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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Klaus Fischler on Irgendwas fehlt uns hier…

    Oder exakter: Dessen Hauptwohnsitz!
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    2020/08/20 at 9:53 am
  • From Elmar Berktold on Irgendwas fehlt uns hier…

    Vielleicht das Kasermandl?

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    2020/08/20 at 9:26 am
  • From Walter Rangger on Eine recht harte Nuss

    Adamgasse bei der Kreuzung mit der Gaismairstraße hätt ich gemeint…

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    2020/08/20 at 6:25 am
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV

    Bezugnehmend auf die alte Bäcker Tradition in Innsbruck habe ich in Erinnerung, Roilo in Pradl, Zoller in der Andreas-Hofer-Straße, Moschen im Saggen, Bäckerei Wachtler in der Prinz-Eugen-Straße und Widmann in Hötting.
    All diese Betriebe erzeugten Produkte in bester Qualität

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    2020/08/19 at 9:58 pm
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl IV

    Gratulation zu Ihrem Kommentar, dem ist nichts hinzuzufügen.
    Die damals existierenden Betriebe konnten, wenn auch jetzt nicht mehr vorstellbar, ganz gut über die Runden kommen.
    Meine Generation -70 hat diese Veränderung miterlebt. Die Lebensformen brauchen Veränderungen, aber es müsste nicht in dem
    Tempo sein, wie es in etwa der letzten 30 Jahren geschah. Das ist meine Meinung. Und wenn ich in meiner Heimatstadt Innsbruck
    unterwegs bin, kommt schon leise Wehmut auf.

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    2020/08/19 at 9:40 pm
  • From Josef Schönegger on Umbau mit Nierentisch

    Konditorei Cafe Ritzer am Claudiaplatz?

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    2020/08/19 at 2:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Handwerk im Stöckl IV

    Schön zu sehen am vorletzten Bild: ein praktisches Lastenrad. Der kleinräumige Lieferverkehr in der Stadt war schon einmal deutlich ökologischer und stadt- wie auch menschenverträglicher als heute, wie auch der Personenverkehr. Umso erfreulicher, dass die Lastenräder, genauso wie etwa auch die Straßenbahn, gerade ihr Comeback feiern und die Automobile wieder verdrängen – manchmal macht es eben Sinn, zu Altbewährtem – in moderner Form – zurückzukehren!

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    2020/08/19 at 9:29 am
  • From Michael Svehla on Handwerk im Stöckl V

    Ich glaube, es handelt sich um den alten Firmensitz der Seifenerzeugung Fa. Holluschek im Innenhof an der Ecke Andreas-Hofer-Straße/Franz Fischer-Straße, Geschäftsadresse: Schöpfstraße 19. Die beiden Häuser im Hintergrund schauen jenen auf vergleichbaren heutigen Aufnahmen sehr ähnlich, es müsste sich dann also auch um die Hausnummern Schöpfstraße 17 (rechts) und 21 (links) handeln.

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    2020/08/19 at 7:27 am
    • From Niko Hofinger on Handwerk im Stöckl V

      Gut gesehen, der Herr im Vordergrund ist der Besitzer Ernst Holluschek, der die Firma 1913 von seinem Vater übernommen hatte und bis zu seinem Tod Ende 1945 führte.

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      2020/08/19 at 3:46 pm
  • From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Das ist wirklich eine vertrackte Aufgabe. Betrachtet man das Luftbild von 1940:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26984/11.40375/Image_1940
    und zoomt dann auf das kleine Gebäude in der Mitte am Beginn der Kohlstadtgasse gegenüber dem Haus Nr.1 und steht dort mit Blickrichtung Südost. Das kleine Gebäude wäre dann heute bei Kohlstadtgasse 2, gegenüber im Hintergrund die heutige Nr. 3 und im 2. Foto die Mauer rechts die Hausnummer 1, welche ganz sicher im nachfolgenden Rätsel im Hintergrund steht.

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    2020/08/18 at 9:14 pm
    • From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

      Aber auf dem ersten Bild hat das Gebäude hinter dem Fahrverbotsschild in meinen Augen ein Walmdach, während dort laut Luftbild von 1940 in dieser Blickrichtung zwei Gebäude stehen müssten, das vordere mit Satteldach und das hintere mit Krüppelwalmdach. Wäre eines im Krieg zerstört worden, müsste das verbliebene Haus eine der beiden Dachformen aufweisen und nicht ein Walmdach.
      Daher kann ich nicht glauben, dass diese beiden Fotos ca. 20 – 30 Jahre früher in der Gegenrichtung des Rätselfotos vom folgenden Tag aufgenommen worden sind.

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      2020/08/19 at 1:43 pm
      • From Josef Schönegger on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

        Lieber Elmar, deine Argumente haben was für sich. Ich habe ja zugegeben, dass es eine vertrackte Aufgabe ist. Wenn also das Haus im Hintergrund nicht das damalige Haus Nr. 3 ist, dann könnte es doch, wie von Geisler Wolfgang angenommen, der Kindergarten sein. Auf späteren Luftbildern ist nämlich dieses ehemalige Haus Nr. 3 abgerissen und durch eine Grünfläche ersetzt worden, wodurch der Durchblick zum Kindergartengebäude ermöglicht würde. Erst später (um 1990) ist diese Grünfläche wieder durch die heutige Häuserzeile (die neue Nr. 3) ersetzt worden.
        Ich hoffe, Christian wird uns endlich erlösen, sodass die schlaflosen Nächte wieder der Vergangenheit angehören.

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        2020/08/19 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Was mich als „Alt-Altpradler“ noch interessieren würde: Wie sagen die heutigen Pradler, wenn sie in die Stadt gehen / fahren zu dieser Brücke: „Friedensbrücke“ oder noch immer so wie wir seinerzeit „Gaswerkbrücke“?
    Für uns Altpradler war ja der normale Zugang in die Stadt über die (alte) Pradler Brücke – Dreiheiligenstraße / Laurinallee. Den Radweg Pradlerstraße – Furterzaunweg – Stadtpark – Amraserstraße / Museumstraße gab es ja noch nicht. Von Altpradl (auch Reichenauerstraßengebiet) über die Gaswerkbrücke gehen oder gar mit der Dreier fahren war ja schon eine ‚Weltreise‘ und damit sehr selten! Dies auch später, als ich immerhin 4 Jahre ins Gymnasium Angerzellgasse und 5 Jahre in die Gewerbeschule Anichstraße gehen bzw. ab 1951 meistens (auch bei Schnee) mit dem Radl fahren durfte. Mit dem „B“, der Obuslinie durch die Reichenauerstraße – Boznerplatz (- Hötting) in die Stadt, war für uns Luxus und nur ab und zu möglich!

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    2020/08/18 at 3:05 pm
  • From Hermann Pritzi on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Die Person links im Bild müsste somit die heutige Hunoldstraße überqueren.
    Balthasar Hunold stammte aus der Schweiz und war einige Jahre Kustos im Ferdinandeum.

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    2020/08/18 at 2:17 pm
  • From Hermann Pritzi on Handwerk im Stöckl III

    Ein toller Beitrag. An die Fa. PROBST kann ich mich noch gut errinern.
    Der von der Dame angesprochen Spenglermeister KREMSER war mir perönlich gut bekannt,
    sein Betrieb war in der Andreas-Hofer-Straße.

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    2020/08/18 at 2:00 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Haus gibt Rätsel auf

    Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind es die Dr.-Stumpf-Straße 35 im Vordergrund und HNr. 36 im Hintergrund. Die Dachformen sowie die Anordnung der Kamine und Gaupen scheinen perfekt zu passen.

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    2020/08/18 at 12:13 pm
    • From Matthias Pokorny on Ein Haus gibt Rätsel auf

      Fantastisch – Sie haben Recht! Ich habe die ganze Zeit überlegt, warum mir das Haus so bekannt vor kommt… Logisch, es ist das Haus direkt nebem dem Spielplatz Dr.Stumpfstrasse. Beide Häuser stehen noch und schauen fast genau so aus wie auf dem Bild. Nur die Bäume/Hecken sind anders (keine Birken mehr).

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      2020/08/20 at 10:19 pm
  • From Elmar Berktold on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Zuerst glaubte ich, im Gebäude links im Hintergrund den „Ansitz Liebenegg“ zu erkennen, doch stehen gegenüber drei ältere Gebäude, die nicht zum Vordergrund des Rätselbildes passen.
    Sollte sich der Hinweis auf das vermutlich „gleiche Eck“ auf das kleine Gebäude beziehen, hege ich daran starke Zweifel. Die Proportionen der kleinen Gebäude auf den Bildern der beiden Rätsel passen nicht zusammen, zudem fehlen auf den Bildern vom Vortag die beiden markanten Kamine.

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    2020/08/18 at 11:49 am
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Vielleicht noch interessant: Im Hintergrund sieht man das Uhrtürmchen des alten Hauptbahnhofes, das es ja noch immer gibt, und das im Bombemkrieg zerstörte, aber bereits wiederaufgebaute ehemalige Hotel Tyrol.

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    2020/08/18 at 11:49 am
  • From Matthias Pokorny on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Das müsste dann die Kohlstattgasse vom Eisenbahnviadukt aus sein. Das Gebäude rechts hinten ist jenes, welches man von der anderen Seite aus (Jahnstrasse) ebenso erkennt und auch heute noch steht (Kohlstattgasse 1).

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    2020/08/18 at 11:44 am
  • From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Den Leipziger Platz gab es schon vor dem Krieg, er wurde nur durch den Abriss der hier noch stehenden Häuser Amraserstraße 34 bzw. Hunoldstraße 1 (ich glaube in den späten 50ern ??) nach Westen hin größer. Weiß jemand noch, wie das Gasthaus hieß??

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    2020/08/18 at 11:40 am
    • From Robert Engelbrecht on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

      Meinen Sie das Gasthaus „Hallenbad“?

      Aus meiner Wahrnehmung zu Ihrer untenstehenden Frage: Die „Friedensbrücke“ wird gar nicht (mehr) als solche wahrgenommen, mit Gaswerk können die Jungen nichts mehr anfangen, — Hallenbad und Rhombergpassage sind die gängigen Bestimmungspunkte.
      Anders die „Pradler Brücke“ als bekannter, stehender Ausdruck.

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      2021/03/17 at 12:36 pm
  • From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    https://www.google.at/maps/@47.2695319,11.4040658,3a,75y,316.25h,97.7t/data=!3m6!1e1!3m4!1s2Oiznr3tlXb4pdyYxmI4Tw!2e0!7i13312!8i6656

    Zwei Gebäude schauen immer noch gleich aus.

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    2020/08/18 at 11:39 am
  • From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    Ich kopfe schon zu lange an diesem Rätsel und jenem vom 17. August herum, das auch in dieser Gegend angesiedelt sein soll.
    Nach Vergleichen der Situation mit Josef Schöneggers „Innsbruck im historischen Karenbild“, alten Luftbildern und Google Street View bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um den Bereich Jahnstraße, Kapuzinergasse und Kohlstatt handelt. Da passt in meinen Augen zu viel nicht zusammen.
    Meine ersten Assoziationen waren aufgrund des krummen Wegverlaufs Klara-Pölt-Weg, Angerzellgasse oder Mentlgasse. Aber auch dort kann ich keine Schlüssige Lösung „zusammenbasteln“.
    Deshalb will ich einmal auf die Frage eingehen, welchen Zweck dieses kleine Gebäude gehabt haben könnte. Aufgrund der Jalousien mit geringen Lamellenabständen, die sich anscheinend nicht öffnen lassen, tippe ich auf ein Trafohäuschen oder ähnliches, das Öffnungen zur Belüftung bzw. Kühlung benötigt. Das hat mich auf den Sillkanal gebracht, aber das Studium der Straßenzüge Karmelitergasse, Adamgasse, Meinhardstraße und Klara-Pölt-Weg hat mir auch kein Heureka-Erlebnis beschert. Auch am markanten Gebäude rechts im Hintergrund habe ich mir die Zähne ausgebissen.
    Ich werfe das Handtuch, hoffe aber, meinen Mitratern zielführende Denkanstöße geliefert zu haben.

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    2020/08/18 at 11:32 am
  • From Manni on On fire

    Auwei, üble Sache! Was mich interessieren würde: gibt es von diesem Geschehnis noch mehr Fotos – stammt die Information, dass es sich um Tw 25 handelt, von einem anderen Bild?
    Der Triebwagen dürfte hier auf dem Foto übrigens noch die Originalfarbe aus seiner Herkunftsstadt Basel (dunkelgrün?) gehabt haben, die dunkel gefärbte obere Stirnhälfte lässt das vermuten – mit späterer Anpassung auf IVB-Farben sind diese Elemente weiß geworden.
    Heute findet sich dieses Fahrzeug übrigens als Bw 122 (der Triebwagen wurde noch in Innsbruck in einen Beiwagen umgebaut) hübsch restauriert im Historama in Ferlach.

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    2020/08/18 at 10:13 am
    • From Matthias Egger on On fire

      Lieber Herr Schneiderbauer,
      die Information habe ich der Beschriftung von Walter Kreutz auf der Rückseite des Fotos entnommen. Es gibt noch eine zweite Aufnahme von diesem Brand (aus der gleichen Perspektive aufgenommen). Bei Interesse kann ich diese gelegentlich einscannen und hochladen.
      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/08/20 at 10:55 pm
      • From Manni Schneiderbauer on On fire

        Mangels Benachrichtigung spät, aber doch: danke für die zusätzliche Information, Herr Egger, und wegen des zweiten Fotos: wie könnte ich da Nein sagen, bitte sehr gern, das Interesse ist von meiner Seite definitiv da.
        Liebe Grüße,
        Manni Schneiderbauer

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        2021/03/04 at 10:16 am
        • From Matthias Egger on On fire

          Lieber Herr Schneiderbauer,

          sehr gerne. Bzgl. der zweiten Aufnahme muss ich Sie leider um noch etwas Geduld bitten, da der Bestand gerade in Bearbeitung ist.

          Schönes Wochenende,
          Matthias Egger

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          2021/03/05 at 5:53 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Dann wird es wohl die Linie 3 sein, die hier gerade, aus der Amraser Straße ausschwenkend, in Richtung ihrer damaligen eingleisigen Straßenbahnbrücke über Sill und Rhomberg-Werkskanal fährt, und in weiterer Folge zu ihrer damaligen Endstation am Wiltener Platz. Schöne Szene! Auch interessant, dass der heutige Leipziger Platz offenbar erst später durch Verlegung der Baufluchtlinien geschaffen wurde, das Haus links im Bild stünde ja heute mitten am Platz, gegenüber des Hallenbads Amraser Straße.

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    2020/08/18 at 9:58 am
  • From Johann Heis on Es fährt eine Bahn nach... Wilten

    Amraser Straße vor dem Praer Hallenbad, Blickrichtung Westen.

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    2020/08/17 at 11:32 pm
  • From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Ich glaube eher, dass der Standpunkt in der Kapuzinergasse hinter dem Haus Nr. 10 lag. 10a war noch nicht vorhanden, sodass der Durchblick zur Kohlstadtgasse auf Haus Nr. 1 möglich war.

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    2020/08/17 at 2:54 pm
  • From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?

    Das müsste der Blick von der Jahnstrasse aus in die Kohlstattgasse sein. Das Gebäude rechts am Eck schaut immer noch gleich aus, zumindest gibt es noch einen Vorbau auf Säulen.

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    2020/08/17 at 12:55 pm
  • From Michael Svehla on 1978 - Eigentlich noch gar nicht so lange her

    Eine weitere spannende Aufnahme, insbesondere für die alteingesessenen „Reichenaueler“:
    1. Rechts im Hintergrund erkennt man die drei Stern-Hochhäuser an der Andechsstraße, davor verläuft die Gumppstraße bis zum Hochhaus Radetzkystraße 54-58 am rechten Bildrand.
    2. Links von den Stern-Hochhäusern verläuft parallel zum oberen Bildrand die Andechsstraße, vorbei am ÖAMTC-Gebäude, welches noch „nackt“, d.h. ohne Um- und Zubauten allein auf weiter Flur steht. Wenn mich nicht alles täuscht, erkennt man ein Stück weiter links das ehemalige Gebäude des dort lange Zeit ansässigen Gebrauchtwagenhändlers. Heute befindet sich dort das Einkaufscenter „Zone“.
    3. Vor den Stern-Hochhäusern erkennt man im Dunst den vertrauten Anblick des Reifenturmes der Fa. Reifen Rebitzer. Auch dieser ist verschwunden, das Reifengeschäft blieb bestehen (Point S – ReifenTeam).
    4. Noch ein kurzes Stück weiter links davon steht das BTV-Rechenzentrum, heute auch nicht mehr wiederzuerkennen.
    5. Im Vordergrund stehen die beiden alten Gebäude rechts von der Biegung des Autobahnzubringers, die auch heute noch existieren, übrigens auch ein Stück der davorliegenden Wiese. Die große Halle rechts davon sollte jene der Fa. Stahlbau Fritz sein und der Traktor würde heutzutage soeben den Leiner-Neubau passieren.
    6. Fast am rechten Bildrand zu sehen ist eine kleine Erhöhung des Feldweges – dort befand sich bis Anfang der 1990er Jahre ein kleiner Steg, welcher über ein ebenso kleines Bächlein führte…

    Für mich eine schöne Kindheitserinnerung, da uns zahlreiche „Gemma schnell a Runde“-Familienspaziergänge „in die Felder“, wie wir es nannten, führten.

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    2020/08/17 at 8:19 am
  • From Geisler Wolfgang on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...

    ich glaube am rechten Bildrand den Kindergarten in Dreiheiligen zu erkennen.
    Das kapellenähnliche Gebäude war eine Fabrik und stand direkt neben dem Bahnviadukt in der Kohlstatt. Abgerissen im Zuge des Neubaues „Campus Dreiheiligen“ ca. 1990.

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    2020/08/17 at 7:45 am
  • From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung

    heute:
    https://www.google.at/maps/@47.2688922,11.3979741,3a,46.1y,25.62h,91.91t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNPiZgjPNWNDNlW9m269pKQ!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/08/16 at 2:14 pm
  • From Pension Heis on Ein nicht alltäglicher Blick

    Am Weg vom Friedlegg zum Planötzen, neben dem Haus von Johann Berchtold, unterhalb der Veranda des Planötzenhofes.

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    2020/08/16 at 11:42 am
  • From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung

    Lieber Josef Schönegger, auch ich bin vage geblieben: Ich habe absichtlich nur den alten Namen der Kaserne bzw. auch nicht was jetzt hier steht, angegeben und auch nicht das andere angeschnittene Gebäude rechts genauer bezeichnet, in der Hoffnung, das machen andere!
    Das Rätseln geht also weiter!
    Leider war ich kein MKler aber auf dem Weg zum Gymnasium habe ich mir beim Ditterich die Nase an den Schaufensterscheiben plattgedrückt, im Wissen, dass ich eh kein Geld für Bücher habe!

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    2020/08/15 at 10:50 pm
  • From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung

    Lieber Manfred Roilo, wir sind uns da schon wieder einmal zeitlich in die Quere gekommen.
    Ich bin diesmal allerdings absichtlich sehr vage geblieben, um auch Andere einmal zu Wort kommen zu lassen, sowie ich das aus dem Kommentar von Lukas Morscher interpretiert habe.

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    2020/08/15 at 10:04 pm
  • From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung

    Für Büchernarren und Alt-MKler ist es Wert, daran erinnert zu werden.

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    2020/08/15 at 9:51 pm
  • From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung

    Universitätsstraße vor der ehemaligen Klosterkaserne

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    2020/08/15 at 9:39 pm
  • From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?

    Rechts sieht man noch das Riesenrundgemälde an seinem ersten Standort im Zwickel Claudia Straße / Siebererstraße/ Viaduktbögen!!!

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    2020/08/15 at 10:40 am
  • From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?

    Messegelände Richtung Bundesbahndirektion (Sieberer Straße)

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    2020/08/15 at 10:33 am
  • From Josef Auer on Mahnmal für Dollfuß

    Gab es in Innsbruck nicht auch ein Dollfußdenkmal, das beim Anschluss 1938 umgestürzt wurde? An welcher Adresse stand dieses?

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    2020/08/13 at 2:34 pm
    • From Team Stadtarchiv on Mahnmal für Dollfuß

      Diesbezüglich konnte ich leider nichts spezifisches in Erfahrung bringen. Es gab in der Stadt mehrere Denkmäler bzw. Erinnerungstafeln für Dollfuß. In den Innsbrucker Nachrichten konnte ich nur den Hinweis finden, dass die Dollfußbüste im Landhaus am Anschlusstag verdeckt wurde. Dass es zur Zerstörung von solchen Denkmäler kam ist aber sehr wahrscheinlich.

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      2020/08/14 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...

    Passt genau, Thomas – Obuslinie B! Aber Zusatzfrage: Was waren das für „langgezogene Gebäude“?? Übrigbleibsel aus dem ersten Weltkrieg??

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    2020/08/13 at 11:25 am
    • From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...

      in den 20er des letzten Jahrhunderts errichtet, 1989 abgerissen.

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      2020/08/13 at 1:00 pm
      • From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...

        Danke, Thomas. Habe gerade auch etwas auf den Seiten von Michael Svehla (Foto aus 1988 in https://michael-svehla.com/2020/06/28/wer-erinnert-sich-noch-an/) und in Horst Schreibers Buch „Restitution von Würde“ gefunden!

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        2020/08/13 at 3:22 pm
    • From Hermann Pritzi on Es fährt ein Bus nach ...

      Das waren Wohnbaracken, jede mit einem kleinen Garten dabei.

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      2020/08/13 at 12:35 pm
  • From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...

    Wir sind in Pradl in der Türingstraße. Rechts ist die Abzweigung Am Rain. Vor uns sehen wir die ehemaligen Baracken in der Amthorstraße.
    LG Thomas

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    2020/08/13 at 9:35 am
  • From Matthias Pokorny on Ein vergessenes Gasthaus?

    Ich bin mir fast sicher, dass es das Gasthaus 10 Jahre länger bis in die frühen 90er gegeben hat. Wir hatten im Mai oder Juni 1990 dort eine Familienfeier. Danach wurde es bald aufgelassen, abgerissen und an der Stelle ein Mehrparteienhaus errichtet (verm. Schneeburggasse 74). Oder kann man sich so täuschen?

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    2020/08/11 at 9:59 pm
    • From Matthias Egger on Ein vergessenes Gasthaus?

      Lieber Herr Pokorny,

      vielen Dank für den Hinweis! Sie haben recht, wie sich inzwischen herausgestellt hat, erfolgte die Schließung der Gastwirtschaft erst im Jahr 1998.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/08/16 at 6:07 pm
  • From Hermann Pritzi on Auf der Baustelle…

    Es könnte sich um die Errichtung des Hauses der ehemaligen Lebenshilfe handeln, welche sich in der Reimmichlgasse befand.
    An dieser Stelle entstand vor kurzer Zeit eine moderne Wohnsiedlung.

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    2020/08/11 at 8:42 am
  • From Matthias Pokorny on Auf der Baustelle…

    Bau der Kirche „Guter Hirte“?

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    2020/08/10 at 12:33 pm
  • From Manfred Roilo on Das DEZ wird 50

    Dieses Foto ist gleichzeitig eine nette Erinnerung an die beiden „Aldranser Sendemasten“!!

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    2020/08/10 at 9:31 am
  • From Hermann Pritzi on Wintersport anno 1964

    Mir war der Name „Glungezer“ für den Amraser Bichl anfangs auch nicht bekannt. Doch meine Frau, die in diesem Stadtteil
    (Premstraße) aufgewachsen ist, belehrte mich eines Besseren.
    Wie ich bereits geschrieben habe, war damals der „Scheibenbichl“ in Mühlau für uns Buben der große Favorit. Wir benützen ihn
    aber zum Schifahren, nicht zum Rodeln. Auf Grund einer Geländekante waren Sprünge von ca. 10 Metern möglich.
    Mit 12 Jahren ging es dann auf die Seegrube, wo ich dann mit 2 Freunden Mitglied des Schiclub Seegrube (SCS) wurde.

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    2020/08/10 at 7:51 am
  • From Thomas on Für Katzenfreunde

    Seite 13 rechts oben.
    LG Thomas

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    2020/08/09 at 11:10 pm
  • From Thomas on Für Katzenfreunde

    Es gab (gibt?) eine Villa Munding am Probstenhofweg Nr. 4. Vielleicht hat dort diese Katze gewohnt?
    LG Thomas
    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110708&query=“Villa+munding“&ref=anno-search&seite=13

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    2020/08/09 at 11:04 pm
  • From Martin Schönherr on Ich hab da was entdeckt...

    Zur Ergänzung: Das Haus mit dem Krüppelwalm an der Liebeneggestraße (heute Nr. 11) dürfte bis in die Achtzigerjahre bestanden haben und steht dort wo heute der Mentlgassendurchgang verläuft. Vor dem Abbruch war das Geviert Mentlgassendurchgang-Liebeneggstraße-Karmelitergasse-Mentlgasse eine extrem verwinkelte und enge Gegend; etwas unheimlich aber reizvoll.
    Hinter dem Haus Mentlgasse 16 (in Blickrichtung des hauses mit dem Krüppelwalm, ca. 60m dahinter)stand damals ein großes leerstehendes Wohnhaus mit (zumindest ehemals) schöner Straßenfassade im Hinterhof mit kaum mehr als 3m Abstand zum Haus an der Mentlgasse.

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    2020/08/09 at 6:59 pm
  • From Martin Schönherr on Wintersport anno 1964

    Das Amraser Beispiel im Bild wird ja manchmal nocht so genutzt, In den seltenen Fällen mit längerer Schneeauflage. Ich kenne diesen Bichl nur als Willi-Bichl. Glungezer war mir noch nicht bekannt, triffts aber ganz gut.
    Zum Ort hin sind die steilen Hänge mit manchen Rodelschanzen (ich persönlich erinnere mich an eine ordentliche Gehirnerschütterung und ein ziemlich blutiges Gesicht, aber heimgehen konnte ich noch leidlich :-/ ). Im Westen war der Hang flacher, da dort eine in der Siebzigern schon wieder begrünte Baustellenauffahrt zur Brennerautbahn die Topographie verwändert hatte. Das war der Hexenkessel in den zwei mittelsteile Abfahrten mündeten. Einmal lag dort ein steif gefrorener Katzekadaver der natürlich noch mehr zu Rodelverkehrschaos beitrug. Gelegentlich lagen dort auch Schrottteile rum; z.B. einen großer runder Metalldeckel, mit dem man vorzüglich rotierend Rodeln konnte.
    In der Volksschulzeit gab es kaum einen Wintertag ohne nachmittägliches Rodeln dort. Auch wenn der Sache hier selbst längst entwachsen, freuts mich immer noch zu sehen, wenn dort gelegentlich Rodelversuche stattfinden.

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    2020/08/09 at 6:41 pm
  • From Martin Schönherr on Für Katzenfreunde

    Es gibt einen Mundinghütte am Weg von Gramart zur Umbrüggleralm. Vielleicht ist damit die Villa gemeint?

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    2020/08/09 at 6:21 pm
  • From Martin Schönherr on Auf der Baustelle…

    Hinten rechts sieht man zuerst zwei Häuser der Heiljahrsiedlung, danach die Giessensiedlung und am Hang vor der Mittenwaldbahn wohl das Bauerhaus Speckweg 1. Die Baustelle dürfte zu einem weiteren Bauschritt der Heiligjahrsieldung gehören.

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    2020/08/09 at 6:19 pm
    • From Christian Herbst on Auf der Baustelle…

      Das ist schon fast ganz richtig – Gratulation. Die Baustelle ist allerdings nicht von der Heiligjahrsiedlung sondern von einem heute nicht mehr bzw. in anderer Form bestehenden Gebäude. Vielleicht kommt noch jemand darauf – ansonsten gibt’s später noch die Auflösung.

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      2020/08/10 at 11:34 am
  • From Josef Schönegger on Wolkenkratzer? Nein Danke!

    Kurios: fast 50 Jahre später wurde an genau der selben Stelle das Holliday Inn mit seinen 15 Stockwerken hingebaut. Das wäre uns mit dem Holzmeisterplan wohl erspart geblieben.

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    2020/08/08 at 5:10 pm
  • From Josef Schönegger on Noch ein Lagerplatz

    Das ist wohl noch immer derselbe Lagerplatz, diesmal von Norden aus in Richtung Müllerstraße gesehen. An Stelle der Rohre steht jetzt die Müllerschule.

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    2020/08/08 at 12:52 pm
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