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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Robert Engelbrecht on Pradl im Winter

    Vielen Dank fürs Zitieren, Herr Roilo! Auch mein Blick geht unwillkürlich gleich in die „Au“ und die „Bleiche“ als Orientierungspunkt für all das, was jetzt … Aber der weihnachtliche Friede stopppt mich hier. Für mich interessant, dass es die „Post-Häuser“ Amraserstr. 91 bis 99 noch nicht gibt. „Gegenüber“, HNr. 128, damals Eingang Premstraße, ist ja lang das „Hüttenberger-Heim“ gestanden, in meiner Erinnerung eher eine große Holzbaracke. Aber auch die kann ich (noch?) nicht sehen. Gibt es da vielleicht ein Foto davon? Groß und mächtig und tatsächlich am Dorf-Eingang von Amras das Trappschlössl, schon ohne Turm und mit Appartementhaus. Wir werden sehen, was schöner ist: Die jetzige Freifläche oder das, was demnächst drauf gebaut wird …
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    2024/12/20 at 6:36 pm
  • From H on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Weihnachtskeks-Dialog zwischen einer „blöden“ und einer „klugen“ Hausfrau im Dezember:
    k.: „Waaas? Du tuasch erst jetzt bachn?“
    b.: „Ja, ja, Dezember… a paar Bäckereien…Machsch du koane Keksl?“ “
    k.:“Wooll! Aber i mach sie scho z’Allerheiligen.“
    b. „Aha…“
    K. „…und dann iß i sie glei zamm. Weil frischer schmeckn sie mir am besten.“
    b. „…und z’Weihnachtn?“
    k.: „Mei – da kriagt ma r eh von alle Seitn oane g’schenkt.“

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    2024/12/20 at 6:01 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 16

    Prälat Dr. Hans Weiser

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    2024/12/20 at 3:07 pm
    • From Renate Ursprunger on Wer bin ich_Teil 16

      Gut erkannt.

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      2025/01/17 at 10:59 am
    • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 16

      Nachtrag:
      Seines Zeichens natürlich auch als Domprobst bekannt. Ein grundgütiger Mensch; aus Ministrantenzeiten ist mir noch die von ihm herausgegebene Zeitschrift „Der Pfeil“ in Erinnerung.

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      2024/12/20 at 5:07 pm
  • From Thomas Fink on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Gebacken hab i no keins, aber dafür hab i de, de ma ghabt ham, alle scho gessn.

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    2024/12/20 at 12:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Haben Sie schon alle Kekse gebacken?

    Was das „Nicht-vor-dem-Heiligen-Abend-essen!“ anbelangt – also da war mein Mann seeeehr streng, jawohl.
    Unerklärlicherweise schmolz der Bestand an Friedmannssternen, Non-plus-ultra-, Butterbrötchen, Nußscheiben, Husarenkrapferlbn, glasierten Halbmonden, Kokosbusserln, Nußtörtchen, Witwenküssen, Schokoladesternen und Pariser Stangerln unaufhörlich dahin…………denn: Es galt die „Ausnahme!“: die „verpatzten“ Exemplare durften gleich „entsorgt“ werden……. „weil wie schaut denn des aus—-“
    Aber jetzt – nein! Es hat gereicht – seit der letzten Weihnacht mit meinem Mann wird nicht mehr gebacken…!

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    2024/12/20 at 9:15 am
  • From Tobias Rettenbacher on Von Autos, Bussen und Menschen

    Richtig, es handelt sich um den Sammelparkplatz für die Olympischen Winterspiele 1964!

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    2024/12/20 at 8:56 am
  • From Tobias Rettenbacher on Frostige Mündung

    Die Lösung wurde wieder einmal blitzschnell gefunden. Danke auch an Herrn Roilo für den Link auf die Frühlingsvariante 🙂

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    2024/12/20 at 8:55 am
  • From Thomas Fink on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Schubraupe, Laderaupe, Seidenraupe, Humus, Caterpillar (auch eine Raupe), pffft – die zentrale Frage vom Lukas wird nicht beantwortet.
    Ah woll, von mir !

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    2024/12/19 at 9:43 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Jaaaa, jaaaaa……..

    Vor dem Laden kömmt das Schuben,
    wie könnt man sonst aus tiefen Gruben
    den Letten auf den Laschter huben?

    (aus dem Lyrikband „1000 unnötige Feststellungen in Gedichtform“

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    2024/12/19 at 9:34 pm
    • From Manfred Roilo on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

      Trotzdem: Eine Schubraupe kann nur schieben, diese Laderaupe kann natürlich schieben, aber auch laden, hier zwar nicht auf einen „Laschter“, sondern auf diesen Deponiehaufen. Letten ist es noch keiner, da müsste es dreinregnen

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      2024/12/19 at 11:53 pm
  • From Walter Rangger on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Danke, Herr Roilo.
    Das wollte ich auch gerade einwenden.

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    2024/12/19 at 7:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Schade, dass es nicht um den Baggersee handelt. Obwohl, eigentlich ist es eine Schubraupe und kein Bagger.

    In den Stadtnachrichten vom August 84 werden große Umbaupläne ventiliert, in deren Zusammenhang schon Vorarbeiten im Gange sind.
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031721&viewmode=fullscreen&scale=5&rotate=&page=3

    Was die Raupe da zu schuben hat? Oder die Schube zu raupen? Irgend was schmales, aber da weiß vielleicht ein anderer mehr.

    Und 1984 konnten die Leute noch begreifen, dass eine Absperrung keine demokratischen Rechte verletzt, sondern die Menschen schützt. Auch die kleinen wußten das schon. Und einem laut einherfurchenden Caterpillar stellte man sich sowieso nicht in den Weg.

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    2024/12/19 at 5:20 pm
  • From Thomas Fink on Lauter Rindviecher

    Steht da nicht jetzt das Landhaus ? Dann hätt sich ja nicht viel geändert…

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    2024/12/19 at 5:04 pm
  • From Thomas Fink on Auf der Arzler Alm

    Des Moped isch vom Anzengruaber, der hat grad a Kischtl Bier gholt, warn ja no nit soviel Leit damals, jedenfalls hasch no a Platzl zum Sitzen kriagt und nit in die Wiesn miaßn…
    Aber schian, damals echt no idillisch…

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    2024/12/19 at 4:52 pm
  • From Thomas Fink on Ein markantes Gewölbe - nur wo?

    Uralte Bude, Bierhumpen mit Deckel, ganz links ein Jurist, der seine Gesetzbücher dabeihat (wie übrigens alle Juristen immer ihre Gesetzbücher mithaben, außer sie hams im Kopf), dritter von links Kriminalhauptkommissar Thiel (auf Urlaub in Innsbruck), der gerade eine äußerst spannende Geschichte aus seinem Krimineserleben von sich gibt, wie man der fast schon entsetzten Miene seines rechten Gegenübers entnehmen kann. Äußerst interessant, da wär ich gern dabeigewesen. Aber wo sitzen die ?
    Studentenverbindung mit Namen Styxia ? Glaub i nit, brrr, makaber, schauder (um auch mal den Erikativ zu verwenden…)

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    2024/12/19 at 4:47 pm
  • From Thomas Fink on Wie ein Elefant im Porzellanladen…

    Der Kiox auf der Südwiese des Tivoli. Hintrrr ins ischt sozusagen der Sidring.

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    2024/12/19 at 4:26 pm
  • From Hanna Fritz on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    Wie wäre es mit Bergahornissen?

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    2024/12/19 at 2:53 pm
  • From Mister on Lost-place-Rätsel

    Ich habe in diesem Haus sehr lange gewohnt. LG

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    2024/12/19 at 2:14 pm
  • From Schier Manfred on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    …und um unserer Zeit den ihr zustehenden nötigen Respekt zu zollen: die Bergahorninnen!!

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    2024/12/19 at 10:44 am
    • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit dem Gartenamt V

      Nein, Sie müssen Pflanzen nicht gendern. Hier ist eine leicht verständliche Guideline von professionellen Lektor:innen: https://www.scribbr.at/category/richtig-gendern-at/

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      2024/12/19 at 2:39 pm
      • From Walter Rangger on Unterwegs mit dem Gartenamt V

        Danke, Manni, für den Link.
        Leider wird dort aber auch nicht erwähnt wie ich weibliche und männliche Kiwi-Pflanzen korrekt anspreche. 😉

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        2024/12/19 at 7:13 pm
  • From Schneider Erwin on Pradl im Winter

    Bei dem Bild kommen Erinnerungen an meine Kindheit auf.
    Ganz rechts Wiesengasse mit Doppelhaus wo ich meine Kindheit verbrachte – dann Kaufmannstrasse – Bildmitte Burgenlandstrasse heutiger Südring – links die Conrad Kaserene – rechts davon das im Volksmund genannte Stalingrad.
    Die Autobahn ist noch nicht im Bau – dafür gut sichtbar der Totobichl wo die Kinder von Pradl und Amras das Schifahren lernten.

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    2024/12/19 at 10:04 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Eisenbahnerfreundschaften

    Noch eine Ergänzung: Alkohol und Zigaretten mögen ein Widerspruch zu Profisport sein, sind aber a) im Amateur- und Hobbyfußball (und um solchen handelte es sich damals ja) bis heute gang und gäbe und waren b) bis in die 1990er-Jahre durchaus auch im Profisport möglich, wie das Beispiel Mario Basler zeigt. https://www.sport1.de/news/fussball/2021/04/lieber-fussball-mario-basler-ueber-seine-eskapaden-raucher-kahn-und-heutige-profis

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    2024/12/19 at 9:32 am
    • From Henriette Stepanek on Eisenbahnerfreundschaften

      1946 !!! – was glauben Sie für wieviel Kartoffel man diese Mitbringsel 1946 (in Worten: Neunzehnhundert-
      sechsundvierzig!!!) eintauschen konnte beim Hamstern….(erster Gedanke bei meinem „Geburtsjahrgang 1938″)
      Aber:
      Wenn wir schon beim Eisenbahnersportverein sind:
      Es gab da 2 Fußball-Matches, bei welchen mein Papa mit“kickte“ (er hat mir leider weder Talent noch Interesse vererbt),
      und zwar – glaube ich – 1947 und 1948 .
      Wir wohnten damals noch im Bahnhofsgebäude Fritzens-Wattens, weshalb mein Papa das erstemal in der Freisingstraße
      beim Onkel Konstantin nächtigte. Das zweitemal ging das allerdings nicht mehr, weil mein onkel schon nach Pradl übersiedelt war.
      Aber sein Kollege Engelbert Haag, der ebenfalls mitgespielt hatte, bot ihm das Nacht quartier an. Meine Mutter war entsetzt: „Aber Pepi! Wie kannst du nur! Die haben doch grad ein kleines Kind kriegt…!“ (Das Eisenbahnerhaus war ebenfalls in der Westfriedhofs-Gegend)

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      2024/12/19 at 11:26 am
  • From Gerald H. on Gasthaus Zur Eiche

    Die Aufnahme muss nach den Autos 10 Jahre später Mitte der 60er entstanden sein.
    Ich bin mir sicher dass der weiße Kombi meinem Vater gehörte.
    Meine Oma war damals die Wirtin in der Eiche und wir haben im ersten Stock gewohnt.

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    2024/12/19 at 7:45 am
  • From Gerald H. on Ein romantisches Gassl

    Ich habe als Gassenkind auf Bäckerbühelgasse 18 gewohnt, im Winter konnte man bis zur Nikolausgasse runter rodeln, unten am Eck war das kleine Lebensmittelgeschäft, da gab es Stolli um 10 Groschen pro Stück.
    Der winzig kleine Innenhof auf Nr. 18 hat einen sehr schönen Ausblick auf die Nikolauskirche gehabt, wäre ein Foto wert, ich muß dort wiedermal vorbeischauen

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    2024/12/19 at 7:27 am
  • From Hannes Lechner on Unterwegs mit dem Gartenamt V

    Der hier am Haken des KF16 (https://innsbruck-erinnert.at/kraftlackel/) ‚baumelnde“ Bergahorn wird gerade vor den Häusern Schützenstraße 46 c-d eingepflanzt und dürfte mittlerweile Karriere als Hackschnitzel und Holzscheitel gemacht haben.

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    2024/12/19 at 4:46 am
    • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt V

      Am Google Street View Foto aus dem Jahr 2018 sieht man die riesige, die ganze Straßenbreite vereinnahmende Baustelle, welche den letzten zwei Bäumen den Garaus machte. Der Kranversetzte war übrigens nicht mehr darunter, der war schon 2013 nicht mehr am Luftbild zu sehen..

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      2024/12/19 at 9:31 am
  • From Karl Hirsch on Von Autos, Bussen und Menschen

    Das ist sicher aus der Zeit der ersten Olympischen Spiele. Schon wegen des absolut schneefreien Ambientes. Diese Kombination Anfahrt mit dem Pkw zu einem Sammelparkplatz. dort weiter zu den Olympischen Wettbewerben mit den Postautos im Konvoi habe ich als Teenager selbst erlebt. Ich nehme an, daß da auch Busse aus anderen Bundesländern zusammengezogen wurden.
    Dieser Sammelplatz – ganz richtig, südlich der Duilestraße . war mir aber unbekannt, oder ich habs vergessen.
    Hinten links sieht man die Ostfront des Raiffeisen Lagerhauses, rechts mit dem unsymmetrischen Balkon das Konsumgebäude.
    Auch ich freue mich am Wiedersehen mit den damals hundsnormalen Autos. Mit dem einsamen DKW Junior bin ich dan zwei Jahre selber im Zweitakt herumgepömüert.

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    2024/12/18 at 10:20 pm
  • From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften

    Von Zigarettenbesitz auf Alkoholsucht zu schließen halte ich für eine kühne Theorie. Auch Dosenbier im Jahr 1946…das hat bis 1961 und eine Gesetzesänderung gebraucht, ehe man in der Schweiz Dosenbier verkaufen konnte. Sie sind wieder einmal einfach zu jung, Herr Schneiderbauer 🙂
    Man kann drüber lachen oder sich unnütz ärgern. Die Gleichung, wer raucht, der säuft. galt zu keiner Zeit. Man soll auch bedenken, dass Zigaretten ein Zahlungsmittel waren, welches man lieber eintauschte als in Rauch aufgehen ließ.
    Der Zettel, der auf die strengen Ausfuhrkontrollen der Schweiz hinweist, insbesonders bezüglich des Fleischexports über 2 Kilo, läßt m.M. sogar den Schluß zu, dass die 2 Kilo des Geschenkpakets bereits eine erhebliche Menge Fleisch enthalten hat, neben Kaffee und Schokolade.
    Sowohl die Schweizer Wohltäter als auch die Eisenbahner hätten was zu hören bekommen, wenn sie mit Spirituosen statt Lebensmitteln heimgekommen wären.

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    2024/12/18 at 4:49 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnerfreundschaften

      Danke für die Erklärung, Herr Hirsch, tatsächlich wäre mir das nie in den Sinn gekommen. Das nächste, woran ich gedacht hätte, wäre, dass die Nichtraucher, falls es damals überhaupt welche gab (alte Filme lassen mich oft daran zweifeln), die Zigaretten vielleicht einfach ihren Kindern mitbrächten, schließlich galten Zigaretten durchaus schon mal als „gesund“, vgl. z.B. https://toxic.fm/site/beitraege/als-zigaretten-noch-als-gesund-galten/
      Wer raucht, der säuft auch ist natürlich ein unzulässiger Schluss, aber in manchen Milieus geht das doch oft eng miteinander einher.

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      2024/12/18 at 5:17 pm
      • From Karl Hirsch on Eisenbahnerfreundschaften

        Die Kenntnis der Nachkriegszeit aus alten Hollywoodfilmen erklärt alles und spricht Sie frei. Dort ist die Kombination Rauchen und Hochprozentiges trinken eine Einheit, auch noch bei den alten James Bond Filmen, Der Stehsatz „gerührt und nicht geschüttelt“ (oder umgekehrt?) zeigte ja einer ganzen Generation, woraufs im Leben letztendlich ankommt.

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        2024/12/18 at 10:26 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Von Autos, Bussen und Menschen

    Könnte Olympiade 1964 sein. Die Busse sammelten sich dort wo heute das hässliche rostige IVB-Gebäude steht. Ich will mit meinem Enthusiasmus für Oldtimer jetzt nicht alle aufzählen und Leute „vollsülzen“, aber es ist keiner nach 1964 gebaut und die Ansammlung der Busse, Gräf & Stift FON 145 in der Überzahl, deuten auf die Winterolympiade hin.

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    2024/12/18 at 4:38 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Strich in der Landschaft

    Erst jetzt entdeckt…

    Auf der Aufnahme sieht man im Hintergrund das im Winkel zwischen Fischnaler- und Ampfererstraße nach 1958 erbaute Sternhochhaus, die Flughafenpiste hat also die 1959 erreichte Länge von ursprünglich 2000 Meter erreicht, von denen der Flughafendirektor Falch ohne zwingenden Grund 60 m abgezwackt hat.
    Die Reichenauer Hangars stehen also schon längst, man sieht sie auf diesem Foto erst bei genauerer Betrachtung.

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    2024/12/18 at 1:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eisenbahnerfreundschaften

    Wenn sämtliche Fußballer (vermutlich ohne :innen) Zigaretten mit nach Hause nehmen mussten (offenbar erhielten sie diese ja als Gastgeschenk), ist wohl anzunehmen, dass das „Lebensmittelpaket“ vornehmlich aus Bierdosen und Schnapsflaschen bestand. Wäre interessant, zu wissen, wie so ein Fußballspiel dieses Vereins mit Tschick und Bier davor und danach so ablief. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass Kokain früher ja auch als Medizin genutzt wurde. Ob die Spieler im Verletzungsfall auf Vereinskosten eine Line zogen? Schon sehr schräg, was früher alles zur Normalität zählte!

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    2024/12/18 at 1:40 pm
  • From Manfred Roilo on Pradl im Winter

    Man sieht auch gut das „Weiße Haus“ aus meinen Kindheitstagen – am oberen Bildrand Mitte. In einem Beitrag hat uns Herr Robert Engelbrecht dazu geschrieben:
    Die Bleiche wurde 1694 erbaut und war in unserem Heimatkunde-Unterricht wegen ihres Alters ein fixer Bestandteil.
    Das Bleichen dürfte keine 100 Jahre angehalten haben und das Haus war dann im 19. Jahrhundert ein Bauernhof.
    Ab 1913 war es dann ein Armenhaus/städt. Fürsorgeheim bis in die 1950er, wo es dann offenbar leer stand.
    In meiner Erinnerung sind meistens irgendwelche Leute rund ums Haus gesessen, – es dürfte eine Art Schrebergarten für Eingeweihte gewesen sein.
    Der bereits erwähnte Brunnen war Fixpunkt für alle Arbeitenden, Spaziergänger (und Fußballer) in der Umgebung, bis die Bleiche dann 1978 abgerissen wurde.

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    2024/12/17 at 11:26 pm
  • From Manfred Roilo on Pradl im Winter

    ZU den Häusern am oberen linken Bildrand passt gut der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zeitsprung/

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    2024/12/17 at 9:42 pm
  • From Werner Schröter on Frostige Mündung

    rechts vom Ablauf der Klostermühle ist der Tennisplatz des Eisenbahner Sportvereins. Und ganz rechts erkennt man noch eine Lok 1161 bereit für den Verschub am Frachtenbahnhof. Natürlich noch keine Olympiabrücke.

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    2024/12/17 at 8:25 pm
  • From Manfred Roilo on Frostige Mündung

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    2024/12/17 at 8:11 pm
  • From Thomas Fink on Ein Nachtspaziergang am Inn

    Was ? Ein Nacktspaziergang am Inn ? Also i bin no nie nackt am Inn spazieren gegangen !

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    2024/12/17 at 5:25 pm
  • From Klaus Fischler on Frostige Mündung

    Blicken wir direkt über den Frachtenbahnhof in die Neurauthgasse?

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    2024/12/17 at 5:08 pm
    • From Thomas Fink on Frostige Mündung

      Genau gesagt, in die Neurauthgasse 4. Dort hat ein guter Freund von mir, nämlich der Harri, eine Zeit lang gewohnt.

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      2024/12/17 at 6:21 pm
  • From Kurt Nemec on Eine Italienische Hochschulreise (3)

    Der dritte Herr von links ist mein Großvater Dr. Karl Brunner aus desse Sammlung von Glasplatten auch dieses Bild stammt.

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    2024/12/17 at 9:38 am
  • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

    Gerade ist wieder einmal der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kaum-zu-glauben/ aufgetaucht. Man sieht hier schön, wie verloren die beiden gründerzeitlichen Häuser mit eher urbanen Charakter, nämlich Pradlerstraße 23 und 25a, herumstanden.

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    2024/12/17 at 12:00 am
  • From Karl Hirsch on Innenhof Innsbruck

    Obwohl ich heute zufällig beim Peintner sein werde, vor Weihnachten reißt es einem ja hin und her, spar ich mir den Weg. Das sind dort alles neue Häuser, keine Ähnlichkeit mit dem hier gezeigten Hinterhof. Lustigerweise sieht der Hinterhof des Hauses neben dem Lauda, Hl.Geist Str. 4, dem gezeigten nicht unähnlich. Ist aber glaub ich doch wieder einmal nur fast, also garnicht.

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    2024/12/16 at 11:31 am
    • From Martin Schönherr on Innenhof Innsbruck

      Auf Lauda hätte ich auch getippt, schon wegen der Verpackungen 🙂

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      2024/12/18 at 10:10 pm
      • From Karl Hirsch on Innenhof Innsbruck

        Den Balkon kann man sich ja noch wegdenken, aber…ich weiß nicht.
        https://postimg.cc/D85KWt1W

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        2024/12/18 at 10:35 pm
  • From Hannes Lechner on Noch einmal eine Baustelle

    Die bestehende Stützmauer wird hier nach unten „verlängert“. Dazu wird durch den Ankerbalken und die eingebohrten Anker der vorhandene Erddruck aufgenommen und durch die senkrechten Unterfangungen, die üblicherweise Schritt für Schritt hergestellt werden, erreicht man eine zusätzliche vertikale Abstützung der Stützmauer beim Abgraben des Geländes. Die Schläuche, die bei den Ankerköpfen aus dem Ankerbalken ragen, dienen zum Verpressen der Anker mit Zementsuspension, um eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Untergrund zu erreichen. Bemerkenswert finde ich den rückseitig an der Baggerschaufel des Baggerladers ( ich tippe auf eine Kramer Allrad) angebrachten Reißzahn. Die Tätigkeit des rechts im Bild stehenden Herren ist die Steuerung des heckseitig am LKW angebrachten Ladekrans mit dem Zweischalengreifer, der Mitarbeiter neben der Baggerschaufel dürfte an der Bageerschaufel hantieren bzw. diese abschmieren. Interessant finde ich auch das Teil, das der Baggerfahrer in seiner rechten Hand hält. Da ist ein Spiralkabel erkennbar aber ein Telefonhörer wird das aller Wahrscheinlichkeit nicht sein.

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    2024/12/15 at 10:21 pm
  • From Matthias Pokorny on Noch einmal eine Baustelle

    Da gehts wohl rauf in die Jagdgasse!

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    2024/12/15 at 8:57 pm
    • From Manfred Roilo on Noch einmal eine Baustelle

      https://earth.google.com/web/@47.27324089,11.38893701,626.0123291a,0d,90y,282.8437652h,102.51116951t,359.9986r/data=CgRCAggBIhoKFmRVTm51cnBRNE5GY2lYNHFGMEJYY3cQAjoDCgEwQgIIAEoNCP___________wEQAA

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      2024/12/16 at 9:22 am
  • From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten

    Aus welcher Zeit stammt eigentlich diese interaktive Karte? Die Landebahn ist im interaktiven Vergleich etwas (20 Meter, mehr nicht) nach Süden verschoben. Dass es halt keine Bruchlandung gibt mach unserem Spazierflug.

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    2024/12/15 at 8:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Hauch von Weltgeschichte

    Ich sage dazu nur: Gotta catch ‚em all! xD

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    2024/12/15 at 8:23 pm
  • From Karl Hirsch on Noch einmal eine Baustelle

    Der Mann, der den an einem LKW angebrachten Kleinbagger bedient, ladet entweder von der Ladefläche Erde ab, oder er klaubt sie (eher aber nicht) vom Boden auf.
    Kritischer erscheint mir die Szene vor dem anderen Bagger, links sieht man so ein Kabel. Schaut der Mann neben der Schaufel etwa nach, ob es noch unbeschädigt ist? Vielen lokalen Stromausfällen ging das „Öha!“ eines Baggerfahrers voraus.

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    2024/12/15 at 6:58 pm
  • From Welzl Martin on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

    Im Erdgeschoß dieses Hauses links wohnten bis 1934 mein Großvater und meine Großmutter (Welzl Josef & Lidwina). Meine Großmutter hat mir immer vom „Tuscher – Haus“ erzählt. So nannte sie dieses Gebäude. Es war im Winter darinnen sehr kalt , die Eisblumen verzierten die Fenster an den Innenseiten. Meine Großeltern wie auch mein Onkel und meine Mutter waren Stammkundschaft in der Bäckerei Roilo.

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    2024/12/15 at 1:53 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

      Noch zu den Eisblumen an den Fenstern: Das war damals die Normalität, damals, als im Winter nur in der Küche angefeuert wurde und alle anderen Zimmer mehr oder weniger kalt waren.
      Ich hatte mit meinem Zimmer in der Pradlerstraße 15 Glück: Herrliche Eisblumen im Winter, den Stepanekgarten im Sommer! Dahinter die ganze Pracht der Nordkette!

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      2024/12/16 at 11:20 am
    • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

      Zurück zum Haus Pradlerstraße 25a: Dieses Auflösungsfoto habe ich mit einer Email an Frau Fritz gesandt, die ich nun hierher kopieren möchte, da darin auch der Name „Tuscherhaus“ erwähnt wurde:
      Sende Ihnen wie von Ihnen gewünscht das Auflösungsbild und einen Link dazu. Es geht also um die Pradlerstraße 25 a
      https://postimg.cc/1VhhK8RM
      Dieses Bild habe ich bereits im Jahre 2017 aufgenommen, man sieht rechts die Wiesen und den Stadel des Stamserhofes der Familie Plattner, sowie rechts davon den Lodronischen Hof.
      Die beiden Rätselbilder schoss ich am letzten Samstag, 30.11.2024. Ich machte einen Ausflug nach Pradl, um mir am Pradlerplatz den Adventmarkt anzuschauen. Seit langer Zeit sah ich dabei wieder einmal die Schützenkompanie Pradl, dabei dachte ich mit Wehmut an die Pradler Musikkapelle früherer Zeiten!

      https://earth.google.com/web/@47.26720758,11.40877687,578.71452635a,85.0785992d,35y,-76.16823332h,60.0002363t,0r/data=CgRCAggBOgMKATBCAggASg0I____________ARAA

      Allzuviele Innsbrucker werden noch nicht in diese Sackgasse gekommen sein, mit der die Stadtplanung Größeres vorhatte, gestoppt vom Stamserbauern. Wie wird das mit diesem riesigen Grundstück weitergehen, nachdem der Altbauer verstorben ist?

      Zu meiner Zeit in Innsbruck gehörte das Haus dem Schneidermeister Franz Tuscher. Im Parterre wohnte mein bester Freund, der Rabitsch Adi. Dessen Vater Anton kam „aus dem Reich“, heiratete die Berta Egger und eröffnete im Pallhuberhaus Pradlerstraße 3 ein Geschäft für Kurzwaren. Mit dem Einrücken zur Wehrmacht wurde das Geschäft geschlossen, bald darauf ist er gefallen. Frau Rabitsch fing nach dem Krieg neu an, aber nicht mehr in der Pradlerstraße sondern im Pradler Jugendheim Reichenauerstraße 15. Später übernahm mein Freund Adi das Geschäft und übersiedelte in die Pembauerstraße ins Eckhaus zur Egerdachstraße. Er betrieb es bis zu seiner Pensionierung. Eine Pradler Firmengeschichte!
      Ich nehme an, dass Frau Stepanek das Haus bald einmal entdecken wird!
      Mit lieben Grüßen
      Manfred Roilo

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      2024/12/16 at 11:00 am
      • From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

        Obwohl ich nie „drin“ war – weder im Tuscher-Haus selbst noch im Gaßl davor- so sehe ich es doch ständig. Oder zumindest die Nordseite des Daches mit den 2 schmäleren Kaminaufsätzen links und rechts und den fast doppelt so breiten in der Mitte. Vom Küchenfenster aus. Und vom Erker sehe ich einen obersten Balkon auch noch – den östlichen – herausschauen.
        Und ich getraue mich zu wetten, daß der Bauplan des Hauses sich nicht wesentlich von jenem der (mittlerweile ab- gerissenen Häuser Egger Lienz Straße 12 – 18 unterscheidet:
        Parterre: Zimmer – Kabinett – Küche/Speis, WC,
        Stockwerke: 2 Zimmer – Küche/Speis,WC
        (wobei mir erinnerlich ist, daß mit dem Einzug eines Kühlschranks die Speis zum Bad umgebaut wurde.
        Den Kaminen nch wären zumindest also die Küchen, bezw. die jeweils mittleren Zimmer, bezw.Kabinette (im EG) heizbar gewesen – die jeweils äußeren (an der unisolierten Feuermauer eines freistehenden Hauses!) eher nicht…
        Daß dieses Haus auch in der Österreichischen Kunsttopographie -Innsbruck – Profanbauten 2. Teil -auf Seite 452 (Text) und Seite 453 (Abbildung 465) aufscheint, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt:
        (Für alle, welche das Buch nicht zur Hand haben – eine Lese=…und für mich eine Schreib=Übung):
        „Aus dem barocken Stadthaus weiterentwickeltes viergeschossigesspäthistoristisches Haus mit Heimat- und Jugendstilelementen in der Art des Baum,eisters SIMON TOMMASI.
        Vier Achsen, die äußeren durch Breiterker bzw. seichte vierseitige Polygonalerker betont und über einem niederen Mansardengeschoß, das über der Mitte von einem geschwungenen Giebel abgeschlossen wird, mit Kuppelhauben bekrönt. Die Erker der Obergeschosse sind durch geschnitzte Fensterpfosten und Fachwerkdekoration in ländlichem Charakter gehalten. Das schmale mittlere Eingangsportal ist mit den seitlichen Fensterndurch einen zu einem geschweiften Giebel aufgebogenes verdachtes Gesims zusammengeschlossen und mit Anklängen an den Jugendstil gestaltet. Ein ähnliches Motiv ist im ersten Obergeschoß wiederholt und mit mittlerer barockisierender Stuckkartusche und Mariahilfmosaik versehen. – Im stiegenhaus Treppengeländer mit Jugendstilmotiven. Baudatum im Treppenhausboden.“
        (Ich stelle mir immer mit Vergnügen vor, wie „atemberaubend modern“ diese Häuer auf die Leute im allgemeinen und die Alt-Pradler im besonderen damals gewirkt haben müssen….)
        Und daß man nicht einmal von der Ecke des (neuen) Pfarrwidums aus daß Maria-Hilf_Bild sehen kann, sei nur am Rande gesagt.

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        2024/12/17 at 9:37 am
        • From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

          Eigentlich – Herr Roilo! – sollten wir Herrn Hirsch sagen, er möge an einem sonnigen Wintertag (wie heute) doch das „Fackengaßl“, also die Gabelsbergerstraße von der Amthorstraße herunter gehen – an der Ostseite des Plattnergrundes – denn da sieht er nicht nur mit dem Plattnerhof „Beim Stamser“ (samt südlich vorgelagertem Stadel), dem ehemaligen Gasthof „Lodronischer Hof“ und dem Leopardischlößl auch gut nach Westen, nach links hinüber, zum Tuscherhaus –
          – und sieht, daß es jetzt durch ein großes, breites und hohes Fenster in der Mitte der Dachfläche (und 2 kleinere Fenster unter den Erkerhauben) jetzt „4stöckig“ bewohnt ist – weil vom Sackgaßl aus würde er das wohl nicht sehen,,,,
          Aber wann das ausgebaut wurde – übrigens auch ein bißchen nach Norden – keine Ahnung! Im Sommer sind ja stets die belaubten Bäume, bezw. eine Lärche, davor, wenn ich hinüberschaue…

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          2024/12/17 at 5:58 pm
          • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

            Das sieht man es: https://earth.google.com/web/@47.26729722,11.40901799,594.37629738a,66.43843212d,35y,0.00170002h,60.0005174t,359.99869506r/data=CgRCAggBOgMKATBCAggASg0I____________ARAA

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            2024/12/17 at 9:59 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung

      Vielen Dank, Herr Welzl, dass Sie die Bäckerei Roilo erwähnen. Ja, die war in der Pradlerstraße 15, also ums Eck, hier bin ich aufgewachsen. Damals ging man um Brot zum Bäcker, ein paar Lebensmittelläden wurden von der ETAB beliefert und die Therese Mölk errichtete im Laufe der Zeit einige Filialen, leider auch in der oberen Pradlerstraße. Somit war die ETAB und die Mölk ein rotes Tuch für meinen Großvater. Wir hatten nur einen Holzbackofen, die Sortenauswahl war, wie überall, nicht besonders groß, es wurde einmal in der Nacht gebacken und nur so viel, wie bis zum Abend verkauft werden konnte. Sollte doch etwas übriggeblieben sein, wurde das Weiße zu Knödelbrot und Semmelbrösel verarbeitet, Schwarzbrot bekamen die Kapuziner für die Armensuppe. Von den frischen Semmelen träume ich noch heute – so etwas gibt es nicht mehr!

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      2024/12/16 at 10:49 am
  • From Richard Dietmar Mair on Portrait eines Mistkübels

    Der LKW ist ein GMC CCKW 353 mit festem Dach, er schaut dem GMC AC 454 ähnlich. Wäre der Radstand kürzer wäre es ein 352.

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    2024/12/15 at 10:54 am
    • From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels

      Daumen hoch! Es gibt für alles Spezialisten. Wenigstens mein GMC hat gestimmt, Was nicht sicher war, weil es ein ähnliches Konkurrenzprodukt von Studebaker? gegeben hat. Der 352er, der war doch der spätere Allerwelts-GMC des Bundesheeres, wie ich Ihrer Antwort hinterhergegoogelt habe, der mit der senkrechten Windschutzscheibe und dem Knick in der MOtorhaube, oder? Bin mit so einem Vehikel sogar einmal in einem Kasernhof (unerlaubterweise, aber im Beissein des Chefs) eine Runde gefahren. Uuuuu-uuuuu-uuuu klang der Motor.

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      2024/12/15 at 12:32 pm
      • From Richard Dietmar Mair on Portrait eines Mistkübels

        Lieber Herr Hirsch, da Sie ein paar Jahre älter sind als ich, beide Wilten-Westler, kamen Sie in den „Genuss“ zumindest eine Kasernenrunde mit dem GMC zu drehen. Als KUO der Reserve hatte ich die Gelegenheit einiges an alten und neuen Militärfahrzeugen auf Strassen und im Gelände zu fahren, aber leider keinen GMC. Meines Wissens waren es fast mehr 353er als 352er die uns die amerikanische Besatzung „vermacht“ hat. Die meisten hatten kein festes Dach wie der auf dem Bild. Henschel baute nach dem Krieg einige GMC um, es wurden Dieselmotoren verbaut. Die GMC hatten mit ihren Benzinmotoren mit 4.424 ccm natürlich einen sehr hohen Verbrauch, aber ich vermute, Sie haben „Lohn der Angst“ gesehen, da spielte der „große Bruder“ der 353 mit, der fast gleich aussah, ein Corbitt mit Benzinmotor und 14.013 ccm. Verbrauch immer noch weniger als ein M88 mit Benzinmotor.

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        2024/12/18 at 5:03 pm
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV

    In diesem Haus befand sich anscheinend die Apotheke „Zum Hl. Konrad“. Mir kommt sogar vor, man sieht am Hauseck das Apothekenzeichen (??)

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    2024/12/15 at 12:34 am
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV

    Vom Wiederaufbau dieses Hauses kann man in der TT vom 20.12.1949 lesen:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19491220&seite=6&zoom=33

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    2024/12/15 at 12:28 am
  • From Manfred Roilo on Spazierflug für Intereßenten

    Interessant sind auch die Flurnamen im Osten: Pradler Saggen – Reichenau – Au – Roßau / Rossau – Vorau / Seemahder und deren Abgrenzungen (und was heute daraus geworden ist)

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    2024/12/14 at 10:39 pm
    • From Karl Hirsch on Spazierflug für Intereßenten

      Ja, man vermutet da direkt eine Hierarchie. Auch die Projektion auf den Familiennamen wie Auer und Vorauer, aber auch Oberfeldner fallen einem ein.

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      2024/12/15 at 11:25 am
  • From Thomas Fink on Jörg Thien mal anders IV

    Hab mich nur versprochen, sollte heißen Bozner Platz ! Mensch, man kann sich mal ja versprechen !

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    2024/12/14 at 10:05 pm
  • From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders IV

    Dem Herrn Fink sitzt eben der Schalk im Backen, er nennt uns immer den Stadtteil, wo wir nicht suchen müssen. 🙂
    Der Haydnplattz blieb übrigens verschont,

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    2024/12/14 at 9:16 pm
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV

    Dem Gefühl nach hätte ich eher Boznerplatz gesagt!

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    2024/12/14 at 8:46 pm
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