Es hat nichts mit dem Bau dieser Brücke an sich zu tun – aber man kann sie auch jahrelang als „Fahrradständer“ benutzen – seit wann da am Südwestende ein Fahrrad angehängt ist, weiß ich nicht. Auskunft darüber könnte vielleicht (falls gerade noch lesbar) das Erscheinungsdatum jener Zeitung geben, die seit Beginn am Gepäcksträger eingeklemmt ist.
Ende März 1955 stimmt haargenau. Warum? Einerseits kann ich aus dem Werkeverzeichnis meine Onkels, des Bildhauers Franz Roilo, entnehmen: „1955 Triumphpforte – Reinigen und vergolden, Restaurierungsarbeiten“, andererseits kann ich mich noch gut erinnern, dass ich vor meiner Matura (Mai – Juni 1955) einige Nachmittage auf diesem Gerüst verbrachte, bewaffnet mit Drahtbürste, Schwamm und Wasserkübel. Ich durfte sogar zwei Mitschüler dazu einladen, die so wie ich, einige Schillinge gut brauchen konnten. Einer von ihnen, der Bogner Walter aus der Amraserseestraße, dessen Vater im Krieg blieb, erzählte mir später anlässlich eines Maturatreffens, er hätte ohne diese Arbeit seinen schwarzen Anzug ausleihen müssen!
Mein Einsatz endete abrupt als mir eine andere Tante, bei der ich nach dem Tode meiner Mutter lebte, klar machte, es sei besser mehr auf die Matura zu lernen. Ich falle ihr sonst ein weiteres Jahr zur Last!
Ende März 1955. siehe die Abbildung der Zeitungsannonce der Fa. Linser im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-tiroler-autohaus/ . Im Schaufenster stehen die selben Autos.
Der Herr mit den malvoglisch gekreuzten Strümpfen steht aber nicht drinnen sondern spiegelt sich samt TAIF und WMB im noch neuen Glas. Er träumt dem Äußeren nach zu schließen (Vorsicht! Klischee!) eher von einem Motorrad.
Die zwei uuuungemein sympathischen Halbstarken im Vordergrund blicken auf irgendeine unerreichbare Schönheit im Café Greif. Ja, erst einmal Schule fertig machen, und dann einen 600er kaufen. Gebraucht, mit Mängeln. Dann auf nach Kentucky mit der Schnucki.
Die zwei lederjackenbekleideten Herren lassen das Raten über ihre Bestimmung auf diesem Planeten offen. Man trägt Kappe. In einem Fall studentisch schief. Kein Klischee greift da so richtig.
Der Sonntagstheorie von Frau Stepanek schließe ich mich gerne an, auch wenn Ruhe auf der Baustelle kein sicheres Indiz dafür ist. Die Dame, die allein in der Kirche und auch sonst nicht zu zweit war, mag gerade über einen autokaufkräftigen Wunschgatten nachdenken. Der knickerbockerknickrige Motorradler ist schon einmal aus der Liste gestrichen, die Halbstarken nicht einmal als existent betrachtet,
Wenns nur kein Meineid ist!
Meine Sonntagstheorie gründete sich u.a. auch darauf, daß keine einzige Hausfrau zum Melzerbäck eilt. Für die genaueste Uhrzeit bin ich natürlich sehr dankbar – da bräuchten wir halt noch das Gottesdienstprogramm der Serviten. 1955 hätten wir an evtl möglichen Sonntagen: den 20.3. – Laetare und dem 27.3. Passionssonntag. Dem Gesichtsausdruck der jungen Dame nach – eher nachdenklich! – tendiere ich zu Letzterem.
Und die junge Dame träumt wohl eher von einem schönen Autoausflug in allen Ehren als von einem „Kavalier“ – sie scheint mir doch eher introvertiert zu sein. Hoffentlich hat man sie nie verschreckt.
Guten Morgen Herr Hirsch. Habe in diesem Autohaus 1970 eine gebrauchten Käfer gekauft und zwar beim Kier Siggi (den sie als flugaffiner vielleicht gekannt haben).
Frage: Was tut der Mann mit Hut an einem Sonntagvormittag im Schaufenster????????? Herr Hirsch wird uns sicher bald die Uhrzeit errechnen können – und den Monat??? Sonntag Vormittag Anfang März? Der jungen Dame nach, die möglicherweise von der Messe in der Servitenkirche nachhause geht, dürfte es sich um einen Sonntag handeln.
Das Renovierungsdatum der Triumphpforte müßte unschwer zu erfahren sein – das Stadtarchiv hat da doch seine Quellen…
War das gegen Ende der 50-er Jahre?
Es wird die junge Dame mit dem „Schottenrock“ gemeint sein, weiter hinten glauben wir das Mädchen mit den „Ballerina“-Schuhen mit Reimchen zu erkennen, welche am ersten Bild im Dienst den strengen Blick mimmt.
Zu Herrn Adi Obexer,- er hat unseres Wissens nach dem Tiger die Weinstube im Bogen Nr. 1 geführt, er ist leider vor kurzem (2024) verstorben.
Ja ja, ich weiß, leider ist er letztes Jahr verstorben. Die Weinstube im Bogen Nr. 1 war glaub ich das letzte Lokal, das er geführt hat. Davor noch das Peterbrünnl (?). Ich hab ihn in den 70ern nur als Tigerwirt gekannt. War immer a takter Bursch und a grader Michl. Ruhe in Frieden, Adi, warst immer a feiner Kerl.
1502 – kaum zu glauben, wie gut dieses Siegel erhalten ist!
Falls signiert, wie hat denn der Bischof unterzeichnet, mit Konrad/Conradus oder Melchior/Melchioris? Und eine zweite Frage: Kann es sein, dass auf der rechten Seite unterhalb des Schriftbandes eine Abbildung des Domes zu sehen ist?
nanana 😀 ……. „ärgerliche Wahl der Höttinger Ulfiswiese als Rollbahn für (jedenfalls 350 Tage im Jahr) ein paar Cessnas und Bombardier-Kleinflugzeuge“….immer bei der Wahrheit bleiben. Mehr sag ich nicht, a.) weil zwecklos und b.) womöglich wieder fehlplätzige Politpredigten provozierend..
Trotzdem danke für den Plan dieser Schnapsidee, den ich so noch nie gesehen habe. Er beweist so nebenbei, dass auch diese Position des Flugsportflughafens in Völs und Kematen jede Menge Wohnbau verhindert hätten. Ich kannte nur die Zeitungsartikel. Jedenfalls hätte dieses Projekt schon 20 Jahre später das von bestimmten Kreisen (Grüne und Immohaie ziehen da an einem Strang) am liebsten ins Nachtgebet eingeschlossene Ende des Flugverkehrs für Innsbruck bedeutet. Wieder zu klein und am falschen Ort, und nochmals 20 Jahre später einen Instrumentenanflug hätte man für diese Lage nicht planen können. Die getrennten runways für Start und Landung sind eine Lachnummer für sich.
Und auch die beiden „Zahnlücken“ Egger Lienz Straße 6 und 8 sind zu erkennen. Diese Häuser wurden bald nach 1952 wieder aufgebaut.
Aber warum weiß ich da nichts Genaueres? Außer, daß 1953 ein Mädchen, das ich vom Sehen her aus Fr.-Wattens kannte, nun dort wohnte.
Derselbe Fotograf Herr Ebner hat im Frühjahr 1948 auch die 4. – 8. Klasse der Volksschule Fritzens aufgenommen.
Ja.
Und am Vortag hatte Herr Lehrer Peer (wie Herr Ebner ebenfalls Südtiroler aus Tschengls) uns eingeschärft:
„morgen müaßts a guats Gwand anziechn, weil dar Fotograf kimmt. Und die Madln k o a Schualschürzn an!“
Ja – und am nächsten Tag?
Oh – da fehlten so einige…. (und auf Befragen kam heraus: „Die Mamma hat g’sagt ‚Z’was brauchn mir a Foto? Des koscht lei was , weil mirs nacha kaffn miaßn- und du woasch ja eh, wia die andern ausschaugn. ‚Erinnerung’…pf, seimer froh, wenn die Schual vorbei isch und du nix mehr siechsch von der Schual“ habe ich noch im Ohr – die Lore hats erzählt.
Und von denen, die am Foto drauf sind, hatten zwei in Erinnerung, daß der Lehrer „etwas von Schulschürzen“ gesagt hatte – und, siehe da: die Tochter des Altbürgermeisters – und die Christl aus der Direktorsvilla tragen beide auf dem Schulfoto eine Schürze. Die Christl trug sonst keine – aber wenn der Lehrer etwas von Schürze sagt…
Und was die Buben auf unserem Schulfoto anbelangt – und die Buben am Rätselbild: Beim ersten Blick drauf habe ich gedacht „Ja, wie? Was tun der Frötscher Albert, der Hosp Adi und… und… und… auf dem Rätselbild mitten unter den Höttinger Schulbuben???
Leider ist am Fritzener Schulfoto nur der (Herr Ober-)Lehrer drauf – und nicht der Pfarrer Max Benko. Ich erinnere mich dunkel, daß ewig gewartet wurde, aber jetzt – beim aktuellen Rätselbild! – ist mir klar, worauf.
Geht sich nicht ganz aus, Herr Fink!
Denn der HH Max Benko war – SEINERZEIT – der JÜNGSTE FELDKURAT IM ERSTEN WELTKRIEG gewesen. Also Jahrgang ?1895? – oder minus – ich weiß es nicht. Müßte man in Fritzens schauen, außen an der Apsis der Pfarrkirche (welche in DREI MONATEN unter dem Vater der einen Schürzenträgerin am Foto (als u.a. Beschäftigungsprojekt für die zahlreichen, um nicht zu sagen zahllosen Arbeitslosen der Dreißigerjahre erbaut wurde)
Und bei der Post kam einmal ein Beamter, ebenfalls Benko, zu mir um eine Auskunft. Während meine Nonna vom Pfarrer gesagt hatte „Der gfallt mir, weil er genau so a Riese isch wie i!“, war der Postbeamte Benko – ja, doch! – etwas „übermittelgroß“. Aber das Profil – die Nase…
„Entschuldigen’S“ sagte ich, „derfat i Sie was fragen?“ „Ja“ meinte er neugierig.
„Sein Sie zuafällig mit’n Pfarrer Benko von Fritzens verwandt?“
„Mit’n Max?“ war er ganz erstaunt. „Freilich, des isch mei Bruader. Eigentlich Halbbruader. Weil sei Muater isch bei seiner Geburt g’schtorbn. I bin aus der zwoatn Ehe. Ja, der Max! Guats Köpfl hat er g’habt, der Max! Guats Köpfl!
Hat er euch recht zwieflt, der Max? Er war nämlich der jüngste Feldkurat im erschtn Weltkrieg. Der jüngste. Von der ganzn Monarchie…“
Und als der große jüngere Bruder dann ging, sagte er noch „Naa, isch dees nett! A Schüalerin vom Max!“
So, Herr Fink! Sie sehen, da geht sich keine Vaterschaft zum René aus, weder beim Pfarrer, noch beim Bruder, welcher, wenn ich mich recht erinnere, gar keinen eigenen Sohn hatte!
Aber es tut mir natürlich außerordentlich leid, daß ich Ihre Erwartungen so schwer enttäuschen mußte!
Gute Nacht – und träumens was Schönes.
Wir befinden uns in einem der Höfe des (Neuen) Rathauses. Der Papiergroßhändler Leonhard Lang (siehe schlecht leserliche Schrift) hatte das ehemalige Hotel der Stadt Innsbruck geschenkt.
Wie von manchen schon vermutet, ist ein Gutteil des „Lichtermeers“ nicht nur im Vordergrund auf analoges Photoshopping in Form von Deckweißkleckserei zurückzuführen. In der vollen Auflösung (hier nicht verfügbar) ist das gut zu erkennen.
Am interessantesten finde ich die Lichtspuren. Die sind echt.
Hier ist meine 2023 bearbeitete Variante dieses Fotos, ich hatte mich dabei auf den Bergiselbahnhof konzentriert; die Deckweiß-Orgie ist nicht wegzukriegen, ohne dass Details verfälscht würden, also habe ich in der Bearbeitung versucht, die gemalten Lichter etwas realistischer zu machen. Was am Bergiselbahnhof abgeht, ist eher unspannend – links ist ein vierachsiger Triebwagen und ein Beiwagen zu sehen; in dieser Remise haben m.W. die Linien 4 und 6 übernachtet. Rechts ein kleiner offener Beiwagen, vermutlich bereitgestellte Reserve oder noch nicht verräumt? Und rechts unten – sind das zwei Bus-Ahänger?
Meine Version dieser Fotokarte ist auch nicht datiert, aber wie jemand bereits schrieb, ist der Westbahnhofviadukt noch vorhanden, es ist aber spätestens Februar 1954, weil auch die Gleisverbindung in die Leopoldstraße noch da ist. Ebenfalls noch da ist die Bombenruine beim Stift Wilten, das könnte vielleicht beim genaueren Datieren helfen – ich finde allerdings den Artikel nicht, in dessen Forum das ausführlich diskutiert wurde. Da müsste einer der hiesigen Such- bzw. Find-Profils her.
Weiß man etwas über das Schicksal des Zwangsarbeiters?
Annemarie Edenhauser und Hedwig Schwendter aus Bad Häring wurden 1940 ebenfalls in die Konzentrationslager Ravensbrück und Auschwitz deportiert, Beide überlebten. Die beiden polnischen Zwangsarbeiter Stefan Widla und Jan Kosnik wurden wegen des verbotenen Umgangs mit den einheimischen Frauen am 2.9.1940 beim „Polenlager“ in unmittelbarer Nähe zur Kraftwerksbaustelle der Tiwag durch den Strang hingerichtet.
Leider ging ein Komentar von mir im Nirvana des Stadtarchives verloren.
Leider ging ein Kommentar von mir im Nirvana des Stadtarchives verloren.
Der Fechtlwirt ein Innsbrucker Orginal und auch eine Erscheinung wenn er vor seinem Lokal mit weißem Schurz und Lederkappe stand.
Seine Speisekarte war nicht allzugroß angelegt. An den Markttagen jedoch, gab es Saure Suppe und Beuschel mit Knödel.
Manch ältere Marktfiaranten schwärmen heute noch von diesen Delikatessen beim Fechtlwirt.
Unter der Woche gab es Würstl mit Saft und Gulasch.
Der sog. Fechtlaufzug wurde bereits beschrieben. Doch zur Vervollständigung. Es wurde hiezu keine Spagatschnur verwendet sondern der eigene Hosenriemen. Der Alk macht erfinderisch…………..
Herzlichen Dank für Ihre Nachforschungen und die Information. Aus der Familie können wir mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um eine zweite Eheschließung handelte, sondern Nini nur der Kosename bzw. die im Alltag gebräuchliche Anrede von Annunziata war bzw. ist. Ihre Vermutung ist daher mit Sicherheit zutreffend. Aus der Ehe ist im Übrigen eine Tochter entsprungen, die mittlerweile aber auch bereits verstorben ist.
Der verschmitzt lachende junge Mann im vermutlich von Mutter selbstgestrickten hellen Trachtenjanker hat vorsorglich schon seinen Totzn im Jackentascherl mitgenommen, um nach dem Fototermin noch ein paar Groschen zu erhacken.
Das von den Bomben zerstörte kleine Haus links vom Kloster war schon einmal Thema. Herr Schneiderbauer hat diese Nachtaufnahme damals gepostet und auf ca. 1950 datiert. Lt. weiteren seiner Bilder stand die Ruine jedenfalls auch noch 1953: https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-keine-strassenbahn/
Von Pfarrkirche / Basilika über Leuthaus bis zum Stift (inklusive Turm): Ich sehe eigentlich nur ein beleuchtetes Fenster, das passt! Ich glaube auch, dass auf der Höttinger Seite beim Licht etwas nachgeholfen wurde.
Dann weiß ich endlich auch, was diese Fotokarte zeigt, bis jetzt war ich daraus nicht schlau geworden: https://postimg.cc/N9BQLX51
Gelaufen 1935, datiert „1934“. In der Maria-Theresien-Straße wurde wirklich alles zu Postkarten verwurstet.
Mir scheint, die Aufnahme wurde an einem 24. Dezember gemacht. B e i d e Kirchen in Festbeleuchtung – da wird wohl in der Pfarrkirche (oder war sie schon zur Basilika erhoben?) dieChristmette beginnen – und in der Stiftskirche…? und im Kloster…?, was taten da die gerade nicht „im Einsatz befindlichen“ Chorherren an einem Heiligen Abend?
Ja, ja, ich weiß – schrecklich neugierig wie (angeblich) seit Geburt.
Der Langzeitbelichtung sei Dank, schaut es für mich so aus, als ob ganz links die Einser gerade über den Westbahnhofviadukt zum Bergisel unterwegs war. Dann müsste das Foto vor 1955 entstanden sein.
Im Bergiselbahnhof selbst hat ein Triebwagen der Linie 6 seinen kleinen Beiwagen stehen gelassen und steuert nun die Remise an?!
Einige Bäume im Vordergrund sind ohne Laub, also könnte Fr. Stepanek mit ihrer Vermutung von der heiligen Nacht doch richtig liegen!
Die in pleno beleuchteten Kirchen sind tatsächlich interessant. Die Weihnachtstheorie hat durch das leidlich erkennbare Laub auf den Bäumen ein ko-Argument gefunden. Andererseits ist es auch ohne Sommerzeit im Sommer noch lange hell (was die Sommerzeitler aber nicht wissen), und die Abendmessen finden noch bei Tageslicht statt. Naja, Ende September ist das Laub schon noch dran, welches bekanntlich nur schauen soll, dass es Martini als letzten Falltermin nicht verpaßt.
Sehr wahrscheinlich gab es ein Gentleman Agreement zwischen Kloster und Fotografen. Vielleicht sind in Wahrheit auch nicht soo viele Zellen besetzt gewesen.
Da werden Sie Recht haben, Herr Roilo – denn seit wann braucht eine Glockenstube i m Turm oben „Festbeleuchtung“??? (Außer, wenn der jeweils zuständige Herr Grassmayr sich „um sie kümmern “ muß – aber der wird das auch eher untertags machen – oder machen lassen)
Aufnahme müsste zwischen 1950 und 1960 entstanden sein. Das Hotel Tyrol kann man erkennen, das EWI Hochhaus hat schon die Beleuchtung im Restaurant und Cafe eingeschaltet. Beim Kloster ist das Dach repariert, nur das Nebengebäude wartet noch auf das abreissen.
Die IVB ist auch intakt – weiteres lasse ich dem Profi Manni.
https://photos.google.com/share/AF1QipMAipo2Y4qvP2mUs3oz6pvKHAJ62Qp2VCiiR1z7hHIUBGNr1MDUpWCot2h4jzuDXQ?key=aVMzUXo1WFFlRUZYRWhDUjRHdTBRWTd5NXVkaUVn
Ja, wie man genau sieht, sieht man hier auch nicht mehr von diesem ehemaligen Bauernhaus als am Titelbild des Beitrags, nämlich die Nordwestecke des Daches samt Dachrinne.
Danke Frau Stepanek! Ein bissel was sieht man schon, und dazu noch eine nette Erinnerung an die schöne Brunnenfigur, mit dem Künstler daneben nehm ich an.
Vielleicht taucht das Bauernhaus einmal als heimtückisches „Hinaus ins Land“ Motiv auf, oder unter dem gespielten Entsetzensschrei „Das kann nicht Innsbruck sein“, Stimmt, war Wilten.
Stehen Sie auch manchmal auf der Leitung – so wie ich….denn in der Österreichischen Kunsttopographie „INNSBRUCK“ Profanbauten, 2.Teil, c 1981 by Verlag Anton Schroll &Co Wien, ist es auf Seite 326 abgebildet
(Abb. 339 – Fassade, und 340 – Keller) Die Türen (ja, sie waren in Grün-Weiß gehalten) sind noch da, auch der kraftvolle Kruzifixus sowie das schöne Bundwerk des Giebels.
Die Fenster – die tun halt schneidend weh – offenbar hat der Besitzer noch, solange es möglich war, vermietet. Die originalen Kastenfenster werden irreparabel geworden sein.
Nein, der „Künstler“ daneben ist mein Bruder Florian Smola, geb, 22.7.1947 – der Künstler, welcher „Das Mädchen mit dem Storch“ geschaffen hat, war Hans Plangger, 1957 (steht halt im „Dehio“ – der nämliche Hanns Plangger, welcher uns die Saligen Fräuleins für den Rapoldipark geschaffen hat – da steht 1958 dabei)
Ich war vielleicht zehn Jahre alt, als ich die an den Toren der Remise des Bergiselbahnhofes (im Bild gerade noch links unten erkennbar) angebrachte Tafel las: „Das Verweilen unter den Toren sowie auf den Trittbrettern der Wagen, die daselbst verschoben werden ist verboten.“ Diese Formulierung hat mir so imponiert, dass ich sie mir bis heute gemerkt habe!
Wenn ich mich nicht täusche, habe ich eine dieser Tafeln im Localbahnmuseum sichergestellt gesehen. Hoffentlich habe ich recht!
Mei schian, ich liebe diese Nachtbilder. Und jedes Licht in den Fenstern birgt ein Geheimnis, eine Geschichte, nämlich die der Menschen, die darinnen leben, man stelle sich vor: GANZE Lebensgeschichten ! Würde diese gerne alle kennen, sicher spannender als jeder Krimineserroman !
Und zu die Schienenpfahrzeige hat sicher der Manni was zu sagen…
Erinnert sich denn niemand mehr an den letzten Bauernhof im Weichbild des alten Dorfkerns? Er schaut hinter dem Postamt hervor. In Betrieb hab ich ihn nicht in Erinnerung. Heute ist dort ein Parkplatz. Nur das große Kruzifix, welches an der Hauswand des Hofes angebracht war, ist noch vorhanden. Gibt es von diesem Bauernhaus kein Foto?
Hinten sieht man auch noch die frühere, wohl vollkommen in Vergessenheit geratene Ansicht des später im französischen Stil (wegen seines Mansardenwaldes) um und auf gebauten Eckhauses zur Schidlachstraße. Dort war ein MPreis, jetzt ein Baguette, auf der Leopoldstraßenseite war auch einmal das zum Haus passend das von der Maximilianstraße ausgewanderte Souvenirparadis „Magasin Francais“.
Das wahrscheinlich zusammengerostete Torfragment der Firma Köllensperger gab es schon anfangs der 60er nimmer. Aber Luftbild schauen kann eigentlich jeder selber. Die Mauer stand wesentlich länger.
Und ob! In meiner Erinnerung ebenfalls ein „Mittertennhof“, der ockergelbe Anstrich blätterte bereits langsam herunter.
Ob die „Tenneneinfahrt“ wirklich ein rundbogiges Tor hatte, das grün-weiß gestreift bemalt war (wie es in meiner Erinnerung auftaucht), – also da würde ich jetzt lieber keinen Meineid riskieren, gell.
Jedenfalls war die Osthälfte der Wohn- und die Westhälfte der Wirtschaftsteil. Höhe? E + 1
Aber Foto? Wer fotografiert schon ein vor sich hin verfallendes altes Haus, noch dazu doch einigermaßen verdeckt von den Bäumen des Kaiserschützen – (oder so) – platzes … wenn mans eh nicht ganzer draufkriegt aufs Foto?
„Aber das Kreuz ist schön“ sagte meine Mama, obwohl sie Kreuze lange nicht „vertrug“ nach dem Tod meines Vaters, auf Bildern usw., und auch die schwarz-weißen Monats-Winterfotos am Kalender der TIGRA „derpackte “ sie einfach nicht….
Natürlich, lieber Freund ! In jener Zeit gabs ja in Innsbruck und speziell in der Altstadt einerseits Gasthäuser und andererseits „Institutionen“. Zu letzteren zählte wohl unbestritten der Fechtlwirt, den ich in den 70ern einige Male besuchte. Legendär natürlich der Fechtl-Aufzug, den ich in meinen jungen Jahren aber nie in Anspruch nehmen mußte (hier sei noch einmal der Uralt-Witz in Erinnerung gerufen, wo einer mit starkem Tatterich gefragt wird: „Hasch du Probleme mitn Alkohol ?“ Antwort: „MITN Alkohol nit, aber OHNE“. I weiß, der hat sooo oan langen Bart…). Leider ist diese geile alte Bumsen mit ihren rauchgeschwängerten Saufräumen im Laufe der 70er (ich glaube, so gegen Ende) dann sang- und klanglos verschwunden, wie so viele „Institutionen“ in der Altstadt, man denke etwa an den „Goldenen Löwen“ oder den „Toten Hund“, die ich ja bei anderen Beiträgen schon kommentiert habe. Schade. Letztendlich bleiben aber doch viele schöne Erinnerungen an die holde Jugendzeit…
Unglaublich, aber nicht neu.
Heute werden die Brötchen wie Wachauerlen, Vintschgerlen etc. immer kleiner, die Preise bleiben aber gleich oder werden immer höher. Und in den größeren Brotlaiben stellt man im Inneren immer größere Löcher fest, also reine Luft, die man da kauft, das Brot schmeckt bei weitem nicht mehr so wie früher, nach 2 Tagen bleibt nur mehr ein Geschmack nach Karton pur.
Und das sind keine meiner Gschichteln, sonder das ist pure, fast wöchentliche Erfahrung. Die Bäcker dieser Erfahrungen kann ich jederzeit mit Namen nennen !!!
Um Ihre Frage zu beantworten:
Rechts der Clown, links der Fütterer im Anzug der Oberclown (ja, auch hier gabs Hierarchien !).
Mensch was hamma mit dem glacht ! Gut daß der ganze Zirkus weiterzogen is, sonst hätt i heut no Bauchweh (vor lauter Lachen natürlich)…
Jedes Mal, wenn ich die Jesuitenkirche betrete, schaue ich „ehrfurchtsvoll“ zu den Stuckarbeiten empor, befinden sich doch dort oben „Werke“ von mir!!
Mein Onkel, der Pradler Bildhauer Franz Roilo, hatte um etwa 1950 herum den Auftrag zur Restaurierung der bombenbeschädigten Stuckdecke erhalten. In dieser Zeit durfte ich bei ihm in der Ferienzeit einige Groschen verdienen. Eines Tages brachte er so eine Art herausgedrechselter Holzteller mit ins Atelier in der Pradlerstraße 31a, zeichnete das Muster ein und ich durfte mit einer Laubsäge die Rosette ausschneiden. Nach entsprechender Bemalung wurden sie als Schlussrosette in den Bögen und Gewölben angebracht.
Ja, und die restaurierte Jesuitenkirche wurde – frisch nach Kalk, Lack und Ölfarbe duftend – im Frühjahr wieder „eingeweiht“ – also „ihrer Bestimmung übergeben“ – samt Ihren Kunstwerken an der Decke…!!!
Das Jahr der Wiedereinweihung war – 1951, ich seh gerade, daß ichs zu erwähnen vergaß. Für mich ein unvergeßliches Erlebnis war der Gottesdienst zum Ende des Schuljahrs.
Und „des Pudels Kern“, nämlich Ihre Laubsägesterne, die ich für Stuck gehalten hätte – ich habe mich eh gewundert über die geschickten Hände der Stukkateure, die so genau und präzise gearbeitet haben, noch dazu über ihrem Kopf – hat jetzt endlich eine Erklärung bekommen.
Im „Werkeverzeichnis“ meines Onkels – unter Anführungszeichen deshalb, weil es nur ein paar schreibmaschinengeschriebene Seiten sind, die meine Tante seinerzeit zusammengestellt hat – steht lediglich:
1950 Jesuitenkirche Restaurierung
1953 Jesuitenkirche Uhrenblätter 1 restauriert 2 neuhergestellt
1952 Jesuitenkirche Ornamentale Schnitzereien.
Ich nehme an, dass nur einige Rosetten bei der Bombardierung heruntergefallen sind und ersetzt wurden. Herr Meinhard Egger könnte ja nachschauen, aus welchem Material die Originale bestehen 😉 – vielleicht waren die Laubsägearbeiten nur Sparmaßnahmen nach dem Krieg? Gekonnt hätte es mein Onkel sicher, er liebte Stuckarbeiten!
Sie haben wahrscheinlich die Autowerkstatt der Fa. Retter in Erinnerung. Mercedes und später zusätzlich DKW, Auto Union. Als DKW Fahrer war man gegenüber den Mercedes Besitzern aber die Nr. Zwei. Hat der Firma in späteren Jahren einen Kunden gekostet.
An eine Tankstelle kann ich mich nimmer erinnern.
Das Ersatzteillagwr befand sich im heut noch erkennbaren Stöcklgebäude, 1. Stock.
Ja, freilich – zwischen dem Gebäude (Franz-)Fischer-Straße 5 und dem „Köllensperger“-Palast, in dessen Erdgeschoß auch der Verkauf von Schrauben, Muttern, und – und – und – stattfand (da wurde ich oft hingeschickt, weil alle Pott was in die Brüche ging und neu befestigt und repariert werden mußte) – ja, dazwischen also ist jetzt die Fritz-Pregl-Straße zu überqueren….wenn man zur „Villa“ möchte, zur Medizinischen und Chemischen Labordiagnostik Franz Fischer Straße 7b
Ja, aber Sie haben auch nach der gegenüberliegenden Seite gefragt, gell.
Also, von der Leopoldstraße kommend, ging doch zuerst ein Weg zu einem Hinterhofgebäude: Glasbau Fuchs. Da haben wir die Fenster neu einglasen lassen – im August 1961 nach dem fürchterlichen Hagelunwetter. Der Gatte der „Fuchs“-Tochter, Herr Bosin, war der Bruder des Tapezierermeisters in der Fallmerayerstraße…
(und, obwohls nicht hierhergehört: Die Eltern der beiden Brüder Bosin wohnten gerade 2 Häuser weiter östlich in der Leopoldstraße. Die Mutter war – natürlich! – mit meiner Nonna bekannt. Sie stammte aus dem winzigen Ort PADOLA, dem ersten Dörfchen südlich des Kreuzbergpasses, und wurde schon mit 5 Jahren und dann jährlich im Sommer ins Pustertal geschickt – zum Küh-Hüten. Jaaa, so eine Art „SCHWABENKINDER“. -daheim habe bitterste Armut geherrscht. (Nur damit auch das einmal festgehalten wurde – und nicht GÄNZLICH verloren – und in Vergessenheit gerät)
Und dort hinten, beim Glas Fuchs, hat Josef Leitgeb einmal gewohnt, als die Mutter noch lebte.
Im Haupthaus vorne an der Straße, mit dem Krüppelwalmdach, war an der Ecke ein kleiner Frisiersalon.
Und anschließend dran? Eine Mauer Richtung Norden, ein Stöcklgebäude mit steiler Außenstiege, ein großer freier Platz mit „etwas Blauem“ darauf herumstehend – und dann diese weiße Villa, vor der meine Mama ausrief „Genau die gleiche Villa steht in Chioggia-Sottomarina!!!“ Gibts eigentlich so eine Art „Versandhauskataloge“, aus denen sich Architekten und Baumeister fertige Ansichten und Pläne schicken lassen können??? Ein bißchen „modifizieren“ je nach Wünschen des Auftraggebers wird wohl drin sein…
Und dann sind wir eh schon gleich beim „Pregenzer“ und der Bäckerei – und müssen nur mehr über die Templstraße zum Gasthof .
So habe ich diesen Teil der Templstraße aus der Zeit der beiden Hauptschuljahre 1950/51 und 1951/52 in Erinnerung.
Ob sich da Tankstellen – oder dahinterliegende Stöcklgebäude – oder ??? befanden, ich weiß es nicht mehr.
Als ich 2023 zu einem Begräbnis am Pradler Friedhof musste und zu Fuß vom Bahnhof hinausging, hob ich den Kopf ein wenig an und machte ein Foto. Dies in der Erwartung, dass eine entsprechende Frage irgendwann einmal im „innsbruck.erinnert“ auftaucht 😉
https://postimg.cc/mzCpp0BV
Interessanterweise sieht man dieses Sgraffito auch in Wikipedia bei Wayss-Freytag
https://de.wikipedia.org/wiki/Wayss_%26_Freytag
Bingo, Frau Stepanek!
https://sammlung.mak.at/de/collect/triumphwagen-der-zuckerbaecker-aus-dem-festzug-der-stadt-wien-zur-feier-der-silbernen-hochzeit-ihrer-majestaet-des-kaisers-und-der-kaiserin_152852
Nix „Bingo!“ ich habe wieder einmal nur an SEIN mögliches Jubiläum gedacht und nicht an IHREN Trau – ungs- (oder – ER – ) -tag.
Makart war vom Stil her klar.
Aber blieb es eigentlich bei dieser huldigenden Malerei – oder mußte sich Sisi wirklich diese Fron-Prozession anschauen? Und wenn ja – was für ein huldvolles Gesicht hat sie dabei gemacht? Gibts Berichte?
Welches Gesicht Sisi gemacht hat entzieht sich meiner Kenntnis, Frau Stepanek 😉
Falls an dem Festzug wirklich alle Gruppen aufmarschiert sind, die lt. Entwurf vorgesehen waren, hat sie am Ende wahrscheinlich recht müde gewirkt.
geschichtewiki.wien berichtet darüber: „Die Silberhochzeit von Kaiser Franz Joseph I. und Elisabeth wurde am 24. April 1879 mit folgenden Ereignissen gefeiert:
– Historischer Festzug über die Ringstraße, arrangiert von Hans Makart (Makartfestzug); vor dem Äußeren Burgtor war eine Festtribüne aufgebaut.
– Schlusssteinlegung der Votivkirche.
– Kronprinz Rudolf, Gisela und Marie Valerie schenkten ihren Eltern ein von Rubens‘ Ildefonso-Altar (1630/1632; Kunsthistorisches Museum) inspiriertes Tryptichon von Hans Canon, das in der Josephskapelle in der Hofburg seinen Platz fand.“
Auf der Webseite der „Wienbibliothek im Rathaus“ ist der Bildband mit sämtlichen Entwürfen zu den Gruppen des Festzuges (über 25 Gewerke von Buchdruckern bis Weinbauern!) online einsehbar:
https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/titleinfo/1876180
Im Internet gäbe es vermutlich noch mehr Berichte zu diesem Ereignis zu finden.
Danke für diesen Hinweis! Diese lange Liste der teilnehmenden Gruppen habe ich mir soeben zu Gemüte geführt – wie gut, k e i n e „Frau Kaiserin, geborene Herzogin in Bayern“ zu sein, gell!
Wo ist dieses tolle Foto her? Es zeigt den Altarraum der Jesuitenkirche vor dem Bombentreffer Dezember1943. Beim Wiederaufbau wurde auf die Verglasungen der Loggien verzichtet, die beiden Figuren Petrus und Paulus durch welche (unbekannte?) aus dem Museum ersetzt. Bei der letzten Restaurierung 2003 wurde der Hochaltar so wie im Bild gezeigt wiederhergestellt.
www.jesuitenkirche-innsbruck.at
Danke für die positive Rückmeldung und die Zusatzinformationen. Die Aufnahme stammt aus unserer Fotosammlung. Sie wurde auf Postkartenpapier entwickelt, Angaben zum Verlag fehlen jedoch.
Sehr geehrter Herr Auer, danke für die Nachforschungen. Die Vorgeschichte mit der „Alpenblüte“ war mir neu. Leider hat mir bisher die Zeit gefehlt, mich in die Vereinsgeschichte zu vertiefen und sie zu erhellen. Ich – ja, ich bin der Schriftführer des nämlichen Vereins. Unser Verein besteht eben seit 1909 mit einem Vereinsheim, einer Hütte oberhalb des Höttinger Bildes. Und wir haben auf der Hafelekarspitze seit etlichen Jahren ein Gipfelkreuz stehen. Vor ca. 18 Jahren haben wir es dann erneuert und mit dem gut sichtbaren Schriftzug „Bergsöhne“ versehen. Es ist bewusst ein einfaches, schlichtes Holzkreuz, das offensichtlich seine Wirkung nicht verfehlt. Eingeweiht wurde es damals feierlich vom Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher.
Wir sind ein alpiner Verein, der in der Vergangenheit recht alpin war. Lange Zeit sahen die Statuten die verpflichtende Absolvierung einer gewissen Anzahl von Hochtouren pro Kalenderjahr vor. Von herausragenden alpinistischen Leistungen oder gar Erstbesteigungen ist mir nichts bekannt. Der Vereinszweck ist der – ambitionierte – alpine Breitensport (neben der Erhaltung der Hütte). Wir sind seit jeher ein kleiner, eher familiär strukturierter Verein; ich bin z.B. in der dritten Generation Mitglied. – Soviel zum alpinen Aspekt des Vereins.
Abschließend noch ein Wort zu den „Bergtöchtern“: In unseren Statuten gibt es mittlerweile keinen Unterschied mehr zwischen Männern und Frauen; beiderlei können Mitglieder werden. Es hat sich halt so ergeben, dass vorwiegend Söhne in die vereinsmäßigen Fußstapfen ihrer Väter getreten sind, in Ermangelung von Töchtern. Derzeit gibt es ein weibliches Mitglied, meine Tochter 😉 . Wir haben uns aber dazu entschlossen, den Namen nicht zu ändern und ihn nicht zu gendern, da wir ihn völlig neutral im historischen Kontext sehen – und sämtliche gegenderten Namensvarianten nicht gut klingen.
Ich hoffe, etwas Licht in die offensichtliche Diskussion gebracht zu haben und verbleibe mit herzlichen alpinen Grüß*innen, Reinhard Kelderer
Hat sich da Hans Makart selbst – oder einer seiner Schüler – ausgetobt? Mir schaut das Ganze wie ein Entwurf für einen „Kaiser-Jubiläums-Zug“ aus im Stil von ??? 1873 ???, da hätte Sisis Gemahl sein 25-jähriges gehabt.
Schon eine heroische Gilde, diese Zuckerbäcker, gell.
Übrigens: Was ist der Unterschied zwischen einem Zuckerbäcker und einem Konditor? Das konnte mir bis heute noch niemand erklären.
also: Laßts mich bitte nicht „dumm sterben“!
Gute Frage. Ich denke es sind zwei regional unterschiedliche Bezeichnungen für den selben Beruf. Aber Frau Stepanek machen Sie bitte jetzt keinen Blödsinn.
Verbindungen zwischen Johann Nepomuk Mahl-Schedl von Alpenburg und Anton Tschurtschenthaler sind evtl. hier zu finden: https://nachlaesse.tiroler-landesmuseen.at/index3.php?nachlass_id=430
Der gesuchte Bezug zur Fam. Kogler fehlt allerdings. In den Matriken gibt es keine Hinweise (Trauzeugen, Taufpaten, etc. = negativ)
Ferdinand Kogler, * 05.05.1872 in Hippach, + 28.08.1944 in Innsbruck wurde im Oktober 1905 zum ao. Professor an der Universität Czernowitz ernannt (IN, 05.10.1905, S. 8). und kam offiziell wieder im September 1919 nach Innsbruck zurück (IN, 20. 09. 1919, S. 4).
1917 und 1918 muss er aber bereits wieder in Innsbruck tätig gewesen sein.
Im Zusammenhang mit den Zeichnungen zur 6. Kriegsanleihe heißt es: „2000 K Akademischer Kranken-und Unterstützungsverein der Universität Czernowitz durch Professor Dr. Ferdinand Kogler, Mühlau“ (IN 22.05.1917, S. 5)
Weiters: „Landsturmjäger mit Einjährig-Freiwilligen-Abzeichen Dr. Ferdinand Kogler, ordentlicher Professor an der Universität in Czernowitz, wurde auf Kriegsdauer zum Oberleutnant-Auditor beim k. u. k- Divisonsgericht in Innsbruck ernannt.“ (ATA, 11.08.1917, S. 2)
Und in einer Streitsache ist zu lesen: „Von der Richtigkeit obiger Tatsachen können Sie sich beim Oberleutnant-Auditor Herrn Dr. Ferdinand Kogler, Divisionsgericht, Zimmer 127d, Klosterkaserne, Innsbruck, überzeugen.“ (ATA 03.01.1918, S. 3)
Seine erste Ehefrau Helene (auch Helena), geb. Zimmermann, * 13. 02.1881 in Kronstadt/Siebenbürgen, + 15.08.1925 in Innsbruck (Trauung am 26. 10. 1901 in der Pfarrkirche St. Jakob), findet sich in den Adressbüchern 1917 und 1918 in der Fischergasse 17.
In zweiter Ehe war Prof. Kogler mit Anne Johanne Borchgrevink verheiratet. Sie verstarb am 25.06.1952 in Innsbruck (IN, 27.06.1952, S. 6)
Die zweite Tochter von Ferdinand und Helena Kogler, muss das Lenchen auf dem Titelbild, Helene Maria Antonia Aurelia Kogler sein. * 18. 10. 1905 in Innsbruck, Speckbacherstraße 26, + 28. 02. 1971. Sie wurde Juristin und am 06.04.1933 in der Hauskapelle des Abtes von Wilten mit Dr. phil. Franz Karnthaler getraut. (IN, 07. 04. 1933, S. 6)
Ihre ältere Schwester hieß Elisabeth Helene Aurelia Josefine, * 10. 01. 1903 in Innsbruck, Sonnenburgstraße 1, + 06. 01. 1941
Liebe Frau Stolz! Herzlichen Dank wieder einmal für die wunderbare genealogische Recherche (und die Korrektur meiner rudimentären Adressbuchrecherche). Ach wie wird das schön, wenn eines fernen Tages die Meldezettel online verfügbar sein werden. 🙂
Als Korrektur möchte ich das nicht sehen, Herr Bürgschwentner, eher als Ergänzung 😉
Zur Kleinsammlung 05.145 heißt es, dass sie auch genealogische und biographische Dokumente zu den beiden genannten Familien enthält. Ich nehme an, dadurch sind diese Verbindungen klar. Weil sich aber der letzte Satz Ihres Beitrages dahingehend interpretieren lässt, weitere Hinweise zu erhoffen, folgen hier welche, auch wenn sie Ihnen vermutlich keine neuen Erkenntnisse bringen werden.
Dass die Beziehungen der Familien Tschurtschenthaler und Mahl-Schedl verwandtschaftlicher Natur sind, ließ mich diese Todesanzeige vermuten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19210802&query=%22Mahl-Schedl%22+%22Kogler%22&ref=anno-search&seite=9
Die Bestätigung findet sich in einem Granichstaedten-Artikel im ATA vom 04.05.1932. Darin heißt es u. a., dass Maria Mahl-Schedl, die Tochter von Johann Nepomuk Schedl (und Schwester des Rittmeisters Dr. Franz Josef Mahl-Schedl) den Innsbrucker Universitätsprofessor Anton von Tschurtschenthaler-Helmheim ehelichte:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19320504&seite=7&zoom=33&query=%22Mahl-Schedl%22%2B%22Tschurtschenthaler%22&ref=anno-search
Die Verbindung zu Lenchen Kogler ist damit allerdings noch nicht geklärt.
Die Verbindung zwischen Mahl–Schedl und Tschurtschenthaler ist heute noch am Grab Arka 140/ Westfriedhof in Innsbruck sichtbar. Anton Alois Tschurtschenthaler (*10.5.1815 +6.3.1900) ehelichte Maria geb. Mahl–Schedl [*21.7.1846(8?) + 25.3.1938]. Siehe auch Schlern–Schriften Tschurtschenthaler Stammbaum G4.
Weil Sie das Geburtsdatum von Maria Mahl-Schedl mit einem Fragezeichen versehen hatten, nahm ich an, dass in der Familie zwei Varianten existieren. Diese Annahme scheint zuzutreffen:
Die Matriken von Hötting (Taufbuch 6_1842-_1880_0051, fol. 47) und
St. Jakob (Traubuch 16_1873-_1892_0064, fol. 61) weisen beide als Geburtsdatum den 21. Juli 1946 aus. Wie üblich ist im Taufbuch mit „7 U Morgens“ auch noch die Uhrzeit angegeben.
Die Gräberfeldsuche gibt den 21. Juli 1948 an. Evtl. war ein zugrunde liegendes Dokument oder der Eintrag an der Grabeinrichtung schlecht leserlich. Dass es diese Datenbank gibt finde ich sehr hilfreich, in diesem Fall ist wohl eher den Angaben der Matriken der Vorzug zu geben.
Eine andere Geschichte zu dieser riesengroßen Familie, die allerdings nichts mit dem in Sexten geborenen Anton Alois (Sohn von Martin) zu tun hat und die Sie als Insiderin vermutlich ohnehin kennen. Falls nicht, interessiert es Sie vielleicht:
Ich bin bei den Recherchen zu diesem Lenchen-Beitrag auch auf die von Ihnen erwähnte Schlern-Schrift „Die Tschurtschenthaler Ein altes Tiroler Bauerngeschlecht und seine Entwicklung“ von Paul Tschurtschenthaler gestoßen und hoffte, dort einen Hinweis auf den zunächst auf Wikipedia gefundenen Eintrag zu dem in Bozen geborenen Anton Tschurtschenthaler (Sohn von Hermann) zu erhalten. Im Wiki-Artikel heißt es u. a. über ihn „1944 heiratete er Nini von Strobele“.
In der Stammtafel G3 ist als Hochzeitsdatum der 9. 9. 1940 (mit Annunziata Strobele von Wangendorf) eingetragen. Die Schlern-Schrift ist 1941 erschienen. Könnte sein, dass eine zweite Eheschließung 1944 erfolgte, dann würde sie in dieser Stammtafel natürlich nicht aufscheinen. Deshalb die Südtiroler Matriken zu Rate gezogen.
Lt. Taufbuch Bozen (1888 293_04_44) wurde Anton Johann Hermann Maria v. Tschurtschenthaler-Helmheim am 23. Dezember 1888 geboren (lt. Stammtafel G3 am 23. OKTOBER 1888). Ein nachträglich erfolgter Zusatz in diesem Taufbuch-Eintrag lautet „Ehe Lengmoos 9. 9. 1940 Strobele Maria“. Traubücher dieser Zeit stehen noch nicht zur Verfügung. Nachdem aber auch sein Firmdatum („gef. hier 31. 5. 1900“) und sein Sterbedatum („Bozen, 1. 1. 1967, begraben Lengmoos/Ritten“) gewissenhaft nachgetragen wurden, vermute ich eher eine unrichtige Jahrzahl im Wikipedia-Artikel als eine 2. Eheschließung.
Der Schilling – die österreichische Währung vor 2002 – wurde 1925 eingeführt. Das setzt das frühest mögliche Jahr für die Datierung. Wir befinden uns in der Pionierzeit des Linienverkehrs mit Autobussen in Innsbruck, die 1924 begann; davor gab es seit der Jahrhundertwende nur Gelegenheitsverkehr. Das Ticket ist ein Kombiticket der LBIHiT für ihre Straßenbahn- und Buslinien, Letztere stehen schon in der zweiten Hälfte der 1920er in erbitterter Konkurrenz zur Straßenbahn und zu mehreren anderen Busunternehmen, die in Stadt und Umland tätig sind, deshalb der Hinweis auf die „blauen Autos“ – die LBIHiT, eigentlich ein Bahnunternehmen, war gezwungen, der Konkurrenz rasch mit eigenen Buslinien zu begegnen. Ab 1927 führt die LBIHiT eine Buslinie nach Igls ein, das zu diesem Zeitpunkt bereits von zwei anderen Busunternehmen bedient wird, und ab 1929 auch eine nach Hall. Beide Buslinien zeigt der vereinfachte schematische Netzplan am Ticket. Er zeigt aber auch die Gleisstrecke Wiltener Platz – Fischergasse der Linie 2. Es passt also zeitlich nicht richtig zusammen. Einen guten Hinweis gibt aber Walter Kreutz in Ausgabe 2011 auf Seite 257: 1931 seien Bus- und Straßenbahn-Kombitickets durch die LBIHiT verkauft worden (was aber nicht ausschließt, dass früher solche auch schon verkauft worden sind). Ich könnte mir vorstellen, dass die Fischergasse 1931 zwar eingestellt, aber noch nicht abgebaut war, es hatte damals Pläne für eine Straßenbahn vom Wiltener Platz zum Westfriedhof gegeben; es hat vermutlich Sinn gemacht, die Strecke am Netzplan zu lassen. Der Hindenburgplatz am Ticket hilft aber dabei, den Nagel weiter einzuschlagen: den gab es erst ab November 1930. 1931 halte ich daher für sehr wahrscheinlich, das wäre meine Antwort auf die Frage nach dem Jahr.
Die Jahresangabe am Ticket fehlt, weil vor dem Aufkommen der Fahrkartendrucker jährlich neu gestaltete Tickets aufgelegt wurden, es änderte sich ja immer wieder etwas am Netz und damit auch an den Zonen. Ich vermute, dass sich auch die Farben der Tickets jährlich änderten.
Ich täte davon ausgehen, dass die laufende Nummer eindeutig genug war, um sagen zu können, dass die Karte älter als 30 Tage ist. Dazu war der Schaffner ja auf der Strecke und hat circa im Auge gehabt, wer wann wo eingestiegen ist, und ob ein Umstieg realistisch wäre. Von der Zeit dürfte es 1929 sein, das würde mit den Kostentabellen aus der Zeit zusammenpassen, und die Linie 2 ist auch noch eingezeichnet. Die Kofelbahn gibt es hier auch schon.
Als ich das erstemal dieses Gebäude betrat, war es draußen schon recht finster. Es war nämlich Jänner 1951, ein Spätnachmittag. Ich sollte ein Telegramm aufgeben. Wie tut man da? Nun, am Schalter gab man mir Formular und die Erklärung „Oanfach ausfülln, steht eh alles da“. So ging ich halt hinüber – ins Eck – neben der Eingangstüre, wo sich ein „Stehpult“ befand, und schrieb aufs Formular die Adresse „Frau Henriette Smola, Bellegardegasse 7, Deutsch-Wagram“ und den Text „Pepi sehr schwer erkrankt“ (oder doch anders, halt was Mama mir auf einem Zettel mitgegeben hatte.
Ja, auf das Telegramm hin kam Großmama tatsächlich und erklärte, in Innsbruck habe man nur Bestrahlungs -LAMPEN an der Klinik, da könne es ja nicht besser werden mit ihm … und in Wien mecht ma eahm besser helfen können, weil da habe man „richtiges Radium“
Tatsächlich hat die Familie alles in die Wege geleitet, um Papa nach Wien ins Lainzer Spital zu bringen. Und?
Am 10.5.1951 ist er in seinem Elternhaus in Deutsch Wagram verstorben.
Ja, keine schöne Erinnerung an dieses Postamt, das von den Bediensteten selber morgens mit einem Dauerbrand-Koks-(oder Kohle-)Ofen geheizt wurde,
Daß die westliche (schmale) Hintertüre der Amtsräume natürlich stets fest versperrt war – außer wenn Geld-
transporte („Abfuhren“ der Einnahmen ans Bahnpostamt abends, „Verläge“ für am jeweiligen Werktag voraussichtlich zu tätigende Ausgaben morgens) weiß man sowieso, oder?
Weil ich gerade den ehemaligen Stadtarchivdirektor Franz Heinz Hye sehe:
Im Jugendheim Pradl fanden ab Mitte der 70-er Jahre in regelmäßigen Abständen jeweils „Nachmittage für ältere Pfarrangehörige“ statt, in deren Rahmen (jetzt wird Herr Roilo sagen „Natürlich…!“) über Vermittlung meines Mannes auch Vorträge über die einzelnen Stadtteile Innsbrucks stattfanden – jeweils mit Plakat angekündigt und gut besucht.
Zufällig hatte ich Gelegenheit, einmal einem gleichaltrigen Amraser davon zu berichten. Ja, sagte dieser, der sei sein Banknachbar gewesen in der Volksschule – und in der ersten Klasse (1944/45!!!) habe es „gar nicht gut getan“ mit ihm, so verstört sei der Bua gewesen.
Aber in der 2. Klasse (1945/46) – der Krieg vorbei – eine neue Lehrerin, die Frau Frieda Lackner – da sei der Bub plötzlich aufgeblüht – und Frau Lackner, selbst geschichtlich interessiert, habe sein geschichtliches Interesse so stark geweckt, daß dies für ihn später zur Berufung wurde.
Obwohl damals doch noch eher eine „etwas jüngere Pfarrangehörige“, habe ich mir den Besuch einiger Vorträge nicht nehmen lassen und habe viel dabei gelernt –
– so wie jetzt bei „Innsbruck erinnert sich“, wofür ich nicht genug danken kann.
Jedenfalls habe ich mich gefreut, Herrn Hye wenigstens auf dem Foto wiederzusehen.
Da habe ich ja dem Dr. Hye sogar etwas voraus: Auch ich durfte im Schuljahr 1944 / 45 die Volksschule Amras besuchen, allerdings in der dritten Klasse schon! Damals wurden ja alle Stadtschulen gesperrt (die Pradler Schule hatte dazu noch Bombentreffer erhalten), die Kinder der ersten drei Volksschulklassen wurden (soweit überhaupt noch welche in Innsbruck lebten) nach Mühlau oder Amras geschickt, die älteren über die KLV auf ganz Tirol verteilt.
Vielleicht hat sich der junge Hye über uns Pradler jeden Tag geärgert, denn für uns endete der Unterricht schon um 10 Uhr. Wir sollten ja noch heimkommen (natürlich alles zu Fuß), bevor es den mittäglichen Fliegeralarm gab. Nur zweimal ging sich das nicht mehr aus, die Amis tauchten schon früher auf und die ganze Schule pilgerte die paar Meter zu den Luftschutzstollen beim Bierwirt!
Irgendwann im März endete dann das Schuljahr 1944 / 45 überhaupt, wir hatten „Ferien“ bis zum November 1945. Die vierte Klasse Volksschule fand dann doch ein Platzl in der Pradler Hauptschule, der heutigen MS Pembaurstraße.
Die Angerzellgasse mit dem guten, alten Domino. Man kann vom Domino halten was man will, der Ruf war zugegebenermaßen nicht der beste. Aber das Lokal hatte was. Schöne, französische Chansons von Charles Aznavour, Gilbert Becaud, Edith Piaf etc. aus der Musikbox haben eine eigene, aus meiner Sicht eine gute Atmosphäre geschaffen. Nicht selten hat man zu später Stunde auch Personen angetroffen, die vielleicht nicht gern dort gesehen werden wollten. Zwielichtig hin, zwielichtig her, ich war oft und gern dort. Der alte Löw war wirklich eine schillernde Persönlichkeit, aber auch eine Respektsperson.
Da ich weder die Frau Hitt sehe, noch in dem „Häusermeer“ Hauptpost, Herz Jesu Kirche und Höttinger Kirchen, oder gar den Stadtturm erkennen kann, werde ich wohl bald eine neue Brille brauchen, oder – man hat eine ältere Aufnahme als „Ansicht von Innsbruck“ verwendet…
From Henriette Stepanek on Über Sill Brücken musst du gehen
Go to comment2025/09/14 at 1:11 pm
From Manfred Roilo on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 12:50 pm
From Karl Hirsch on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 9:04 am
From Henriette Stepanek on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
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From Schier Manfred on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 9:38 am
From Henriette Stepanek on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 7:18 am
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/09/13 at 9:04 pm
From pension heis on Wo das Wasser leise plätschert
Go to comment2025/09/13 at 7:35 pm
From pension heis on Schülerlotsinnen
Go to comment2025/09/13 at 2:34 pm
From Thomas Fink on Schülerlotsinnen
Go to comment2025/09/13 at 5:28 pm
From Ingrid Stolz on Sondersiech Kyrch bei St. Niclauß
Go to comment2025/09/13 at 1:41 pm
From Karl Hirsch on Map Stories: #voels de nuit
Go to comment2025/09/13 at 1:06 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/13 at 10:48 am
From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 6:45 pm
From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
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From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
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From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 13
Go to comment2025/09/12 at 5:12 pm
From Thomas Fink on Schülerlotsinnen
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From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 2:37 pm
From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 7:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 1:18 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/13 at 12:29 pm
From Barbara Pöll on Ich hab das nicht akzeptiert! (1)
Go to comment2025/09/12 at 12:15 pm
From Schneider Erwin on Der Fechtl-Wirt – wieder einmal
Go to comment2025/09/12 at 11:38 am
From Tschurtschenthaler Armin on Das doppelte Lenchen
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From Ingrid Stolz on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
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From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Manni Schneiderbauer on Luftschutzübung 1934 - ein Zusatz
Go to comment2025/09/11 at 8:11 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From R.S. on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Werner Schröter on Innsbruck bei Nacht (XI)
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From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
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From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
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From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
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From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
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From Klaus Fischler on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 5:48 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 6:14 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 5:05 pm
From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
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From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
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From Thomas Fink on Der Fechtl-Wirt – wieder einmal
Go to comment2025/09/11 at 8:44 am
From Thomas Fink on Müller und Mephisto
Go to comment2025/09/10 at 5:54 pm
From Thomas Fink on Giganten aus dem Zirkus
Go to comment2025/09/10 at 5:13 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 4:05 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 8:57 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (135)
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/11 at 2:08 pm
From Schneider Erwin on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 2:33 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 2:25 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 3:54 pm
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 10:32 am
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 11:41 am
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 11:06 am
From Ingrid Stolz on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 9:52 am
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 2:08 pm
From Ingrid Stolz on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 4:50 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 9:03 pm
From Meinhard Egger on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/09 at 11:25 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 10:40 am
From Robert Engelbrecht on Match: Fußballclubs vs. Bürgermeister
Go to comment2025/09/09 at 9:54 pm
From Reinhard Kelderer on Bergsöhne – und die Töchter? - I
Go to comment2025/09/09 at 9:51 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 3:11 pm
From Hans Pechlaner on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 6:50 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 7:37 pm
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/09 at 12:38 am
From Joachim Bürgschwentner on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 10:42 am
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 6:33 pm
From Ulla Tschurtschenthaler on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 9:55 pm
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/11 at 6:16 pm
From Manni Schneiderbauer on Archivding der Woche
Go to comment2025/09/08 at 8:52 pm
From Christian Haisjackl on Archivding der Woche
Go to comment2025/09/08 at 8:24 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/08 at 8:05 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/09 at 9:42 am
From Angelika Schwerma on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/08 at 6:33 pm
From Henriette Stepanek on Tag der offenen Tür auf der Weiherburg
Go to comment2025/09/08 at 6:04 pm
From Manfred Roilo on Tag der offenen Tür auf der Weiherburg
Go to comment2025/09/10 at 10:16 am
From Walter Laner on Einbahnstraßenrätsel
Go to comment2025/09/08 at 5:41 pm
From Hans Grünbacher on Als Marken noch Schaufenster füllten
Go to comment2025/09/08 at 2:36 pm
From Henriette Stepanek on Patriotische Postkartengrüße
Go to comment2025/09/07 at 9:24 pm
From Manfred Roilo on Für ein gutes Foto hat er viel riskiert
Go to comment2025/09/07 at 6:09 pm