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  • From Hannes Lechner on Der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang

    Da ist schon die Preisliste angeschlagen.
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    2024/02/29 at 7:58 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Lieber Herr Schönegger! Punktgenau. Das war ja eigentlich ein für Sie aufgelegtes Rätsel. Es ist in der Tat die auf Matthias Burgklehner (Burglechner) basierende Karte „Die F(ü)r(stliche) Grafschafft Tirol“ in der Kupferstich-Ausgabe von 1629. Und ja, die hing im alten Rathaus im bzw. vor dem Bürgersaal. Nun eben nicht mehr.

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    2024/02/28 at 11:59 am
    • From Josef Schönegger on Wir hatten einen Dienstgang VI

      Ewig schade! Bisher hat man sich bei einem Besuch des Bürgersaales immer daran erfreuen können. Was habt ihr nun damit vor? Bleibt das in 12 Einzelblättern zerlegt im Depot? Wenigstens in der HIK-Anwendung im Internet (https://hik.tirol.gv.at/?map=231) kann man sich noch an der zusammengefügten Version zumindest am Bildschirm erfreuen.

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      2024/02/28 at 1:02 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang VI

        Ja, das kann ich verstehen, aber nachdem die Karte inzwischen an die 30 Jahre hing, hat man sich aus konservatorischen und gestalterischen Gründen für eine Veränderung entschieden. Bei uns bekommen die Blätter in der Tat jetzt einmal eine Pause im Depot. Aber wie Sie sagen, zum Glück kann man sich digital an der Karte erfreuen. Ganz ohne Klebestreifen. 🙂

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        2024/02/28 at 3:50 pm
  • From Hannes lechner on Ein brenzliges Rätsel

    an der Kreuzung Langer Weg – Radetzkystraße – dürfte am südöstlichen Rand der Bocksiedlung sein. Am ersten Bild ist im Hintergrund das ehemalige Bürogebäude und der Werkstättentrakt der Fa. Berger&Brunner sichtbar.

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    2024/02/28 at 8:09 am
    • From Manfred Roilo on Ein brenzliges Rätsel

      Grüß Gott, Herr Lechner! Schaut aus, als ob Sie auch aus dem Baufach sind (Stichwort Montana, Gradall in anderen Beiträgen)! Nett, wenn man wieder so von Baufirmen hört, die sich inzwischen verabschiedet haben oder von anderen geschluckt wurden. Da gäbe es doch einige, gell!

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      2024/02/28 at 11:40 am
      • From Hannes Lechner on Ein brenzliges Rätsel

        Sehr geehrter Herr Roilo,
        ich war in meinen ersten Jahren nach der Tiefbau-HTL bei den Firmen Mayreder, STUAG und Berger & Brunner, die ja mittlerweile in größere Konzerne eingegliedert wurden und bis auf B&B auch namentlich verschwunden sind. Neben der Montana fallen mir noch auf die Schnelle die Firmen Baresl, Oberranzmayer und Krasovic ein, die vom Markt verschwunden sind. Bevor ich auf diesen Blog gestoßen bin, habe ich Ihre legendären Baustellenfotos schon am Timmelsjoch bewundert. (Unimog am Kabelkran bzw. Materialseilbahn)

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        2024/02/28 at 5:15 pm
        • From Manfred Roilo on Ein brenzliges Rätsel

          Grüß Gott, Herr Lechner – ich hätte das bald übersehen! Fein, dass jetzt ein Kollege dabei ist und mir nicht mehr alleine alle Bauangelegenheiten in diesem Blog „aufgebürdet“ werden!
          Mein Werdegang war ebenfalls die Tiefbau-HTL, damals noch Bundesgewerbeschule Innsbruck, Höhere Abteilung für Tiefbau, in der Anichstraße. Für die Ferialpraxis von der HT 4 in die HT5 losten mein Banknachbar und ich um zwei Firmen – er zog die Montana, ich die STUAG. Er blieb dann bei der Montana und „durfte“ nach Jahren auch das Insolvenzverfahren durchziehen. Ich hatte von den vier Sommerwochen bei der STUAG genug, wendete mich nach der Matura dem Landesdienst zu und begann im Juni 1955 beim BBA Imst. Das Land Tirol erließ aber gerade zu dieser Zeit eine Aufnahmesperre, da war es gerade ein Glücksfall, dass mein Chef Ing. Walter Greiffenhagen (auch ein Innsbrucker) mit Planung und Bauleitung der Timmelsjochstraße beauftragt wurde. Er brachte mich bei der bauausführenden Firma, die einen Vermessungstechniker suchte, mit 1.11.1955 unter, diese Firma verließ ich erst am 1.4.1999 – es war wieder die STUAG. Erst die letzten drei Abfertigungsmonate bekam ich von der STRABAG!
          Nett, dass Ihnen meine Bilder von der Timmelsjochstraße gefallen haben!

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          2024/03/03 at 6:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vorher-Nachher

    Ich konnte es kaum glauben, als mir vor Jahren gesagt wurde, dass einst zwischen den Gebäuden des Gasthauses Bretterkeller die Igler Straße verlief, nachdem ich mich immer schon gefragt hatte, weshalb die Asphaltsträßchen rund um das „Bretterkeller“ so seltsam angelegt waren und wie Relikte wirkten, was sie ja auch sind. Gesehen hatte ich die frühere Situation allerdings noch nicht. In diesem Sinne danke für das Foto!
    Von der ehemaligen Trasse der Linie 6 ist heute nichts mehr übrig. Nahe des „Bretterkeller“ sah die so aus: https://postimg.cc/7CxyTTHX (Foto: unbekannt, ca. 1960)

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    2024/02/28 at 1:29 am
  • From Manfred Roilo on Vorher-Nachher

    Mehr zum Bretterkeller:

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    2024/02/27 at 9:38 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Turm in Wilten

    Schaut ja fast so aus, als ob der Hinweispfeil auf einen Luftschutzkeller auch der Bombe gedient hätte. Laut Michael Svehla „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ geschah das am 29.12.1944.

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    2024/02/27 at 9:28 pm
  • From A.M. on Vorher-Nachher

    und nachher-nachher:

    https://www.google.com/maps/@47.2523771,11.4043659,3a,75y,67.31h,89.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1suKP56BKmrZwWRJ9C5gAihQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2024/02/27 at 5:13 pm
  • From Manfred Roilo on Vorher-Nachher

    Endlich sehe ich wieder einmal den Gradall-Bagger – dieses Wunderding, welches bei uns nur die Montana hatte!

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    2024/02/27 at 2:58 pm
    • From Hannes Lechner on Vorher-Nachher

      Dieser Gradall war nach der Montana noch bei der Fa. Fröschl und später bei der Fa. Streng in Grins im Einsatz. Im August 1989 sah ich ihn zum letzten Mal bei einer Mayreder-Baustelle in Flirsch.

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      2024/02/27 at 4:53 pm
      • From Manfred Roilo on Vorher-Nachher

        Über diesen Gradall haben wir uns ja schon einmal – in https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-vi/comment-page-1/ – unterhalten, ohne ihn damals auch zu sehen!

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        2024/02/27 at 5:26 pm
        • From Hannes Lechner on Vorher-Nachher

          Sehr geehrter Herr Roilo, danke für den Link.
          Den Gradall hab ich offensichtlich irgendwie immer mit der Montana in Verbindung gebracht.

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          2024/02/27 at 8:10 pm
  • From Manfred Roilo on Villa Blanka – Teil 3

    Ich bin vollkommen Ihrer Meinung, Herr Geisler. Ich war im letztem Jahr hier zu einer Veranstaltung eingeladen – ich war entsetzt! Wenigstens die herrliche Aussicht von der Terrasse ist noch geblieben

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    2024/02/27 at 2:43 pm
  • From Wolfgang Geisler on Villa Blanka – Teil 3

    Eine Schande, was sich stattessen jetzt dort darbietet, meine Eltern haben noch in der alten Villa geheiratet, sehr schade um den alten Baubestand!!

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    2024/02/27 at 12:10 pm
  • From Wolfgang Geisler on Die Straßen von Innsbruck – die Claudiastraße / der Claudiaplatz

    Diese Villa wurde hervorragend renoviert, der „Hörtnagel“ als Vorbau fügt sich recht gut in das Ensemble! schöne Steinstatuen beidseitig, eine Augenweide….Auch der gesamte Claudiaplatz ergibt ein sehr harmonisches Ganzes, schade dass das grosse Rondell nicht für ein kleines Rundpavillion genützt wird, wo man ein nettes Cafe zum Verweilen machen könnte…

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    2024/02/27 at 12:08 pm
  • From Roland Tiwald on Wagenschmiede bei der Arbeit

    diese einachsigen Handkarren wurden bei uns immer als Furggel bezeichnet, einer (nahezu ident zu den abgebildeten) hat die Zeiten überdauert und steht noch herum.

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    2024/02/27 at 9:19 am
    • From Manfred Roilo on Wagenschmiede bei der Arbeit

      Ich kenne diesen Handkarren als Radlbeige [be:ige], weiß aber nicht von woher

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      2024/02/27 at 9:57 am
      • From Manfred Roilo on Wagenschmiede bei der Arbeit

        Durch meinen doch schon Jahrzehnte langen Aufenthalt im Oberland habe ich natürlich sehr viele Dialektausdrücke von hier bezogen, wobei ich es aber immer vermeide, sie auszusprechen. Ich möchte mich nicht dem allgemeinen Gelächter preisgeben! Ich rede somit noch immer Innsbruckerisch!
        Gerade vorher habe ich meiner Frau das Titelbild gezeigt und gefragt, ob sie dieses einrädrige Fahrzeug kenne. „Das ist eine Radlbeega“. Wie es auszusprechen ist siehe

        https://www.oetztal.com/de/magazin/blog-dialekt.html
        Leider ist derzeit die Homepage der Ötztalmuseen mit dem Ötztaler Dialektwörterbuch (5.500 Begriffe) aus irgendwelchen Gründen nicht abrufbar.

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        2024/02/27 at 2:29 pm
      • From Henriette Stepanek on Wagenschmiede bei der Arbeit

        Die Radlbööög (schreibe, wie du sprichst), meines Erachtens die hölzerne Urgroßmutter der „Stechkarre“, diente am Bahnhof Fritzens – Bahnhofsmagazin(!) – als praktisches Transportmittel für mittelgroße und mittelschwere Güter. Vom Ostfenster unserer Küche aus sichtbar, lehnte sie nachmittags an der besonnten Westwand des Magazins. Mit einem „Du – i bring sie nacha wieder!“ wurde dieses im Eigentum des Bundes stehende Transportgerät auch von Privatpersonen des Bahnhofsgebäudes, der „Reste“ (Bahnhofs – restauration Hausberger) und des Hauses unten beim Inn, wo der Jäger Ernstl, der Sattler Hans und der Kilian Max wohnten, zum Transportieren ausgeliehen. (Ernstl, Hans und Max waren meine Mitschüler in der Fritzner Volksschule oben in der 2.Klasse (3.-8.Schulstufe!)
        Was das Bild einer Radlbööög alles zum Leben erwecken kann!

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        2024/02/27 at 10:29 am
      • From Manfred Roilo on Wagenschmiede bei der Arbeit

        Hoppla – fast zeitgleich, Herr Pechlaner! Wollte nicht gscheiter sein!

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        2024/02/27 at 10:00 am
    • From Hans Pechlaner on Wagenschmiede bei der Arbeit

      Und rechts die Radlpege wär je nach Ladung heut noch dem Schubkarren vorzuziehen.

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      2024/02/27 at 9:55 am
  • From Schier Manfred on Ein etwas trostloser Winterspaß

    Achtung, Achtung, Radio Wien – wer nit ausschtellt, der is hin!

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    2024/02/27 at 8:29 am
  • From Thomas Fink on Ein etwas trostloser Winterspaß

    „Ausgschtellt oder niedergschnellt !!!!!“

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    2024/02/27 at 7:08 am
  • From Manni Schneiderbauer on Brückenbau im Eiltempo

    Danke für diese interessante Doku! Damit wird mir auch endlich klar, was für eine Baustelle auf diesem Bild zu sehen ist (Foto: W.J.M. Leideritz, 4.8.1962, aus meiner Slg., eigene Bearbeitung): https://postimg.cc/cv54VKhj

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    2024/02/26 at 11:39 pm
  • From pension heis on Madonnen-Rätsel XVIII

    Ehemaliges Venusbad, Riedgasse 77

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    2024/02/26 at 9:34 pm
  • From Angelika Maislinger on Madonnen-Rätsel XVIII

    Wenn ich mich nicht täusche: Riedgasse auf einem bemerkenswerten Gebäude.

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    2024/02/26 at 7:29 pm
    • From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII

      https://earth.google.com/web/@47.27544903,11.39176163,599.40930176a,0d,60y,-25.8962h,95.4296t,0.0007r/data=IhoKFlZENmFKZ3NyUXhkaWZuWVpfSVkweEEQAg

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      2024/02/26 at 8:44 pm
      • From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII

        Nochmals Frau Fritz: Wie Sie sehen, kann ich hier Einträge machen, bei https://innsbruck-erinnert.at/wagenschmiede-bei-der-arbeit/comment-page-1/#comment-34535 schon den ganzen Nachmittag nicht. Es wurde ja schon einmal meine Emailadresse aus dem System getsrichen!

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        2024/02/26 at 8:50 pm
        • From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel XVIII

          Lieber Herr Roilo,

          ich bin leider eine technisch gänzlich unfähige Person. An den Stadtteilgrenzen kann es jedenfalls nicht gescheitert sein 😉 Hoffe mittlerweile läuft wieder alles.

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          2024/03/07 at 11:50 am
  • From pension heis on Wagenschmiede bei der Arbeit

    Der Schmied in der Schneburggasse-Ecke Bachgasse (Adr. heute Bachgasse Nr. 2) war damals ein gewisser Herr Anton Haupt. Ob er persönlich auf dem Bild oben abgebildet ist können wir leider nicht mehr sagen, (und der „unbekannte Fotograph“ auch nicht mehr).
    Wir haben Herrn Anton Haupt am Kriegerdenkmal Hötting-Kirchplatz, bei den Gefallenen des 1. Weltkrieges namentlich gefunden. Diese Schosserei übernahm dann Herr Alois Steffan, der Sohn vom ehem. Gemeindevorsteher Höttings, Alois Steffan sen.
    Als die alte Höttinger Kirche nach dem 2. Weltkrieg wieder restauriert wurde, reparierte und ergänzte Alois Steffan jun. das Kirchengitter,- es ist heute noch anzusehen. Er führte als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hötting auch manche Reperaturen an den Feuerwehrfahrzeugen und Geräten durch.
    Wenn dieses Bild auf dieser Plattform schon mal veröffentlicht wurde,- es fasziniert immer noch.
    Vielen Dank!

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    2024/02/26 at 7:19 pm
  • From Hans Pechlaner on Wagenschmiede bei der Arbeit

    Heute stört es sehr, wenn Rollenkoffer, Hotelgepäckwägen oder diese Hubwägen allesamt mit kleinen Rollen über’s Kopfsteinpflaster durch die Altstadt klappern und scheppern.
    Mit diesen Eisenräder war die Stadt damals bestimmt um einiges lauter als heute.

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    2024/02/26 at 6:15 pm
  • From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII

    Aha – da funktioniert es! Bei https://innsbruck-erinnert.at/wagenschmiede-bei-der-arbeit/comment-page-1/#comment-34535 nicht!

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    2024/02/26 at 2:33 pm
  • From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XVIII

    Liebe Frau Fritz, liebe Höttingerin! Ich weiß natürlich nicht, wo sich diese Madonna findet – außer natürlich in Hötting. Aber: Ich versuche nun schon zum dritten Mal auf einem anderen Höttinger Beitrag, dem mit der Wagenschmiede, zu schreiben, aber es nimmt interessanterweise meinen Beitrag nicht an. Deshalb probiere ich hier!

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    2024/02/26 at 2:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Anläßlich der Präsentation des Buches „Peter Anich – Atlas Tyrolensis, Tyrolia Verlag 1981, durch Herrn Max Edlinger in der Weierburg (wenn ich mich recht erinnere) war auch mein „naher Verwandter“ (der Großneffe meiner Stiefurgroßmutter) , der Lehrer Nereo Cesare Garbari aus Vezzano in Innsbruck.
    Sein 1980 erschienenes Büchl 60° anniversario Cassa Rurale di Vezzano hat er uns mitgebracht und sich gleichzeitig für „quella carta del Burglechner“ interessiert. Ich glaube, er ist damals ins Ferdinandeum gepilgert – und zwar in die Bibliothek – um eine Ablichtung davon zu bekommen, und zwar des Ausschnittes, auf dem
    „unsere Gegend“ drauf ist – das erst im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts aus Fremdenverkehrsgründen so „getaufte“ „VALLE DEI LAGHI“.
    Ja, der Cesare war erfolgreich und hat auch mir eine Ablichtung zukommen lassen, die ich im Atlas Tyrolensis aufbewahre.
    Mir gefällt am „Burglechner“ sein „Schreibe (die Ortsnamen) wie du sprichst“ – also „Terlag“, „Koffol“ (statt Covelo), „Vetzon“ statt Vezzano, „Toblin“ usw.
    Wie gesagt – ich habe „Bibliothek des Fernandeums“ im Hinterkopf als Aufbewahrungsort.

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    2024/02/26 at 9:37 am
  • From Manfred Roilo on Der Anfang vom Ende oder das Ende vom Anfang

    Da passt dieses Bild ganz gut dazu: https://postimg.cc/6TtznFMs

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    2024/02/25 at 10:32 pm
  • From Martin Schönherr on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Das Wort „autogerecht“ wurde m.W. von Architekt Reichow aus der Taufe gehoben. Er meinte es aber auch anders, als es später benutzt wurde. Und er war im damaligen Trend. In Großbritannien sagten manche Architekturhistoriker rückblickend überspitzt formuliert , dass die Stadtplanung, die dem New Towns Act folgte, in den historischen Städten mehr Schaden angerichtet hat, als die deutschen Bombenangriffe.
    All das war gut gemeint, kam ja aus der Gartenstadtbewegung – aber wenn man sich aus einem Gesamtkonzept nur Einzelnes herausnimmt wird es dann auch dysfunktional.
    Jedenfalls habe Epigonen von Planern wie Reichow, Hilberheimer (letzendlich die ganze Charta von Athen), die nur das „autogerechte“ übernahmen, indirekt Gegenpostionen befeuert – wie z.B. Townscape-Bewegung, Pattern-Language, Promenadologie (zu letzerem in gewisser Weise auch Knoflachers Gehzeug gehört).

    Der gezeigte Radwegplan hat sich i.Ü. in meinem Gedächtnis eingebrannt. Es würde reichen, solche Pläne über Jahrzehnte durchzuhalten und bei jeder Einzelentscheidung die jeweilige Trasse zu berücksichtigen. Zwischenzeitlich mag das ein Fleckerteppich sein, mit der Zeit wird aber was brauchbares daraus.

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    2024/02/25 at 8:52 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

    Ich glaube auch, dass es sich bei dem uniformierten Herrn um den Ehemann von Theres handelt. Sie kam am 8. 4. 1880 zur Welt, war also bei der Geburt ihrer Tochter 32, zum Zeitpunkt der Aufnahme ca. 36 Jahre alt. Wäre der Uniformierte ihr Vater, müsste er mit demnach geschätzten 56/66 Jahren doch um einiges älter aussehen.

    Der distanziert wirkende Herr im Anzug ist nicht der Taufpate von Brunhilde. Sie hatte eine Taufpatin u. zw. die Bauerntochter Agnes Kirchbaumer aus Rosegg/Kärnten. Vielleicht ist es ja einer der beiden Trauzeugen des Ehepaares (Anton Hanel, Bäcker; Franz Gumbetsberger, Auskochereibesitzer). Jedenfalls scheint ihn die Situation nicht gerade zu erheitern.

    Johann Paul ist in den Adressbüchern in der Andreas-Hofer-Straße 5 zu finden (1913), dann bis 1935 in der Anatomiestraße 4 (spätere Peter-Mayr-Straße 4). Von 1936 bis 1944 scheint das Ehepaar Johann und Theresia Paul als Eigentümer des Hauses Fürstenweg 8 auf.

    Die Berufsbezeichnungen für Johann Paul lauteten Post-Aushilfsdiener, Post-Adjunkt, Post-Oberschaffner. Auf dem Bild ist er m. E. als Soldat zu sehen, zumindest zeigt das Koppelschloss den k. u. k. Doppeladler. Aber wer weiß, womöglich sahen die Post-Uniformen ähnlich aus.

    Lt. IN vom 24. 6. 1943, S. 3 verstarb Johann Paul am 22. 6. 1943 in Innsbruck, er wurde am Westfriedhof beigesetzt.

    Die wohlwollende Hilfestellung von Herrn Bürgschwentner – danke dafür! – hat tatsächlich dazu beigetragen, das ursprüngliche Rätsel nach dem Aufnahmestandort rasch zu lösen (siehe Kommentar Barbara). Die dadurch ermöglichten weiteren Recherchen haben für mich aber auch weitere Fragen aufgeworfen. Bin gespannt, ob Herr Bürgschwentner noch ein weiteres Update in petto hat …

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    2024/02/25 at 7:23 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)

      Liebe Frau Stolz! Herzlichen Dank für Ihre weiterführenden Recherchen, insbesondere zu den Paten! Meine Idee wäre sonst noch, ob der Mann der Bruder von einem der beiden Eltern sein könnte? Da müsste man nun wohl die Kärntner oder Spielhofer Matriken bemühen. 🙂

      Ohne ausgewiesener Uniform-Experte zu sein, würde ich sagen: k. u. k. Infanterie, kein färbiger Kragenaufsatz also Mannschaft/Unteroffizier, ein Stern -> Gefreiter. – Der Herr Kollege Egger, der das alles aus dem FF weiß, hat mir selbiges bestätigt. 🙂

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      2024/02/27 at 10:44 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV

    Besten Dank – nett, dass Sie das nicht vergessen haben!

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    2024/02/25 at 6:31 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    So ist die Sicht bei google maps von der Grillparzerstraße aus, ganz hinten in der Mitte hinter den Zaunspitzen ist der Kopf der Skulptur zu erkennen
    https://www.google.at/maps/@47.2691784,11.4052882,3a,37.5y,90h,90t/data=!3m6!1e1!3m4!1spW2LfMzl2FDwW3E_8IOmbA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2024/02/25 at 4:01 pm
  • From Josef Schönegger on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Eine Frage ist noch offen: handelt es sich um die Holzschnittausgabe von 1611 oder um die Kupferstichausgabe von 1629. Eine solche hängt übrigens zusammengestellt im Saal des Alten Rathauses in der Herzog-Friedrichstraße.

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    2024/02/25 at 3:58 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    Jetzt hat’s mir keine Ruhe gelassen und ich bin zum Lokalaugenschein nach Dreiheiligen spaziert. Durch das leider geschlossene Gitter hab ich ein Foto vom halb sichtbaren Stier machen können https://postimg.cc/t1pPmwTp
    Wirklich gut versteckt!

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    2024/02/25 at 3:55 pm
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau XXIII

    Hinter dem Haus Dreiheiligenstraße 27, dem sogenannten „Norerpalais“.
    In Google Earth ist leider nichz viel zu erkennen.
    https://earth.google.com/web/@47.26916881,11.40579909,587.26793089a,56.14577594d,35y,179.99997513h,52.78809173t,0r/data=OgMKATA

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    2024/02/25 at 1:57 pm
  • From heute inkognito on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Ich nehme an es sind die Einzelblätter der Karte des Burglechner 1611.Aufbewahrungsort: Tiroler Landesmuseum. ?

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    2024/02/25 at 1:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Herzlichen Dank für Ihre Erklärungen.
    Mit dem Personal-Vorteil der Strassenbahn haben Sie sicher recht.
    Personalkosten werden stets dominanter, sind aber meiner Meinung nach nicht der Grund weshalb man sich Anfangs für Lokal-und Straßenbahnen entschied.
    Und ja, Radlunfälle wegen Gleise sind sicher nicht die Hauptkunden der Unfallstation unserer Klinik, obwohl andererseits kaum ein Tag vergeht an dem dort keine Radler oder auch Fußgänger deshalb behandelt werden müssen, und nicht alle müssen ja auch nicht gleich in die Klinik.

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    2024/02/25 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Wir haben uns einmal darauf geeinigt, auf die aktuelle Politik zu verzichten. Diese Grüntümelei geht mir langsam einwenig auf den Nerv. insbesonders der Begriff autogercht. Menschenskind! Ein Auto ist ein seelenloses Trum Eisen, welches weder Recht noch Unrecht verspürt, das spürt nur der Mensch, der es fährt. Und so ist es auch wieder menschengerecht. Man kann nur sagen genug ist genug und zuviel ist zuviel, aber ich rate dringenst, endlich den Frieden mit dem Auto, d.h. mit den Autofahrern zu schließen.

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    2024/02/25 at 11:29 am
    • From Niko Hofinger on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

      Lieber Herr Hirsch… das von Ihnen bemängelte Zitat ist von 1980. Da waren Sie und ich schon auf der Welt aber der Bürgermeister war ein gewisser DDr. Alois Lugger – aktuelle Politik ist damit also keine besprochen (und ich bin wie alle hier dafür dass wir das weiterhin nicht tun, gerne bis zur Gemeinderatswahl und darüber hinaus).

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      2024/02/25 at 12:13 pm
  • From heute inkognito on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

    Hurra! Da ist sie ja bereits eingezeichnet – die Radwegbrücke über den Inn in der Gegend der Eisenbahnbrücke – als Verbindung vom Saggen hinüber „gen Arzl“!
    Wie lange geht die Stadt Innsbruck eigentlich schon schwanger damit? Oder ist es inzwischen zu einer Totgeburt gekommen?

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    2024/02/25 at 10:45 am
    • From Manni Schneiderbauer on Aus Fadenwurm wird Fleckerlteppich

      Man glaubt es kaum, aber tatsächlich steht die Fuß-/Fahrradwegbrücke vom Sillzwickel nach Mühlau vor der Realisierung. Im Radmasterplan steht sie an erster Stelle der Radbrückenprojekte. Wenn der Radmasterplan in der laufenden Gemeinderatsperiode angemessen budgetiert werden hätte können (was leider verhindert wurde von der Achse der Autoparteien in Stadtsenat und Gemeinderat), dann gäbe es sie schon.

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      2024/02/29 at 6:11 pm
  • From Bettina Bichler on 8 Monate anno 1902 (5)

    So eine schöne Beschreibung des Ausblickes vom Kalvarienberg.

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    2024/02/25 at 10:39 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Wer solche Stühle schön findet, pickt auch Stiche mit Tixo auf Filz.

    Ich hätte die störenden Ränder abgeschnitten und jedes Einzelblatt mit vier Reißnägeln befestigt. Oder noch besser mit Büroklammern getackert, auch in der Bildmitte, damit sichs nicht vorwölbt.

    Immer dat Jenaue: Stanleymesser.

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    2024/02/25 at 9:53 am
  • From Josef Schönegger on Wir hatten einen Dienstgang VI

    https://hik.tirol.gv.at/?map=231

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    2024/02/25 at 9:37 am
  • From Matthias Pokorny on Wir hatten einen Dienstgang VI

    Der bisherige Aufbewahrungsort könnte das Ferdinandeum sein, wo ja bald umgebaut wird. Das Bild ist offensichtlich ein kartographisches Werk. Karte,Kupferstich, Tirol… die Stichwörter würden auf Peter Anich hinweisen. Aber 17. Jahrhundert passt da leider nicht. Wäre auch zu einfach

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    2024/02/25 at 8:41 am
  • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    In der Doktorarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem aus dem Jahre 1980 habe ich gerade gelesen:

    „Seit 1856 bestand in Pradl eine Sängergesellschaft, die Tiroler Lieder
    pflegte. Am 8. März 1909 wurde der „Männergesangsverein
    Pradl“ gegründet, dessen Fahne am 16. Juli 1922 geweiht wurde.
    Der künstlerische Entwurf zu dieser Fahne stammte von einem
    Pradler, dem Kunstmaler Rafael Thaler. Im Jahr danach (1923)
    stellte sich dieser Verein auch in den Dienst der Glockenanschaffung
    für die Pfarrkirche.
    Rafael Thaler, geboren am 1.September 1870 in der Kohlstatt-Innsbruck,
    machte sich 1896 in Pradl, Pradlerstraße 32, selbständig.
    Von 1896-1929 hat er 32 Kirchen und Kapellen mit Fresken geschmückt und restauriert,
    darunter auch 1916 die Einsegnungshalle in Pradl. Seine Vorliebe
    galt dem künstlerischen Hausschmuck, mit dem er auch einige
    Gebäude in Pradl zierte“

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    2024/02/24 at 9:39 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIII

    Ich kann so von daheim aus nur google map konsultieren. Aber wo ist das rechts oben gerade noch sichtbare Zierschwüngchen? Und Pflaster seh ich aus der Luft dort auch keines.

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    2024/02/24 at 9:36 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Was auf dieser Aufnahme total untergeht ist die Unterführung – dazu die Beiträge

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    2024/02/24 at 9:23 pm
  • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Au, schade, glaube wir wären das perfekte Team/ die perfekte Band gewesen und in Pradl echt berühmt geworden. Aber vielleicht red ma no amal drüber wenn der Lukas des Sommerfeschtl macht ?

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    2024/02/24 at 9:18 pm
  • From Barbara on Kunst am Bau XXIII

    Mein Mann (in Pradl aufgewachsen) verortet es im Hof vom Eduard-Wallnöfer-Schülerheim.

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    2024/02/24 at 7:06 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

      Aha – Bauernbund! Naheliegend! Die 200 m würden auch eher passen von der Frau Stepanek weg als der Pembaurblock. Wann hat sich das Viech da niedergelassen?

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      2024/02/24 at 8:21 pm
      • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

        Herr Roilo! Sie haben nicht zufällig das blaue Büchl „Unsere Stadt“ von Dellacher-Graßmair?
        (Ich selbst habs leider nicht mehr) – oder die Österr. Kunsttopographie – Innsbruck – Profanbauten, 2.Teil? Da wär das Rind sogar abgebildet.
        Aber einen Zirkel haben Sie. – „Luftlinie“ ersetzen wir durch „im Umkreis von…“

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        2024/02/25 at 7:55 am
        • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

          Leider, Frau Stepanek, habe ich keine der von Ihnen genannten Schriften zur Hand, im Internet habe ich nichts gefunden (ich habe natürlich gesucht, Herr Hirsch! Als Pradler eh klar!), aber einen Zirkel besitze ich schon. Da ist es dann auch ziemlich wurscht, wo ich die Spitze hineinsteche, Pradlerstraße 10 oder 15, dann die ca. 200 m je nach Maßstab, bleib dabei herüber der Sill (in Dreiheiligen wird er wohl nicht sitzen) – hm? Hörtnaglhof vielleicht? Da bin ich noch nie hineingekommen (beim Stolz überall, beim Stamser teilweise). Hörtnagl könnte passen – Viehzüchter und Metzger!! Oder ist es doch visavis??

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          2024/02/25 at 12:43 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            In meinem Hinterkopf geistert herum, das Rind sei „vom alten Bozner Schlachthof“. Aber kein Südtirol-Lexikon und kein Google findet Schlachthöfe im allgemeinen und den alten Bozner im besonderen erwähnenswert. Aber da Herr Dipl.Ing. Innerebner ja „in Bozen“ daheim war, hat er ihn vielleicht „gerettet“, als ein „neuer“ Bozner Schlachthof errichtet werden sollte.

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            2024/02/27 at 7:20 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Gut auskennen ist übertrieben. Ich konnte bei meinem Onkel zuerst zuschauen, später ein bissl mitarbeiten und dabei etwas Geld verdienen. Zu jener Zeit interessierte mich das natürlich am Meisten!
            Sicher gibt es mehrere Möglichkeiten, solch eine Skulptur herzustellen. Vorher würde mich aber mehr interessieren – wie schon oben angeschnitten – warum es dieses Viech überhaupt gibt und warum es ausgerechnet hier sitzt!
            Ich bringe diesen Stier nochmals in Verbindung zur seinerzeit wohl größten und bekanntesten Tiroler Baufirma. Vielleicht sollte er eigentlich bei einem der großen, durch Innerebner & Mayer ausgeführten Kraftwerksbauten stehen?? Hier, in einem Hinterhof, neben Müllkübeln wirkt er wohl es deplatziert! Oder?

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            2024/02/26 at 9:57 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Jetzt gibts aber doch noch eine technische Frage zu klären! Da müssen jetzt Sie helfen!!!
            Dieses „Rindvieh“ sei eine „Gußsteinplastik“
            Dank Ihres Onkels kennen Sie sich ja bei der Bildhauerei gut aus. Heißt das jetzt: Der Bildhauer hat einen gewaltigen Gußsteinblock ins – oder vors Atelier geliefert bekommen und so lange darauf eingeschlagen, bis dieses Rindvieh formvollendet vor ihm lag –
            – oder hat man (so wie bei einer Totenmaske) die Form eines liegenden Rindes – wie auch immer – „abgenommen“ und anschließend ausgegossen? Was meinen Sie?

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            2024/02/26 at 8:52 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Farblich würde alles zum Haus passen
            https://postimg.cc/G4GWWH2N

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            2024/02/25 at 3:28 pm
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Gottseidank haben wir das Viech nun eingefangen. Wie oft bin ich da vorbeigegangen, meistens wohl auf der anderen Straßenseite, und ich habe nicht gewusst, dass da drinnen so etwas kauert – warum etwa?? Ich weiß zwar nicht, zu welchem Haus der Garten gehört, aber in der Dreiheiligenstraße 27 hat nicht nur Karl Innerebner gewohnt, es war meines Wissens auch der Stammsitz der Baufirma Innerebner&Mayer. Steht der Stier etwa im Zusammenhang mit dieser Firma? Ja – stark wie ein Stier war sie einmal!

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            2024/02/25 at 3:05 pm
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

            Nix Dipl – war nur in der Anichstraße (plus 44 Jahre im Bauwesen tätig!)

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            2024/02/25 at 2:59 pm
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Doch, Herr Roilo – er lagert wiederkäuend in Dreiheiligen! Und zwar hinter Dreiheiligenstraße 27 (mit dem schönen Garten an der Ecke zur Grillparzerstraße, dzt. voller Frühlingsknotenblumen) Sie müssen schon bis zur südlichen Ecke des Hauses Grillparzerstraße 2 gehen, um durch das Gitter bis zu ihm hineinzusehen (irgend etwas ist vorgebaut).
            Da sowohl das Haus Dreiheiligenstraße 27 als auch das Haus Grillparzerstraße 2 (wie an den Fensterscheiben im Erdgeschoß leicht ersichtlich) Kinderbetreuungseinrichtungen beherbergen, weiß ich nicht einmal, ob das Gitter während der Woche offensteht – oder sicherheitshalber…
            Das Haus Dreiheiligenstraße 27 nennt sich übrigens „Norer-Palais“. Ein sehr prominenter Bewohner war übrigens Oberbaurat Dr.-Ing. h.c. Dipl.Ing. Karl Innerebner, *6.4.1870 Bozen,
            +5.9.1970 Innsbruck.
            Wissen Sie was? Wir gemeinden einfach die Dreiheiligenstraße ab dem Viadukt (der eh als deutliche Grenze wahrgenommen wird) nach Pradl ein! Zumindest ab dem Grenzstein neben der ehemaligen Therese Mölk – weil dann gehört dieses Rindvieh unbestimmbaren Geschlechts eindeutig d o c h nach Pradl.

            Diese Antwort ist natürlich n u r für herrn Dipl.Ing. Roilo gedacht!!!

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            2024/02/25 at 1:33 pm
        • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIII

          Nein, ich such’s jetzt nicht. Was ich nicht weiß, weiß ich eben nicht.

          Aber es ist wirklich ein Kunstwerk, wobei die verschiedenen Formen der Verwitterung ein interessantes Farbenspiel erlauben. Allein das Aug! Deswegen titelt man es auch Stier. So schaut keine Kuh.
          Hoffentlich kommt niemand auf die Idee, in seiner bei uns genetisch verankerten Reinigungsneurose da herumputzen zu wollen.

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          2024/02/25 at 8:36 am
          • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

            Ja, bei Kunstwerken ist „Schmutz“ wirklich nur ein Buchstabe mehr als “ S c h u t z “ – und nach mancher Restaurierung und Reinigung hat man als Betrachter das Gefühl „Die Seele ist fortgeputzt worden…“

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            2024/02/25 at 11:24 am
  • From Karl Hirsch on Fototermin

    Ich glaub, das ist nur eine Reflexion auf dem regennassen Metall.

    https://postimg.cc/kDkN78mj

    Auf der Hand sieht man ein zufälliges Muster in Form eines Männergesichts.

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    2024/02/24 at 5:57 pm
  • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

    Luftlinie 200m Entfernung – im Hof. Aber die wenigstens wissen von seiner Existenz, da verborgen.

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    2024/02/24 at 5:51 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIII

      200 m von der Pradlerstraße 10 oder vom Stadtarchiv????

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      2024/02/24 at 6:13 pm
      • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXIII

        Von der Pradlerstraße 10 natürlich. So mobil bin ich nicht mehr, daß ich das Stadtarchiv mit meiner Anwesenheit… (schriftlich langt es), sondern selbstverständlich von meinem Domizil aus. Aber Sie wissen es eh längst, gell.

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        2024/02/24 at 6:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Fototermin

    Bitte – wer kann entziffern, was auf der Binde um Andreas Hofers rechten (Unter-)Arm steht?

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    2024/02/24 at 5:37 pm
  • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

    Existiert der Verein noch ? Kann man da beitreten ? Ich bin normalerweise Bass, kann aber auch Senior und Sopran ! War mal unter Professor Gerhold bei den Wiltener Sängerknaben und trällerte laut die Liedchen wie die Amselen in der Früh im Frühling…

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    2024/02/24 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

      Eher nicht, oder, Frau Stepanek? Aber, Herr Fink, Sie könnten ja wieder einen gründen – nach dem Totznhackerverein ;.)

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      2024/02/24 at 6:36 pm
      • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Nein, wär mir nichts bekannt.
        Aber – freuet Euch! – der Enkel eines damaligen Mitglieds Karl, nämlich der Paul, ist eine Stütze des Pradler Kirchenchors!

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        2024/02/24 at 8:19 pm
      • From Thomas Fink on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

        Wären Sie dabei, Herr Roilo ? Vielleicht mit dem Hans ? Wir könnten uns ja „Die Pradler Spaßkanonen“ oder „The Pradler Ratpack“ nennen. Vielleicht würden Herr Hirsch (als Songtexter vulgo Tom der Reimer) oder Frau Stepanek das Schlagzeug spielen ?

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        2024/02/24 at 7:35 pm
        • From Manfred Roilo on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Auweh, Singen!! Da muss ich auch passen!

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          2024/02/24 at 8:37 pm
        • From Henriette Stepanek on Herbstkonzert des Männergesangsvereins Pradl

          Ja, wär schön, ein „Pradler Männerquartett“. Wenn sich nur drei Mannderleut z’sammenfinden, muß Herr Fink halt zweistimmig singen.
          Ein bekannter Ornithologe hat gesagt: „Wenn jemand Sie fragt ‚Was für ein Vogel singt da?‘ brauchen Sie nur zu antworten: ‚Das ist ein Fink!‘ – und in 90% der Fälle haben Sie recht damit“
          Aber das mit dem Schlagzeug geht leider nicht, weil ich sogar dafür zu unmusikalisch bin – unmusikalischer als das steinerne Rätsel-Rindvieh, vor laaaanger Zeit einmal im Bozner Schlachthof – also gewissermaßen ein Südtiroler Urviech.

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          2024/02/24 at 8:11 pm
  • From Thomas Fink on Na sowas…

    Wacker Meischter, Wacker Meischter, ohoohooo, Wacker Meischter ! I war dabei, der in der Bildmitte, a bissl links.
    Ja ja, es war einmal…

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    2024/02/24 at 5:12 pm
  • From Thomas Fink on 8 Monate anno 1902 (40)

    Mi schauderts heut noch, die Ganslhaut rinnt ma übern Buckel, jedesmal, wenn i beim Glockenhof vorbeifahr…

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    2024/02/24 at 5:04 pm
  • From Thomas Fink on "Wilde Bande"

    Über de hams sogar in Amerika oan Film drahnt: „Se waild Bansch – sie kannten kein Gesetz“. Typisch Ami halt, weil insere Tiroler da waren sicher alle gesetzestreue und ehrenwerte Leit.

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    2024/02/24 at 5:00 pm
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