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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Wow, einfach nur traumhaft schön. Wie oft hatte ich dieses Bild wohl vor Augen, wenn ich spät in der Nacht zu Fuß nach Hause, nach Pradl zurückkehrte. Solche Bilder, wie auch das von Herrn Rettenbacher („Nachts, 1960, in Innsbruck“) finde ich einfach nur wunderschön und faszinierend. Vielleicht aufgrund der Erinnerungen…?
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    2025/02/09 at 10:44 am
  • From Klaus Fischler on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Das große Weisse ist eine ARAL-Tankstelle. Dort haben wir Schulkinder immer Österreich-Landkarten erbeten. So kamen wir wenigstens mit dem Zeigefinger über die Stadtgrenzen hinaus.
    Links die Kundler Bierhalle (eines der vornehmsten Innsbrucker Lokale), an der Wand das JOKA-Männchen! Hier ist die Werbung. Das Männchen (ca. 5 cm groß) erhielt man in der Filiale Ing.-Etzel-Strasse beim Kapuzinerbergl.

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    2025/02/09 at 8:58 am
  • From Walter Rangger on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    Liebes Stadtarchiv-Team,

    die industrielle Entwicklung von Mühlau wäre doch einmal ein tolles Thema für eine Sonderausstellung bei euch?
    Was meint ihr?

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    2025/02/09 at 8:44 am
  • From Manni Schneiderbauer on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    Ein episches Foto! Der Fotograf hätte allerdings gern warten dürfen bis die Dampftram kam und sie für die Dauer der Belichtung in Bildmitte anhalten lassen – wenn Fritz Gratl das hinkriegte, sollte das für den kaiserlich-königlichen Hof-Fotografen ja ein Klacks gewesen sein. Dann wäre das Bild (für mich) perfekt.

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    2025/02/09 at 2:38 am
  • From Thomas Fink on Im Rennfieber Teil III - ein Hauch von Le Mans

    Hi hii lustig die Strohballen. Waren das nur Wegweiser, damit sie wissen, wo sie hinfahren müssen oder Auffangzäune, wenn sich einer überschlagt ?

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    2025/02/08 at 8:31 pm
  • From GERALD HELD on Im Rennfieber Teil III - ein Hauch von Le Mans

    Ich bin mir nicht sicher ob die gezeigten Bilder mit der Starterliste Mai 1967 zusammenpassen

    https://www.racingsportscars.com/photo/Innsbruck-1967-05-14.html

    In der Teilnehmerliste siehe Link gab es nur einen Alfa Romeo GTA und keinen Ford GT
    Übrigens im Starterfeld war auch Toni Sailer auf Ferrari

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    2025/02/08 at 5:58 pm
  • From Thomas Fink on Unterwegs mit dem lieben Jörg

    Matzenpark bei – wie der Name schon sagt – Schloss Matzen.

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    2025/02/08 at 5:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    „In ganzn Tag bisch im G’schäft g’standn – miad warsch – die Fiaß ham dir wehtan – und auf d’Nacht – im Winter wars stockfinster und kalt – hasch miaßn ummirennen nach St. Nikolaus in die Kaufmännische Berufsschual.
    Und in der warmen Klass nacha, im Sitzen…..!, ja, da bisch unweigerlich eing’schlafn!!! “
    Kein Wunder, daß die Noten nicht mehr halb so gut waren wie in der Bürgerschul‘
    „Aber durchkemmen bin i! Gottseidank! Und den Kaaaaaas – den hab i eh nie mehr braucht!“

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    2025/02/08 at 5:01 pm
  • From H on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    ….und schon läuten bei mir im Hinterkopf alle Glocken, daß da ein berühmter Name übersehen wurde.

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    2025/02/08 at 4:46 pm
  • From Thomas Fink on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Wuuuahaaa, irgendwie schön, aber auch gruslig. Im Hauptbild ganz oben, zweites Fenster von finks, äh links, hat grad der Heri Pottas rausgschaut. Man siggt ihm nur nimmer, weil er scho wieder reingangen is.

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    2025/02/08 at 4:44 pm
  • From Stefan Lackner on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Zu meiner Lehrzeit wurden dort Bäcker, Konditoren, Metzger, Buchdrucker und Chemielaboranten unterrichtet. Direktor war der bereits verstorbene Peter Vögele, der in seiner Heimatgemeinde Aldrans Bürgermeister war. Und: „echte“ Bäcker haben noch den ebenso bereits verstorbenen Christian Zmölnig als Lehrer gehabt

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    2025/02/08 at 2:14 pm
  • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Das kleine Cabrio ohne Nummerntafel und Scheinwerfer und unfallverdächtiger Zweifärbigkeit hat mich nachschauen lassen: Die lange schon gegenüber ansässige Autowerkstatt Streicher gibt es als Karosseriespengler noch immer. Derzeit heißt er Erich Hörmann. Reparaturautos auf der anderen Straßenseite abstellen geht heut wohl nimmer.

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    2025/02/08 at 12:40 pm
    • From Walter Rangger on Eine neue Schule für St. Nikolaus

      Nein, das geht heute schon aufgrund der Kurzparkzone nimmer. 😉
      Das Auto könnte ev. ein Alfa Spider sein? Ohne vorderer Stoßstange und ohne das Heck zu sehen ein bisschen schwierig zu identifizieren….

      Zum Haus: Am Titelbild wurde das straßenseitige Hauptportal relativ brachial zugemauert, mittlerweile (bei der letzten Restaurierung vor ca. 20-25 Jahren?) wurde das aber Gott sei Dank wieder rückgängig gemacht.

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      2025/02/08 at 3:40 pm
      • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

        Ohne Nummerntafel geht’s Aufschreiben aber schwer 🙂 . Hats nicht auch einmal so was Ähnliches von Porsche gegeben, so für Arme? 914er mein ich. Ich nehme an, das Grattele hat auch den Fotografen gestört.

        Wegen des Portals wird es womöglich eine frühe Richtlinie gegeben haben. Vielleicht wollte man nicht, dass die Kinder direkt Richtung Straße laufen.

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        2025/02/08 at 5:33 pm
        • From Walter Rangger on Eine neue Schule für St. Nikolaus

          I hoff mal, dass zumindest hinten eine Nummertafel montiert war sonst wirds uU heikel mit dem Versicherungsschutz?
          Porsche 914 hat Klappscheinwerfer – ist also hier auszuschliessen. 😉

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          2025/02/08 at 8:46 pm
    • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

      Und bei Frau Angelika Kollmann Rozin entschuldige ich mich artig, dass ich ihren interessanten Beitrag über das Nikolauser Schulwesen mit Autoblabla überstrichen habe.

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      2025/02/08 at 1:16 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Danke Hernn Roilo und Herrn Hirsch für die Bilder. Das war alles vo meiner Zeit. Ich kann mich nur an die neueren Häuser erinnern. So auch an das, wo der Uhrmacher Zeitspecht beheimatet war.
    Was die Strassenbahn betrifft: Diese fuhr lange Zeit von Wilten bis zur Umkehrschleife bei der Conradkaserene. Am Wiltener Platz’l musste mangels einer Umkehrschleife umrangiert werden.

    Ach, was waren das damals für gemütliche Zeiten als in den Gasthäusern in langstieligen Pfeifen mit Porzelankopf selbst gepflanzter Tabak geraucht wurde und dabei die Bierwärmer bedächtig im Glas versenkt wurden. Das Bier wurde aus Holzfässern ausgeschenkt und eine resche Kellnerin mit viel Holz vor der Hütte im weissen Schurz mit schön gebundener Schleife brachte es an den Tisch.
    Als Begleitmusik fuhr quietschend beim Scharfen Eck die Straßenbahn um die Kurve.

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    2025/02/08 at 9:52 am
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Vom Uhrmacher Zeitspecht kann man im Beitrag
      https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ lesen

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      2025/02/08 at 11:40 pm
      • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

        Eine Frage an Sie?
        Sind Sie mit der Bäckerei Roilo in Altpradl am Brunnenplatzl verwandt?
        Dort gab es die besten Weinbeerweckerl von der ganzen Stadt. Noch Ofenwarm und mit Butter einfach köstlich.
        Auch das restliche Gebäck war solides Bäckerhandwerk welches man heute kaum noch wo findet.

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        2025/02/11 at 9:21 am
        • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

          Grüß Gott, Herr Schneider! Ich bin erst jetzt über Ihren Beitrag gestolpert! Wenn man nicht ständig in „innsbruck-erinnert“ hineinschaut, ist man schnell weg vom Fenster – man fällt aus den letzten zehn Einträgen in „Neueste Kommentare“ heraus und dann wird’s mühsam! Vielleicht liest das Herr Hofinger, vielleicht könnte man es ähnlich wie bei „Archiv“ machen, also ein Aufklappfenster (ebenso bei „Kategorien“).
          Aber nun zu Ihrer Frage, Herr Schneider. Ja, ich bin ein Spross dieser Bäckerfamilie am Pradlerbrunnenplatzl. Mein Großvater war Ladiner, er erlernte in Brixen das Bäckerhandwerk, seine Wanderjahre verbrachte er in verschiedenen Bäckereien in Südtirol und Vorarlberg, 1898 kam er nach Innsbruck zum Zach in der Altstadt (Vierviechereck), er machte die Meisterprüfung und pachtete die Bäckerei im Glockengießerhaus in Hötting. Im Jahre 1908 ergab sich die Gelegenheit, den „Pradlerbäck“ zu kaufen, bisheriger Besitzer war die Rauchmühle. Leider verstarb schon 1921 seine Frau (sie war eine Brixnerin) und hinterließ ihm sechs Kinder, davon sechs Buben! Vier von ihnen erlernten das Bäckerhandwerk, so auch mein Vater. Nach dem Tode des Großvaters im Jahre 1942 übernahm der jüngste Sohn Karl die Bäckerei und führte sie bis zum Jahre 1979. Mangels Nachfolger (Karls Sohn wurde Rechtsanwalt, mich schickte man „auf den Bau“) wurde damals zugesperrt.
          Schade, dass Karls Frau Elsa Roilo im letzten Jahr als letzte ihrer Generation und als älteste Innsbruckerin mit 107 Jahren verstorben ist, sie würde sich sehr über Ihr Lob freuen. Und ja, ich freue mich ebenso (ich war ja immerhin jahrelang Hilfs-Brotausträger) und trauere auch den legendären Roilo-Semmelen nach!

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          2025/02/12 at 8:32 am
          • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

            S.g. Herr Roilo, vielen herzlichen Dank für Ihre Ausführlliche Beschreibung vom Werdegang der Bäckerei Roilo am Altpradler Brunnenplatzl. Wirklich sehr informativ und hochinterresant was mache Innsbrucker Familien für eine bewegte Geschichte bzw. Historie haben.
            Übrings zur Info, die Brunnenfigur – Hl. St.Florian – wird zur Zeit im Auftrag vom IVV restauriert. Bei der Wiederaufstellung soll es ein kleines Fescht’l geben.

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            2025/02/13 at 10:07 am
          • From Hermann Pritzi on Hätten Sie es sofort erkannt?

            Grüß Gott Herr Roilo,
            anfangs der 1970er war meine damalige Freundin Sylvia Vonmetz und später ab 1974 meine Frau, noch Lehrling beim Lamprechter in der Padler Straße. Als Lehrling mußte sie natürlich auch die Jause für die Büroleute kaufen. Der
            Auftrag lautete immer “ kafsch die Semmelen und Sazlstangelen oba beim Roilo und nit beim Thöni oben.“
            Ja das Gebäck vom Roilo war schon etwas ganz besonderes.

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            2025/02/12 at 4:03 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Auch dazu gab es einen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/wie-kann-ein-eck-rund-sein/

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      2025/02/08 at 9:26 pm
  • From Thomas Fink on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Mei, und wie hams des Gas damals in die 80er beworben ! Des war des Nonplusultra, der Stein der Weisen, Förderungen hams ausgschüttet und uns so lange bekniet, bis i ma in mei damalige Altbauwohnung a Gasheizung hab einbauen lassen. Und heut ? Alles überholt, alles Sch…e, lauter Blöde ! Naja, panta, panta rei und was ist morgen ? Sind Ma dann wieder die Blöden von heute ?

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    2025/02/07 at 7:42 pm
  • From Karl Hirsch on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Wurde darin nicht Butan- oder Propangas gelagert? Auch ein Ölderivat, aber eben kein Erdgas.

    Und die IVB Busse fuhren mit der Jubelmeldung „Saubere Luft für Innsbruck“ ihre Runden.

    Die Energiekrise hab ich eher als finanzielle Krise in Erinnerung, man verdoppelte einfach die Energiepreise, Treibstoff etc. war, wie man hinterher draufkam, genug vorhanden.

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    2025/02/07 at 7:03 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

      DIe IVB hatten nie Gasbusse (ausgenommen einige Holzgasbusse zu Zeiten des Treibstoffmangels in den 1940ern). Das waren Linz und Wien, die sie inzwischen aber abgeschafft haben. Die Betafelung von Dieselbussen mit „Saubere Luft für Innsbruck“ noch vor wenigen Jahren war zweifellos aus der Zeit gefallen, ja. Den Einfall hatte das vor ~35 Jahren nicht sehr professionell aufgestellt gewesene IVB-Marketing mit Einführung der ersten digitalen Außenanzeigen bei Bussen Anfang der 1990er, weil Rußfilter für Dieselbusse gerade eine neue Technologie waren und man glaubte, statt „Nicht einsteigen“ bei Leerfahrten genausogut diesen Werbespruch anzeigen zu können. Mit dem Aufkommen von E-Bussen wurde das natürlich endgültig ein Anachronismus, hielt sich aber bis vor wenigen Jahren.

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      2025/02/07 at 7:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Jeder Zoll ein echter Raffael – oder?

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    2025/02/07 at 4:45 pm
  • From Thomas Fink on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Das ist ein typischer Eckretär. Den stellte man immer in irgendeiner Ecke ab, damit er nicht umfällt, klar, hatte ja nur zwei Beine. Ausgestattet waren diese Dinger zumeist – wie auch hier gut zu sehen – mit einer Ziehschublade, klar, zum Herausnehmen musste man ziehen, zum wieder Hineintun schieben. Diese Ziehschublade war auch sehr gut geeignet, um auf der Unterseite die sogenannten Unterbodenmemoiren zu verewigen, wie auch der Beitrag sehr treffend zeigt. Im Volksmund hießen diese Eckretäre auch sehr gerne Draufstelltischerln, weil man auch was draufstellen konnte, z.B. Sammlungen kleiner Katzen oder Muscheln ausm Urlaub oder auch nur einen Kaktus Kittekaktus.
    Also ein absolutes Allraundmöbelstück, Tschapoh, Herr Bürgschwentner !

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    2025/02/07 at 4:17 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Danke für die schönen Ausführungen, bitte führen sie mir aber noch aus, was die Schrauberln in der Ecke machen. Das eine Bein hätte eine and – wenn das Schräuferl in die andere Richtung ginge, das andere Bein hingegen, nun ja…

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      2025/02/10 at 2:51 pm
      • From Thomas Fink on (K)ein(?) Archivding der Woche

        Die Schrauberl gehören gar nicht hierher. Die haben ganz, ganz garstige Kinder dort angebracht, damit man sich die Füß aufreisst, wenn man dem Ding zu nahe kommt. Und dann hams auch noch glacht, dia Rüffel. „Pfui, böse, böse Buben, böse !“ (Mädchen traue ich sowas Garstiges gar nicht zu).

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        2025/02/10 at 3:21 pm
        • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

          Das waren aber nette Kinder, dass sie die Spitzen der Schrauben vorab in sicher mühevoller Arbeit abgefeilt haben.

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          2025/02/10 at 3:23 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Erdgas war damals ein vermeintlich zukunftsträchtiger Energieträger – o tempora, o mores. Dann haben wir ein paar Jahrzehnte lang die postsowjetische Demokratur angefüttert. Aber die Menschheit ist lernfähig (zumindest jener Teil, der sich von Pferdolf Kickler distanziert), und jetzt hoffen wir, dass die Energiewende sich rasch umsetzen lässt, die Kugel damit in absehbarer Zeit nur noch ein fossiles Relikt sein wird und vielleicht eine interessante Nachnutzung des Geländes samt Kugel möglich wird. Immerhin ist dort eine Hochhauszone und eine Gegend mit viel Freizeitqualität.

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    2025/02/07 at 4:08 pm
  • From Markus on Digitales Innsbruck, XVI.

    Der auf dem Bild gezeigte Lehrer kämpfte für dieses Projekt PL2000, und war mit vollem Herzblut dabei, daß diese Maschinen angeschafft wurden,hatte man ihm zu verdanken, genauso seine Berufsbezogene Ausbildung die er den Schülern vermittelte,war wirklich Spitzenklasse!
    Der Junge ganz vorne auf dem Bild bin ich,ich kann mich noch an die Aufnahme gut erinnern, Ziel war es,die Anerkennung der Ausbildung im Polytechnischen Lehrgang 2000 anhand eines Zertifikats,den die Innung der Schlosser und Elektriker ausstellt,um den Schülern eine bessere Chance auf eine Lehrstelle zu erhöhen,die wir dann auch, dank dieses Lehrers, bekommen haben.
    Leider ist der Lehrer vor fast genau 5 Jahren sehr jung verstorben.

    Auf diesem Wege kann man meinem damaligen Lehrer Michael W., auch wenn er es nicht mehr persönlich entgegennehmen kann,nur ein herzliches Danke sagen,er hat vielen Schülern zu einer fundierten Ausbildung verholfen,und einen guten Start ins Berufsleben ermöglicht.

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    2025/02/07 at 3:48 pm
  • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Herr Hofinger hat uns im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-geh-ins-hallenbad/ aus dem Jahre 2021 allerhand über die Geschichte des Gasthauses erzählt. Kommentare hat es interessanterweise keine dazu gegeben

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    2025/02/07 at 2:04 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Hoppla, zu schnell gewesen! *vom Ende des!
      Wer die drei Herren an der Fassade sind, wissen wir. Von welchem Künstler diese Bilder stammen, hoffentlich auch – oder?

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      2025/02/07 at 2:17 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Auch vom Endes des Gasthauses lasen wir schon viel: https://innsbruck-erinnert.at/zum-ausbau-der-amraser-strasse-iii/

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      2025/02/07 at 2:10 pm
  • From Ingrid Stolz on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Im rechten Bereich der Schubladen-Unterseite lese ich „Lass die Söhne meiner Schwestern brav bleiben o lieber Gott!“
    Die letzte Zeile im oberen Teil könnte heißen „O mein Gott und mein Vater“, auch wenn nicht wirklich ein „V“ erkennbar ist, war das zumindest ein gängiger Spruch. Oder Teil eines Gebetes (?)
    Leider z. T. nicht gut zu lesen. Vergrößern hilft auch nicht wirklich, sodass man die besten Chancen auf korrekte Transkription wohl nur vom Original hat.

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    2025/02/07 at 12:50 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz – ja das mit den Söhnen hätte ich auch so gesehen, war mir aber nicht 100% sicher. Und stimmt, Alter statt Altar wäre eine Möglichkeit.

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      2025/02/10 at 2:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Links

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    2025/02/07 at 12:28 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Frage an die hier schreibenden Experten:innen – wo befand sich eigentlich das GH Hallenbad?
    Mir ist der Standort nicht in Erinnerung.
    Den Gasthof Linde und das scharfe Eck in „Pradulien“ kenne ich sehr wohl.

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    2025/02/07 at 9:38 am
  • From Karl Hirsch on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Vielleicht heißt es Mein Gott u. mein Alter. Und statt 6 M G O M G, oh mein Gott, (wie das ständig zu hörende amerikanische „o my gawd“)

    Ob man ein Möbelstück mit einer Schublade, in die man ja von oben hineinschauen will, irgendwo aufsetzt? Aber wozu sonst die Schrauben. War jedenfalls einmal ein nettes Möbel.
    Und die Maße 47x47x29 können nicht stimmen. Das ist kein quadratischer Grundriß. Eher 47x29x12 BxTxH ?

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    2025/02/07 at 9:13 am
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Die Maße stimmen schon, halt dann, wenn man es in der Form Höhe mal Breite mal Tiefe angibt und die Tiefe der Schublade als Tiefe betrachtet. Aber von der Oberfläche aus müsste es L 47 x B 29 X H 47 heißen, stimmt. Da habe ich wohl die sicherlich genormte Form der Reihenfolge missachtet…

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      2025/02/10 at 2:47 pm
  • From Martin Bemmann on Von Besen, Bääsaln und Beselen

    Wir wohnten am Innrain. Mit meinem Freund aus dem gleichen Haus bin ich in den 60er Jahren oft in den „Beselepark“ zum Bocciaspielen gegangen. Es gab dort wunderbare gepflegte Bocciabahnen. In einer Holzbaracke konnte man sich für ein paar Schilling die Kugeln ausleihen. In der Baracke saßen immer ein paar ältere Herren mit roten Nasen bei einen Glas Rötel…

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    2025/02/06 at 9:48 pm
    • From Karl Hirsch on Von Besen, Bääsaln und Beselen

      . In der Baracke saßen immer ein paar ältere Herren mit roten Nasen bei einen Glas Rötel…

      Ich bitte Sie, das waren Sportler! 🙂

      Hat’s neben den Bocciaspielern nicht auch noch Watschele Spieler gegeben? Die mit flachen Metallplatten um sich warfen?

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      2025/02/06 at 11:01 pm
  • From Karl Hirsch on Eine fröhliche Kartenrunde?

    An dem Tisch sitzen alles Italiener. Also Tiroler. Das wollen sie nur nie wahrhaben.

    Haymon hat Herr Fink schon einmal ausgeschlossen. Der schüchterne Versuch, ernst zu bleiben, verfängt sich im Durchgang im Hintergrund, den ich ähnlich vom Rosengarten in Erinnerung habe. Jetzt haben wir schon zwei Gasthäuser, die’s nicht sind.

    Spielen die wirklich Karten? Aber eher nicht zu viert. Giacomo „Fumatore“ Catena dürfte sich nicht so nah zu Ettore hinüberlehnen, der schaut ihm ja in die Karten. Das ist ein Kiebitz wie der weise Taro neben ihm und Mimmo mit Klein Giuseppe oder Giuseppina am Schoß. Mauro gegenüber hat dem Gesicht nach zu schließen grade den Laub König zu Laub Dame gekrapfelt und spielt den Unbeeindruckten.

    Enzo, der Gast im Hintergrund – so sahen früher Elektroingenieure oder noch besser Lehrer für Elektroingenieure aus – wünscht die ganze laute Bande zum Teufel.

    Jetzt sind wir schon ein schönes Stück weiter.

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    2025/02/06 at 8:42 pm
  • From Thomas Fink on Eine fröhliche Kartenrunde?

    Riese Haymon. I kenn des Fahrradl rechts hinten.

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    2025/02/06 at 5:27 pm
  • From Thomas Fink on Es waren einmal mehr

    Das muss man mal fertigbringen, so eine schöne Allee umzuholzen. Wahrscheinlich „der Moderne“ geschuldet. Und da wundert man sich, wenn wir Grauen Mangusterln von der „guten alten Zeit“ schwärmen. Aber ich weiss schon: panta rei und bla bla bla…

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    2025/02/06 at 4:50 pm
  • From Thomas Fink on 50. Stiftungsfest der Innsbrucker Liedertafel, Teil 2

    Innsbrucker Liedertafel ? Gibt‘s die noch ? Ich möchte nämlich sooo gern – selbst oder gerade in meinem Alter – noch mit geschwellter Brust singen und zwitschern wie ein Finkelein, auf dass der schöne Lenz mit seinem milden Odem Einzug halten kann in Natur und Herzen der Menschelein.
    „Nuhun will der Lenz uns grüßen, von Mittag wehet eher lau…“ oder
    „Veroooonikaaa der Lenz ist da, die Finklein singen traaalalaaaaa…“
    Naaa, scho schian, gell ?

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    2025/02/06 at 3:50 pm
  • From Thomas Fink on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Nit zu vergessen die Anni in der „Grauen Katz“. Ein sich in meine Erinnerung auf Lebenszeit eingebranntes Original mit einer Goschn wia a Schwert. Was hamma mit dir glacht, liebe Anni !
    Ich setze ihr hiermit ein Denkmal.

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    2025/02/06 at 3:13 pm
    • From Hermann Pritzi on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Ja die Anni Jabinger war ein Original zu dieser Zeit, sowas gibt es heute nicht mehr. LEIDER.

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      2025/02/08 at 9:38 am
    • From Daniela Caccavo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Die Graue Katz, da war mei Papa jeden Tag nach der Arbeit! Da Günther Kuen, vielleicht haben’s den noch gekannt, Herr Fink? Tischlerei in der Dreiheiligenstrasse 1a.
      Mei Bruder hat den Papa immer zum Abendessen holen müssen, weil er sich ständig verspätet hat, der Schwerenöter! Dürften ein gutes Bier gehabt haben.

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      2025/02/07 at 9:36 pm
      • From Thomas Fink on Hätten Sie es sofort erkannt?

        Ein Günther ist mir durchaus in Erinnerung, Nachname allerdings nicht und zudem ist das so lang her, aber unvergesslich. Und sie haben recht, es war so ein richtiges „Verhockergasthaus“. Manchmal kam es vor, dass ich den halben Nachmittag dort verbracht habe, dann schnell heim nach Pradl zum Abendessen und anschließend wieder möglichst schnell schnell rein in die Katz, wo die Kollegen noch in fröhlicher Runde beisammen saßen… Und über allem wachte die Anni, so ein Original wie diese habe ich in meinem ganzen Leben nicht mehr getroffen.

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        2025/02/08 at 10:26 am
  • From Henriette Stepanek on Es waren einmal mehr

    Wie spät mags sein? So gegen 3h nachmittags?
    Vor den Fassaden der Egger-Lienz-Straßen-Häuser 10 – 2 die Skodavilla, mit einem Giebel – so spitz wie bei einem Lebkuchenhäuschen. Weiter rechts davon, ganz nahe der Basilika, das alte Mesnerhaus – ungewöhnlich hell – ich habs als kohlpechrabenschwarz in Erinnerung – hat das tatsächlich nochmals einen neuen Anstrich bekommen???
    Im Mittelgrund das aus alten und neuen Blechteilen zusammengesetzte Dach der „neuen“, wegen des Verlaufs der Pastorstraße schräg gestellten Friedhofsarkaden westlich des Eingangstors.
    Unterhalb der Brennerstraße, an den ursprünglichen Arkadenabschluß mit den Spitzgiebeln anschließend, der „Erweiterungsbau“, welcher jene Grabmale beherbergt, welche der Pastorstraße weichen mußten.
    Wie spät es wohl gerade war? 15h?
    Fast wäre man geneigt, den Theodor Storm zu zitieren:
    „Kein Klang der aufgeregten Zeit
    drang noch in diese Einsamkeit“

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    2025/02/06 at 2:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Es waren einmal mehr

      ….und wie der blühende Kirschbaum vorm Mesnerhaus zeigt, haben wir am Foto gerade Mitte April.

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      2025/02/06 at 7:28 pm
  • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

    Ich mag kein Spielverderber sein, vorallem wo ich doch auf den Schultern von Riesen stehe und jetzt weiß, was man suchen muß. Ehe ich da was verlinke, kann es sein, dass das Team Manni & Wernerwas Passendes mit Tram und Buben gefunden haben?

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    2025/02/06 at 12:48 pm
    • From Robert Scheitnagl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

      Angenommen, die Postkarte wurde während des 1. Weltkrieges veröffentlicht. Könnte z.B. die Militärbehörde etwas dagegen gehabt haben, Fotos von kriegswichtigen Details wie dem Stockgleis für Verwundete zu veröffentlichen? War Hr. Zieher gezwungen, den rechten Gebäudeteil des Hotels durch eine Aufnahme zu ersetzen, die bspw. vor dem Krieg gemacht wurde?

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      2025/02/06 at 8:49 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

        Stimmt, guter Einwurf, Herr Scheitnagl. Das könnte auch die Erklärung dafür sein, dass es keine Fotos von der Tramstrecke zur und in der Krankenverteilanstalt in Pradl gibt. In Italien gab es ja auch Jahrzehnte später noch ein generelles Fotografierverbot für Eisenbahnen aus militärischen Gründen. Hier war es aber nicht der Grund; weshalb, wird in Teil 3 klar werden.

        Herr Hirsch: da kam was zutage, ja. Verlinken Sie nur, ich bin gespannt. 🙂

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        2025/02/07 at 1:15 am
        • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

          Der Beweis, dass da bei der „Ergänzung“ geklotzt und nicht gekleckert wurde indem man die Szenerie als Ganzes vom Boden bis zu den Bergen übernahm, hat mich in ebay „Innsbruck Vereinigungsbrunnen“ suchen und prompt finden lassen.
          https://tinyurl.com/yc7b57u9
          Für den Fall, dass es nach Verkauf verschwindet, es geht ja immer blöd her:
          https://postimg.cc/8FsmtxCG

          Der Mostviertler Ansichtskartenversand hat es in seinen Beständen, verkauft hat es seinerzeit der Fürrutter.

          Soweit so gut. Es bleibt aber immer noch die Frage nach dem Warum und Wieso?
          Es scheint mir jetzt hauptsächlich um die Ergänzung einer (müßte man auch noch finden) linken Hälfte, auf der das Hotel Tirol nicht komplett zu sehen ist, zu gehen. Die Straßenbahn ist also Zufall und es wäre umgekehrt eine zu größe Mühe gewesen, sie aus dem Bild zu entfernen. Wird schon 100 Jahre brauchen ehe es einer merkt 🙂 .

          Eile? Irgendeine „foto bomb“ auf dem Original? Manni & Werner werden mehr wissen. Man kann gespannt sein.

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          2025/02/07 at 8:38 am
          • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

            Ich würde sagen, der entscheidende Beweis ist damit erbracht. Gratuliere! DIe linke Hälfte gehört dann zur Beweisführung in Teil 3, sie wurde auch aufgefunden, genauso wie dieses Bild sogar in beiden Sammlungen, dem Tiroler BahnArchiv und meiner. Man muss halt zuerst einmal wissen, wonach man suchen soll.

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            2025/02/07 at 1:17 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Bitte vergesst bei euren SUPER GH Beschreibungen den STENEK in der Lepolstrasse nicht.
    Das WC oder besser gesagt der Abort war direkt neben der Kücke……………
    Der FECHTEL Wirt am Marktplatrz mit seiner lgendären Sauren Suppe ghört auch dazu.
    Auch die legendären Bierwärmer welche mit heissem Wasser gefüllt waren gehörten zur Standart Ausrüstung dieser sog. innsbrucker BOAZEN

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    2025/02/06 at 9:10 am
    • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Die reschen und feschen Kellnerinnen hamma vergessen. Die, das leere Glas zack! vom Tisch klaubend, mit einem feengelächelten „No a Bier da Herr?“ jeglichen Widerstand zwecklos machten. Und sich mit einem „A Körbl Ohrwaschln isch glei geklaubt!“ Respekt verschaffen konnten Und den wahnsinnig witzigen Bestellungszusatz „Hin und her grennt!“ mit einem lässigen Deuter auf ihr Schuhwerk „Woasch eh wo’s Ventil isch!“ konterten.

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      2025/02/06 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Es waren einmal mehr

    Wieder ein später Kommentar, der mich auf einen total übersehenen Beitrag hinweist.

    Ja, das war eine wunderschöne Allee. im Mai haben die Kastanien geblüht, und leise Wehmut, wenn der erste Baum braune Blätter bekam. Später wurden alle schon im August braun, man redete sich auf die Miniermotte (Cameraria ohridella) aus, und dann gings der Allee wie dem Gebiss eines alternden Menschen.

    Das Foto ist weiters interessant, weil es noch den ursprünglichen Zustand der oberen Leopoldstraße zeigt, die einst dort stehenden Bäume sind bis auf zwei Exemplare ganz hinten alle schon weg. Auffallend auch das dortige Gefälle.
    Und weil wir schon wissen, dass es sich um einen Zündapp Bella Roller handelt: Knapp dahinter fährt ein Studebaker Champion mit seiner lustigen Frontpartie, welche in den Träumen des Herstellers wie ein Flugzeug ausschauen sollte. Aber es gab halt noch kein flügelverleihendes Getränk.

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    2025/02/06 at 8:31 am
  • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Auch das neulich Opel-nichtCoupe beparkte Cafe Mittenwald 🙂 und die hier oft erwähnte Wiltener Weinstube, oder das Urbanistüberl, oder das Gasthaus Hatzl, sogar das Lewisch. Und erst recht der alte(!) Haymon. Auch das Innrain und weit draußen im Parterre des Hauses meiner Kindheit als frühe Konfrontation mit der Realwelt das Gasthaus Niedermayr, Pächter Franz Kotek-

    Zwei Dinge fallen mir bei Herrn Morschers trefflicher Schilderung auf: Nirgends ein Aschenbecher, und nirgends ein Mensch. Bis auf einen, der ist aber grade am Klo. Kein Wunder, dass diese Gasthäuser ausgestorben sind.

    Wenn es wirklich ein gutes Gasthaus war, stand auf einigen Tischen ein Brezenständer, Brezen mit Zigarettengeschmack. Und wehe es waren ungenießbare Huaber-Brezen.
    Ein weiteres Accessoir war manchmal ein Weinheber mit dem geschmiedeten Weinrankengestell.

    Bei vielen Gasthäusern gab es noch die Einrichtung der „Schwemme“, der Gastraum für das Proletariat, dort stand auch der oder die „Schank“ mit dem Bierzapfgerät. Getrennt davon dann „der richtige Gastraum“ für den Bürger. Dort gabs sogar eine weiße Tischdecke. War sie bunt kariert war es schon wieder nimmer so vornehm.

    Anschauungsmaterial:
    https://postimg.cc/gw9N3X0W und mit Weinheber: https://postimg.cc/yDrzKTnT

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    2025/02/06 at 8:08 am
  • From H on Hätten Sie es sofort erkannt?

    …..falls das Gasthaus Hallenbad nicht schon vor der Erfindung von WC-Steinen abgerissen worden ist…..

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    2025/02/06 at 8:00 am
  • From Karl Hirsch on Wiederaufbau-Rätsel

    So ungefähr. Läßt sich ja wieder einmal wunderbar peilen…dann steht man auf dem westlichen Ende der Olympiabrücke, blickt dann aber nach Süden.
    Dieses nette Zweckbau/Wohnhausensemble hat den Südring spielend überlebt, 2013 sieht mans noch am Luftbild knapp südlich der Brücke, 2016 steht dann das heute für Asylanten als Wohnheim benutzte Gebäude. Also da hinten, wo die Fahrradln stehen, durtn. https://www.google.at/maps/@47.256801,11.4002514,3a,48.9y,30.37h,84.77t/data=!3m7!1e1!3m5!1s7rdkFnb8SIDmvKMJrl8rNg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D5.226895301264193%26panoid%3D7rdkFnb8SIDmvKMJrl8rNg%26yaw%3D30.371614168489092!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwMy4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/02/06 at 7:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Danke für diese schauerlich detailreiche Beschreibung eines ultimativ versifften Gastlokals. Noch in den 1990ern entsprach das Gasthaus Bretterkeller ganz gut dieser Beschreibung, das ich nach Mountainbike-Touren in die Sillschlucht ab und zu aufsuchte. Vermutlich gab es da noch viele solche Orte in der Stadt.

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    2025/02/06 at 1:14 am
  • From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (I.)

    Für jene Saat, die bei uns mit dem „Anschluß“ so ‚glanzvoll‘ aufging, wurde schon nach den Napoleonischen Kriegen der Boden bereitet… denken wir an Turnvater Jahn und an Hoffmann von Fallersleben und… und… und…
    Im August 1924 kam das Büchlein – die Broschüre – „Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte“ im Selbstverlag des Jugend-Schutzvereines „Sr.Bartlmä“, Stift Wilten- heraus. Und im Geleitwort „Der Wert eines Heimatbuches“ lesen wir, natürlich mittlerweile „zutiefst ergriffen“ auf Seite 8
    „Unser deutsches Volk hat aus den Schätzen seines tiefen Gemüts so viel des Schönen geschaffen….“ usw.

    oder: „Der gemütvolle Deutsche hat zu allen Zeiten sich gerne der Vergangenheit erinnert…“
    Ja, bei dieser unterschwelligen Glorifizierung – einen ganzen Leitartikel lang (und der wirtschaftlichen Notlage dazu), da verwundert es wohl niemanden, daß alles dem „Rattenfänger von Hameln“ nachrannte – dem letztendlich alle zum Opfer geworden sind…
    Aber jetzt, hintennach – ist leicht gscheit sein.
    Ich muß gestehen, ich habe sowieso eine Allergie gegen Massenaufmärsche und dgl. – und habe auch das Gefühl, man kann nicht mißtrauisch genug sein gegen alles, was mit der Nachsilbe „…ismus“ endet. Mir scheint, das ist jedesmal eine oberflächliche Nachahmung, eine Fälschung, eine Verfälschung – oder das Grab – einer zugrunde liegenden Idee.
    Ach was – elfe ists – ich geh besser schlafen.

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    2025/02/05 at 11:02 pm
  • From Thomas Fink on Nachts, 1960, in Innsbruck

    Sehr sehr schöner Beitrag, Herr Rettenbacher ! Sehr schön formuliert und das Photo schaue ich mir jetzt schon zum x-ten Mal an. Danke !

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    2025/02/05 at 10:23 pm
  • From Thomas Fink on Der Anschluss vor 1938 (I.)

    Sehr interessant. No war ma heit seit iber hundert Jahr und mehrere Generationen Deitsche. No gangats ins wia die Brider in Siden- de sein ja als Italiani a högscht zufrieden

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    2025/02/05 at 10:17 pm
  • From Martin Schönherr on Wiederaufbau-Rätsel

    Das wird wohl dem Südring zum Opfer gefallen sein….

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    2025/02/05 at 9:16 pm
    • From Markus on Wiederaufbau-Rätsel

      Ich glaube ich muss mich selbst korrigieren, es handelt sich nicht um die alte Werkstätte von Otto Mathe,sondern um das „Bau Union Areal“ Grassmayr Straße heute Nummer 23.
      Das Areal wurde von der FA. Grassmayr für den Altmetall Handel,und Holz Lager für die Glocken Stühle nach genutzt,bis diese Sparte in die Feldstraße abgewandert ist,heute steht im hinteren Teil das Asylheim drauf.
      Einen Teil des rechten Gebäude nutzte man als Werkzeug Lager für die Holzbearbeitung ,ich war früher oft in diesem Gebäude. Es stand also noch bis zum Neubau des Asyl Heims vor einigen Jahren.

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      2025/02/07 at 3:13 pm
    • From Markus on Wiederaufbau-Rätsel

      Ich habe ein starke Vermutung, Es handelt sich um die Werkstätten des Rennfahrers Otto Mathe in der Neuratuthgasse.
      Links davon sind die alten Fenster der Werkstatt der Firma Glockengießerei Grassmayr.

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      2025/02/07 at 9:40 am
    • From Manfred Roilo on Wiederaufbau-Rätsel

      Wird wohl so sein:
      https://earth.google.com/web/@47.25726871,11.40055251,593.36358643a,0d,60y,340.26680374h,85.32050802t,-0r/data=CgRCAggBIhoKFjlwamlPdGxCeS1yZkladjZ3Ylk0V0EQAkICCABKDQj___________8BEAA

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      2025/02/05 at 10:37 pm
  • From Thomas Fink on Der Stadtschreiber

    Wahrscheinlich ein ehrenvolles Amt als Vorläufer des heutigen „Schriftführers“ in diversen Gremien/Vereinen. Der Schriftführer ist auch heute noch ein ehrenvolles Amt, weil wenn der Schriftführer was fragt, muss ma immer sagen: „Jawoll mein Schriftführer !“

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    2025/02/05 at 7:54 pm
  • From Karl Hirsch on Die viertel Bogenmeile

    Diese Viertelmeile habe ich sozusagen vor der Haustür gehabt. An ihr führte für die Familie der Weg in den nahen Wiltenberger Wald und über die Karwendelbrücke zum Inn, zum Höttinger Bahnhof und nach Kranebitten.

    Mit der Völserstraße als Trennlinie waren gegen die Egger Lienz Straße noch lange kleine Werkstätten, vielleicht auch der eine oder andere „Autopfuscher“, der entweder ein allwissender Autoguru oder ein tollpatschiger Nochmehrzerstörer war. Unmittelbar nach dem Krieg bis in die 50er waren dort auch Wohnungen für ganze Familien zu finden.
    Richtung Karwendelbrücke gab es nur 3 Bögen. In einem war ein Obst- und Gemüsehändler, iden andern ein Schuhmacher und Schuhgeschäft. Das Obstgeschäft verschwand als erstes, den Schuhladen hielt sich noch ein Zeitl länger. Anschließend nagte der Zahn der Zeit jahrzehntelang an den für immer verschlossenen Türen und Fenstern. Erst das lustige Bogenlokal, welches alle 3 Bögen in Anspruch genommen hat, brachte wieder Leben in die feuchten Gemäuer. Hoffentlich darf es weiterbestehen.

    Interessant war für mich als Kind das am Wochenende vor dem Obstladen aufgestellte Standl mit Süßwaren, vielleicht auch Safteln. Ein geschäftiger Herr im hellen Staubmantel und Tirolerhut entlud alles einem vollbeladenen FIAT Multipla, jedes Wochenende, bei Schönwetter sogar in der kühleren Zeit.
    Zusatzmeldung vom anderen Ende der Stadt: Ich habe ein Foto vom Jahreswechsel 60/61 von der Rückseite der Siegmayrschule. Da steht so ein Multipla vor dem Haus Siegmayrstr. 12, ein Mann im hellen Staubmantel belädt ihn gerade. Könnte er gewesen sein. Aber weiter weg gings nimmer. Oder war das am Ende sogar kaltes Kalkül?

    Wie auch immer, ich danke dem Fotografen für diese Zusammenstellung-

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    2025/02/05 at 7:43 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Dieses Foto ist inzwischen auch schon historisch (1.2.2021), die Zeughausgasse ist jetzt in Süd – Nordrichtung Einbahnstraße bis zur Ing.-Etzel-Straße und die schöne Trauerweide wird Frau Stepanek auch abgehen.
    https://postimg.cc/PNqHCjhX

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    2025/02/04 at 11:30 pm
  • From Georg G. on Es waren einmal mehr

    ….auch wenn der Beitrag schon ein bisschen älter ist….
    Die beiden „Vespafahrer“ sitzen nicht auf einer Vespa sondern auf einen Zündapp Bella Roller.

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    2025/02/04 at 8:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Hätte ich sogar erkannt, nachdem ich nur zwei Blocks weiter aufgewachsen bin. Was mich gerade etwas wundert, ist, dass die Mauer zum Siebenkapellenareal noch nicht existiert zu haben scheint. Ich hatte vermutet, dass diese Mauer ebenso aus dem 16. Jahrhundert stammte wie die ehemalige Kirche. Das war wohl ein Irrtum, das Areal war früher offen. Interessant.
    In den 1980ern wurde das Hauptgebäude von der Post und Telekom als Lagergebäude verwendet. Es war die Zeit der Digitalisierung des Telefonnetzes und man benötigte ein schnell erreichbares Zentrallager in oder am Rande der Innenstadt. Was für eine grandiose Verschwendung! Man konnte dort auch für ein paar Schilling uralte Wählscheibentelefone, unter anderem diese hellgrauen mit glänzender Oberfläche aus den 1970ern, aber auch noch ältere meist schwarze, und ebenso alte Einzelteile wie Telefonklingeln, diverse Relais, Kontrolllampen und derlei kaufen (ich vermute, dass die dort anwesenden Mitarbeiter:innen damit ihre Kaffeekasse aufgebessert haben), was ich als Kind genutzt und mit Hilfe eines regelbaren 12V-Trafos von der Lego-Eisenbahn meine ersten elektrotechnischen Bastelversuche fabriziert habe. Ich möchte nicht wissen, wie entnervt meine Mutter von der konzertierten Klingelei verschiedener Telefonglocken gewesen sein muss. Ich glaube ich habe heute immer noch mindestens eine Plastiktüte mit solchem Zeug im Lagerraum, solche Dinge konnte ich nie wegwerfen.

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    2025/02/04 at 1:21 pm
    • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

      Väterlicherseits: „FBA“ – oder, Herr Schneiderbauer? Und da nach „40“ Jahren eh jeder Datenschutz erlischt, schreibe ich noch hin: Kurt.

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      2025/02/05 at 11:08 am
      • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

        FernmeldeBauAbteilung?

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        2025/02/05 at 1:56 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

        Ich weiß jetzt leider nicht, was Sie meinen, Frau Stepanek – wenn ich ChatGPT nach der Bedeutung der Abkürzung „FBA“ in Österreich frage, kommt als Antwort „Fachberatung für Arbeitssicherheit“ – das wird es nicht sein, oder? 🙂 Helfen Sie mir weiter!
        Mein Vater Hermann Hutwimmer war Kriminalpolizist und Autor einiger kriminalistischer Bücher, er lebte aber nicht mit uns in Dreiheiligen, sondern meines Wissens nach irgendwo in Wilten. Einen Kurt gab/gibt es im Schneiderbauer-Clan nicht, aber es gab/gibt, soweit ich weiß, noch weitere versprengte, nicht clanverwandte Schneiderbauers in der Stadt. Zumindest habe ich als Kind immer Schneiderbauers im Telefonbuch gefunden, die ich nicht kannte.

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        2025/02/05 at 1:20 pm
        • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

          Also „FBA“ war die „Fernmeldebetriebsabteilung“ – nicht zu verwechseln mit der „TBA“ (Telegraphenbauabteilung) – und weils in einem geht, gleich die dritte Abkürzung, die PBL – das war die Postautobetriebsleitung, die, soviel ich den bisherigen Beiträgen entnehme, unter Beobachtung von „unserm“ Herrn Hirsch stand – oder?
          Und da ich erst einmal (nach Telefonrechnungsabt. und Zensur & Mängel) in der „Liquidierungsabtelung für persönliche Bezüge“ als „Springer(in)“ eingeteilt war – quer durch den „Gemüsegarten“ Tirol & Vbg, – klingelt es bei mir bei so manchem Namen (Die Anschriften standen ja nicht auf den Gehaltsblättern).
          Und da bei diesem Zeughausgassendepot ja die Post… also daher dieser falsche Schluß. Für den ich mich nicht einmal entschuldige. Denn soweit ich mich erinnere, war bei Herrn Schneiderbauer alles bestens in Ordnung –
          also?!!!

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          2025/02/05 at 2:48 pm
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Das Rundfunkamt in der Amraserstraße, Nähe Milchpilz

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            2025/02/06 at 5:02 pm
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Noch eine Abkürzung soll hier erwähnt werden: das RFA!
            Dieses lag im „Niemandsland“ – jenseits der „Berliner Mauer“, als welche die Viaduktbögen unter-
            schwellig empfunden wurden – aber diesseits der Sill, also keineswegs, wie fälschlicherweise immer behauptet wurde, „in Pradl aussn“ –
            – und nahm auch sonst eine Zwitterstellung ein. Insoferne, als nämlich behauptet wurde: „Die Post
            hat ja damit eigentlich gar nix zum tuan – die Post hat lei s’Inkasso übernommen…“
            – womit wir wiedr in jenes damalige „Niemandsland“ zurückgekehrt wären, in welches wir durch das unscharfe, aber gute Titelbild dieses Beitrags blicken…

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            2025/02/06 at 7:52 am
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Herr Hirsch! Sie haben mich „abteilungsweise“ komplett durcheinander gebracht!
            Ich muß mich (obwohl es nach dem Dahinscheiden der Österreichischen Post- und Teleraphenverwaltung eh schon egal ist), hier vielmals entschuldigen! Die richtigen Bezeichnungen lauteten
            TBA = Telegraphenbau a m t und
            FBA – Fernmeldebetriebs a m t (welches um ca 1960 im ehemaligen Cafe Paul, Ecke Maximilian – Andreas Hofer Straße untergebracht war, bis der erste Erweiterungsbau im östlichen Hof errichtet wurde.
            Die gesamte Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung Schien auf Fels gebaut – und mit dem Rundfunk- (und jetzt auch Fernseh-) Monopol würde ja ein wahrer Goldregen über uns alle hereinbrechen…
            Ja, wer von uns hätte in den 60er und70er Jahren diese „Entwicklung“ vorausgesehen?

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            2025/02/05 at 10:15 pm
    • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

      Also ich glaub, dass man die Mauer schon sieht, hinter dem ebenerdigen Haus gleich hinter dem Viadukt, sogar mit einer jetzt verschwundenen Tor(?)säule.

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      2025/02/04 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Unterführung Zeughausgasse, von der Ing.-Etzel-Straße aus gesehen.

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    2025/02/04 at 8:38 am
  • From Walter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Offenbar die Kreuzung Zeughausgasse/Ing.Etzel-Str.

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    2025/02/04 at 5:32 am
  • From Narkus A. on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Die Bögen liegen auf einem „Auflager“.
    Ein Auflager kann eine Wand oder ein Pfeiler sein.
    Gute Nacht!

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    2025/02/04 at 12:16 am
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