Hallo Herr Hirsch ,
selbstverständlich lasse ich Ihnen sehr gerne Scans von den beiden Lauda-Friendships zukommen , bin aber tatsächlich etwas überfragt , wie ich sie in diese Kommentar-Box hineinzaubern könnte…Tip?
Gruss aus München
PETER
Das wäre sehr nett von Ihnen Herr Siebenhaller.
Das Balairfoto habe ich mit der als webseite aufrufbare Software von https://postimages.org übermittelt. Die Benutzung ist gratis und einfach. Sie brauchen nur meinen Link zum Balairfoto wieder anklicken, auf Hochladen klicken und der Anweisung folgen die Bilder aus dem entsprechenden Verzeichnis auswählen, dann speichert postimage das Bild und erstellt einen Link zum Herunterladen den Sie mir hier posten können.
Oder haben Sie die Mailadresse von Herrn Lukas Morscher oder dem Stadtarchiv? Dann können Sie die Bilder mit der Bitte, sie an mich weiterzuleiten dorthin schicken. Müßte auch klappen.
Vielen Dank im Voraus.
Ich halte die Karte für unbrauchbar. ÖBB Areale mit einbeziehen z.B. ist so ein Beispiel. Oder der Bereich der Autobahabfahrt Innsbruck West. Dort gibts drei Wohnhäuser, ein viertes, die alte Möllnervilla, hat 4 Firmen als Nutzer. Der Rest Gewerbe, Medizinzentrum, das alte Hafengelände. Und stimmt die Leerbestandsaufnahme im Bereich um den Fürstenweg und Amfpererstraße? Hat man die Erhebung durchgeführt als Innsbruck voll in Betrieb war, also alle Studentenwohnungen vermietet?
Man müßte sich die Arbeit machen, und jedes Haus einzeln einfärben. Und Gewerbe u.ä. freilassen. Ich hab fast den Verdacht, man rechnet z.B. Moltoplast oder Wifi Parkhaus als 100% leerstehend.
So ganz am Rande bemerkt, wenn man das Mietrechtsgesetz einmal von Kuschelkurs- und Gefälligkeitsparagraphen befreien täte, wäre vieles besser genutzt. Aber solange der Vermieter der absolut Blöde ist, der sich gegen unangenehmene oder indiskutable Mietern, nichts anderes als reines Gesindel oder versierte Mietnomaden, praktisch nicht zur Wehr setzen kann, dann kann ich nur jedem raten, die Wohnung als toten Raum leerstehen zu lassen.
Dabei wäre es so einfach: Wer in dieser Wohnung wohnen will, zahlz soundsoviel Euro inklusive allem. Da sind die Betriebskasten dabei, deren Aufschlüsselung braucht ihn nicht zu kümmern. Es kost halt einfach so viel. Dazu eine Kündigungsklausel: Mietverhältnisse mit deutlich günstiger Miete unterliegen keinen Kündigungdfristen. Generell gibt es nur befristete Verträge. Es würde sich garantiert was ändern.
Vielleicht bezieht sich der Hinweis „ein ‚delikates‘ Geschäft“ auf die Beschriftung an den Türen des Verteilerkastens links vom Gartentor? Womöglich gab‘ hier ursprünglich mal ein solches – für Insider und deren beste Freunde, versteht sich …
Eigentlich hat sich mein Kommentar direkt auf den Ihren mit dem Street-View-Hinweis bezogen, Herr Hirsch, aber ich habe offensichtlich nicht den entsprechenden Antwort-Button benützt. Dafür aber ebenfalls Street-View bemüht und bin davon ausgegangen, dass Sie durch Ihr „Fenster“ mehr oder weniger den selben Blick auf den Gastgarten hatten. Dass man meine Anmerkung natürlich auch auf das Titelbild beziehen könnte, habe ich irgendwie außer Acht gelassen, sorry! Ich schieb’s jetzt einfach der Hitze zu …
https://www.google.at/maps/place/Radetzkystra%C3%9Fe,+6020+Innsbruck/@47.2737597,11.4202564,3a,29y,52.49h,82.24t/data=!3m7!1e1!3m5!1sRNodTz9MInXpGiNsFH9g4A!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D7.764165139478777%26panoid%3DRNodTz9MInXpGiNsFH9g4A%26yaw%3D52.491430579397054!7i16384!8i8192!4m6!3m5!1s0x479d6eb4aad530ab:0x8540c5100845613f!8m2!3d47.2715491!4d11.4224898!16s%2Fg%2F1wh4dvhx?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDYyMy4yIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
Das war gemeint, war jedoch nach dem Hinweis eines offensichtlich wahren Insiders auf Feinkost Weissengruber ohnehin in die falsche Richtung gedacht.
Übrigens:
Dass er sich nicht zu helfen weiß, das stimmt schon mal mitnichten,
denn immerhin gelingt es ihm, sehr humoresk zu dichten!
Das ist nicht von mir, ich hab es einmal in einem Buch über Alpinisten gelesen. Lustigerweise bezog sich das Zitat auch auf die Endphase des Stoffwechsels 🙂 , hinter einer Berghütte war als Klo ein sogenannter Donnerbalken angebracht, den der zitierte Alpinist noch nie gesehen hat und die Gebrauchsanweisung nicht kannte. Er stand davor „wie der Greis…“
Aber auch dieser Autor hat abgekupfert:
https://www.projekt-gutenberg.org/antholog/dtlieder/chap123.html
Aber neben dem Schlecker (deshalb delikat?) muß es doch noch ein Cafe mit Gartl gegeben haben?
Aus dem Street View Fenster geschaut: Zwischen Edelweiß- und Hornigschirm gabs 2018 noch eine Gösser Periode. Das Gartl ist immer noch mit der selben Umzäunung das selbe – Weidengeflecht mit den gleichen Laterndln – nur die Edelweißquelle ist versiegt. Das Krügerl – seine blau weiß gestreifte Markise sieht man im Hintergrund – war halt einfach eine zu große Konkurrenz.
wie der Pawlowsche Hund beim Ertönen der Schelle zu trenzen anfängt, so kommt beim Anblick eines Flugzeugbeitrags ein Kommentar von mir.
Aber die Fotos von Richard Müller sind einfach romantisch (und unscharf)
https://postimg.cc/k6B4XWhf
Wen Flugzeuge gar nicht interessieren, ja sogar ein Rotes Tuch bedeuten, möge die mitgelieferte Aussicht auf die Reichenau bewundern und sich wie ich fragen, ob man da den Sandwirt sieht.
Sie dürften gut angekommen sein, auf einer polnischen Fanseite sieht man sie. https://polot.net/en/farman-f-68-goliath-1926-538
Wer nicht glauben will, dass sich auch Passagiere diesem Vehikel anvertrauten, hier ein Link zum im Musee de l’Air in Paris Le Bourget ausgestellten Originalrumpf dieses Transportmittels, den ich vor langer Zeit einmal dortselbst bewundern konnte. Im Innern Korbsessel, die Fenster konnte man öffnen. Ich staunte über die geringe Größe. Eine Straßenbahn, nur schmäler.
Der beste Platz war ein Einzelsitz ganz vorne. Der Pilot saß seitlich oben in der frischen Luft, wo er auch beobachten konnte, ob die Flügel noch dran sind.
https://myntransportblog.wordpress.com/wp-content/uploads/2016/09/goliath-farman-coleurs.jpg
Lukas, könntest du vielleicht noch ein paar technische Details zu dem Foto verraten? Ist das ein Papierabzug oder ein Diapositiv? Welche Aufnahmetechnik wurde verwendet?
Lieber Walter,
Leider kann ich Dir dazu nicht viel sagen. Bei uns ist es als ca. 9 x 9 cm Papierabzug vorhanden. 1926 gab es schon eine Reihe von Farbfoto-Techniken. Die Qualität könnte technisch gesehen deutlich besser sein. Die Gleichung Farbe ist gleich unscharf gilt nur in dieser kleinen Serie.
Beste Grüße,
Lukas
Ich hab mir diese Farbbilder seinerzeit von Herrn Kreutz zum Einscannen ausgeliehen. Leider hat auc er keine näheren Details gewußt. Wahrscheinlich war die Person, die ihm die Bilder überließ, wie oft bei seinen gesammelten Fotos, nicht der Fotograf.
Ich zeig die anderen Bilder eist her, wenn ich sicher bin, dass das Stadtarchiv kein Thema draus macht.
NEIN. Das, was jeder denkt, dass ichs schreibe, schreib ich jetzt nicht.
Weil es grade zur vorigen Mapstory https://innsbruck-erinnert.at/per-anhalter-durch-1971-trumpfreizone/ paßt:
Wenn man die etwa flächengleichen Wohngebiete westlich der Karwendelbahn und die Gewerbezone in der Rossau vertauscht, hätte man ein niedrig gebautes, am relativ lauten Wochenende fast unbewohntes Gewerbegebiet am Flughafen und ein von keiner Bauhöhenbeschränkung betroffenes Wohngebiet im Osten. Mit dem Baggersee als Zugabe. Aber…historisch gewachsen, ich weiß, zum zeitweise rauchenden Müllplatz wollte sicher niemand ziehen. Und jetzt ist natürlich nimmer zu ändern. Ich mein, gehen täts schon, in Nord Korea. Aber das hat man beim Bau des Flughafens verpaßt.
Gedankenexperiment. Nichts weiter.
Der ganze Gebäudekomplex ist sooo schön, herrlich, einmalig. Danke, Stadtarchiv für diese Perspektive, man läuft hunderte Male vorbei und beachtet die Schönheit nicht. In Zukunft werde ich an dieser Ecke aufmerksamer vorbeigehen.
colorierte Photos haben auch ihren Reiz und die Arbeit muss man würdigen. Übrigens „leuchten“ die Laternen Stadtseitig nicht.
Das Botenwagele steht vor der Ottoburg. Interessant auch die Telegraphenleitungen auf Höttinger Seite.
Dass der Thronfolger Franz Ferdinand nicht erwähnt wurde, galt er doch als exzessiver Jäger dem pathologische Schießwut nachgesagt wurde.
Die Bilder, vor allem die oberen 4 sind übrigens wunderschön.
Da damals die Herstellung von den Grundnegativen sehr kostspielig war wurden oft aus schwarz-weissen Vorlagen in weiteren Schritten die Postkarten coloriert und weiters als „Spaß“-Karten wie diese erstellt.
mich würde nicht wundern, wenn dieses Motiv auch als rein schwarz-weisse bzw. monochrome Karte auftauchen würde.
soweit ich mich mit historischer Phototechnik auskenne, müßte die Aufnahmezeit für solcheine „Nachtaufnahme“ mehrere Minuten, wenn nicht Stunden gedauert haben.
mit solchen Veränderungen konnten mehrere, also monochrome und colorierte sowie die „Nacht“-Ansichten erstellt werden, was natürlich den Umsatz steigern konnte,
„“-
Schönes Bild, sehr schön, gefällt mir, auch wenns ein Fehk ist. Ich versteh ja sonst nix von Kunst, außer vielleicht „Kunst mir oan Hunderter leihen ?“…
Die Richtstätte für das Gericht Petersberg ist auf der Ersten (Josephinischen) und Zweiten (Fransziszeischen) Landesaufnahme abgebildet.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.977411¢erx=1209709.9303799116¢ery=5983687.169353106¢erspatial=102100&category=Uebersichtskarten_georef&map=93
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822¢erx=1195691.390075545¢ery=5978589.105243419¢erspatial=102100&category=Uebersichtskarten_georef&map=74
Auf der Ersten LA ist ein dreistempeliger Galgen oberhalb der alten Wegverbindung nach Imst zu sehen, auf der Zweiten LA ein dreieckiges Symbol mit der Bezeichnung „Hochgericht“. Unmittelbar westlich weist der Flurname „Galgenmure“ auf die Richtstätte hin. Ob hier Hinrichtungen stattgefunden haben, ist unbekannt bzw. scheinen keine Schriftquellen darauf hinzuweisen. Der Überlieferung nach sollen aber bei der Anlage eines Kalkofens in diesem Bereich Menschenknochen gefunden worden sein.
Das Hochgericht von Imst befand sich westlich von Imst am Galgenbühel. Die Lage ist durch Flurnamen und Karten bekannt (Otto Stolz, Die Scharfrichter von Tirol, 1982. Wilfried Beimrohr, Mit Brief und Siegel. Die Gerichte Tirols und ihr älteres Schriftgut im Tiroler Landesarchiv, Tiroler Geschichtsquellen 34, 1994).
Der zweite link zeigt das Hochgericht Imst auf der Zweiten LA. Die korrekte Lage der Richtstätte des Gerichts Petersberg zwischen Magerbach und Galgenmure auf der Zweiten LA ist hier: https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=9027.977411¢erx=1209919.9678751552¢ery=5983788.925720473¢erspatial=102100&category=Uebersichtskarten_georef&map=74
Habe den Text erst jetzt genauer überlesen und bitte um Richtigstellung des Satzes: „Bis heute befindet sich in Silz das Bezirksgericht von Imst“.
Der politische Bezirk Imst ist in zwei Gerichtsbezirke unterteilt:
Gerichtsbezirk Silz mit dem Sitz in Silz für 13 Gemeinden im Süden (Ötztal inklusive Kühtai) und im Osten (Inntalgemeinden bis Roppen und Mieminger Plateaugemeinden ohne Wildermieming).
Gerichtsbezirk Imst mit dem Sitz in Imst für die restlichen 11 Gemeinden ab Karres bzw. Nassereith, inklusive Stadtgemeinde Imst und den Pitztaler Gemeinden.
Vor einiger Zeit bin ich spätnachmitags vom Haimingerberg über Petersberg nach Silz runtergewandert. Bei Pertersberg war dann die Sonnen schon weg. Auf einsamen Wege nahe des Sees ist mir ein Regularkanoniker begegnet. Die einherschreitenden hagere Gestalt in der Kutte war für mich etwas irritierend, wohl auch weil dann ein Mischkulanz aus Engelswerk – und Dan Brown – Vorurteilen mitschwingt. Wir haben uns beide freundlich gegrüßt und nach meinem Eindruck beide eilig das Weite gesucht.
In memoriam Dr. Wilhelm Sydow, der am 15. April 2025 im 86. Lebensjahr verstorben ist. Neben Ausgrabungen und Untersuchungen zu prähistorischen und römerzeitlichen Fundstellen gilt Sydow als einer der bedeutenden Forscher zur Geschichte der Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg zwischen Spätantike und Mittelalter. Er führte rund 100 archäologische Ausgrabungen und Baubeobachtungen im Zuge von Kirchenrenovierungen durch und dokumentierte und analysierte die Vorgängerbauten aus dem 5. bis 12. Jahrhundert. Persönlich verbindet mich mit ihm meine allererste Ausgrabung als „Archäologie-Frischling“ in der Schottergrube Wimpissinger in Kundl 1988.
Pfarrkirche hll. Johannes d. T. und Ev.
Ersterwähnung 1237 oder 1378. Vermutlich 12. Jahrhundert Neubau Apsidensaal. Wahrscheinlich 1480 (Weihe) Neubau unter Verwendung der älteren Langhaus-Nordwand. 1735/37 Barockisierung und Neubau Chor, Verlängerung des Schiffes und Einwölbung. 1891 Errichtung der Pfarre. Vorher kirchlich zu Thaur gehörig. 1996 Bodenrenovierung im Chor und Grabung durch W. Sydow.
Bau I
Saalkirche mit nicht eingezogener Apsis. Westabschluss nicht ergraben. Zugehöriger Friedhof durch unter romanischem Estrich gefundene Knochen erwiesen.
Maße: Lichte Br. etwa 3,50 m. Mauerstärke 0,62 m.
Datierung: Nach Typus (Kirche mit nicht eingezogener Apsis) und Bautechnik vermutlich 8. Jahrhundert.
(Wilhelm Sydow, Archäologische Forschungen in der Pfarrkirche von Innsbruck-Arzl, Fundberichte aus Österreich 35, 1996, 349ff.
Wilhelm Sydow, Kirchenarchäologie in Tirol und Vorarlberg. Die Kirchengrabungen als Quellen für Kirchen- und Landesgeschichte vom 5. bis in das 12. Jahrhundert, Fundberichte aus Österreich, Materialheft A9, 2001).
Südlich der Stiftskirche liegt das etwa um 1740 errichtete Gartenhaus. Im Zuge der Renovierung (2017–2023) wurde der längst vergessene Festsaal des barocken Gebäudes wiederhergestellt, der mit einzigartigen Fresken ausgestattet ist.
https://i.postimg.cc/C1jtvqRH/Gartenhaus-Stift-Stams-wiederhergestellt99-2023.jpg
(Das Gartenhaus in Stift Stams. Die Wiederentdeckung und Wiederherstellung eines barocken Festsaales. BDA, wiederhergestellt 99, 2023)
Der geübte Laie schaut gar nicht bis zum Hochnissl, sein Blick bleibt schon beim Hundskopf (ohne Schnee) hängen.
Bei der Nummer 23 am Bichlweg (bzw 21 das Haus im Hintergrund) bin ich mir aber nicht ganz so sicher.
So sehr ich den Manni aufgrund seines unzweifelhaft vorhandenen Fachwissens – die Schiene betreffend – schätze, so hie und da vermittelt er schon ein wenig den Eindruck eines kleinen Träumerles…
Das Foto finde ich einmalig, wie so viele bisher dargebotenen Nachtaufnahmen vom Tobi.
Gegenüber dem heutigen Alphotel steht der Kran noch für den Bau der Firmenzentrale bei der Nr. 11 (damals Beton- und Monierbau Gesellschaft m.b.H. – heute kürzer „BEMO Tunnelling GmbH“)
Herr Schneiderbauer prüft regelmäßig mein Herz auf Infarktresistenz 😉 . Erst will er mir den Flughafen umackern, dann verwandelt ein kleines „wird“ statt „würde“ eine vage Möglichkeit in eine schon beschlossene Realität der Austragung dieses ESC Spektakels.
Welten trennen uns, sagte ich schon. Allerdings, zum Thema Schiene sind wir uns wahrscheinlich wieder einig.
Irgendwo gibt es ein Foto aus der Zeit der Fertigstellung der Eishalle inklusive der Olympiabrücke. Völkermassen spazieren aus Neugier – und auch Stolz – Richtung Eisstadion, vielleicht auch von manchen Eisstadium gesprochen, um ausgiebig zu staunen.
Zum Foto selber: Ich hatte seinerzeit einen technikvernarrten Mitschüler, der sich nimmer einkriegen konnte vor lauter Begeisterung über die großstädtische Beleuchtung, vor allem die gefühlt doppelten Doppelleuchten auf der Brücke und die Fortsetzung nach Pradl – „Wie in Dänemark!“ jubelte er. Das kannte er nämlich. Auch die Mädchen mußten diesem Vergleich standhalten. Hat aber jetzt nichts mit dem Stadion zu tun. Mit dem Stadium schon eher.
Das einsame Auto halte ich für einen Citroen Ami 6, ein Auto, das ich sofort kaufen würde, wenn es es nöch gäbe (und es Herr Schneiderbauer zuläßt) oder 8 Break, Aufschrei seitens der Herren Humer und Walter.
Seit gestern (25.06.) steht er, glänzender als jedes Falschgeld, wieder schön und ein bisschen Stolz auf seinem richtigen Platz (nur das Küberl fehlt noch).
https://photos.app.goo.gl/tt4oGq27XXZsoww76
Was mir dank der groß gewordenen Linde vorm Viller Stadl verborgen blieb:
St Florian ist bereits gestern nachmittag wieder am angestammten Platz – jung und schön wie es sich gehört. Ein paar Plastikfetzen hat er noch um den Leib. Aber nicht mehr lange,gell.
Der Brunnen plätschert noch nicht. Der große Steintrog hat nach wie vor seine Patina, was ich gut und richtig finde. Gesteinsstaub vom Abschleifen soll ja nicht gerade das Allergesündeste sein – oder?
::::und während vorm Fenster gerade ein kühlender Regen herniederströmt, sage ich ein herzliches Vergelts Gott fürs Einstellen des Fotos von der gestrigen Einweihung bei brütender Hitze!
Ach, Herr Roilo! Was sagen Sie zum „Alt Pradl – Amras“ Reiseführer mit den Fragen unter den jeweiligen Fotos? (Leider habe ich es nur zur Qualifikation „Oachkatzlschwoaf“ gebracht…)
Die Bestnote ist natürlich „An echter Innschbrugger“
Habe diesen Eintrag erst jetzt gesehen, deshalb auch hier noch die Nachricht, die ich heute von meiner Cousine per WhatsApp erhalten habe: „Schau, wie schön ! Endlich wieder Altpradl“ https://postimg.cc/fJk0dZ8p
Vor dem blechernen „Schmutzfink“ ist ein Mazda 1500 Luce, gebaut von 1966 bis 1972, zu bewundern.
Zu dieser Zeit wohl ein Exote auf vier Rädern in Innsbruck.
Interessant wäre, was auf dem Dachträger transportiert wurde und wer der Besitzer dieses japanischen Fahrzeuges der Mittelklasse war?
Der Dachträger war für die Koffern fürn jährlichen 14-Tage-Familien-Urlaub in Lignano Tschaplodoro oder San Benidetto del Pronzo oder wia de heißen. ALLE sein damals mit de Dachträger in Urlaub gfahrn und wenn Glick ghabt hasch, bisch nit mit einer eintetschten Biarn zruggikemmen…
Man hält es nicht für möglich, was zwischen 1984 und 1986 alles gebaut worden ist. Leider gibt es von 1985 online kein Luftbild, wahrscheinlich der Ferialjob zum Einscannen zu Ende gewesen, Fortsetzung nie.
https://postimg.cc/KRhwTvxY
Das Foto mit der Baustelle gegenüber dem Alpin wird so 1987 gewesen sein, 88 steht der Bau schon.
Und das Gebäude mit dem „S“, Nr. 9, war die Firma Schwab.
Die Holzsäule – erneuert – frisch lackiert und vergoldet – die steht schon und glänzt im Mittagssonnenschein. Muß ich Ihnen schon gleich mitteilen – bevor Sie es von anderer Seite erfahren. gell.
Danke, Frau Stepanek, bis jetzt hat es von der verbliebenen Verwandtschaft noch niemand der Mühe wert gefunden, mir das mitzuteilen! Lange dauert es ja nicht mehr, bis auch der Heilige Florian auftaucht! Wenn Sie wieder was Neues wissen: Bitte danke! Lieben Gruß nach Pradl
Im vorderen Gebäude, Bernhard-Höfel-Straße 7, war die Firma des Raumausstatters Viktor Gruber angesiedelt. Weiters befand sich Im Erdgeschoss das „Cafe Gruber“ mit Terrasse, die man an den Blumentrögen und Sonnenschirm erkennen kann.
Der professionelle Abergläubische erschrickt beim Anblick des Titelhufeisens: Hufeisen hängt man genau andersherum auf, sonst rinnt das Glück heraus, Menschenskind!
Der professionelle Historiker kann sehr alte Hufeisen an der Zahl der Löcher erkennen.
Der professionelle Herumrater schließt aus dem zeitlichen Grenzbereich 2002, van Staa/Zach, dass man eher einer neuen Bürgermeisterin Glück wünscht als einem Vorgänger, der, wie ich es in Erinnerung habe, noch dazu sehr unbeliebt gewesen sein soll.
Natürlich tun sich Welten auf, keine Frage, aber ich glaube, daß das Klimaproblem nur mit visionären Ideen, wie Herr Schneiderbauer sie darstellt, lösbar ist, wenn überhaupt. Und die muß man anpacken. Alles andere ist sinnlos und bringt uns keine Verbesserung, schon gar keine „Wende“.
Im übrigen sind diese ganzen klimatischen Probleme ja nicht neu, die Geowissenschaftler haben uns schon vor gut 50 Jahren darauf hingewiesen…
Herr Thomas J. – ich hatte gehofft, dass mit den letzten Einträgen der Herren Hirsch und Schneiderbauer Ruhe einkehrt. Nein – da kommen Sie wieder! Wir sind hier nicht bei den TT- oder Kronenleserbriefen oder bei einer ORF Debatte – dieser Blog läuft anders!
Ganz richtig Herr Roilo! Der Beitrag wollte nichts anderes, als in der Tradition des Stadtarchivs eine Episode aus der Zeit vor einem halben Jahrhundert darstellen. Ich hab eh mit dem Satz „soll ich das überhaupt kommentieren?“ begonnen und mich mit dem Kommentar im Wesentlichen auf den Inhalt des damaligen Flugblatts bezogen, der ohnehin durch die Realität ad absurdum geführt worden ist.
Eine kleine Ergänzung.
Real Madrid gegen FC Wacker Innsbruck. 21.10.1970; Europapokal der Pokalsieger – Achtelfinale.
Innsbruck: Rettensteiner – Eschlmüller, Werner, Kriess, Eigenstiller – Obert, Binder, Francescin, Grausam, Ettmayer, Jara (61. Wolny)
Torschütze: Grausam
Bernabéu Stadion, 35.000 Zuschauer
4.11.1970
FC Wacker Innsbruck gegen Real Madrid 0:2 (77. Grande, 83. Bueno)
Rettensteiner; Eigenstiller, Kriess, Eschelmüller, Binder; Obert, Ettmayer, Jara (Sikic), Werner, Francescin (Wolny) Grausam.
15.000 Zuschauer
Trainer 1970/71: Prof. Branko Elsner
Angesichts des weiterhin steigenden Feinstaubs, der CO2 Belastung und was dergleich alles immer zu Sprache kommt, wenn man es ernst meint mit den sogenannten Klimazielen, gibt es eigentlich nur eine Konsequenz: Schließen.
Und weiter, angesichts der täglich über das Zentrum der Stadt, auf ca. 800 Fuß dahindonnernden Stahlvögel, eigentlich ein sicherheitstechnischer Wahnwitz, weil alle immer von Sicheheit reden. Hoffentlich gibts da nie, nie, nie, nur die kleinste Havarie, sonst brennt die ganze Stadt.
So, das muß einmal gesagt sein.
Sehe ich auch so und gilt für alle österreichischen Flughäfen außer für den Wiener, der aber auch keinesfalls weiter ausgebaut werden sollte. – Es gibt schon sehr sinnvolle Ideen zur Nachnutzung des Flughafengeländes. Auch könnte Innsbruck dann endlich jenseits der 100 m in die Höhe bauen – Hochhäuser können als Plusenergiegebäude gestaltet werden und Flächenverdichtung verhindert Verkehr, bevor er überhaupt entsteht, bzw. verlagert ihn effizient in die Vertikale. So werden wir wirklich zur 15-Minuten-Stadt und sind gut vorbereitet auf einen künftigen Großraum Innsbruck mit einer halben Million Einwohner:innen bzw. langfristig noch mehr.
Es geht zwar schon langsam in die richtige Richtung, vor allem wenn es gelingt, die Fluganbindung an Frankfurt auf Dauer zu verhindern und die wirklich unnötigen Inlandsflüge v.a. nach Wien zu streichen, aber damit das klimaschützende Flughafensterben wirklich Fahrt aufnimmt, brauchen wir zunächst einige wichtige Fragmente des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes – auch das geht aber mittlerweile in die richtige Richtung, neue grenzüberschreitende Hochgeschwindigkeitsverbindungen etwa von Italien über Österreich nach Deutschland oder ein neues europaweites Nachtzugnetz sind in Planung oder stehen schon vor der Umsetzung, und Innsbruck kommt in allen Netzplanungen vor.
Ich bin zuversichtlich, dass Kranebitten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts oder vielleicht sogar schon ein bisschen früher eine ruhige Wohngegend wird.
Zu den Vorschriften und Baubeschreibungen siehe unten das Beispiel Luftschutzdeckungsgräben bei Schulen. Der ggst. Deckungsgraben bei der Seuchenbaracken wurde vermutlich ganz ähnlich geplant. Eine Gegenüberstellung von Vorschriften und tatsächlicher Umsetzung wäre natürlich interessant.
L.S-Deckungsgräben für Schulen – Antrag auf Ausnahme vom Bauverbot, 14. November 1943.
Pembaur- u. Reichenauerstraße (Schemmschule), Speckbacherstraße (Fischer- u. Haspingerschule), Inn-Uferweg (Hauptschule Hötting), Hof der Pradler-Schule, Falk- u. Sennstraße (Falksschule), Kindergartenweg (Schule Mariahilf), Hörtnagl-Siedlung (Notschule Hötting), Anichstraße (Höhere Staatsgewerbeschule,), Angerzellgasse (Staatsgymnasium).
Baubeschreibung: Deckungsgräben für 1890 Personen, 0.45 m stk. Stampfbetonmauern, Lichtweite des Grabens 1.50 m, Eisenbeton-Flachdecke oder Stampfbeton-Gewölbe, Überschüttung mit Erde, 0.50 m stk. Überdeckte Länge mit Notarborten (ohne Eingänge): 1.042,00 m.
Gesamtbausumme: RM 246.000,-
Zu leistende Tagwerke: 9.500
Ausführende Baufirmen: Stadtbauamt Innsbruck (Eigenregie), Reichsarbeitsdienst, Wehrmacht, Dipl. Ing. Retter, Baumeister Auer Georg, Baumstr. Todeschini Alfons, Baumstr. Senn Josef
Baubeschreibung, 4. November 1943
„Die öffentlichen Deckungsgräben werden nach den Erlaße As-41-L-42-39 Nr. 4718/43 g vom 24. März 1943 durchwegs in Massivbauweise erstellt.
Für die allgemeine Anlage der Deckungsgräben ist maßgebend:
Eine Luftdruckwell (sic!) soll beim Eingangsbauwerk möglichst wenig Widerstand finden. Daher wird dieses Bauwerk so ausgebildet, daß entweder ein Doppeleingang entsteht oder die Luft wenigstens ohne Hemmung in der Achsrichtung des Bauwerkes wieder abgeleitet werden kann. Die Gasschleuse wird gegenüber der Achse des Einganges um 90° verdreht, damit auf die Türen womöglich kein Druck entsteht. Sollte trotzdem eine Druckwelle die Türen treffen und in den Raum werden, so fliegen sie durch die nochmalige Abwinkelung des Grabens nach der Gasschleuse nicht in einen durch Menschen benützten Grabenschnitt, sondern an die Betonmauern.
Jeder Graben besitzt 2 Eingänge und bei einem Fassungsvermögen über 100 Personen einen Notausstieg. Die Grabenlänge wird möglichst so beschränkt, daß nur 100 – 120 Personen darin Aufenthalt nehmen können. Die notwendige Anzahl von Aborten wird angeordnet.
Aus Gründen der Durchschlagssicherheit gegen Brandbomben wurde die Deckenstärke vergrößert, und zwar bei Eisenbetonplatten auf 25 cm, bei Stampfbetongewölben auf 30 cm.
Jeder Graben erhält elektrische Beleuchtung. Die Installation wird ausgeführt mit Feuchtraumkabel und L.S.-Leuchten hinter Drahtgeflechte. Petroleumlampen werden in jedem Grabenabschnitt als Notbeleuchtung angebracht.
Deckungsgräben mit Eisenbeton-Flachdecke
Der Graben erhält eine lichte Breite vom 1.50 m und eine lichte Höhe von 1.95 m. Der Aushub wird in standfestem Boden möglichst mit senkrechten Grabenwänden ausgeführt.
Die seitlichen Stampfbetonmauern, 0,45 m stk., stehen auf Stampfbeton-Grundkörpern (M.V. 150 kg P.-Zem./1 m3 F.B.), 0,65 m x 0,15 m. Die Stampfbetonmauern (M.V. 200 kg P.-Zement/1 m3 F.B.) enthalten die notwendige Anzahl von Be- und Entlüftungsöffnungen, die durch Einlegen von Betonfalzrohren erzeugt werden. Ebenso werden die Rauchabzugsöffnungen für die Öfen ausgebildet. Die dachförmig von 0.25 m und einer Seitenstärke von 0.20 m erhält sofort bei der Herstellung eine Zementabgleichung. Nach dem Trocknen wird ein zweimaliger Anstrich mit Inertol aufgebracht. Die Rundstahl-Bewehrung entspricht dem vorangeführten Erlaß.
Die Überschüttungshöhe wird mit 0.50 – 0.70 m bemessen und entspricht ansonsten den Vorschriften.
Auf einer Seite werden feste Holzbänke, auf der anderen Seite Klappbänke versetzt. An Einrichtungsgegenständen sind vorgesehen: Kisten für Sand, Eimer für Löschwasser, Eimer für Trinkwasser, Werkzeug, Sanitäts-Kasten.
Deckungsgräben für Stampfbetongewölbe
Der Graben enthält eine lichte Breite von 1.50 m und eine lichte Höhe am Rande von 1,60 m, in der Mitte von 1.95 m. Der Aushub wird in standfestem Boden möglichst mit senkrechten Grabenwänden, bei Aushubtiefen über 2.00 m mit 5 : 1 geneigten Grabenwänden ausgeführt. Es gilt sonst dasselbe wie vor.
(Dipl.Ing. Mignon, Bauoberrat)
Das Foto oben links dürfte den Notausstieg und/oder Lüftungsschacht zeigen. Am rechten Foto sieht man die Abdrücke der Schalungsbretter des Stampfbetongewölbes.
Danke für die Fotos. Ich würde meinen, dass es sich mit ziemlicher Sicherheit um den Deckungsgraben bei der Seuchenbaracke handelt. Die Länge des Bauwerks liegt laut Aufstellung „Behelfsmäßiger Ausbau von Liftschutzkellern und Splitterschutzmaßnahmen“ vom 13.12.1943 bei 66,8 m, was dem heutigen Befund entsprechen dürfte. Anzahl der unterzubringenden Personen: 68, Kosten: 8.700 Reichsmark (lfd.Nr. 18). Am Luftbild vom 1.9.1947 ist die schräg stehende Seuchenbaracke mit hellem Dach gut erkennbar. Zwischen dieser und dem Westfriedhof lag bzw. liegt der Deckungsgraben. Super, dass der Deckungsgraben erhalten werden kann!
Nach der Auslosung fragten damals spanische Zeitungen spöttisch, ob es mitten in den Alpen überhaupt ein Stück Wiese gebe, das so eben sei, dass man darauf Fußball spielen könne.
Das moderne Wohngebäude steht im Bereich des Sillkanals beim Zeughaus. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde der Sillkanal archäologisch untersucht.
https://i.postimg.cc/L60y7fJJ/BDA-FOE-60-Sillkanal-Zeughaus-Ardis-Gmb-H.jpg
Das Gebiet etwas später, 2023! https://postimg.cc/qtbtbdyC – in meinen Augen ein Verbrechen! Laut Bürgermeister gibt es ja noch zwölf solche Flächen, die man verbauen könnte / sollte!
Ich habe nach diesem Zeughaus-Beitrag gesucht, auch gefunden, und hoffte durch dieses hintere Tor unser Häusl mit Garten zu sehen. Leider nein, wird sich schon zeitlich nicht ausgehen – oder? https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/
Dürfte wohl dem Winkel geschuldet sein, dass man’s vielleicht knapp einfach nicht sieht. Das Bild hier https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/ stammt aus dem Jahr 1968.
Im Luftbild von 1940 ist das Gebäude 40b bereits zu sehen: https://postimg.cc/y3DtLBzG
From Peter Siebenhaller on Alles Flughafen!
Go to comment2025/06/29 at 7:30 pm
From Karl Hirsch on Alles Flughafen!
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From Lukas Morscher on Alles Flughafen!
Go to comment2025/06/29 at 10:49 pm
From Peter Siebenhaller on Alles Flughafen!
Go to comment2025/06/29 at 11:52 pm
From schuler josef on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/29 at 6:34 pm
From Karl Hirsch on Ein „delikates“ Geschäft
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From Karl Hirsch on Map Stories: #Bitte gehen Sie weiter
Go to comment2025/06/29 at 5:51 pm
From Ingrid Stolz on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/29 at 4:08 pm
From Karl Hirsch on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/29 at 5:05 pm
From Ingrid Stolz on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/30 at 12:18 am
From Karl Hirsch on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/30 at 9:15 am
From Thomas Fink on Ein „delikates“ Geschäft
Go to comment2025/06/29 at 2:24 pm
From Karl Hirsch on Ein „delikates“ Geschäft
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From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXX
Go to comment2025/06/29 at 10:09 am
From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXX
Go to comment2025/06/29 at 8:58 am
From Lukas Morscher on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXX
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From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXX
Go to comment2025/06/29 at 7:17 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXX
Go to comment2025/06/29 at 4:07 pm
From Karl Hirsch on Map Stories: #Liegender Falkner
Go to comment2025/06/28 at 6:54 pm
From Thomas Fink on Zwischen Maria und Theodora
Go to comment2025/06/28 at 5:05 pm
From Werner Schröter on Photoshop vor Photoshop: Die Innbrücke im Mondschein
Go to comment2025/06/28 at 4:29 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 5
Go to comment2025/06/28 at 10:17 am
From Roland Zigler on Photoshop vor Photoshop: Die Innbrücke im Mondschein
Go to comment2025/06/28 at 6:27 am
From Barbara Pöll on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/27 at 11:26 pm
From Thomas Fink on Photoshop vor Photoshop: Die Innbrücke im Mondschein
Go to comment2025/06/27 at 7:49 pm
From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 20
Go to comment2025/06/27 at 7:03 pm
From Barbara Pöll on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/27 at 6:44 pm
From Barbara Pöll on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/28 at 7:43 am
From Karl Hirsch on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/27 at 9:46 pm
From Karl Hirsch on Photoshop vor Photoshop: Die Innbrücke im Mondschein
Go to comment2025/06/27 at 5:46 pm
From Gerald Held on Photoshop vor Photoshop: Die Innbrücke im Mondschein
Go to comment2025/06/27 at 4:40 pm
From Manfred Roilo on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/27 at 4:04 pm
From Manfred Roilo on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/07/01 at 2:15 pm
From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 20
Go to comment2025/06/27 at 3:10 pm
From Martin Schönherr on Am alten Bezirksgericht – die Burg St. Petersberg
Go to comment2025/06/27 at 2:15 pm
From Barbara Pöll on Pfarrkirche von Arzl
Go to comment2025/06/27 at 12:18 pm
From Barbara Pöll on Ein barockes Juwel im Grünen
Go to comment2025/06/27 at 10:13 am
From Ralph Sdino on Innsbrucker Häuser – VIII
Go to comment2025/06/27 at 9:02 am
From Vinzenz Theiss on Innsbrucker Häuser – VIII
Go to comment2025/06/27 at 8:51 am
From Hans Pechlaner on Die Konkurenz im Blick...
Go to comment2025/06/27 at 8:00 am
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (VIII.)
Go to comment2025/06/26 at 5:13 pm
From Johann Schneider on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/26 at 1:36 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (VIII.)
Go to comment2025/06/26 at 12:00 pm
From Walter Rangger on Innsbruck bei Nacht (VIII.)
Go to comment2025/06/27 at 7:22 am
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (VIII.)
Go to comment2025/06/27 at 10:46 am
From Henriette Stepanek on Verspätetes Weihnachten
Go to comment2025/06/26 at 11:52 am
From Hanna Fritz on In eigener Sache: Ein felines Corrigendum
Go to comment2025/06/26 at 11:26 am
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/26 at 10:34 am
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/07/02 at 5:20 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/07/03 at 2:39 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/07/03 at 7:41 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/26 at 2:39 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck bei Nacht (VIII.)
Go to comment2025/06/26 at 10:04 am
From Günter Eder on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 3:54 pm
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 5:10 pm
From Thomas Fink on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 4:49 pm
From Karl Hirsch on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 12:40 pm
From Gianfranco Schramseis on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 2:56 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/25 at 12:02 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/25 at 3:04 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/26 at 12:07 pm
From Günter Eder on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 12:00 pm
From Karl Hirsch on Ein kleiner Glücksbringer
Go to comment2025/06/25 at 11:24 am
From Gianfranco Schramseis on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 11:02 am
From Thomas J. on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 10:46 am
From Manfred Roilo on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 3:16 pm
From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 6:37 pm
From Georg Humer on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 7:27 am
From Walter on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 7:44 am
From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 10:27 pm
From Manni Schneiderbauer on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 12:08 am
From Manfred Nendwich on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 5:28 pm
From Thomas J. on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 12:48 pm
From Manni Schneiderbauer on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 1:58 pm
From Barbara Pöll on Eröffnungsfeier im Besele
Go to comment2025/06/24 at 12:15 pm
From Barbara Pöll on Eröffnungsfeier im Besele
Go to comment2025/06/24 at 10:49 am
From Held Gerald on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 10:35 am
From Georg Payr on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 9:59 am
From Barbara Pöll on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 7:54 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 12:38 pm
From Karl Hirsch on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 11:28 am
From Held Gerald on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 7:38 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 10:42 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 9:56 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 4:29 pm
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 10:52 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 12:49 pm
From Held Gerald on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 3:19 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 3:27 pm