsstrasse ,am Eck der Bäckerei Wachtler gab es eine solche bis Ender der 70-er.
Für uns Kinder damals war es immer die ultimative MUtprobe den hebel zu ziehen und schnell zu rennen.(Ist hoffentlich schon verjährt).
Vor diesem Neubau stand dort in der Fuggergasse das Haus mit dem Wäschegeschäft Fiedler. Tragische Geschichte: Herr Fiedler ermordete seine Mutter und beging anschließend mit einem Todessprung von der Europabrücke Selbstmord.
Finde es sehr gut daß ihr die vielen interessanten Bilder online gestellt habt, aber gibt es auch eine Möglichkeit die Foto nur seriell anzusehen (ohne Rätsel) ?
lg aus Mils !
Mein Schulweg von der Ampfererstrasse in die Volksschule Mariahilf von 1969 – 1973 führte immer bei diesem Haus in der Mitte vom Bild vorbei, wo wir die Strasse überqueren mussten. Da gab es noch eine Wurstsemmel um 1 Schilling!!!!
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat. Es freut mich erstmals diese colorierte Zeichnung zu sehen. Im Buch von Guido Harbers ist nur eine Detailaufnahme in SW.
der „Österreichische Hof“ wird wiedereröffnet, zumindest die Beschriftung ist schon angebracht…. wird allerdings nur als Restaurant geführt…
Was die Bepflasterung betrifft, von der Herr Schneiderbauer spricht, möchte ich nicht wissen, was das für ein Morast war, wenns mal ein ordentliches Gewitter gab….
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.
Ich glaube der Bildstock steht noch genau dort in der Kreuzung Stollstraße/Mossgasse bei der ehem. Fleischhauerei Wurzer. Die Häuser haben sich äußerlich etwas verändert. Räumlich siehts noch gleich aus. der Bildstock steht weniger markant, da das Straßenplanum verändert wurde.
Stollenstraße/Moosgasse Thaur.
Sieht räumlich fast gleich aus. Auch der Bildstock steht noch- nicht mehr ganz so markant, da das Straßenplanum verändert wurde. Die Spaliere am Haus rechts sind aber nicht mehr da (dafür nun am linken Haus). Und die Fassade des rechten Gebäudes wurde durch die Metzgerei Wurzer verändert.
Das ist in Thaur am Dorfplatz beim Gasthof Purner. Das Haus dahinter müsste Moosgasse 2 sein.
heute:
https://www.google.de/maps/@47.294337,11.4728559,3a,61.3y,37.87h,86.72t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipPrDgJVW9-rYOae3vR3mWXiENeBSAGqydwDab80!2e10!3e11!7i5376!8i2688
deutlich sichtbar auch am Orthofoto von 1940 in der Bildmitte.
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.29439/11.47313/Image_1940
Vor dem Bau der O-Busgarage in Arzl; in der Schottergube unterm Kalkofenweg. Es sind alles italienische O-Busse (die Spezialisten werden jetzt sicher wissen ob Fiat oder Breda, ob aus Rom oder Livorno). Offenbar mit Reisig am Dach als notdürftige Tarnung beim Bombeangriffen.
Wir befinden uns in Thaur in Tirol. Das Gebäude rechts ist die ehemalige Metzgerei Wurzer an der Ecke Moosgasse und Dorfplatz. Der Bildstock steht heute noch am selben Platz.
Ich muss mich selber korrigieren: namentlich gekennzeichnet sind sie doch, nur offenbar nicht alle. Da war ich wohl zu schnell beim Nachsehen. Dann werde ich beizeiten noch einen heraussuchen.
Lieber Jakob Oberhofer,
da die unter „Team Stadtarchiv“ publizierten Beiträge leider nicht namentlich gekennzeichnet sind, kann ich nun keinen aus meiner Sicht besonders guten Beitrag von dir hervorstreichen, aber ich bin mir ganz sicher, dass da einige Highlights existieren. Danke für deine gute Arbeit und alles Gute weiterhin!
From Gottfried Opperer on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
Go to comment2020/09/10 at 10:33 am
From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VI
Go to comment2020/09/10 at 8:31 am
From Opperer Gottfried on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
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From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
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From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat
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From Willi Hauser on Finalisierung der Schillerstraße
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From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
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From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
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From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
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From Manni Schneiderbauer on Bier, Garten und Operette
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From Karl Hirsch on Bier, Garten und Operette
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From Josef Auer on Bier, Garten und Operette
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From Ruetz Sabine on Unbeschwerte Kindheit
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From Helmut Stumpe on Wer kennts?
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From Angelika Kollmann-Rozin on Europameisterschaft im Rodeln 1951
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From Gebhard Kaufmann on Auf einem steinigen Weg Richtung Zukunft
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From Roland Tiwald on Auf einem steinigen Weg Richtung Zukunft
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From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
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From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V
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From Günther Mayregger on Europameisterschaft im Rodeln 1951
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From Roman Schrittwieser on Eine echte Herausforderung!
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From Josef Schönegger on Wo sei ma denn heit?
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From Friedrich Feldkirchner on Wo sei ma denn heit?
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From Bernhard Weide on Von der Notkirche zur Landesgedächtniskirche
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From Inge Wagenleitner on Der Schah auf der Hungerburg
Go to comment2020/09/07 at 2:35 pm
From HM on Eine recht harte Nuss
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From Elmar Berktold on Besuch aus Bayern?
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From Walteer Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V
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From Hermann Pritzi on Wo sei ma denn heit?
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From Stastny Edith on Eine recht harte Nuss
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From Bernhard Jud on Diesmal wissen wir's auch nicht ganz genau...
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From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien
Go to comment2020/09/07 at 9:52 am
From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien
Go to comment2020/09/07 at 9:53 am
From Winfried Weide on Jaffa Orangen und Tafelbutter,
Go to comment2020/09/06 at 8:42 pm
From Winfried Weide on Vor dem Handy...
Go to comment2020/09/06 at 6:19 pm
From Josef Schönegger on Unbeschwerte Kindheit
Go to comment2020/09/06 at 3:55 pm
From schuler josef on Unbeschwerte Kindheit
Go to comment2020/09/06 at 3:42 pm
From Gerda Elentner, Mils on Ein Gebäude mit Geheimnissen
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From Gerda Elentner, Mils on Haben Sie die Ecke gleich erkannt?
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From Regina on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/06 at 10:37 am
From Johannes Stephan Schlögl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
Go to comment2020/09/06 at 8:27 am
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/06 at 6:06 am
From GEISLER Wolfgang on Pracht vergangener Tage
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From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:29 pm
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:23 pm
From Peter Popp on Wo ist denn das?
Go to comment2020/09/05 at 7:56 pm
From Martin Schönherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Martin Schoenherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Graischer Alois on Sommer, Sonne & die Lösung
Go to comment2020/09/05 at 6:51 pm
From pension heis on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Josef Schönegger on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
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From Christoph Jenewein on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 1:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
Go to comment2020/09/04 at 2:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
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