skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Gottfried Opperer on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Der Bittspruch der Dotzenhacker: Bittschön der Herr setzen oan Groschn ins Kreasl mei Dotzn singt wia a Tannenmaesel
    Go to comment
    2020/09/10 at 10:33 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VI

    Das dürfte das Haus Marktgraben 1 sein und der Obus ist als Linie A unterwegs Richtung Hötting.

    Go to comment
    2020/09/10 at 8:31 am
  • From Opperer Gottfried on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Als “pensionierter“ Dotzenhacker der Generation 70++ möchte ich ergänzen dass die Eisendotzen deshalb verboten waren, weil sie die Münzen beschädigten.

    Go to comment
    2020/09/09 at 10:15 pm
  • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

    In der Langstraße (16) ist mir ein solches Gebäude nicht bekannt. Auch die Straßenbreite passt nicht zur Langstraße.
    Meiner Meinung nach handelt es sich um An-der-Furt, und zwar jener Teil der als Sackgasse von der Pembaurstraße in Richtung
    Nord-Ost führt und nachdem man nach zwei Durchgängen in die Prinz-Eugen-Straße kommt.

    Go to comment
    2020/09/09 at 10:06 pm
  • From Willi Hauser on Finalisierung der Schillerstraße

    Die Gebäude im Vordergrund waren Ställe für die ehemalige Thrainkaserne in der Erzherzog-Eugen-Strasse, später waren dies Lagerhallen für div . Kohlenhändler.

    Go to comment
    2020/09/09 at 10:14 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Korrektur: gehöre Generation 60+ an

    Go to comment
    2020/09/09 at 9:39 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Das dürften drei Stück der Obus-Serie 15-18 (FIAT/CGE 1935-36) ex Livorno sein.
    Diese wurden ab Sommer 1944 in der Schottergrube Arzl hinterstellt um Beschädigungen aufgrund der Bombenangriffe zu verhindern.

    Kreutz hat in seinen Büchern unterschiedliche Angaben ob nur Obus 15 oder auch die anderen noch während des Krieges in Betrieb kamen, aber nachdem die Fahrzeuge keine Nummertafel oder Betriebsnummer tragen ist es sehr wahrscheinlich, dass das Foto die Busse 16-18 vor der Inbetriebnahme in Innsbruck zeigt. Aufnahmezeitpunkt ab Sommer 1944

    Go to comment
    2020/09/09 at 8:54 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    An das „Dotzen Hacken“ erinnere ich mich gerne, ich gehöre der Generation Ende 60 an.
    Fast jeder Bub hatte einen Dotzen, die meisten waren aus Holz gefertigt und an der Spitze war ein Teil aus Metall, wie früher auf den
    Sohlen der genagelten Schuhe. Die aus Eisen gefertigten Dotzen waren angeblich verboten, da sie den Asphalt beschädigten.
    Mit den Dotzen aus Metall traf man aber das im Kreis liegende Geldstück besser. Meine Bruder der, bei der Schlosserei Hundegger
    in der Innstraße beschäftigt war, fertigte mir zwei Dotzen aus Metall an. Einer davon wurde von einem Polizisten beschlagnahmt.
    Dazu gab es den Spruch „dreimal Dotzen und Schnur,“ das bedeutete, dass beim dritten Fehlversuch der Dotzen und die Schnur
    an den „Spender“ überging. Unser Standplatz war vor dem Postamt Prinz-Eugen-Straße.

    Go to comment
    2020/09/09 at 8:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bier, Garten und Operette

    Was für Gewässer sind da zu sehen – ist die Darstellung realitätsnah? Der Sillkanal befand sich jedenfalls dort in der Nähe, lieferte er das zum Bierbrauen benötigte Wasser? Das Gewässer links im Bild sieht nach einem Kanal aus. Das rechts jedoch lässt eher an ein stehendes als an ein Fließgewässer denken, eine Verbindung zu dem mutmaßlichen Kanal nicht sichtbar. Ist darüber mehr bekannt?
    Auch scheint das Häusermeer von Wilten ein gutes Stück tiefer zu liegen, das Bodenniveau der Fabrik dem Dachniveau der südwestseitigen Umgebung zu entsprechen. Ist das realitätsnah dargestellt? Wurde hier etwa im Lauf der Jahrhunderte (wie dramatisch das klingt) eine Geländekante von der Stadt durch immer neue Bebauung verschluckt? Dafür gibt es ja anderswo gute Beispiele mächtiger alter Städte, Manchester etwa ist aufgebaut wie eine Lasagne, „arches upon arches“, dort gibt es als Ergebnis dieses langsamen vertikalen Schichtwachstums ganze Untergrundstädte.

    Go to comment
    2020/09/08 at 9:04 pm
    • From Karl Hirsch on Bier, Garten und Operette

      Als es das Adambräu noch gegeben hat, bin ich zweimal – einmal in der Mittelschule (!) und dann zur Studentenzeit – in den wortwörtlichen Genuß einer Brauereiführung mit anschließender Verkostung der erworbenen theoretischen Kenntnisse gekommen. im Zuge dessen wurde uns auch die Installation eines Tiefbrunnens erörtert, der das zum Brauen unerläßlche weiche Wasser lieferte. Ich nehme einmal an, daß ein solcher auch schon zum Zeitpunkt des schönen Bildes bestanden haben wird.

      Meine unselige blühende Phantasie, die mich schon oft den salzigen Geruch der Überraschung schmecken hat lassen, will mir die kühnsten Erklärungsversuche für das Wasserbecken ganz rechts einreden, ich beschränke mich aber auf die Feststellung, daß in mehreren der historischen Kartenwerke zwar der Sillkanal, aber nirgends dieses Becken eingezeichnet ist.

      Go to comment
      2021/03/27 at 3:00 pm
  • From Ruetz Sabine on Unbeschwerte Kindheit

    Ich bin auch sicher, dass dies Pradl ist. Die Teppichstangen gab es später aus Eisenguss.

    Go to comment
    2020/09/08 at 6:24 pm
  • From Helmut Stumpe on Wer kennts?

    Das ist der Vorgänger des heutigen Landesschießstandes in der ehemaligen Schottergrube über Arzl

    Go to comment
    2020/09/08 at 2:16 pm
  • From Angelika Kollmann-Rozin on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Sehr geehrter Herr Mayregger,
    vielen Dank für die interessante Information!

    Go to comment
    2020/09/08 at 12:04 pm
  • From Gebhard Kaufmann on Auf einem steinigen Weg Richtung Zukunft

    Ist es möglich von dem Transport des Rotors für das Sillkraftwerk, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Pl-122, eine digitale Kopie zu erhalten?
    Gibt es von den Transporten zum Sillkraftwerk noch mehr Photos?

    In Dornbirn gibt es das Kraftwerk Ebensand, bei dem die Ausrüstung vor 1900 über einen steilen Schotterweg transportiert werden musste. Leider gibt es davon keine Photos.

    Mit freundlichem Gruß
    Gebhard Kaufmann
    Hof 3
    6850 Dornbirn

    Go to comment
    2020/09/08 at 7:53 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Eigentlich ist dort jetzt eine Wohnanlage, die in den alten Steinbruch gebaut wurde, mit einer kleinen Ladenzeile. Die O-Busse, die hier wirklich einen traurigen Eindruck machen, müssten zu diesem Zeitpunkt, wenn das Bild tatsächlich zu Zeiten von Bombenangriffen entstand, praktisch „nagelneu“ gewesen sein (zumindest für Innsbruck, die Nazi-Administration hat in Italien massenweise Fahrzeuge für Städte im „Reich“ geklaut), die meisten oder sogar alle dieser Busse – Details wie immer im allwissenden „Kreutz“ – waren dann noch etwa 30(!) Jahre lang im Einsatz.

    Go to comment
    2020/09/07 at 9:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Anscheinend hatte Herr Göhlert ein besonderes Faible für Überland- und Reisebusse, wir hatten ja schon einige Fotos solcher Fahrzeuge, das waren keine normalen Linienbusse. Man erkennt sie an der Dachverglasung und den einem niedrigen Geländer ähnlichen Aufbauten am Dach, die für die Gepäckbefestigung gedacht waren. Am Heck gab es dafür eine Leiter. – Ich selber bin leider nie in so einem Gefährt mitgefahren, das war lange vor meiner Zeit.

    Go to comment
    2020/09/07 at 9:24 pm
  • From Günther Mayregger on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Der Rodler auf dem Bild ist mein Vater Hermann, der den 3. Rang erringen konnte. Die Kurve im Bild ist jene Kurve knapp unterhalb der „oberen Gatterkurve“ unterhalb der heutigen Teehütte. Hier wurden im anschließenden Labyrinth, das über die heutige Skiabfahrt führte, die höchsten Geschwindigkeiten erzielt.

    Go to comment
    2020/09/07 at 6:22 pm
  • From Roman Schrittwieser on Eine echte Herausforderung!

    Ich glaube, das ist am Anfang des Tummelplatzweges, wo es leider vor ein paar Tagen zu einem tragischen Unfall kam, als ein Sechszehnjähriger mit seinem Fahrrad anscheinend sehr schnell den Tummelplatz abwärts fuhr und dann wegen eines entgegenkommenden Mannes, der einen Kinderwagen schob, eine Vollbremsung machte, über eine parkendes Auto stürzte und sich dabei leider tödliche Verletzungen zuzog. Das etwas verdeckte Gebäude rechts müsste das sogenannte „Lehrerhaus“ sein. Heute steht ein Billighotel davor. Damals zweigt dort nach rechts hinauf ein schöner Weg ab, der dann die Aldranserstraße und weiter oben die Igler überquerte. Von der Autobahn war damals natürlich noch nicht die Rede. Diesen Weg bin ich als Kind mit meiner Großmutter oft hinauf gegangen, bis wir zu einem Bächlein kamen, an dem ich oft stundenlang allein Dämme baute. Heute existiert der untere Teil dieses Weges nicht mehr, und im oberen Teil ist er total überwachsen und fast nicht mehr zugänglich.

    Go to comment
    2020/09/07 at 4:36 pm
  • From Josef Schönegger on Wo sei ma denn heit?

    Ich glaube, der Standpunkt des Fotografen ist an der heutigen Kreuzung Planötzenstraße – Schlotthofweg in Sadrach, Blickrichtung fast genau nach Süden. Das Haus links unten mit der Dachgaube müsste Sadrachstraße 14 sein.

    Go to comment
    2020/09/07 at 3:13 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Wo sei ma denn heit?

    Der Fotograf steht in Sadrach und blickt auf die Villa Petera- Striessnig nach Süden
    #

    Go to comment
    2020/09/07 at 2:50 pm
  • From Bernhard Weide on Von der Notkirche zur Landesgedächtniskirche

    Bis ca. 1975/76 war die Kreuzung Reichenauer Str. / Andechsstraße / Prinz-Eugen-Str. auch ohne Ampelregelung. Neben der Polizeinotrufsäule fehlt hier allerdings noch die Telefonzelle.

    Go to comment
    2020/09/07 at 2:40 pm
  • From Inge Wagenleitner on Der Schah auf der Hungerburg

    Ich kann mich erinnern, dass der Schah damals auch im Lanser Hof aß oder nächtigte. Danach hoben die Preise des Lokals an

    Go to comment
    2020/09/07 at 2:35 pm
  • From HM on Eine recht harte Nuss

    Kapuzinergasse?

    Go to comment
    2020/09/07 at 1:49 pm
  • From Elmar Berktold on Besuch aus Bayern?

    Der Baustil des Gebäudes schaut für mich aus, als ob es in den Bereich Berchtesgaden bis Obersalzberg passen würde.

    Go to comment
    2020/09/07 at 1:36 pm
  • From Walteer Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Der Bus sollte ein Steyr 380b in Reisebusausführung sein, aufgenommen am Bahnhof Bergisel.
    Panoramaverglasung und Faltdach waren damals für Reisebusse nichts Außergewöhnliches.

    Go to comment
    2020/09/07 at 1:22 pm
  • From Hermann Pritzi on Wo sei ma denn heit?

    Der Standort des Hr. Reuter müßte zwischen Mühlau-Arzl sein.
    Am Bild oben, außerhalb der Mitte rechts, erkennt man die alte Mutterer Alm und darüber die Flanke der Nockspitze.

    Go to comment
    2020/09/07 at 1:05 pm
  • From Stastny Edith on Eine recht harte Nuss

    Das Foto ist sicher in der Adamgasse

    Go to comment
    2020/09/07 at 11:57 am
  • From Bernhard Jud on Diesmal wissen wir's auch nicht ganz genau...

    Das Marterl steht noch. Es befindet sich bei der Adresse Schneeburggasse 96, kurz vor der steilen Auffahrt „Hocheggweg“ nach Sadrach. Heute ist der Feldweg eine viel befahrene Strasse in Richtung Hörtnaglsiedlung.

    Go to comment
    2020/09/07 at 10:41 am
  • From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien

    Es ist die ehemalige Engelmühle, Kreuzung Adamgasse/Salurnerstraße.
    Sie ist 1907 abgerissen und durch die auch heute noch bestehenden Bauten ersetzt worden. Das Hotel im Hintergrund war der Arlbergerhof, am Straßenschild die Adamgasse.
    Dazu ein Auszug aus „Innsbruck informiert“ vom Februar 2007: (Ein Stück A l t – I n n s b r u c k verschwindet.)
    „Am Samstag ist zwischen dem Privatier Georg König und der Innsbrucker Baufirma Huter ein Kaufvertrag abgeschlossen worden, nach dem die Serviten- oder Engelmühle in der Adamgasse mit 1. März des Jahres in den Besitz der Firma Huter übergeht. Diese wird an der Stelle der Mühle, sowie auf dem dazugehörigen Grunde von der das große Anwesen begrenzenden Maximilianstraße bis zum ehemaligen Akzishäuschen (einschließlich desselben) nächst der ehemaligen Gemeindegrenze Innsbruck-Wiltens moderne Wohngebäude errichten. Somit verschwindet bald wiederum ein historisches Stück des alten Innsbruck unter dem Einfluß der neuen Zeit.“
    (I. Zeindl vom Stadtarchiv/Stadtmuseum)

    Go to comment
    2020/09/07 at 9:52 am
  • From Winfried Weide on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    Die Parkbucht in der das schöne Auto steht befindet sich heute immer noch an genau derselben Stelle.Würde das Foto noch etwas weiter von Nord West erfassen,könnte man die alte Polizeinotrufsäule bei der Bäckerei Wachtler sehen.

    Go to comment
    2020/09/06 at 8:42 pm
  • From Winfried Weide on Vor dem Handy...

    Auch an der Kreuzung Reichenauerstrasse/Andechsstrasse ,am Eck der Bäckerei Wachtler gab es eine solche bis Ender der 70-er.
    Für uns Kinder damals war es immer die ultimative MUtprobe den hebel zu ziehen und schnell zu rennen.(Ist hoffentlich schon verjährt).

    Go to comment
    2020/09/06 at 6:19 pm
  • From Josef Schönegger on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof 5 – 7

    Go to comment
    2020/09/06 at 3:55 pm
  • From schuler josef on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof in Pradl ?

    Go to comment
    2020/09/06 at 3:42 pm
  • From Gerda Elentner, Mils on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    Vor diesem Neubau stand dort in der Fuggergasse das Haus mit dem Wäschegeschäft Fiedler. Tragische Geschichte: Herr Fiedler ermordete seine Mutter und beging anschließend mit einem Todessprung von der Europabrücke Selbstmord.

    Go to comment
    2020/09/06 at 2:58 pm
  • From Gerda Elentner, Mils on Haben Sie die Ecke gleich erkannt?

    Finde es sehr gut daß ihr die vielen interessanten Bilder online gestellt habt, aber gibt es auch eine Möglichkeit die Foto nur seriell anzusehen (ohne Rätsel) ?
    lg aus Mils !

    Go to comment
    2020/09/06 at 2:31 pm
  • From Regina on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues

    Mein Schulweg von der Ampfererstrasse in die Volksschule Mariahilf von 1969 – 1973 führte immer bei diesem Haus in der Mitte vom Bild vorbei, wo wir die Strasse überqueren mussten. Da gab es noch eine Wurstsemmel um 1 Schilling!!!!

    Go to comment
    2020/09/06 at 10:37 am
  • From Johannes Stephan Schlögl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Das könnte bei der alten Umkehrschleife der Buslinie C, welche mit Strom gefahren sind, in Arzl sein. Da ist heute ein Einkaufspark.

    Go to comment
    2020/09/06 at 8:27 am
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat. Es freut mich erstmals diese colorierte Zeichnung zu sehen. Im Buch von Guido Harbers ist nur eine Detailaufnahme in SW.

    Go to comment
    2020/09/06 at 6:06 am
  • From GEISLER Wolfgang on Pracht vergangener Tage

    der „Österreichische Hof“ wird wiedereröffnet, zumindest die Beschriftung ist schon angebracht…. wird allerdings nur als Restaurant geführt…
    Was die Bepflasterung betrifft, von der Herr Schneiderbauer spricht, möchte ich nicht wissen, was das für ein Morast war, wenns mal ein ordentliches Gewitter gab….

    Go to comment
    2020/09/06 at 6:02 am
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.

    Go to comment
    2020/09/05 at 8:29 pm
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf für das Café stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat.

    Go to comment
    2020/09/05 at 8:23 pm
  • From Peter Popp on Wo ist denn das?

    Eindeutig das Kapuzinerkloster

    Go to comment
    2020/09/05 at 7:56 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Ich glaube der Bildstock steht noch genau dort in der Kreuzung Stollstraße/Mossgasse bei der ehem. Fleischhauerei Wurzer. Die Häuser haben sich äußerlich etwas verändert. Räumlich siehts noch gleich aus. der Bildstock steht weniger markant, da das Straßenplanum verändert wurde.

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:58 pm
  • From Martin Schoenherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Stollenstraße/Moosgasse Thaur.
    Sieht räumlich fast gleich aus. Auch der Bildstock steht noch- nicht mehr ganz so markant, da das Straßenplanum verändert wurde. Die Spaliere am Haus rechts sind aber nicht mehr da (dafür nun am linken Haus). Und die Fassade des rechten Gebäudes wurde durch die Metzgerei Wurzer verändert.

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:54 pm
  • From Graischer Alois on Sommer, Sonne & die Lösung

    Genau !!!!!!!!!

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:51 pm
  • From pension heis on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    In Thaur nordöstlich vom Gasthof Purner?,- der Bildstock ist glauben wir an anderer Stele wieder aufgestellt worden.

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:45 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Das ist in Thaur am Dorfplatz beim Gasthof Purner. Das Haus dahinter müsste Moosgasse 2 sein.
    heute:
    https://www.google.de/maps/@47.294337,11.4728559,3a,61.3y,37.87h,86.72t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipPrDgJVW9-rYOae3vR3mWXiENeBSAGqydwDab80!2e10!3e11!7i5376!8i2688
    deutlich sichtbar auch am Orthofoto von 1940 in der Bildmitte.
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.29439/11.47313/Image_1940

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:30 pm
  • From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Vor dem Bau der O-Busgarage in Arzl; in der Schottergube unterm Kalkofenweg. Es sind alles italienische O-Busse (die Spezialisten werden jetzt sicher wissen ob Fiat oder Breda, ob aus Rom oder Livorno). Offenbar mit Reisig am Dach als notdürftige Tarnung beim Bombeangriffen.

    Go to comment
    2020/09/05 at 6:12 pm
  • From Christoph Jenewein on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Wir befinden uns in Thaur in Tirol. Das Gebäude rechts ist die ehemalige Metzgerei Wurzer an der Ecke Moosgasse und Dorfplatz. Der Bildstock steht heute noch am selben Platz.

    Go to comment
    2020/09/05 at 1:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Last, but not least

    Ich muss mich selber korrigieren: namentlich gekennzeichnet sind sie doch, nur offenbar nicht alle. Da war ich wohl zu schnell beim Nachsehen. Dann werde ich beizeiten noch einen heraussuchen.

    Go to comment
    2020/09/04 at 2:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Last, but not least

    Lieber Jakob Oberhofer,
    da die unter „Team Stadtarchiv“ publizierten Beiträge leider nicht namentlich gekennzeichnet sind, kann ich nun keinen aus meiner Sicht besonders guten Beitrag von dir hervorstreichen, aber ich bin mir ganz sicher, dass da einige Highlights existieren. Danke für deine gute Arbeit und alles Gute weiterhin!

    Go to comment
    2020/09/04 at 2:26 pm
Back To Top
×Close search
Suche