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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel

    und links Stans mit seitenverkehrter Kirche, aber das ist ein Eisenbahnbild, kein Kirchenführer. Interessant ist das recht große graue Haus direkt am Innufer. Mutig.
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    2025/12/08 at 9:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

    Genau, das ist kein Ski-Zug. Für den Ski-Massentransport wurden niederbordige offene Güterwagen verwendet. In den geschlossenen Güterwagen wie dem hier abgebildeten wurde in zwei Abteilen Post und Gepäck befördert. Zum Gepäck zählten bei Bedarf wohl auch Ski.
    Mit Zug 1 am 22. Mai wurde die Postbeförderung auf der Stubaitalbahn eingestellt. Das gibt einen ersten Anhaltspunkt für eine Datierung. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Lyra-Stromabnehmer – wenn die Umstellung auf moderne Halbscherenbügel nicht ausgerechnet ungefähr zur selben Zeit wie die Einstellung der Postbefürderung erfolgt wäre, ab 1970. Das Bahnhofsgebäude von Mutters ist in gutem Zustand, eine Renovierung erfolgte 1954. Wir sind also vermutlich irgendwo zwischen 1954 und 1970. Die Fahrleitungsmasten wurden erst viel später erneuert, das hilft uns also auch nicht weiter.
    Aner halt, die Fuhrparkgeschichte gibt einen Hinweis: der abgebildete Gw 31 wurde 1963 verkauft oder abgebrochen. Damit wären wir im Zeitfenster 1955-1962. Bisher habe ich alles mit Hilfe des „Kreutz“ zeitlich eingeordnet. Auf Fotos von 1962 und 1963, die ich habe, fehlen die Regenschutzhütchen auf den vier hinteren Holzmasten. Das wäre noch ein Indiz für „etwas früher“. Meine finale ungenaue Datierung wäre deshalb: „1955 bis ca. 1960“.
    Vielleicht findet ja jemand noch weitere Hinweise, etwa die Kleidung der Personen oder der Hintergrund – ist da eine Baugrube?

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    2025/12/08 at 6:47 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

      „22. Mai“ im Jahr 1972 war gemeint.

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      2025/12/08 at 9:01 pm
    • From Karl Hirsch on Ski and ride

      !953 müßte schon das Natterer Krankenhaus aus dem Wald leuchten. Und ja, eine Baugrube gab es anfangs der 50er in dieser Richtung, das Haus steht aber direkt an der Landstraße, also weiter unten. Was man da sieht ist der Garten des Häuschens gegenüber, Recht alte Aufnahme. wird gut 75 Jahre her sein.

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      2025/12/08 at 8:55 pm
  • From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel

    Die Gebäudeansammlung links oberhalb des Zuges sollte offenbar Schloß Tratzberg sein?

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    2025/12/08 at 5:33 pm
  • From Karl Hirsch on Ski and ride

    Immer wieder liest man etwas, was einem 70 Jahre lang nie zu Ohren gekommen ist. Aber ich hab auf die Schnelle auch nicht den ganzen (offensichtlich höchst erbosten) Text lesen wollen.

    Das Szenario am Titelbild zeigt eine unklare Situation, Ein paar Schifahrer, die in Mutters anscheinend eher aussteigen als einsteigen, ein Einzelner, der vielleicht einsteigen möchte, will vielleicht garnicht auf die fade Mutterer Alm (das Stückl bis zum Nockhofweg ist auch schon wurscht) , sondern von Fulpmes in die Schlick. Andererseit, was soll das, mit Schiern nur bis Mutters zu fahren? Und dann über die Wiesen und durch den Wald zur Ferrariwiese? Unglaubwürdig. Oder war es bis Mutters deutlich billiger? Oder hielt die Bahn vor dem Liftbau noch gar nicht am Nockhofweg? Irgendwo hab ich einen alten Fahrplan, aber ob ich den noch innerhalb meiner Restlebenszeit finde?
    Als Brettlmitnahme bot sich nur der eigentlich nicht für diesen Zweck gedachte Postwagen. Vielleicht geschah das auch zu einer unüblichen Zeit, zu der sonst nie jemand mit Skiern mit will- Der Sonnenstand zeigt aber eher eine Morgenstunde am frühen Vormittag an. Oder – ganz einfach – es fuhren vor WK 2 (und vor dem Bau des Lifts) bei weitem nicht so viele Leute Schi. Und erst der Boom nach Inbetriebnahme der Aufstiegshilfe verhalf den Güterwaggons zu ihrem Einssatz?
    Auf der Plattform hätte man zwar auch platz gehabt, aber da gab es irgend ein aber.

    Datum?? Man sieht im Hintergrund ein Stückl der Natterer Fluren, das heute „In der Stille“ heißt. Das nach dem WK 2 gebaute Krankenhaus ist noch nirgends zu sehen. Schemenhaft könnte man das in den 30er Jahren gebaute „Wurzerhäusl“ ausmachen.

    So, und jetzt les ich den flame Text von Herrn Payr ganz durch. Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung, meinte Heinz Erhardt.

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    2025/12/08 at 5:20 pm
    • From Georg Payr on Ski and ride

      Tja, lieber Herr Hirsch, da hab ich zu wenig bedacht, dass mein textliches Ungetüm in dieser Form schwer zu lesen ist. Vielleicht ausdrucken? (?)

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      2025/12/08 at 5:53 pm
      • From Karl Hirsch on Ski and ride

        Nein, nein, ich wollt nur aus dem Haus und noch schnell kommentieren. Inzwischen habe ich Ihren Text – braucht Zeit – von vorn bis hinten zur Gänze gelesen. Ach herrjeh, derlei Unbill kannte ich gar nicht, klingt aber bei den damaks üblichen Kabelzugbindungen glaubhaft. Ich mein, ein bissel dichterische Freiheit…
        Das Zwischenschienenfahren war mir bekannt, es soll – Schifahrerlatein? – zwischen Gärberbach und Sonnenburgerhof selten aber doch zu Begegnungen der dritten Art mit der Stubaier gekommen sein.
        Soviel zur A(n)GStbahn aus meiner Erinnerung.

        Ein Pärchen hat sich schi- und sinnesverwirron nie gefunden, dessen Bindung einfach nicht zu trennen war?

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        2025/12/08 at 7:41 pm
        • From Georg Payr on Ski and ride

          Oh, ich hoffe doch sehr, dass sich ein solch einschlägig verworrenes und verwobenes Pärchen gefunden hat. Ich hatte als Kind aber noch nicht die Reife, derartige Verwicklungen wahrzunehmen.

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          2025/12/08 at 8:23 pm
  • From Barbara Entstrasser on Am Pradler Dorfbrunnen

    Die beiden Buben am Foto sind die Brüder Erich und Gerhard Entstrasser, zum Zeitpunkt der Aufnahme im Sommer 1967 waren sie gerade 6 und 5 Jahre alt. Das Bild kenne ich aus den Fotobeständen meiner Schwiegereltern; Erich ist der Rollerfahrer und mein Mann Gerhard steht am Brunnen. Und weil Frau Stepanek so nett fragt: die beiden haben heute zusammen 7 erwachsene Kinder und 5 Enkel.

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    2025/12/08 at 2:52 pm
  • From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen

    Knapp vorbei ist auch daneben, Herr Roilo!
    1967 war das Geschäft in der Pradlerstraße 10 noch in der Hand der Fam. Liepert.
    Ich habe erst 1 Jahr später, am 1.6.1968, nach Pradl geheiratet.
    Ja, der Weichselbaum an unserem Erker, der war wunderschön und groß. Da gab es etliche Kundschaften dafür. Aber Mitte der 70-er Jahre hat es ihn erwischt – er ist einfach Richtung Osten umgebrochen, über den Zaun gegen die Straße hinaus. zum Glück war niemand unterwegs…
    Als mein Mann mit der Motorsäge ihm zuleibe rückte (zumindest dem letzten Stumpf…) glaubte Frau Wettengl im Parterre, das sei schon wieder der Bursch – wie heißt er gleich? – mit seinem Motorradl,,,
    (Nein, nicht Herr Pritzi! Nach ihm gabs noch einen, der im Parterre zur Untermiete wohnte, ich glaube „Krug“, mit einer finnischen Freundin – aber nageln Sie mich nicht fest – mit damals drei Kleinkindern.
    Natürlich bekam der Weicchselbaum einen Nachfolger. Im Frühjahr 1978 habe ich noch meine Schwiegermutter hinuntergeführt, damit sie sieht, wie schön der Neue, der Junge, blüht – den es jetzt auch schon laaaaaaange nicht mehr gibt…
    Und daß das steinerne Gartenmäuerle auch schon „ewig“ nicht mehr steht…. Es war so nett, mit den Zaunfeldern zwischen den Pfeilern… Wie „für die Ewigkeit“, gell… DENKSTE! Denn es hatte kein FUNDAMENT, sondern stand halt „aus Gewohnheit“, wie man das in vorbaupolizeitlichen Zeiten augenmaßmäßig so zu machen pflegte. Kein Wunder, daß bei der Überschwemmung am 6.8.85 das Wasser der Sill aus unserem Garten unter dem Mäuerle durchrann auf den Gehsteig und die Straße.
    Und jetzt finde ich kein Datum mehr – wann war das gleich, als Herr Baumeister Hundegger sen.(„der Mann vom Huaber Mariele“, wie Heini sagte) mit seinen Mannen die Fundamente grub und das neue einfache Gartenmäuerle betonierte, auf welches dann der Zaun gesetzt wurde. Ja. So gehts dahin mit der Romantik-
    – wie ja auch das grüne Holzspalier nicht mehr allzulange am Singewaldhaus“ Nr.13, nicht mehr allzuviele Jahre lang zu sehen war…
    Wieviele Enkelkinder die beiden Knaben am Brunnen wohl mittlerweile haben – oder gar Urenkel?
    Aber – wer weiß? – vielleicht melden sie sich?

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    2025/12/08 at 2:11 pm
  • From Georg Payr on Ski and ride

    Hab einmal was über die Stubaier geschrieben. (Für „Cognac & Biskotten“, Tiroler Literaturclub und -magazin)
    Eine Skikaputtmachungsmaschine war die Stubaitalbahn, ganz und gar ein Apparat zur völligen Unbrauchbarmachung des Wintersportgeräts. Wie da auf dem Stubaitalbahnhof die Ski auf den Güterwaggon geworfen wurden, der ganz offensichtlich eigens für den Transport von werdendem Schrott entwickelt und freudlos an die für Menschentransporte approbierten Waggone angehängt worden war! Und, noch viel schlimmer, wie da die Ski, schon mehr oder weniger auf dem Weg zur Schrottwerdung, auf dem Nockhofwegbahnhof Schrägstrich Muttereralmbahn von ihren Besitzern, ich wiederhole: von ihren Besitzern! also von Tirolern! also von ihrem eigenen Fleisch und Blut! wieder herausgezerrt wurden aus einer Verknotung, zu der imstande zu sein man Ski nie und nimmer zugetraut hätte! Ja, wie da das war, das erfordert Wie-Sätze mit Ausrufungszeichen, dafür ohne den diese Wie-Sätze zu eigentlichen Vergleichssätzen machenden zweiten Teil. Wie dann da fremde Bindungen an den eigenen Skiern baumelten! Wie da die eigene Bindung an fremden Skiern baumelte, ja, richtig, vor lauter Unglaublichkeit und Durcheinander treffen hier Singular und Plural aufeinander, dass es nur so tschindert! Wie man dann das alles auszusortieren versuchte, wie man versuchte, zusammenwachsen zu lassen, was zusammengehörte, wie einem das oft genug nicht gelang und wie man also an fremde Bindungen heimelige Schuhe koppelte und bald danach sonderbar fremdartig und doch wieder vertraute Stemmbögen fuhr! Jetzt kommen die zweiten Teile der Sätze gleich als einer: Das war schon was! Nichts ist es also geworden mit dem Vergleichssatz, etwas anderes ist daraus geworden, etwas Unvorhergesehenes, dem der Autor wohl nicht gewachsen ist, könnte man meinen bei ungenauem Lesen, der Autor, der auch noch nicht gar so viel gewachsen war damals in diesen Zeiten nicht weiß Gott wie lang nach seiner Geburt. Weil er also noch klein war und folgsam, folgte er dem Vater auch auf eigentlich verbotenen Pfaden, heute würde das wohl nicht mehr durchgehen bei den Behörden: dass nämlich da ganze Familien haarscharf am Tod durch Überfahrenwerden zu Tal gelenkt wurden von den Vätern, zwischen den Gleisen fand das statt, mitten drin in der Schmalspur der Stubaier, der man auf dem Rückweg von der Muttereralm die Ski nicht mehr anvertrauen wollte, umso weniger, als sich der eigene Schuh im Laufe des Skitages ein wenig mit der fremden Bindung angefreundet hatte und das Risiko groß war, dass ein erneuter Bindungsfremdkörper am eigenen Ski baumeln würde nach neuerlichem Entreißen des Gerümpels dem Gerümpelhaufen. Man versteht noch? Was ich sagen will: Es ist der Stubaitalbahn damals kein Ruhmesblatt gewachsen, und trotzdem wurde sie angenommen wie keine Zweite. Heute fährt sie kreuz und quer durch die ganze Stadt und bleibt dennoch unheimgesucht von den Skifahrern, die sich an ihr rächen könnten für ihre früheren Untaten, aber die Skifahrer vertrauen ihre Ski nun lieber dem eigenen Dachträger an als der Bahn, der ohnedies ihr Güterwagen abhanden gekommen ist auf ihren langen Fahrten auf der Suche nach Publikum, das heutzutage, ja: heutzutage, wenn es nichts auf dem Dachträger transportiert, über den Bildbänden über Tirol in alten Zeiten brütet. Was brütet es denn aus? Einen Nostalgieseufzer. Ungestellt bleiben so die Schadensersatzansprüche an die damalige Stubaitalbahn-AG, deren Aktionäre wahrscheinlich reich geworden sind durch den Transport von werdendem Schrott und die sich aus den Aufsichtsräten zurückgezogen haben und das lukrative Geschäft auf der Brennerautobahn fortsetzen. Damit ist die Kurve gekratzt hin zum umweltkritischen Tatsachenbericht, wenngleich quietschend wie eine Stubaitalbahn in ungeöltem Zustand auf jener Strecke, auf der damals ungezählte Paare Ski blieben. Hermann Maier sei ihrer Seele gnädig.

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    2025/12/08 at 2:10 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ski and ride

      Ich erinnere mich an die „Literarische Straßenbahn“ und auch an Ihren Text. Danke dafür!

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      2025/12/08 at 6:57 pm
  • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

    Na, i bin’s nit! So ein nobles Fahrzeug hatte ich nie, Lederhose und Schlapfer würden passen.

    Das Singewaldhaus (Nr.13) hatte noch seine schönen Rosen (nicht nur die Thalerbilder), die zwei großen Linden standen noch (zwei verschiedene Sorten!), der Florian war gerade auf Reparatur (in diesem Jahr hatte er ja schon wieder eine hinter sich), im Stepanekhaus (Nr. 10) war noch ein Geschäft (da weiß Frau Stepanek mehr) und der Volderauer hatte schon die neue Schrift droben. Was für ein Jahrgang kann das Auto sein?

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    2025/12/08 at 12:49 pm
    • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

      Aha, vor lauter Überraschung wegen des Bildes habe ich den Text nicht gelesen. Also 1967 aufgenommen – da ist ja Frau Stepanek erst nach Pradl gekommen

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      2025/12/08 at 1:00 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Einmal noch etwas zum Thema.
    Im Flughafenbuch von Frau Dr. Chraust habe ich unter der Fülle der Luftbilder ein von Fritz Nickel aufgenommenes Foto entdeckt, welches am äußersten Rand rechts unten unsere Rätselgegend von oben zeigt. Leider unscharf. Vielleicht ist das Original besser? KR-PL-3557
    https://postimg.cc/Yv9Yy8Vs

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    2025/12/08 at 9:35 am
  • From Henriette Stepanek on Richard Steidle (VIII.)

    Ich habe wieder nur eine vage Erinnerung an die Erzählungen meiner Mutter bezüglich dieser Zeit, wie zum Beispiel: „….aber unhoamlich war oan schon, wenn dee Heimatwehrerler wieder amal aufmarschiert sein…“
    Wen wunderts nach diesen obigen Bildern?

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    2025/12/07 at 2:14 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Richard Steidle (VIII.)

    Eine äußerst spannende Geschichte, leider wenig kommentiert, aber ich bin mir sicher, dass die Serie von vielen politisch Interessierten verfolgt wird. Danke dafür!

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    2025/12/07 at 1:19 pm
    • From Karl Hirsch on Richard Steidle (VIII.)

      Tja, Herr Schneiderbauer, was soll man kommentieren? Wie erschreckend sich die Muster gleichen? Nimm einen unscheinbaren Zwirnsfaden, spann ihn über den Weg, wo ein blindwütiges Huhn ein Empörungskorn gefunden hat, und alle stolpern drüber, in die Arme des großen Vereinfachers. Spot the pattern.
      Das Superschlimme ist, dass wir nur durch ein gewisses Niveau jene Prolos vom Archivblog fernhalten, die angesichts obiger Fotos – wichtigtuerische Privatleute als Militär verkleidet – einen wässrigen Mund bekämen. Auf wen aller man da doch schießen könnt! Die immer und überall nur unfähige Regierung macht sowas doch nicht. Ohne uns sind die Bürger schutzlos. Gänsehaut.

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      2025/12/07 at 9:04 pm
  • From Andrea Walter on Das Glücksringlein

    Liebe Frau Stolz, ich finde Ihren Artikel spannend.
    Wissen Sie , wo man heute noch diese Glücksringe in Gold kaufen kann?
    Meine Tochter würde sich über so einen Ring sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
    Liebe Grüße und schönen Adventsonntag!
    Andrea Walter

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    2025/12/07 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Etwas für Dachdecker?

    Kolb wurde dann zum Dank für seine Erfindung später Rektor der Universität. Als Conductöt weiß ich das.

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    2025/12/07 at 11:51 am
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VII

    Wieder das Flugzeug gewechselt. Während das unbekannte Flugzeug des Themenbeitrags schon den Blick auf eine zumindest fertiggebaute Rennerschule gestattet, sind wir jetzt wieder früher dran, die A3 gabs nur bis ins Jahr 1930.

    Man kann jetzt natürlich Häuser vergleichen und schluchzend staubigen Feldwegen nachweinen, mir fällt aber der Sender ins Auge, dh. auf, das Auge blieb ganz.
    Das Foto ist tatsächlich so scharf, dass man die Original Reusenantenne mit der Aufhängung sehen kann. Und fällt es irgend jemanden auf, bzw, ins Auge? Die Sendertürme waren damals viel kleiner, 45 m statt der späteren 151 m. Damals hatten sie nur die Funktion der Befestigung der Antenne. Das Radiosignal kam aus dem Draht. Diese Gscheitheit hab ich von Herrn Burkhard Weishäupl, der von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans als Techniker gearbeitet hat und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sender-aldrans/ mit Sachkompetenz kommentiert hat. Jener Beitrag zeigt ein Foto aus dem Jahr 1929, höchstwahrscheinlich das selbe Jahr, in dem der Sender aus der Luft fotografiert worden ist.

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    2025/12/07 at 11:44 am
  • From pension on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002

    … auch um den Obsthändler und Maronibrater am Fuße des Helblinghauses … Julifoto

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    2025/12/07 at 10:22 am
    • From Karl Hirsch on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002

      Genau, die Maroni. Von denen mußte man nicht wie heute manchmal jede zweite wegschmeißen. Wenn schon eine ganze Menschentraube herumgestanden ist, gab es keine Hoffnung, noch was von der aktuellen Charge zu bekommen. „In aner halben Stund!“ wurde man freundlich vertröstet. Verkauft wurde aus einem warmhaltenden Jutesack, die Kastanien am Rost war noch in Produktion, Und Herr Cadez war, wie es sich gehört, immer freundlich und gut auf. Nur ihm von der Straßenseite in den Rücken fallen, das schätzte er nicht so sehr.
      Im Sommer war ich nur ein den Anblick und den Duft genießender Betrachter.

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      2025/12/07 at 12:49 pm
  • From pension heis on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

    Sehr schöne Bilder, sowohl die Fotographie als auch das historische gemalene Bildnis.
    Der Standort des Fotografen dürfte im Bereich der Schipiste vom Kellerjoch nach Schwaz entstanden sein, war einmal eine der längsten Schistrecken in Tirol, ähnlich vom Glungezer zur Karlskirche, auf Grund des Klimawandels ist der unterste Abschnitt von der ehem. unteren Mittelstation nach Schwaz nicht mehr befahrbar, so wie Tulfes zur Karlskirche. Das schöne an dieser Abfahrt war immer durch die Streuobstwiesen der Pillberger Bauernhöfe zu fahren, durch welche diese Abfahrt führte,- das Bienenhäusl am Bild wird einiges zum Ertrag der Obstbäume beigetragen haben.
    Visavis teilt der „Halltal“- Kamm mit Umlberg-Walderalm, Hundskopf, Fürlegg, Bettlwurf und Speckkarspitz das Vomperloch vom Halltal, zwei naturbelasse, sehr schöne Karwendeltäler.
    Wenn man „Dampf “ ablassen will, kann man von Absam durchs Halltal zur Halleranger Alm wandern, von dort durchs Vomper Loch zur Ganalm, Walder Alm und über Gnadenwald retour nach Absam.
    Im Vomper Loch zur Ganalm gute Trittsicherheit notwendig!

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    2025/12/07 at 10:12 am
  • From Karl Hirsch on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002

    Ein paar Gesichter kommen mir noch vertraut vor.

    Original in Ort und Funktion erhalten geblieben sind noch Frank, Gatt, Kapferer, Tyrler und Walde,
    Hopffer ist noch am selben Platz und handelt immer noch mit Brillen, hat aber einen neuen Besitzer.
    Ortner und Stanger (wer kannte der Herrn mit der Bohrmaschine nicht?) ist ins alte Geschäft von Nikolaus Leis peripher am Marktgraben gezogen und hat keine Bohrmaschinen mehr.
    Die BTV ist auf einen freundlichen Bankomat reduziert. Welcher Tourist außerhalb der Eurozone nimmt noch Bargeld statt Karte auf die Reise mit.

    Echt leid tuts mir um den Neuböck und die Nordsee. Immer Essen im Kopf.

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    2025/12/07 at 10:09 am
  • From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

    Diskussion ist, wenn unterschiedliche Ansichten zusammentreffen. Ich möchte daher meine einbringen: Der Bach im Vordergrund ist zweifelsfrei der Vomperbach. Wir blicken nach Süden. Hinter der Eisenbahnbrücke fließt der Inn. Das große Gebäude links ist die Pillermühle und die Kirche ganz links die Pfarrkirche von Pill (über den Turm zu identifizieren). Der Berg links wäre dann der Pillberg.

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    2025/12/07 at 9:22 am
  • From markus unterholner on Solidarisches Frösteln

    Mich stört, trotz angeblicher Sozialistischer Veranstaltung, die weltanschaulische Linkslastigkeit des Kommentars. Kann Herr Hofinger nicht zumindest hier neutral bleiben?

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    2025/12/07 at 8:33 am
  • From Hannes Lechner on Etwas für Dachdecker?

    Vielleicht ist das „Sistem Kolb“ einfach nach dem Hersteller der Dachziegel oder einem Dachdecker benannt?
    Auf den ersten Blick eine Biberschwanz-Doppeldeckung mit einem maximalen Dachlattenabstand von 18 cm lt. Nebenbemerkung. Bei den Details Bmst. Huter und Dr. Kritzler sind die hohl liegenden Ziegel im Bereich des Dachbruches (= Abflachung der Dachneigung auf Grund des darunter liegenden Aufschieblings) offensichtlich mit Mörtel unterfüttert (grün dargestellt), die Entwässerung erfolgt mittels Hängerinnen. Die neue Universität hat ebenfalls eine Doppeldeckung, der Bereich des Dachbruches beim Aufschiebling ist mit Brettern verschalt und verblecht, die Entwässerung erfolgt mittels Saumrinnen, die noch in der Dachfläche angeordnet sind. Hier sind keine hohl liegenden Dachziegel erkennbar.

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    2025/12/07 at 8:09 am
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

    … in einer der schönsten Landschaften des Innthales … denkt sich wer das gleiche?

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    2025/12/06 at 8:20 pm
    • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

      Nein, da sind wir schon vorbei!!! Denn das schaurig viele Geschiebe, das der Vomper Bach aus dem gleichnamigen Loch herausbefördert, das kann wohl nur – ja wen denn? Einen Geologen? – entzücken.
      Was fängt man mit diesen rauen Mengen eigentlich an? habe ich mich gefragt – und tatsächlich eine Antwort gefunden:
      „Es stehen noch seine Nordmauer, die allerdings nach Westen nur bis zum drittletzten Fenster reicht.. – Die Wandpfeiler und der Chorbogen AUS GELBEM TUFF VOM VOMPERBACH. “ Öha, schau an! Und wo? Nun, etwas innabwärts – in Schwaz: Der älteste Teil der Schwazer Pfarrkirche…!
      Ja, es scheint Tradition zu sein, daß man den „ew’gen Stein“ aus welchem dieses „Haus voll Glorie“ erbaut wurde, aus dem nahen Wildbach geholt hat (wie 1933 beim Bau der Fritzener Kirche aus dem Bärenbach)
      Aber mir ist bei diesen Schotter- und Steine-Massen im Bett des Vomperbachs recht unheimlich zumute. Jetzt – wo einwärts in das Vomperloch schon Wohnhäuser stehen – und das Logistikzentrum…
      Solange er „schläft“, dieser Wildbach… Aber er kann jederzeit aufwachen. Hoffentlich hielte die Bahnbrücke dem stand.

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      2025/12/07 at 5:54 pm
  • From Robert Engelbrecht on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude

    Fürchterlich, ein solches Tratitionshaus derart verfallen zu lassen!
    Das ist fast so, als wenn man an den verklebten Scheiben vom „Hotel Europa“ verbeiginge in der Hoffnung, dass einem kein Ziegelstein auf den Kopf fällt ..

    Die Zuständigen scheinen aber mit Boznerplatz, Talstation und Rotunde seit Jahren ausgelastet zu sein.

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    2025/12/06 at 7:45 pm
  • From Thomas Fink on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

    Frau Stepanek, Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, wieder einmal eine ganz tolle, lustige Gschicht ! Bitte weiter so !

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    2025/12/06 at 7:21 pm
  • From Thomas Fink on Etwas für Dachdecker?

    Ich glaube eher, er meinte Conducteur, aber mit der Rechtschreibung hat er´s halt nicht so…

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    2025/12/06 at 6:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach

    Schön, wie man hier zum Umlberg hinaufsieht, dem östlichsten Teil des Gnadenwalds!
    In den 70-er Jahren gabs hier auch ein Wildgehege. Mit unseren Kindern waren wir ein paarmal oben.
    Als wir gerade dort standen, kamen einmal zwei Spaziergängerinnen – in Begleitung eines Dackels – und fragten den Aufseher:
    „Gell – ’s Reh isch die Frau vom Hirsch!“
    „Um Gotts Willn, naaa!“, sagte der Aufseher, „Der tats ja derdrucken! Na, naa, zum Reh ghört der Rehbock – und zum Hirsch die Hirschkuah! Weil da paßt die Größn.“
    „Ah sooo?!“ meinten die Damen. Und die eine fragte interessiert:
    „Und wia isch des eigentlich bei die Gams? Gibts da aa Manndln und Weibln???“
    Fast „verschluckt“ hätte er sich damals, der Aufseher…
    Aber das hatte jetzt nichts mit der Eisenbahn zu tun. Ich bitte um Entschuldigung.

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    2025/12/06 at 6:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Etwas für Dachdecker?

    Connaisseur (mehr habe ich zu diesem Thema leider nicht zu sagen)

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    2025/12/06 at 5:50 pm
  • From Thomas Fink on Danke, Nikolaus!

    Na, naaa, de Engelen, so nette Putzelen. Da mechat ma jo direkt a amol Nikolaus sein, ha ?

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    2025/12/06 at 3:34 pm
  • From Das Erdbeben | Kaiserin und Reich on Kugelhaftes Innenleben

    […] (Franziskanerkirche). Von seinem Neubau infolge der Schäden berichtete eine noch erhaltene Mitteilung im Turmknopf. Noch heute sieht man in der Hofkirche fünf Reihen von Eisenstangen, mit denen seitdem das […]

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    2025/12/06 at 2:38 pm
  • From Manfred Roilo on "Krampuswetter" beim Nikolospringen...!

    Der Steinegger Walter war’s!

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    2025/12/06 at 2:26 pm
  • From Manfred Roilo on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude

    Ein alter, nie kommentierter Beitrag passt gut hierher https://innsbruck-erinnert.at/ein-lokal-zwei-sperrstunden/

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    2025/12/06 at 12:42 pm
  • From Hannes Lechner on Wo wird denn hier geübt?

    Wann war das genau?
    Ich kann mich noch an so eine Gemeinschaftsübung (Ich vermute 1988 oder 1989?) erinnern. Da hat es sich im Gebäude abgespielt, weniger heraußen. Da war Betten verschieben zwischen den Brandabschnitten, also Tetris spielen für Feuerwehrler, angesagt.

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    2025/12/06 at 11:03 am
  • From Karl Hirsch on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude

    Jetzt war ich ganz sicher, dass ich ein Foto oder Ansichtskarte von der famosen Kupferstube habe. Auch bei den einschlägigen Auktionshäusern nichts hintennach zu finden.
    Alles gründlich weg.
    Nur die Erinnerung dass es einmal schöner war bleibt. Auch an einen glücklosen Ex-Finanzminister, der mit dem Bau auch kein Glück hatte. Ich tippe auf das erwähnte Therapiezentrum als sein Projekt.

    Weils grad dazupaßt: https://www.hungerburg.at/baukultur-lebensraum/chronik/verbauung-garten-park-mariabrunn/

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    2025/12/06 at 9:50 am
  • From Andi on Stadtentwicklung nach Westen

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    2025/12/05 at 8:31 pm
  • From Andi on Stadtentwicklung nach Westen

    Wsr schonmal von der anderen Perspektive:
    Lost in Modernity

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    2025/12/05 at 8:28 pm
  • From pension heis on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude

    Leider gibt es die Kupferstube im ehem. Hotel Mariabrunn nicht mehr,-
    dafür gibt es jetzt am Weihnachtsmarkt auf der Hungerburg guten Glühwein am „FF-Hungerburgstandl“,-
    „Prost!“

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    2025/12/05 at 3:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 21

    Hermann Wopfner

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    2025/12/05 at 2:36 pm
  • From Laura K on Wer bin ich_Teil 21

    Hermann Wopfner!

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    2025/12/05 at 2:21 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Ich möchte grad wissen, wann das aktuelle Foto aufgenommen worden ist. Meine diesbezügliche Neugier gründet sich in der grade noch sichtbaren Baulücke nach dem Haus Salurnerstraße 14. Dort führte also noch die Philippine Welser Gasse vorbei. Auf dem schon verlinkten Foto des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/mehrzweckschulgebaeude-vor-dem-aus/ welches als spätestens 1937, vermutlich Mitte der 30er Jahre, aufgenommen angenommen wurde, steht das Eckhaus Salurnerstraße 16 bereits.

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    2025/12/05 at 11:49 am
  • From Schneider Erwin on Winter in der Stadt

    Omei da bin ich nun froh, dass das Mysterium von Ausbaustufe – Umkehrschleife – Totobichl – Dedelbichl – Dotterbichl – Wildbichl nun gelöst und aufgeklärt wurde. Der Nikolaus kann kommen hoffentlich bringt er Bier mit……………………

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    2025/12/05 at 11:40 am
  • From Karl Hirsch on Wo wird denn hier geübt?

    Kennt jemand ein weiteres Haus mit so einer Rettungswendeltreppe?

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    2025/12/05 at 9:49 am
  • From Laura on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Ich würde gern den Innenhof Franz-Fischer-Str. – Andreas-Hofer-Str. – Schöpfstr. als Tipp abgeben, Blickrichtung Schöpfstr./Franz-Fischer-Str.

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    2025/12/04 at 11:40 pm
  • From pension heis on Wo wird denn hier geübt?

    Den Flucht-Wendeltreppen nach Sanatorium Kettenbrücke, dort auch Schutzgebiet FF- Mühlau u. Neuarzl

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    2025/12/04 at 8:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Das wäre ja ein riesiger Kirschbaum, aber zum heutigen Barbara-Tag tät’s passen. Ein paar Zweige hätte er sicher unbeschadet abgeben können.
    Wenn das Gebäude, das er beinahe verdeckt, das Fuggerhaus ist, das wurde im Frühjahr 1939 abgerissen: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390128&query=%22Fuggerhaus%22&ref=anno-search&seite=9

    Das markante Stöcklgebäude konnte ich in den Adressbuch-Karten und in Peter Helfers Häusermeer nicht finden.

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    2025/12/04 at 6:52 pm
    • From Manfred Roilo on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/mehrzweckschulgebaeude-vor-dem-aus/ dasselbe etwas später (knapp vor dem Abriss, aber nach dem 13.3.1938) und ohne Kirschbaum, aber mit dem gleichen Vordergrund (Dach)

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      2025/12/04 at 11:26 pm
      • From Ingrid Stolz on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

        Wissen Sie oder haben Sie eine Vermutung, Herr Roilo, zu welchem Gebäude das Dach rechts unten gehört? Zur Hypo? Das neue Landhaus kann es doch nicht gewesen sein, das konnte ja an der Ostseite erst nach dem Abbruch des Fuggerhauses fertiggestellt werden, wenn ich den von mir verlinkten Artikel (IN, 28. Jänner 1939, S. 9) richtig verstanden habe. Das Fuggerhaus wurde demnach auch als Schlafstätte für die vielen auswärtigen Bauarbeiter benötigt und blieb vielleicht auch deshalb so lange als möglich stehen, auch wenn das für den Ostteil des Landhauses eine etwas komplizierte Bau-Vorgehensweise bedeutete, so scheint es mir jedenfalls. Aber wer weiß, ob dann auch tatsächlich so gebaut wurde, wie in dem Artikel beschrieben.

        Die immer wieder mal erwähnte ständige Verschiebung des Abbruchs im Vorfeld war wohl auch der Fa. Frohnweiler zu verdanken, die einen speziellen Mietvertrag hatte, wie aus dem von Ihnen verlinkten Beitrag von Herrn Aichner („Mehrzweckschulgebäude vor dem Aus)“ hervorgeht. Herr Hirsch vermutete in seinem Kommentar dazu einen Bauzaun vor den Kammerlichtspielen.

        Ich dachte zunächst, dass die dahinter liegenden Häuser, zu sehen auch in diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/haeusersalat/ abgerissen werden sollten, um dem nächsten Greilstraßen-Projekt (Gebäude mit Sport Gramshammer) Platz zu machen: https://innsbruck-erinnert.at/ungewoehnlicher-blickwinkel/
        Das geht sich aber zeitlich irgendwie nicht aus, denn dann müsste entweder das Gramshammer-Haus auf dem Titelbild von Herrn Aichner bereits zu sehen oder die Beflaggung am Fuggerhaus noch nicht vorhanden sein. Das Sportgeschäft zog im Oktober 1936 in diesen Neubau: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19361001&query=%22Gramshammer%22&ref=anno-search&seite=13

        Vielleicht löst sich mit etwas zeitlichem Abstand der Knopf in meinem Kopf.

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        2025/12/05 at 12:35 pm
        • From Manfred Roilo on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

          Das neue Gramshammer Geschäft, auf das sich der Artikel in den IN bezieht, war in der Salurnerstraße 18, das von Ihnen, Frau Stolz gemeinte Gramshammer-Haus auf Wilhelm-Greil-Straße 19 wurde tatsächlich erst später errichtet

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          2025/12/05 at 11:34 pm
        • From Manfred Roilo on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

          Ich vermute, dass dieses Titelbild ebenso wie das des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/mehrzweckschulgebaeude-vor-dem-aus/ von der alten Hypo aus aufgenommen wurde. Das Gebäude der Hypo bzw. der seinerzeitigen Centralbank besaß ja an der Südseite einerseits eine Fensterfront (an die das Gauhaus teilweise angebaut wurde) und auch einen Vorbau mit Dachterrasse. Die Brüstung dieser Terrasse sieht man im zweiten Beitrag links unten, den gesamten Vorbau auf einer älteren Ansichtskarte https://postimg.cc/LJPYXJC5
          Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-32/ sieht man rechts diese Fensterfront der Centralbank / Hypo, auch die Terrassenbrüstung und sogar den Telefonleitungsmast kann man erkennen – https://postimg.cc/30CsxFMm

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          2025/12/05 at 4:20 pm
          • From Ingrid Stolz on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

            Vielen Dank, Herr Hirsch und Herr Roilo, für Ihre raschen Antworten samt Links, Fotos und Detailbildern – was für ein Service! Freut mich, wenn ich mit meiner Vermutung, dass sich das neue Landhaus als Aufnahmestandort nicht ausgeht, richtig lag.

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            2025/12/06 at 12:29 pm
          • From Manfred Roilo on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

            Die Ansichtskarte trägt auf der Rückseite den Stempelaufdruck: Innsbruck, Margaretenplatz, Richard Müller, Innsbruck, 1915

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            2025/12/05 at 10:33 pm
          • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

            Das mit der Dachterrasse hab i c h wieder nicht gewußt.
            Außerdem ist die ganze Welt der Stöcklgebäude in diesem Winkel eine verzwickte Sache (und nicht nur dort). Auf den alten Fotos ist das Dach im Vordergrund noch gut doppelt so lang, mit der Platzforderung der Zentralbank wäre es eng geworden und man hat das Stöcklgebäude an der Ostseite reduziert. Bei Ansicht nach Norden sieht man auch erst die Abstufung der Dächer im Vordergrund des hiesigen Titelbildes.

            Das Foto müßte recht alt sein. Vor hundert Jahren gibt es schon das Eckhaus Salunerstraße/Greilstraße.

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            2025/12/05 at 8:24 pm
        • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

          Es gibt da ein Foto aus dem Jahr 1917: https://postimg.cc/MnpB93XS

          im Detail https://postimg.cc/G8LHqqcV

          Entschuldigung, Herr Roilo, für mein Vorpreschen.

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          2025/12/05 at 3:11 pm
  • From Thomas Fink on Wo wird denn hier geübt?

    Altstadthochhaus Kiebachgasse 4

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    2025/12/04 at 6:49 pm
  • From Karl Hirsch on Feinkost einmal anders

    Bin gespannt, wann das dritte Foto auftaucht. Hab ja lange nach einem solchen gesucht (Umkehrrätsel: Man weiß wo, aber nicht wie’s ausschaut)

    Wenn man weiß, wie nahe das Hauptgeschäft war, wundert man sich wirklich, dass es an dieser Stelle schon eine Filiale gegeben hat. Oder Zweiggeschäft, wie zu lesen ist. Und es w a r DER Hörtnagl und nicht der Andre.

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    2025/12/04 at 6:41 pm
  • From Henriette Stepanek on Richard Steidle (VI.)

    Segen und Fluch zugleich, diese Textkorrekturen.
    Ich hatte als Anfangsbuchstaben ein hartes „T“ gewählt – und beim 2. Wortteil mit einem weichen „d“ begonnen – und natürlich „Doppel – m“ (wie bei „dumm“) geschrieben….
    Aber zum Steidle:
    Wieder nach Innsbruck zurückgekehrt 1950 zeigte mir meine Mutter die Orte ihrer Kindheit und Jugend und erzählte, was sie von damals in Erinnerung behalten hatte.
    In der Leopoldstraße waren das natürlich die noch sichtbaren Einschüsse in der Haustüre von Nr 22
    Natürlich war mir als damals 12jähriger das alles kein Begriff. Ist es jetzt auch noch nicht. Das Wort „Hahnenschwanzler“ fing ich in diesem Zusammenhang auf – und daß es Aufmärsche von denen gegeben habe… und daß die Nonna immer von denen als „quegli della piuma storta“ gesprochen habe – „die von der krummen Feder“. (Sie fand immer einen bildhaften Namen, ohne sich lange die Zunge verrenken zu müssen mit der deutschen Sprache)
    Dieser „Verein“ scheint für harmloser gehalten worden zu sein als alles was folgte ab 1938…

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    2025/12/04 at 6:33 pm
  • From Karl Hirsch on Wo wird denn hier geübt?

    Bukarest, Hotel Intertourist.

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    2025/12/04 at 5:35 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI

    Ja, Herr Roilo. Hätte ich nur Ihren link schon vorher gesehen (das alte Leiden), dann hätte ich diesem profane Stangelwerk keine kirchliche Funktion zugeteilt, im Kommentar ohnehin mit ungläubigem Fragezeichen versehen. Andererseits war es eine vergnügliche Morgengrübelei, mit anschließendem Achso!

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    2025/12/04 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Feinkost einmal anders

    Maria-Theresien-Straße 36 Bank Austria – Creditanstalt-Bankverein

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    2025/12/04 at 5:09 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Selbst die Bim brauchte einen Pflug

    Tolles Bild, danke Tobi!

    Fun Fact: die vierachsigen Triebwagen Nr. 2 und 3 des selben Typs wie hier am Bild, Baujahr 1909, werden heute noch bei starkem Schneefall zum Pflügen eingesetzt und sind wahrscheinlich die ältesten Straßenbahn-Arbeitsfahrzeuge Österreichs. Was am Foto zu sehen ist, mag damals ein Mailüftchen gewesen sein, ist aber für heutige Verhältnisse durchaus starker Schneefall. Noch heute werden Frauen und Männer der IVB-Straßenbahnrevision auf diese herrlich archaischen, schweren Fahrzeuge eingeschult, die stehend und mit dem Einsatz von Körperkraft gefahren werden müssen.
    Es sollte aber nun bald mindestens ein neuer Arbeitswagen kommen, der auch Schnee räumen kann und für die künftigen Grüngleise im Stadtgebiet geeignet ist. Für das inzwischen recht große Netz reicht einer allerdings nicht, wir werden die alten Kisten also wahrscheinlich noch lange im Einsatz sehen können, wenn es in der Stadt mal schneit.

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    2025/12/04 at 11:23 am
    • From Karl Hirsch on Selbst die Bim brauchte einen Pflug

      Hie und da schneit es auch heutzutage noch, doch doch. An einem solchen Tag habe ich vor ein paar Jahren einmal den Einsatz eines dieser alten Schneepflüge schätzen gelernt. Mit der Stubaier von Fulpmes nach Hause unterwegs, sah ich die „Haller“ am Bahnhof von Fulpmes stehen und glaubte zuerst, es handelt sich um eine der üblichen Nostalgiefahrten, für die sich diese alten Bahnen als Stubaier verkleiden müssen. Als der reguläre Linienzug dann wartete und wartete und schließlich der vermeintliche Gauditriebwagen („mit – jesses! – fröhlicher Bordmusik“ beworben) noch vor der StB losfuhr, fragte ich den Fahrer schon, wieso dieser Extrawagen vor uns losfahren darf. Da erzählte mir der Fahrer genau das, was man oben lesen kann. Dass das ein Schneepflug ist, und ohne den käme ich gar nicht nach Hause. Und er schwärmte von der robusten, Elektronik fernen Steam Punk Technik der alten Garnituren. Da gibts keine Probleme mit Feuchtigkeit. Und ich mußte völlig noch danke sagen. Bis Mutters handelte sich die StB noch eine ordentliche Verspätung ein, ich lernte auch noch die eisenbahntechnische Abwicklung der Schneeräumung kennen. Die Stubaier durfte nicht einfach hinter dem Schneepflug herzuckeln, sondern auf die Freigabe der Strecke bis zur nächsten Haltestelle warten, wenn der Pflug dort angekommen und weitergefahren ist. Irgendwie vernünftig 😉 . Dazu kam noch der ebenfalls fahrbar zu erhaltende Gegenzug. Das letzte Stück, von Mutters nach Natters, hab ich dann zu Fuß zurückgelegt. Ging schneller. Die DB hätte den Zug wahrscheinlich ausfallen lassen. Schon Jahre davor – auch da hat es geschneit, doch doch – war die Stubaier die einzige Möglichkeit nach Hause zu gelngen, die Postbusse steckten auf die Mittelgebirge verteilt irgendwo im Schnee. Aber „die Stubsi fährt immer“, altte Bauernweisheit.

      Übrigens: Fahren auf der Stubaier Trasse nicht die alten Igler, und nicht die Haller?

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      2025/12/04 at 3:51 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Selbst die Bim brauchte einen Pflug

        Ja, auf der Stubaitalbahn kommen die Pflüge am häufigsten zum Einsatz, ist sie doch mit ihrem Scheitelpunkt auf 1006 m Seehöhe eine Gebirgsbahn. Auf der Stubaitalbahn wird nicht auf Sicht gefahren, sondern mit einem erst vor kurzem erneuerten und damit höchst modernen Zugleitsystem (ZLS) ähnlich wie bei S-Bahn und Fernbahn der ÖBB. Signale gibt es keine (außer Überwachungssignale (ÜS), das sind die weißen und im Störfall gelben Blinksignale vor den technisch gesicherten Eisenbahnkreuzungen), aber die Fahrer:innen sehen auf einem eigenen Bildschirm, ob ein Abschnitt frei oder gesperrt ist und wenn eine Bahn in einen gesperrten Abschnitt einfährt, dann wird sie auch gestoppt. Weil jedes Fahrzeug auf der Stubaitalbahn und künftig auch auf der Linie nach Völs dieses ZLS braucht, sind auch die 116 Jahre alten vierachsigen Steampunk-Veteranen nicht gänzlich frei von Elektronik.
        Tatsächlich können die überlandtauglichen Triebwagen 351-356 sowie zusätzlich auch 325 und 326 auch selbst Schnee pflügen, dafür darf er allerdings nicht besonders hoch sein. Und wenn mal etwas mehr Schneechaos herrscht, dann kommt der Arbeitswagen 22 zum Einsatz, das konnte ich mal filmen: https://www.youtube.com/watch?v=9EhoKaSy_DA
        Den wird es allerdings nicht mehr lange geben, der wird eben durch ein Neufahrzeug ersetzt.
        Bei sehr starkem und anhaltendem Schneefall werden sowohl Stubaitalbahn als auch Linie 6 aus Sicherheitsgründen eingestellt. Das kommt aber wirklich selten vor. Den Stufenplan dafür hab ich mal hier erläutert: http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_228.html#2
        Zur Frage „Igler“ vs. „Haller“: die Triebwagen 2 und 3 aus der Serie 1-8 sind stärker motorisiert und waren daher ab 1936 hauptsächlich auf der Linie 6 eingesetzt. Das sind genau die beiden, die es heute noch bei den IVB gibt. Ich plädiere dafür, sie weder „Haller“ noch „Igler“ zu nennen, weil das eigentlich umgangssprachliche Namen von Linien sind, diese Fahrzeuge aber im Lauf der Jahrzehnte auch auf anderen Linien regulär oder als Einschubfahrzeuge im Einsatz waren. Ja, auch auf den Linien 1, 2 (Fischergasse – Mühlau) und 3 sowie auf verschiedenen Zubringerdiensten vor allem von 1915 bis in die 1930er. Nur von den Linien 0, 1B, 1H und 5 (Bahnhoflinie) ist kein Einsatz dieser Vierachser bekannt und auf die STB konnten sie natürlich erst nach Umstellung auf Gleichstrom.
        Mir würd’s ja am besten gefallen, wenn 2 und 3 behutsam modernisiert und auch äußerlich erkennbar zu Arbeitsfahrzeugen umgebaut und umlackiert würden, wie in Graz und Wien, wo auch alte Triebwagen diesen Zweck erfüllen, aber mit entsprechenden Anpassungen. Denn so romantisch die alten Kisten im Originalzustand aus den 1960ern auch sind, ergonomische Arbeitsplätze schauen anders aus und für den Einsatz in der Stadt sind Warnfarben und optische Warnsignale am Fahrzeug schon sehr sinnvoll.

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        2025/12/04 at 9:42 pm
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