Vielen Dank Herr Egger für die zwei mir bislang unbekannten Fotos. Anscheinend hätte ich mehr ntz lesen sollen. Ich erinnere mich an einen Zusammenhang mit einer Werbeaktion des DEZ mit Niki Lauda im Mittelpunkt. . Möglicherweise gab’s da sogar einen Rundflug zu gewinnen.
Die Fokker der Lauda Air war nicht häufig in Innsbruck, dreimal vielleicht.
Leider werden solche kleinere Flugzeuge nicht mehr hergestellt. Zu unrentabel. Und jetzt nicht Eisenbahn sagen.
…und ganz abseits der Bahnromantik – diese Burgen waren stets wichtige Signalpunkte. Schauen Sie sich einmal diese ganze Burgenkette an! Sozusagen „Lichtfunk“! Das gaze Inntal östlich von Innsbruck konnte vom alten Höttinger Kirchturm aus über Schloß Friedberg (fast haargenau östlich) nach Kufstein (denn bis dorthin sieht man von Friedberg!) über die Zwischenstationen der einzelnen Burgen alarmiert werden….
Auf den Viaduktbögen wie auch im Bahnhofsbereich sind weder Masten noch eine Oberleitung zu erkennen. Damit lässt sich das Bild sicher auf die Zeit vor 1927 datieren, was wenig überrascht, da es ohnehin vor 1924 entstanden ist.
vielen Dank für die Aufklärung. Dass in Imst ein so strenges Reglement für diese doch recht ausgelassene Zeit im Jahr herrscht, war mir nicht bekannt und auch während meiner Recherche stieß ich nicht auf diese Information.
Wir freuen uns natürlich, wenn Sie das Bild den genauen Entstehungsort zuordnen können. Dann können wir das nämlich auch in der Datenbank ergänzen. Ich bin gespannt auf Ihr Ergebnis. Verzeihen Sie mir den Faux Pas 🙂
Grüß Gott, Frau Kaiser, ich verzeihe Ihnen alles, ich bin ja kein waschechter Imster, somit auch kein echter Fasnachtler – das muss man im Blut haben!
Gefunden habe ich bis jetzt auf Seite 16 des Imster Fasnachtsbuches: „Will man Imster Fasnachtler in Aktion sehen, muss man am Fasnachtstag nach Imst kommen, denn die Imster Fasnacht geht aus Imst nicht hinaus. Selbst verlockende Angebote wie zum Beispiel die Entsendung einiger Gruppen in die USA oder zur Schlussveranstaltung der Olympischen Spiele in Innsbruck 1976 wurden abgelehnt“
Auf meine Frage an ChatGPT, ob es möglich ist, dass ein aktiver Teilnehmer des Imster Schemenlaufes bei einer anderen Faschingsveranstaltung außerhalb von Imst teilnehmen kann, erhielt ich folgende Antwort: „Kurz gesagt: Nein – zumindest nicht offiziell und nicht während der aktiven Zeit. Beim Imster Schemenlaufen gelten sehr strenge, über Generationen gewachsene Regeln ……“ – aber das kann ja jedermann, wenn es ihn interessiert, selbst nachlesen.
Liebe Grüße
Manfred Roilo
Auf das „I“ habe ich natürlich als „zuagroaster“ Imster gewartet und muss leider schon nach dem Lesen der ersten Zeilen des Textes Protest einlegen! Ein Imster Fasnachtler hat noch nie eine Einladung zu einem Gastauftritt außerhalb von Imst angenommen und wird sie auch nie annehmen – auch nicht im benachbarten Arzl im Pitztal und schon gar nicht im Innsbrucker Stadtteil Arzl zu einem Faschingsumzug! In Imst gibt es extrem strenge Regeln!!
Das Foto wurde übrigens in Imst geschossen! Ich werde versuchen, auf Google Earth den Beweis zu erbringen, ansonsten werde ich morgen eine Fototour unternehmen!
Im Hintergrund sieht man unverkennbar die Nockspitze (Saile) und die Kalkkögl, die Tritte sind auf einem Gehtweg, wenn das Bild von 1928 ist gab’s damals in diesem Bereich auf der Nordkette nur einen breiteren, jenen zum Rauschbrunnen.
Hauptschule Leopoldstraße – Schiwoche in Obernberg! Ein Höhepunkt war der Nachmittag am Sattelberg. Ganz allgemein war es damals kälter als heute. Es kamen die ersten Schnallenschischuhe auf. Meine Mutter entschied: „Solche Angeberschuhe brauchst du nicht!“ Beim Mittagessen waren die Ersten schon bei der Nachspeise, als endlich ich den Raum betrat. Schneller konnte ich die gefrorenen Knoten meiner Schuhbänder nicht lösen.
Mitte der Sechzigerjahre hieß der Wirt auch Robert, seine Frau Fini. Der Rümler Gero, mit seiner Mutter Hausbesitzer, eröffnete dann dort Anfang der Siebziger die Muskete mit neuer Einrichtung.
…und daß ein P f a r r e r einem König ganz nonchalant, als wär er selbst adeligen Geblüts und darum ebenbürtig…..???
….das hat schon seine Richtigkeit. Denn die Sippe der Hörtnagl stammt ja von iner spanischen Prinzessin ab!
Ihr Herr Papa, der stolze spanische König, wollte sie natürlich gut verheiraten, mit einem – natürlich ebenfalls König – aber dieser alte Dickwanst soll ihr gar nicht zugesagt haben.
Denn sie hatte sich längst in diesen jungen feschen Hufschmied verliebt – und er sich vielleicht auch in sie (so genau weiß man das ja bekanntlich bei Männern nicht).
Und so brannten die beiden jungen Leute eines Tages durch – und konnten sich immer rechtzeitig vor jenen Häschern verbergen, welche der Herr Papa ihnen nachgeschickt hatte.
Im Brennergebiet seien sie dann seßhaft geworden. Genügend Arbeit und Verdienst für einen tüchtigen Hufschmied – und genügend Verstecke in den Seitentälern, um von den Häschern nicht aufgespürt zu werden.
Ich wette, der Herr Emmerich Kerle hat diese alte Abstammungsgeschichte aus dem spanischen Königsgeschlecht gekannt und ihren Wahrheitsgehalt gespürt – und hat daher dem HH Siard Hörtnagl OPraem die Haltung eines stolzen Spaniers verliehen….
….und jährlich diese Spannung – Vorsicht! Vorsicht! Sachte! Bloß nirgends zuawikemmen!! Des isch an oanmalige Sach‘! Wenn dir da was irgendwo ankimmt – oder o’i fallt – nacher isch es hin – und verlorn! Behutsam wie ein neugeborenes Kind – um das es ja gehen und um das sich alles drehen soll – muß diese Krippe jährlich wieder herausgehoben und vorsichtig an ihrem Platz ganz hinten im rechten Seitenschiff aufgestellt werden – wo sonst die „Helden der Liebe“, die Vorbilder der Nächstenliebe St Antonius, hl Bruder Vinzenz und Friedrich Ozanam in einer flachen Nische zu sehen sind.
Aber wenn dieses Kind in der Krippe, dieses kleinwinzige Kind, nicht geboren worden wäre, so gäbe es auch diese Heiligen der Nächstenliebe nicht – auch wenn sie nun verdeckt sind von der Krippe. Sie wirkten – und ihre Nachfolger wirken immer noch – still, selbstlos und bescheiden im Verborgenen.
Um uns das in Erinnerung zu rufen, um uns dieses bewußt zu machen, steht die Pradler Krippe genau an dieser Stelle.
Liebe Frau Fritz, Ihnen und Ihren Kolleg*innen im hochlöblichen Stadtarchiv wünsche ich ein frohes Fest, erholsame Feiertage und ein gesundes Jahr 2026, verbunden mit einem dicken Dankeschön für all‘ die interessanten Beiträge, in denen erfreulicherweise auch der Humor nicht zu kurz kommt!
Beim Zug am Titelbild sind zu sehen:
Die Dampflok der k.k.St.B.-Baureihe U, im Zillertal hatten sie die Nummern 1 bis 4 mit Namen
die zwei vier-achsigen-Waggons stammen von der sogenannten Höllentalbah in NÖ von Payerbach an der Semmeringbahn nach Hirschwang an der Rax, diese wurden später an diese zurückverkauft, einer der Beiwagen wurde wieder als Elektrotriebwagen rekonstruiert.
Der dritte Personenwagen ist aus der Anfangszeit der Zillertalbahn ein 8-fenstriger Personenwagen, ein Standartwaggon der k.k.St.B.
…und wenn die Österreichische Karte 119 (BMN 2704 Schwaz) Recht hat, befindet sich der Bahnhof Münster-Wiesing im Wiesinger Ortsteil B r a d l .
Aber das wußten eh schon alle. Stimmts?
Der Ortsname Wiesing ist bajuwarischen Ursprungs und soll angeblich etymologisch nichts mit der Wiese zu tun haben. Kurioserweise hat sich der römische Begriff für „Wiese“ lediglich im Wort Bradl (wie in unserem Pradl oder dem Wiener Prater) erhalten. Der ursprüngliche Name der dort nachgewiesenen keltischen Siedlung ist wie so oft nicht überliefert.
man darf nicht vergessen, daß bereits 2 Jahre nach der Eröffnung der Nordtyroler Eisenbahn die ersten Stimmen für eine Bahn ins Zillertal laut wurden, es aber 40 Jahre ( bis zum Jahre 1900 ) dauerte bis der erste Teilabschnitt der Zillertalbahn eröffnet wurde.
Die Achenseebahn hingegen bereits 1889 als reine Touristenbahn eröffnet wurde.
Ja, für Innsbruck „atemberaubend modern“ in der expressionistischen Überlänge der Figuren. Aber kommt nicht gerade durch diese Kargheit die Kriegs- und Nachkriegszeit (samt der ständig vorhandenen inneren Ängstlichkeit) deutlich in Erinnerung?
Nicht bloß eine Weihnachtskrippe, sondern auch – und vor allem! – ein Zeitdokument!
es ist schon etwas her, dass ich dieses Bild für den Beitrag rausgesucht habe. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass es sich um eine ungefähre Datierung handelt.
Mit dem Bau der Rennerschule wurde 1931 begonnen, der Bauernhof Pradlerstraße 7 steht noch (wurde im Herbst 1935 abgerissen https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 )
Danke für diesen Beitrag! Die Beschreibung liest sich, als wären die Verhältnisse dort ein bisschen so gewesen wie in Manchester 1850, wenn die dortigen Stadtflüsse und Kanäle trocken fielen und industrielle Luftverschmutzung und flüssiger Unrat eine olfaktorische Hölle auf Erden schufen. Gäbe es doch nur ein paar gute Fotos von dem Kanal.
Demnach gab’s in Telfes, in Kreit und beim Sonnenburgerhof bzw. Reisachhof Einspeisungen und damit Trafostationen. Letztere wird im besprochenen Bild zu sehen sein.
….womit wir uns so gut wie völlig einig sind – denn ab 1.9. ist ja „Herbstmonat“ und -gefühlt – „Herbst“ (nicht erst ab Tag- und Nachtgleiche). Ich meinte tatsächlich Anfang September.
Ich hsb die Krippe noch in Mutters in Betrieb gesehen mit dem Friedl an den Schaltern. Sie stand in einem Stadel ungefähr hinter dem Gasthof Stauder, unterhalb der Straße beim Café Pichl..
Dieser Platz war nicht von Dauer, und auch sonstwo konnte oder wollte niemand einen Platz dafür hergeben, was den Friedl recht betrübte. So kam sie dann nach Innsbruck.
Die Bundesbahndirektion hat seit der Reichsbahn- bzw. Kriegszeit einen Anbau am nördlichen U , also in der Achse der Goethestaße. Also haben wir schon eine wenn auch undeutliche Zeitobergrenze.
Kurz und schmerzlos: Segelflugzeug Kassel 20 OE-JVO, gebraucht angekauft 1933 und somit Datumsuntergrenze, pilotiert vermutlich von Carl Frena, Carl Frena unternahm auch erste Föhnflüge vom Hafelekar (nicht von der Seegrube, T.Chraust) aus. Normal erfolgt der Start aber mittels Schlepp durch ein Motorflugzeug, meistens die öfter zu Besuch weilende Klemm D-2203 bis in für ernsthafte Flüge notwendige Höhen.
Das Foto ist sehr scharf. Ich bilde mir ein, im einstigen „unlösbaren“ Rätseldreieck die Schwimmer im Wasser und am Rand erkennen zu können. Auch die Rennerschule ist fertig, die Baugeräte sind weg, rundherum sieht es jedoch noch recht urtümlich aus. Die fertige Schule soll ja jahrelang Leer gestanden sein, siehe die Kommentare von Roilo und Stolz in https://innsbruck-erinnert.at/rundflug-um-innsbruck-vi/
Der große Platz am Ende der Bischofsmütze hat tatsächlich keinen Namen. Die Adressen der umliegenden Häuser beziehen sich alle auf die am Platz zusammentreffenden Straßen. Wenn keine Baustelle den Platz obstruieret, dann ist das eine betreffend der Vorfahrt (gilt auch für Radler 😉 ) undurchsichtige Freifläche, besonders früher, als es dIe heutigen Blumenbetontöpfe noch nicht gab.
Mit dieser Aufnahme verbinde ich ein kleine Geschichte. Mein Vater wollte sich an diesem Sonntag morgen ein wenig die Füße vertreten und meinte, dass er Mittags noch nicht da wäre. Meine Mutter wollte nicht raus. Ich auch nicht. Bei sinkender Sonne, so um 16 Uhr machte sich meine Mutter Sorgen. Schlussendlich war es dann schon sozusagen Nacht, als das Telefon klingelte. Er hatte die Zeit übersehen, und nachdem er Nachmittags schon in Vomp war, ist er dann frisch gleich nach Jenbach weitergegangen und hat bei dieser Gelegenheit Verwandte besucht.
Übrig geblieben sind von diesem Erlebnis so ca. 10 Dias. Die abendliche Strafpredigt meiner Mutter ist nicht dokumentiert 😉
P.S. Zur Datierung kann ich nicht Exaktes sagen; die Haller fuhr noch, denn sie ist auf einem dieser Photos zu sehen. Nachdem ich aber an den Tag eine relativ lebhafte Erinnerung habe, tippe ich auf 1970, da ich damals 3 Jahre alt war und Erinnerungen kaum früher einsetzen sollten. Es kann natürlich sein, dass meine Mutter stets beim Betrachten dieser Dias zu schimpfen begonnen hat und somit meine Erinnerung aus zweiter Hand tradiert wurde.
Einwenig die Füße vertreten…hihi…die Wanderroute tät mich interessieren. Reichenauerbrücke, Hall, Baumkirchen, Fritzens, Terfens usw nehm ich an. Läßt sich für einen jungen Menschen, für den ich den Vater eines Dreijährigen einschätze, als Sonntagsspaziergang machen, aber Chapeau! Trotz der fotografierten Haller nehme ich an, dass der wackere Fußgänger ihre Dienste nicht in Anspruch genommen hat.
Auf !969/1970 sind auch Hermann Pritzi und ich fast zeitgleich mit völlig verschiedenen, aber stichhaltigen Argumenten gekommen. Sehen wir das auch von ihnen noch einmal anders vermutete 1970 endgültig als gesichert an.
Sollten noch weitere dieser Bild folgen, dann wird es mich freuen.
Einen Zweiten kenne ich noch – und war sogar schon öfters dort – : La-Tour-der-Carol an der französisch-spanischen Grenze (Bus nach Andorra vom Bahnhofsvorplatz).
Spanische Breitspur 1.668mm von Barcelona; Normalspur 1.435mm von Toulouse; 1.000mm von Perpignan mit seitlicher Stromschiene.
Das Bahnhofsgebäude ist sehenswert, gut erhalten und von der Dimension bombastisch.
Wenn man noch nachforscht, finden sich zwei weitere Bahnhöfe: Montreux und Siliguri. Lezterer aber heute nicht mehr.
Ich frage mich, ob während der Umstellung der GW Ry. auf Normalsspur irgendwann einmal ein Bahnhof zwischen Paddington und Wales bzw. Cornwall drei Spurweiten hatte – bis dato wurde ich aber noch nicht fündig.
Erwähnenswert ist die Tatsache, daß Jenbach einer der wenigen, wenn nicht der einzige, weltweite Bahnhof mit drei Spurweiten ist. 1.435mm, also Normalspur, 1.000mm, Meterspur und 760mm, Schmalspur oder Bosnische Spur.
Auf den Google Street Views sieht man das Viecherl genauer. Aber ein schlecht dargesteller Bär ist gleich einmal ein schlecht dargestellter Gaul oder ein schlecht dargestellter Leu. Das Vier Viecher Eck in einem Schild zusammengefaßt. Als Eck muß halt die Einmündung der Daxgasse herhalten.
In eigener Sache: Darf ich wegen der Doppeldeckernummer nochmals fragen, ob das Jahr 1930 als Aufnahmedatum bestätigt ist? Danke!
Am kleinen Smartphone Display siehts aus wie ein Prospekt einer Schweizer Bergbahn.
Schade, dass man den Kanal derart verelenden hat lassen. Mehr Wasser war nicht möglich, wie ich dienstfreundlich anzumerken mir erlaube.
Dienstfreundlich zergeht neben einem Gurkerlrest auf der Zunge. Das Wort hätte ich zur aktiven Berufszeit wissen sollen. Mit dienstfreundlichen Grüßen…Widerspruch zwecklos.
Zufällig bin ich auf einen sehr interessanten Artikel in den Innsbrucker Nachrichten vom 11.2.1911 – also ungefähr aus der Zeit des Titelfotos – gestoßen:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110211&seite=17&zoom=33
Danke fürs heraussuchen. Der Geburtsfehler der damals mit Geldsorgen kämpfenden Stubaitalbahn war die ursprüngliche Idee, sie als Güterzug der Fulpmerer Werkzeugindustrie zu verwenden und sie dort enden zu lassen, noch dazu weit weg vom Dorfzentrum. Doch die Fulpmerer Schmieden verloren an Bedeutung noch ehe die Schienen verlegt waren.
Das Viech am Wirtshaus Schild dünkt mir ein Gaul zu sein. Das Rössl steht aber weder in der Altstadt noch in der Au. Gab’s weitere oder ists am End gar kein Wirt ?
Ohne Rössl erinnert es mich an die Gegend von der Eiche bzw. dem Engl in St.Nikolaus.
Die bewegliche Krippe des Friedl Jaufentaler „Wegmacher Friedl“. Ob sie sich noch bewegt weiß ich nicht. Anfangs in Friedls Heimatdorf Mutters gebaut uns aufgestellt, erlebte die Krippe eine bewegte Geschichte. Eine Zeit lang am Adolf Pichler Platz aufgestellt (wo noch überall?) Steht sie jetzt etwa an der Stelle des ehemaligen Kiosk beim Landestheater.
Auf welches aviatische Ereignis der fast schon flugfähige Doppeldecker der nächsten oder vorigen Nummer Bezug genommen hat? Die spektakulären Bruchlandungen Udets 1925 und der Rundflugmaschine „Tirol“ 1927, aber auch die Einstellung der Versorgungsflüge aus der Luft 1928 lagen zeitlich vom Umzug 1930 zu weit entfernt. Oder war das nur ungefähr 1930? Die Aufhängung auf einem Gerüst läßt vermuten, daß der Möchtegern Flieger mit einigen Kapriolen zu Lachstürmen reizte.
Kurz und erfolglos über die Position des Fasnachtsumzugs nachgedacht, hoffe ich auf einen ortskundigen Höttinger, der das mit einem Blick erkennt.
From Karl Hirsch on Niki Nationale in Innsbruck
Go to comment2025/12/27 at 9:27 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn - Burgenpanorama
Go to comment2025/12/27 at 6:24 pm
From Hans Pechlaner on In Richards Müllerversum I
Go to comment2025/12/27 at 11:47 am
From Manfred Roilo on I wie Imster Schemenlauf: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil X)
Go to comment2025/12/26 at 7:24 pm
From Verena Kaiser on I wie Imster Schemenlauf: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil X)
Go to comment2025/12/26 at 4:45 pm
From Manfred Roilo on I wie Imster Schemenlauf: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil X)
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From Manfred Roilo on I wie Imster Schemenlauf: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil X)
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From Manfred Roilo on I wie Imster Schemenlauf: Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil X)
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From pension heis on Noch eine Frage des Standpunkts
Go to comment2025/12/26 at 11:08 am
From Klaus Fischler on Unterwegs auf zwei Brettln (IV)
Go to comment2025/12/26 at 7:29 am
From Thomas on Unterwegs auf zwei Brettln (IV)
Go to comment2025/12/25 at 5:28 pm
From Richard Dietmar Mair on In der Franz-Fischler-Straße
Go to comment2025/12/25 at 9:50 am
From Henriette Stepanek on Weihnachtskrippen in Innsbrucker Kirchen VII: Pfarrkirche Pradl
Go to comment2025/12/24 at 9:51 pm
From Henriette Stepanek on Weihnachtskrippen in Innsbrucker Kirchen VII: Pfarrkirche Pradl
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From Karl Hirsch on Es weihnachtet!
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From Ingrid Stolz on Es weihnachtet!
Go to comment2025/12/24 at 9:48 am
From Thomas on Kindereien
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From Rolf Parzer on Winter in der Stadt
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From Roland Zigler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/22 at 6:24 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Münster-Wiesing
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From Hans Pechlaner on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Münster-Wiesing
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From Roland Zigler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/22 at 6:08 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Münster-Wiesing
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From Henriette Stepanek on Weihnachtskrippen in Innsbrucker Kirchen VI: Pfarrkirche Saggen
Go to comment2025/12/22 at 4:09 pm
From Andreas on Frohe Weihnachten
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From Veren Kaiser on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/22 at 8:46 am
From Manfred Roilo on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 10:12 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine heilige Cäcilia in Auflösung
Go to comment2025/12/21 at 9:10 pm
From Manni Schneiderbauer on Aus für den Triftkanal
Go to comment2025/12/21 at 8:31 pm
From Hans Pechlaner on Aus für den Triftkanal
Go to comment2025/12/22 at 6:07 pm
From Henriette Stepanek on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/21 at 7:21 pm
From Henriette Stepanek on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 3:54 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 7:20 pm
From Henriette Stepanek on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/22 at 4:17 pm
From Karl Hirsch on (vorläufiges) Ende der Herbergssuche
Go to comment2025/12/21 at 3:49 pm
From Hans Pechlaner on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 3:43 pm
From Hans Pechlaner on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 5:32 pm
From werner schröter on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 12:50 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 10:21 pm
From Martin Schönherr on Eine Frage des Standpunkts
Go to comment2025/12/20 at 10:12 pm
From Martin Schönherr on Winteridyll am Stadtrand
Go to comment2025/12/20 at 10:05 pm
From Karl Hirsch on Winteridyll am Stadtrand
Go to comment2025/12/21 at 9:23 am
From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 6:29 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 10:33 pm
From Franz Haller on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 5:54 pm
From Thomas Fink on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 5:35 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 5:25 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 4:38 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 3:48 pm
From Gerald Held on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 3:59 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 4:35 pm
From Hans Pechlaner on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 2:08 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 8:32 pm
From Karl Hirsch on Aus für den Triftkanal
Go to comment2025/12/19 at 8:13 pm
From Karl Hirsch on Herbergssuche
Go to comment2025/12/19 at 6:23 pm
From Manfred Roilo on Eine Frage des Standpunkts
Go to comment2025/12/19 at 6:13 pm
From Manfred Roilo on Einmal in die andere Richtung
Go to comment2025/12/19 at 5:01 pm
From Karl Hirsch on Einmal in die andere Richtung
Go to comment2025/12/19 at 6:56 pm
From Henriette Stepanek on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
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From Manfred Roilo on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 5:13 pm
From Hans Pechlaner on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 3:33 pm
From Karl Hirsch on Herbergssuche
Go to comment2025/12/19 at 2:31 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
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