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Das Ursulinenkloster In Innsbruck – Teil 2

Das Ursulinenkloster in Innsbruck – Teil 2

In den 1970er-Jahren ließen die Ursulinen am Fürstenweg nach den Plänen von Josef Lackner einen Neubau errichten. Die Kirche am Innrain wurde im Jahr 1978 wurde profaniert und war zuerst im Eigentum der Raiffeisenlandesbank, gehört heute allerdings der Stadt Innsbruck. Die barocke Einrichtung wurde an andere Kirchen abgegeben. Der Kirchenraum wurde nach Plänen des Architekten Roman Schweighofer umgestaltet. Durch Einziehen einer Zwischendecke entstanden die Ursulinensäle die nun einerseits als Tanzschule, andererseits als Konzert- und Veranstaltungssaal genutzt werden.

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Der abgerissene Westtrakt, Aufgenommen zu Anfang der 1980er-Jahre.
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Abbruch-Hof-1024x782.jpg
Die grüne Oase ist verschwunden …
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Abbruch-Innenhof-1024x776.jpg
Die nun restaurierte Innenseite

Die Gebäude westlich der Kirche wurden abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Der Klosterbau entlang des Marktgrabens wurde saniert und und wird inzwischen zum größten Teil von der Musikschule für Unterrichts, – Ensemble- und Konzerträume genutzt. Der ehemalige Klostergarten wurde in eine Einkaufspassage verwandetlt …

Team Stadtarchiv, Manfred Mingler

(StAI, KR-PL-657/Ph-G-18376/Ph-35966/Ph-33555/PI-556/Ph-15489/Ph-15492/Ph-15494/Ph-18879)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Wirklich interessante Fotos!
    Gibt es ein altes Bild, welches die NO-Front des Gebäudes (Eingang Hausnummer 2) von der gegenüberliegenden Straßenseite aus zeigt?
    Ich würde gerne wissen, seit wann es diesen Eingang gibt und ob die Stufen schon immer nach unten geführt haben?

  2. Ich hätte nur ein Klassenfoto im Rosengarten zu bieten… außer uns sieht man aber auch wirklich nur Grün und Rosen drauf 😉
    Hab noch ein Jahr im alten Gebäude verbringen dürfen, dann sind wir in diesen eigenartigen Bau übersiedelt.

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