Zu dem im Text von Herrn Rettenbacher angesprochenen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/feuerwehr-parkt-falsch/ kann ich als Neffe des Bildhauers Franz Roilo Folgendes sagen: Das falsch parkende Feuerwehrauto hat sicher etwas mit der Madonna zu tun! Mit der Drehleiter wurde vor der Abnahme ein Lokalaugenschein aus unmittelbarer vorgenommen, der Zustand der Skulptur geprüft, Fotos gemacht (siehe meinen Eintrag im obengenannten Beitrag) und die Rohmaße der Skulptur für die Steinbestellung abgenommen. Ich kann mir schon vorstellen, dass es eine Vorlaufzeit von einigen Monaten gebraucht hat, bis man wusste, was gemacht werden soll, wer es machen soll, wer es zahlen soll, wie man mit den damaligen Mittel die Figur herunter und später wieder hinaufbringt. Heutzutage bedürfte es sicher nicht mehr dieses Gerüstes!
Ergänzung: „Tante Anni“ hieß Anna S c h r o t t und ist am 25.11.1996 im 94.Lebensjahr verstorben. Ich glaube mich zu erinnern, daß sie Südtiroler Abstammung war. Sie hat es gut verstanden mit den ihr anvertrauten kindern.
Das war wohl die Spielwiese des Pfarrkindergartens Wilten, damals „untergebracht“ in einer Holzbarache am südöstlichen Gelände der Neuhauserstraße, knapp vor dem damaligen Bahnschranken „zum Konsum ummi“. Zeitlich also vor Eröffnung der Konzertkurve, bezw. vor Durcvhstich des Südrings. Die Kindergartentante war „Tante Anni“, man sieht sie im Hintergrund. Auch Bluse und (Plissee)-Rock der Kindergartenhelferin entsprechen der Mode von 1954-
Laut dem Amtsblatt Jg.1954 / Nr.10 – S.7 wurde die Esso-Tankstelle an der Ecke Rennweg / Kaiserjägerstraße am 19. September 1954 eröffnet:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=1832
Zusatz: Zweitakthandpumpen gab es damals nicht, sondern richtige Zapfsäulen mit Einstellmöglichkeit des Mischungsverhältnisses von Öl und Benzin. Es gab damals noch viele Autos mit Zweitaktmotor, hauptsächlich DKW, deren 40 Litertank händisch recht mühsam zu füllen gewesen wäre, abgesehen davon, daß man seinerseits auch die kleinvolumige Handpumpe zwischenzeitlich wieder auffüllen hätte müssen.
Die „Abgaswolke“ ist übrigens schlichter an der kalten Luft kondensierter Wasserdampf, die Benzinabgase sind unsichtbar. Immer, wenn „erschütternde“ Klimafotos gezeigt werden, sieht man diese Dampfwolken abgebildet. Wobei der Wasserdampf in der Atmosphäre der bei Weitem größte Treibhausfaktor ist. Seit Urzeiten.
Ja, es ist ein 30,5 cm Mörser der Skoda Werke Pilsen. Es war das erste vollmotorisierte Geschütz überhaupt, die Zugmaschine wurde von Ferdinand Porsche konstruiert. Eine äußerst wirkungsvolle Waffe zu Bekämpfung von Festungen und Panzerwerken. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Mörser, mit österr. Besatzung, auch von der Deutschen Armee zur Eroberung ua. der Festungen Lüttich und Antwerpen angefordert. In der Folge kamen sie u.a. auch erfolgreich an der Südfront gegen die ital. Panzerwerke auf der Hochfläche von Lavarone zum Einsatz. Nach dem Krieg hat in Österreich nur ein Mörser überlebt, ob es der aus der Michael-Gaismair-Straße war, kann ich natürlich nicht sagen. Der Mörser war im Heeresgeschtlichen Museum in Wien ausgestellt, von dort wurde er von der Deutschen Wehrmacht herausgeholt und zur Belagerung von Sewastopol eingesetzt. Dort dürfte er wohl in den Wirren des Krieges sein Ende erlebt haben. Ein einziges Exemplar gibt es aber noch in unserer Nähe, vor dem Kriegsmuseum in Roverto steht noch ein 30-fünfzehntel Mörser, wie er von den Soldaten genannt wurde.
Dieser Mörser kam, wie Sie richtig schreiben, in der Festungsartillerie zum Einsatz und verursachte auf Grund seiner schweren
Granaten, die ein Geweicht von etwas über 300 kg hatten, bei den Festungswerken des Gegners schwere Schäden. Auch die
Fluggeschwindigkeiten von ca. 450 m/s und die Reichweite von 12 km waren für die damalige Zeit beachtlich.
Liebe Hanna,
es handelt sich um Wachabteilung A (1984 gab es 2 Wachabteilungen: A und B Zug)
Der Herr, kniend im grauen Diensthemd – am Foto strahlend weiß erscheinbar, ist Herr Herskovits Franz aus Arzl
LG Manfred
Noch ein Bild habe ich gefunden – es wurde vom Pradler Kunstmaler Raimund Wörle gemalt und zeigt den Blick von seinem Atelier aus, vom zweiten Stock unseres Stöclgebäudes Egerdachstraße 6
https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
Man sieht hier wieder diese Dachbodentüre, die Aufzugbahn ist durch ein Dach bereits unterbrochen. Das Bild wurde vor 1941 gemalt, denn die alte Pradlerkirche wurde in diesem Jahr von französischen Kriegsgefangenen abgerissen. 1943 erlitt dann die ebenfalls hier angedeutete Turnhalle der Volksschule (zwischen Kirche und Schule) das gleiche Schicksal – allerdings durch einen Bombenvolltreffer
Da Frau Gaigg heute obigen Eintrag gemacht hat (ich wäre neugierig: wo ist diese ‚weite Ferne‘??) habe ich mir das Titelbild in diesem Beitrag nochmals näher angeschaut. Der Durchblick durch die Schmuckgasse gibt für mich, der ich hier aufgewachsen bin, einige Details her: Das helle Haus im Hintergrund ist Egerdachstraße 1, rechts daneben sieht man das erste Feuerwehrhaus von Pradl – darüber wurde im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-kurze-geschichte-der-pradler-feuerwehr/ geschrieben. An die Tafel am Eck kann ich mich leider nicht mehr erinnern, es würde mich aber sehr interessieren, was da draufsteht. Zu meiner Zeit hatte Herr Stauder vom Spezereien- und Obstgeschäft in der Pradlerstraße 4 (darüber gab es auch schon einen Beitrag) hier seine Kaffeerösterei.
Wenn man weitergeht sieht man das Haus Egerdachstraße 2, dass zu meiner Zeit dem Schuhmachermeister Pichler gehörte und der seine Werkstatt auf der Westseite beim Pradlerbrunnen hatte. Was bin ich als Kind bei diesem so netten Herren gesessen und habe zugeschaut, wie er Schuhe repariert. Das Dach und die Südseite des ersten Stockes dieses Hauses, welches direkt an unserem Garten stieß, wurde beim Nachtangriff 1945 weggerissen und hatte so eine offene Veranda erhalten. Die Mieterin dieser Wohnung und besonders deren Tochter hatte eine ziemliche Verbindung mit den in Pradl stationierten Marokkanern der französischen Besatzungsmacht. Von unserem Balkon aus konnten wir das Treiben gut mitverfolgen! Schade, dass ich von diesem Zustand keinerlei Fotos habe!
Noch zwei Besonderheiten zu diesem Haus: Ebenerdig, auf diesem Bild durch das Haus Nr. 1 verdeckt, befand sich ein Steinmetzmeister. Während des Sommers stand die Werkstatttüre immer offen, auch hier verbrachte ich als Bub viel Zeit. Im ersten Stock dieses Hauses wuchs der Vater von Kurt Jara auf. Er hat ebenfalls Kurt geheißen und war Tormann der Sportvereinigung Tyrol, die damals auch eine Fußballsektion besaß und in der Landesliga spielte.
Ganz hinten sieht man das Dach der Volksschule Pradl, heute Leitgebschule. Dazwischen aber schaut gerade noch ein kleines Stückl unseres Hauses, der Pradlerstraße 15 heraus. Es war unsere Dachbodentüre. Irgendwo muss ich ein Bild davon haben, das ich suchen und extra einstellen werde.
Meine Mitschreiber werden hoffentlich entschuldigen, dass ich so viel über dieses ‚Eck‘ geschrieben habe – ich schwelge halt in Erinnerungen!!!!
Das ist das Bild, von dem ich oben geschrieben habe, aus dem Jahre 1978. Durch diese Türe ganz oben ragte früher ein Balken heraus mit einer Umlenkkrolle. Mein Onkel, der Bäcker, erzählte mir immer, dass der Vorbesitzer sein Mehl wegen der Mäuse im Dachboden lagerte und die Mehlsäcke mit diesem Aufzug händisch hinauf hievte! Zu meiner Zeit war dieser Aufzug nicht mehr in Betrieb, der Balken mit der Rolle verfault. Gegen die Mäuse hatten wir mehrere Katzen! Nur diese Türe erfüllt mich heute noch mit Schaudern. Im Sommer war sie zum Lüften immer offen und führte ins Nichts!
Der Vergleich macht Sie sicher. Das ist schon die Gaismair Straße, obwohl das Schießzeug thematisch besser zur Klosterkaserne, die obendrein auch solche, allerdings vergitterte, Bogenfenster gehabt hat, gepaßt hätte als eine Schule. Aber die Identität mit der Mittelschule in Wilten ist Punkt für Punkt gegeben, sogar der Dachrinnenanschluß ist noch der selbe. Nur der Gehsteig ist zugunsten einer kleinen Hecke vom Haus weggerückt.
Stimmt, es waren die Fenster (und auch die Thematik), die mich die Kaserne vermuten ließen. Man sollte halt um diese Zeit keine Überlegungen mehr anstellen. Schon gar nicht, wenn sich Herr Roilo bereits dazu geäußert hat. Das habe ich aber bedauerlicherweise erst heute bemerkt. Sonst hätte ich es nie und nimmer gewagt, dem Nicht-nur-Pradl-Spezialisten zu widersprechen.
Liebe Frau Stolz, ich habe ihren nächtlichen Kommentar heute in der Früh gelesen und da ich in meinem doch schon längeren Leben gelernt habe, Frauen möglichst nicht zu widersprechen, habe ich auf Herrn Hirsch gehofft, zumal das ja eher sein Gebiet ist. Danke , Herr Hirsch!
Das ist ja nett von Ihnen, Herr Roilo, dass Sie mich schonen und dem Herrn Hirsch den Vortritt lassen wollten! Aber er hat das äußerst behutsam gemacht. Eigentlich, wenn ich’s recht bedenke, hat er gar nicht meinem Kommentar widersprochen, sondern Ihren bestätigt 😉
In der Annahme, daß sich das Äußere des Hauses Museumstr. 5 bis heute kaum geändert hat, habe ich Probleme mit dem „Großraum im Untergeschoß“. Ich glaube, da waren beide Säle im Erdgeschoß und nur das Weinlager im Keller, wie sonst? Platz ist in dem großen Haus genug.
Endlich sehe ich wieder einmal ein Foto von Zeitschriftenstandl beim Taxispalais, wenn auch von einem Renault R16 halb verdeckt. Vor dem R16 eine schon damals museale und seltene Simca Vedette.
Anekdote am Rand: Auf den vor die Nase gebauten späteren Hochbau angesprochen, erwiderte ein Landesbeamter, daß man jetzt froh sei um den Schattenspender, vorallem im Hochsommer. Gesamtheitlich denken :-).
Die streng taillierte Kellnerin wird den Wein wohl nicht selber vom Keller geholt haben. Wie wir hier lesen gab’s dafür emsige Angestellte. Kann mich allerdings in meiner Jugendzeit noch an ältere Leute erinnern die die Kellnerin noch tatsächlich mit „Kellerin“ ansprachen. Sooo lang ist’s gar nicht her.
Also ich sehe eindeutig einen Pinguin, der auf einem Neufundländer Hund reitet. Aus dem Mittelhochdeutschen Wauw ritti wurde durch Verballhornung seitens der ungebildeten Höttinger Bauern das nichtssagende Frau Hitt.
https://postimg.cc/WD25bHbJ
Das sehe ich auch so. Da hat jemand sauber gepfuscht bei der Retusche. Die Vermesseungs-Spezialisten dieses Forums wissen es sicher besser, aber ich glaube, man würde die gute alte Frau Hitt aus dieser Perspektive gar nicht sehen können. Die würde sich hinter den Sattelspitzen verstecken, um nur ja nicht für eine Gliederpuppe gehalten zu werden. Ihr über Jahrhunderte gepflegtes Image wäre ja komplett ruiniert …
Ist richtig ist Rombergkanal. Dieser treibt heute im Sillpark die Turbine – diese ist eine Francisturbine – für die dortige Stromerzeugung an und fließt bei der Pradler Brücke in die Sill.
Der Sillkanal ging durch Bartlmä die Adamgasse – weiter durch die Kohlstadt – Dreiheiligen – und dann bei der Pembauerbrücke in die Sill.
Also es waren zwei Kanäle welche von der Sill abgingen.
Dieses Bild ist straßenbautechnisch ein Wahnsinn – nicht nur wegen der Dampfstraßenwalze mit Kettenlenkung. Ich habe mir den rechten Teil herauskopiert und etwas vergrößert:
https://postimg.cc/CdjRp8TH
Unter dem offenen Führerstand der Walze liegt eine Holzscheibtruhe und dahinter sieht man ein Pferdefuhrwerk (Schweif und Hinterbeine, Deichsel), mit dem das Schüttmaterial angeliefert wird. Gerade erfolgt das Abkippen, dies bereits mit technischem Fortschritt: Eine Standwinde, wahrscheinlich größtenteils aus Holz, betrieben von einem Mann mit Schurz – schade, dass man das nicht ganz sieht, aber man kann sich gut vorstellen, wie er mit großer Kraftanstrengung die Kurbel dreht.
Könnte wo am Sillkanal sein – echt schwer zu bestimmen. Im Hintergrund noch Gaslichlaterne und rechts im Bild verm. Eisengießerei Oberhammer. Betonung liegt auf KÖNNTE und Vermutlich.
Mir gefällt die Dampfwalze.
Eine kleine Anekdote: Im Herbst 1956 erzählte mir Frau Anni Tregl:
“ I wohn nämlich in der LINSINGBURG!“ Wieso Linsingburg???
„Jaaa, da gibts in der Näh an Bauernhof, des isch der Linsinghof. Und der hat amal d3em Herrn Linsing von Linsingburg g’hört. Aber des war lei a Titel, qweil „Linsingburg“ hats nia oane gebn, da nit und aa woanders nbit.
Und wie des Haus da (HOHLWEG 2) baut wordn isch, hamm die Leut g’fragt: Was baun de da jetzt eigentlich hin?
Jaaa, hat oaner g’sagt, des weart jetzt die „Linsingburg“ vom Herrn von Linsing! “
Frau Anni Tregl geb. Duschek, 1908 – 1985, war Rechtsanwaltssekretärin.
(Paßt doch zum Rätselbild mit dem „Linasinghof“!)
Der Edelsitz Linsingburg wird bereits im Steuerkataster von 1777 erwähnt. Im Artikel „Die frühere Dorfgemeinde Wilten“ (aus den digitalen Beständen des Stadtarchivs > Stadtteile) heisst es dazu auf Seite 244:
[…] „Laut Steuerkataster von 1777 gab es jetzt 56 städtische Häuser, rund 80 landwirtschaftliche Gebäude, 5 Gasthäuser (Bierstindl, Stigelewirt, Neuhaus, Neuner, Mentlgasse), und 7 Edelsitze (zu den obigen 5 waren inzwischen noch 2 hinzugekommen, nämlich Augenweidstein Haymon und Linsingburg an der Brennerstraße). Das Hofgericht Wilten, mit Einschluß der kleinen Berggemeinde St. Sigmund im Sellraintal, zählte damals rund 1000 Einwohner.“ […]
Bitte wo war dieser Linsinghof/die Linsingburg welche(r) ja 1956 noch gestanden haben müßte?
https://postimg.cc/XrBxNS0c
War es einer der Höfe im Vordergrund? Oder nannte man das große Gebäude am EIngang zum Hohlweg mit der Adresse Nr. 2 so?
Das Haus Hohlweg Nr. 2 war das Unterwerk der städtischen Sillwerke – siehe https://innsbruck-erinnert.at/unscharf-aber-gut-besonderes-aus-der-sammlung-kreutz-viii/comment-page-1/#comment-30251
1935 kaufte es ein Josef Haller, Bauer
Darf ich auf den Neubau schräg gegenüber verweisen, an dessen Ecke bis fast unters Dach abgestuft die Reste jener Mauer zu sehen sind, welche einst (lt. Hye) die Kohlstatt (das „Industrieviertel“ Innsbrucks) umgeben hat?
Möglicherweise hatte dieses „kohlstattschwarze“ Haus Jahnstraße 14 mit dem zinnengekrönten „Burgtor“ auchetwas mit dieser Absperrung zu tun?
Darf ich auf den Neubau schräg gegenüber verweisen, an desses Ecke (fast in ganzer Höhe!) die letzten Reste jener Mauer sichtbar sind, welche (lt.Hye) einmal die Kohlstatt („das Industrieviertel Ibks.“) umgeben hat?
Ob dieses Haus Jahnstraße 14 ein Teil dieser Ummauerung war? Alt und „kohlstattschwarz“ genug wäre es wohl gewesen.
Jedenfalls bot sich die brachliegende Fläche des aufgelassenen Flughafens als einfach zu realisierende Lösung an. Benutzt und auch angestrebt wurde die Anlage, wie schon von Herrn Roilo angesprochen, von der französischen Besatzungsmacht.
Ich glaube eher, dass die Besatzungsmächte Pferderennen abhalten wollten (und auch abhielten!), eine entsprechende Rennbahn dazu brauchten und die Stadt dafür Sorge tragen musste, dass diese auf städtischen Grund (grün) errichtet wird.
Vielen Dank Herr Roilo speziell für das Foto aus der Luft.
Offenbar wurde diese Entwurfszeichnung für eine gewisse Zeit tatsächlich umgesetzt. Ob nur für ein Turnier oder etwas länger versuche ich noch herauszufinden. Wie Sie richtig schreiben ist 1953 nichts mehr davon zu sehen: https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=95692
Ich mag nicht pingelig sein, aber die Entwurfszeichnung zeigt ein deutliches unregelmäßiges Rund, wie es eben vorauseilend auf dem Stadtplan von 1950 eingezeichnet worden ist, sogar mit einer auf dem Plan nicht sichtbaren Querverbindung.
https://postimg.cc/BLC87qNq
Man darf annehmen, daß nach einer Anfangseuphorie der Plan wieder fallengelassen worden ist, vielleicht aus Kostengründen, aus mangelndem Interesse oder weil es der Besatzung nicht gut anstand, zum Vergnpügen hier zu sein.
Dafür sieht man in diesem Luftbild aus 1953 das obenerwähnte Ami-Lager sehr gut – ich wundere mich, wie lange dieses Lager bzw. zumindest Teile davon, auf weiteren Luftbildern bis in die 60er hinein zu sehen sind!
Da blieb kein Stein auf den anderen:
https://www.google.at/maps/@47.2695492,11.4040762,3a,75y,314.34h,92.09t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0UGECe8327TMuF_j7tHfjQ!2e0!7i16384!8i8192
So ein Zufall: Erst am Donnerstag habe ich dieses Bild im Internet auf der Suche nach etwas anderem entdeckt und in mein Archiv heruntergeladen. Dass ich es so schnell gebrauchen könnte, hätte ich mir nicht gedacht.
Das Foto stammt aus den Bezirksblättern – der Link dazu:
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/befreiung-besatzung-abzug-die-amerikaner-in-innsbruck_a4138338#gallery=default&pid=24014073
Da gibts sogar ein Foto. https://postimg.cc/LhDYzBxG
Das Foto stammt von einem Franzosen, der bis Ende der 40er in Igls gewohnt hat.
Auf einem Stadtplan von 1950 ist in der Reichenau eine Trabrennbahn eingezeichnet. Die hat es wohl nie gegeben, oder? Dann war es „vorauseilende Kratographie“.
Es handelt sich hier um die Adresse Jahnstraße 14 Einmündung Kohlstattgasse. Vis a vis steht die Volksschule Dreiheiligen. Wie diese Burg oder Schloss hieß kann ich nicht mehr sagen, aber vielleicht kann jemand mehr dazu sagen
Den Saligen-Fräulein-Brunnen im Rapoldipark kann man auf der Aufnahme gut erkennen. 1958 wurde dieser aufgestellt. Das wäre schon mal einen Anhaltspunkt zur Datierung.
Zumindest ein Dach im Fabriksgelände ist stark verfallen sodass wir hier eher auf das bereits stillgelegte Gaswerk nach 1974 blicken. Somit wird die Aufnahme wohl zwischen 1974 und dem Abbruch (wann?) entstanden sein.
Der Verlauf des Zaunes bzw. dieser ausgeprägten Grundgrenze ist in verschiedenen historischen Karten gut ersichtlich – z.B. im franziszeischen Kataster.
In diesem Plan aus der Zeit nach der Begradigung des Silllaufes ist auch eine Brücke eingetragen, welche eine betriebsinterne Verbindung der Rhomberg’schen Spinnfabrik mit den am Pradler Ufer gebauten und heute noch bestehenden Arbeiterwohnhäusern in der Schmiedgasse darstellt.
Diese zwei Rhomberghäuser haben heute die Hausnummer Schmiedgasse 12 und 12 a, früher hatten sie laut „innsbruckerinnen.at“ Pradl 3 und 4 und werden 1902 das erste Mal genannt.
Die Schmiedgasse beginnt beim Pradlerbrunnen bzw. beim ehemaligen Villerbauer (Pradlerstraße 14), führt vorerst in Richtung Sill, dann der Sill entlang (heutiger Radweg) zurück zur Pradlerstraße bzw. zum Brückenplatzl.
Für uns Buben war die ganze Gegend tabu, gab es doch schnell hinterm Villerbauer ein Gatter und eine Tafel mit der Aufschrift Privatweg! Von daheim aus wurde uns auch allerlei Böses erzählt, über die „Fabrikeler“ im Allgemeinen und über die „Roten“ im Speziellen (dies nicht nur, weil die Häuser rot gestrichen waren) – im Wald entlang der Sill sei auch schon allerlei passiert! Jedenfalls machte ich als Bub nie die ganze „Schmiedgassenrunde“, obwohl wir sonst beim Räuber und Schandispielen durch halb Pradl kamen. So wusste ich auch gar nicht, dass am anderen Ende der Schmiedgasse schnell nach der alten Pradler Brücke hinterm Brückenwirt auch eine derartige Absperrung war, die man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-mal-gehts-noch-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xxxi/comment-page-1/#comment-6844 gut sehen kann.
Nur einmal machte ich Bekanntschaft mit dem Haus 12 a – beim Nachtangriff auf Innsbruck! Dieses Haus war ja eines der wenigen soliden Gebäude in Altpradl in dieser Zeit und hatte deshalb einen öffentlichen Luftschutzkeller – dem nächstgelegenen von unserem Haus aus. Normalerweise war ja im Frühjahr 1945, in dem fast jeden Tag gegen Mittag Fliegeralarm war und wir keine Schule mehr hatten, mein Aufenthaltsort bei den Heimgartlstollen übern Inn drüben. Aber bei diesem Gottseidank einzigen Nachtangriff auf Innsbruck gab es zu spät Alarm, als wir aus dem Haus rannten, empfingen uns schon die „Christbäume“, alles war hell erleuchtet! Kaum waren wir mit vielen anderen im Keller des Hauses 12a hörte man das Sausen, dann das Krachen der Bomben – dann Stille, außer Gejammere und Weinen. Zufällig war auch der alte Villerbauer bei uns, der wagte sich als erster hinaus, lange vor der Entwarnung, er wollte nach seinen Vieh schauen. Bald kam er wieder zurück: Beim Gaswerk brennt es und beim Roilo drüben schaut es schlimm aus!
Dann endlich Entwarnung – was werden wir nun zu sehen bekommen? Aber wir hatten Glück – eine 250 kg Bombe war in unserem Hof gefallen, genau zwischen unsere Häuser. Ein riesiges Loch, Material bis zum ersten Stock, der halbe Garten lag im Haus, alle Fensterscheiben kaputt, Risse im ganzen Haus. Beim Pichlerhaus auf Egerdachstraße 2 fehlte die Außenwand des ersten Stockes! Auch der Brand war glücklicherweise nicht im Gaswerk, sondern in der Zimmerei des Georg Auer am Furterzaunweg.
Im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/nicht-nur-das-offensichtliche-interessiert/ kann man alle fünf Rhomberghäuser in Pradl sehen – die ersten drei im Vordergrund in der Gaswerkstraße, die älteren zwei im Hintergrund etwas rechts vom Pradler Kirchtum im Anschluss an die Waldfläche
Auch der Baulinienplan aus dem Jahre 1903 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/prato-fuer-daheimgebliebene/ zeigt diese markante Grenzlinie nördlich der alten Pradlerkirche.
Auf diesem Plan sieht man auch, wie klein die Spinnfabrik Herburger & Rhomberg damals noch war und wie groß die Fläche war, die von der Stadt Innsbruck dieser Firma (auf Kosten von Pradl) zugesprochen wurde. Der kürzeste Weg der Pradler zur Stadt und zum Bahnhof wurde dadurch für viele Jahre unterbunden und es ist interessant auf diesem Plan zu sehen, dass damals schon eine Änderung geplant war.
Schon zu diesem Zeitpunkt hatte Herburger&Rhomberg die Fühler nach Pradl ausgestreckt: Die Personalhäuser in der Schmiedgasse standen schon, drei Blöcke in der Gaswerkstraße ebenfalls. Diese Häuser waren somit der Beginn der Ausweitung des Dorfes Pradl zum heutigen größten Stadtteil von Innsbruck.
Zu dieser Brücke ist noch zu sagen, dass diese in den Luftbildern aus 1951 noch zu sehen ist, in denen aus 1955 nicht mehr! Möglicherweise wurde sie durch Hochwasser beschädigt und nicht mehr wiedererrichtet (??)
Mit zweitägiger Unterbrechung – leider ohne irgendwelche Reaktionen anderer Pradler – setze ich meine Selbstgespräche fort und konzentriere mich auf das kleine Eckstückl eines Weges ganz rechts im Titelbild. Wie viele Innsbrucker kennen etwa den Namen dieses Weges? Vielleicht heutzutage doch mehr, weil in den letzten Jahren eine ziemliche Verbauung stattfand und hier entlang auch der Radweg von Pradl in die Stadt durch den Stadtpark führt.
Obwohl ich am Beginn dieses Weges in der Pradlerstraße aufwuchs, wussten wir lange überhaupt nicht, dass er Furterzaunweg hieß! Es gab keine Straßentafel, aber auch keine Hausnummer mit diesem Straßennamen. Die Villa des Busunternehmers Leo Bayr inmitten des großen Grundstückes mit den Garagen der Stubaital-Buslinie und die dahinterliegende Zimmerei Auer waren noch Pradlerstraße 18, die Pradler Volksschule (heutige Leitgebschule) und die Gaswerkhäuser (alles am rechten Bildrand sichtbar) am Ende des Weges hatten alle schon Pradlerplatz-Nummern.
Bis 1941 war der Eingang in diesen Weg noch durch die Mariahilfkapelle versperrt (siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-besondere-kleine-kapelle/ ). Schnell dahinter lag das Pradler Feuerwehrhaus.
Den Nordrand des Weges bildete bis zum Beginn der Verbauung der Bayrgründe eine Mauer, noch früher war es ein Zaun, der die Felder der Pradler Bauern von den Weideflächen abgrenzte – deshalb das ‚Zaun‘ im Wegnamen. Und warum das ‚Furt‘? Der Weg führte zur Furt im alten Sillbett, das ja hier einen Bogen machte (Verlauf der heutigen Amraserstraße – König Laurin Allee)
Ja, Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! Kein Mieter, sondern ganz im Gegenteil die Hausbesitzerin Frau Witwe Posch hat als Vermieterin Einspruch gegen die Umbauarbeiten der Mercur-Bank eingelegt. Ich sehe das genauso wie Frau Stolz.
Dass eine Privatperson, in diesem Falle ein Mieter, auf dem Briefpapier einer Anwaltskanzlei an seine Vermieterin schreibt, scheint mir ungewöhnlich.
Für mich eher wahrscheinlich: Die Hausbesitzerin Anna Posch hat die Kanzlei Pusch beauftragt, die Mercur-Bank daran zu erinnern, dass für Umbauarbeiten das im Mietvertrag festgehaltene Einverständnis der Vermieterin im Vorfeld einzuholen ist. Die Kanzlei ist dem nachgekommen und hat die Bank diesbezüglich kontaktiert. Der Bankdirektor hat sich scheinbar einsichtig gezeigt und wird die erforderliche Umbau-Genehmigung nun nachträglich einholen.
Mit dem im Titelbild gezeigten Schreiben aus der Kanzlei Pusch wird nun die Klientin Anna Posch über den Stand der Dinge informiert. So macht für mich auch die Bitte, bei Bedarf weitere Weisungen zu erteilen, mehr Sinn.
Die Unterschrift stammt vermutlich von einem Rechtsanwaltsanwärter, der den Brief für den Kanzleichef verfasste und in dessen Vertretung unterzeichnete. Weil sie für mich absolut unleserlich ist habe ich sie mit sämtlichen „Advokaturskonzipienten“ aus den Adressbüchern des in Frage kommenden Zeitraumes verglichen, um den Schriftzug evtl. so jemandem zuordnen zu können. Negativ. Sowohl die Kanzlei Carl Pusch als auch die Kanzlei Arthur Atz (später Pusch & Atz) haben Konzipienten eingestellt. Möglicher Grund für die Partnerschaft: Arthur Atz hat seine Berufsanwärterschaft ebenfalls in der Kanzlei Pusch absolviert.
Werte Frau Wohlgeboren! Herzlichen Dank für Ihren überaus scharfsinnigen Einspruch! In der Tat, mit dieser Erklärung macht das ganze natürlich mehr Sinn. Ich habe mich ja auch etwas über die Weisungen gewundert, aber – im Gegensatz zu Ihnen – konnte ich es mir nicht sinnvoll erklären und die richtigen Schlüsse ziehen. Dem Einspruch wird somit dankend stattgegeben und ich beuge mein Haupt in Demut!
Sehr scharfsinnig analysiert Frau Stolz. Chapeau! Damit ist es sogar unerheblich wer das Schreiben tatsächlich fertigte. Auf alle Fälle eine schwungvollen Unterschrift die – wenn ich es richtig lese- mit „iV‘ also in Vertretung gefolgt mit „Dr.“ beginnt. Wäre es die Vornamensabkürzung „W.“ , stünde der Titel davor. So zumindest mein Eindruck.
Viel befasst hat sich der Verfasser mit dem Fall wohl nicht, sonst hätte er Frau Wohlgeboren mit ihrem richtigen Namen Anna anstatt mit Marie angesprochen. Das sagt ja auch schon einiges aus.
Aufgrund des zwischen dem Austin 1100/1300 und dem Mini parkenden Volvo P144 mit bereits schwarzem statt silbernen Kühlergrill hätte ich die Fotos auf 1971 aufwärts datiert…
Zur inneren Logik der Bebauung: Eine vergnügliche Spinnerei wäre es, sich auszumalen, wie dort – anbindend an die alleinstehenden Zinshäuser – ein Stadtviertel ähnlich der Bürgerhausquartiere in Wilten und Pradl entstehen hätte können, wenn nicht der unselige Weltkrieg dazwischengekommen wäre. Ebenso unlogisch erscheint mir der Grundriss des später im Zwickel Fischnalerstraße – Ampfererstraße hingestellten Hochhauses. Um 180 Grad gedreht hätte es doch viel harmonischer hingepasst.
Was mir noch gut in Erinnerung ist, ist der Garten eines der kleinen Häuser links neben dem späteren Hochhaus, heute eine Reihe moderner Wohnhäuser. Dort gab es die erst jetzt wieder in Gebrauch gekommenen spiegelnden Glaskugeln und einen aufwendig gestalteten Steingarten, belebt mit zahlreichen Gartenzwergen.
Irgendwo in der Nähe des Hauses in der Unterbergerstraße gab es euch noch eine größere Tischlerei?
From Manfred Roilo on Anna im Gefängnis
Go to comment2022/08/11 at 2:33 pm
From Henriette Stepanek on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder
Go to comment2022/08/11 at 11:21 am
From Henriette Stepanek on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder
Go to comment2022/08/11 at 11:11 am
From Henriette Stepanek on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder
Go to comment2022/08/11 at 11:03 am
From Josef Auer on Kann eine Tankstelle romantisch sein?
Go to comment2022/08/11 at 8:38 am
From Karl Hirsch on Kann eine Tankstelle romantisch sein?
Go to comment2022/08/11 at 7:35 am
From Manfred Roilo on Kann eine Tankstelle romantisch sein?
Go to comment2022/08/10 at 11:05 pm
From Christian Haager on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/10 at 10:58 pm
From Hermann Pritzi on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/11 at 10:06 am
From Manfred Roilo on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/11 at 8:55 am
From Manfred Leiter on Schon wieder Katzen-Content!
Go to comment2022/08/10 at 3:48 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/08/10 at 11:40 am
From Hans Pechlaner on Tierischer Besuch
Go to comment2022/08/10 at 11:29 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/08/10 at 11:03 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
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From Karl Hirsch on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/10 at 7:39 am
From Ingrid Stolz on Schweres Geschütz
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From Manfred Roilo on Schweres Geschütz
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From Ingrid Stolz on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/10 at 4:35 pm
From Manfred Roilo on Schweres Geschütz
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From Karl Hirsch on „Sieben Fässer Wein…
Go to comment2022/08/10 at 7:30 am
From Inge gaigg on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
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From Ingrid Stolz on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/10 at 12:30 am
From Manfred Roilo on Schweres Geschütz
Go to comment2022/08/09 at 11:42 pm
From Manfred Roilo on Schweres Geschütz
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From Hermann Pritzi on Schweres Geschütz
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From Josef Auer on Du bist aber groß geworden!
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From Karl Hirsch on Du bist aber groß geworden!
Go to comment2022/08/09 at 6:41 pm
From Hans Pechlaner on „Sieben Fässer Wein…
Go to comment2022/08/09 at 6:41 pm
From Karl Hirsch on Ein Männlein liegt im Walde
Go to comment2022/08/09 at 5:01 pm
From Karl Hirsch on Ein Männlein liegt im Walde
Go to comment2022/08/09 at 4:58 pm
From Ingrid Stolz on Ein Männlein liegt im Walde
Go to comment2022/08/09 at 11:40 am
From Schneider Erwin on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/09 at 8:15 am
From Manfred Roilo on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/08 at 10:11 pm
From Manfred Roilo on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/08 at 6:00 pm
From Manfred Roilo on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/08 at 6:09 pm
From Josef Auer on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/08 at 5:49 pm
From Schneider Erwin on "Wir bauen zu viele Mauern...
Go to comment2022/08/08 at 5:10 pm
From Henriette Stepanek on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/08/08 at 10:24 am
From Ingrid Stolz on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/13 at 1:01 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/08/31 at 10:10 am
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/08/31 at 3:41 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/08/31 at 10:35 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/08 at 10:10 am
From Christof Aichner on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/08 at 10:04 am
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/08 at 10:03 am
From Karl Hirsch on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 10:07 pm
From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 9:06 pm
From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 9:52 pm
From Niko Hofinger on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 10:03 pm
From Karl Hirsch on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/08 at 7:50 am
From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 10:16 pm
From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/07 at 9:00 pm
From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 8:45 pm
From Manfred Roilo on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 10:27 pm
From Josef Auer on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 8:37 pm
From Karl Hirsch on Schatz, ich bin beim Polo!
Go to comment2022/08/07 at 8:27 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/07 at 6:52 pm
From Hermann Kofler on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/07 at 6:06 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 3
Go to comment2022/08/08 at 11:51 am
From Barbara on 8 Monate anno 1902 (49)
Go to comment2022/08/07 at 5:50 pm
From Hans Pechlaner on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 10:13 am
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/06 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 5:17 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 3:11 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 3:04 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/07 at 1:17 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck gibt Erdgas! Teil I
Go to comment2022/08/06 at 10:31 pm
From Josef Auer on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 9:01 pm
From Ingrid Stolz on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 5:35 pm
From Joachim Bürgschwentner on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/09 at 9:52 am
From Hans Pechlaner on Einspruch, Euer Wohlgeboren!
Go to comment2022/08/06 at 9:57 pm
From Georg Humer on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 1:39 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 12:46 pm
From Manfred Roilo on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 12:51 pm
From Erwin Schneider on Zeitreise in Grau
Go to comment2022/08/06 at 8:17 am
From Karl Hirsch on Hoch hinaus…
Go to comment2022/08/05 at 8:55 pm