….der Hintergrund erinnert mich stark an Ligurien. (irgendwann fliegt der Computer an die Wand)
20er Jahre tät ich auch sagen, ob die Damen jetzt an Bord gehen, oder die Einschiffung der Herrenrunde feiern, einerlei. Auch wegen der abgebildeten Schinakel, noch Segelboote, noch Dampfer mit der alten Bugform.
Unsichtbar? Aber ich gebe Ihnen recht, wie wenn wir BEIDE davor stünden. Ich bin nämlich auch unsichtbar.
Die Marzipanschweinchen sind bislang den Korrektheitsjägern noch nicht aufgefallen. Kommt schon noch, wahrscheinlich anlässlich einer Visitation seitens der Galaktischen Mohrenkopfpatrouille.
Wuuuoooha ha haaa ! Herr Hirsch, absolut super ! Sie nähren meinen (an und für sich schwierigen – wie mir gesagt wurde) Humor immer wieder aufs feinste. Unverzichtbar für dieses Forum.
Im Jahre 1961 wurde mir die Bauleitung des Bauloses „Umfahrung Imst I“ der B 1 übertragen. Auf beiliegendem, leider etwas unscharfen Foto, welches vor Baubeginn geschossen wurde, sieht man die Kaserne am Bühel „Auf Arzill“ mit der vorgelagerten langen Baracke, links das Kommandogebäude. Bei einer Dachsanierung in den Nachkriegsjahren sind die Lichtkuppeln entfernt worden.
Die insgesamt drei Kasernenblöcke stehen heute noch, sind im Besitz der Stadtgemeinde Imst und werden als Schule bzw. Flüchtlingsunterkünfte verwendet. An der Stelle der Baracke wurde ein moderner Wohnungsbau errichtet.
https://postimg.cc/jDc1D5Hq
In dieser Talmulde wurde jahrelang der ganze Müll von Imst abgelagert (bezeichnenderweise heißt die Örtlichkeit „Im Füllsack“), heute liegt hier der große Kreisverkehr mit der Abzweigung der Miemingerstraße / Fernpassstraße, sowie das große Interspar!
Das war auch meine erste Vermutung, Herr Roilo! Die Verdruss- äh Verdroß-Kaserne in Imst!
Ich habe mich aber nicht getraut, meine Vermutung zu schreiben, weil ich annahm, dass es zahllose Kasernen mit so einer Baracke gab.
Das Verhältnis vom Mannschaftsgebäude zur Baracke passt jedenfalls genau und auch die Landschaft dahinter kommt mir recht vertraut vor.
Habe nun ein bisserl herumgesucht und eine Ansichtskarte, die 1939 gelaufen ist, gefunden. Die Imster Kaserne (später Verdrosskaserne getauft) sieht man zwar nicht (sie liegt hinter den Bäumen beim Schriftzug „….. 2777m und Platteinspitzen…..“), aber der Hintergrund passt mit dem Titelfoto dieses Beitrages zusammen.
Ich weiß, Hermann. Ich weiß auch, daß der Andiamo Cellontamo gheißn hat. Aber oft einmal bin ich halt einfach witzig aufglegt – vita brevis est – gaudeamur humoris causa !
Mein erster Urlaub am Meer. San Benedetto del Bronco. Heeerrlich ! Der Onkel Willi is mit seiner Renoh Dofien abigfahrn, mir mitn Zug, man stelle sich vor ! I hab mein erschtn Kassettenrecorder ghabt und … Atzuuurrrooo … vom Ardiani Tschelemtani, hääärrrlich !
Wünsche einen schönen Feiertag Thomas,
ich muß aber berichtigen, San Benedetto del Tronto. Bezüglich der Urlaubserinnerungen haben wir schon einmal geschrieben.
Es handelt sich hiebei um Hertha Firnberg. Die ist mir insofern unvergesslich, als ich seit den siebziger Jahren vor allem im Kino immer die Firnberg Zuckerl gelutscht habe. Diese eiskalten Minz Zuckerl mit Schokokern. Bis heute noch fröne ich diesem Laster. FIRNBERG FOREVER !
Die brutal scharfen, milchigweißen Pfefferminzziegel im glatt-silbernen Einwickelpapier, darauf der rot-silberne Schriftzug, der auf den Bonbons auch eingeprägt war? Die hießen einfach nur „firn“ ohne Berg. Haben aber offensichtlich trotzdem als Eselsbrücke zum Speichern dieser Politikerin getaugt. 🙂
….und vermutlich nicht – oder nur um hundert Ecken herum! – mit unserer
„Eintausend – Schilling – Dame“, der FriedensNobelpreis-Trägerin
Berta Sophia Felicitas Frfr. von Suttner, eine geborene Gräfin K I N S K Y von Wichnitz und Tettau,
……….9.6.1843 (Prag) – 21.6.1914 (Wien)
Ach, wie trauern wir Nostalgiker doch diesem Anblick nach….
Oder so.
In der Riedgasse Nr. 15 muss im Jahr 1940 ein Gastbetrieb namens Goldener Stern gewesen sein. Es war die erste Unterkunft von Karl Felderer und seiner Familie, nachdem er Südtirol im Zuge der Option verlassen hatte.
S’gibt Leute, die nur eines hassen,
Menschenmassen, Menschenmassen…
Danke für die Erimmerungen an die von mir als damals frühpubertäre Rotzpiepn nicht ins Gedächtnis aufgenommene Glockenweihe mit ihrem heutzutage(?) haarsträubenden Sepplambiente.
Es muß sicher Anfang 1964 sein, wenn nich sogar während den olympischen Spielen, Ansonst ist Kreutz kaum ins O Dorf gegangen.
Die IVB Anbindung erfolgte erst etwas später, zur Zeit kam man mit der Haller Raffl nach Neu Arzl.
Für die Spieler und sonstige wichtoge gab es private Busse und PKWs ins O Dorf.
Es stehen vorerst nur die 8 Blocks für die Olympioniken, bald darauf wurde ein weiteres vor das rechte Haus im Bild gebaut.
Noch etwas zu den Radwegen bzw. der Feststellung im obigen Text, dass es damals (in den Sechzigern) das Wort „Radweg“ noch gar nicht gegeben hat: https://innsbruck-erinnert.at/der-aelteste-radweg-der-stadt/
Jetzt sollte man halt noch etwas über „das historische Gebäude im Hintergrund, das kurz vor dem Abbruch steht“ schreiben – oder besser: Alte Beiträge suchen!
Nach genauerer Betrachtung würde ich das Bild mit „1. Quartal 1964“ datieren. Der „Nicht-IVB“-Bus, der zweifarbige VW- Bus und die fehlenden Bankette am Straßenrand neben dem relativ neu wirkenden Asphalt lassen auf die Zeit um die 1. Olympischen Spiele schließen.
Lieber Herr Bürgschwendtner!
Ich vermute auch, daß es sich beim Mandolinlehrer Fabiani um Dr. Alfons Fabiani (der mein Urgroßvater war) handelte. Ich sah als Kind mal bei meinem Großvater (der kleine Alfons) auf dem Dachboden eine alte Mandoline, und wunderte mich und fragte ihn, und er sagte, sein Vater hätte Mandoline gespielt.
Ich glaube jedoch, dass mein Urgroßvater bis 1915 in Kurtatsch wohnte und dort als Arzt praktizierte und auch Mitglied des Gesangsvereines war, siehe http://www.denkmalprojekt.org/misc_laender/kurtatsch_it.htm
Ich Tippe auf Würstelstand vor dem Goldenen Dachl in den Anfangszeiten mit einer hungrigen Schlange an Ausgehvolk ……….
Oder Besucher einer Theatervorstellung. War ja üblich nach der Vorstellung auf ein „Burenheutel“ mit Ragout oder Kren sich dorthin zu begeben. Die sog. „Eitrige“ sprich Käsekrainer wird es zu dieser Zeit verm. noch nicht gegeben haben.
Oh, danke, das ist eine schöne und genaue Klassifizierung!
(Da verschweige ich doch eher lieber die Klassifizierungsregel meiner Nonna, die da lautete:
„Der Föhn geht immer drei Tag lang…. –
und wenn er dann nit aufhört – dann geht er noamal drei Tag lang…“)
Da ist die Wissenschaft wesentlich exakter, gell!
Den Pelizzotto hatte ich als Lehrer in der ersten und zweiten Klasse Volksschule Haspinger Straße 1961/62. Wie schon bei anderen Beiträgen bei „Innsbruck erinnert“ berichtet, habe ich den Otto deswegen lebenslang in Erinnerung, weil er, als wir unser Alphabet aufsagen mussten, immer mit einem ganz langen dünnen Stecken auf das Lehrerpult geknallt hat, und das unglaublich laut. Das ging dann so: Wir: „A“ – Peitschenknall, „B“ Peitschenknall, „C“ Peitschenknall usw. Ich hatte großen Respekt vor ihm wegen des Steckens (den er aber gegen Schüler nie eingesetzt hat, was ja damals nicht so abwegig, ja fast schon normal gewesen wäre, aber nicht so der Otto, also sehr anständig, danke Otto).
Leider! Das ist nicht die „Verkehrsschrift“, welche in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg unterrichtet wurde, sondern das dürfte die „Gabelsberger“ sein, welche – als einer der Letzten – noch Herr Lehrer Otto P E L L I Z Z A R I 13.11.1931 – 16.8.2018 zu entziffern verstand, der „Pelizzotto“, wie mein Gatte sagte. Unserem Sohn konnte er noch helfen – bei den stenografischen Hinterlassenschaften meiner Schwiegermutter…
Andererseits – wenn man sogar imstande war, die ägyptischen Hieroglyphen und die Babylonische Keilschrift zu entziffern – also: Entzifferungsgenies – bitte vortreten!
Rechts neben den Blechhallen befinden sich die ersten städtischen Häuser in der Freundsbergstraße. Dort wo der Kran sichtbar ist, wird entweder Freundsbergstraße 22 bis 26 gebaut oder das Städtisches Haus an der Radetzkystraße.
Diese Häuser entstanden um den Schandfleck Namens Bocksiedlung anlässlich der Olympiade 1964 aus dem Stadtbild zu entfernen.
Wie Herr Pritzi richtig schreibt, entstand nach Abriss der Wellblechhallen der OPM Markt heute befindet sich dort der WAMS.
Ich selbst kann mich an den am Bild befindlichen Zustand nicht erinnern, da ich erst in den 70er Jahren dorthin gezogen bin. Unser Block war das erste mit Lift und Zentralheizung. Alle anderen mussten Öl oder Kohle im Winter in die Wohnungen schleppen um es warm zu haben. Das heute noch.
Schon einmal gezeigt, https://innsbruck-erinnert.at/erinnerung-an-abgetragenes/ ,aber die Nr.1 ist offen geblieben. Veldidena. Auf der linken Seite die klösterliche Barockvariante. Hofburg ganz unten und Hechtenburg letztes Jahr von Frau Stolz m.M. richtig erkannt.
Meinem temporär wieder einmal im Nirvana verschwundenen Posting wollte ich grad noch den Hinweis auf das alte Haltestellenzeichen der Bahnbusse hinweisen. Schön Dunkelrot und Blassgelb wie die Busse.
Obe die Draufgesetzte Notburgafigur samt dem sinnlosen Fisch, wie ichs grad am Gogglefoto gesehenhabe, schöner ist? Hat wieder einmal ein Verschlimmbesserer eine Ausschreibung gewonnen.
Hinter dem Steyr Fiat 1100 alter Bauweise schaut ein frühestens 1952 gekaufter Taunus 12M oder 15M hervor.
Das Rote Gift (Puch 250, SGS?) im Vordergrund war damals sicher ein Hingucker.
Die einzelne Aralpumpe gehörte anscheinend zum Service des Gasthauses, gabs auch beim Dollinger in Mühlau.
Außerdem glaube ich das alte ovale Gendarmerieschild erkennen zu können,
Zuvor stand der Heilige Florian an Brunnen der in dieser Form 1843 gebaut wurde . Seit 1970 die Heilige Nothburga entworfen von Helmut Millonig, gegossen von Grassmayr.
Die Höhenstraße (Bj. ca. 1928) sollte um diese Zeit schon fertiggestellt gewesen sein. Interesant auch die damalige Schottergrube östlich des Plattenhofes im unteren Bereich des Hasentales, die heute als solche nicht mehr in Betrieb und total zugewachsen ist.
Im Hinterstübchen von der Muskete ordinierte in seiner klinischen Freizeit mit seinen Akupunkturnadeln ein gewisser Dr. NG aus China. Er versuchte mit mehr oder weniger Erfolg machen Raucher das Laster abzugewöhnen.
Wie schon einige User hier geschrieben haben, hat die Muskete einen großen Teil zur Geschichte Wilten beigetragen.
Was wäre „das Innsbrucker Stellwerk“? In Innsbruck gab es vor der Digitalisierung eine Vielzahl an mechanischen und elektromechanischen Stellwerken. Allein am Hauptbahnhof und Hauptfrachtenbahnhof gab es zehn Stellwerke.
Ach Manni, sei doch nicht so streng mit dem Herrn Herbst. Immerhin hat er uns das interessante Bild mit viel historischem Flair gezeigt.
Ja, das Bild zeigt eines der Stellwerke eines größeren Bahnhofes (was man an der Anzahl der Hebel auf der Hebelbank erkennt). Wenn die Hügelkette im Hintergrund die Flanke des Bergisels ist befinden wir uns am Nordende des Innsbrucker Hauptbahnhofes oder ev. auch des Frachtenbahnhofes.
Dazu passt aber eigentlich der Fußgängersteg(?) in den Fenstern hinter den beiden stehenden Männern nicht. Leider ist auch der Gleisplan über der Hebelbank nicht zu entziffern.
Aufnahmezeitpunkt: aufgrund der Uniformmützen irgendwann in den 1950er oder 1960ern. Falls es Innsbruck ist wäre ein Aufnahmezeitpunkt vor 1956 (Eröffnung der Konzertkurve, Erneuerung der Sicherungsanlage am Hbf) denkbar.
Bemerkenswert finde ich im übrigen auch, dass die Beheizung des Raumes nicht mittels Kohleofen sondern über eine Zentralheizung erfolgte.
Noch eine Spekulation von mir:
Wenn ich mir das Luftbild vom 25.4.1958 anschaue, wäre es auch möglich dass wir uns im alten Stellwerk 1 am Nordkopf des Innsbrucker Hauptbahnhofes befinden und hinter den beiden stehenden Männer schon das neue Stellwerk 1 steht. Und Gottfried Newesely hat mit dem Foto die letzten Tage des alten Stellwerkes im April 1956 dokumentiert….
DAS Stellwerk ist für mich z.B. jenes an der Südbahn Straße gegenüber der Schidlachstraße.
Ein bissl Umfeld sieht man ja durch die Scheiben, aba nischt Jenaues.
Schön ist die eingegangene Stimmung, heute hätte ein hemdsärmliger Schnösel schnell aufgeräumt.
Wenn man die eingeFangene Stimmung wegdunkelt, sieht man etwas besser. Hinten glaube ich Häuser am Bergisel zu erkennen.
Diesmal ein anderer Bildhoster, der gewohnte ist wegen Wartung down. https://ibb.co/ZzrZD2y
In einer auf alliierter Luftaufklärung basierten Beschreibung des Reichenauer Flughafens wurden diese beiden Blechbaracken als Hangars des nahen Flughafens bezeichnet, das waren sie aber nie.
Ich erinnere mich noch gut an einen Sensationsausflug mit meinen Eltern in die ferne Reichenau in 3 Abschnitten: Allgemeines Wundern – Besichtigung und Verurteilung der neuen Reichenauer Pfarrkirche – Staunen über die Autohallen, vorsichtiges Hineinschauen, man wollt ja, hatte aber noch nicht das Geld beisammen,
Unter langsamem Mundschließen allmähliche Heimkehr.
Leider weiß ich nimmer, wie wir dorthin gelangt sind, wahrscheinlich mit dem Obus B bis zur Rennerschule.
Zur Vorsicht habe ich mich vor meinem Geschreibsel auf dem Luftbild vom 23.8.1960 vergewissert, ob eine Gleichzeitigkeit von Kirche und Blech überhaupt möglich war, aber ich hab mich richtig erinnert. Und weil ich grad dabei war, hat mich die weitere Entwicklung interessiert.
Am Luftbild vom 26.6.65 sind die Blechschuppen verschwunden, die Fläche aber noch frei. Dieser freie Fleck blieb bis Ende der 60er erhalten, am 15.4.71 sieht man das erste Haus und den Schatten des Krans. Zu dieser Zeit fuhr wahrscheinlich keines der je dort gekauften Gebrauchtwagen mehr.
Die mit freiem Auge sichtbaren Schichtungen und Faltungen faszinieren mich immer wieder. Was waren das wohl für Naturereignisse, die die Zusammensetzung der Schichten so deutlich gegeneinander abgetrennt haben? und welche Kräfte haben da Milliarden Tonnen Gestein gefaltet wie einen Papierflieger?
Die gängigen wissenschaftlichen Erklärungen lassen der Natur viele Jahrmillionen Zeit für diesen Prozess. Wirklich?
Mein Naturgeschichtelehrer Tamerl, hier schon mehrfach auch von anderen Ex-Gymnasiasten zitiert, veranschlagte für die Auffaltung der Alpen hingegen einen kurzfristigen gewaltigen tektonischen Ruck, der die Grundlage zum Stau am Brenner in kürzester Zeit zwischen Nord und Süd türmte.
Irgendwie ist mir die Lehre meines verehrten Lehrers, der dies sicher einmal als Student gehört hat, sympathischer. Razz-Fazz. Boing. Da stellt es sogar den Bettelwurf auf den Kopf. Ob das mit sanften Schüben im Jahrmillionenbereich auch so chaotisch zuginge?
I habs immer scho gsagt: der Tamerl war ein Schenie und hat scho damals die Zusammenhänge durchblickt. Herr Hirsch, ich fühle mich wie ein Schulfreund von Ihnen, obwohl wir ein paar (wenige) Jährchen „auseinander“ waren.
Da noch ein ganz altes Bild, die Fischerschule wird grade gebaut, da steht das Häuschen noch recht einsam. Aber man sieht gut die Hinterseiten von Schöpf- und A.Hiferstraße.
Zur Sicherheit: Ich mein nicht das einzelne Haus ganz vorn, welches als Rätselgebäude in diesem Blog geradezu jahrhundertbegleitend war.
Und ehe wir uns in die Bauholzhypothese verkrallen: In der Nähe gab es auch einen oder sogar mehrere Holzhändler. Unsummen wird der Lex für dieses Holz nicht verlangt haben können, aber die Pferde kosten gleich viel, ob sie im Stall stehen oder ein wenig arbeiten. Außerdem war man wieder einmal in der Stadt bzw Wilten, was bekanntlich bis heute nicht das gleiche ist. Mit Lkw geht die Rechnung schon anders.
Wo die sicher stattgefundene anschließende Stärkung stattgefunden haben mag?
Das habe ich auch gemeint, das Stöcklgebäude hinter dem Haus Fischerstr. 32. Früher war es von der Speckbacherstraße über die ewige Baulücke neben dem „Dopolavoro“ erreichbar und Teil des frei wählbaren Schul(heim)wegs. Ich erinnere mich heut noch daran. Es steht heute noch und ein Stück davon sieht man rechts unten am Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/nach-der-arbeit/
Zur möglichen Datierung, wenn es sich um Bauholz handelte: Das Eckhaus Speckbacherstr. 39. welches in Stil und Farbe eindeutig den Südtiroler Häusern zuzuordnen ist, war das letzte dieser Serie. Die anderen waren alle schon halb fertig, als an dieser Stelle immer noch eine Wiese war. Vielleicht kündigt die Holzfuhre den Baubeginn am Eck an?
From Bartunek Manfred on Unterwegs in der Stadt_08
Go to comment2024/10/27 at 3:12 pm
From Karl Hirsch on Eine Italienische Hochschulreise (1)
Go to comment2024/10/27 at 12:55 pm
From Karl Hirsch on Eine Italienische Hochschulreise (1)
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From Niko Hofinger on Probe für den Weltuntergang
Go to comment2024/10/27 at 8:46 am
From H on was bleibt_Finale
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From Thomas Fink on was bleibt_Finale
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From Thomas Fink on Munding bei Nacht
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From Karl Hirsch on Munding bei Nacht
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From Thomas Fink on Munding bei Nacht
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From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang
Go to comment2024/10/26 at 5:36 pm
From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang
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From Robert Engelbrecht on Probe für den Weltuntergang
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From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang
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From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang
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From Walter Rangger on Probe für den Weltuntergang
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From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5
Go to comment2024/10/26 at 10:42 am
From Thomas Fink on Ab in den Urlaub_Teil 5
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From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5
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From Thomas Fink on Ab in den Urlaub_Teil 5
Go to comment2024/10/25 at 9:22 pm
From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5
Go to comment2024/10/26 at 10:41 am
From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5
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From Thomas Fink on Probleme der Innsbrucker Studentenschaft
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From Manni Schneiderbauer on Probleme der Innsbrucker Studentenschaft
Go to comment2024/10/25 at 10:19 pm
From Thomas Fink on Österreichischer Alpenflug
Go to comment2024/10/25 at 7:54 pm
From H on Österreichischer Alpenflug
Go to comment2024/10/25 at 6:13 pm
From Peter Righi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse
Go to comment2024/10/25 at 5:45 pm
From Hans Pechlaner on Österreichischer Alpenflug
Go to comment2024/10/25 at 1:32 pm
From Karl Hirsch on Einladung zum Tag der offenen Tür
Go to comment2024/10/25 at 10:05 am
From Georg Gschnitzer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 9:57 pm
From Werner Schröter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 8:58 pm
From Thomas Fink on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 7:53 pm
From Thomas Fink on Österreichischer Alpenflug
Go to comment2024/10/24 at 7:33 pm
From Thomas Fink on Geschichten, die der Urlaub schreibt
Go to comment2024/10/24 at 5:34 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 3:37 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 1:28 pm
From Hannes Lechner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 7:03 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 1:32 pm
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 1:30 pm
From Franz on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 7:44 am
From Hannes Lechner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 5:41 am
From Hannes Lechner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI
Go to comment2024/10/24 at 7:04 am
From Martin Fabiani-Reher on 8 Monate anno 1902 (11)
Go to comment2024/10/23 at 8:27 pm
From Schneider Erwin on Mitternachtssnack
Go to comment2024/10/23 at 4:05 pm
From H on Törggelepartie ... romantisch
Go to comment2024/10/23 at 2:32 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck in Zahlen 2024
Go to comment2024/10/23 at 12:11 pm
From Klaus Will on Das alte Theater in der Noldinstraße
Go to comment2024/10/22 at 9:01 pm
From Pascal Permann on Das alte Theater in der Noldinstraße
Go to comment2024/10/24 at 12:06 pm
From Henriette Stepanek on Törggelepartie ... romantisch
Go to comment2024/10/22 at 7:52 pm
From Thomas Fink on Törggelepartie ... romantisch
Go to comment2024/10/22 at 7:43 pm
From H on Törggelepartie ... romantisch
Go to comment2024/10/22 at 6:19 pm
From Schneider Erwin on Besuch beim Autohändler
Go to comment2024/10/22 at 3:44 pm
From Karl Hirsch on Das alte Theater in der Noldinstraße
Go to comment2024/10/22 at 12:41 pm
From Karl Hirsch on "Ein Sonntagausflug mit...
Go to comment2024/10/21 at 9:26 pm
From Karl Hirsch on "Ein Sonntagausflug mit...
Go to comment2024/10/21 at 9:12 pm
From Andreas on "Ein Sonntagausflug mit...
Go to comment2024/10/21 at 8:58 pm
From Andreas on "Ein Sonntagausflug mit...
Go to comment2024/10/21 at 9:13 pm
From Karl Hirsch on Brücke im Bau
Go to comment2024/10/21 at 7:09 pm
From Sebastian on Brücke im Bau
Go to comment2024/10/21 at 4:01 pm
From Johann Heis on Brücke im Bau
Go to comment2024/10/22 at 8:41 pm
From Johann Heis on Brücke im Bau
Go to comment2024/10/22 at 8:47 pm
From Sebastian on Brücke im Bau
Go to comment2024/10/25 at 1:23 pm
From Schneider Erwin on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2024/10/21 at 10:25 am
From Hermann Pritzi on Besuch beim Autohändler
Go to comment2024/10/20 at 4:44 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs in der Stadt (10)
Go to comment2024/10/20 at 1:36 pm
From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs in der Stadt (10)
Go to comment2024/10/20 at 8:21 pm
From Manni Schneiderbauer on Alle Weichen gestellt?
Go to comment2024/10/20 at 1:16 am
From Walter Rangger on Alle Weichen gestellt?
Go to comment2024/10/20 at 10:26 am
From Walter Rangger on Alle Weichen gestellt?
Go to comment2024/10/20 at 10:54 am
From Karl Hirsch on Alle Weichen gestellt?
Go to comment2024/10/20 at 9:24 am
From Karl Hirsch on Alle Weichen gestellt?
Go to comment2024/10/20 at 10:14 am
From Karl Hirsch on Besuch beim Autohändler
Go to comment2024/10/19 at 10:56 pm
From Manfred Roilo on Besuch beim Autohändler
Go to comment2024/10/19 at 10:00 pm
From Karl Hirsch on Bergbau rund um Innsbruck
Go to comment2024/10/19 at 7:03 pm
From Thomas Fink on Bergbau rund um Innsbruck
Go to comment2024/10/19 at 8:09 pm
From Thomas Fink on Lex Rösser
Go to comment2024/10/19 at 6:25 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XXV
Go to comment2024/10/19 at 4:49 pm
From H on Lex Rösser
Go to comment2024/10/19 at 2:52 pm
From H on Lex Rösser
Go to comment2024/10/20 at 12:15 am
From Karl Hirsch on Lex Rösser
Go to comment2024/10/20 at 10:23 am
From Karl Hirsch on Lex Rösser
Go to comment2024/10/20 at 1:48 pm
From Karl Hirsch on Lex Rösser
Go to comment2024/10/20 at 10:05 am