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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Mit Begleitung wirds eng, wenn jeder begleitet auftaucht, oder?
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    2025/02/11 at 9:14 am
  • From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Ach ja, komme auch mit Begleitung.

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    2025/02/11 at 8:13 am
  • From Klaus Fischler on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Freudig melde ich mich mit Begleitung an und hoffe, dort alle zu treffen, deren Kommentare ich stets gerne lese. Das letzte Mal war ich leider nicht dabei.

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    2025/02/11 at 7:14 am
  • From Martin Schönherr on Wer bin ich_17

    Nun hat mich auch der Künstler interessiert, der das Portrait gemalt hat. Schade , dass wird dieses Zugdesign nie bekommen haben: https://www.helmut-margreiter.at/imgs/big/kunst_1_big.jpg

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    2025/02/10 at 8:55 pm
  • From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"

    Huhu Frau Fritz, melde mich hiermit gerne an.

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    2025/02/10 at 6:30 pm
  • From Walter on Unbeschwertes Spielplatzleben

    Kinderspielplatz im Traklpark

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    2025/02/10 at 5:28 pm
  • From Thomas on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Leider hat man den Gehweg rechtsseitig (nach Pradl gehend) zu einer Fahrspur umfunktioniert und die Fußgänger in einen nebenanliegenden Tunnel gesperrt. Dieser Tunnel ist einer der häßlichsten, dunkelsten und „versifftesten“ Orte in dieser Stadt. Schon eine ordentliche Beleuchtung wäre eine starke Verbesserung.

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    2025/02/10 at 12:38 pm
    • From Manni Schneiderbauer on In der Nacht fast eine Schönheit…

      Leider gehört das den ÖBB, und die haben dort damals nur das Nötigste investiert. Die vorhandene Beleuchtung erfüllt die Mindestnorm. Einzig bei der Versifftheit stimme ich nicht zu – es gibt wesentlich versifftere Orte in der Stadt. Das ist jedenfalls sauberer als jeder beliebige U-Bahn-Zugangs- oder -Verteilertunnel in Paris. Die legalen Graffitiwände bieten wenigstens was fürs Auge.

      Auch ich hätte mir dort von den ÖBB mehr erwartet, zumal die enorm hohe Passant:innenfrequenz und das damit einhergehende Werbepotenzial an dieser Stelle jede fancy künstlerisch-technische Spielerei mit LED-Wänden und derlei ausfinanzieren würde. Die Hoffnung ist aber noch nicht aufgegeben.

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      2025/02/10 at 1:26 pm
  • From Karl Hirsch on Findelmadonna mit Kind

    Heute milder gestimmt. Die Madonna folgt wenigstens keinem der zahllos abgekupferten Allerweltsmodelle. Man gebe nur Madonna mit Kind, oder, italienische Herkunft vermutend, Madonna Bambino im Google ein. Künstlerische Originalität, nur dem damaligen Zeitgeist der emotionsgeladenen Süßlichkeiten verpflichtet? Google Lens findet als Ähnliches https://tinyurl.com/yu3rpha5

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    2025/02/10 at 11:17 am
  • From Karl Hirsch on Nachts, 1960, in Innsbruck

    Zuerst hat mich der Kontrast heller Nachthimmel, finstere Stadt ein wenig wundern lassen.
    Sicher ein hochempfindlicher Film, eben ein 400er, wie man gesagt hat. Ich hab selber einmal von meinem Vater – „Des wird nix gscheits, Karli“ – (er war Fotofachmann beim Miller) einen solchen Film erbettelt. Das war ein Opfer, denn diese Spezialität blockierte den Fotoapparat für einige Zeit. Ergebnis waren Nachtaufnahmen von der Schneeräumung im Innrain. Wahrscheinlich hat meine Neugier, ob es was Gscheits worden ist, vor Ende seiner Bildkapazität die Kamera wieder für was Gscheits freigegeben.
    Genau so sieht dieses Titelfoto aus.

    Die grobe Zeitmessung: Den hinten ersichtlichen Fiat 600 Multipla gab es erst seit ’56.
    Die mittlere Zeitmessung: Winter, aber kein Christbaum in der Altstadt.
    Die feine Zeitmessung: Die Turmuhr der Spitalkirche zeigt m.M. sechs oder sieben Minuten vor halb Fünf.

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    2025/02/10 at 11:04 am
    • From Manni Schneiderbauer on Nachts, 1960, in Innsbruck

      Ich beuge mich der Hirsch’schen Datierungsgewalt, denn der Beiwagen ist zwar definitiv ein ex Basler, aber ich kann nicht ausschließen, dass auch 1956 noch einer dunkelgrün lackiert war. Die letzten dieser Fahrzeuge wurden laut Kreutz im Juli 1952 angeliefert.
      Auch den Stundenzeiger auf der Spitalskirchenuhr konnte ich nur erahnen und habe ihn wohl falsch erahnt. Wenn es erst halb 5 ist, dann wären wir aber im Winter.

      Die Geschichte mit dem Kamera blockieren ist mir auch passiert, um 2012 herum, da hatte ich mir aus Neugier eine analoge Spiegelreflexkamera auf eBay geholt, eine klassische Canon AE-1, um das analoge Schwarzweißfotografieren mal auszuprobieren. Ich habe es nach wenigen Filmen wieder gelassen, weil es in der ganzen Stadt damals keine Möglichkeit zur Schwarzweißentwicklung und Herstellung analoger Abzüge vor Ort gab, abseits eines DIY-Labors eines Hobbyfotografierendenvereins in der Bäckerei, nur nach Wien hätte ich die Filme schicken können oder eben digitale Abzüge machen lassen, was ich eben genau NICHT wollte. Mit der AE-1 bin ich jedenfalls mal mit einem Ilford 36-400 in der Vorweihnachtszeit bei Kälte und Schnee nachts durch die Stadt gezogen und habe mit Stativ ein vielleicht 15 oder 20 Bilder gemacht. Der Film blieb dann monatelang in der Kamera, bis ich den Rest noch verschoss. xD

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      2025/02/10 at 1:13 pm
  • From Karin Maringgele on Ein rätselhafter Wagenbauer

    Das Gebäude befindet sich definitiv in Meran, der Hügel im Hintergrund ist der Küchelberg.
    Das markante Gebäude links im Bild dürfte das ehemalige Johanneum, heute Liebeswerk sein und der Turm gehört zur St. Leonhardkirche. Siehe u.a. Link, leider stimmt die Perspektive nicht.
    https://www.provinz.bz.it/katalog-kulturgueter/de/suche.asp?kks_priref=40006720
    Die abgebildete Werkstatt von Franz Forman muss sich aufgrund der Perspektive in einer Seitenstraße der heutigen Andreas Hoferstraße oder der heutigen Alpinistraße befunden haben. 1909 wohnte er laut Adressbuch von Meran etwas weiter stadtauswärts, im Hufschmiedheim, in der heutigen 4. Novemberstraße.
    Liebe Grüße aus Meran

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    2025/02/10 at 10:49 am
    • From Matthias Egger on Ein rätselhafter Wagenbauer

      Liebe Frau Maringgele,
      herzlichen Dank für die Auflösung – damit können wir wieder ein Foto zuordnen 🙂
      Beste Grüße über den Brenner,
      Matthias Egger

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      2025/02/10 at 1:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Nachts, 1960, in Innsbruck

    Ich finde den Vergleich von Großstadt und Natur sehr treffend. Die Stadt ist Habitat für viele verschiedene Organismen, ein sehr diverses Biotop. Sie unterliegt zum Teil anderen Regeln als die Natur, in der Stadt wird die Nacht zum Tag, es gibt in der Stadt aber auch Orte, an denen 24 Stunden lang Nacht herrscht. Auch ihr Wetter und ihr Klima macht sie sich zum Teil selbst, sei es Hitze oder Kälte, Regen oder Trockenheit, und die Organismen, die sie bewohnen, richten sich danach. Manche können nur in der Stadt existieren, weil sie nur hier Lebensräume vorfinden, die sie benötigen. Biber, Fledermäuse, Füchse, Eichhörnchen, Igel, Marder, Menschen, Ratten, Tauben, neuerdings auch Waschbären und viele andere mehr sind unsere Nachbarn in der Großstadt.
    Eigentlich wollte ich aber nur sagen, dass mir das Foto gut gefällt. Die Lichtstimmung finde ich interessant. Die Uhr auf der Spitaslskirche scheint 19:23 zu zeigen, die Nordkettenkulisse ist komplett im Dunst, die Passant:innen tragen Wintermäntel – Dämmerung gegen halb acht, haben wir Frühherbst? Die Belichtungszeit ist relativ kurz, wie am Auto im Vordergrund erkennbar, vielleicht 1/10 oder 1/30 auf ISO400, die gröbere Körnung ist im Dunst gut erkennbar, und was sich im Hintergrund bewegt ist alles ziemlich scharf; eine Stativaufnahme muss es auf jeden Fall sein. Herbstnebel scheint keiner zu herrschen, um die Lichter sind kaum Halos zu sehen. Vielleicht auch ein noch kühler Frühlingsabend?
    Zeitlich sind wir zwischen Mai 1950 und Herbst 1952. denn hinten steht ein vermutlich noch nicht umlackierter und deshalb dunkler ex Basler Beiwagen (mit rundem Dach) in der Haltestelle, höchstwahrscheinlich ein Zug der Linie 3, besser zu erkennen in der vergrößerten Ansicht https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/01/GoNe-020935.jpg . Am Zielschild im rechten Fenster ist erkennbar, dass wir den Zug von hinten sehen.
    Ich tippe am ehesten auf Herbst 1950, Frühling 1951 oder Herbst 1952, aber vielleicht findet ja jemand weitere Hinweise zur präziseren Datierung.

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    2025/02/10 at 1:41 am
  • From Manni Schneiderbauer on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Mit gefällt das Bild sehr gut. Eine ästhetische Nachtaufnahme. Auch wenn es nichts Besonderes zeigen mag, dokumentiert es doch den damaligen Zustand dieses verkehrstechnisch sehr wichtigen und „erst vor ein paar Jahren“ wieder breiter gewordenen Flaschenhalses am Ostrand der Innenstadt. Das Wachstum der Stadt über viele Jahrzehnte spiegelt sich hier im Kleinen wider. Jede:r kommt hier zumindest ab und zu mal durch, ob in der Bim, im Bus, am Rad, am E-Scooter oder, wie damals Herr Fink, zu Fuß. Manche vielleicht auch mit dem Auto, wenn es halt gar nicht anders geht.
    Um 1960 herum, oder?

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    2025/02/09 at 9:40 pm
  • From Martin Schönherr on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Vage hat mich das Objekt an das Nachkästchen (auch wenn das Verwendungstechnisch schon widerlegt ist),
    das bei Doderer im Grenzwald, den Wasserfällen von Slunji und in den Dämonen auftaucht.
    Vielleicht ein Wurmloch, dass alles mit allem verbindet 😉

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    2025/02/09 at 9:37 pm
  • From Martin Schönherr on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Die Stahlstützen sind besonders bemerkenswert. Die Schlankheit der Platte der Gleisanlagen wohl auch. Die Auflager der Pendelstützenserien sieht man vom Radweg aus sehr gut. Und natürlich die schönen Schweißdetails bei den Beulsteifen. Es sieht alles schon mehr nach Schiffsbau aus.
    Als Kind fand ichs dort nur ungemütlich…aber seit der HTL kenne ich die Qualität des Bauwerks.
    Schade sind nur die Vergitterungen die nachträglich angebracht wurden. Sie wurden, glaube ich, angebracht um Plakatieren zu verhindern.
    Für Straßenbahnfreunde gibt es schon die Oberleitungsführung zu sehen

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    2025/02/09 at 9:20 pm
  • From pension heis on Unterwegs mit dem lieben Jörg

    ..zwischen Brixlegg und St. Gertraudi ….

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    2025/02/09 at 6:37 pm
  • From Daniela Caccavo on Lieke forscht I – Abenteuer am Achensee

    Das klingt ja wirklich nach einem großen Abenteuer!! Für die heutige Zeit gar nicht mehr vorstellbar,da man ruck-zuck an Ort und Stelle ist.
    Das Bild finde ich wunderbar, da es für mich Ruhe und Erholung ausstrahlt, die man in der heutigen Zeit leider nicht mehr so leicht findet.
    Ein Bild ohne Hotels und Tourismus, herrlich!!!

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    2025/02/09 at 5:42 pm
  • From Werner Schröter on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    ganz links lugt noch ein bisschen der Durchlass des Mühlauer Baches hervor. Beim gesamt sichtbarem Durchlass befindet sich der Auslass des Untersten Mühlauer Kraftwerkes der Weyrer Fabrik, Werkseingang ist die ganz linke Tür.

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    2025/02/09 at 3:54 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_17

    Vizebürgermeister Arthur Haidl

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    2025/02/09 at 3:00 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Der lange Weg zur Pfarrkirche in Wilten West Teil I

    Zu dem Gebäude drei Worte – Franz und Robert Pfitscher

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    2025/02/09 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Findelmadonna mit Kind

    Ist das überhaupt gemalt oder ein Druck? Jedenfalls kein Fehler, wenn man es durch was Kunstvolleres ersetzte.

    Aber das Hawara Dokument ist noch viel mehr aus der Zeit. An der Seite der Madonna fehlt eigentlich nur ein Katzele oder ein Hundele, und das Bild ist im facebook „viral“.

    Was hab i denn heut? ‚Zeihung.

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    2025/02/09 at 11:06 am
  • From Thomas Fink on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Wow, einfach nur traumhaft schön. Wie oft hatte ich dieses Bild wohl vor Augen, wenn ich spät in der Nacht zu Fuß nach Hause, nach Pradl zurückkehrte. Solche Bilder, wie auch das von Herrn Rettenbacher („Nachts, 1960, in Innsbruck“) finde ich einfach nur wunderschön und faszinierend. Vielleicht aufgrund der Erinnerungen…?

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    2025/02/09 at 10:44 am
  • From Klaus Fischler on In der Nacht fast eine Schönheit…

    Das große Weisse ist eine ARAL-Tankstelle. Dort haben wir Schulkinder immer Österreich-Landkarten erbeten. So kamen wir wenigstens mit dem Zeigefinger über die Stadtgrenzen hinaus.
    Links die Kundler Bierhalle (eines der vornehmsten Innsbrucker Lokale), an der Wand das JOKA-Männchen! Hier ist die Werbung. Das Männchen (ca. 5 cm groß) erhielt man in der Filiale Ing.-Etzel-Strasse beim Kapuzinerbergl.

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    2025/02/09 at 8:58 am
  • From Walter Rangger on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    Liebes Stadtarchiv-Team,

    die industrielle Entwicklung von Mühlau wäre doch einmal ein tolles Thema für eine Sonderausstellung bei euch?
    Was meint ihr?

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    2025/02/09 at 8:44 am
  • From Manni Schneiderbauer on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    Ein episches Foto! Der Fotograf hätte allerdings gern warten dürfen bis die Dampftram kam und sie für die Dauer der Belichtung in Bildmitte anhalten lassen – wenn Fritz Gratl das hinkriegte, sollte das für den kaiserlich-königlichen Hof-Fotografen ja ein Klacks gewesen sein. Dann wäre das Bild (für mich) perfekt.

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    2025/02/09 at 2:38 am
  • From Thomas Fink on Im Rennfieber Teil III - ein Hauch von Le Mans

    Hi hii lustig die Strohballen. Waren das nur Wegweiser, damit sie wissen, wo sie hinfahren müssen oder Auffangzäune, wenn sich einer überschlagt ?

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    2025/02/08 at 8:31 pm
  • From GERALD HELD on Im Rennfieber Teil III - ein Hauch von Le Mans

    Ich bin mir nicht sicher ob die gezeigten Bilder mit der Starterliste Mai 1967 zusammenpassen

    https://www.racingsportscars.com/photo/Innsbruck-1967-05-14.html

    In der Teilnehmerliste siehe Link gab es nur einen Alfa Romeo GTA und keinen Ford GT
    Übrigens im Starterfeld war auch Toni Sailer auf Ferrari

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    2025/02/08 at 5:58 pm
  • From Thomas Fink on Unterwegs mit dem lieben Jörg

    Matzenpark bei – wie der Name schon sagt – Schloss Matzen.

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    2025/02/08 at 5:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    „In ganzn Tag bisch im G’schäft g’standn – miad warsch – die Fiaß ham dir wehtan – und auf d’Nacht – im Winter wars stockfinster und kalt – hasch miaßn ummirennen nach St. Nikolaus in die Kaufmännische Berufsschual.
    Und in der warmen Klass nacha, im Sitzen…..!, ja, da bisch unweigerlich eing’schlafn!!! “
    Kein Wunder, daß die Noten nicht mehr halb so gut waren wie in der Bürgerschul‘
    „Aber durchkemmen bin i! Gottseidank! Und den Kaaaaaas – den hab i eh nie mehr braucht!“

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    2025/02/08 at 5:01 pm
  • From H on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1

    ….und schon läuten bei mir im Hinterkopf alle Glocken, daß da ein berühmter Name übersehen wurde.

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    2025/02/08 at 4:46 pm
  • From Thomas Fink on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Wuuuahaaa, irgendwie schön, aber auch gruslig. Im Hauptbild ganz oben, zweites Fenster von finks, äh links, hat grad der Heri Pottas rausgschaut. Man siggt ihm nur nimmer, weil er scho wieder reingangen is.

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    2025/02/08 at 4:44 pm
  • From Stefan Lackner on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Zu meiner Lehrzeit wurden dort Bäcker, Konditoren, Metzger, Buchdrucker und Chemielaboranten unterrichtet. Direktor war der bereits verstorbene Peter Vögele, der in seiner Heimatgemeinde Aldrans Bürgermeister war. Und: „echte“ Bäcker haben noch den ebenso bereits verstorbenen Christian Zmölnig als Lehrer gehabt

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    2025/02/08 at 2:14 pm
  • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

    Das kleine Cabrio ohne Nummerntafel und Scheinwerfer und unfallverdächtiger Zweifärbigkeit hat mich nachschauen lassen: Die lange schon gegenüber ansässige Autowerkstatt Streicher gibt es als Karosseriespengler noch immer. Derzeit heißt er Erich Hörmann. Reparaturautos auf der anderen Straßenseite abstellen geht heut wohl nimmer.

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    2025/02/08 at 12:40 pm
    • From Walter Rangger on Eine neue Schule für St. Nikolaus

      Nein, das geht heute schon aufgrund der Kurzparkzone nimmer. 😉
      Das Auto könnte ev. ein Alfa Spider sein? Ohne vorderer Stoßstange und ohne das Heck zu sehen ein bisschen schwierig zu identifizieren….

      Zum Haus: Am Titelbild wurde das straßenseitige Hauptportal relativ brachial zugemauert, mittlerweile (bei der letzten Restaurierung vor ca. 20-25 Jahren?) wurde das aber Gott sei Dank wieder rückgängig gemacht.

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      2025/02/08 at 3:40 pm
      • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

        Ohne Nummerntafel geht’s Aufschreiben aber schwer 🙂 . Hats nicht auch einmal so was Ähnliches von Porsche gegeben, so für Arme? 914er mein ich. Ich nehme an, das Grattele hat auch den Fotografen gestört.

        Wegen des Portals wird es womöglich eine frühe Richtlinie gegeben haben. Vielleicht wollte man nicht, dass die Kinder direkt Richtung Straße laufen.

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        2025/02/08 at 5:33 pm
        • From Walter Rangger on Eine neue Schule für St. Nikolaus

          I hoff mal, dass zumindest hinten eine Nummertafel montiert war sonst wirds uU heikel mit dem Versicherungsschutz?
          Porsche 914 hat Klappscheinwerfer – ist also hier auszuschliessen. 😉

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          2025/02/08 at 8:46 pm
    • From Karl Hirsch on Eine neue Schule für St. Nikolaus

      Und bei Frau Angelika Kollmann Rozin entschuldige ich mich artig, dass ich ihren interessanten Beitrag über das Nikolauser Schulwesen mit Autoblabla überstrichen habe.

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      2025/02/08 at 1:16 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Danke Hernn Roilo und Herrn Hirsch für die Bilder. Das war alles vo meiner Zeit. Ich kann mich nur an die neueren Häuser erinnern. So auch an das, wo der Uhrmacher Zeitspecht beheimatet war.
    Was die Strassenbahn betrifft: Diese fuhr lange Zeit von Wilten bis zur Umkehrschleife bei der Conradkaserene. Am Wiltener Platz’l musste mangels einer Umkehrschleife umrangiert werden.

    Ach, was waren das damals für gemütliche Zeiten als in den Gasthäusern in langstieligen Pfeifen mit Porzelankopf selbst gepflanzter Tabak geraucht wurde und dabei die Bierwärmer bedächtig im Glas versenkt wurden. Das Bier wurde aus Holzfässern ausgeschenkt und eine resche Kellnerin mit viel Holz vor der Hütte im weissen Schurz mit schön gebundener Schleife brachte es an den Tisch.
    Als Begleitmusik fuhr quietschend beim Scharfen Eck die Straßenbahn um die Kurve.

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    2025/02/08 at 9:52 am
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Vom Uhrmacher Zeitspecht kann man im Beitrag
      https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ lesen

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      2025/02/08 at 11:40 pm
      • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

        Eine Frage an Sie?
        Sind Sie mit der Bäckerei Roilo in Altpradl am Brunnenplatzl verwandt?
        Dort gab es die besten Weinbeerweckerl von der ganzen Stadt. Noch Ofenwarm und mit Butter einfach köstlich.
        Auch das restliche Gebäck war solides Bäckerhandwerk welches man heute kaum noch wo findet.

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        2025/02/11 at 9:21 am
        • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

          Grüß Gott, Herr Schneider! Ich bin erst jetzt über Ihren Beitrag gestolpert! Wenn man nicht ständig in „innsbruck-erinnert“ hineinschaut, ist man schnell weg vom Fenster – man fällt aus den letzten zehn Einträgen in „Neueste Kommentare“ heraus und dann wird’s mühsam! Vielleicht liest das Herr Hofinger, vielleicht könnte man es ähnlich wie bei „Archiv“ machen, also ein Aufklappfenster (ebenso bei „Kategorien“).
          Aber nun zu Ihrer Frage, Herr Schneider. Ja, ich bin ein Spross dieser Bäckerfamilie am Pradlerbrunnenplatzl. Mein Großvater war Ladiner, er erlernte in Brixen das Bäckerhandwerk, seine Wanderjahre verbrachte er in verschiedenen Bäckereien in Südtirol und Vorarlberg, 1898 kam er nach Innsbruck zum Zach in der Altstadt (Vierviechereck), er machte die Meisterprüfung und pachtete die Bäckerei im Glockengießerhaus in Hötting. Im Jahre 1908 ergab sich die Gelegenheit, den „Pradlerbäck“ zu kaufen, bisheriger Besitzer war die Rauchmühle. Leider verstarb schon 1921 seine Frau (sie war eine Brixnerin) und hinterließ ihm sechs Kinder, davon sechs Buben! Vier von ihnen erlernten das Bäckerhandwerk, so auch mein Vater. Nach dem Tode des Großvaters im Jahre 1942 übernahm der jüngste Sohn Karl die Bäckerei und führte sie bis zum Jahre 1979. Mangels Nachfolger (Karls Sohn wurde Rechtsanwalt, mich schickte man „auf den Bau“) wurde damals zugesperrt.
          Schade, dass Karls Frau Elsa Roilo im letzten Jahr als letzte ihrer Generation und als älteste Innsbruckerin mit 107 Jahren verstorben ist, sie würde sich sehr über Ihr Lob freuen. Und ja, ich freue mich ebenso (ich war ja immerhin jahrelang Hilfs-Brotausträger) und trauere auch den legendären Roilo-Semmelen nach!

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          2025/02/12 at 8:32 am
          • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

            S.g. Herr Roilo, vielen herzlichen Dank für Ihre Ausführlliche Beschreibung vom Werdegang der Bäckerei Roilo am Altpradler Brunnenplatzl. Wirklich sehr informativ und hochinterresant was mache Innsbrucker Familien für eine bewegte Geschichte bzw. Historie haben.
            Übrings zur Info, die Brunnenfigur – Hl. St.Florian – wird zur Zeit im Auftrag vom IVV restauriert. Bei der Wiederaufstellung soll es ein kleines Fescht’l geben.

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            2025/02/13 at 10:07 am
          • From Hermann Pritzi on Hätten Sie es sofort erkannt?

            Grüß Gott Herr Roilo,
            anfangs der 1970er war meine damalige Freundin Sylvia Vonmetz und später ab 1974 meine Frau, noch Lehrling beim Lamprechter in der Padler Straße. Als Lehrling mußte sie natürlich auch die Jause für die Büroleute kaufen. Der
            Auftrag lautete immer “ kafsch die Semmelen und Sazlstangelen oba beim Roilo und nit beim Thöni oben.“
            Ja das Gebäck vom Roilo war schon etwas ganz besonderes.

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            2025/02/12 at 4:03 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Auch dazu gab es einen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/wie-kann-ein-eck-rund-sein/

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      2025/02/08 at 9:26 pm
  • From Thomas Fink on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Mei, und wie hams des Gas damals in die 80er beworben ! Des war des Nonplusultra, der Stein der Weisen, Förderungen hams ausgschüttet und uns so lange bekniet, bis i ma in mei damalige Altbauwohnung a Gasheizung hab einbauen lassen. Und heut ? Alles überholt, alles Sch…e, lauter Blöde ! Naja, panta, panta rei und was ist morgen ? Sind Ma dann wieder die Blöden von heute ?

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    2025/02/07 at 7:42 pm
  • From Karl Hirsch on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Wurde darin nicht Butan- oder Propangas gelagert? Auch ein Ölderivat, aber eben kein Erdgas.

    Und die IVB Busse fuhren mit der Jubelmeldung „Saubere Luft für Innsbruck“ ihre Runden.

    Die Energiekrise hab ich eher als finanzielle Krise in Erinnerung, man verdoppelte einfach die Energiepreise, Treibstoff etc. war, wie man hinterher draufkam, genug vorhanden.

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    2025/02/07 at 7:03 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

      DIe IVB hatten nie Gasbusse (ausgenommen einige Holzgasbusse zu Zeiten des Treibstoffmangels in den 1940ern). Das waren Linz und Wien, die sie inzwischen aber abgeschafft haben. Die Betafelung von Dieselbussen mit „Saubere Luft für Innsbruck“ noch vor wenigen Jahren war zweifellos aus der Zeit gefallen, ja. Den Einfall hatte das vor ~35 Jahren nicht sehr professionell aufgestellt gewesene IVB-Marketing mit Einführung der ersten digitalen Außenanzeigen bei Bussen Anfang der 1990er, weil Rußfilter für Dieselbusse gerade eine neue Technologie waren und man glaubte, statt „Nicht einsteigen“ bei Leerfahrten genausogut diesen Werbespruch anzeigen zu können. Mit dem Aufkommen von E-Bussen wurde das natürlich endgültig ein Anachronismus, hielt sich aber bis vor wenigen Jahren.

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      2025/02/07 at 7:56 pm
  • From Henriette Stepanek on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Jeder Zoll ein echter Raffael – oder?

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    2025/02/07 at 4:45 pm
  • From Thomas Fink on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Das ist ein typischer Eckretär. Den stellte man immer in irgendeiner Ecke ab, damit er nicht umfällt, klar, hatte ja nur zwei Beine. Ausgestattet waren diese Dinger zumeist – wie auch hier gut zu sehen – mit einer Ziehschublade, klar, zum Herausnehmen musste man ziehen, zum wieder Hineintun schieben. Diese Ziehschublade war auch sehr gut geeignet, um auf der Unterseite die sogenannten Unterbodenmemoiren zu verewigen, wie auch der Beitrag sehr treffend zeigt. Im Volksmund hießen diese Eckretäre auch sehr gerne Draufstelltischerln, weil man auch was draufstellen konnte, z.B. Sammlungen kleiner Katzen oder Muscheln ausm Urlaub oder auch nur einen Kaktus Kittekaktus.
    Also ein absolutes Allraundmöbelstück, Tschapoh, Herr Bürgschwentner !

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    2025/02/07 at 4:17 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Danke für die schönen Ausführungen, bitte führen sie mir aber noch aus, was die Schrauberln in der Ecke machen. Das eine Bein hätte eine and – wenn das Schräuferl in die andere Richtung ginge, das andere Bein hingegen, nun ja…

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      2025/02/10 at 2:51 pm
      • From Thomas Fink on (K)ein(?) Archivding der Woche

        Die Schrauberl gehören gar nicht hierher. Die haben ganz, ganz garstige Kinder dort angebracht, damit man sich die Füß aufreisst, wenn man dem Ding zu nahe kommt. Und dann hams auch noch glacht, dia Rüffel. „Pfui, böse, böse Buben, böse !“ (Mädchen traue ich sowas Garstiges gar nicht zu).

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        2025/02/10 at 3:21 pm
        • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

          Das waren aber nette Kinder, dass sie die Spitzen der Schrauben vorab in sicher mühevoller Arbeit abgefeilt haben.

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          2025/02/10 at 3:23 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das Gaswerk - Zentrum der Macht

    Erdgas war damals ein vermeintlich zukunftsträchtiger Energieträger – o tempora, o mores. Dann haben wir ein paar Jahrzehnte lang die postsowjetische Demokratur angefüttert. Aber die Menschheit ist lernfähig (zumindest jener Teil, der sich von Pferdolf Kickler distanziert), und jetzt hoffen wir, dass die Energiewende sich rasch umsetzen lässt, die Kugel damit in absehbarer Zeit nur noch ein fossiles Relikt sein wird und vielleicht eine interessante Nachnutzung des Geländes samt Kugel möglich wird. Immerhin ist dort eine Hochhauszone und eine Gegend mit viel Freizeitqualität.

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    2025/02/07 at 4:08 pm
  • From Markus on Digitales Innsbruck, XVI.

    Der auf dem Bild gezeigte Lehrer kämpfte für dieses Projekt PL2000, und war mit vollem Herzblut dabei, daß diese Maschinen angeschafft wurden,hatte man ihm zu verdanken, genauso seine Berufsbezogene Ausbildung die er den Schülern vermittelte,war wirklich Spitzenklasse!
    Der Junge ganz vorne auf dem Bild bin ich,ich kann mich noch an die Aufnahme gut erinnern, Ziel war es,die Anerkennung der Ausbildung im Polytechnischen Lehrgang 2000 anhand eines Zertifikats,den die Innung der Schlosser und Elektriker ausstellt,um den Schülern eine bessere Chance auf eine Lehrstelle zu erhöhen,die wir dann auch, dank dieses Lehrers, bekommen haben.
    Leider ist der Lehrer vor fast genau 5 Jahren sehr jung verstorben.

    Auf diesem Wege kann man meinem damaligen Lehrer Michael W., auch wenn er es nicht mehr persönlich entgegennehmen kann,nur ein herzliches Danke sagen,er hat vielen Schülern zu einer fundierten Ausbildung verholfen,und einen guten Start ins Berufsleben ermöglicht.

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    2025/02/07 at 3:48 pm
  • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Herr Hofinger hat uns im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-geh-ins-hallenbad/ aus dem Jahre 2021 allerhand über die Geschichte des Gasthauses erzählt. Kommentare hat es interessanterweise keine dazu gegeben

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    2025/02/07 at 2:04 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Hoppla, zu schnell gewesen! *vom Ende des!
      Wer die drei Herren an der Fassade sind, wissen wir. Von welchem Künstler diese Bilder stammen, hoffentlich auch – oder?

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      2025/02/07 at 2:17 pm
    • From Manfred Roilo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Auch vom Endes des Gasthauses lasen wir schon viel: https://innsbruck-erinnert.at/zum-ausbau-der-amraser-strasse-iii/

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      2025/02/07 at 2:10 pm
  • From Ingrid Stolz on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Im rechten Bereich der Schubladen-Unterseite lese ich „Lass die Söhne meiner Schwestern brav bleiben o lieber Gott!“
    Die letzte Zeile im oberen Teil könnte heißen „O mein Gott und mein Vater“, auch wenn nicht wirklich ein „V“ erkennbar ist, war das zumindest ein gängiger Spruch. Oder Teil eines Gebetes (?)
    Leider z. T. nicht gut zu lesen. Vergrößern hilft auch nicht wirklich, sodass man die besten Chancen auf korrekte Transkription wohl nur vom Original hat.

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    2025/02/07 at 12:50 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz – ja das mit den Söhnen hätte ich auch so gesehen, war mir aber nicht 100% sicher. Und stimmt, Alter statt Altar wäre eine Möglichkeit.

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      2025/02/10 at 2:55 pm
  • From Karl Hirsch on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Links

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    2025/02/07 at 12:28 pm
  • From Schneider Erwin on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Frage an die hier schreibenden Experten:innen – wo befand sich eigentlich das GH Hallenbad?
    Mir ist der Standort nicht in Erinnerung.
    Den Gasthof Linde und das scharfe Eck in „Pradulien“ kenne ich sehr wohl.

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    2025/02/07 at 9:38 am
  • From Karl Hirsch on (K)ein(?) Archivding der Woche

    Vielleicht heißt es Mein Gott u. mein Alter. Und statt 6 M G O M G, oh mein Gott, (wie das ständig zu hörende amerikanische „o my gawd“)

    Ob man ein Möbelstück mit einer Schublade, in die man ja von oben hineinschauen will, irgendwo aufsetzt? Aber wozu sonst die Schrauben. War jedenfalls einmal ein nettes Möbel.
    Und die Maße 47x47x29 können nicht stimmen. Das ist kein quadratischer Grundriß. Eher 47x29x12 BxTxH ?

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    2025/02/07 at 9:13 am
    • From Joachim Bürgschwentner on (K)ein(?) Archivding der Woche

      Die Maße stimmen schon, halt dann, wenn man es in der Form Höhe mal Breite mal Tiefe angibt und die Tiefe der Schublade als Tiefe betrachtet. Aber von der Oberfläche aus müsste es L 47 x B 29 X H 47 heißen, stimmt. Da habe ich wohl die sicherlich genormte Form der Reihenfolge missachtet…

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      2025/02/10 at 2:47 pm
  • From Martin Bemmann on Von Besen, Bääsaln und Beselen

    Wir wohnten am Innrain. Mit meinem Freund aus dem gleichen Haus bin ich in den 60er Jahren oft in den „Beselepark“ zum Bocciaspielen gegangen. Es gab dort wunderbare gepflegte Bocciabahnen. In einer Holzbaracke konnte man sich für ein paar Schilling die Kugeln ausleihen. In der Baracke saßen immer ein paar ältere Herren mit roten Nasen bei einen Glas Rötel…

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    2025/02/06 at 9:48 pm
    • From Karl Hirsch on Von Besen, Bääsaln und Beselen

      . In der Baracke saßen immer ein paar ältere Herren mit roten Nasen bei einen Glas Rötel…

      Ich bitte Sie, das waren Sportler! 🙂

      Hat’s neben den Bocciaspielern nicht auch noch Watschele Spieler gegeben? Die mit flachen Metallplatten um sich warfen?

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      2025/02/06 at 11:01 pm
  • From Karl Hirsch on Eine fröhliche Kartenrunde?

    An dem Tisch sitzen alles Italiener. Also Tiroler. Das wollen sie nur nie wahrhaben.

    Haymon hat Herr Fink schon einmal ausgeschlossen. Der schüchterne Versuch, ernst zu bleiben, verfängt sich im Durchgang im Hintergrund, den ich ähnlich vom Rosengarten in Erinnerung habe. Jetzt haben wir schon zwei Gasthäuser, die’s nicht sind.

    Spielen die wirklich Karten? Aber eher nicht zu viert. Giacomo „Fumatore“ Catena dürfte sich nicht so nah zu Ettore hinüberlehnen, der schaut ihm ja in die Karten. Das ist ein Kiebitz wie der weise Taro neben ihm und Mimmo mit Klein Giuseppe oder Giuseppina am Schoß. Mauro gegenüber hat dem Gesicht nach zu schließen grade den Laub König zu Laub Dame gekrapfelt und spielt den Unbeeindruckten.

    Enzo, der Gast im Hintergrund – so sahen früher Elektroingenieure oder noch besser Lehrer für Elektroingenieure aus – wünscht die ganze laute Bande zum Teufel.

    Jetzt sind wir schon ein schönes Stück weiter.

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    2025/02/06 at 8:42 pm
  • From Thomas Fink on Eine fröhliche Kartenrunde?

    Riese Haymon. I kenn des Fahrradl rechts hinten.

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    2025/02/06 at 5:27 pm
  • From Thomas Fink on Es waren einmal mehr

    Das muss man mal fertigbringen, so eine schöne Allee umzuholzen. Wahrscheinlich „der Moderne“ geschuldet. Und da wundert man sich, wenn wir Grauen Mangusterln von der „guten alten Zeit“ schwärmen. Aber ich weiss schon: panta rei und bla bla bla…

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    2025/02/06 at 4:50 pm
  • From Thomas Fink on 50. Stiftungsfest der Innsbrucker Liedertafel, Teil 2

    Innsbrucker Liedertafel ? Gibt‘s die noch ? Ich möchte nämlich sooo gern – selbst oder gerade in meinem Alter – noch mit geschwellter Brust singen und zwitschern wie ein Finkelein, auf dass der schöne Lenz mit seinem milden Odem Einzug halten kann in Natur und Herzen der Menschelein.
    „Nuhun will der Lenz uns grüßen, von Mittag wehet eher lau…“ oder
    „Veroooonikaaa der Lenz ist da, die Finklein singen traaalalaaaaa…“
    Naaa, scho schian, gell ?

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    2025/02/06 at 3:50 pm
  • From Thomas Fink on Hätten Sie es sofort erkannt?

    Nit zu vergessen die Anni in der „Grauen Katz“. Ein sich in meine Erinnerung auf Lebenszeit eingebranntes Original mit einer Goschn wia a Schwert. Was hamma mit dir glacht, liebe Anni !
    Ich setze ihr hiermit ein Denkmal.

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    2025/02/06 at 3:13 pm
    • From Hermann Pritzi on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Ja die Anni Jabinger war ein Original zu dieser Zeit, sowas gibt es heute nicht mehr. LEIDER.

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      2025/02/08 at 9:38 am
    • From Daniela Caccavo on Hätten Sie es sofort erkannt?

      Die Graue Katz, da war mei Papa jeden Tag nach der Arbeit! Da Günther Kuen, vielleicht haben’s den noch gekannt, Herr Fink? Tischlerei in der Dreiheiligenstrasse 1a.
      Mei Bruder hat den Papa immer zum Abendessen holen müssen, weil er sich ständig verspätet hat, der Schwerenöter! Dürften ein gutes Bier gehabt haben.

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      2025/02/07 at 9:36 pm
      • From Thomas Fink on Hätten Sie es sofort erkannt?

        Ein Günther ist mir durchaus in Erinnerung, Nachname allerdings nicht und zudem ist das so lang her, aber unvergesslich. Und sie haben recht, es war so ein richtiges „Verhockergasthaus“. Manchmal kam es vor, dass ich den halben Nachmittag dort verbracht habe, dann schnell heim nach Pradl zum Abendessen und anschließend wieder möglichst schnell schnell rein in die Katz, wo die Kollegen noch in fröhlicher Runde beisammen saßen… Und über allem wachte die Anni, so ein Original wie diese habe ich in meinem ganzen Leben nicht mehr getroffen.

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        2025/02/08 at 10:26 am
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