Ich kenne nur 3 Umkehrschleifen von der 3er. Die erste bei der Conradkaserne vis a vis vom Modellbau Rainer die 2 Schleife beim Lehrerheim und die 3. Umkehr bedingd durch Wendezugtechnik beim Trappschlössel Dorfeingang Amras. Wo war die erste Umkehr der 3er in Pradl?
Als ehemaliger Pfaderer ist mir das „BICHELE“ bei der Weinkellerei bekannt. Dass man sich dort 15mal überschlagen kann grenzt fast an ein akrobatisches Wunder………..An diesem Hügele tobten sich die Thüringstrassler und Umgebung aus.
Die Schanze am Amraser Bichl bauten die beiden Moserbuben aus Amras welche später als Schispringer am Berg Isel Karriere machten. Sie stammten von der Wirtin in Amras ab wo es in ihrem Lokal den besten selbstgemachten Ribiselwein gab.
Vielleicht sehen wir das ganz falsch und es handelt sich um eine frühe Aufnahme einer Probe der Pradler Ritterspiele zur Blutoper „Ritter Kchunos wilde Weiba“. Es würde mich sehr beruhigen.
Ja, die Ähnlichkeit mit Schranz ist frappant. Aber das ist ein mir persönlich bekannter Chefkoch einer weltbekannten Fastfoodkette. Er testet gerade, welcher der beiden Bären das bessere Fleisch haben könnte. Burger erhalten durch Beigabe von Bärenfaschiertem eine besonders deftige Geschmacksnote.
Die aktuelle Situation in Sapporo hat mich veranlasst mit einem bestimmten Verdacht nach dem damaligen Olympiamaskottchen zu suchen. Siehe da, „Takuchan“ ein japanischer Schwarzbär. Villeicht ist das Photo kurz nach seinern Rückkehr aus Sapporo aufenommen worden – eine Anspielung darauf?
Also ich vermute, dass der Zug auf diesem Bild der selbe ist, wie der auf dem Bild im älteren Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-nordtiroler-eisenbahn-umgehungsbahn-von-innsbruck/
Zumindest ist nicht nur die Dampflok von der selben Baureihe (Reichsbahn Br 54, später bei der B.B.Ö. Reihe 654), sondern auch der Personenwaggon unmittelbar dahinter dürfte der selbe sein. Vielleicht war es ein besonderer Zug?
Eventuell stammen die Bilder aber auch aus der Zeit nach der Nazi-Besetzung. Die Anschriften am Führerhaus der Lok könnten auch „B.B. Österreich“, untereinander geschrieben, lauten.
Weiß jemand, ob die Bahn auch noch nach Kriegsende genutzt wurde?
Als Hptm.iTr. der Leibgarde – Infanteriekompanie Bad Ischl möchte ich Sie fragen, ob wir das Bild des Doppeladlers von der Hofburg in Innsbruck, für
die Vorlage zu einer Medaille verwenden dürfen.
Eine großartige Ansicht von Innsbruck findet sich in „Ernstingers Raisbuch“ (1579-1610).
https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/trefferliste/detailseite?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=2014&tx_dlf%5Bpage%5D=24&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=ac7b43fa6ace9c7b563f32722111bec5#
Als Bewohner der Wiesengasse hatte ich einen kurzen Weg über die Felder zum Amraser Bichl um das Schi- und Rodelvergnügen auszuüben.. Hieß der Bichl im Volksmund nicht auch Totobichl? Die Umkehrschleife der 3er war doch früher bei der Conradkaserne.
Conradkaserne war die zweite „Ausbaustufe“ der Dreier, Amraserstraße / Pradler Friedhof die dritte und nun haben wir die vierte vor dem Amraser Dorfeingang. Die erste Ausbaustufe und die Jahreszahlen sollen Experten nachliefern.
Nö, der Totobichl, von uns immer Dotterbichl genannt, einzig richtig aber Dodlbichl (um Herrn Roilo alle Ehre zu geben), war am Ende der Türingstrasse/Amthorstrasse rechts rein.Da stand so ein Holzhaus, ein Pfadfinderheim, im Keller war die Weinhandlung Meraner, heute alles von Neubauten überwuchert. Da bin ich ca. 15 mal mit circa 150 km/h runter gschossn, hab mich dann ca. 7-8 mal überschlagen und anschließend blutüberströmt heimgschleppt. Da hats so gut nach Keksln grochen, aber i hab a Watschn von mein Papa kriegt.
Noch ohne sich durch die Luftbilder zu klicken hab ich mich schon gefragt: Wo ist die Technik? So nannte man die ersten Universitätsbauten im Westen? Die Luftbilder von September 1966 zeigen die am Titelbild schön auf einen beitleideten einzelnen Kran reduzierte Baustelle noch im (fast) vollen Betrieb, 1968 sieht man schon die Anfänge der Technikbaustelle. 1967 interpoliere ich und erkläre den Sommer 67 mangels Luftbild zum Zeitbereich der Aufnahme.
Hinten in Völs ist noch viel Luft für Siedlungshaus an Siedlungshaus, und die Blaike mit dem Badel ist noch in Planung.
Flughafen? Wenn man genau hinschaut, sieht man das Flickwerk der Piste, die Verlängerungsstücke und die Ausbesserungen.
So sah es dort ungefähr zur selben Zeit, 1972, aus wenn man auf der anderen Seite des Gleises stand, in die Gegenrichtung schaute und es Sommer war:
https://postimg.cc/fkWgnnbg
Heute gibt es dort im Winter kaum noch Schnee und auch schon lange keine Schienen mehr. 2010 wurde die Linie 3 dort nach Osten verlängert. Man kann den Verlauf der früheren Umkehrschleife aber noch immer anhand der schmalen Zufahrtsstraße zum Grundstück dahinter, eines Durchganges und der Grundstücksform nachvollziehen.
Und da hinten ganz links bau i mit meine Freund grad a Schanzn.
3. Und 4. Volksschule Amras noch im alten Gebäude 1972/73
Gewohnt hamm ma am Pfaffensteig Richtung Egerdach aussi, war a netter Fußmarsch nass und mit Hoarniegl heim
Wahrscheinlich blamiere ich mich jetzt unsterblich, wenn ich sage:
Die B r ü c k e überquert den Vomperbach. Man blickt hinüber nach Pill. Die Pfarrkirche mit ihrem charakteristischen Turmhelm ist unverkennbar. Das kleinere Sakralgebäude – Friedhofskapelle? Das stattliche Gebäude mit dem Krüppelwalmdach? Enzenberg’sches „Domizil“?
Und – fast glaube ich – am Berg oben „Grafenast“ zu erkennen.
Aber alles nur g e r a t e n – der logischen Reihenfolge an der Bahnstrecke entlang…
Herzlichen Dank, lieber Herr Alex – und, gell, wir freuen uns beide schon aufs nächste „alte“ Rätselbild… (Ob das hier von „Vomperbach-Pill“ die Werbestrategie der Schweizer CFF über- trumpfen sollte, da so extrem „überhöht“?)
Auch Herr Pechlaner lag mit der alten Piller Mühle richtig! (siehe Ausstellungseröffnung https://www.pill.gv.at/Ausstellungseroeffnung_-_Die_Muehle – erste Schautafel)
Ich habe im Internet ein Foto von Pill ohne Datierung gefunden, in dem der zweite Turm zu sehen ist!
https://postimg.cc/hzhNcLtL in https://pill.zeitenblicke.info/index.php/zeitenblicke/ansicht/pill-ortsgeschichte
Ah ja, da ist jetzt der zweite „Turmknauf“ erkennbar – und daß er auf einem n i c h t sakralen Gebäude steht.
(Aber schon lustig, wie steil, schroff und kühn die liebliche Gegend des Inntals zwischen Terfens und Schwaz bei den (doch sicher besser situierten) Bahnkunden Anno dazumal dargestellt wurde…
wobei die rechte Kirche auch verdächtig nach der Schwazer Stadtkirche aussieht.
vielleicht sehen wir die Brücke über den Vomperbach aber im Hintergrund ist Schwaz zu sehen?
der Hügel würde passen aber Schloss Freundsberg fehlt dann aber gänzlich
nach dem abriss des hentschelhofes zog in den deutlich grösseren und, typisch ende 80er- anfang 90er-architekturmode-inspirierten bau ein lokal namens „mucky duck“ ein. ich fands damals als teenager cool. heute versuche ich angestrengt, mich an den alten hentschel-bau zu erinnern.
https://innsbruck-erinnert.at/unwetter-ueber-innsbruck/ zeigt ungefähr die selbe Szene Anfang der 60er, und hier ohne Hochwasser von der anderen Seite. Das alte schräge Haus gegenüber gibt es auch schon lange nimmer.
Aber zufällig beim Nachbarn nie in der Völserstraße gewohnt?
Danke Pascal dass Du an dem Thema dranbleibst.
Für mich war die Auseinandersetzung mit dem Antisemitenbund enorm prägend für den weiteren Studien- und Berufsverlauf. Bei Michael Gehler habe ich damals eine etwas ausgeuferte Proseminararbeit dazu abgeliefert, die er, als Thomas Albrich wieder einmal zu spät dran war mit der Abgabe, später in ein Tirol-Heft der Zeitgeschichte aufgenommen hat. Wen es interessiert, sie ist frei im Netz:
https://www.academia.edu/22244870/_Unsere_Losung_ist_Tirol_den_Tirolern_Antisemitismus_in_Tirol_1918_1938
Bis in die 70er schaute es noch ähnlich aus, wenn auch schon in den 50ern ein paar Gebäude im typischen Maurerhäusl Stil dazugekommen sind. Jetzt steht außer der Kirche und den Häusern an der Kurve Richtung Raitis und Kreith nurmehr das kleine Haus Schulgasse 11, sogar im Originalzustand.
Hier noch eine Ansichtskarte aus den 50ern zum Vergleich, das 11er Häusl dezent markiert. https://postimg.cc/CZ400vrn
Nach der heutigen, der Oberlehrerkrankheit entsprungenen Besserwisserseuche tragen alle die Schier verkehrt herum. Die Spitze gehört angeblich nach vorn, wenn man kein Engländer sein will.
Hallo Matthias,
vermute das ist das Haus Gramartstraße 41(Einwaller Josef) das wurde meiner Meinung nach aber viel umgebaut, aber nicht abgerissen.
kann mich aber auch täuschen.
Ich glaube nicht, dass Sie Sich täuschen, Herr Leiter, in der aktuellen 3D Ansicht des Google map kann man genug identische Baumerkmale erkennen. Das klein unterteilte Fenster im Parterre wurde vergrößert und die Holzverkleidung wurde entweder durch Wärmedämmung oder Farbe weiß.
War ebenso Zivildiener, doch würde ich hier keine italienischen Uniformen vermuten. Ich tippe auf Jung-Vaterland, die Jugendorganisation der Heimwehr und Vorläufer von Jungvolk, der Jugendorganisation der VF, die erst 1936 gegründet wurde.
Das von Herrn Morscher verwendete Titelbild stimmt überein mit dem in der von Ihnen entdeckten Webseite des Herrn Prock unter dem Menüpunkt Geschichte > Gründung Innsbrucks abgebildeten. Sie haben aber auch noch den Menüpunkt Ergänzungen > Mittelalterliche Stadt geöffnet und hier ist der etwas größerer Ausschnitt (inkl. Standort-Angabe) zu sehen, sodass Person und Einhorn nicht mehr vermutet werden müssen.
Wenn man Google Lens mit diesem erweiterten Bild füttert, wird die Webseite von Herrn Prock gleich erkannt. Liegt womöglich am fabelhaften Einhorn 😉
Wie gut, dass weder Herr Morscher noch sein lieber Freund unter „Ergänzungen“ nachgesehen hat. Da wäre dem Forum ein spannendes Rätsel entgangen. Auch wenn die Spannung durch die blitzartige Auflösung von Herrn Hirsch nicht lange angehalten hat. Chapeau!
Ein bissl verdächtig aber schon, dass Herr Morscher links eine Person und rechts ein Einhorn vermutet hat …
Der Bergrichter von Sterzing, Caspar Kofler von Rundenstein, hatte ein Einhorn in seinem Wappen. Vielleicht ist mit der Person links ja der Herr Bergrichter himself abgebildet?
https://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=6980&sb=Kofler%20Caspar&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Wahrscheinlich beißt sich die Katze in den Schwanz, und das ist die website, die ihr Bekannter im Internet gefunden hat. Jedenfalls hat ein gewisser Anton Prock die Ansicht für das web fotografiert, sollte also die Quelle kennen.
http://innsbruck.antonprock.at/gesch-gruendung-ibk.htm
Google Lens zeigt wieder einmal seine ausgeprägte Schwäche. Türme sind zu sehen, das isses.
Bild 2: Rechts Weer, in der Mitte Kolsass und links im Schatten vermutlich die östliche Burgmauer von Rettenberg. Von der Archenwaldsiedlung in Weer noch keine Spur. Das Haus mit dem markanten Krüppelwalm rechts könnte der Pircherhof in Weer sein.
Ach ja, an diese Patschen kann ich mich auch erinnern. Die beige-braun karierten hießen bei uns „Brennerpatschen“, sah man damals oft, wurden wohl zu Hauf an den Markttagen am Brenner erstanden. Das Mädchen vorne rechts hatte schon modernere. Solche hätte ich auch gerne gehabt. Die waren aus Kunstleder, es gab sie in rot und schwarz. Oben am Rist hatten sie zwei u-förmige, elastische Einsätze, sodass sie ganz eng an den Füßen saßen. Ich hingegen bin mit dem Modell „handmade by mum“ herumgelaufen, wie sie der Bub vorne links trägt. Schön von meiner Mutter mit festen Maschen gehäkelt, oftmals auch aus Wollresten, dann waren sie etwas bunter, und mit einer Sohle aus Filz versehen. Nicht so modern wie die Kunstleder-Modelle, dafür konnte man mit den selbst gemachten gut rutschen. Anlauf genommen und los ging’s. Schauen, wer in der Schule auf dem langen Gang mit dem Steinfußboden am weitesten kam. Da hatten „die Kunstledernen“ das Nachsehen.
Meine Brüder waren aber weitaus schlimmer dran. Die Armen wurden auch in solche kurzen Hosen mit Strümpfen gesteckt und haben sich darin mehr als unwohl gefühlt. Ich würde sogar behaupten, sie haben ein „Kurze-Hosen-Trauma“ davongetragen, wenn ich mich so an ihre Erzählungen erinnere. Dass sie nicht die Einzigen waren, die mit diesem Outfit in die Schule geschickt wurden, war ihnen, auch wenn es stimmte, wenig Trost.
Unter einem Matadortransformer stelle ich mir ein Gerät vor, kraft dessen ein Stierkämpfer in einen Tierschützer verwandelt werden kann. Und ein Gadsenbild ist für mich die für social media performance grammatikalisch völlig korrekte Bezeichnung der Darstellung von Minki, Maunzi und dem Kater Agamemnon-Herkules. (Antwort „geil!!! scheniaaaal!!!“ )
Was mit den stylischen, bis in die 70er getragenen Patschen gemeint ist, glaube ich zu wissen: Hellbraun-rotbraunes Karomuster einer Pelzimitation, knöchelhoch und mit einer mehrstufigen braun lackierten
Blechschnalle zu schließen. Das Mädchen am ersten Damentisch hat so was an, oder? Und oben herum eine Stulpe aus dem gleichen Material wie das Innenfutter.
Die turmartige Schwesternhaube hätte ich auf spätestens 30er Jahre geschätzt.
Mit großem Schreck und mit viel Mitleid habe ich jetzt auf die drei Buben im Vordergrund geschaut, auf ihre wollenen Strümpfe mit den Strapsen. Den dazugehörigen Strumpfgürtel, auch die kurze Hose, hatte meine Mutter selbst genäht und so wurde ich in die Schule geschickt, 1942, in die erste Klasse der Pradler Volksschule. Nur gut, dass wir alles Knaben waren, dass wir alle gleich ausgeschaut haben und die Mädchen weit weg einen eigenen Schuleingang hatten. Da half kein Rearn und Rotzen.
Ja, jetzt seh ichs auch. Und der Anlass für den Dienstgang ist die Erinnerung an das Novemberprogrom und die Besitzer des Hauses, die Familie Graubart.
Im Studentenheim wohnte die Kaufhaus-Familie Bauer. Das vermeintliche Wissen natürlich gegoogelt: https://www.novemberpogrom1938.at/stadtrundfahrt/stadtteil-saggen/gaensbacherstrasse/
(Ein wenig Unernst trotzdem; Der Dienstschuh scheint Uri Gellerische Kräfte auszustrahlen, schon wieder ein verbogenes Eisen in unmittelbarer Nähe. Ich hab neulich den Besitzer des Schuhwerks bei einer Veranstaltung darauf angesprochen, er leugnete natürlich alles und redete sich auf einen optischen Effekt der Kamera aus. Die Streifen passen diesmal wenigstens zum Untergrund)
Könnte vom Aufnahmeort – Villenviertel Saggen- mit Blick Richtung Gänsbacherstrasse sein, die Buche steht von den Betrachtern aus vor der Gänsbacherstrasse, über der Straße im Bild rechts hintenmüsste das Studentenwohnheim Gänsbacher-Str sein,
Die mit den Löchern „verzierte“ Betonmauer müsste vom überdachten Hauseingang Gänsbacherstr. Nr. 3 sein.
Im Bild links sieht man eine Große Weiss-Fichte, wenn die Örtlichkeit richtig interpretiert ist müsste demnach der Dienstgang in der Gänserstr. Nr. 5 stattgefunden haben.
Psssst, Herr Fink. Es muss doch streng geheim bleiben, dass das Stadtarchiv Innsbruck eine Möglichkeit entdeckt hat, Dienstgänge in die Vergangenheit zu unternehmen.
Die Betonsteinwand mit den runden Löchern ganz rechts kommt mir bekannt vor. Blickrichtungvom Balkon somit Südost, wenn ich nicht irre.
Ich war dort (wenn meine Annahme stimmt) nicht drin, weil ich leider an diesem Termin verhindert war. Ich ahne also, an welchem „Boulevard“ wir uns hier befinden, werde aber andere raten lassen…..
Sehr geehrte Frau Ursprunger,
sehr schöne historische Bilder. Am Titelbild und Bild 2 sieht man einen für damalige Zeiten einen recht großen Baukran,-
lt.Bild wurde für diesen eine Gleisanlage gebaut, damit dieser von Block A bis C geschoben werden konnte, dorthin wo er gerade gebraucht wurde. Am Titelbild im Hintergrund von Links die „neue Volksschule“ daneben das alte Gemeindehaus von Hötting mit „alter Volksschule“ und Greisenasyl-vorgelagert das Feuerwehrhaus, rechts das „Kelderer-(ehem. Kiene)-Schlößl“ mit der alten Höttinger Kirche dahinter.
Am Bild 2 sieht man links vorne gut das alte Bauhofgebäude,- dort wo heute der neue Turnsaal mit hinterem Schulgarten verortet ist. Ober der Baustelle sieht man gut die Gebäude der Steinbruchstrasse mit dem ehem. Gasthof zur Schönen Aussicht und ganz rechts oben den ehem. Plattenhof.
Ja, der Name war bekannt. Friedl Wolfgang mein ich, nicht Porsche. Was telefoniert oder sprechfunkt er wohl grade, Hilfeeee, das Blaulicht geht nicht! Sicherlich aber nur so getan als ob, fürs Foto. Apropos Foto: Wäre auch in der Serie „Hinaus ins Land“ ein kleines Grübeln wert. Weiß es wer? Ich nicht.
Dass das Blaulicht für einen zivilen Olympiafunktionär ein Präzedenzfall für die einstigen Begehrlichkeiten eines Hubert Gorbach gewesen wäre, war eben diesem anscheinend nicht bekannt.
Was wäre aus Herrn Schneiderbauer für ein Autofan geworden, wenn man ihn in diese Verkehrsschule geschickt hätte… ;-D . Allerdings waren diese Tretautolen auch nur verkleidete Fahrräder, vielleicht hätte ihn das überzeugt. Aber ein „früh übt sich, was ein Autokäufer werden soll“ steckt schon dahinter.
https://postimg.cc/YvG18Hyv
https://postimg.cc/9zk0b734
Zur Ergänzung des Beitrags diese zwei Bilder aus einer pdf Datei aus dem Privatarchiv von Dr. Geiler, „Wilten West – Von der Hofmark zur Schlafstadt“. Der dort angegebene Link funktioniert leider nimmer, und das alte flash-Video ginge sowieso nicht mehr zum abspielen.
In der Zwischenzeit müßten die Filme in einem neuen Videoformat erhältlich sein. Ich habe allerdings kein Suchfeld wie z.B. bei anno oder der ÖNB gefunden, wie ich die Sache verstehe, muß man per mail den Filmwunsch äußern, welcher dann ad hoc von Film auf Videoformat übertragen wird und würde.
Genau mit solche Tretautolen hab i im Verkehrsgarten Wilten mit 5 Jahr mein Tretautoführerschein gmacht. Im Technischen war i schwach, weil i weder Kofferraum no Motorhaubn gfundn hab, aber im Praktischen bin i mit mindigschtens 5 km/h durch den Verkehrsgarten grast, dann hams zerscht große Augen gmacht und danach boade zuadruckt und i hab in Schein ghabt, toll, GELL ? Bin dann jahrelang mitn Tretauto durch die Stadt gfahrn und hab extremen Eindruck bei die Hasen gschunden…
Des Radl aus Pradl isch erscht spater kemmen…
An den Katalog kann ich mich noch erinnern; auch wenn ich mit Märklin wenig am Hut hatte.
Die Elektrolokomotive im Hintergrund sieht sehr schweizerisch aus.
War einen traurige Zeit als damals in den siebziger Jahren der Hammerl zusperrte. Meinen Vater hats fast mehr mitgenommen, als mich, was aber auch logisch ist, da er damit aufwuchs.
Das Geschäft kommt mir immer wieder einmal in den Sinn, wenn ich durch den Sparkassendurchgang gehen.
Interessante Kappelle. Man wäre geneigt, wenn sie nicht erst um 1700 errichtet worden wäre, sie wegen der doch eher ungewöhnlichen Form Guarinoni zuzuschreiben. Andererseits fehlt aber die für Guarinoni typische Stukkatur, wie man sie z.B. von der Stiftsalmkapelle kennt. Wobei gerade diese Kapelle dort äußerlich recht schmucklos ist – und im Kunstkataster ca. 25 Jahre nach seinen Tod datiert ist. Also ist es auch nicht abwegig, dass „Schubladenpläne“ Guarinonis nach und nach realisiert wurden.
Wie man sich damit kritisch aueinandersetzen kann? Ich meine, dass man mit dem Schlüssel in Judenstein ein ganzes Paket aufschnüren wird müssen, das die Gegenreformation thematisiert. Immerhin ehrt Guarinoni mit seinen Bauten Karl Borromäus, Francisco Borja, Anna Selbdritt und die Schmerzhafte Muttergottes. Vielleicht auch noch Johannes Nepomuk, denn die Lendkapelle ist auch recht „guarinoniverdächtig“. Das spannt einen Bogen von den Hexenverbrennungen im Misox (Karl) über den Kirchliches Lehramt (Karl und Francisco), Unbefleckte Empfängis (Anna) bis zu Beichtgeheimnis (Nepomuk) und Marienverehrung.
Guarinoni war da sozusagen mitten drin, hat schöne, von Herzen kommeden Entwürfe für Sakralbauten entwickelt, und hat leider das ganze noch gehörig mit Antisemitismus gespickt. Tirol und seine Heimat Trentino war keine Peripherie sondern ein wichtiges geistiges Zentrum dieser Vorgänge. Wäre vermutlich ein Thema für eine Landesaustellung in der Europaregion.
Das Risiko besteht natürlich immer und wahrscheinlich springen bei jedweder Aussage die auf, die sich gerade eben „empören“ wollen. Wahrshcienlich sind die individuelle Tradierung in den einzelnen Familien doch das wichtigste; die zeitgeschichtliche Aufarbeitung allein nützt wenig.
Ich bin froh, dass mein Vater mir die Anderl-Geschichte in dieser Beziehung relativ neutral erzählt hat – nämlich in der Art und Weise, dass sich Kaufleute oder Spediteure auf der Durchreise an dem Kind vergangen haben; ein Lustmord, – mit der allerdings wenig beruhigenden Perspektive, das so was an jeder Straße mit internationalem Verkehr geschehen kann.
Der ganze detaillierte Hintergrund dazu „kochte“ erst auf, als man den Anderlkult beendete. So erfuhr ich die Geschichte im Detail erst im Frühsommer 1985. Zu diesem Zeitpunkt war eine Verinnerlichung glücklicherweise nicht mehr möglich.
Amras, Schloss Ambras und Rinn. Die Orte, die Berge und natürlich die ganze Szene ist halt nicht realistisch. Dafür schauen die Engel ziemlich echt aus.
Hinter Amras sieht man gut die Innsbrucker Mülldeponie aufgeschüttet. Also doch 20. Jh? Achso, es ist der Arme Leit Bichl…
Meine Hypothese:
Die Burg ganz am Ende des Inntals – vielleicht die Festung Kufstein? Das Bild ist doch, denke ich zumindest, dem Stil nach im 1. Viertel des 19. Jahrhunderts entstanden. Und die Bayern…gell… die haben doch… gell… und die Franzosen, wer waren denen ihre Geldgeber .. . und das Anderl … und den Andreas Hofer haben die doch… ??? Wer weiß schon, was für krause Gedankengänge es damals gegeben hat?
Und das Kind, das „Anderl“? Natürlich immer betont blond und mit Lockenkopf. Und mit blühweißem Schürzchen, so suber und unschuldig. Ja, das lange Gewand, blutrot? Na ja, war auch bei den Bubelen einfach d i e Kinderkleidung – bis die Geschichte mit dem „Trocken-werden“ endlich funktionierte. Pampers gabs ja noch (seit dem angeblich stattgehabten Mord im finstern Mittelalter) noch jahrhundertelang nicht.
Aber, wie gesagt, auch nur Mutmaßungen.
Nur das eine noch – zum Kornschnitt, in der Hitze des Sommertages, weil bei schlechtem Wetter schneidet man kein Korn – trägt oder trug man da wirklich die Tracht? Aus Wollstoff, verstärkt und gefüttert, mit blütenweißer Leinenbluse darunter??? Abgesehen davon, daß zur Zeit, in welcher dieses Bild vermutlich gemalt wurde, erst das Interesse an den Tyrolischen Gewändern langsam im Aufkommen begriffen war…?
Für mich ist das Bild in dieser Hinsicht ein geschöntes „Zeitdokument“, was die „Tyrolische Selbstdarstellung“ in weltanschaulicher und pseudoreligiöser Darstellung betrifft. Eine Art „Werbung“ für das schöne Land und seine braven, unschuldigen, arbetsamen und leidgeprüften Menschen….
Danke für die Bilder. Der recht stattliche Zentralbau spiegelt die Bedeutung der Anderlverehrung deutlich wieder. Man vergleiche die bescheidenen anderen Kapellen in der Umgebung.
Das Bild über dem Eingang stellt was dar? Ich seh einen Engel, vielleicht der Schutzengel, der den Anderl in den Himmel führt. Oder so. Man, d.h. ich, kanns nicht gut erkennen,
Das Altarbild taucht auf der schlimmen Legendentafel in fast identischer Darstellung als Nummer 10 von 30 Kadern auf. Diese Tafel war noch lange Zeit in der Kirche zu sehen, später noch als Postkarte aufliegend. Um die Darstellung des Anderl gruppierten sich kleine Bildchen, die Schlüsselszenen der ganzen Geschichte darstellend. Auf Nr. 30 tritt dann noch Kaiser Maximilian als Kirchengründer auf. Zuvor wurde eine beim Stein stehende wundersam immergrüne Birke einem Geißhirten zum Verhängnis als er sie umhacken wollte. Siehe Wikipedis ahttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Judenstein_Legend.jpg/250px-Judenstein_Legend.jpg
Ich habe eigentlich immer geglaubt, dass ein tatsächlich geschehener Kindsmord, Familiendrama z.B., durch Hinzudichten dieser Greuelgeschichte in den Legendenstatus erhoben wurde. Wie kann man im ländlichen Raum mit seiner ganzen Unmöglichkeit, etwas geheim zu halten, plötzlich sowas behaupten? Eine alte Gschicht ausgraben (Jaja, da war irgendwas, genau, am End die Juden… und die Eigendynamik rollt) und auf diese Judengeschichte umgefärbt, das ginge noch eher.
Bedenklich finde ich diese Glaubenslust, die sich da die Gläubigen an dieser unbeschreiblichen Gewalttätigkeit mit detaillierter bildlicher Beschreibung einer Bluttat regelrecht zu delektieren scheint (natürlich in der bekannten Umkehrform, der Entrüstung).
Inwieweit ich jetzt von der Tafel mit der „dunklen Mordgeschichte“ irritiert sein sollte, und das auch noch höchst, kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwo gibts da eine Reizschwelle.
Es gibt noch eine zweite Tafel in der Kirche, die den Anderl als Symbol der Gewalt gegen Kinder im allgemeinen darstellt. Mir gefällt dieser zweite Text, zumindest der zweite Absatz. Der erste, irritiert der auch? Dort ist nur von einem unbewiesenen Zusammenhang mit den Juden die Rede. Umkehrschluß: Sein hätte es schon können, der Beweis fehlt halt.
Ich begnüge mich mit der Betrachtung einer verschwundenen Kapelle.
Die Darstellung über dem Eingang ist wirklich schwer zu deuten, auf beiden Bildern nur schemenhaft zu erkennen. Für mich noch ein wenig besser auf dem Titelbild. Da sehe ich links einen Engel mit erhobenen Armen und rechts einen bärtigen Mann auf einer Art Thron. Dazwischen eine Person, von der ich zunächst dachte, es handle sich um das Anderl. Allerdings wird das Kind meist in einem Kleid dargestellt, hier irritiert mich auch die „Krawatte“. Womöglich falsch interpretiert, vielleicht sind es auch zum Gebet gefaltete Hände?
Oder es wird, wie im Titelbild des verlinkten Beitrages, der Verkauf von Anderl durch seinen Paten dargestellt:
https://www.uibk.ac.at/media/filer_public/05/6c/056cedb1-12b1-43c6-8cf2-f9b75a2e0caa/anderlvonrinn.pdf
Aber vielleicht gibt es ja unter den von Herrn Aichner erwähnten, im Stadtarchiv vorhandenen „einige(n) Bildern der Kapelle“ auch eines, auf dem das Titelbild besser zu sehen ist und somit die Darstellung ganz ohne Spekulation gedeutet werden kann. Falls ja, danke schon mal im voraus für eine Nachlieferung.
Danke für die rasche Ergänzung, Herr Aichner!
Erstaunlich, ich erlebte soeben die wundersame Wandlung von einem bärtigen Mann auf einem Thron sitzend zu einer jungen Frau auf einer Gebetbank knieend; und der vorher vermutete Cherub mutierte zu einer Taube.
Jedenfalls in mehr als einer Hinsicht interessantes Bild -einmal abgesehen von der „Legende“.
Die Orte Amras und Rinn (letzteres von diesem Standpunkt aus auch damals nicht sichtbar), der Blick weit ins Unterland hinunter, das (schmal, aber doch) angedeutete Kellerjoch…
Und das Aufkommen der „Volkstracht“ (beim Kornschnitt wohl kaum getragen, oder? – nun, wir wissen es nicht, wäre aber eher arbeitshinderlich gewesen) läßt mich vermuten, daß dieses Bild „so um 1800“ entstanden ist (plus – minus 20 Jahre) – also nicht weit von der Zeit Andreas Hofers entfernt.
From Schneider Erwin on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/03 at 12:41 pm
From Karl Hirsch on Die Beseitigung einer Konkurrentin
Go to comment2025/12/03 at 10:41 am
From Karl Hirsch on Die Beseitigung einer Konkurrentin
Go to comment2025/12/03 at 9:14 am
From Hans Pechlaner on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/03 at 7:30 am
From Hans Pechlaner on Die Beseitigung einer Konkurrentin
Go to comment2025/12/03 at 7:22 am
From Joachim Bürgschwentner on Die Beseitigung einer Konkurrentin
Go to comment2025/12/03 at 1:13 pm
From Karl Hirsch on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/02 at 10:51 pm
From Martin Schönherr on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/02 at 10:00 pm
From Georg Gschnitzer on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn -„Umgehungsbahn“ Nachtrag
Go to comment2025/12/02 at 7:34 pm
From Huemer Johann on Imperiale Symbolik I. - Kaiserliche Doppeladler an der Innsbrucker Hofburg
Go to comment2025/12/02 at 5:33 pm
From Barbara Pöll on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/12/02 at 3:19 pm
From Schneider Erwin on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/02 at 12:19 pm
From Manfred Roilo on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/02 at 10:57 pm
From Thomas Fink on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/02 at 10:03 pm
From Manfred Roilo on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/02 at 10:45 pm
From Martin Schönherr on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/02 at 9:40 pm
From Karl Hirsch on Stadtentwicklung nach Westen
Go to comment2025/12/02 at 9:18 am
From Manni Schneiderbauer on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/01 at 11:26 pm
From Manfred Roilo on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/01 at 10:17 pm
From pension heis on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/01 at 9:12 pm
From Gerald Held on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/01 at 9:02 pm
From Manfred Roilo on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/01 at 10:12 pm
From Thomas Fink on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/01 at 7:12 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/01 at 6:06 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/01 at 11:05 pm
From Alex M. on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/02 at 9:12 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/02 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/02 at 10:30 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/01 at 10:42 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/02 at 10:35 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/01 at 10:17 pm
From Alex M. on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Alex M. on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
Go to comment2025/12/01 at 9:32 pm
From brigitte on Verkehrstrubel und rundherum
Go to comment2025/12/01 at 5:30 pm
From Karl Hirsch on Verkehrstrubel und rundherum
Go to comment2025/12/01 at 9:35 pm
From Gerald Held on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/01 at 4:45 pm
From Nikolaus Batlogg on Läuft das so im Alpenzoo?
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From Thomas Fink on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/01 at 6:18 pm
From Niko Hofinger on Richard Steidle (V.)
Go to comment2025/12/01 at 8:55 am
From Karl Hirsch on Schulgasslerkurs in Schwarz auf Weiß
Go to comment2025/12/01 at 8:47 am
From Manfred Leiter on Wohnen im Grünen III
Go to comment2025/11/30 at 10:35 pm
From Matthias Egger on Wohnen im Grünen III
Go to comment2025/12/01 at 2:47 pm
From Karl Hirsch on Wohnen im Grünen III
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From Friedrich Stepanek on Schulgasslerkurs in Schwarz auf Weiß
Go to comment2025/11/30 at 6:46 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/11/30 at 4:40 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/12/01 at 9:18 am
From Ingrid Stolz on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/11/30 at 12:56 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck-Ansicht gesucht!
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From Karl Hirsch on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/11/30 at 10:08 am
From Karl Hirsch on Innsbruck-Ansicht gesucht!
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From Karl Hirsch on Innsbruck-Ansicht gesucht!
Go to comment2025/11/30 at 10:02 am
From Thomas Fink on Wohnen im Grünen III
Go to comment2025/11/29 at 7:53 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Terfens-Weer
Go to comment2025/11/29 at 7:50 pm
From Ingrid Stolz on The Kids Are Alright
Go to comment2025/11/29 at 1:57 pm
From Karl Hirsch on The Kids Are Alright
Go to comment2025/11/29 at 12:22 pm
From Manfred Roilo on The Kids Are Alright
Go to comment2025/11/29 at 12:15 pm
From Hans Pechlaner on Fescher Dienstwagen
Go to comment2025/11/29 at 11:22 am
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/29 at 10:59 am
From pension heis on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/29 at 9:47 am
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/28 at 5:17 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/28 at 6:54 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/28 at 7:13 pm
From Martin Schönherr on Wir hatten einen Dienstgang XXII
Go to comment2025/11/28 at 5:00 pm
From Thomas Fink on Fescher Dienstwagen
Go to comment2025/11/28 at 4:58 pm
From pension heis on Wohnheim Hötting
Go to comment2025/11/28 at 3:14 pm
From Karl Hirsch on Fescher Dienstwagen
Go to comment2025/11/28 at 1:03 pm
From Karl Hirsch on Auf die Drahtesel, fertig, los!
Go to comment2025/11/28 at 12:36 pm
From Thomas Fink on Auf die Drahtesel, fertig, los!
Go to comment2025/11/28 at 5:12 pm
From Martin Schönherr on Ein kleiner Stempel mit viel Geschichte
Go to comment2025/11/27 at 10:11 pm
From Martin Schönherr on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 9:44 pm
From Henriette Stepanek on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/28 at 5:50 am
From Martin Schönherr on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/28 at 5:17 pm
From Josef Schönegger on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 9:09 pm
From Friedrich Stepanek on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 10:32 pm
From Henriette Stepanek on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 9:50 pm
From Karl Hirsch on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 8:48 pm
From Ingrid Stolz on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/29 at 12:57 pm
From Christof Aichner on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/12/01 at 10:07 am
From Ingrid Stolz on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/12/01 at 11:36 am
From Karl Hirsch on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/12/01 at 2:09 pm
From Manfred Roilo on Die Christkindlbahn
Go to comment2025/11/27 at 2:22 pm
From Henriette Stepanek on Die ehemalige Anderle-Kapelle
Go to comment2025/11/27 at 11:51 am