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  • From Henriette Stepanek on Es waren einmal mehr

    Wie spät mags sein? So gegen 3h nachmittags? Vor den Fassaden der Egger-Lienz-Straßen-Häuser 10 – 2 die Skodavilla, mit einem Giebel – so spitz wie bei einem Lebkuchenhäuschen. Weiter rechts davon, ganz nahe der Basilika, das alte Mesnerhaus – ungewöhnlich hell – ich habs als kohlpechrabenschwarz in Erinnerung – hat das tatsächlich nochmals einen neuen Anstrich bekommen??? Im Mittelgrund das aus alten und neuen Blechteilen zusammengesetzte Dach der „neuen“, wegen des Verlaufs der Pastorstraße schräg gestellten Friedhofsarkaden westlich des Eingangstors. Unterhalb der Brennerstraße, an den ursprünglichen Arkadenabschluß mit den Spitzgiebeln anschließend, der „Erweiterungsbau“, welcher jene Grabmale beherbergt, welche der Pastorstraße weichen mußten. Wie spät es wohl gerade war? 15h? Fast wäre man geneigt, den Theodor Storm zu zitieren: „Kein Klang der aufgeregten Zeit drang noch in diese Einsamkeit“
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    2025/02/06 at 2:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Es waren einmal mehr

      ….und wie der blühende Kirschbaum vorm Mesnerhaus zeigt, haben wir am Foto gerade Mitte April.

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      2025/02/06 at 7:28 pm
  • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

    Ich mag kein Spielverderber sein, vorallem wo ich doch auf den Schultern von Riesen stehe und jetzt weiß, was man suchen muß. Ehe ich da was verlinke, kann es sein, dass das Team Manni & Wernerwas Passendes mit Tram und Buben gefunden haben?

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    2025/02/06 at 12:48 pm
    • From Robert Scheitnagl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

      Angenommen, die Postkarte wurde während des 1. Weltkrieges veröffentlicht. Könnte z.B. die Militärbehörde etwas dagegen gehabt haben, Fotos von kriegswichtigen Details wie dem Stockgleis für Verwundete zu veröffentlichen? War Hr. Zieher gezwungen, den rechten Gebäudeteil des Hotels durch eine Aufnahme zu ersetzen, die bspw. vor dem Krieg gemacht wurde?

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      2025/02/06 at 8:49 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

        Stimmt, guter Einwurf, Herr Scheitnagl. Das könnte auch die Erklärung dafür sein, dass es keine Fotos von der Tramstrecke zur und in der Krankenverteilanstalt in Pradl gibt. In Italien gab es ja auch Jahrzehnte später noch ein generelles Fotografierverbot für Eisenbahnen aus militärischen Gründen. Hier war es aber nicht der Grund; weshalb, wird in Teil 3 klar werden.

        Herr Hirsch: da kam was zutage, ja. Verlinken Sie nur, ich bin gespannt. 🙂

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        2025/02/07 at 1:15 am
        • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

          Der Beweis, dass da bei der „Ergänzung“ geklotzt und nicht gekleckert wurde indem man die Szenerie als Ganzes vom Boden bis zu den Bergen übernahm, hat mich in ebay „Innsbruck Vereinigungsbrunnen“ suchen und prompt finden lassen.
          https://tinyurl.com/yc7b57u9
          Für den Fall, dass es nach Verkauf verschwindet, es geht ja immer blöd her:
          https://postimg.cc/8FsmtxCG

          Der Mostviertler Ansichtskartenversand hat es in seinen Beständen, verkauft hat es seinerzeit der Fürrutter.

          Soweit so gut. Es bleibt aber immer noch die Frage nach dem Warum und Wieso?
          Es scheint mir jetzt hauptsächlich um die Ergänzung einer (müßte man auch noch finden) linken Hälfte, auf der das Hotel Tirol nicht komplett zu sehen ist, zu gehen. Die Straßenbahn ist also Zufall und es wäre umgekehrt eine zu größe Mühe gewesen, sie aus dem Bild zu entfernen. Wird schon 100 Jahre brauchen ehe es einer merkt 🙂 .

          Eile? Irgendeine „foto bomb“ auf dem Original? Manni & Werner werden mehr wissen. Man kann gespannt sein.

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          2025/02/07 at 8:38 am
          • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 2/3

            Ich würde sagen, der entscheidende Beweis ist damit erbracht. Gratuliere! DIe linke Hälfte gehört dann zur Beweisführung in Teil 3, sie wurde auch aufgefunden, genauso wie dieses Bild sogar in beiden Sammlungen, dem Tiroler BahnArchiv und meiner. Man muss halt zuerst einmal wissen, wonach man suchen soll.

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            2025/02/07 at 1:17 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Bitte vergesst bei euren SUPER GH Beschreibungen den STENEK in der Lepolstrasse nicht.
    Das WC oder besser gesagt der Abort war direkt neben der Kücke……………
    Der FECHTEL Wirt am Marktplatrz mit seiner lgendären Sauren Suppe ghört auch dazu.
    Auch die legendären Bierwärmer welche mit heissem Wasser gefüllt waren gehörten zur Standart Ausrüstung dieser sog. innsbrucker BOAZEN

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    2025/02/06 at 9:10 am
    • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Die reschen und feschen Kellnerinnen hamma vergessen. Die, das leere Glas zack! vom Tisch klaubend, mit einem feengelächelten „No a Bier da Herr?“ jeglichen Widerstand zwecklos machten. Und sich mit einem „A Körbl Ohrwaschln isch glei geklaubt!“ Respekt verschaffen konnten Und den wahnsinnig witzigen Bestellungszusatz „Hin und her grennt!“ mit einem lässigen Deuter auf ihr Schuhwerk „Woasch eh wo’s Ventil isch!“ konterten.

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      2025/02/06 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Es waren einmal mehr

    Wieder ein später Kommentar, der mich auf einen total übersehenen Beitrag hinweist.

    Ja, das war eine wunderschöne Allee. im Mai haben die Kastanien geblüht, und leise Wehmut, wenn der erste Baum braune Blätter bekam. Später wurden alle schon im August braun, man redete sich auf die Miniermotte (Cameraria ohridella) aus, und dann gings der Allee wie dem Gebiss eines alternden Menschen.

    Das Foto ist weiters interessant, weil es noch den ursprünglichen Zustand der oberen Leopoldstraße zeigt, die einst dort stehenden Bäume sind bis auf zwei Exemplare ganz hinten alle schon weg. Auffallend auch das dortige Gefälle.
    Und weil wir schon wissen, dass es sich um einen Zündapp Bella Roller handelt: Knapp dahinter fährt ein Studebaker Champion mit seiner lustigen Frontpartie, welche in den Träumen des Herstellers wie ein Flugzeug ausschauen sollte. Aber es gab halt noch kein flügelverleihendes Getränk.

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    2025/02/06 at 8:31 am
  • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Auch das neulich Opel-nichtCoupe beparkte Cafe Mittenwald 🙂 und die hier oft erwähnte Wiltener Weinstube, oder das Urbanistüberl, oder das Gasthaus Hatzl, sogar das Lewisch. Und erst recht der alte(!) Haymon. Auch das Innrain und weit draußen im Parterre des Hauses meiner Kindheit als frühe Konfrontation mit der Realwelt das Gasthaus Niedermayr, Pächter Franz Kotek-

    Zwei Dinge fallen mir bei Herrn Morschers trefflicher Schilderung auf: Nirgends ein Aschenbecher, und nirgends ein Mensch. Bis auf einen, der ist aber grade am Klo. Kein Wunder, dass diese Gasthäuser ausgestorben sind.

    Wenn es wirklich ein gutes Gasthaus war, stand auf einigen Tischen ein Brezenständer, Brezen mit Zigarettengeschmack. Und wehe es waren ungenießbare Huaber-Brezen.
    Ein weiteres Accessoir war manchmal ein Weinheber mit dem geschmiedeten Weinrankengestell.

    Bei vielen Gasthäusern gab es noch die Einrichtung der „Schwemme“, der Gastraum für das Proletariat, dort stand auch der oder die „Schank“ mit dem Bierzapfgerät. Getrennt davon dann „der richtige Gastraum“ für den Bürger. Dort gabs sogar eine weiße Tischdecke. War sie bunt kariert war es schon wieder nimmer so vornehm.

    Anschauungsmaterial:
    https://postimg.cc/gw9N3X0W und mit Weinheber: https://postimg.cc/yDrzKTnT

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    2025/02/06 at 8:08 am
  • From H on Hätten Sie es sofort erkannt?

    …..falls das Gasthaus Hallenbad nicht schon vor der Erfindung von WC-Steinen abgerissen worden ist…..

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    2025/02/06 at 8:00 am
  • From Karl Hirsch on Wiederaufbau-Rätsel

    So ungefähr. Läßt sich ja wieder einmal wunderbar peilen…dann steht man auf dem westlichen Ende der Olympiabrücke, blickt dann aber nach Süden.
    Dieses nette Zweckbau/Wohnhausensemble hat den Südring spielend überlebt, 2013 sieht mans noch am Luftbild knapp südlich der Brücke, 2016 steht dann das heute für Asylanten als Wohnheim benutzte Gebäude. Also da hinten, wo die Fahrradln stehen, durtn. https://www.google.at/maps/@47.256801,11.4002514,3a,48.9y,30.37h,84.77t/data=!3m7!1e1!3m5!1s7rdkFnb8SIDmvKMJrl8rNg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D5.226895301264193%26panoid%3D7rdkFnb8SIDmvKMJrl8rNg%26yaw%3D30.371614168489092!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwMy4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/02/06 at 7:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Danke für diese schauerlich detailreiche Beschreibung eines ultimativ versifften Gastlokals. Noch in den 1990ern entsprach das Gasthaus Bretterkeller ganz gut dieser Beschreibung, das ich nach Mountainbike-Touren in die Sillschlucht ab und zu aufsuchte. Vermutlich gab es da noch viele solche Orte in der Stadt.

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    2025/02/06 at 1:14 am
  • From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (I.)

    Für jene Saat, die bei uns mit dem „Anschluß“ so ‚glanzvoll‘ aufging, wurde schon nach den Napoleonischen Kriegen der Boden bereitet… denken wir an Turnvater Jahn und an Hoffmann von Fallersleben und… und… und…
    Im August 1924 kam das Büchlein – die Broschüre – „Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte“ im Selbstverlag des Jugend-Schutzvereines „Sr.Bartlmä“, Stift Wilten- heraus. Und im Geleitwort „Der Wert eines Heimatbuches“ lesen wir, natürlich mittlerweile „zutiefst ergriffen“ auf Seite 8
    „Unser deutsches Volk hat aus den Schätzen seines tiefen Gemüts so viel des Schönen geschaffen….“ usw.

    oder: „Der gemütvolle Deutsche hat zu allen Zeiten sich gerne der Vergangenheit erinnert…“
    Ja, bei dieser unterschwelligen Glorifizierung – einen ganzen Leitartikel lang (und der wirtschaftlichen Notlage dazu), da verwundert es wohl niemanden, daß alles dem „Rattenfänger von Hameln“ nachrannte – dem letztendlich alle zum Opfer geworden sind…
    Aber jetzt, hintennach – ist leicht gscheit sein.
    Ich muß gestehen, ich habe sowieso eine Allergie gegen Massenaufmärsche und dgl. – und habe auch das Gefühl, man kann nicht mißtrauisch genug sein gegen alles, was mit der Nachsilbe „…ismus“ endet. Mir scheint, das ist jedesmal eine oberflächliche Nachahmung, eine Fälschung, eine Verfälschung – oder das Grab – einer zugrunde liegenden Idee.
    Ach was – elfe ists – ich geh besser schlafen.

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    2025/02/05 at 11:02 pm
  • From Thomas Fink on Nachts, 1960, in Innsbruck

    Sehr sehr schöner Beitrag, Herr Rettenbacher ! Sehr schön formuliert und das Photo schaue ich mir jetzt schon zum x-ten Mal an. Danke !

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    2025/02/05 at 10:23 pm
  • From Thomas Fink on Der Anschluss vor 1938 (I.)

    Sehr interessant. No war ma heit seit iber hundert Jahr und mehrere Generationen Deitsche. No gangats ins wia die Brider in Siden- de sein ja als Italiani a högscht zufrieden

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    2025/02/05 at 10:17 pm
  • From Martin Schönherr on Wiederaufbau-Rätsel

    Das wird wohl dem Südring zum Opfer gefallen sein….

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    2025/02/05 at 9:16 pm
    • From Markus on Wiederaufbau-Rätsel

      Ich glaube ich muss mich selbst korrigieren, es handelt sich nicht um die alte Werkstätte von Otto Mathe,sondern um das „Bau Union Areal“ Grassmayr Straße heute Nummer 23.
      Das Areal wurde von der FA. Grassmayr für den Altmetall Handel,und Holz Lager für die Glocken Stühle nach genutzt,bis diese Sparte in die Feldstraße abgewandert ist,heute steht im hinteren Teil das Asylheim drauf.
      Einen Teil des rechten Gebäude nutzte man als Werkzeug Lager für die Holzbearbeitung ,ich war früher oft in diesem Gebäude. Es stand also noch bis zum Neubau des Asyl Heims vor einigen Jahren.

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      2025/02/07 at 3:13 pm
    • From Markus on Wiederaufbau-Rätsel

      Ich habe ein starke Vermutung, Es handelt sich um die Werkstätten des Rennfahrers Otto Mathe in der Neuratuthgasse.
      Links davon sind die alten Fenster der Werkstatt der Firma Glockengießerei Grassmayr.

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      2025/02/07 at 9:40 am
    • From Manfred Roilo on Wiederaufbau-Rätsel

      Wird wohl so sein:
      https://earth.google.com/web/@47.25726871,11.40055251,593.36358643a,0d,60y,340.26680374h,85.32050802t,-0r/data=CgRCAggBIhoKFjlwamlPdGxCeS1yZkladjZ3Ylk0V0EQAkICCABKDQj___________8BEAA

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      2025/02/05 at 10:37 pm
  • From Thomas Fink on Der Stadtschreiber

    Wahrscheinlich ein ehrenvolles Amt als Vorläufer des heutigen „Schriftführers“ in diversen Gremien/Vereinen. Der Schriftführer ist auch heute noch ein ehrenvolles Amt, weil wenn der Schriftführer was fragt, muss ma immer sagen: „Jawoll mein Schriftführer !“

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    2025/02/05 at 7:54 pm
  • From Karl Hirsch on Die viertel Bogenmeile

    Diese Viertelmeile habe ich sozusagen vor der Haustür gehabt. An ihr führte für die Familie der Weg in den nahen Wiltenberger Wald und über die Karwendelbrücke zum Inn, zum Höttinger Bahnhof und nach Kranebitten.

    Mit der Völserstraße als Trennlinie waren gegen die Egger Lienz Straße noch lange kleine Werkstätten, vielleicht auch der eine oder andere „Autopfuscher“, der entweder ein allwissender Autoguru oder ein tollpatschiger Nochmehrzerstörer war. Unmittelbar nach dem Krieg bis in die 50er waren dort auch Wohnungen für ganze Familien zu finden.
    Richtung Karwendelbrücke gab es nur 3 Bögen. In einem war ein Obst- und Gemüsehändler, iden andern ein Schuhmacher und Schuhgeschäft. Das Obstgeschäft verschwand als erstes, den Schuhladen hielt sich noch ein Zeitl länger. Anschließend nagte der Zahn der Zeit jahrzehntelang an den für immer verschlossenen Türen und Fenstern. Erst das lustige Bogenlokal, welches alle 3 Bögen in Anspruch genommen hat, brachte wieder Leben in die feuchten Gemäuer. Hoffentlich darf es weiterbestehen.

    Interessant war für mich als Kind das am Wochenende vor dem Obstladen aufgestellte Standl mit Süßwaren, vielleicht auch Safteln. Ein geschäftiger Herr im hellen Staubmantel und Tirolerhut entlud alles einem vollbeladenen FIAT Multipla, jedes Wochenende, bei Schönwetter sogar in der kühleren Zeit.
    Zusatzmeldung vom anderen Ende der Stadt: Ich habe ein Foto vom Jahreswechsel 60/61 von der Rückseite der Siegmayrschule. Da steht so ein Multipla vor dem Haus Siegmayrstr. 12, ein Mann im hellen Staubmantel belädt ihn gerade. Könnte er gewesen sein. Aber weiter weg gings nimmer. Oder war das am Ende sogar kaltes Kalkül?

    Wie auch immer, ich danke dem Fotografen für diese Zusammenstellung-

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    2025/02/05 at 7:43 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Dieses Foto ist inzwischen auch schon historisch (1.2.2021), die Zeughausgasse ist jetzt in Süd – Nordrichtung Einbahnstraße bis zur Ing.-Etzel-Straße und die schöne Trauerweide wird Frau Stepanek auch abgehen.
    https://postimg.cc/PNqHCjhX

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    2025/02/04 at 11:30 pm
  • From Georg G. on Es waren einmal mehr

    ….auch wenn der Beitrag schon ein bisschen älter ist….
    Die beiden „Vespafahrer“ sitzen nicht auf einer Vespa sondern auf einen Zündapp Bella Roller.

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    2025/02/04 at 8:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Hätte ich sogar erkannt, nachdem ich nur zwei Blocks weiter aufgewachsen bin. Was mich gerade etwas wundert, ist, dass die Mauer zum Siebenkapellenareal noch nicht existiert zu haben scheint. Ich hatte vermutet, dass diese Mauer ebenso aus dem 16. Jahrhundert stammte wie die ehemalige Kirche. Das war wohl ein Irrtum, das Areal war früher offen. Interessant.
    In den 1980ern wurde das Hauptgebäude von der Post und Telekom als Lagergebäude verwendet. Es war die Zeit der Digitalisierung des Telefonnetzes und man benötigte ein schnell erreichbares Zentrallager in oder am Rande der Innenstadt. Was für eine grandiose Verschwendung! Man konnte dort auch für ein paar Schilling uralte Wählscheibentelefone, unter anderem diese hellgrauen mit glänzender Oberfläche aus den 1970ern, aber auch noch ältere meist schwarze, und ebenso alte Einzelteile wie Telefonklingeln, diverse Relais, Kontrolllampen und derlei kaufen (ich vermute, dass die dort anwesenden Mitarbeiter:innen damit ihre Kaffeekasse aufgebessert haben), was ich als Kind genutzt und mit Hilfe eines regelbaren 12V-Trafos von der Lego-Eisenbahn meine ersten elektrotechnischen Bastelversuche fabriziert habe. Ich möchte nicht wissen, wie entnervt meine Mutter von der konzertierten Klingelei verschiedener Telefonglocken gewesen sein muss. Ich glaube ich habe heute immer noch mindestens eine Plastiktüte mit solchem Zeug im Lagerraum, solche Dinge konnte ich nie wegwerfen.

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    2025/02/04 at 1:21 pm
    • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

      Väterlicherseits: „FBA“ – oder, Herr Schneiderbauer? Und da nach „40“ Jahren eh jeder Datenschutz erlischt, schreibe ich noch hin: Kurt.

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      2025/02/05 at 11:08 am
      • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

        FernmeldeBauAbteilung?

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        2025/02/05 at 1:56 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

        Ich weiß jetzt leider nicht, was Sie meinen, Frau Stepanek – wenn ich ChatGPT nach der Bedeutung der Abkürzung „FBA“ in Österreich frage, kommt als Antwort „Fachberatung für Arbeitssicherheit“ – das wird es nicht sein, oder? 🙂 Helfen Sie mir weiter!
        Mein Vater Hermann Hutwimmer war Kriminalpolizist und Autor einiger kriminalistischer Bücher, er lebte aber nicht mit uns in Dreiheiligen, sondern meines Wissens nach irgendwo in Wilten. Einen Kurt gab/gibt es im Schneiderbauer-Clan nicht, aber es gab/gibt, soweit ich weiß, noch weitere versprengte, nicht clanverwandte Schneiderbauers in der Stadt. Zumindest habe ich als Kind immer Schneiderbauers im Telefonbuch gefunden, die ich nicht kannte.

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        2025/02/05 at 1:20 pm
        • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

          Also „FBA“ war die „Fernmeldebetriebsabteilung“ – nicht zu verwechseln mit der „TBA“ (Telegraphenbauabteilung) – und weils in einem geht, gleich die dritte Abkürzung, die PBL – das war die Postautobetriebsleitung, die, soviel ich den bisherigen Beiträgen entnehme, unter Beobachtung von „unserm“ Herrn Hirsch stand – oder?
          Und da ich erst einmal (nach Telefonrechnungsabt. und Zensur & Mängel) in der „Liquidierungsabtelung für persönliche Bezüge“ als „Springer(in)“ eingeteilt war – quer durch den „Gemüsegarten“ Tirol & Vbg, – klingelt es bei mir bei so manchem Namen (Die Anschriften standen ja nicht auf den Gehaltsblättern).
          Und da bei diesem Zeughausgassendepot ja die Post… also daher dieser falsche Schluß. Für den ich mich nicht einmal entschuldige. Denn soweit ich mich erinnere, war bei Herrn Schneiderbauer alles bestens in Ordnung –
          also?!!!

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          2025/02/05 at 2:48 pm
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Das Rundfunkamt in der Amraserstraße, Nähe Milchpilz

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            2025/02/06 at 5:02 pm
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Noch eine Abkürzung soll hier erwähnt werden: das RFA!
            Dieses lag im „Niemandsland“ – jenseits der „Berliner Mauer“, als welche die Viaduktbögen unter-
            schwellig empfunden wurden – aber diesseits der Sill, also keineswegs, wie fälschlicherweise immer behauptet wurde, „in Pradl aussn“ –
            – und nahm auch sonst eine Zwitterstellung ein. Insoferne, als nämlich behauptet wurde: „Die Post
            hat ja damit eigentlich gar nix zum tuan – die Post hat lei s’Inkasso übernommen…“
            – womit wir wiedr in jenes damalige „Niemandsland“ zurückgekehrt wären, in welches wir durch das unscharfe, aber gute Titelbild dieses Beitrags blicken…

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            2025/02/06 at 7:52 am
          • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

            Herr Hirsch! Sie haben mich „abteilungsweise“ komplett durcheinander gebracht!
            Ich muß mich (obwohl es nach dem Dahinscheiden der Österreichischen Post- und Teleraphenverwaltung eh schon egal ist), hier vielmals entschuldigen! Die richtigen Bezeichnungen lauteten
            TBA = Telegraphenbau a m t und
            FBA – Fernmeldebetriebs a m t (welches um ca 1960 im ehemaligen Cafe Paul, Ecke Maximilian – Andreas Hofer Straße untergebracht war, bis der erste Erweiterungsbau im östlichen Hof errichtet wurde.
            Die gesamte Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung Schien auf Fels gebaut – und mit dem Rundfunk- (und jetzt auch Fernseh-) Monopol würde ja ein wahrer Goldregen über uns alle hereinbrechen…
            Ja, wer von uns hätte in den 60er und70er Jahren diese „Entwicklung“ vorausgesehen?

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            2025/02/05 at 10:15 pm
    • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

      Also ich glaub, dass man die Mauer schon sieht, hinter dem ebenerdigen Haus gleich hinter dem Viadukt, sogar mit einer jetzt verschwundenen Tor(?)säule.

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      2025/02/04 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Unterführung Zeughausgasse, von der Ing.-Etzel-Straße aus gesehen.

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    2025/02/04 at 8:38 am
  • From Walter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Offenbar die Kreuzung Zeughausgasse/Ing.Etzel-Str.

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    2025/02/04 at 5:32 am
  • From Narkus A. on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVI

    Die Bögen liegen auf einem „Auflager“.
    Ein Auflager kann eine Wand oder ein Pfeiler sein.
    Gute Nacht!

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    2025/02/04 at 12:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Das Hotel Lansersee

    Interessante Geschichte, danke!
    Ich glaube, ich habe dieses von der italienischen Militärverwaltung stammende Foto schon im Waldbahn-Artikel verwendet, aber hier passt es vielleicht sogar noch besser. So sah dieses Hotel 1918 im (herbstlichen?) Frühnebel aus:
    https://postimg.cc/2qQsXg61
    Dieses Tor könnte der letzte Überrest sein: https://maps.app.goo.gl/RAR6FkNuUy5YRKNj7
    Ich würde aber nicht ausschließen, dass es in dem auf Privatgrund befindlichen Wäldchen hinter dem Zaun auch noch Fundamente, unterirdische Relikte oder derlei gibt.

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    2025/02/03 at 11:38 pm
  • From Manfred Roilo on Das Hotel Lansersee

    https://postimg.cc/z3v8cPFB

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    2025/02/03 at 10:56 pm
  • From Karl Hirsch on Am Ferrarihof

    Auch so ein einstmals gut gehendes Gasthaus, welches verschwunden ist. Ich erinnere mich gut an dort parkende Busse, deren Insassen dort übernachteten, an Inserate mit der Ankündigung zünftiger Grillfeste an jedem Samstag, am Abend bunte Glühbirnenketten im Garten, immer was los, Dann war es irgendwann Ende der 90er nimmer so populär, statt Fremdengästen übernachteten schon lange Arbeiter und Fernfahrer. Ich war selber selten dort einkehren, zum Schluß ging es ziemlich laut zu, in der Gaststube waren die Dauermieter der einstigen Fremdenzimmer, sonst niemand. Ein Detail ist mir noch in Erinnerung: In der zum Schluß verglasten Veranda vor dem Haus war ein kleines Schaufenster mit Textilien und Parfum, was ich als Geschenke für eventuellen Damenbesuch ansah (nein, ausdrücklich keine Moralpredigt, war ja lustig).
    Schluß mit lustig war es am 7. Februar 2012, als es im Dachboden brannte, ich glaube mich sogar an einen Versuch eines Gerüsts zu erinnern, aber der Bauer vom benachbarten Reselehof machte zwei drei Jahre später wohl ein unablehnbares Angebot und den Ferrarihof dem Erdboden gleich, 2016 war er weg, vielleicht schon früher.

    Ein kleines Andenken in Form einer Postkarte, die ich dort einmal mitgenommen habe.

    https://postimg.cc/9zXXdQnv

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    2025/02/03 at 10:19 pm
  • From Stefan on Stillleben mit Betonmischer

    Laut Tiroler Kunstkataster wurde die Turnhalle 1961–1963 erbaut: https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/144819.pdf

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    2025/02/03 at 9:48 pm
  • From Karl Hirsch on Stillleben mit Betonmischer

    Endlich sehe ich einmal den geheimnisvollen Furterzaun!

    Da sich Herr Roilo wahrscheinlich noch vom Schleicherlaufen erholt (oder dieses Vergnügen ohne derart profane Ablenkungen wirken lassen will) sei gestattet dass ich dilettiere: https://www.google.at/maps/@47.267623,11.4074326,3a,75y,130.29h,90.61t/data=!3m7!1e1!3m5!1szKbSvZ0Iee4etJK6lqEDOg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-0.6061401871849483%26panoid%3DzKbSvZ0Iee4etJK6lqEDOg%26yaw%3D130.2885555566991!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDEyOS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Frau Stepanek ist hingegen noch nicht mit der Aufzählung aller ihr bekannten Volksschüler und innen fertig.

    Garnicht leicht zu googeln, deshalb Luftbildschwindelzettel: 1960 nein, 1963 ja.

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    2025/02/03 at 8:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Stillleben mit Betonmischer

      So leid es mir tut, Herr Hirsch, aber zur „erbaulichen“ Zeit der Turnhalle bin ich nie in diesen Teil der Pradlerstraße gekommen – und war daher auch nicht Zeugin der damals modernen Baustelleneinrichtung mit langjährig bewährter Betonmischmaschine.
      Jedenfalls trug „man“ schon Plastikwschutzhelm.
      Meine Erinnerungen datieren ab 1.6.1968 – und die ersten 5,6 Jahre auch eher sporadisch.
      Und jetzt? Ja, jetzt wurde so allerlei erneuert… Im ersten Moment glaubte ich, das Foto sei vor 2,3 Jahren gemacht, als wieder die „Baustellenzufahrt“ geöffnet wurde – und es in der Folge – nach Aufstellung eines Krans – manchmal zu gewaltigem Getöse kam (Blechdach-Abbau)…. usw.
      Der Kran ist längst wieder weg. Die Sanitäranlagen und Duschen seien erneuert, erfuhr ich von kompetenter Stelle, nämlich meiner jüngsten Enkelin Clara , dzt. 2.Kl. Und sie habe auch in der 1.Klasse immer i n der Turnhalle geturnt.
      So hat man sich die letzte Zeit wohl immer der Feinarbeit gewidmet – Erneuerung der Stufen an der Pradlerstraße und – als besonderes Highlight! – Errichtung einer kleinen Behindertenrampe.
      Und so darf ich hoffen, daß ich bald schon wieder den „Schwimmbadlärm“ eines abendlichen Handballspiels samt Ballgeknalle bis zu uns herunterhören kann – falls man die Halle nicht unverzeihlicher- und -böswilligerweise auch noch schallgedämmt hat… (Man weiß ja nie)
      Unerklärlich bleibt mir weiterhin, woher wohl der Same jenes hübschen zarten Zimbelkrauts gekommen sein mag, das so um die Jahrtausendwende in den Fugen einer Stufe an der Pradlerstraße einige Jahre wuchs und blühte. Jedenfalls nicht aus dem Stepanekgarten. Wir hatten keines!

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      2025/02/04 at 9:02 am
      • From Henriette Stepanek on Stillleben mit Betonmischer

        Kurzer Lokalaugenschein um 13h:
        Baustellenzufahrt offen, Auto (Liefer-Combi…) mit Aufschrift „Stahlbau Fritz im „Schulgarten.
        Übrigens: alles wunderbar von nigelnagelneuem Maschendrahtzaun umgeben.
        An der Schulgarten-Ecke – gegen den Pradlerplatz – kommen schon die Palmkatzln heraus.
        Noch ein Detail: am ostseitigen Eingang, bei der Stiege, gibts 5 oder 6 Stiegengeländer. Oder – sagen wir -„Haltestangen“? – damit niemand nach Schluß einer sportlichen Veranstaltung „niedergrennt“ werden kann.
        Jetzt bin ich gespannt, ob der schwarzgekleidete Herr mit Fotoapparat, der übern Sillsteg herüberkam, wegen
        dieses Beitrags unterwegs war – und wir bald ein Foto eingestellt bekommen….

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        2025/02/04 at 2:06 pm
        • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

          Ham’s koa Handy mitghabt, Frau Stepanek?

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          2025/02/04 at 4:14 pm
          • From Henriette Stepanek on Stillleben mit Betonmischer

            Keine Ursache, sich zu entschuldigen!
            Und solange mein Kopf noch halbwegs oben ist – und nicht „unterm Arm“ lebe ich fröhlich nichtfotografierend weiter.
            Dieses billigste Handy hätte schon eine Fotofunktion, aber da ist der Speicher voll seit Abriß und Neuerrichtung von Pradlerstraße 11 – und ich weiß nicht einmal, was da zu tun ist…i (Patscherter gehts nicht, gell.)

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            2025/02/05 at 11:01 am
          • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

            Bitte um Entschuldigung, Frau Stepanek, diese Frage habe ich heute Nachmittag ohne viel zu denken hingeknallt!

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            2025/02/04 at 9:43 pm
          • From Henriette Stepanek on Stillleben mit Betonmischer

            Jein.
            Ich fotografier nichts (mehr). Ist nur für evtl. Notruf – das billigste halt … mit
            m e i n e n Händen… Aber vielleicht reizt es jemanden, der dies liest und der
            gerade nichts Besseres zu zun hat….

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            2025/02/04 at 9:09 pm
    • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

      Den Verlauf des Furterzaunes bzw. der Mauer vom Leo Bayr sieht man in diesem herrlichen Titelfoto des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/nicht-nur-das-offensichtliche-interessiert/ besonders gut.

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      2025/02/03 at 10:06 pm
      • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

        Noch zum Drüberstreuen – dann lasse ich es für heute: https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/
        So hat es früher hier ausgeschaut

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        2025/02/03 at 10:30 pm
      • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

        Mit großer Wehmut habe ich jetzt diesen ganzen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/nicht-nur-das-offensichtliche-interessiert/ wieder einmal durchgelesen. Das waren noch Zeiten, als Herr Auer mit von der Partie war! Liebe Grüße an Sie, Herr Auer – ich nehme an, dass Sie wenigstens noch fleißig mitlesen.

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        2025/02/03 at 10:26 pm
    • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

      Zu Ihrem Link noch, Herr Hirsch: Wenn’s a bissl nach links fahren, sehen’s im Hintergrund mein Heimathaus, die Pradlerstraße 15. Leider gehört es uns nimmer – auch hier: Die Nachkommen halt (zumindest ein Teil davon)!

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      2025/02/03 at 9:33 pm
    • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

      Den Furterzaun, Herr Hirsch, sehen’s hier auch nicht – nur den Furterzaunweg. Den Furterzaun habe auch ich nie gesehen, nur statt dieser Häuser die Mauer vom Leo Bayr, dahinter seinen großen Garten und die Garagen der Stubaier Busse – und natürlich die tolle Villa! Alles ist weg! Ja, ja – die Nachkommen halt!
      Und nein – ich war weder gestern noch heute in Telfs. Weil ich hier einmal die Imster gegen die Unterlandler verteidigt habe, bin ich noch lange kein Fasnachtler. So etwas muss einem in die Wiege gelegt werden, für einen gebürtigen Innsbrucker etwas schwierig.

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      2025/02/03 at 9:26 pm
  • From Vinzenz Theiss on Stillleben mit Betonmischer

    Wahrscheinlich ist das Rätsel für die Pradler (Fr. Stepanek und Hr Roilo) zu einfach… Deswegen löse ich: VS Leitgeb (I· und II·) Neubau der Turnhalle (aber fragen Sie mich bitte nicht nach dem Datum)

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    2025/02/03 at 5:59 pm
    • From Manfred Roilo on Stillleben mit Betonmischer

      Herr Theiss – ich habe das erst jetzt gesehen. Ich hatte heute den ganzen keine Zeit, in den Kasten zu schauen! Aber danke, dass Sie mich würdig vertreten haben! Übrigens: Auswendig weiß ich das Datum auch nicht – Frau Stepanek dafür sicher!

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      2025/02/03 at 9:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Geh' einmal aus!

    Ende der 50-er Jahre beham Postkollege Engelbert St. endlich eine Neubauwohnung – im ersten Haus, welches an der Klappholzstraße erbaut worden ist.
    Auf die Frage „Klappholzstraße??? Wo ist denn d i e ?“ bekam man zur Antwort „Ja, glei in der Naachn von der
    P r o p e l l e r b a r !“
    (Nur damit nicht a l l e alten (echten) Innsbrucker Namen „den Inn o’I schwimmen“ !!!

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    2025/02/03 at 3:39 pm
  • From Stefan on La gare du Sud

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Plan irgendwie ernsthaft diskutiert oder von der Bahn überhaupt zur Kenntnis genommen wurde. Aus stadtplanerischer Sicht ist das vielleicht interessant, aber im Bahnbetrieb haben Kopfbahnhöfe massive Nachteile, erst recht damals, als es noch keine Wendezüge gab. Spätestens seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden daher Kopfbahnhöfe durch Durchgangsbahnhöfe ersetzt, mir ist kein einziger umgekehrter Fall bekannt (außer durch Streckenstilllegung o.ä.).

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    2025/02/03 at 2:56 pm
  • From Gitti schneider on Die ETAB-Brotfabrik

    Zum ersten ETAB Gebäude, Pradlerstraße 68: Ausstellung: „dass der Himmel über mir sich kläre“, gitti schneider, Installation in tiroler landesmuseen/volkskunstmuseum, 2018.
    Es geht um die Geschichte der ETAB, des Bäckereileiters Josef Gottsmann, das Thema Erinnern. Fotografien,Pläne des Gebäudes,…
    Siehe dazu : studiohefte 33, Gitti Schneider, DASS DER HIMMEL ÜBER MIR SICH KLÄRE. ISBN 978-3-900083-75-5

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    2025/02/03 at 2:49 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Willkommen in der stolzen Familie

    Danke sehr, Plymouth, nie gehört, hab ich wieder was dazugelernt. Und dass Sie in diesem Wolken-Nebel-Dunst die Nockspitze identifizieren können, Respekt!

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    2025/02/03 at 9:22 am
  • From Christian Haisjackl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

    Das ist das Haus in der Erzherzog-Friedrich-Straße am Eingang, und die Straßenbahn biegt in den Marktgraben ab? Und man hat die Front samt Bahn zum HBF versetzt?

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    2025/02/03 at 7:28 am
    • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

      Nicht schlecht, aber etwas zu… „weit hergeholt“.

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      2025/02/04 at 9:29 am
      • From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

        Auffällig ist auch, dass die Nordkette stark vereinfacht und begradigt wurde. Doch das wird für das Rätsel wenig helfen.

        1) Eine absurde Idee, die mir zum „heißen“ Osttrakt des Hotel einfiele: Nachdem dieser ja ums Eck in der Bruneckerstraße sehr ähnlich aussieht (vgl. Luftbild), hätte eine Ansicht von dort gespiegelt ins Bild gefügt worden sein können. Selbst bei einer solchen Spiegelung wäre aber die Straßenbahnansicht für mich nichtr erklärbar.
        2) Eine zweite Idee wäre, dass die Straßenbahn doch dort unterwegs war – wegen eine temporären Streckenumleitung (damals wird man im Gegensatz zu heute nicht auf Schienenersatzverkehr zurückgegriffen sonderen einfach ein Umleitungsgleis gelegt haben) – z.B. wegen einer Baustelle – und gerade deshalb der Ostrakt von einem älteren Bild eingefügt werden musste, um dort irgendwelche „unschönen“ Details zu verdecken.
        Dann wäre das doch eine recht geschickte Retusche, da mit Originalstraßenbahn überlagert. Das Fenster hinterm Pantographen ist meiner Meinung nach schon richtig; das ganze Haus dürfte geteilte nach vorne ausklappbare Fensterläden gehabe haben, wie man an drei Fenstern im Mittelrisalit sieht.
        Zu Variante zwei gilt es noch zu bedenken: Vielleicht war zum Zeitpunkt der Aufnahme der Ostrakt in Bau, die Straßenbahn daher umgeleitet, und es wurde der ganze Osttrakt als gespiegelte Photo des Westraktes hitner der beibehaltenen Tram eingesetzt. Dafür spräche, dass der diagonal angesetze Eckerker irgendwie gezeichnet und nicht photgraphiert aussieht.

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        2025/02/04 at 8:52 pm
  • From Christian Haisjackl on Da stolpert das Auge kurz

    Interessant ist der Nadelbaum rechts im Bild. Der ist noch bis zum Neubau des jetzt grünen Hauses Unterbergerstr/Ampfererstr gestanden. Wurde in der Zwischenzeit entfernt und ist ein neuer Baum an dieser Stelle. Wobei war das zu der Zeit schon die Ampfererstr oder noch die Bahnhofstraße?

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    2025/02/03 at 7:15 am
    • From Karl Hirsch on Da stolpert das Auge kurz

      Danke für den Kommentar, Herr Haisjackl, so hab endlich auch ich dieses Foto entdeckt. Es wurde ja alles schon über diesen Hoffnungsträger der Bauwirtschaft geschrieben.
      Obwohl jenseits des Inns, aber in unmittelbarer Nähe der Karwendelbrücke zuhause, die das Quartiere Rive Gauche leicht erreichbar machte, wecken all die Kommentare schöne Erinnerungen an die beschriebene urtümliche Abenteuerlandschaft in dieser Gegend.
      Immer auffallend die schon mindestens einmal erwähnte Wegschleife am Ende der Ampfererstraße, die sich nie mit eine Unterführung der Mittenwaldbahn nach Westen fortsetzte. Rechts hinauf gehts zum Bahnhof, links ein hin und zurück unter der Bahn durch. Die heutigen Anwohner werden es eher danken, dass der Mitterweg, den es auf diesem Bild höchstens andeutungsweise gibt, den Verkehr übernommen hat.
      Und richtig, ganz hinten die an einen frühen Industriebau mit Schlot erinnernde neue Kirche im Sieglanger.
      Aufnahme sicher vom dortigen Hochhaus.

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      2025/02/03 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz

    Ich halte das eher für den Entwurf eines Busterminals, es fehlen die Zapfsäulen. Oder kühner Vorgriff auf die Entfossilierung, Abgesehen vom Standort nicht so falsch,

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    2025/02/02 at 10:33 pm
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV

    Wie das Haus in den 30er Jahren ausgeschaut hat, sieht man in https://innsbruck-erinnert.at/ein-alternativer-vorschlag-zum-bozner-platz/comment-page-1/#comment-48798

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    2025/02/02 at 10:28 pm
  • From Manfred Roilo on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz

    Wie das Eckhaus zur Wilhelm-Greil-Straße nach der Bombardierung ausgeschaut hat, sehen wir in https://innsbruck-erinnert.at/joerg-thien-mal-anders-iv/comment-page-1/#comment-47633

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    2025/02/02 at 10:21 pm
  • From Martin Schönherr on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz

    Stilistisch erinnerts an Entwurfsstudien für Tankstellen , Autohöhfe u.ä, die unter Piero Puricelli für die Autostrade Italiane gemacht wurden. Z.B. für die A7 über den Giovipass oder die A8 nach Varese.
    Bsp.: https://www.storiadimilano.it/citta/milanotecnica/strade/autostrade11.jpg

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    2025/02/02 at 9:39 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 32

    Nachtrag: Unter den Kommentaren des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/grad-runter/ habe ich auch ein Luftbild dieser Gegend aus dem Jahr 1917 eingestellt,

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    2025/02/02 at 9:09 pm
  • From Hannes Lechner on Das Zentrum der Macht

    Mein Tipp: das Gaswerk am Sillzwickel mit der markanten silbernen Kugel. Bis zur Verwendung von Erdgas wurde hier das Stadtgas in der richtigen Zusammensetzung aufbereitet. Die Gase wurde über das Schlachthofgleis in Tankwaggons angeliefert.

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    2025/02/02 at 7:44 pm
  • From Karl Hirsch on Das Zentrum der Macht

    Zweiter Anlauf: Fernheizwerk?

    Die Im Hintergrund sichtbare Röhrenkomposition hat damit aber nichts zu tun. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Anherrschungsanlage. Je nach Rang des Angeherrschten kommt dazu eine größere oder kleinere Röhre zur Anwendung. Nein, Höherrangige werden mit dem kleineren Kaliber angeherrscht, nicht umgekehrt.

    Lugger erlärt gerade den verdatterten Magistratelern, dass er diese Anlage unverzüglich im Stadtmagistrat aufstellen lassen wird. So richtig genutzt hat sie aber erst der Van Staa. Später wurde sie nach Wien verkauft und dem MAK als Spätoberhuberplastik angedreht. Oder so ähnlich.

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    2025/02/02 at 5:08 pm
  • From Monika Himsl on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber

    Danke für diesen tollen Beitrag. Ja, ich hab auch bei meinen Recherchen zu meinem Wohnhaus Höttiger Gasse 18 schon die „wandernden Hausnummern“ festgestellt. 8 -34 -18 das sind schon enorme „Wanderungen“ für ein über 350 Jahrte altes Haus…

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    2025/02/02 at 10:16 am
  • From Karl Hirsch on Grad runter

    In anderem Zusammenhang https://innsbruck-erinnert.at/die-phantomstrassenbahn-des-ottmar-zieher-teil-1-3/ hab ich ein Luftbild aus dem Jahr 1917 gepostet welches eigentlich hier her gehört. https://postimg.cc/hf6FwtB6

    Es wurde aus einem italienischen Aufklärungsflieger aufgenommen. Ich durfte es vom Original (oder Abzug) eines bereits verstorbenen Sammlers abfotografieren, dem dieser Schatz in die Hände gefallen war. Leider habe ich den Kontakt nicht aufrechterhalten, damals interessierte mich ganz einseitig nur Flughafen und dort gelandete Flugzeuge, Außerdem wollte er mir die auch bei ihm befindliche Privatkorrespondenz des Innsbrucker Luftfahrtfantasten (c Tanja Chraust) Hummel andrehen woran ich überhaupt kein Interesse hatte. Hinterher reut es mich.

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    2025/02/02 at 9:33 am
  • From Hannes Lechner on Eine Brücke schnell gebaut

    Meine Vermutung: Der Steg wurde für die 1. Olympischen Spiele 1964 als Verbindung von der Höttinger Au/Fischnallerstraße zum Pressezentrum, das sich damals im (neu errichteten und heute schon wieder abgerissenen) ehemaligen Chemischen Institut am Inrain errichtet. Außerdem stellte er eine fußläufige Verbindung für Zuschauer zum Höttinger Bahnhof dar, um mit den ÖBB die Sportstätten in Seefeld zu erreichen. Die Holzhammerbrücke existierte noch nicht.
    Der niedrigen Lage der Jochträger bzw. der gesamten Konstrunktion nach zu schließen, war die Bestandsdauer der Brücke auf wenige Wochen begrenzt. Hochwassersicher sieht anders aus.

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    2025/02/02 at 9:01 am
    • From Hannes Lechner on Eine Brücke schnell gebaut

      Im vorher angefügten Link sieht man die Häuserzeile der Unterbergerstraße, die auch am linken Bildrand erkennbar sind.

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      2025/02/02 at 9:03 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

    Ja, knifflig, irgendwie passt keine Erklärung so wirklich, oder? Irgendein Detail stimmt dann doch wieder nicht. – Ich gebe zu, ich bin nicht unfroh. dass ich nicht der einzige bin, der nicht erkannt hat, was möglicherweise erkannt werden könnte. xD
    Teil 2 erscheint nächsten Donnerstag.

    Das Luftbild von 1917, Herr Hirsch, ist ein echter Jawdropper. Wahnsinnig interessant. Eine vergleichbare Aufnahme der Stadt aus dieser Zeit habe ich noch nie gesehen. Danke fürs Posten! Ich frage mich, ob im italienischen Militärarchiv noch mehr solches Material darauf wartet, gefunden zu werden. Wenn, dann dürfte das wohl hier in Rom lagern: https://www.esercito.difesa.it/en/History/Historic-Office-of-the-General-Staff-of-the-Army/Pagine/Photo-archive.aspx

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    2025/02/02 at 2:25 am
    • From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

      Was etwas seltsam anmutet, ist weiters die leicht gekrümmte Fassade des Hotel Tirol – Vorgängerbaus. das würde auch auf einen Manipulation bei den Hausfassaden hindeuten. Der Ostflügel fluchtet nicht mit dem Westflügel; das Gesims ist zudem nicht ganz auf gleicher Höhe. Auf den gezeigten Vergleichsbildern schaut das Gebäude ebenmäßiger aus.

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      2025/02/02 at 10:02 pm
    • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

      Ich hab noch ein zweites Foto dieser Serie, es zeigt aber die Umgebung des Landhausplatzes, was aber nicht zum Thema gehört. Der sicher vorhandenen Neugier wegen und weil man grad davon redet, wär es aber gemein, sie nicht herzuzeigen https://postimg.cc/hf6FwtB6 . Ich such mir noch einen passenderen Beitrag, wo ich es dann auch einstelle.
      Auf dem Link des Esercito werde ich mich einmal umsehen.

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      2025/02/02 at 8:29 am
  • From Martin Schönherr on Noch eine einsame Kapelle - diesmal mit Baum

    Auf den Grasbergen, irgendwo zwischen Salve und Hartkaser, mit Blick zum Scheffauer.

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    2025/02/02 at 12:08 am
  • From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

    Wenn ich mir den Stadtplan von Josef Rerdlich , 1907 ansehe dürfte damals die Einschleifung von der Brunckerstraße weitaus eleganten vollzogen worden zu sein, als dies heute der Fall ist. Daher könnte der rechte Triebwagen so erscheinen, als würde er eher auf einem zweiten Gleis wegfahren. Hätte der Photograph den Auslöser nur etwas später gedrückt, würde man den Wagen von der Seite sehen. Ein bißchen hinkt die Überlegung aber doch: Denn der Wagen müsste an dieser Stelle bereits leicht in die andere Richtung verdreht sein. Man sollte also nicht die Westseite des Fahrzeugs sehen sondern die Ostseite.
    Aus diese Grund tippe ich auf einen gute Photmontage, bei der vor dem Wagen noch spielende Jugendliche montiert wurden. Evt gibt zu diesem Photo https://oldthing.de/AK-Innsbruck-Bahnhofplatz-mit-Vereinigungsbrunnen-0042221600hier noch ein besseres Original? Ein paar Leute erkenne ich dort nämlich wieder 😉

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    2025/02/01 at 11:09 pm
    • From Manfred Roilo on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

      https://postimg.cc/f32YjLpq

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      2025/02/02 at 9:17 am
    • From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3

      Dieser Link ist eine Zier, doch besser geht es ohne hier https://oldthing.de/AK-Innsbruck-Bahnhofplatz-mit-Vereinigungsbrunnen-0042221600

      Immerhin zertrümmert dieses Originalbild meine Fremdfenstertheorie 😀 , der Fakemeister hat es nur ausgesucht, weil er sich mit dem Gestänge des Stromabnehmers dort am leichtesten tut. Wie man sieht haben auch einige Personen dran glauben müssen bzw. hat man sie durch die schon in der Museumsstraße unterwegs gewesenen topftragenden Kinder ersetzt https://innsbruck-erinnert.at/wieder-einmal-die-museumstrasse/. Wieso dieses überhaupt notwendig war, muß mit der Technikbegeisterung der damaligen Zeit erklärt werden. Eine einzige Straßenbahn beim Bahnhof ist zu ärmlich für die Weltstadt, oder?

      Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Phantomtram auf einem Gleis stehen müßte, das in einer eleganten Kurve von der Brixnerstraße herüberkommt bzw in diese einbiegt.

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      2025/02/02 at 8:15 am
  • From Martin Schönherr on Wer erkennt's?

    Rhomberg hat ja einige Fabriken „eingeschnauft“. Demanch https://kultur-online.net/inhalt/stadtspuren-industriegeschichte wäre auch die Spinnerei Ulmer oder Gütle denkbar. In Gütle stand und steht noch immer zumindest ein markantes Gebäude mit Walmdach; dort wären die Berge auch näher und steiler (so, wie ich mich noch an den Ausflug ins Alploch und zum Kirchle um ca. 1995 erinnere).

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    2025/02/01 at 10:17 pm
  • From Martin Schönherr on Wer erkennt's?

    Könnte der Standort in Dornbirn Rohrbach einst so ausgesehen haben? Vielleicht sieht man dann rechts hinten den Abhang des Karren.

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    2025/02/01 at 10:01 pm
  • From Thomas Fink on Ein ganz besonderer Wandkalender?

    Danke für diese unglaublich tollen Bilder/Kalender ! Sowas kriegt man heut nicht mehr, ich find´s einfach nur extrem schön, danke !

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    2025/02/01 at 5:20 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein ganz besonderer Wandkalender?

    Anschrift auf der Vorderseite: Erlerstraße 7
    Anschrift auf der Rückseite: Museumstraße 4
    Und weil man so fürs (ALT)deutsche Mittelalter schwärmte, hat man am Titelbild der Stadtpfarrkirche St.Jakob so eine Art gespitzten Bleistift als Turm zugesellt….
    …..und so gespitzte Bleistifte (meine Assoziation) wird man in der eben entstehenden Handelsakademie (im Saggen unten) bald für die „Gabelsberger“Stenographie brauchen , gell.
    Also für damals: a t e m b e r a u b e n d m o d e r n !

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    2025/02/01 at 5:11 pm
  • From H on Noch eine einsame Kapelle - diesmal mit Baum

    Walder Alm – Vorgedenksjahrs-Urform?

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    2025/02/01 at 4:47 pm
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