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  • From Ingrid Stolz on Ein Prachtexemplar mit 22 Sitzen

    Die Autobuslinie nach Sistrans wurde 1929 vorübergehend eingestellt: „Verkehrsnachricht. Die Firma Heinrich Menardi teilt uns mit, daß sie den Verkehr auf der Linie Innsbruck — Aldrans — Lans — Sistrans infolge der nunmehrigen schlechten Straßenverhältnisse bis auf weiteres einstellt. Die Wiederaufnahme des Verkehres wird in den Tagesblättern bekannt gegeben.“ (IN, 26. 02. 1929, S 4) Im Juni 1931 dann folgende Meldung: „Aukobusverkehr Innsbruck—Sistrans. Die Autounternehmung Heinrich Menardi teilt mit, daß ihre Omnibusse auf der Linie Innsbruck, Schloß Ambras, Aldrans, Lans, Sistrans ab 15. d. M. wie folgt verkehren: Innsbruck ab: 8.30, 12.00, 2.00, 4.30, 7.10; Sistrans ab: 7.10, 9.18, 1.00, 3.30, 6.00. Ab 1. Juli verkehrt der letzte Omnibus ab Sistrans um 8.00 Uhr.“ (IN, 13. 06. 1931, S 9) In der 34. ordentlichen Generalversammlung der Lokalbahn Innsbruck–Hall i. T. am 13. 04. 1927 gab es zeitweise auch heftige Debatten pro und contra Autobusbetrieb. Zum damaligen Zeitpunkt besaß die Lokalbahn 3 Autobusse, 2 für den Stadtverkehr, einen für der Verkehr nach Axams. Über die Höttinger Au-Linie wurde berichtet: „Die Höttinger Au-Linie, die von Menardi geführt wird, habe im letzten Jahr mit einem Passivum von 60 Millionen abgeschlossen; es ist mit ihrer Auflassung zu rechnen.“ https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19270414&seite=3&zoom=33&query=%22Menardi%2BLinie%22~15&ref=anno-search
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    2025/06/03 at 11:59 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Prachtexemplar mit 22 Sitzen

      Danke fürs Heraussuchen dieser interessanten Meldungen, Frau Stolz! Ja, die LBIHiT hat, und das weiß ich wieder nur aus dem Kreutz, Mitte der 1920-er zwangsläufig damit begonnen, sich auch im Busgeschäft zu versuchen. Angefangen hat man sehr klein mit nur einem Bus, 1927 waren es offenbar „schon“ drei. Hintergrund war, dass man verhindern wollte, dass die aufkommenden Busunternehmen Konzessionen bekommen, die der Straßenbahn finanziell schaden. Gelungen ist das wohl nur teilweise, zehn Jahre später tobte der Konkurrenzkampf, der eben 1939 in der Zusammenführung der meisten Innsbrucker Bus- und Bahnunternehmungen zu den IVB gipfelte.
      Mir scheint manchmal, dass etwas vom Geist der recht dominanten KVI des Herrn Egger in den IVB dauerhaft steckengeblieben ist, weil es dort manche Personen in Schlüsselpositionen gab und immer noch gibt, für die Straßenbahnen nur Busse auf Schienen sind. Zu erkennen z.B. an den vielen asphaltierten Trassen ohne begrünte Gleiskörper, am ewig Zeit kostenden, erst vor ein paar Jahren eingestellten Ticketverkauf durch das Fahrpersonal oder auch an teils immer noch vorhandenen unangemessenen Wartezeiten für Straßenbahnen an roten Ampeln. Da wurde die bahnkulturelle DNA der LBIHiT irgendwie dauerhaft vergiftet.

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      2025/06/05 at 3:34 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

    Lieber Herr Roilo,
    im Jahr 2017 fand bei der Volksschule in Landeck Angedair eine archäologische Ausgrabung statt, bei der ein Deckungsgraben aus dem Zweiten Weltkrieg teilweise freigelegt wurde (Anlass: Neubau Turnsaal). Laut Planunterlagen aus dem Tiroler Landesarchiv sollte er maximal 100 Personen Schutz bieten. Über eine Treppe konnte der Deckungsgang von Westen her betreten werden. Typisch ist der weitere „Zick-Zack“-Verlauf. Höhe des Innenraumes max. 1,9 m.
    Den Deckungsgraben bei der Rennerschule kenne ich nicht, vermutlich hat er ganz ähnlich ausgesehen. Eine Aufstellung von geplanten Deckungsgräben bei Innsbrucker Schulen vom 14. November 1943 führt unter Nr. 15: Pembaur-, Reichenauerstraße – Schemmschule, 4 Gräben, 261.4 m Länge, 490 unterzubringende Personen (Lehrer und Schüler, Schülerinnen). Lage im nördlichen und südlichen Hof der Schemmschule auf städtischem Grund. Der Gewölbescheitel liegt 0,50 m unter dem Gelände.
    Ob alle vier Deckungsgräben gebaut wurden entzieht sich meiner Kenntnis.
    … und jetzt kommt mein erstes Bild über postimage, ich hoffe es klappt.
    https://i.postimg.cc/vmvKZfWS/Landeck-Volksschule-Deckungsgraben-2017.jpg

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    2025/06/03 at 9:27 am
    • From Manfred Roilo on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

      Zu diesem Splittergraben hätte ich noch ein nettes Gschichtl parat, dass die damalige Zeit unmittelbar nach Kriegsende widerspiegelt.
      Da die Pradler Volksschule schwere Bombenschäden erlitt, wurden wir Viertklassler im Schuljahr 1945 / 46 in der Hauptschule in der Pembaurstraße (der Knaben-Hauptschule also, in der Gabelsbergerstraße waren die Mädchen – alles streng getrennt!) untergebracht. Morgens ging ich immer alleine durch die Egerdachstraße zur Schule, da ich einen Schulkameraden hatte, der am Brückenplatzl wohnte, gingen wir immer mehr oder weniger schnell durch die Reichenauerstraße nach Hause. Zu dieser Zeit gab es keine Gitter mehr in den riesigen Schulhof (die hatte man sicher eingeschmolzen), alles ging quer durch den Platz, vorbei an den Abgängen zu den Splittergräben. Diese hatten in den Monaten vorher den amerikanischen, dann den französischen Soldaten als Mülldeponie gedient und waren schon fast zugefüllt.
      Als wir eines Tages an einem dieser Löcher vorbeigingen, kamen gerade zwei Buben, die etwas älter wie wir waren, herauf und erzählten uns, was sie da drunten alles entdeckt haben. Da wären viele Kisten mit Munition gelagert! Natürlich wollten wir das auch sehen, wir gingen hinunter, ich war der Letzte. Knietief sanken wir in dem Morast aus weiß Gott was ein, als es dann dunkel wurde, verließ mich mein Mut, ich kehrte um, bald einmal kam auch mein Schulkollege nach und wir warteten auf die anderen. Die kamen dann mit sechs Geschoßen herauf, es waren so Trümmer mit etwa 2 cm Durchmesser und gute 20 cm lang. Je zwei schenkten sie uns, wir steckten sie in unsere Schultaschen und gingen heim.
      In unserem Hof war noch der große Bombentrichter, der war erst halb zugeschüttet, es musste ja damals alles von Hand gemacht werden. Am Rande des Trichters, an der Mauer zum Pichlerhaus Egerdachstraße 2 bauten wir dann unseren eigenen Munitionsbunker und legten die Geschoße hinein.
      Nach einigen Tagen entdeckte mein Onkel unser Treiben, es gab einen mords Stunk inklusive Androhung einiger Watschen, wenn wir das nocheinmal machen. Frau Stepanek kann sich sicher noch an meinen Onkel Vinzenz erinnern, solche Androhungen waren nicht ohne.
      Keine Ahnung, wie gefährlich solche Geschosse waren, als Jahrgang 1936 bin ich ja militärisch total ungebildet, erst die 37er durften einrücken. Polizei oder Entminungsdienst kam jedenfalls nicht, ich nehme an, dass mein Onkel die Patronen in den Bombentrichter entsorgte. Von der Munition im Splittergraben sagten wir auch niemandem etwas.
      Ob nach uns überhaupt noch jemand in diesen Splittergräben nachschauen ging oder ob diese Eingänge einfach zugeschüttet wurden?
      Sollte man auch hier eine archäologische Ausgrabung wie in Landeck anzetteln?? 😉

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      2025/06/03 at 11:31 pm
    • From Manfred Roilo on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

      Liebe Frau Pöll,
      vielen Dank, dass Sie so schnell und mit so interessanten Details geantwortet haben. Auch mit dem Foto hat es super geklappt. Wenn man sich diesen Wurm anschaut, musste ja damals unser Hofer das ganze Projekt Deckungsgräben angesichts der verheerenden Bombenschäden vom Dezember 1943 abbrechen! Ich weiß, von was ich rede, ist doch beim Nachtangriff im April 1945 eine 250 kg – Bombe mitten in unserem Hof gelandet, der Krater hatte in Durchmesser und Tiefe das Ausmaß dieses Loches in Ihrem Foto. Ich möchte nicht da drinnen gesessen sein. Warum um Himmels Willen hätten damals Schüler und Lehrpersonen den Luftschutzkeller eines doch massiven mehrstöckigen Schulgebäudes gegen so ein Gebilde tauschen sollen?
      Als ich dieses Gewölbe sah, musste ich richtig lachen. Wir hatten ja daheim in der Pradlerstraße eine Bäckerei, der Raum im Erdgeschoss, in dem der Backofen war, unsere Backkuchl, hatte ebenfalls ein Gewölbe – das war unser „Luftschutzkeller“! Irgendwelche Experten hatten bestätigt, dass ein Gewölbe Bomben aushalte! Als zusätzlichen Splitterschutz hatte mein Onkel noch alte Backofensteine vor dem Fenster aufgeschlichtet.
      Beim ersten Bombenangriff vom 15.12.1945 war ich die einzige Person des Hauses, die sich nach dem Vollalarm auf dem Weg zu unserem Luftschutzraum befand, beim zweiten Angriff vier Tage später war dann schon alles versammelt, 15 Personen, als es dann krachte und die ganzen Ziegel durchs Fenster hereinkamen. Die Turnhalle der Pradler Volksschule, etwa 60 m entfernt, hatte es erwischt! Eh klar, dass wir ab diesem Zeitpunkt bei Fliegeralarm andere Örtlichkeiten aufsuchten.

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      2025/06/03 at 9:32 pm
  • From Manfred Roilo on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

    Leider ist man bisher noch nie meinen mehrmaligen Bitten nach einem Beitrag über den Bau der Schuschnigg- / Schemm- / Rennerschule nachgekommen – hat man nix oder will man nit? Dorthin hätte mein anschließender Hinweis besser gepasst. Als ich nun aber diesen Abgang in den Viller Befehlsbunker sah, wurden Erinnerungen an meine Bubenzeit und an die Splittergrabenanlage im nördlichen Schulhof in der Reichenauerstraße wachgerufen.
    Ja, Splittergräben haben sie bei uns geheißen, laut Michael Svehla offiziell Deckungsgräben. Solche wurden ab 1943 im ganzen Stadtgebiet geplant und auch errichtet, in der Schemmschule angeblich für 440 Personen. 1944 wurde der weitere Ausbau von Gauleiter Hofer höchstpersönlich abgeblasen, sicher ein Ergebnis der ersten Bombenabwürfe auf Innsbruck und deren Auswirkungen.
    Gibt es noch jemanden, der sich daran erinnern kann?

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    2025/06/02 at 10:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Prachtexemplar mit 22 Sitzen

    Menardi hat tatsächlich am 15. Oktober 1926 die erste innerstädtische Buslinie eröffnet, vom Hauptbahnhof nach Mariahilf. Auch eine Linie nach Igls wurde von Menardi betrieben. Die Linie nach Mariahilf wurde bereits mit 13. Dezember 1927 wieder eingestellt. 1928 wurde die KVI gegründet, die dann mit einigen ihrer Buslininien bis zum Entstehen der IVB 1939 der Straßenbahn als offene Konkurrenz auf konkurrierenden Konzessionen arg zusetzte. Die KVI eröffnete die Linie nach Mariahilf wieder am 27. August 1928 und bezeichnete sie als Linie 1. Menardi hat danach möglicherweise Liniendienste im Regionalverkehr für die Post gefahren, im Stadtverkehr tauchen sie in der Kreutz-Chronik erst 1976 auf als Subunternehmen, das die am 22. Dezember eröffnete Linie N fuhr. Wie lange, das ist nicht verzeichnet, aber aufgrund vorliegender Fotos ist zu vermuten, dass die Linie N in den 1980ern von den IVB selbst betrieben wurde und und Anfang der 1990er als neuer Sub die Firma Heiss, später Ledermair, verpflichtet wurde. Letzteres Unternehmen fährt noch heute einen Kurs der Linien A und J und die ehemaligen „Dörferlinien“ 501-504.
    Der abgebildete Bus ist mit ziemlicher Sicherheit nicht im städtischen Liniendienst eingesetzt gewesen. Ihm fehlen Vorrichtungen zur Fahrgastinformation und die erkennbare Bestuhlung mit je 2 Doppelsitzen pro Reihe und entsprechend schmalem Mittelgang ist nicht für den Stadtverkehr geeignet.

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    2025/06/02 at 10:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der Goldene Stachl

    Ein spannendes Projekt!

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    2025/06/02 at 9:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf Stippvisite

    Wiki Eintrag:
    „Königin Victoria war eine begeisterte Reisende und besuchte zwischen 1888 und 1894 dreimal die Villa Palmieri in Italien. Für diese Reisen trug sie den größten Teil ihrer Einrichtung mit, einschließlich Möbel, Kunstgegenstände, und persönlichen Gegenstände. Die Villa Palmieri wird derzeit zum Verkauf angeboten und ist eine der teuersten Immobilien Italiens.“

    Das Menü in der „Bahnhofstesti“ Innsbruck konnte sich aber auch sehen lassen:

    Schildkrötensuppe, Tee
    Lachs, Genueser Sauce
    Rinderfilet nach englischer Art
    Französische Hühner, Salat, Kompott
    Stangenspargel
    Soufflé mit Zitronen

    Sisi glänzte wieder einmal durch Abwesenheit, war in Korfu wohl unabkömmlich.

    Seltsam und widerspüchlich ist die Bemerkung:
    „Prinz Rudolf zu Liechtenstein und der englische Botschafter in Wien Sir Paget reisten der Queen bis Franzensfeste entgegen“ waren in Innsbruck aber anscheinend doch dabei.

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    2025/06/02 at 5:04 pm
    • From Christof Aichner on Auf Stippvisite

      Lieber Herr Pechlaner,

      danke für den dezenten Hinweis auf den Widerspruch, der sich leicht aufklären lässt: anders als im Text geschrieben, kam Victoria aus Italien. (Habe das nun auch im Text korrigiert)

      Und: tatsächlich war Elisabeth zu diesem Zeitpunkt in München, bzw. kam an diesem Tag dort aus Baden-Baden an.

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      2025/06/03 at 10:00 am
      • From Hans Pechlaner on Auf Stippvisite

        Danke, ich hatte nicht gedacht, dass man im April schon wieder auf der Rückreise war. Aber schlechtes Wetter war die Queen wohl gewohnt.

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        2025/06/03 at 7:00 pm
  • From Hannes Lechner on Innsbruck baut wieder – aber wo genau?

    Ich tippe auf die Turnhalle der HTL II Trenkwalderstraße

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    2025/06/02 at 1:29 pm
    • From Matthias Pokorny on Innsbruck baut wieder – aber wo genau?

      Ich denke, Sie liegen richtig. Es ist die Sporthalle am Mitterweg 17. Die wurde direkt an das Haus Mitterweg 15 (bzw. dessen ausgelagertem Stiegenhaus-Vorbau im Süden) drangebaut. Links hinten sieht man die obere Etage vom Tyroliaverlagshaus in der Exlgasse und rechts hinten wohl das Verwaltungsgebäude vom Würth-Hochenburger. Ganz am rechten Bildrand ist eventuell auch die HTL selbst im Rohbau zu sehen? 1974?

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      2025/06/02 at 9:43 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck baut wieder – aber wo genau?

    Viel steht noch nicht, das sich zur Einordnung anbieten würde. Perspektivisch gesehen könnte hier aber das Ursulinenkloster entstehen.

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    2025/06/02 at 1:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Das Turnier zu Konstanz

    Über 40 Jahre später wurde dieses Stück auch im Pradler Bauerntheater aufgeführt. Dann vielleicht ganz ohne obrigkeitlicher Bewilligung 😉
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18790517&query=%22Turnier+Konstanz%22~10&ref=anno-search&seite=8

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    2025/06/02 at 12:46 pm
  • From Roland Zigler on Ein Prachtexemplar mit 22 Sitzen

    ob dieser Bus von seiner eigenen Firma karrosseriert wurde?

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    2025/06/02 at 7:49 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 19

    Josef Schöpf ?

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    2025/06/02 at 7:26 am
  • From pension on Vorher - Nachher

    Der Hof müsste der „Peerhof“ gewesen sein, welcher der heutigen Siedlung seinen Namen gab.

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    2025/06/01 at 9:56 pm
  • From Christian Haager on Innsbruck bei Nacht (VI.)

    Soweit ich mich erinnern kann, hat damals auch der Wiener Robert Csenar, mehrfacher Straßenstaatsmeister und Ö-Rundfahrtsieger, teilgenommen.

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    2025/06/01 at 9:12 pm
  • From Ingrid Stolz on Rückkehr vom Manöver

    Entweder sind aus demselben Grund wie die Kappen auch die Schuhe weiß gewesen (Gamaschen?) oder sie sind vom vielen Marschieren mit einer dicken Staubschichte überzogen worden. Dann hat es wohl nach der Menage noch „auf zum Schuheputzen“ geheißen.

    Es sieht so aus als hätte die Lokalbahnbrücke noch keine Oberleitung, Aufnahme demnach vor August 1909 zu datieren. Leider nicht wirklich deutlich sichtbar, oder erkennt jemand Genaueres?

    Auch die Tiroler Bevölkerung wurde über die Manöver stets umfangreich informiert, es gibt unzählige Zeitungsberichte darüber. Ich dachte schon, den zum Titelbild passenden gefunden zu haben, da machte mir die weiße Pracht am Patscherkofel einen Strich durch die Rechnung. Es sei denn, die Schafskälte hätte zugeschlagen und der Schnee, der Ende Juni 1905 gefallen war (IN, 24. Juni 1905, S 4), blieb bis zum 1. August liegen.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19050802&query=%22Kaiserj%c3%a4ger+Man%c3%b6ver%22~15&ref=anno-search&seite=5

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    2025/06/01 at 6:14 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Prachtexemplar mit 22 Sitzen

    Vielleicht gar kein Linienbus? An dieser Stelle stand lange Zeit der von Menardi betriebene Stadtrundfahrtenbus ehe er von dem ulkigen fähnchengeschmückten Bus Konkurrenz (schon wieder dieses Wort) bekommen hat. Zweiter mehrsprachiger Standort war dann vor dem Landhaus in der MTheresien Straße, zusammen mit einem Alpenzoo Zubringer.

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    2025/06/01 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Als die Queen die Schwarzen Mander traf

    Der Rusch hat ihm strengstens verboten in der Kirche zu sprechen „Loquens in ecclesia stricte prohibetur!“ „Ha? „Pappm!!“ „Ah so. Woll woll“. Gerettet.

    Aber mit dem Finger auf die Schwarzen Mander deitend, konnte er ein „Olle by se EVP, olle bleck“ nit unterdricken.

    Interessant wie er im Gegensatz zur Queen den Hofer völlig unbeachtet hat lassen. Dem Prinz Philip hat er sich schon am Bahnhof vorgedrängt. Ouuuu! Das ist kein Gentleman.

    Aber zwaa Stund beim Friseer muaß er gwesen sein „Alles nach zrugg kampeln und feschtpicken!“.

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    2025/05/31 at 9:43 pm
  • From Thomas Fink on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 3

    Ääädelweiss, Ääädelweiss
    duuu grüßt mich jeden Mooorgäään…

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    2025/05/31 at 9:23 pm
  • From Thomas Fink on Renoviert wird!

    Rathaushof. Im weißen Turm wohnte Lupo, der von Fitz und Fotzi, von Rolf Kaukau herausgegeben

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    2025/05/31 at 9:15 pm
  • From Markus Foedisch on Rückkehr vom Manöver

    Ich finde an diesem Bild, wie an einem Wimmelbild, so kleine Details im Vorder- und Hintergrund die einen fesseln können.

    Während in der Bildmitte man noch nahezu im Stechschritt marschiert, gibts rechts sichtlich Gedränge, auf die Brücke zu kommen. Die zwei Damen im Hintergrund sind sichtlich ergriffen von den „feschen“ Kaiserjägern, der Mann rechts davon ist offensichtlich von deren Bewunderung (man hört die Damen förmlich tuscheln) irritiert. Der Bub im Vordergrund mit dem Hut geht ohnehin vor Stolz und Bewunderung in die Knie. Was er wohl zuhause später erzählt hat ? Irgendwo noch ein Bild des sterbenden Friedens, bevor 1914 die Hölle losgebrochen und das Abendland untergegangen ist.

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    2025/05/31 at 6:43 pm
  • From Thomas Fink on Als die Queen die Schwarzen Mander traf

    Würde gerne hören, wie der Walli mit ihr englisch spricht…

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    2025/05/31 at 5:11 pm
  • From GERALD HELD on Ich bin ein Musikante (5)

    Könnte der Neuwirt am Anfang der Roten Gasse oder Haymongasse 1 sein, dann würde das Firmenschild stimmen
    Die tiefen Fenster würden passen allerdings fehlt das Gesims
    https://maps.app.goo.gl/Pw4kQZxUq4jFo9YR7?g_st=ac
    Oder ging’s damals auch noch von der Basilika Seite rein in die Gasse?

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    2025/05/30 at 5:05 pm
  • From Manfred Roilo on Auf großer Fahrt IV

    Konkurrenzstraßen gab es in Tirol noch bis 1931, auf diesen Straßen ging es nicht nur wie hier um die Einhebung von Strafen, sondern besonders um die für die Befahrung fällige Maut. Man kann heute nur staunen, welche Straßen bzw. Straßenstücke davon betroffen waren, zum Beispiel noch 1929 für die Straße Innsbruck-Vill-Igls – hier waren für einen Personenkraftwagen bis 6 Personen 2 Schilling zu bezahlen, die Einhebestelle war in Vill

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    2025/05/30 at 4:16 pm
    • From Manfred Roilo on Auf großer Fahrt IV

      Weitere Konkurrenzstraßen in der Umgebung Innsbrucks waren 1929 Amras-Aldrans (Schönruh), Sellrainstraße von Kematen bis Rothenbrunn, Götzens-Axams und Völs-Götzens.
      Auch in den großen Seitentälern vom Paznauntal über das Pitztal, Ötztal, Zillertal und im Achental gab es, soweit sie überhaupt schon erschlossen waren, Teilstücke als Konkurrenstraße.

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      2025/05/30 at 8:24 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein undatierter Stadtplan

    Ich kann mir vorstellen, dass die für diese geplante Zweiglinie erforderlichen Enteignungsverhandlungen zumindest eine der Ursachen für die Nicht-Umsetzung des Projektes war: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19110322&seite=3&zoom=33&query=%22Zweiglinie%22&ref=anno-search

    In der GR-Sitzung vom 27. April 1911 war auch die Pradler Straßenbahnlinie ein Tagesordnungspunkt. GR Obexer informierte über den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Die Durchführbarkeit der Zweiglinie bezweifelte er, weil diese viel zu kurz und nicht praktisch sei (IN, 28. 04. 1911, S 7). Die Zweifel eines Gemeinderates waren vermutlich aber nicht alleine ausschlaggebend.

    Das liebe Geld dürfte auch eine Rolle gespielt haben. Die Straßenbahnbetreiber hatten so manche Schwierigkeiten schon bei der Errichtung der „normalen“ Linie 3 zu bewältigen, u. a. musste auf Anordnung des Eisenbahnministeriums die Gaswerkbrücke verstärkt werden, was mit erheblichen Mehrkosten verbunden war. Diese geforderte Maßnahme wurde erst im Jahre 1913 in Angriff genommen. Ein Jahr später hatte man dann ganz andere Sorgen. Wohl der traurigste Grund, der dann in Folge ebenfalls Gleisbauarbeiten in Pradl erforderte und der die Zweiglinie nach Dreiheiligen in Vergessenheit geraten ließ …

    Im Zuge dieser Suche habe ich noch etwas gefunden, das allerdings nichts mit der Pradler Straßenbahn oder mit dem undatierten Stadtplan zu tun hat. Für mich aber sehr überraschend war, da ich noch noch nie davon gehört hatte: von der „Dörfer-Bahn“, der sogenannten Marthalinie. Falls es interessiert: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19070607&seite=6&zoom=33&query=%22Zweiglinie%22&ref=anno-search

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    2025/05/30 at 3:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Auf großer Fahrt IV

    Waren das nicht dieselben Leute wie jüngst im Eggental – und auch das eckige Blechauto kommt mir bekannt vor. Von den Felsen sag ich lieber nichts. Aber das „Konku…“-Fremdwort würde mich interessieren. Ich google und google – und werde immer auf „Konkurrenz“ umgeleitet… (Was bin ich auch noch immer so neugierig? Selber schuld, gell)

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    2025/05/29 at 9:16 pm
    • From Manfred Roilo on Auf großer Fahrt IV

      Es geht also um die letzte Zeile der Tafel („Konkurrenzausschuss“)
      Konkurrenz stimmt schon, es handelt sich hier um eine sogenannte Konkurrenzstraße. Sie wird gebaut und erhalten durch einen Zusammenschluss verschiedener an dieser Straße interessierter Verbände (z.B. Bund, Land, Gemeinden). Die Bezeichnung stammt noch aus der Monarchie.

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      2025/05/29 at 10:23 pm
      • From Henriette Stepanek on Auf großer Fahrt IV

        Ich nehme zur Kenntnis, daß Mr Google Recht behalten hat – und will auch den Schildermaler, der so korekte Buchstaben geschrieben hat, nicht korigieren – wär auch um 100 Jahre zu spät.
        Aber – entweder bin ich im Unrecht bezüglich „Eggental“ – oder die „Währung“ stimmt nicht mehr („1929“ stand auf jenem erstmaligen Foto).
        Stand da „aus Gewohnheit“ eine noch aus Kaisers Zeiten stammende Tafel? Gewissermaßen aus Gewohnheit?

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        2025/05/30 at 11:04 am
        • From Karl Hirsch on Auf großer Fahrt IV

          Kaiserzeit und Schillingwährung passen aber nicht zusammen, ebenso keine deutsche Sprache zur Schillingzeit im Eggental der Nachkriegszeit. Das Szenario sieht diesem Eggen und Kanten Tal aber absolut ähnlich. Wo gibt es noch sowas? Finstermünz? Dort liegt die abenteuerliche Seite aber im Frankenbereich. Irgend so ein Schluf halt. Oder die Tafel liegt genau auf der Staatsgrenze. Zuviel Phantasie ist auch eine Krankheit.

          Die 200 Schilling sind mit inflationsrechner umgewandelten fast 1000 Euro dem Portemonnaie eines Autobesitzers angeglichen. Wobei das „bis§ ohnehin einen Ermessensspielraum andeutet.

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          2025/05/30 at 12:17 pm
  • From Stefan Lackner on Innsbruck bei Nacht (VI.)

    Eindeutig sind die schaltungslosen Räder für Rennbahnen erkennbar. Ein Dusika und ein Peugeot. Interessant, dass es in Innsbruck Bahnrennen gab.

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    2025/05/29 at 6:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein unscheinbarer Brunnen...

    Ob das wasserspendende Herz irgendwann gebrochen ist oder – noch schlimmer – böswillig gebrochen wurde?
    Oder hat man es womöglich zwecks leichterer Befüllbarkeit der allgegenwärtigen Trinkflaschen durch einen profanen Wasserhahn ersetzt?
    https://www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/oeffentliche-gesundheit/hitze-und-gesundheit/trinkwasserbrunnen/innsbruck-resselpark/

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    2025/05/29 at 5:29 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein unscheinbarer Brunnen...

    Etwas ähnlich auch der Trinkbrunnen, den E. Keber für einen Spielplatz im O-Dorf (ich vermute an der Sepp-Grünbacher-Promenade) angefertigt hat. Dieser wurde allerdings erst im Jahre 1990 aufgestellt:

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    2025/05/29 at 4:20 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (VI.)

    Die KI weiß zwar viel, aber das Wo und WIe auch nicht.

    Das Wo hat glaub ich Herr Held mit NI beantwortet, ich hab mich das erste Mal mit den konstruktiven und renntaktischen Besonderheiten dieser bremsen- und schaltungslosen Räder befasst.

    KI gibt sich Mühe und schreibt:
    Das Innsbrucker Bahnradrennen 1967 war ein Rennsportevent, das im Jahr 1967 in Innsbruck stattfand. Es handelte sich um ein internationales Rennen, bei dem auch prominente Fahrer aus den Niederlanden an den Start gingen, darunter Rinus Wagtmans, der später als Profi erfolgreich wurde. Es war ein Wettbewerb, der einen Peugeot 204 als Siegespreis hatte und stark ausländische Konkurrenz anlockte. Die Österreicher waren bei diesem Rennen von Stürzen und Schwächeanfällen geplagt, jedoch konnten sie die „Waschmaschinen-Wertung“ für den besten Österreicher gewinnen.
    Die genauen Einzelheiten des Rennens, wie zum Beispiel die Streckenlänge oder die Teilnehmerliste, sind nicht im Detail verfügbar. Es wird jedoch erwähnt, dass die Rennen gut besucht waren und eine hohe Anzahl an Zuschauern anlockten. Die Veranstaltung war ein wichtiger Bestandteil der tiroler Rennsportszene, und viele bekannte Fahrer aus der Region nahmen an Rennen teil, wie beispielsweise Kurt Brückl aus Rietz/Telfs, der 1967 erstmals am Rennen teilnahm.

    Das Foto zeigt die Staffel Übergabe, denn wo ist der rechte Arm des linken Fahrers.

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    2025/05/29 at 3:44 pm
  • From Barbara Entstrasser on Ein unscheinbarer Brunnen...

    Mein Tipp für den Standort des Brunnens ist der langgestreckte schmale Park in Pradl entlang der Ostmauer des Militärfriedhofs Anzengruberstraße.

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    2025/05/29 at 3:04 pm
  • From Karl Hirsch on Ein undatierter Stadtplan

    Wie sich manchmal die Links gleichen 🙂 .

    Nebenbei: Außer dem anerzogenen Blick nach der Flughafengegend und dem damit verbundenen entdecken eines Unterschieds hab ich – ohne jetzt alles vollständig durchackert zu haben – keine weiteren Unterschiede zum Vorgänger von 1940 entdecken können.

    Aufgefallen ist mir lediglich, dass häufig keine Einzelgebäude, sondern die ganze Bauparzelle eingefärbt ist. Auffällig z.B. in der mir wohlbekannten Gegend um den Bereich Mandelsberger/ Völserstraße. Die dort befindliche, zur Caserné française umgewandelte Schule ist nicht zu sehen. Die Franzosen werden schon heimfinden, einfach der Oberleitung des C nachfahren. Umgekehrt schien man Wert darauf zu legen, dass keiner mehr an das falsche Ende der Stadt fährt um in der Reichenau den Flughafen zu suchen.
    Korrekt erscheint mir erst der Stadtplan von 1958, obwohl auch dort noch das „Prübgelbauufer“ als Sackgasse von der Karwendelbrücke stadteinwärts auftaucht, hat es aber bis zur Innpromenade dort nie gegeben. Imma dat jenaue.

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    2025/05/29 at 1:58 pm
  • From Josef Schönegger on Ein undatierter Stadtplan

    Roilos Innsbruck-Plan von 1946 ist übrigens als sauberer Scan und georeferenziert im HIK abrufbar:
    https://hik.tirol.gv.at/?scale=62433.2898773246&centerx=1267270.7558038912&centery=5987047.12359222&centerspatial=102100&map=487

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    2025/05/29 at 10:22 am
  • From GERALD HELD on Innsbruck bei Nacht (VI.)

    Schaut aus wie die alte Südtribüne am W1 Platz, heute ist dort der Billa +, wenn ich nicht irre
    Das Luftbild ist noch ohne Tribüne?
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/37/Luftbild_Tivoli_alt.jpg

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    2025/05/29 at 9:35 am
  • From Karl Hirsch on Ein undatierter Stadtplan

    Was mir auffällt, ist der fehlende Reichenauer Flugplatz trotz vorhandener, nach dem Flugplatz errichteter Lodenfabrik.

    Unter der Stadtplansammlung des landes findet sich ein Rottensteiner Plan aus dem Jahr 1946, deutlich signiert mit 19 R 40 –
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1270489.5724116182&centery=5986342.161757422&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=487

    Vermutlich eine schnelle Entnazifizierung mit Korrektur der wichtigsten baulichen Veränderungen. Die zerbombten Objekte am Hbf wie Südbahndirektion und das Lagerhaus sind vergessen worden,

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    2025/05/28 at 10:12 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

      Auch das öffentliche Verkehrsnetz wurde darin nicht aktualisiert, das Obusnetz fehlt noch vollständig.

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      2025/05/29 at 3:37 am
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Von diesem 1946er Stadtplan besitze ich zwei Exemplare, je einen mit englischem bzw. französischem Begleitheft. Er war also für die Besatzungssoldaten gedacht und da war es wohl das Wichtigste, dass der eine Name nicht mehr aufscheint

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      2025/05/28 at 10:37 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      In diesem „1946er“ Plan (der übrigens auch von mir zur Verfügung gestellt wurde) gibt es auch noch die alte Pradlerkirche und das alte Feuerwehrhaus! Beides wurde schon 1941 von französischen Kriegsgefangenen abgerissen!

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      2025/05/28 at 10:26 pm
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Ich besitze solch einen Rottensteinerplan der Wagnerschen auf dem rechts unten 19 R 38 steht. Diesen Stadtplan (und drei weitere Ausgaben anderer Jahre) habe ich Herrn Schönegger zur Verfügung gestellt und er wurde unter https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1270670.2929506355&centery=5982532.660162261&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=462
    in den historischen Karten Tirols aufgenommen.
    Interessanterweise kann man hierin den oberen Rennweg bereits als Adolf-Hitler-Platz und die Fallmerayerstraße als Wurnigstraße entdecken. Dafür gibt es die Prinz-Eugen-Straße noch nicht.
    Für Frau Stepanek: Pradlerstraße 7 ist auch in diesem Plan noch vorhanden! Ungereimtheiten gibt es auch bei unserem ehemaligen Häusern Pradlerstraße 15 und Egerdachstraße 6 und beim Furterzaunweg (Zufahrt zur Rhomberg-Brücke)

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    2025/05/28 at 9:26 pm
  • From Martin Schönherr on Ein undatierter Stadtplan

    Ziemlich sicher hat jedenfalls mein Vater solch einen Stadtplan in Stadteile zerschnitten und seine drei Bombenschäden-Photoalben damit mit Ortsbezügen eränzt.

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    2025/05/28 at 7:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein undatierter Stadtplan

    Aber daß da ordentlich „geschlampt“ wurde, haben Sie, Hr Roilo, sicher auch schon festgestellt: Das Haus Pradlerstraße 7 steht noch (und zur Zeit der Erbauung der Südtiroler Häuser war es doch längst nicht mehr vorhanden – oder? )
    Und was mich besonders erheitert: Die „Straßen- Seil – und Seilschwebebahnlinie durch die Maximilianstraße von der Bürgerstraße zur Triumphpforte…
    Ich getraue mich fast zu wetten, daß Fachleute noch einige Anachronismen auf diesem Stadtplan finden….

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    2025/05/28 at 7:48 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Ja, Frau Stepanek, im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 erfuhren wir durch Herrn Egger, dass Pradlerstraße 7 bereits 1935 abgerissen wurde!

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      2025/05/28 at 9:40 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

      Das in der Maximilianstraße war die 1936 aufgelassene Strecke der Linie 5, zuvor bis 1926 genutzt von den Linien 3 und dann 0. Da die Haltestelle beim heutigen Landesgericht nicht mehr eingezeichnet ist, nehme ich an dass diese Strecke erst nach dem 2. Weltkrieg überteert wurde, denn die Schienen wurden damals nicht herausgerissen, sondern lagen noch bis Oktober 1974 unter dem Asphalt. Das würde vielleicht erklären, dass die Strecke hier noch eingezeichnet ist.

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      2025/05/28 at 9:13 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein undatierter Stadtplan

        Ich glaube mich dunkel zu erinnern, daß meine Mutter angesichts der trotz der Asphaltierung sichtbaren Schienen -schon in meiner Kindheit, also vor dem 15.12.43, erzählt hat, hier sei einmal die Linie 2 gefahren, damit man vom Bahnhof schneller und bequemer in die Klinik komme – und rascher gesund werde und wieder zum Bahnhof zurückfahren könne… Aber mit den Autos gehe das noch schneller…

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        2025/05/28 at 10:00 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

          Da hat Ihre Mutter, wenn es so war, die Erinnerung an die Liniennummer getäuscht, denn die Linie 2 fuhr von 1909 bis 1920 ausgehend von ihrer Endstation Fischergasse Eck Andreas-Hofer-Straße durch die Fischergasse (später Fischerstraße – warum auch immer) zum Wiltener Platz, die Leopoldstraße, die Maria-Theresien-Straße, Marktgraben, Herzog-Otto-Ufer und durch den Villensaggen zu ihrer anderen Endstation beim GH Dollinger in Mühlau, aber niemals durch die Maximilianstraße (und kehrte 1926 nochmals kurz wieder, aber nur zwischen Maria-Theresien-Straße und Mühlau). Durch die Max fuhr von 1925 bis 36 die „Bahnhoflinie“ 5, hier etwa in tiefwinterlicher Pracht gemeinsam mit dem Schneebürsterl Nr. 200: https://postimg.cc/K3Ngx5g7 (Foto: unbek., eigene Slg., eigene Bearbeitung, könnte auch in der Slg. Kreutz sein).
          Zuvor 1923-24 die Linie 0 und gegenläufig seit 1912 die Linie 3, davor seit 1910 die nummernlose Verbindungslinie Hauptpostamt – Bahnpostamt.
          Richtung Westfriedhof und Klinik war ab 1925 tatsächlich eine Straßenbahnlinie geplant, aber in Verlängerung der 2er-Strecke aus der Fischergasse kommend und die Linie 1 kreuzend. Leider wurde sie nie realisiert.
          Den letzten Kilometer zur Klinik musste Ihre Mutter also immer zu Fuß gehen, egal mit welcher dieser Linien sie dorthin gelangen wollte. Der Fußmarsch war es dann wohl, der sie gesund hielt. 🙂

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          2025/05/29 at 2:59 am
          • From Henriette Stepanek on Ein undatierter Stadtplan

            Oh, da hat schon eher mich die Erinnerung an die Liniennummer getäuscht! Meine Mutter war ja schließlich „Anrainerin“ dieser Linie (Jg. 1916). Sie wohnte ab 1918 bis zum Angriff 15.12.43 an der Adresse Maximilianstraße 2 (ihrem lebenslangen „Heimwehort“). Nein, so hat sie nur mir, dem kleinen Kind, die im Asphalt der Fahrbahn der Maximilianstraße zwischen Gh Krone und Papier-Schmid-Auslagen deutlich erkennbar hervortretenden Tramwaygeleise erklärt.

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            2025/05/29 at 10:25 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

    Es ist leider kein hundertprozentig verlässlicher Indikator, aber die eingezeichneten Öffis zeigen die Situation zwischen 11.7.1939 (Schienenstrecke Tramlinien 2 und 4 Marktgraben – Herzog-Otto-Ufer – Saggen aufgelassen) und 1.10.1941 (Tramlinie 3 von Endstelle Dr.-Glatz-Straße zu ersten Wendeschleife im Netz, Rudolf-Greinz-Straße, verlängert). Von der Busliniennetzreform vom 15. September 1941 ist ebenfalls noch nichts zu sehen.
    Alles zusammen würde die von Herrn Roilo geäußerte Vermutung „1940“ vollkommen stützen.
    (Wie schon so oft: danke, Walter Kreutz, für die genauen Zeitdaten!)

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    2025/05/28 at 7:33 pm
    • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

      Herr Schneiderbauer, Sie als Experte haben das sicher im Kopf oder zumindest schnell bei der Hand: Wie ist das mit der noch eingezeichneten Buslinie durch die ganze Pradlerstraße?

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      2025/05/28 at 9:32 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

        Es ist leider nicht alles ganz eindeutig und der „Kreutz“ als einzige Literatur dazu liefert auch nur fragmantarische Angaben und keinerlei Netzpläne zu Innsbrucks Buslinien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – ich gehe davon aus, dass keine weiteren Unterlagen mehr existierten, als Kreutz für sein Biuch recherchierte -, aber das war wohl die hier bereits in verschiedenen Diskussionen erwähnte KVI-Buslinie 6, direkte Konkurrenz zur 3er-Tram der LBIHiT, hier in der Pradler Straße auf einer bereits gezeigten Bearbeitung einer Fotokarte: https://postimg.cc/p5KTf1cS
        So wie ich das verstehe, befuhr die KVI-Buslinie 2 ebenfalls zeitenweise einen Teil der Pradler Straße, aber die ganze Pradler entlang und dann weiter zur Lindengasse fuhr nur die Buslinie 6, nach Gründung der IVB als Zusammenschluss der bisher konkurrierenden Verkehrsunternehmen mit 15. September 1941 mit der Buslinie 1 vereinigt zur Durchmesserlinie A Hötting – Innenstadt – Pradl – Amras, die dann wiederum ab 1944 zur Obuslinie Hötting – Pradl wurde (der Streckenteil der Obuslinie nach Amras wurde gebaut, aber nie in Betrieb genommen, wie auch schon an anderer Stelle hier diskutiert).

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        2025/05/29 at 3:27 am
        • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

          Danke, Herr Scneiderbauer – auf Sie ist wirklich Verlass.
          Ich kann mich noch erinnern, dass mir als Bub mein Onkel Vinzenz erzählte, dass man sogar eine Straßenbahnline durch die Pradlerstraße an unserem Haus vorbei errichten wollte. Unser Haus und die alte Pradlerkirche inklusive der Mariahilf Kapelle stand dem im Wege und auch die Pradlerbrücke war zu schwach dafür.

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          2025/05/29 at 9:47 am
          • From Manni Schneiderbauer on Ein undatierter Stadtplan

            Das ist sehr interessant, Herr Roilo, denn eine der zahlreichen nicht verwirklichten Straßenbahnplanungen sah schon sehr früh eine Linie durch Pradl nach Dreiheiligen vor. Es kann eigentlich nur diese gewesen sein. Dass Ihr Onkel davon wusste, interpretiere ich so, dass das politisch und in den damaligen Lokalmedien auch später noch Thema war. — Die erste Erwähnung in der Kreutz-Chronik findet sich 1910, als ein Aktionär der LBIHiT eine neue Linie vorschlug, ausgehend von der Museumstraße und über die Gaswerkbrücke bis zur Pradler Straße, dort hätte das Scharfe Eck die Gleise aber nach Norden geführt statt nach Süden, bei Ihnen vorbei und weiter über die Sill mit Endstation in Dreiheiligen „beim Bahnviadukt“. Daraus wurde zwei Jahre später die Linie 3, die sich in der Pradler Straße aber der zu erwartenden Siedlungsentwicklung folgend nach Süden und Richtung Amras wenden sollte. Dennoch wurde die Idee 1911 zunächst als Zweiglinie der 3er geplant mit folgendem Verlauf, ich zitiere aus dem „Kreutz“: „(Abzweigung von der Linie 3 an der) Ecke Pradler Straße/Defreggerstraße, km 0,4 Hst. Schmiedgasse, km 0,6 Hst. Zeughausplatz, km 0,9 End-Hst. Dreiheiligen (vor der Kirche)“.
            Weshalb nichts daraus geworden ist, darüber schweigt sich die Chronik aus; von den von Ihnen genannten Gründen höre bzw. lese ich zum ersten Mal; wie die alte Pradler Kirche genau positioniert war, weiß ich nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass weder sie noch die Kapelle diese Linie verhindert haben; die natürlich völlig ungeeignete damalige Sillbrücke und die mit ihrem straßenbahntauglichen Neubau verbundenen Kosten wäre jedoch ein sehr plausibler Grund.
            Danach finde ich bei Kreutz keine Erwähnung mehr, das muss aber nicht heißen, dass das nicht noch weiterhin diskutiert wurde oder wieder auftauchte. Wahrscheinlich müsste man nur mal die „Innsbrucker Nachrichten“ in issuu ein bisschen durchforsten.

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            2025/05/29 at 11:15 pm
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Der Pradler Saggen (Prinz-Eugen-Straße) dürfte mit 1940 passen – oder?

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    2025/05/28 at 6:13 pm
  • From Manfred Roilo on Ein undatierter Stadtplan

    Steht nicht rechts unten eine Jahreszahl?
    Aber Rennweg???

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    2025/05/28 at 6:03 pm
    • From Pascal Permann on Ein undatierter Stadtplan

      Sie haben recht, wenn man den Ausschnitt vergrößert, erkennt man die Jahreszahl 1940 – da hätte man allerdings, wie die anderen Kommentare bereits hervorgehoben haben, vielleicht ein anderes Datum vermutet, nicht zuletzt wegen dem noch existierenden Rennweg

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      2025/06/02 at 1:13 pm
  • From Christine Roth on Olympia 1964 - ein Nachtrag

    Anscheinend gab es 1964 3 Repräsentanten des tschechoslovakischen Eishockey Teams.
    Alle 3 sind geflohen. Wer erinnert sich noch daran? Können wir bitte Hintergrundinformationen für diese 3 Personen bekommen? Bilder eventuell? Einer davon: Otto Roth aus Velky Slavkov.
    Vielen Dank.
    Viele Grüße,
    Christine Roth

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    2025/05/28 at 1:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XXXIII

    Das Gebäude befindet sich in der Karmelitergasse 6. Lt. Tiroler Kunstkataster wurde das Sgraffito (Maibaum mit Zunftzeichen) von Max Spielmann im Jahre 1966 gestaltet.

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    2025/05/28 at 11:43 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXXIII

      Brava, Frau Stolz! Dass das Sgraffito von Max Spielmann ist, ahnte ich, ich konnte aber auf die Schnelle keine Bestätigung finden. Wo es angebracht ist, wusste ich nicht.
      https://earth.google.com/web/@47.25935723,11.4007299,650.92989676a,0d,35y,-80.1247h,57.838t,359.9988r/data=CgRCAggBQgIIAEoNCP___________wEQAA

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      2025/05/28 at 2:48 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau XXXIII

    Das ist ein sog. Zunftzeichenbaum.Wo dieser angebracht ist weiß ich leider nicht.
    Ganz unten Stadtwappen und Tiroler Adler.
    Beinnt unten mit Schuster – Schneider – endet oben mit Handschuhmacher bzw. Säckler – Weinhandel oder Gastro

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    2025/05/28 at 9:58 am
  • From Barbara Pöll on In den Schnee gemalt

    Auf diesem Luftbild vom 30. Jänner 1944 sieht man östlich vom Kugelfang des Schießstandes die Großbatterie Rum der Flakuntergruppe Innsbruck-Nord. Die Umgehungsbahn, die später zwischen den beiden südlichen Flakstellungen durchführte, fehlt zu diesem Zeitpunkt noch.

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    2025/05/28 at 9:19 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Flachland (3)

    Vielleicht doch lieber ein ein Foto eines Kanals in Amsterdam ?

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    2025/05/28 at 8:16 am
  • From Henriette Stepanek on Da freut sich einer

    Ich bezweifle, daß der Mann der „Besitzer“ des Erdäpfelackers war, denn:
    „Das Gegenstück (zum „Frauenanger“) ist der P r o b s t a n g e r , der z.B. in einer Urkunde vom Jahr 1409 als „Prästanger“ genannt wird. Er erstreckte sich westwärts von den Hausängern der Leopoldstraßebis zur heutigen Neuhauserstraße und von der Fischergasse bis zum Fürstenweg. Der große Köllenspergeranger stellt heute noch seine nördlichste Hälfte dar“
    „Fürstenweg“? Ja, die Verbindung von dem Panderlhof bis zur Wiltener Pfarrkirche, durch die Eisenbahn zerschnitten. Der „Prämonstratenserweg“ ist der östliche Rest dieses Weges, der denn über das Stift Wilten und die Sillbrücke übe den Paschbergweg Richtung Schloß Ambras führte.
    Aber zurück zum Bild: Ob dieser Mann ein Pächter oder bloß ein „Bediensteter“ des Stiftes war – und wem die Kartoffelernte letzt- endlich gehörte – und ob das Bild noch vor dem ersten Weltkrieg entstand – oder erst in der Zwischenkriegszeit…..???

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    2025/05/27 at 11:06 am
  • From Klaus Fischler on Spook Salathe and his „Kraut buddy”

    Die Herren befinden sich am Claudiaplatz vor dem Haus Nr. 3.

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    2025/05/27 at 6:49 am
    • From Manfred Roilo on Spook Salathe and his „Kraut buddy”

      Passt!
      https://earth.google.com/web/@47.27555689,11.40519869,576.0144043a,0d,60y,249.50573164h,94.81465456t,359.9998r/data=CgRCAggBIhoKFjFjbV9TeHdiNm1hTFJ6WGFQeEhvTGcQAkICCABKDQj___________8BEAA

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      2025/05/27 at 8:28 am
  • From Henriette Stepanek on Map Stories: #Baulandgewitter

    Wie schon einmal erwähnt, hieß es bei „Tirol heute“ schon einmal über ebendiese beiden Areale:+
    „D a s ist die Baulandreserve der Stadt“.
    Und dann?
    Vier Wohntürme hinstellen?
    Welchen Vorschlag hätten Sie, Herr Roilo, als Mann des Baufachs (der aber auch nicht in einem solchen „Bienenstock“ haust)?

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    2025/05/26 at 3:16 pm
  • From Manfred Roilo on Map Stories: #Baulandgewitter

    Natürlich werfe ich meinen Blick bei solchen Plänen immer zuerst auf Altpradl. Zwei Abschnitte sind hier orange. Während der Bereich Schmiedgasse / Furterzaunweg inzwischen sogar umfangreicher, wie hier eingetragen ist, verbaut wurde (auch Villa und Garagen des Busunternehmers Leo Bayr wurden verschluckt), werden die großen Flächen westlich (Plattner / Stamserbauer) und östlich (Hörtnaglhof) der Gabelsbergerstraße noch immer landwirtschaftlich genutzt. Sicher gehören sie zu den aktuellen Vorbehaltsflächen – oder?

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    2025/05/25 at 10:19 pm
  • From Niko Hofinger on Eine Treppe ins Nirgendwo

    Wenn man den Abziehbildern an der Regenrinne links glauben kann, führt sie Wacker Innsbruck zurück in der Erste Division. Ich kann mich daran erinnern!

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    2025/05/25 at 7:13 pm
  • From pension heis on Endlich: Ein Seiler in der Seilergasse

    Sehr geehrter Herr Morscher,

    ein wenig können wir dazu beitragen,-
    Herr Ignaz Gerza geb. 1862, und vermutlich sein Sohn Alois geb. 1890, waren beide Mitglieder der FF-Hötting. Alois Gerza ist in den Mitteilungen des Tiroler Landesfeuerwehrverbandes, Ausgabe Jahr 1919 als Gefallener des 1.Weltkrieges geführt. Die Wohnadresse war wie erwähnt mit Höttinger Au Nr. 46 angegeben.
    Die Familie Tröger war unseres Wissens die letzte welche Seilerwaren in Innsbruck verkauften in den Filialen Altstadt Seilergasse und Leopoldstrasse bis in die 90-iger?

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    2025/05/25 at 2:23 pm
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