skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Christof Aichner on Zweihundert

    Vielen Dank für die lieben Kommentare und die Zusatzinformationen. Ch. Aichner
    Go to comment
    2023/06/05 at 4:06 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein lauschiges Platzerl

    hat sogar eine eigene Litanei…..

    Go to comment
    2023/06/05 at 3:57 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)

    Das Schloss Goldenstein ist als große Besonderheit das einzige Kloster der Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus, auch bekannt als Augustiner-Chorfrauen, in Österreich. Das Schloss beherbergt eine Klosterschule, deren berühmteste Schülerin wohl die Schauspielerin Romy Schneider war.

    Go to comment
    2023/06/05 at 3:54 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)

    Ja, das ist ein nettes Wiedersehen mit dem Schloss Goldenstein in der Gemeinde Elsbethen bei Salzburg! Die Fassade des Schlosses hat sich wirklich kaum verändert.

    Go to comment
    2023/06/05 at 1:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der verzauberte Schatz

    Also, ich hätte ja schon allein vom Gesicht dieses Kasperls Alpträume bekommen. Jetzt wissen wir wenigstens, woher Stephen King die Inspiration für den Horroclown Pennywise in „Es“ genommen hat.
    Ich werde die Designästhetik des 20. Jahrhunderts nie verstehen, egal ob 1940 oder 1980.

    Go to comment
    2023/06/05 at 11:37 am
  • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

    Die auf dem Foto zu sehende Firma City Videopool Spitzenstätter KG war damals noch ganz neu und residierte seit ca. 1 Jahr am Standort Amraser Straße 23, hier war das Geschäft von Juni 1990 bis September 2002 ansässig. Laut den historischen Daten des Gewerbeinformationssystems Austria erfolgte im September 2002 die Übersiedlung an den neuen Standort Egerdachstraße 11.

    Go to comment
    2023/06/05 at 11:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Rätselhafte Hütte

    Ich bin ja nicht der große Nostalgiker, aber die Enzianhütte weckt auch bei mir Kindheitserinnerungen. In den 1980-ern führten dort zahlreiche Wochenendausflüge hin. Prinzipiell hasste ich als Kind zwar die Aufwärtsgeherei durch den Wald, auf die Einzianhütte freute ich mich aber meistens, weil im Wald- und Wiesenhang hinter der Hütte ein Schlauch verlegt war, der zuerst einen Brunnen und dann ein Bächlein speiste. Da konnte richtig mit Wasser gespielt werden. Die Wasserfeatures in von mir als Kind besuchten städtischen Parkanlagen beschränkten sich damals in meiner Erinnung auf meist runde Betonbrunnen mit rostigen Rohren und Hundetränken.

    Go to comment
    2023/06/05 at 12:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft VIII

    Ich bin vor allem hier, um zu sagen, dass dieses Foto für sein Alter qualitativ fantastisch ist. Danke!
    Man mag es übrigens nicht meinen, aber die Doppelgleis-S-Kurve, die dort heute liegt, weist meines Wissens nach den kleinsten Radius aller Gleisbögen im gesamten Straßenbahnnetz auf. Für das Einzelgleis auf dem Foto muss das noch nicht zwangsläufig gegolten haben, da es die damalige Straßenbreite großzügiger auszunutzen scheint.

    Go to comment
    2023/06/05 at 12:00 am
  • From Josef Auer on Ein Fall für...

    Bei genauerer Betrachtung vertrete ich die (ketzerische?) These, dass dieses Flugblatt weder auf 2003 noch auf 1993, sondern auf das Jahr 1974 zu datieren ist.
    Beim Blick auf das Foto des Congresshauses fällt nämlich ein Transparent samt Veranstaltungshinweis zur Ausstellung „Verkehrskreuz der Alpen“ auf – mit einem Datum im August 1974!

    Go to comment
    2023/06/04 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Fall für...

    Sind Rennweggarage und SOWI-Garage nicht miteinander verbunden? Dann wäre es eh das selbe. Nicht ernst gemeint: Mit den großen Innenhöfen der Hofburg wäre noch viel Platz. Und ich hätte neulich mit dem Auto zum neugotischen Gußeisenbrunnen fahren können, den ich jetzt endlich einmal in natura betrachtet habe.

    Go to comment
    2023/06/04 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark

    Amraserstraßenseitig hat ein Meister mit schwungvollem „L“ signiert, am Körnerstraßenbild prangt das Kürzel E.ST. 1956. So, und jetzt heißts nachblättern.

    Go to comment
    2023/06/04 at 7:27 pm
  • From Karl Hirsch on Walther, spiel uns ein Ständchen!

    Die Tiroler Nachrichten berichten von einem Monsterkonzert in der Ausstellungshalle anläßlich dieses ersten Tiroler Landessängertreffens (T.N.1952/138, während die T.T in ihrer Nummer 52/100 das Ereignis als Olympia der Sänger betitelt. Quelle die Stadtarchiv eigene Veröffentlichung „Bibliographie zur Stadtkunde Innsbrucks“ von Wilhelm Eppacher. Nächstes Digitalisierungsprojekt?

    Go to comment
    2023/06/04 at 7:19 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Eine Rätselfrage wäre noch: Von wem stammen die „Kunst am Bau“ Werke an zwei Häusern?

    Go to comment
    2023/06/04 at 6:52 pm
    • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

      Das Sgraffito am Haus Gumppstraße 3 stammt vom Künstler Erwin Streli und datiert aus dem Jahr 1956. Das Kunstwerk zeigt verschiedene Elemente der Stadtgeschichte in freier Zusammenstellung, wie z.B. das Goldene Dachl, den Stadtturm, die hölzerne Innbrücke und das Stadtwappen in der Art des ersten erhaltenen Stadtsiegels von 1267 mit drei Brückenpfeilern. Am heute gebräuchlichen Stadtwappen sind nur mehr zwei Brückenpfeiler zu sehen.
      Im Hintergrund zeigt das Sgraffito den Patscherkofel und die Serles sowie die aufgehende Morgensonne.

      Go to comment
      2023/06/04 at 7:33 pm
    • From Niko Hofinger on Montagsszene am Sonnpark

      Lieber Herr Roilo,

      das kennen Sie natürlich aber vielleicht nicht alle die hier mitlesen: Der online-Kunstkataster ist mittlerweile wirklich auf einem guten Erfassungsstand:
      https://mapsmobile.tirol.gv.at/externalcall.jsp?project=mobile_kunstkataster&stateID=dfca5c30-a5cb-480b-a311-9a4fa82e8ffa&language=de&client=flexjs
      Wer nicht klicken mag: Links Erwin Streli, rechts Franz Lettner.

      Go to comment
      2023/06/04 at 7:24 pm
  • From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark

    Der letzte Strohalm sind meine alten Telefonbücher. Zwischen 1977 und 2003 hieß das Cafe „Desiree“. Etwas weit entfernt vom angedachten Webhofer, aber ich überseh ja auch ganze Litfasssäulen,

    Go to comment
    2023/06/04 at 6:51 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Das südliche Ende der Körnerstraße (in diesem Bild links) hat seinerzeit so ausgeschaut: https://innsbruck-erinnert.at/eher-nostalgisch-als-ein-raetsel/

    Go to comment
    2023/06/04 at 6:44 pm
  • From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...

    Gerade in der Krone zufällig entdeckt: https://postimg.cc/JDxCgvzr

    Go to comment
    2023/06/04 at 5:07 pm
  • From Josef Auer on Walther, spiel uns ein Ständchen!

    Ja, vielen Dank für diesen Beitrag, dieser schöne Festzug fand anlässlich des großen Tiroler Landessängerfests im Juni 1952 statt. Ein wahres Großereignis!
    Sänger aus vier Staaten trafen sich in Innsbruck – so schreiben es die Salzburger Nachrichten vom 16. Juni 1952:

    „In Innsbruck fand Samstag und
    Sonntag das erste Tiroler Landes­-
    sängerfest statt, an dem sich Chöre
    aus Deutschland, Österreich, Frank-
    reich, der Schweiz und dam Saarge-
    biet beteiligten. Besonders stark war
    die Beteiligung aus Deutschland mit
    22 Chören und 2000 aktiven Sängern.
    Tirol war mit 50 Chören vertreten.
    Das Sängertreffen wurde Samstag-
    abend in der Ausstellungshalle ein­
    geleitet, wobei über 1000 Personen
    starke Massenchöre vor rund 5000
    Zuhörern sangen. Nach einem von
    der Landesregierung und Stadt Inns­-
    bruck veranstalteten Empfang in der
    Hofburg wurde auf dem Rennweg
    ein Feuerwerk abgebrannt, dem
    etwa 25.000 bis 30.000 Personen bei­-
    wohnten. Am Sonntag wurde u. a.
    auf dem Rennweg eine vaterlän­-
    dische Kundgebung abgehalten.
    Während einer Gedenkfeier für die
    Gefallenen und verstorbenen Sän­
    ger ertönten sämtliche Glocken der
    Stadt. Dann bewegte sich der Fest­-
    zug durch die festlich geschmückten
    Straßen der Innenstadt, in dem die
    in- und ausländischen Gesangsver­-
    eine, zehn Musikkapellen in Tracht,
    Fahnenabordnungen und Sänger­-
    schaften der einzelnen Bundeslän­-
    der teilnahmen. Zehntausende Zu­-
    schauer säumten die Straßen. Den
    Abschluß des Sängertreffens bildeten
    Sonderkonzerte der besten Chöre im
    Landestheater, im Innenhof der Hof­
    burg und im Musikvereinssaal. Es
    konzertierten u. a. die Schneidersche
    Chorvereinigung Stuttgart, der Saar­
    knappenchor Saarbrücken und der
    französische Chor Sainte Anne (Paris).“

    Go to comment
    2023/06/04 at 4:53 pm
  • From Josef Auer on Die Ahnengalerie

    Dazu passt auch dieser Beitrag aus der Feder von Herrn Egger:

    Go to comment
    2023/06/04 at 1:24 pm
  • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

    Laut dem Adressbuch von 1970 war am Standort Gumppstraße 3 das Café Rainer, in den 1990er-Jahren scheint es einen anderen Namen gehabt zu haben.

    Go to comment
    2023/06/04 at 12:50 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Ahnengalerie

    Hab in Ihrer Homepage nachgeguckt. Gilt ja nicht, drum verrat ich’s nicht.

    Go to comment
    2023/06/04 at 12:36 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Ein bissl daneben und viel früher: https://innsbruck-erinnert.at/ein-stueck-heile-welt/

    Go to comment
    2023/06/04 at 12:25 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/diese-gegend-wurde-schon-diskutiert/comment-page-1/#comment-6649 passt gut hierher

    Go to comment
    2023/06/04 at 11:20 am
  • From Josef Auer on Ein Fall für...

    Wenn man das Flugblatt mit dem Brief des Bürgermeisters im Amtsblatt von 1993 vergleicht, könnte auf Grund der damaligen hitzigen Debatte um die Rennweg-Tiefgarage als Datierung auch das Jahr 1993 möglich, wenn nicht gar wahrscheinlicher sein.

    2003 gab es ja schon seit einigen Jahren die große SOWI-Tiefgarage, sodass eine Tiefgarage am Rennweg wohl nicht mehr im Fokus war. Hier kann man den Brief des Bürgermeisters von 1993 nachlesen:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9393

    Go to comment
    2023/06/04 at 11:01 am
  • From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark

    Bin ich blind? Wo ist da eine Litfasssäule? Auf dem eiligst aufgespannten Googlefoto seh ich zwar die als den Kinderaugen entfremdeten Telefonzellen immer noch am Platz, eine neuartige E-Auto Ladestation und Schienen, die man ein paar Meter weiter herausgerissen hat…aber eine Litfasssäule? Wenns mir fd ist such ich sie noch einmal.

    Den Namen des Cafes sollte man mit einer Lupe am Originalfoto erkennen können. Am Bildschirm lese ich vielleicht Weber, Webhofer etc.

    Das Cafe Sonnpark steht jetzt auch leer. War lange Zeit ein In-Lokal. Aber damals war ich auch noch in.

    Go to comment
    2023/06/04 at 10:40 am
    • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

      Die Litfasssäule mit dem flachkegeligen Dachl steht bei der Tabaktrafik:
      https://www.google.com/maps/@47.26332,11.4089617,3a,75y,20.43h,92.21t/data=!3m7!1e1!3m5!1sORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D344.48056%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu

      Go to comment
      2023/06/04 at 10:50 am
  • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

    Nicht zu vergessen die gute, alte Litfasssäule, welche hier auch über 30 Jahre später noch immer zuverlässig ihren Dienst tut.

    Go to comment
    2023/06/04 at 10:17 am
  • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII

    Einen Beitrag über die Schneiderei Alois Weth gab es auch in https://innsbruck-erinnert.at/kurzes-zoegern/

    Go to comment
    2023/06/03 at 9:26 pm
  • From Walter Rangger on Lokale Wirtschaft VIII

    Tw 49 ist Baujahr 1909, die Liniennumerierung wurde auch im Herbst 1909 eingeführt.

    Aufnahmedatum also frühestens Herbst 1909.

    Go to comment
    2023/06/03 at 8:48 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Eins fehlt noch

    Sehr schön, dieses Bild weist verschiedene Besonderheiten auf, wie z.B. die Fassade der Jesuitenkirche noch ohne die heutigen Türme und das Fehlen der 1881 abgerissenen Barockkirche von St. Nikolaus, deren Neubau im neogotischen Stil 1882 begonnen wurde.
    Vom Fachwerkbau des bekannten Löwenhaustheaters ebenso noch keine Spur!

    Go to comment
    2023/06/03 at 6:16 pm
  • From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII

    In diesem Zustand präsentierte sich der Burggraben nur sehr wenige Jahre, was bei der Datierung hilfreich. Wie Herr Egger schreibt, übersiedelte das Lodengeschäft Innerebner um 1908/09 an die Adresse Burggraben 11. Das alte Schullernhaus mit dem Uhrengeschäft Ladstätter wurde hingegen 1910 abgerissen. Der Neubau wurde 1911 fertiggestellt.
    Demnach müsste das Bild zwischen 1908 und 1910 aufgenommen worden sein.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 1. Feber 1911 berichten in einer ausführlichen Reportage über das alte und neue Schullernhaus:

    „Vom Neubau des alten Schullern-
    hauses am Burggraben.
    Mit Recht ist der Neubau am Burggraben,
    den GR. Hörtnagl an Stelle des alten Schul-
    lernhauses von der hiesigen Baufirma Huter
    u. Söhne aufführen ließ, als bisher schönstes,
    sehr nachahmenswertes Beispiel für eine durch­-
    aus gelungene Lösung der schwierigen Frage,
    wie sich die berechtigten Interessen des Hei-
    matschutzes mit den Anforderungen moderner
    Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit am besten
    vereinen lassen, wiederholt schon bezeichnet wor­-
    den. Über das Äußere des neuen Gebäudes
    dessen Fassade dank der geschickten Wiederver­-
    wendung der charakteristischesten, nur wenig
    modernisierten Stilelemente des früheren Fassa-
    denschmuckes und dank des gerade an der
    richtigen Stelle eingeballten Erkers nicht nur
    die Erinnerung an das alte Schullernhaus Pietät-
    voll wahrt, sondern sich auch dem Straßen-
    bilde prächtig einfügt, herrscht nur eine Stimme
    des Lobes. Besonders der reizend erdachte Tor­-
    bogen mit dem malerischen, kleinen, steinernen
    Brunnen ist eine so glückliche Idee, daß sie
    unseren Architekten, soferne ihnen an künstleri-
    schem, jede Fassade so angenehm belebenden
    Schmucke gelegen ist, für künftige, ähnliche Bau-
    ten nicht genug zur Darnachachtung empfohlen
    werden kann. Und sehr erfreulich ist es auch,
    -daß dieser schöne, einheitliche Gesamteindruck
    durch die neuen Geschäftsläden, die das ganze
    Erdgeschloß des Hauses einnehmen, durchaus
    nicht gestört ist, obwohl es sich hier natürlich
    in erster Linie darum handeln mußte dem
    neuzeitlichen Geschäftsleben und dessen gestei-
    gerten Bedürfnissen jeder Art Rechnung zu tra-
    gen. Wie schwer sich oft dieser Hauptzweck mit
    den wünschenswerten ästhetischen Rücksichten ver­
    einen läßt, dafür fehlt es in keiner modernen
    Stadt— auch in Innsbruck nicht— an war-
    nenden Beispielen. Hier aber ist auch diese
    Gefahr glücklich vermieden worden.
    Während also das Äußere des neuen Hauses
    in jeder Hinsicht mustergültig genannt werden
    darf, ist aber auch seine innere Ausstattung
    bis ins kleinste Detail vorbildlich. Im Innern
    des Hauses waren der Berücksichtigung aller
    modernen und modernsten Bedürfnisse nicht nur
    keine Schranken gesetzt, sondern sie war hier
    überhaupt der natürliche Hauptzweck. Ohne auf
    genauere Schilderung der Innenausstattung ein­
    gehen zu wollen können wir es uns doch nicht
    versagen, wenigstens der Einrichtung und Ein­-
    teilung der erwähnten Geschäftsräume einige
    Worte zu widmen, und zwar deswegen, weil
    daraus hervorgeht, daß auch die Innsbrucker
    Geschäftswelt der jetzigen, der Landeshauptstadt
    Wohl würdigen, besseren Geschmacksrichtung und
    den modernen Errungenschaften eines rationel­-
    len Geschäftsbetriebes immer größeres Ver­
    ständnis entgegenbringt.“

    Go to comment
    2023/06/03 at 1:45 pm
  • From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII

    Vorn am Eck sieht man sehr schön die Stockeruhr samt Litfasssäule, welche hier bis 1924 ihren Dienst tat.

    Go to comment
    2023/06/03 at 1:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen

    Der erwähnte Feigenbaum an der Reichenauerstraße beim Haus Pembaurstr.9 (Wohnhaus H.Kreutz!) trägt auch heuer wieder sehr schön. Die nahe der Hauswand an dden Ästen hängenden Feigen haben bereis einen Durchmesser von 4-6cm.
    Der „Baum“ ist ein Riesenbuschen – myn muß schon genauer schauen, daß man die Feigen überhaupt sieht.

    Go to comment
    2023/06/03 at 11:00 am
  • From Karl Hirsch on Unbekannter Durchgang - Auflösung

    Lieber Herr Moosbacher,

    danke für die Blumen, aber es war für mich (und wahrscheinlich auch für andere) wirklich keine Kunst, ich war oft genug in Klausen. Ich hab das Foto gesehen und Klausen gedacht. Das Fragezeichen war eher rhetorisch gemeint. Wenn man – wie die meisten Tiroler – am nördlichen Parkplatz parkt, dann benutzt man fast zwangsläufig diesen Durchgang wenn man in die Stadt will. Der Anblick ist aber nicht immer so beschaulich. Im Lauf der Zeit hat sich auch dieses malerisch verträumte Städtchen zu einem der üblichen saisonalen Hot Spots des Overtourism verwandelt.

    Go to comment
    2023/06/03 at 7:26 am
  • From Manni Schneiderbauer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1

    Auf dieser Karte von Fritz Gratl (dessen Werke sind in ihrer oft unerreichten Detailtiefe eine Klasse für sich) aus 1909 stehen die Salamitaxis ein bisschen besser sichtbar in der Sonne: https://postimg.cc/nCvJy8d1
    Sie scheinen auch kompakter und, vielleicht dem Zeitgeist der damaligen Jahrhundertwende entsprechend, formschöner gewesen zu sein als ca. 15 Jahre später.

    Go to comment
    2023/06/02 at 10:28 pm
  • From Karl Hirsch on Bye bye Sauna

    Die Zeit, als man die trickreiche Löwenhauskurve in eine leicht gebogene Gerade entkrümmt hat-

    Ein Rätsel geht, ein andres kommt: Schon wieder haben wir uns ein Schild zum Raten eingehandelt. Es scheint am Lenninger vorbei zu zielen, das mittlere Wort bedeutet Reparaturen.
    In der Nähe gab es einen Autohändler, Hörzinger hieß der glaub ich, vielleicht gehört das Schild zu ihm.
    Auch wenn es somit gelöst wäre, war da dahinter eine Pension oder ein kleines Hotel, mir fällt nichts anderes ein, als ans ROO ein M zu picken. (Ich weiß, ich sollt einfach nachschauen).

    Go to comment
    2023/06/02 at 7:04 pm
  • From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte

    Zum Geheimnis des Namens „Mersi-Hütte“: Der Name Mersi-Hütte stammt vom ersten Besitzer, dem Zahntechniker Alois Ritter von Mersi. 1907 wurde die Mersihütte verpachtet und wurde von der Pächterin als „Alpengasthof Amerlingboden“ betrieben.
    Alois Ritter von Mersi senior wurde am 01.11.1858 geboren und starb am 20.11.1938 wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag. Sein Sohn Oberleutnant a.D. Alois Ritter von Mersi junior war Dentist. Weiters gab es noch eine Tochter Johanna, verheiratet mit dem Oberlandesgerichtsrat Dr. Leo Petzer.

    Go to comment
    2023/06/02 at 5:47 pm
    • From Niko Hofinger on Eine Rätselhafte Hütte

      Lieber Herr Auer, in einem Detail widersprechen die mir vorliegenden Quellen Ihrer ausgezeichnet recherchierten Antwort: Leo Petzer hat am 17.9.1914 nicht Johanna Mersi Jg. 1886 sondern ihre Schwester Helene Jg. 1889 geehelicht. Dies nur zur kleinen Vorfreude auf die Heimatrolle der Stadt Innsbruck, die fast so etwas sind wie Adressbücher mit inkludierter Familienaufstellung sowie Geburts- und Heiratsdaten. Veröffentlichung (mit Einschränkungen bei Familien mit Kindern die noch keine 100 Jahre alt sind) im Internet hoffentlich noch im Laufe des Jahres.

      Go to comment
      2023/06/02 at 6:13 pm
      • From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte

        Ja, lieber Herr Hofinger, die Vorfreude ist geweckt! Dann war dieses Versehen glatt für etwas gut. In der Eile habe ich glatt die Schwester Johanna mit der jüngeren Schwester Helene vermischt. Helene Petzer geb. von Mersi starb bereits am 08.12.1931. Der Tiroler Anzeiger vom 12.12.1931 schreibt dazu:
        „In Wien starb unerwartet die Gemahlin des Lan­-
        desgerichtsrates Dr. Leo Petzer in Innsbruck, Frau
        Helene Petzer, geb. v. Mersi. Ein sehr glückliches
        Familienleben wird durch den Tod dieser jungen Frau,
        einer Tochter des Zahntechnikers Alois v. Mersi, zer­-
        stört und noch ganz jugendliche Kinder weinen mit
        dem Gatten um die treubesorgte Mutter.“

        Der Witwer Leo Petzer lebte noch bis 1954.

        Go to comment
        2023/06/02 at 6:57 pm
  • From Klaus Fischler on Letzter Halt Wilten

    An den hölzernen Torflügeln unter der erwähnten Uhr waren Tafel mit folgendem Text angebracht:
    „Das Verweilen unter den Toren als auch auf den Trittbrettern der Wagen die daselbst verschoben werden ist verboten.“
    Ich war vielleicht zehn Jahre alt und schon damals erschien mir die Formulierung antiquiert. Das hat dazu geführt, dass ich mir das bis heute merken konnte.

    Go to comment
    2023/06/02 at 4:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Ist der Hügel auch noch so klein …

    ….und falls sich in Ihren Beständen der
    „Bericht der Stadtgemeinde Innsbruck 1964“
    erhalten hat, da ist auch dieses Foto enthalten.
    Leider sind die Seiten nicht nummeriert – also gefühlsmäßig nach dem 2. Drittel…
    Frage: Wo war in der Nähe ein städtischer Kindergarten?

    Go to comment
    2023/06/02 at 3:42 pm
  • From Walter Rangger on KFC in Innsbruck?

    Heute widmet sich auch die TT dieser wichtigen Frage:

    https://www.tt.com/artikel/30856135/doch-nicht-der-erste-kfc-hendl-hype-erfasste-tirol-bereits-1968

    Go to comment
    2023/06/02 at 2:14 pm
  • From Josef Auer on Bye bye Sauna

    Die Familie Lenninger war seit der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts geradezu als Hafnerdynastie bekannt. Um 1949 kam der Einbau elektrokeramischer Speicheröfen betrieben mit günstigem Nachtstrom in Mode. Der Hafner Alexander Lenninger rühmte sich in Annoncen, jeden Kachelofen in einen Nachtspeicherofen umbauen zu können.

    Go to comment
    2023/06/02 at 1:28 pm
  • From Karl Hirsch on Letzter Halt Wilten

    An diese wunderschöne Uhr, bzw. deren schwungvollen Ummauerung erinnere ich mich noch. Das Gebäude selbst ist auf einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1906 noch nicht vorhanden.

    Das Reversieren scheint, den Dellen nach zu urteilen, eine heikle Sache gewesen zu sein, Der Fahrer hatte bei diesen Konstruktionen wohl auch keine oder kaum Sicht nach hinten. Ob sie auf die Verschrottung warten oder auf die Reparatur? Oder war das am Ende ein tolerierter Zustand der Einsatzfähigkeit?

    Ohne Herrn Schneiderbauer beeinflussen zu wollen, ein paar Fotos aus seiner Sammlung wären sicher willkommen.

    Go to comment
    2023/06/02 at 10:37 am
    • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

      Ein ausführliches Posting dazu mit Fotos hätte ich vorbereitet, ist allerdings leider nicht postbar. Das ist gerade in Klärung.

      Go to comment
      2023/06/05 at 1:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

      Hat leider ein wenig gedauert bis ich die Zeit fand. Die folgenden Fotos sind alle aus meiner Sammlung, teilweise sind die Rechte (Negative, Dias) bei mir, teilweise sind es Karte oder Archivfotos. Alle sind digital restauriert.

      Dieses Archivfoto der Klostergasse zeigt die Lage des Geländes vom Artikelfoto (rehts) zum Stationsbereich des Bergiselbahnhofs (links). Einen Kiosk nahe der Position gibt es ja heute noch, was ich gerade umso interessanter finde, weil es solche Kioske ja kaum mehr gibt.
      https://postimg.cc/GBd5Nwq4 (Foto: unbekannt, ca. 1960, Abzug in meiner Slg.)

      Das Remisengebäude mit der Uhr: https://postimg.cc/zLk2ntwT (Foto: unbekannt, 21. Mai 1967, Negativ in meiner Slg.)

      Hier sind wir nun im Gelände Klostergasse Ost, in dessen eher provisorisch anmutenden Remisenbauwerken neben Beiwagen wohl vor allem Altwagen und Spezialfahrzeuge untergebracht waren; hier sehen wir den recht selten fotografierten Tw 61 ex STI („Rechtsufrige Thunerseebahn“) .
      https://postimg.cc/vg81BztP (Foto: Peter Wagner, 1961, Abzug in meiner Slg.)
      Tw 62 ex STI, der zweite dieser Serie von sechs Triebwagen (von denen nur diese zwei von den IVB eine Zeitlang tatsächlich verwendet wurden), wurde ührigens noch seltener fotografiert, in der Literatur kenne ich kein Foto, es gibt aber eines beim Tiroler BahnArchiv auf der 4er-Strecke in Neu-Arzl und eines von Walter Kreutz als Abzug in meiner Sammlung als Linie 4 am Hauptbahnhof.

      Auch der bekannte Tw 60 war 1970 als Einschubwagen in die Holzschuppen-Remisen verbannt:
      https://postimg.cc/gw7QsvYg (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)

      Auf einem Abstellgleis dort steht Tw 38, zu diesem Zeitpunkt bereits außer Betrieb genommener Verschubwagen, auf die Verschrottung wartend:
      https://postimg.cc/LhpDkYH2 (Foto: Leideritz, 11. August 1958, Abzug in meiner Slg.)

      Ganz hinten im Gelände gab es entlang des Bahndamms ein langes Abstellgleis, hier zu sehen der zum Schienenschleifwagen umgebaute Tw 53 (man beachte die Handräder der Schleifvorrichtung im ehemaligen Fahrgastraum).
      https://postimg.cc/vgRv4CNQ (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)

      Dieses Abstellgleis ist hier rechts auch zu sehen, darauf stehen die nie verwendeten Beiwagen der STI:
      https://postimg.cc/CdBD9wmd (AK, Verlag Chizzali, ca. 1964)
      Man erkennt hier aber auch ganz gut, wie das Gelände am Schluss mit Remisengebäuden zugebaut war. Außerdem wurde das Gelände als Lagerfläche für alle möglichen Materialien verwendet.

      Zum Schluss folgen noch einige Dias von Himar Werner, die ich bereits auf meiner Website veröffentlicht habe und deshalb hier direkt verlinke. Diese Fotos sind nur minimal bearbeitet.

      Nochmal Tw 53 auf einem Abstellgleis am Remisengelände Ost, er scheint hier noch betriebsfähig gewesen zu sein: http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1969-1971_S_21-06.jpg (1969-71)
      Dieser Triebwagen kann heute betriebsfähig und restauriert im Straßenbahnmuseum vorgefunden werden.

      Es wirkte am Ende schon alles recht heruntergekommen dort, die Remise im Vordergrund scheint allerdings gerade renoviert zu werden (1971):
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-18.jpg

      Blicke ins Innere:
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-31.jpg (1971)
      http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-20.jpg (1971)

      Heute befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Remise Klostergasse Ost ein Bürogebäude und dahinter eine Brachfläche.
      https://shorturl.at/QRZ26

      Go to comment
      2023/06/05 at 1:27 am
  • From Josef Auer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1

    In diesem Zustand präsentierte sich die Maria-Theresien-Straße nur ganz wenige Jahre, was bei der Datierung sehr hilfreich ist. Das Bild kann frühestens im September 1924 entstanden sein, als man die Litfaßsäulenuhr am Stockereck aus Verkehrsgründen entfernt hat. Auf der Seegrube und am Hafelekar herrscht noch gähnende Leere, also befinden wir uns zeitlich vor dem Bau beginn der Nordkettenbahn 1927.

    Der Tiroler Anzeiger vom 5. September 1924 berichtet sozusagen als Nachruf auf die Stockeruhr:

    „Die Stockeruhr in der Maria-Theresien-Straße ist
    nicht mehr. Gestern ist die Litfaßsäule mit der elektrischen
    Uhr beim Stockereck weggeschafft worden. Es war schon
    letztes Jahr vonseite des städt. Bauamtes geplant, die die
    Platzwirkung stark störende Plakatsäule zu entfernen, aber
    wegen des langfristigen Vertrags mit dem Plakatierungs-
    institut Neumair, der mit 1. September 1921 ablief, konnte
    nicht früher die Wegräumung veranlaßt werden, die auch
    notwendig wurde wegen des Doppelgeleises auf dem
    Burggraben, das demnächst gelegt werden wird, wobei
    auch eine Verbindung mit dem Geleise auf dem Markt-­
    graben hergestellt werden wird.“

    Go to comment
    2023/06/02 at 10:06 am
  • From Wilma wechner on Das wärmste Dach der Stadt

    Ich erinnere mich, daß da wo heute der Verkauf von Lener- Brot (=Brotbuben) ist, einmal eine Lichtpausanstalt war. Das wird Ende der 70er und den 80ern gewesen sein.

    Go to comment
    2023/06/02 at 7:33 am
  • From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten

    Der Ort ist der Ostteil des Geländes des ehemaligen Betriebsbahnhofs Bergisel, wo sich bis zur Teilinbetriebnahme des Zentralbetriebshofs Pastorstraße im Jahr 1977 einige Garagen- und Remisengebäude sowie Abstellgleise befunden haben.
    Von den abgebildeten Straßenfahrzeugen existiert heute wohl keines mehr, alte IVB-Verbrennerbusse sind leider mit Ausnahme eines einzigen MAN SL200 aus den späten 1970-ern keine erhalten geblieben und von erhaltenen Straßen-Betriebsfahrzeugen aus dem 20. Jahrhundert ist mir auch nichts bekannt. Ein Fiat-Obus und ein Gräf & Stift-Obus stehen unrestauriert, aber im IVB-Originallack im Historama, und ein bereits grau umlackierter und als Bauhütte genutzter Obusbeiwagen konnte von Pro Obus Salzburg gerettet werden und ist ebenfalls noch unrestauriert.
    Rechts hinten ist ein Straßenbahntriebwagen zu sehen an einer Position, an der meines Wissens nach gerne Verschubwagen bereitgestellt wurden. Den könnte es als einziges noch geben, falls es sich um Tw 54 handelt. Alle anderen Verschubwagen mit Ausnahme von Tw 20 (auch im Historama) wurden m.W. verschrottet.
    Vielleicht ergänze ich das zu einem späteren Zeitpunkt noch durch ein paar Fotos, heute ist es mir leider zu spät dafür geworden.

    Go to comment
    2023/06/02 at 1:33 am
  • From Hans Pechlaner on KFC in Innsbruck?

    Ich hab da beim Sandwirt tatsächlich meine ersten Pommes gegessen. Ketchup ( vielleicht auch Mayonnaise) gab’s auch dazu und alles im Papkarton mit Farbe und Aufdruck im originalen KFC Design. Schmeckte hervorragend. Wenn’s kein offizieller Franchise war, wovon ich jedoch ausgehe , so war er aber perfekt imitiert. Wenn es mich nicht täuscht, war das sogar schon ein paar Jahre vor 1969.

    Go to comment
    2023/06/01 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on KFC in Innsbruck?

    In diesem Beitrag berichtet ein Gast des Lokals über seine Erinnerungen an das „Kentucky“:

    Go to comment
    2023/06/01 at 9:38 pm
  • From Karl Hirsch on KFC in Innsbruck?

    Ich finde den Artikel nimmer, oder mein Kommentar ist einem jener Momente der Lustlosigkeit zum Opfer gefallen.

    In den 70er Jahren, vielleicht auch noch ein wenig später, gab es im kleinen ebenerdigen Küchenanbau beim Peterbrünnl ebenfalls eine KFC Braterei. Ich hatte damals auch den Eindruck, daß das seinerzeit heruntergekommene Gasthäusl ein zweites Standbein suchte, aber groß eingeschlagen hat das damals nicht. KFC verschwand, das Peterbrünnl blieb. Der Platzhirsch für Brathendln war damals der Wienerwald.

    Als eigenständiges Gastrounternehmen ist KFC in Tirol tatsächlich erst jetzt aufgetreten, also doch eine Premiere zweiter Art.

    Go to comment
    2023/06/01 at 8:51 pm
  • From Josef Auer on KFC in Innsbruck?

    Sehr interessant, hierbei handelt es sich kulturgeschichtlich wohl um das älteste Lokal für amerikanisches Fastfood in Tirol.

    Go to comment
    2023/06/01 at 7:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen

    Bei dem regen „Schriftwechsel“, welcher nach dem Beitrag
    XXI Raritäten aus der Sammlung Kreutz
    entstanden ist, konnte ich am 14.4.23 berichten, daß bereits der alte Herr Viktor Tommasi jeden Herbst ein Steigele Feigen von seinem Schrebergarten an der Stubaitalbahn, unterhalb der Brennerstraße, vorsichtig in die andreas-Hofer-Str. 40 heimgetragen hat.

    Aber es braucht halt länger, bis so ein Gewächs „trägt“. Ich habe zwar keine Ahnung, welches Insekt zur Befruchtung nötig ist.
    Aber bei unserem Feigenbaum ein Stück hinterm Haus hat es im Vorjahr funktioniert.
    Und guuuuuuuut waren sie…..

    Go to comment
    2023/06/01 at 5:40 pm
    • From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen

      N a c h t r a g :
      Es wären eh schon schöne Knöpfln am Baum – also, wenns gut geht – ab August…???

      Go to comment
      2023/06/01 at 5:43 pm
  • From Unterlerchner Manfred on Speckbacher's Feigen

    Meines Wissens steht schon Jahrzehnte lang ein Feigenbaum Ecke Reichenauer-Pembaurstrasse nordseitig. Und seit ein paar Wochen auch in unserem Schrebergarten. Mögen die Früchte köstlich sein.

    Go to comment
    2023/06/01 at 12:22 pm
    • From Martin Schönherr on Speckbacher's Feigen

      Oder meinten sie diesen hier:
      am Eckhaus Pembaurstraß/Reichenauerstraße Südseite:
      https://goo.gl/maps/ticaNqNeZG8mYfJ8A

      Go to comment
      2023/06/01 at 7:23 pm
  • From Karl Hirsch on Speckbacher's Feigen

    Es gibt schon vereinzelte Feigen-, naja, eher -sträucher in Innsbrucks Gärten. Ein Besitzer, den ich persönlich kenne, konnte seinerzeit im Jahrhundertsommer (2003 herum) sogar ernten. Wachsen – Blühen – Frucht ist ein Hürdenlauf in der Natur.

    Go to comment
    2023/06/01 at 10:41 am
Back To Top
×Close search
Suche