Als Leopold UND Anton Frohnweiler ist die Buchdruckerei ab dem AB 1921 hier zu finden. Zunächst Margarethenplatz 8 bzw. Bozner Platz 8, ab dem AB 1934 – 1938 Wilhelm-Greil-Straße 13.
Im Februar 1938 scheint es noch Hoffnung auf einen längeren Verbleib dort gegeben zu haben: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380221&query=%22Frohnweiler+Anton%22~15&ref=anno-search&seite=11
Im Mai 1938 wird noch immer mit der Adresse Wilhelm-Greil-Straße 13 inseriert (IN 14. Mai 1938, S. 22), aber schon vor Jahresende 1938 wurde die Firma offensichtlich bzgl. neuer Räumlichkeiten fündig. Im November 1938 war sie bereits Inhaberin eines Gebäudes in der Maria-Theresien-Straße, vormals Marianische Vereinsbuchhandlung (IN 14. Nov. 1938, S. 6). Dementsprechend wird im AB 1939 (Basis sind normalerweise die Daten des Vorjahres) die Firmenadresse mit Maria-Theresien-Straße 40 angegeben. Wenn an dieser neuen Adresse kein Bedarf für die Firmenschilder gegeben war, oder sie einfach noch nicht abmontiert waren, könnte es auch sein, dass die Firma zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits übersiedelt war. Dann lautete der Text auf den beiden Plakaten an Tür und Schaufenster womöglich „Wir sind übersiedelt M.-Theresienstraße 40“. Wirklich entziffern konnte ich es nicht, aber der Aufnahmezeitpunkt ist ja durch die Beflaggung und den Hinweis von Herrn Hirsch betr. Vegetation ohnehin schon sehr eingegrenzt.
So, jetzt habe ich noch etwas für Sie, Frau Stepanek, gefunden – ein Aquarell nicht etwa vom Wörle Raimund, sondern von mir, aus dem Jahre 1945! Das Bild hat eine sehr traurige Geschichte: Mein Vater erkrankte nach dem schweren Russlandwinter 1941 / 42 und nachfolgendem Einsatz im heißen Südwesten Frankreichs an TBC und nach verschiedenen Lazarettaufenthalten landete er schließlich 1943 in der Lungenheilanstalt Gaisbühel in Vorarlberg. In seinem Krankenzimmer hatte er das Bild aufgehängt! Ein Bild von seinem geliebten Altpradl, gemalt von seinem Buam!
https://postimg.cc/SnwHvKGt
Im Feber 1946 erhielt mein Vater endlich einen Platz in der gerade eröffneten Lungenheilanstalt Natters, einen Tag vor der Überstellung verstarb er!
Weg mit all den schlimmen Gedanken – wenden wir uns meinem „Werk“ zu: Schwach angedeutet sieht man ihren alten Zaun samt Gebüschen (etwa gar der junge Weichselbaum?) ihres Gartens, der Volderauer hatte anscheinend einen orangen (mir kommt aber eher vor einen rötlichen) Anstrich und das Wichtigste: Der Heilige Florian fehlt! Ich weiß nun nicht, ob er vorsichtshalber (oder absichtlich??) abgenommen oder ob er etwa gar beschädigt wurde. Keine 25 Meter entfernt fiel ja beim Nachtangriff im April 1945 in unserem Hof eine 250 Kilo Bombe!
…und wenn ich richtig rechne, waren Sie damals – als Sie dieses Bild malten – noch keine 10 Jahre alt! Gestehen Sie – haben Sie es ein, zwei Jahre später ein bißchen „nachretuschiert“ – oder hat Ihre Mutter es rechtzeitig verwahrt?
Übrigens – zu Fronleichnam 1998 stand der kleine Schupfen am Villerstadl auch schon nicht mehr! Also im Laufe der 90-er Jahre verschwunden. Die Plakatwand wohl etwas früher. „Da kommt eine Grünanlage hin“ hieß es. Ja. Sind eh immergrün, die niedern Sträucher.
Vielen Dank für das liebe Bild – und die Erinnerungen…
Zu den Staner Kirchen:
Die „alte“ Pfarrkirche von Stans sieht man auch, weiter rechts (östlich), halb verdeckt von einem Baum, aber das spitze Türml ist gut sichtbar. Sie war noch „Pfarrkirche“, als die neue Herz Jesu Kirche schon stand und bliebe es noch eine ganze Weile, wurde dann „entweiht“, weil man sie als Theatersaal und Lagerraum nutzen wollte, und 1990 wieder „resakralisiert“, weil man sie als Hochzeitskirche nutzen wollte
Die „NEUE“ (Herz Jesu) Pfarrkirche ist 1884 – 1895, urk.von Peter Huter, erbaut worden (laut „Dehio Tirol“). Beim Grundriß der Kirche auf Seite 758 fällt auf, daß dieser Nordturm (meinem Gefühl nach) ein bißl „patschert“ in die Nordwand eingefügt ist. Auch wenn von einem „Vorgängerbau“, einer größeren Kapelle mit (in diesem Fall südlichem) Spitzturm nichts zu finden ist, da möglicherweise beim Kirchenbau abgerissen – ganz auszuschließen ist es wohl nicht.
Meine Frage: Von wann ist dieser schöne Eisenbahn“Bilderbogen“? Dem Schriftbild nach schaut es mir schon eher wie „entstanden 1870“ aus. Haben die damals wieder kein Datum dazugeschrieben….???
…aber die „Dachkapfern“ fehlen noch beim Volderauer! Sowohl bei den Bauverhandlungen als auch bei der 2Abnahme“ der Fertigstellung – oder wie man da sagt…- war natürlich nicht nur mein Mann als Anrainer anwesend, sondern auch seine (seit Geburt überaus „wundrige“ ) Gattin.
Und auch diese Kapfern gab es nur „zwischenzeitlich“.
Der letzte Hotelier (nach Fam Volderauer) hieß Patschke und ist meiner Erinnerung nach schon verstorben.
2018 oder 2019 gings dann los mit dem Umbau zu (Eigentum?-)Wohnungen. Nach Westen hinaus wurden „Loggien“ vorgesetzt. Herrlich, gell! Sonne, Sonne, Sonne…! (Sie ahnen nicht, wie schnell die Rollos herunterrasseln, wenn die Sonne recht hinbrennt). Ja, da stand lange ein hoher Baukran im Hof. Coronapause! Und als erstes mußten die Dachkapfern weg, daa nicht zum ursprünglichen Baubestand gehörend (und eh nicht dem stadtbaupolizeilichen Einspruch gemäß gebaut, sondern wie vorher eingereicht „weil oanfach andersch is’s nitt gangen“ glaube ich mich zu erinnern…
Was den Nachfolger des großen Weichselbaumes anbelangt:
Weichselbäume werden nicht soo uralt. Der erste, umgestürzte, war 1938 ein junges Bäumchen. Und 1974…. Also, man kann sagen… 40 Jahre. Und so haben wir den 1977 nachgepflanzten Baum,
dessen Blühen meine Schwiegermutter noch gesehen hat, vorsichtshalber in den erssten Jahren nach Heinis Tod (2015) entfernt.
Aber der kleine Schupfen (mit vorgesetzter Plakatwand? Mein Jüngster, der Friedrich, Jg 1980, turnte zur Volksschulzeit mit seinem Klassenkameraden Günther noch drauf herum.
Ob der kleine Schupfen das Jahr 2000 noch erlebt hat, könnte ich auf Anhieb gar nicht sagen. Ich muß gestehen, um dieses Kulturgut habe ich mich zu wenig gekümmert…
Es tut mir wirklich leid, Ihnen nicht erschöpferndere Antwort darüber geben zu können.
Nach erfolgreicher Restaurierung durch Herrn Peter Kuttler erstrahlt der Hl. St. Florian am Altpradler Dorfbrunnen wieder im neuen Glanz.
War da nicht in der Ecke hinter dem Brunnen ein Schuster und daneben eine Bäckerei – Name ist mir entfallen – wo es die besten Weinbeerweckerlen gab. Kosteten damals einen Aluminiumschilling.
Der Tretroller von den beiden Buben gehörte damals zur Luxusklasse. Das Fußvolk von uns Buben musste sich mit der Holzklasse zufriedengeben
Ja, Herr Schneider, rechts hinterm Pradlerbrunnen war ein Schuster – wir haben darüber schon im März 2023 in https://innsbruck-erinnert.at/rekord-und-zinsen/ geschrieben!
Nachträglich ist mir noch eingefallen: Im Mittelteil des Hauses Egerdachtraße 2 (Pichlerhaus) ist Kurt Jara sen., der Vater des berühmten Kurt Jara jun. aufgewachsen. Es könnte sein, dass auch der Junior (geb. 1950) hier seine ersten Lebensjahre verbracht hat (???). Ist ja möglich, dass auch Kurt Jara bei uns mitliest, dann bitte ….!
Links vom Schuster, im alten Singewaldstadel, war auch ein Taschner (Peintner??).
Und der Bäcker südlich des Brunnens? Danke im Namen der Familie Roilo für das Lob, meine verstorbenen Onkel Vinzenz jun. und Karl hätten sich darüber sehr gefreut!
Einen Moment war ich jetzt auch nimmer so sicher. Aber: Dann wären westlich der Karwendelbahn nahe am Inn Gründerzeithäuser gestanden. Gab es aber genausowenig wie einen Schlot. Außerdem käme dann – siehe Schatten – das Sonnenlicht aus Richtung NNO, im Winter unmöglich.
Wenn man das Bild übermäßig abdunkelt kommt außerdem der Wiltenberger Wald deutlich zum Vorschein.
https://postimg.cc/T5TpsY4v
Ich geb zu, rechter Hand sieht etwas genau so aus wie eine typische Oberleitung der Bahn. Tückisch. Hat sicher der Herr Morscher hineinkopiert.
Ich bin ja für viele Bosheiten und andere Schlechtigkeiten zu haben, doch leider fehlt mir hierfür das elektronische Geschick. Ich bedanke mich aber artig dafür, dass Du es mir zutraust.
Beste Grüße,
Lukas
Wenn man sich einmal auf eine Richtung festgelegt hat, dreht man ungern um, und das Orientierungszentrum im Gehirn rebelliert, weil es doch so gerne recht gehabt hätte. Nach langem Zureden ist es nun überzeugt und sieht nun ebenfalls flussaufwärts, wenn auch mit bangem Blick zurück.
Ich hätte den Blick flußabwärts gesehen. Rechter Hand verläuft die Arlbergbahn, und im Hintergrund sieht man Höttig. Der Fotograf steht dann irgendwo unterhalb von Mentelberg.
Wo genau ist leichter als was genau. Am rechten Innufer sieht man die charakteristischen Silhouetten der alten Zinshäuser Innrain 121 und 123, davor den Schlot bei der Bauschlosserei der Firma Huter (etwa da, wo das AZW Hochhaus Innrain 98 steht), was eine genaue Richtung zum Kamerastandort liefert. Man ist nicht weit weg von der Universitätsbrücke. was man auch wegen der Distanz zur Karwendelbrücke im Hintergrund schätzen läßt. Das namenlose Hüttelwerk am linken Ufer, was war das alles! Baufirmen, Geräteschuppen, Kleinbetriebe…Durchs störende Geäst sieht man ein größeres Gebäude, am ehesten der Block lngs der Santifaller Straße(?).
Und es ist Winter, nicht einmal Spätspätherbst.
Ich kann mlch noch gut an das Badl in der Höttiner Au erinnern! Schön war’s, man lernte Schwimmen und war zufrieden! Ballspielen mit Freunden war das höchste der Gefühle!
und links Stans mit seitenverkehrter Kirche, aber das ist ein Eisenbahnbild, kein Kirchenführer. Interessant ist das recht große graue Haus direkt am Innufer. Mutig.
Genau, das ist kein Ski-Zug. Für den Ski-Massentransport wurden niederbordige offene Güterwagen verwendet. In den geschlossenen Güterwagen wie dem hier abgebildeten wurde in zwei Abteilen Post und Gepäck befördert. Zum Gepäck zählten bei Bedarf wohl auch Ski.
Mit Zug 1 am 22. Mai wurde die Postbeförderung auf der Stubaitalbahn eingestellt. Das gibt einen ersten Anhaltspunkt für eine Datierung. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Lyra-Stromabnehmer – wenn die Umstellung auf moderne Halbscherenbügel nicht ausgerechnet ungefähr zur selben Zeit wie die Einstellung der Postbefürderung erfolgt wäre, ab 1970. Das Bahnhofsgebäude von Mutters ist in gutem Zustand, eine Renovierung erfolgte 1954. Wir sind also vermutlich irgendwo zwischen 1954 und 1970. Die Fahrleitungsmasten wurden erst viel später erneuert, das hilft uns also auch nicht weiter.
Aner halt, die Fuhrparkgeschichte gibt einen Hinweis: der abgebildete Gw 31 wurde 1963 verkauft oder abgebrochen. Damit wären wir im Zeitfenster 1955-1962. Bisher habe ich alles mit Hilfe des „Kreutz“ zeitlich eingeordnet. Auf Fotos von 1962 und 1963, die ich habe, fehlen die Regenschutzhütchen auf den vier hinteren Holzmasten. Das wäre noch ein Indiz für „etwas früher“. Meine finale ungenaue Datierung wäre deshalb: „1955 bis ca. 1960“.
Vielleicht findet ja jemand noch weitere Hinweise, etwa die Kleidung der Personen oder der Hintergrund – ist da eine Baugrube?
!953 müßte schon das Natterer Krankenhaus aus dem Wald leuchten. Und ja, eine Baugrube gab es anfangs der 50er in dieser Richtung, das Haus steht aber direkt an der Landstraße, also weiter unten. Was man da sieht ist der Garten des Häuschens gegenüber, Recht alte Aufnahme. wird gut 75 Jahre her sein.
…und wenn Sie Recht haben (woran ich keinen Augenblick zweifle!) ist der winzige spitze Kirchturm jener der Jenbacher Kirche – und die beiden bewaldeten Mugel? „Burgeck“ und „Tiergarten“?
Immer wieder liest man etwas, was einem 70 Jahre lang nie zu Ohren gekommen ist. Aber ich hab auf die Schnelle auch nicht den ganzen (offensichtlich höchst erbosten) Text lesen wollen.
Das Szenario am Titelbild zeigt eine unklare Situation, Ein paar Schifahrer, die in Mutters anscheinend eher aussteigen als einsteigen, ein Einzelner, der vielleicht einsteigen möchte, will vielleicht garnicht auf die fade Mutterer Alm (das Stückl bis zum Nockhofweg ist auch schon wurscht) , sondern von Fulpmes in die Schlick. Andererseit, was soll das, mit Schiern nur bis Mutters zu fahren? Und dann über die Wiesen und durch den Wald zur Ferrariwiese? Unglaubwürdig. Oder war es bis Mutters deutlich billiger? Oder hielt die Bahn vor dem Liftbau noch gar nicht am Nockhofweg? Irgendwo hab ich einen alten Fahrplan, aber ob ich den noch innerhalb meiner Restlebenszeit finde?
Als Brettlmitnahme bot sich nur der eigentlich nicht für diesen Zweck gedachte Postwagen. Vielleicht geschah das auch zu einer unüblichen Zeit, zu der sonst nie jemand mit Skiern mit will- Der Sonnenstand zeigt aber eher eine Morgenstunde am frühen Vormittag an. Oder – ganz einfach – es fuhren vor WK 2 (und vor dem Bau des Lifts) bei weitem nicht so viele Leute Schi. Und erst der Boom nach Inbetriebnahme der Aufstiegshilfe verhalf den Güterwaggons zu ihrem Einssatz?
Auf der Plattform hätte man zwar auch platz gehabt, aber da gab es irgend ein aber.
Datum?? Man sieht im Hintergrund ein Stückl der Natterer Fluren, das heute „In der Stille“ heißt. Das nach dem WK 2 gebaute Krankenhaus ist noch nirgends zu sehen. Schemenhaft könnte man das in den 30er Jahren gebaute „Wurzerhäusl“ ausmachen.
So, und jetzt les ich den flame Text von Herrn Payr ganz durch. Wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung, meinte Heinz Erhardt.
Nein, nein, ich wollt nur aus dem Haus und noch schnell kommentieren. Inzwischen habe ich Ihren Text – braucht Zeit – von vorn bis hinten zur Gänze gelesen. Ach herrjeh, derlei Unbill kannte ich gar nicht, klingt aber bei den damaks üblichen Kabelzugbindungen glaubhaft. Ich mein, ein bissel dichterische Freiheit…
Das Zwischenschienenfahren war mir bekannt, es soll – Schifahrerlatein? – zwischen Gärberbach und Sonnenburgerhof selten aber doch zu Begegnungen der dritten Art mit der Stubaier gekommen sein.
Soviel zur A(n)GStbahn aus meiner Erinnerung.
Ein Pärchen hat sich schi- und sinnesverwirron nie gefunden, dessen Bindung einfach nicht zu trennen war?
Oh, ich hoffe doch sehr, dass sich ein solch einschlägig verworrenes und verwobenes Pärchen gefunden hat. Ich hatte als Kind aber noch nicht die Reife, derartige Verwicklungen wahrzunehmen.
Die beiden Buben am Foto sind die Brüder Erich und Gerhard Entstrasser, zum Zeitpunkt der Aufnahme im Sommer 1967 waren sie gerade 6 und 5 Jahre alt. Das Bild kenne ich aus den Fotobeständen meiner Schwiegereltern; Erich ist der Rollerfahrer und mein Mann Gerhard steht am Brunnen. Und weil Frau Stepanek so nett fragt: die beiden haben heute zusammen 7 erwachsene Kinder und 5 Enkel.
Oh, danke für die nette Auskunft! Und den beiden „Großfamilien“ lb. Grüße aus dem Zentrum Altpradls rund um den so glanzvoll erneuerten Florianibrunnen!
Knapp vorbei ist auch daneben, Herr Roilo!
1967 war das Geschäft in der Pradlerstraße 10 noch in der Hand der Fam. Liepert.
Ich habe erst 1 Jahr später, am 1.6.1968, nach Pradl geheiratet.
Ja, der Weichselbaum an unserem Erker, der war wunderschön und groß. Da gab es etliche Kundschaften dafür. Aber Mitte der 70-er Jahre hat es ihn erwischt – er ist einfach Richtung Osten umgebrochen, über den Zaun gegen die Straße hinaus. zum Glück war niemand unterwegs…
Als mein Mann mit der Motorsäge ihm zuleibe rückte (zumindest dem letzten Stumpf…) glaubte Frau Wettengl im Parterre, das sei schon wieder der Bursch – wie heißt er gleich? – mit seinem Motorradl,,,
(Nein, nicht Herr Pritzi! Nach ihm gabs noch einen, der im Parterre zur Untermiete wohnte, ich glaube „Krug“, mit einer finnischen Freundin – aber nageln Sie mich nicht fest – mit damals drei Kleinkindern.
Natürlich bekam der Weicchselbaum einen Nachfolger. Im Frühjahr 1978 habe ich noch meine Schwiegermutter hinuntergeführt, damit sie sieht, wie schön der Neue, der Junge, blüht – den es jetzt auch schon laaaaaaange nicht mehr gibt…
Und daß das steinerne Gartenmäuerle auch schon „ewig“ nicht mehr steht…. Es war so nett, mit den Zaunfeldern zwischen den Pfeilern… Wie „für die Ewigkeit“, gell… DENKSTE! Denn es hatte kein FUNDAMENT, sondern stand halt „aus Gewohnheit“, wie man das in vorbaupolizeitlichen Zeiten augenmaßmäßig so zu machen pflegte. Kein Wunder, daß bei der Überschwemmung am 6.8.85 das Wasser der Sill aus unserem Garten unter dem Mäuerle durchrann auf den Gehsteig und die Straße.
Und jetzt finde ich kein Datum mehr – wann war das gleich, als Herr Baumeister Hundegger sen.(„der Mann vom Huaber Mariele“, wie Heini sagte) mit seinen Mannen die Fundamente grub und das neue einfache Gartenmäuerle betonierte, auf welches dann der Zaun gesetzt wurde. Ja. So gehts dahin mit der Romantik-
– wie ja auch das grüne Holzspalier nicht mehr allzulange am Singewaldhaus“ Nr.13, nicht mehr allzuviele Jahre lang zu sehen war…
Wieviele Enkelkinder die beiden Knaben am Brunnen wohl mittlerweile haben – oder gar Urenkel?
Aber – wer weiß? – vielleicht melden sie sich?
Dazu:
https://postimg.cc/NyBH2DQD
Dieses Foto aus dem Jahre 2023 ist ja inzwischen auch schon wieder Geschichte (Pradlerstraße 5), aber zumindest ihren oben beschriebenen Zaun sieht man gut, auch der große Weichselkirschenbaum ist tatsächlich weg – beides ist mir noch nie aufgefallen. Wann wurde der kleine Stadelvorbau vom Villerbauern mit der Plakatwand abgerissen?
Wie ist das eigentlich mit dem Volderauer? Restaurant gibt es ja keines mehr, somit ist ja auch der charakteristische Eingang mit Stiege am Eck weg. Nur mehr Hotelzimmer? Wurden die auch modernisiert? Was ist unterm Dach droben? Wem gehört das Haus eigentlich – Volderauer-Nachkommen?
Auch ich bin ein Neugieriger, gell, Frau Stepanek.
Hab einmal was über die Stubaier geschrieben. (Für „Cognac & Biskotten“, Tiroler Literaturclub und -magazin)
Eine Skikaputtmachungsmaschine war die Stubaitalbahn, ganz und gar ein Apparat zur völligen Unbrauchbarmachung des Wintersportgeräts. Wie da auf dem Stubaitalbahnhof die Ski auf den Güterwaggon geworfen wurden, der ganz offensichtlich eigens für den Transport von werdendem Schrott entwickelt und freudlos an die für Menschentransporte approbierten Waggone angehängt worden war! Und, noch viel schlimmer, wie da die Ski, schon mehr oder weniger auf dem Weg zur Schrottwerdung, auf dem Nockhofwegbahnhof Schrägstrich Muttereralmbahn von ihren Besitzern, ich wiederhole: von ihren Besitzern! also von Tirolern! also von ihrem eigenen Fleisch und Blut! wieder herausgezerrt wurden aus einer Verknotung, zu der imstande zu sein man Ski nie und nimmer zugetraut hätte! Ja, wie da das war, das erfordert Wie-Sätze mit Ausrufungszeichen, dafür ohne den diese Wie-Sätze zu eigentlichen Vergleichssätzen machenden zweiten Teil. Wie dann da fremde Bindungen an den eigenen Skiern baumelten! Wie da die eigene Bindung an fremden Skiern baumelte, ja, richtig, vor lauter Unglaublichkeit und Durcheinander treffen hier Singular und Plural aufeinander, dass es nur so tschindert! Wie man dann das alles auszusortieren versuchte, wie man versuchte, zusammenwachsen zu lassen, was zusammengehörte, wie einem das oft genug nicht gelang und wie man also an fremde Bindungen heimelige Schuhe koppelte und bald danach sonderbar fremdartig und doch wieder vertraute Stemmbögen fuhr! Jetzt kommen die zweiten Teile der Sätze gleich als einer: Das war schon was! Nichts ist es also geworden mit dem Vergleichssatz, etwas anderes ist daraus geworden, etwas Unvorhergesehenes, dem der Autor wohl nicht gewachsen ist, könnte man meinen bei ungenauem Lesen, der Autor, der auch noch nicht gar so viel gewachsen war damals in diesen Zeiten nicht weiß Gott wie lang nach seiner Geburt. Weil er also noch klein war und folgsam, folgte er dem Vater auch auf eigentlich verbotenen Pfaden, heute würde das wohl nicht mehr durchgehen bei den Behörden: dass nämlich da ganze Familien haarscharf am Tod durch Überfahrenwerden zu Tal gelenkt wurden von den Vätern, zwischen den Gleisen fand das statt, mitten drin in der Schmalspur der Stubaier, der man auf dem Rückweg von der Muttereralm die Ski nicht mehr anvertrauen wollte, umso weniger, als sich der eigene Schuh im Laufe des Skitages ein wenig mit der fremden Bindung angefreundet hatte und das Risiko groß war, dass ein erneuter Bindungsfremdkörper am eigenen Ski baumeln würde nach neuerlichem Entreißen des Gerümpels dem Gerümpelhaufen. Man versteht noch? Was ich sagen will: Es ist der Stubaitalbahn damals kein Ruhmesblatt gewachsen, und trotzdem wurde sie angenommen wie keine Zweite. Heute fährt sie kreuz und quer durch die ganze Stadt und bleibt dennoch unheimgesucht von den Skifahrern, die sich an ihr rächen könnten für ihre früheren Untaten, aber die Skifahrer vertrauen ihre Ski nun lieber dem eigenen Dachträger an als der Bahn, der ohnedies ihr Güterwagen abhanden gekommen ist auf ihren langen Fahrten auf der Suche nach Publikum, das heutzutage, ja: heutzutage, wenn es nichts auf dem Dachträger transportiert, über den Bildbänden über Tirol in alten Zeiten brütet. Was brütet es denn aus? Einen Nostalgieseufzer. Ungestellt bleiben so die Schadensersatzansprüche an die damalige Stubaitalbahn-AG, deren Aktionäre wahrscheinlich reich geworden sind durch den Transport von werdendem Schrott und die sich aus den Aufsichtsräten zurückgezogen haben und das lukrative Geschäft auf der Brennerautobahn fortsetzen. Damit ist die Kurve gekratzt hin zum umweltkritischen Tatsachenbericht, wenngleich quietschend wie eine Stubaitalbahn in ungeöltem Zustand auf jener Strecke, auf der damals ungezählte Paare Ski blieben. Hermann Maier sei ihrer Seele gnädig.
Na, i bin’s nit! So ein nobles Fahrzeug hatte ich nie, Lederhose und Schlapfer würden passen.
Das Singewaldhaus (Nr.13) hatte noch seine schönen Rosen (nicht nur die Thalerbilder), die zwei großen Linden standen noch (zwei verschiedene Sorten!), der Florian war gerade auf Reparatur (in diesem Jahr hatte er ja schon wieder eine hinter sich), im Stepanekhaus (Nr. 10) war noch ein Geschäft (da weiß Frau Stepanek mehr) und der Volderauer hatte schon die neue Schrift droben. Was für ein Jahrgang kann das Auto sein?
…aber die „Dachkapfern“ fehlen noch beim Volderauer! Sowohl bei den Bauverhandlungen als auch bei der 2Abnahme“ der Fertigstellung – oder wie man da sagt…- war natürlich nicht nur mein Mann als Anrainer anwesend, sondern auch seine (seit Geburt überaus „wundrige“ ) Gattin.
Aha, vor lauter Überraschung wegen des Bildes habe ich den Text nicht gelesen. Also 1967 aufgenommen – da ist ja Frau Stepanek erst nach Pradl gekommen
Einmal noch etwas zum Thema.
Im Flughafenbuch von Frau Dr. Chraust habe ich unter der Fülle der Luftbilder ein von Fritz Nickel aufgenommenes Foto entdeckt, welches am äußersten Rand rechts unten unsere Rätselgegend von oben zeigt. Leider unscharf. Vielleicht ist das Original besser? KR-PL-3557
https://postimg.cc/Yv9Yy8Vs
Ich habe wieder nur eine vage Erinnerung an die Erzählungen meiner Mutter bezüglich dieser Zeit, wie zum Beispiel: „….aber unhoamlich war oan schon, wenn dee Heimatwehrerler wieder amal aufmarschiert sein…“
Wen wunderts nach diesen obigen Bildern?
Eine äußerst spannende Geschichte, leider wenig kommentiert, aber ich bin mir sicher, dass die Serie von vielen politisch Interessierten verfolgt wird. Danke dafür!
Tja, Herr Schneiderbauer, was soll man kommentieren? Wie erschreckend sich die Muster gleichen? Nimm einen unscheinbaren Zwirnsfaden, spann ihn über den Weg, wo ein blindwütiges Huhn ein Empörungskorn gefunden hat, und alle stolpern drüber, in die Arme des großen Vereinfachers. Spot the pattern.
Das Superschlimme ist, dass wir nur durch ein gewisses Niveau jene Prolos vom Archivblog fernhalten, die angesichts obiger Fotos – wichtigtuerische Privatleute als Militär verkleidet – einen wässrigen Mund bekämen. Auf wen aller man da doch schießen könnt! Die immer und überall nur unfähige Regierung macht sowas doch nicht. Ohne uns sind die Bürger schutzlos. Gänsehaut.
Liebe Frau Stolz, ich finde Ihren Artikel spannend.
Wissen Sie , wo man heute noch diese Glücksringe in Gold kaufen kann?
Meine Tochter würde sich über so einen Ring sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße und schönen Adventsonntag!
Andrea Walter
Wieder das Flugzeug gewechselt. Während das unbekannte Flugzeug des Themenbeitrags schon den Blick auf eine zumindest fertiggebaute Rennerschule gestattet, sind wir jetzt wieder früher dran, die A3 gabs nur bis ins Jahr 1930.
Man kann jetzt natürlich Häuser vergleichen und schluchzend staubigen Feldwegen nachweinen, mir fällt aber der Sender ins Auge, dh. auf, das Auge blieb ganz.
Das Foto ist tatsächlich so scharf, dass man die Original Reusenantenne mit der Aufhängung sehen kann. Und fällt es irgend jemanden auf, bzw, ins Auge? Die Sendertürme waren damals viel kleiner, 45 m statt der späteren 151 m. Damals hatten sie nur die Funktion der Befestigung der Antenne. Das Radiosignal kam aus dem Draht. Diese Gscheitheit hab ich von Herrn Burkhard Weishäupl, der von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans als Techniker gearbeitet hat und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sender-aldrans/ mit Sachkompetenz kommentiert hat. Jener Beitrag zeigt ein Foto aus dem Jahr 1929, höchstwahrscheinlich das selbe Jahr, in dem der Sender aus der Luft fotografiert worden ist.
Genau, die Maroni. Von denen mußte man nicht wie heute manchmal jede zweite wegschmeißen. Wenn schon eine ganze Menschentraube herumgestanden ist, gab es keine Hoffnung, noch was von der aktuellen Charge zu bekommen. „In aner halben Stund!“ wurde man freundlich vertröstet. Verkauft wurde aus einem warmhaltenden Jutesack, die Kastanien am Rost war noch in Produktion, Und Herr Cadez war, wie es sich gehört, immer freundlich und gut auf. Nur ihm von der Straßenseite in den Rücken fallen, das schätzte er nicht so sehr.
Im Sommer war ich nur ein den Anblick und den Duft genießender Betrachter.
Sehr schöne Bilder, sowohl die Fotographie als auch das historische gemalene Bildnis.
Der Standort des Fotografen dürfte im Bereich der Schipiste vom Kellerjoch nach Schwaz entstanden sein, war einmal eine der längsten Schistrecken in Tirol, ähnlich vom Glungezer zur Karlskirche, auf Grund des Klimawandels ist der unterste Abschnitt von der ehem. unteren Mittelstation nach Schwaz nicht mehr befahrbar, so wie Tulfes zur Karlskirche. Das schöne an dieser Abfahrt war immer durch die Streuobstwiesen der Pillberger Bauernhöfe zu fahren, durch welche diese Abfahrt führte,- das Bienenhäusl am Bild wird einiges zum Ertrag der Obstbäume beigetragen haben.
Visavis teilt der „Halltal“- Kamm mit Umlberg-Walderalm, Hundskopf, Fürlegg, Bettlwurf und Speckkarspitz das Vomperloch vom Halltal, zwei naturbelasse, sehr schöne Karwendeltäler.
Wenn man „Dampf “ ablassen will, kann man von Absam durchs Halltal zur Halleranger Alm wandern, von dort durchs Vomper Loch zur Ganalm, Walder Alm und über Gnadenwald retour nach Absam.
Im Vomper Loch zur Ganalm gute Trittsicherheit notwendig!
Original in Ort und Funktion erhalten geblieben sind noch Frank, Gatt, Kapferer, Tyrler und Walde,
Hopffer ist noch am selben Platz und handelt immer noch mit Brillen, hat aber einen neuen Besitzer.
Ortner und Stanger (wer kannte der Herrn mit der Bohrmaschine nicht?) ist ins alte Geschäft von Nikolaus Leis peripher am Marktgraben gezogen und hat keine Bohrmaschinen mehr.
Die BTV ist auf einen freundlichen Bankomat reduziert. Welcher Tourist außerhalb der Eurozone nimmt noch Bargeld statt Karte auf die Reise mit.
Echt leid tuts mir um den Neuböck und die Nordsee. Immer Essen im Kopf.
Diskussion ist, wenn unterschiedliche Ansichten zusammentreffen. Ich möchte daher meine einbringen: Der Bach im Vordergrund ist zweifelsfrei der Vomperbach. Wir blicken nach Süden. Hinter der Eisenbahnbrücke fließt der Inn. Das große Gebäude links ist die Pillermühle und die Kirche ganz links die Pfarrkirche von Pill (über den Turm zu identifizieren). Der Berg links wäre dann der Pillberg.
Mich stört, trotz angeblicher Sozialistischer Veranstaltung, die weltanschaulische Linkslastigkeit des Kommentars. Kann Herr Hofinger nicht zumindest hier neutral bleiben?
Vielleicht ist das „Sistem Kolb“ einfach nach dem Hersteller der Dachziegel oder einem Dachdecker benannt?
Auf den ersten Blick eine Biberschwanz-Doppeldeckung mit einem maximalen Dachlattenabstand von 18 cm lt. Nebenbemerkung. Bei den Details Bmst. Huter und Dr. Kritzler sind die hohl liegenden Ziegel im Bereich des Dachbruches (= Abflachung der Dachneigung auf Grund des darunter liegenden Aufschieblings) offensichtlich mit Mörtel unterfüttert (grün dargestellt), die Entwässerung erfolgt mittels Hängerinnen. Die neue Universität hat ebenfalls eine Doppeldeckung, der Bereich des Dachbruches beim Aufschiebling ist mit Brettern verschalt und verblecht, die Entwässerung erfolgt mittels Saumrinnen, die noch in der Dachfläche angeordnet sind. Hier sind keine hohl liegenden Dachziegel erkennbar.
Nein, da sind wir schon vorbei!!! Denn das schaurig viele Geschiebe, das der Vomper Bach aus dem gleichnamigen Loch herausbefördert, das kann wohl nur – ja wen denn? Einen Geologen? – entzücken.
Was fängt man mit diesen rauen Mengen eigentlich an? habe ich mich gefragt – und tatsächlich eine Antwort gefunden:
„Es stehen noch seine Nordmauer, die allerdings nach Westen nur bis zum drittletzten Fenster reicht.. – Die Wandpfeiler und der Chorbogen AUS GELBEM TUFF VOM VOMPERBACH. “ Öha, schau an! Und wo? Nun, etwas innabwärts – in Schwaz: Der älteste Teil der Schwazer Pfarrkirche…!
Ja, es scheint Tradition zu sein, daß man den „ew’gen Stein“ aus welchem dieses „Haus voll Glorie“ erbaut wurde, aus dem nahen Wildbach geholt hat (wie 1933 beim Bau der Fritzener Kirche aus dem Bärenbach)
Aber mir ist bei diesen Schotter- und Steine-Massen im Bett des Vomperbachs recht unheimlich zumute. Jetzt – wo einwärts in das Vomperloch schon Wohnhäuser stehen – und das Logistikzentrum…
Solange er „schläft“, dieser Wildbach… Aber er kann jederzeit aufwachen. Hoffentlich hielte die Bahnbrücke dem stand.
Fürchterlich, ein solches Tratitionshaus derart verfallen zu lassen!
Das ist fast so, als wenn man an den verklebten Scheiben vom „Hotel Europa“ verbeiginge in der Hoffnung, dass einem kein Ziegelstein auf den Kopf fällt ..
Die Zuständigen scheinen aber mit Boznerplatz, Talstation und Rotunde seit Jahren ausgelastet zu sein.
Schön, wie man hier zum Umlberg hinaufsieht, dem östlichsten Teil des Gnadenwalds!
In den 70-er Jahren gabs hier auch ein Wildgehege. Mit unseren Kindern waren wir ein paarmal oben.
Als wir gerade dort standen, kamen einmal zwei Spaziergängerinnen – in Begleitung eines Dackels – und fragten den Aufseher:
„Gell – ’s Reh isch die Frau vom Hirsch!“
„Um Gotts Willn, naaa!“, sagte der Aufseher, „Der tats ja derdrucken! Na, naa, zum Reh ghört der Rehbock – und zum Hirsch die Hirschkuah! Weil da paßt die Größn.“
„Ah sooo?!“ meinten die Damen. Und die eine fragte interessiert:
„Und wia isch des eigentlich bei die Gams? Gibts da aa Manndln und Weibln???“
Fast „verschluckt“ hätte er sich damals, der Aufseher…
Aber das hatte jetzt nichts mit der Eisenbahn zu tun. Ich bitte um Entschuldigung.
[…] (Franziskanerkirche). Von seinem Neubau infolge der Schäden berichtete eine noch erhaltene Mitteilung im Turmknopf. Noch heute sieht man in der Hofkirche fünf Reihen von Eisenstangen, mit denen seitdem das […]
Wann war das genau?
Ich kann mich noch an so eine Gemeinschaftsübung (Ich vermute 1988 oder 1989?) erinnern. Da hat es sich im Gebäude abgespielt, weniger heraußen. Da war Betten verschieben zwischen den Brandabschnitten, also Tetris spielen für Feuerwehrler, angesagt.
Jetzt war ich ganz sicher, dass ich ein Foto oder Ansichtskarte von der famosen Kupferstube habe. Auch bei den einschlägigen Auktionshäusern nichts hintennach zu finden.
Alles gründlich weg.
Nur die Erinnerung dass es einmal schöner war bleibt. Auch an einen glücklosen Ex-Finanzminister, der mit dem Bau auch kein Glück hatte. Ich tippe auf das erwähnte Therapiezentrum als sein Projekt.
Weils grad dazupaßt: https://www.hungerburg.at/baukultur-lebensraum/chronik/verbauung-garten-park-mariabrunn/
Leider gibt es die Kupferstube im ehem. Hotel Mariabrunn nicht mehr,-
dafür gibt es jetzt am Weihnachtsmarkt auf der Hungerburg guten Glühwein am „FF-Hungerburgstandl“,-
„Prost!“
Ja leider. Aber das Bistro in der Pradler Strasse gibts auch nicht mehr. Da hat ma so schön viernehm französisch mampfelen können, wein wein (um den Erikativ wieder mal zu strapazieren)…
Ich möchte grad wissen, wann das aktuelle Foto aufgenommen worden ist. Meine diesbezügliche Neugier gründet sich in der grade noch sichtbaren Baulücke nach dem Haus Salurnerstraße 14. Dort führte also noch die Philippine Welser Gasse vorbei. Auf dem schon verlinkten Foto des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/mehrzweckschulgebaeude-vor-dem-aus/ welches als spätestens 1937, vermutlich Mitte der 30er Jahre, aufgenommen angenommen wurde, steht das Eckhaus Salurnerstraße 16 bereits.
Omei da bin ich nun froh, dass das Mysterium von Ausbaustufe – Umkehrschleife – Totobichl – Dedelbichl – Dotterbichl – Wildbichl nun gelöst und aufgeklärt wurde. Der Nikolaus kann kommen hoffentlich bringt er Bier mit……………………
From Ingrid Stolz on Mehrzweckschulgebäude vor dem Aus
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From Stefan Lackner on Unterwegs auf zwei Brettln (I)
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Hermann Pritzi on Herbststimmung IV
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Schneider Erwin on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Karl Hirsch on Herbststimmung IV
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From Lukas Morscher on Herbststimmung IV
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From Hans Pechlaner on Herbststimmung IV
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From Hans Pechlaner on Herbststimmung IV
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From Manfred Roilo on Herbststimmung IV
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From Karl Hirsch on Herbststimmung IV
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From Vandory Monika on Das Hallenbad in der Höttinger -Au
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From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Barbara Pöll on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Manni Schneiderbauer on Ski and ride
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From Manni Schneiderbauer on Ski and ride
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From Karl Hirsch on Ski and ride
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From Walter Rangger on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Ein weiteres Rätsel
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From Karl Hirsch on Ski and ride
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From Georg Payr on Ski and ride
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From Karl Hirsch on Ski and ride
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From Georg Payr on Ski and ride
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From Barbara Entstrasser on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Georg Payr on Ski and ride
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From Manni Schneiderbauer on Ski and ride
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From Georg Payr on Ski and ride
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI
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From Henriette Stepanek on Richard Steidle (VIII.)
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From Manni Schneiderbauer on Richard Steidle (VIII.)
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From Karl Hirsch on Richard Steidle (VIII.)
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From Manni Schneiderbauer on Richard Steidle (VIII.)
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From Andrea Walter on Das Glücksringlein
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From Karl Hirsch on Etwas für Dachdecker?
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From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VII
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From pension on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002
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From Karl Hirsch on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002
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From pension heis on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Karl Hirsch on Tageslosung: Der Altstadtkalender 2002
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From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From markus unterholner on Solidarisches Frösteln
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From Hannes Lechner on Etwas für Dachdecker?
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From Karl Hirsch on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Robert Engelbrecht on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
Go to comment2025/12/06 at 7:45 pm
From Thomas Fink on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Thomas Fink on Etwas für Dachdecker?
Go to comment2025/12/06 at 6:37 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Pill-Vomperbach
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From Vinzenz Theiss on Etwas für Dachdecker?
Go to comment2025/12/06 at 5:50 pm
From Matthias Egger on Etwas für Dachdecker?
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From Thomas Fink on Danke, Nikolaus!
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From Das Erdbeben | Kaiserin und Reich on Kugelhaftes Innenleben
Go to comment2025/12/06 at 2:38 pm
From Manfred Roilo on "Krampuswetter" beim Nikolospringen...!
Go to comment2025/12/06 at 2:26 pm
From Thomas Fink on "Krampuswetter" beim Nikolospringen...!
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From Manfred Roilo on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Hannes Lechner on Wo wird denn hier geübt?
Go to comment2025/12/06 at 11:03 am
From Karl Hirsch on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Andi on Stadtentwicklung nach Westen
Go to comment2025/12/05 at 8:31 pm
From Andi on Stadtentwicklung nach Westen
Go to comment2025/12/05 at 8:28 pm
From pension heis on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
Go to comment2025/12/05 at 3:14 pm
From Thomas Fink on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Manfred Roilo on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Thomas Fink on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Manfred Roilo on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Karl Hirsch on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude
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From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 21
Go to comment2025/12/05 at 2:36 pm
From Laura K on Wer bin ich_Teil 21
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From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - VI
Go to comment2025/12/05 at 11:49 am
From Schneider Erwin on Winter in der Stadt
Go to comment2025/12/05 at 11:40 am