Zum Weg direkt von der Peterlongokurve Richtung Westen.
Es wardies ein sehr schmales Steiglein, auf dem man nur einzeln gehen konnte – und der Hang abwärts war sehr steil.
„Gehts da zu dem „Felsenkeller?“ fragte meine Mama einmal einen „Bahneler“.
„Oh mei, Frau“ gab dieser zur Antwort, „den gibts ja scho lang nimmer!“
(Damit niemand glaubt, das ist jetzt ein Märchen:
„Der Tschurtschentaler- oder Felsenkeller, ein früher viel besuchter Biergarten am Fuße des Berghanges, ist etwa um das Jahr 1830 (Anm.83) angelegt worden, nun aber auch seit einigen Jahren geschlossen und wird der Erweiterung des Westbahnhofes zum Opfer fallen“ )
Anm. 83: Karte bei Hirn,Tirols Erhebung, Anhang ; Kataster von 1840 Nr. 408″
aus:“Wilten, Nordtirols älteste Kulturstätte,“ (Tiroler Heimatbücher, Im Selbstverlag des Jugend=Schutzvereines „St.Bartlmä“, Stift Wilten Seite 125
1. Teil,,Seite 125
Ergänzung: Endlich finde ich ein Erscheinungsdatum – bei den „Redaktionellen Anmerkungen auf Seite 231 steht: „August 1924“
Und Frage: Ist das der Ort dieser „Gstättn“?
Ich habe versucht, anhand der vorhandenen Adressbücher die Namensvergaben dieser Straße zeitlich zuzuordnen:
Von 1901 – 1909: Fischergasse
Von 1910 – 1933: Fischerstraße
Von 1934 – 1940: Fischergasse
Von 1941 – 1957: Fischerstraße
Ab AB 1964: Franz-Fischer-Straße, Beschluss dazu in der GR-Sitzung vom 21. März 1963 (Amtsblatt Nr. 4 vom April 1963).
Den Wechsel von Gasse zu Straße und umgekehrt scheinen nicht alle so ganz ernst genommen zu haben. Hier nur 2 Beispiele: Die Firma Köllensperger nennt zum Zeitpunkt, als gerade wieder einmal Straße offiziell war, in einem halbseitigen Inserat die Fischergasse 7 als Firmensitz (AB 1928 und AB 1929). Und, lt. AB 1913 offiziell ebenfalls Fischerstraße, ist sie in einem Plan aus demselben Jahr als Fischer-Gasse eingetragen: https://innsbruck-erinnert.at/friedensfantasien-mit-filzstift/
In den AB-Seiten zu den Straßen (Häuser und deren Eigentümer) finden sich ab 1910 zu beinahe allen Straßen kurze Erläuterungen, wie es zur jeweiligen Bezeichnung kam. Nicht so zur Fischergasse. Ihr Name wird zum ersten Mal im AB von 1944 erklärt und mit leichten Textabwandlungen auch in den folgenden. Im AB 1957 heißt es „Benannt nach dem Fischerhäusl (Anwesen des Klosterfischers), das nahe der Südwestecke des heutigen Westfriedhofes am Rand einer Geländestufe (altes Innufer) stand.“ Vgl. Hinweis von Herrn Hirsch.
Ich frage mich, welche Südwestecke wohl gemeint war, die vor oder die nach der Friedhofserweiterung? Es heißt zwar „des heutigen Westfriedhofes“, aber vielleicht ist diese Beschreibung ja aus einem älteren Dokument übernommen. Und was genau bedeutet „altes Innufer“, nahm der Inn hier einst einen anderen Verlauf und wo befindet sich die Geländestufe, in der Nähe des Beseleparks? Nach den Adressbüchern heißt es nun wohl auch alte Pläne ansehen.
Im Plan dieses Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/vom-gratzennatz-in-die-saugasse/ taucht die von Herrn Hirsch bereits erwähnte (hier „sogenannte“) Saugasse auf. Ob die links daneben eingetragene „Brunnenhütte“ ident ist mit dem oben zitierten Fischerhäusl? Zumindest hat sie im weitesten Sinn ebenfalls mit Wasser zu tun …
https://maps.app.goo.gl/8b1Bkh6dwHEmr9XYA?g_st=ic
Mit diesem Code kommt man bei Google Maps hierhin. Habs probiert : Wiltenberg ,Zuchstätte vom Patscherkofel.
Oh, wußte ich nicht oder habs vergessen.
Und der Hund hat den Manni nicht zerfleischt? (War einmal dort, weil ich den von diesem Haus Richtung Osten ein uralter Weg geht/ging, auf dem man bei der Peterlongokurve wieder herauskommt. Das Hundsviech hat aber derart getobt, daß ich dessen Besitzerin zuliebe den Rückzug angetreten hab)
Ja. Das waren Zeiten.
Die „Kinderpost“ – ob das wirklich……??? In den 40-er Jahren, noch während der Volksschulzeit, habe ich sie gelesen. Sie war – gestatten, bitte! – eher als „gehobene“ Kinderlektüre gedacht. Wieso?
Nun, es gab da jeweils eine Fortsetzungsgeschichte. Die kindliche „Heldin“ mußte jeweils aus der Umgebung i
ihrer Kindheit fort. Wohin??? Natürlich in ein feines Internat. Im ersten Jahr wars die Dunki, aufgewachsen auf Java. Im zweiten Jahr – nein, die Evi kam als Buch heraus- wie hieß die nur? Kurz und gut – zu Weihnachten durften sie endlich heim – und was srand unterm Lichterbaum? Natürlich entzückende rote Stiefelchen – genauso wie beim g.uten alten „Trotzkopf“, den bessere bis gute Kreise ihren Töchterchen beizeiten in die Hand drückten, um ihre „Vorfreude“ aufs „Mädchenpensionat“, wo es doch so „lustig“ ist, zu wecken.
Klingt wohl eher antiquiert – gutbürgerlich bis adelig.
Dann gab es die UZ – „Unsere Zeitung“ – die angeblich in Wien in einer Druckerei „bei die Russen“ hergestellt wurde. Das Papier war eindeutig „windiger“ als bei der Kinderpost, Briefonkel gabs auch nicht, dafür einmal eine papierene „Ankleidepuppe“ mit auszuschneidenden Papiergwandln, wo jeweils drunterstand, aus welcher Zeit sie stammten(Wie geht der Vers? „Gotik, Barock, Renaissance – des is ihnen olles aans“) Ja, Kostüm- und Stilkunde. Und wenn da was Kommunistisches… – mein Papa, aus christlich – sozialem Elternhause – also da hätte er mir dieses Blattl sicher nicht mitgebracht. (Er selbst war übrigens Christl Vertrauensmann)
Und dann – 1948???- kam erst die Wochenpost – und für Zwergerln und Mäuse ist man in der 1.Klasse Hauptschule doch eindeutig schon v i i i i e l zu erwachsen – oder?
Das gleiche Titelbild gab es auch im September 2021 zu bewundern. Damals wurde u.a. erzählt, das es als Lese-Alternative zum schwarzgefärbten „Jungösterreich“ auch ein rotes Konkurrenzblatt mit dem Namen „Kinderpost“ gab:
Ja, die drei großen Kinderzeitungen der Nachkriegszeit waren:
– die von der KPÖ herausgegebene „Unsere Zeitung“, teilweise mit politischen Anspielungen, wie der Bildergeschichte „Die Drachenblume Orchidax“ mit dem Häuptling Adobu und dem Feldmarschall Hermago
– die Kinderpost
– und die Wunderwelt, z.B. mit dem Zwerg Bumsti, Willibald dem Zauberlehrling, Piff und Paff, Benjamin und Kasimir usw.
Wieso fällt mir da der Bischof Stecher ein mit seinem bei einem Besuch im Kloster Wilten getätigten Ausspruch „Wenn die Moral so in dicken Flocken durch die Luft fliegt, dann wirds gfahrlich“ ?
Gemeint waren wohl die leicht versteckbaren und wegen des Kleinformats („Scheckformat“) auch leicht versteckbaren Sigurd heftel, auch Nick, der Weltraumfahrer, der lange vor Gagarin den Kosmos unsicher machte, oder ganz einfach Tex, nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Etwas „erwachsener“ wahrscheinlich das verpönte und darum viiiel interessantere Wiener Magazin.
Damit die Eltern überhaupt wußten, was es zu verurteilen gab, sah ich im beste Rotzpiepenalter einmal ein Plakat der galaktischen Moralpatrouille, welches zu einer Austellung selbiger Literatur in die Handelskammer einlud.
Letzte Zeile: !Eintritt nur für Erwachsene! – Bei mir gingen alle Lichter aus.
Apropos Rufezeichensalet angesichts obigen Pamphletchens: Ich bin einmal mit einem Psychiater ins Gespräch gekommen. Während des small talks verriet er mir, daß er bei Diagnosen und Gutachten handschriftlicher Proben zuerst immer schaut, wo und wieviele Rufezeichen verwendet wurden. „!!“ oder gar „!!!“ stufte er schon als eindeutig pathologisch ein, solche Menschen haben eine Macke. Und zwar je öfter desto Mack.
Wenn der obige unbekannte Dichterfürst statt Mist und Bruch(?) Bruch ind Mist geschrieben hätte, wäre ein Reim auf liest möglich gewesen-
Jungösterreich war ein braves „Kinder, sagt Euren Vätern, sie sollen ÖVP wählen und in die Kirche gehen“) Heftl, Tiroler Heimat heute eindeutig rechts Bruch.
In der 2. und 4, Klasse Hauptschule Wilten hat unsere damalige Deutschlehrerin tatsächlich a l l e Schultaschen nach Schundliteratur durchstöbert.
Tatsächlich hatte eine Mitschülerin in Ihrer Schultasche Hefte der Reihe „El Coyote“ und „Der Kapuzenmann“
Keine Ahnung, was drinstand – ich gehörte nicht zum inneren Kreis der Auserwählten.
Aber der Abscheu vor dieser Heftl-Schundliteratur war mir so gründlich eingeimpft worden, daß ich ehrlich erschüttert war, welch reger Tauschhandel mit den „Kommissar Wilton“-Romanheften bei den B-Beamten der Buchhaltung Postdirektion jeweils stattfand.
Erst als meine Mutter meinte – ja, da säßen in irgendwelchen Schreibwerkstätten gute Schreiber, die sich damit ihr Geld verdienten, daß der eine das Handlungsgerüst, der zweite Charakterzeichnung und der dritte die Dialoge verfasse – und halt ein vierter für die „Szenerie“ zuständig sei – lauter arme Häuter, die einmal geträumt hätten, jeder ein großer Dichter zu werden – und von etwas müsse man leben – und wenns sooo schlecht wäre, dann täts doch eh keiner lesen….., erst da sah ich diese Literatur nicht mehr so streng an.
„Wer wird nicht einen Klopstock loben?
Doch wird ihn jeder lesen? Nein!
Wir wollen weniger gehoben
und häufiger gelesen sein“
Die Arbeiterzeitung vom 29. April 1953 berichtet über eine ganz ähnliche Tauschaktion in Wien, bei welcher über 7.000 sogenannte Schundliteratur eingetauscht wurden – was von der Arbeiterzeitung als großer Erfolg hervorgehoben wurde. Manche Mütter haben die Hefteln auch den Vätern weggenommen und zur Eintauschstelle gebracht…. Für die Buben waren solche Hefte in der Nachkriegszeit geradezu eine Art Bargeldersatz, um auch unter sich Sachen zu tauschen. Die Zeitung berichtet:
„Vom Pin-up bis zur Colt-Story:
Aus den vollgestopften Taschen quoll eine
Flut literarischen Schmutzes. Von der so
genannten Sittenliteratur bis zum reich
bebilderten Nacktphotomagazin, vom blut-
rünstigen Kriminalroman bis zur revolver-
rauchenden Wildwest-Story war alles vor
handen.
Zum Glück haben Alfred und Günter nicht
alle diese Hefte gelesen. Sie haben sie an
allen Ecken und Enden zusammengesammelt:
bei den Tanten und Onkeln, bei der Groß-
mutter und den Nachbarn. Und als dann
alles sortiert und gebündelt ist, kamen rund
280 Stück zusammen. Dafür bekommen
sie schon ein dickes gebundenes Buch vom
Jungbrunnen-Verlag, R. M. Stoibers „Die
harte Straße“, und zahlreiche Hefte der
spannenden, aber literarisch wertvollen
Jugendbuchreihe „Das große Abenteuer“….
„Die können wir uns wenigstens in den
Bücherkasten stellen“, meinen der Alfred
und der Günter noch, als sie endlich ab-
ziehen. Und dabei haben sie das, Gefühl, ein
gutes Geschäft gemacht zu haben.
Was ein Schundheft wert ist:
Es ist gar nicht so einfach, die Buben zum
Umtausch zu bewegen. Für sie haben die
„Krimis“, die Wildwestbüchlein und die
Tom Sharks einen festumrissenen Wert. Für
sie sind die abgegriffenen Broschüren mit
dem zweifelhaften Inhalt ein Tauschobjekt,
das praktisch das Bargeld ersetzt. Für
fünfzig Schundhefte kann man eine lädierte
Fußballhülle ohne bekommen, für
zehn Hefte einen halbausgeschriebenen
Kugelschreiber.
Das ist einer der Gründe, warum die
Buben die Hefte nicht wegwerfen. Darin
besteht aber auch die große Gefahr der
Schmutzliteratur, die Möglichkeit zum
Tausch und zur Verbreitung. Der Wirkungs-
bereich solch eines Schundbüchels wird da-
durch weit mehr vergrößert als der eines
guten Buches.
Die Umtauschaktion ist bis jetzt ein großer
Erfolg. Noch vor den ersten zwei offiziellen
Umtauschtagen wurden bereits sieben-
tausend Kitschhefte von Kindern abgeliefert.
Überwiegend kommen Buben im Alter von
sieben bis vierzehn Jahren.
Auch zahlreiche besorgte Mütter tauchen
vormittags auf. Ganz heimlich haben sie,
während der Bub in der Schule ist, die
Büchelin zusammengesucht, damit „der
Schmarrn endlich wegkommt aus der Woh-
nung“. Eine Frau aus Perchtoldsdorf machte
den weiten Weg bis zur Secession mit zwei-
hundert Schundheften im Rucksack. Eine
andere nahm sie ihrem Mann weg, während
er in der Arbeit war, und tauschte für ihren
sechsjährigen Buben ein gutes Kinderbuch
ein.
In der Secessions-Umtauschstelle häuft sich
die Schmutz- und Schundliteratur zu Bergen,
Mancher der Buben die Umtauschen
kommen, sagt dann: „Wumm, de Packeln!“
und möchte gerne einmal drin wühlen.
Mancher aber fragt auch mißtrauisch, wohin
der schmutzige Segen jetzt komme. Er kann
beruhigt sein. „Frank der Killer“, „Der
Mann mit dem Teufelshirn“ oder „Die Hexe
von Verona“ werden bald von der Papier
mühle zermalmt werden…..“
Ja, vielen herzlichen Dank für die Mühewaltung! So ist das sehr übersichtlich.
Der „Innsbrucker Provinzial-Haupstadt-Plan“ von 1838 scheint noch in der Liste zu fehlen… Er wurde im Beitrag „Vom Gratzennatz in die Saugasse“ präsentiert.
Das oft auf 1840 geschätzte Entstehungsjahr dieses Planes kann mit Hilfe der historischen Zeitungen auf 1838 eingegrenzt werden.
Die Karte ist seinerzeit im bekannten Verlag Johann Gross erschienen. Als Kupferstecher des Planes wird Karl Schleich genannt, wohl Johann Carl Schleich der Jüngere, welche 1840 in München verstorben ist. Im „Boten von Tyrol“ findet sich am 2. August 1838 diesbezüglich folgende Aufschluss gebende Annonce:
„Bei Johann Gross, Kunst- und Musikalienhändler in Innsbruck,
Stadtplatz Nr. 6, ist erschienen:
(Die Preise sind in Conventions- Münze).
Plan der Provinzial Hauptstadt Innsbruck und ihrer nächsten
Umgebung. Mit einer Ansicht der Stadt und 16 Randansichten geziert. In Kupfer gestochen von Karl Schleich. Nebst topographisch-statistischen Notizen in deutscher und französischer Sprache. Plakatformat 1 fl. 30 kr.“
Das Tableau mit den 16 Randansichten war also um 1 Gulden 30 Kreuzer erhältlich, für wohlhabendere Touristen wohl damals ein sehr beliebtes Souvenir. Der Plan ohne die Randansichten wird als Version für schmalere Geldbeutel um einiges billiger gewesen sein.
Genau Zürs. Der Standplatz des Photographen ist in etwa da, wo heute ein Erinnerungsstein die Wasserscheide zwischen Schwarzen Meer und Nordsee ist. In Blickrichtung fließt alles zum Lech/Donau. Rückseitig geht’s über Alfenz Richtung Rhein.
Das verlassene Areal der Spedition Neumayr am westlichen Ende der Innerkoflerstraße hat z.B. (zum Beispiel!) so ausgesehen. Aber auch Richtung Sieglanger zwischen Ende Innrain und beginn der Siedlung hats vor dem Bau der schwungvollen Brücke über die Arlbergbahn durchaus so ausschauen können, inklusive Brandreste (dort gab es einmal ein jämmerliches Gegenstück zur Bocksiedlung, nur noch ärmlicher).
Der Hintergrund erinnert wieder an die Mauer des Westfriedhofs. Sicher irgendwas mit Köllensperger.
Ich bin letzten Sommer im Zuge einer Reliktsuche hier hinauf geradelt, in einen jener Winkel der Stadt, den wohl kaum jemand kennt, und in dem ich auch noch nie gewesen war: t.ly/-XPNU
Dort führen hinter einer verrosteten Schranke die zugewachsenen Reste einer ehemaligen Straße weiter. An der markierten Stelle hat es ziemlich genau so ausgesehen wie auf dem Bild.
Aber wahrscheinlich trifft das auf viele andere versteckte Orte dieser Stadt genauso zu.
Wenn es dort ist, wo ich es mir auch vorstellen kann, ist das Fahrrad die einzige Möglichkeit, hinfahren zu können. Zu Fuß selbstmörderisch, mit Öffis unerreichbar, weil zum Teil unterirdisch, und Parken energisch weggetafelt. Und Brandreste könnten dort von der Feuerwehr selber stammen.
„Künstler helfen Künstlern“ mit Anna Hartmann bei der Radiosendung „Die große Chance“ mit Maxi Böhm in die 50er. Fernsehen hats (zumindescht bei uns) no koans gebn und so war „Die große Chance“ a Pflichtsendung im Radio. I hear heit no in Maxi bei der Signehschn: „Die große Chance, die große Chance ist wieder für Sie daaa, die große Chance, die große Chance, sie klopft an Deine Tüüür…“. Jdenfalls wars immer spannend !
„Die große Chance, die klopft an deine Tür.
Vielleicht kommt heute vom Glück – ein ganz großes Stück – zu dir?
Sei klug, machs gut, es steht bestimmt dafür.
Du mußt nur wagen – und die Antwort auf die Fragen – sogleich sagen –
und im Nu bist du ein großer Kavalier!
Du brauchst dazu kein ganzes Lexikon im Kopf,
hab nur etwas Mut – pack das Glück beim Schopf,
sei unverzagt, bist du auch heut noch stier!
Die große Chance
………………………..die große Chance
…………………………………………die klopft an deine Tüüüüüüüüüür!!!
…..und die damit alternierende Sendung mit dem „Liebling der (Wiener) Nation“, dem Heinz(i) Conrads „Faß das Glück“, bei welcher die Kandidaten mittels des „schwechaterwirtegutscheines“ entlohnt wurden – täuscht es mich – oder wurden diese beiden Bildungssendungen alternativ ausgestrahlt?
Sie wissen es sicher noch, gell!
Der Heinzi Conrads taucht in meinem Leben erst auf, als die Moderne in Form eines Fernsehers bei uns Einzug hielt, also in die 60er. „Guten Abend am Samstag“ mit „Guten Abend meine Damen (variierte oft mit „Einen Handkuss den Damen“), guten Abend meine Herren, griaß eich die Madln, seavas die Buam“. Manche Sachen vergißt man nie…
Ergänzung:
Töpfe, Teller, Tassen, Schüsseln, Eßbesteck und Kasserol,
Eierbecher, Fleischmaschinen reinigt Presto wundervoll!
Porzellan und Al – luminium, alles blitzt und glänzt im Nu.
Abwaschen wird zum Vergnügen, nimmst du Presto nur dazu –
nimmst du Pre – sto nur da – zu-hu!
Den Fechtlwirt gibts auch nicht mehr, das Steneck aber glaub i schon (sogar mit Gastgarten !). Aber in die Gegend komm ich sehr selten. Bin ja Pradler und wie Herr Hirsch sicherlich bestätigen kann, sind die Pradler außerhalb ihrer Stadtteilgrenzen ziemlich orientierungs- und damit auch weitestgehend hilflos. Eingfallen wär mir eventuell noch das Anich, „zu meiner Zeit“ (hi hi) noch Steden, ist aber auch außerhalb Pradls und so bleib i halt in der Weinstuben.
Und der Wiltener dilettiert als Pradler Gastrokenner. Aber es hat doch einmal recht berühmt für seine Rippelen das Stamperl gegeben, und irgendwo weiter draußen in Pradl das Laterndl.
Eine legendäre Urbumsn (positiv gemeint) war das Amraser Schlosscafe mit seiner ewigen Gulaschsuppe. In guter Erinnerung ist mir auch das Sailerhäusl in Dreiheiligen.
Herr Hirsch! Thema verfehlt ! Ich sprach von kiesbedeckten Gastgärten mit Kastanienbäumen! Setzen, nicht genügend ! Ihr Ihnen stets verbundener wiltener Pradler.
Ich hab den Absatz verfehlt, Herr Fink. Generalthema ist immer noch das Saggen Espresso mit Erwähnung weiterer Cafes und Gasthäuser als Schrapnellwirkung.
Das Foto vom Saggen Espresso hat mich im ersten Moment an das mir bekannte Cafe Corso erinnert. Das hat es fast bis in unsere Tage geschafft. Von der Wendlstube schweig ich aber.
Und jetzt hab ich aber endgültig genug geplappert.
Herr Fink, ich glaube jetzt haben wir die überlebenden Innsbrucker „URBOAZEN“ durch. Die Muskete fehlte noch. Mir geht es genau so wie Ihnen. Z.B. der BUREN in Hötting befindet sich für mich als Glasscherbenviertel Bewohner bereits im feindlichen Ausland…………
Bei einem angekündigten Bierpreis von 6,00 Euro oder mehr für die Halbe verleidet es einem bald die hiesigen Lokalitäten zu besuchen. In Ischgl wird laut Medien bereit für ein 0.33 Bier 6,00 € und mehr verlangt!
Daher setze mich mit der VVT Karte in den Zug und auf nach Mittenwald zum Stern oder ins Bräustüberl zum Weißwurschtschmaus mit bezahlbaren Mittenwalder Bier……………..
Ja danke, Herr Schneider, es ist schon ein gewisser Trost, wenigstens noch EINEN Seelenverwandten in dieser Beziehung (Gasthauskultur) zu haben (wiewohl ich natürlich glaube, daß die Dunkelziffer viel höher ist). Den „Stern“ in Mittenwald habe ich letzten Sommer für mich entdeckt (da meine Frau – Gottseidank – unbedingt die daneben liegende Drogerie Rossmann besuchen wollte) und seither öfter besucht (im gemütlichen Gastgarten hervorragend gegessen und getrunken bei freundlicher und aufmerksamer/schneller Bedienung), werde das heuer im Sommer sicher öfter wiederholen. Ja ja, die Bayern – in punkto urig eingerichtete Gastgärten mit Kiesboden und Kastanienbäumen sind sie uns halt mittlerweile weit voraus – bei uns ist das ja alles so schön schleichend verschwunden (wenn ich z.B. an das Gasthaus Innrain denke, oder früher an den Haymon…..)
Ich meine, je mehr ich über so einen richtig ECHTEN, urigen Biergarten (mit knöcheltiefen Schotterkieselsteinchen, wo man so schön versank, und Kastanienbäumen) nachdenke, mir fällt da nur mehr ein einziger ein, nämlich das Bierstindl. Wie viele settene hats früher gegeben ? Heute EIN EINZIGER – JÄM-MER-LICH !!!
Spitzenfoto, danke Frau Kollmann-Rozin, und danke Fritz Gratl! ❤️
Ich nehme an, diese Abbildung ist im Originalscan sehr scharf, die meisten Fritz-Gratl-Echtfotokarten mit dem Gratl-Prägestempel sind enorm detailliert, richtiggehend eine Klasse für sich.
Wie Herr Hirsch es gerne ausdrückt, „immer dat Jenaue“: die Linie 1 war das allerdings noch nicht. Es war zu diesem Zeitpunkt die „Elektrische Stadtbahn, Linie Bergisel-Südbahnhof“ der LBIHiT. Liniennummern wurden erst mit 5. November 1909 eingeführt. Ab diesem Datum gab es zunächst die Linien 1, 2 und 4 und die voreerst weiterhin nummernlose Verbindungslinie Landesgericht-Bahnpostamt, die mit 30. Dezember 1911 nach Pradl verlängert wurde und damit die Liniennnummer 3 bekam.
Ich fass das für meine eigene endgültige Klarsicht so zusammen:
Der Dressman steht auf seinem Grundstück (es IST also Herr Köllensperger) vor seinem Zaun gegenüber dem Haus Fischergasse oder Straße Nr. 12. Dazwischen die Straße mit Gehsteig, schlecht zu erkennen, aber der Zaun gehört nicht zum Haus. Herr und geschmeidig Rehlein dürften so 10 m vom Zaun entfernt sein.
Links die Hausnummern an der heutigen Situation orientiert, rechts der Zaun: https://postimg.cc/qhMtjkfk
Ein Herr Köllensberger steht vor der Schneiderei in der Fischergasse 6, also vis-a-vis vom Köllensberger Haus (Fischergasse 7). Gleise sieht man keine, die gab’s dort jedoch von 1909 bis 1956. Sollten dort tatsächlich keine sein, sind wie wohl vor 1909 und wir sehen vielleicht Anton Köllensberger den Vater von Max?
Ungefähr auf Höhe des Mundes von Herrn Köllensperger sieht man links im Hitnergrund die Spur einesen horizontalen Drahtes; das könnte (ich hab es aj erwähnt) ein Fahrdraht sein.
Schon „Straßenbahnwagen“? Ich lese immer „Tramwehwagen“
(Man sprach ja wirklich früher immer von der „Tramway“ (gespr. Tra°mmweh), wenn man pünktlich um 2 nach 6 Uhr morgens von ihr geweckt wurde.
(Als es meiner Großmutter sehr schlecht ging, hat Onkel Viktor eine Nacht bei uns in der A.-Hofer-Str. ver- bracht, um dazusein, falls… – und 2′ nach 6h wollte er „den Wecker abschalten“, als die erste „Einser“ bei uns ums Eck quietschte….)
Möglicherweise handelt es sich um Dipl.-Ing. Max Köllensperger, geboren 1885 und in die Ewigkeit gerufen 1953. Auf dem Sterbebildchen findet sich ein Porträtbild ohne Hut:
https://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/90731/search/psk-20240126-RBzuXRIOnh
…oder ist Zita erst in Innsbruck „dazugestoßen“?
Denn sie war sicher nicht dabei auf jenem Foto, dessen Bildunterschrift lautet:
„1a guerra mondiale genneio 1917 l’Imperatore d’Austria – Ungheria Carlo I passa in rassegna decorati di guerra, accompagnato dallo Stato Maggiore e gli ufficiali del Comando di Vezzano“
und im Text steht, in Vezzano habe das Militärkommando für den ganzen Frontabschnitt von Riva zum Tonalepaßhier seinen Sitz gehabt und 3 Jahre lang sei General Konnen von Horack hier der Kommandant gewesen, danach unterstützt von Erzherzog Eugen.
Ja, das Bild im Schlitten vor dem Berg Isel Museum sieht ja nett und friedlich aus, aber….
@ Herrn Schönherr: Vielen Dank für Ihren Hinweis! Ich nehme an, Sie meinten diesen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen-2/
Dann steht/stand der stolze Hausherr höchstwahrscheinlich vor dem ersten Bauernhaus im VG links. Der Balkon mit dem weißen Balken darunter und die ebenfalls weißen Fenster-Einrahmungen würden schon mal übereinstimmen.
Falls tatsächlich, Adresse: Fischergasse 6, Schneidermeister: Anton Ghiner, lt. den Adressbüchern von 1907 – 1908 hier ansässig. 1944 schneiderte dort Elisabeth Schiener (FischerSTRASSE 6), 1947 und 1953 Herta Greilhuber.
Auch unter Aufgabe der Achselkopftheorie kann ich mir nicht vorstellen, daß das das selbe Bauernhaus sein soll. Wo ist da die Übereinstimmung mit dem Vordergrund? Das Mandl steht doch auf einer rustikalen Wiese, dahinter noch der Zaun und der nicht direkt am Haus. Selbst auf dem wesentlich älteren Foto von der Fischergasse geht da schon vor der Haustür der Gehsteig vorbei. Und der Hintergrund schaut mir auch etwas dünner besiedelt aus.
Nein.
Lawine – Mühlau – ebenfalls eine Kindheitserinnerung meiner Mutter, die mit ihren Eltern damals in die Holzgasse „Lawine schauen“ ging. Da hat sie zwar keine Jahreszahl genannt – aber erzählt, daß sie zwischen ihren Eltern ging (1924???) und daß die Lawine „bei dem kleinen E-Werk“ neben dem Bach bis zur Holzgasse gereicht habe.
Das betreffende Haus und der Zaun befinden sich – wie Frau Stolz und Herr Schönherr schreiben – wohl in der Tat in der heutigen Franz-Fischer-Straße. Das eine Schaufenster ist in diesem Vergleichsbild sehr schön erkennbar, daneben befanden sich noch ein zweites Schaufenster und die Haustür, auf dem Rätselbild beides vom Apfelputzen-Herrn verdeckt.
Der Balkon im Giebel des Hauses passt auch perfekt:
Mei der Kaschperle ! I hör ihn heut no: (in hohem Diskant): „Groooßvatiii…“ Als ich noch Ministrant in der Schutzengelkirche war, durften wir beim Pfarrer im Widum immer Kasperle im Fernsehen ansehen, immer Mittwoch um 17.00 Uhr. Irgendwann kamen dann auch noch Lassie und Fury hinzu (Sendezeit weiß i aber nimmer). Fury hör i auch heut no, wie der kleine Bub am Anfang (heut würde man sagen: bei der Signeschn) schreit: „Fjuuuuuuuuuuuriiiiiiiii !!!). Und dann galoppiert der stolze schwarze Hengst daher, als gäbe es kein Morgen. Das hat sich bei mir so ins Hirn einibrennt, daß i heut, immer noch wenn i a Pferd seh, auch so schreien muß: „Fjuuuuuuuuuriiiiiii, Fjuuuuuuuriiii !!!). Mei Frau schämt sich dann immer, weil alle Leut herschauen, aber i kann nit anders, krieg des auch wahrscheinlich nimmer los.
Endlich beginnt es mir zu dämmern, daß die Kombination Brandjoch-Achselkopf eventuell vielleicht etwa doch durch Kemmacher-Kaminspitzen mit dem dortigen schrägen Waldrücken ersetzt gedacht werden hätte können sollen?
Aber jetzt fang ich nicht wieder von vorne an.
Küchenkastl – zuviel der Ehre für den kleinen Keine-Kunst-Maler, gehört eher ins Sch***haus. Vorteil dabei: wenn man mal unpässlich ist, fällt einem das Kotzen leichter.
Beim „Erinnerungsschrank“-Beitrag ist die „Constanze Freifrau von…“ gerade noch namentlich erwähnt.
Wie wäre es mit ein paar familienbiographischen Notizen?
Existieren noch Nachkommen?
War ein Sohn (laaaaange vor meiner Zeit!) ein Postbeamter???
„wißts, wen i geschtern gsechn han?In Paschtor! Mei, isch d e r zamgangen – i hattn bald nit kennt…!“
(Originalton 1956/58 – Kollege Nußbaumer – siehe auch Neujahrsfoto Rauhreif)
Ich war ja erst drei Jahre später an besagter Schule und da war es dem Kasperl wohl auch schon genug. Ob Zauberer Schurrimurri Verkehrsunterricht betrieben hat, wage ich zu bezweifeln, eher kam wohl nach dem Theater der selbe freundliche, stark übergewichtige Verkehrspolizist in Uniform, der auch noch meinen Jahrgang aufgeklärt hat: „schau rechts, schau links, schau gerade aus, dann kommst du sicher gut nachhaus“.
Den Kasperl hätt ich allerdings auch gerne gesehen.
Ich tippte zuerst auf Sillhöfe. Meine nun aber, dass es sich um ein Bauernhaus handeln könnte, dass schon einmal, von Westen her gesehen, zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommen (noch keine Schneiderei) gezeigt wurde. damals hatt es noch Steinen und Schindeln am Dach.
Der Zaun sieht heute noch tlw ähnlich aus (beim Gartentor)
Ich meine im Hintergrund auch einen Straßenbahnfahrdraht 😉 in etwa auf Traufhöhe zu erkennen.
Könnte es sich um jemanden aus der Familie Köllensperger handeln?
Respekt, lieber Herr Schönherr! Da haben Sie meisterhaft kombiniert. Zwar wissen wir leider auch nicht, ob der Herr ein Köllensperger war (oder nicht), aber die Aufnahme stammt aus einem Konvolut von über 800 Negativen, die der Familie Köllensperger zugeordnet werden.
Leider sind die Negative bzw. die Hüllen nicht beschriftet…
Man beachte das Fehlen jeglicher Absturzsicherung – Sturz und Fall als eine der Hauptursachen schwerer, mitunter tödlicher Arbeitsunfälle… Profis und Amateure, bitte nicht nachmachen!
Das prominent abgestellte Moped ist eine 57er HMW (Halleiner Motoren Werke), die Alternative zur Puch MS50. Da gab es eine undokumentierte Vendetta, wie später einmal zwischen Saab und Volvofahrern, oder BMW und Capri. Die HMW war ein bissel billiger. Der Innsbrucker Kleinstadtrassismus erklärte sie zum typischen Premstraßen-Moped.
Das Moped ist keine HMW, die hatten zum Teil ähnlich geschwungene Kotflügel aber das Gefährt am Foto ist eine NSU Quickly, zu erkennen am geschwungenen Rahmen und auch an der Schwinge an der Gabel.
Die hier (unten am Erker) nur mit Anstrengung zu sehende Aufschrift „“Josef Stastny, Bürsten- und Pinselerzeugung ist heute noch zu sehen.
https://www.google.at/maps/@47.2584064,11.3983393,3a,19.7y,209.96h,102.98t/data=!3m7!1e1!3m5!1sEtVRbXNaEBwHZ3WCBLPLKA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DEtVRbXNaEBwHZ3WCBLPLKA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D135.29335%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu
Im STock darüber sieht man etwas, was wie eine Uhr aussieht. Aber ich glaube, das war damals schon wie heute ein Firmenemblem, gekreuzte Bürsten oder Pinsel.
Die Mercedeszeiten sind an dieser Ecke hingegen vorbei,,
So wie ich den Artikel im Bezirkss(Stadt)blatt lese, scheint man garnicht alles abzureissen, sondern aufzustocken und neu zu gestalten. Vielleicht bleibt das „Egg“ als Pfeiler stehen. Das Haus war mit seiner Baugeschichte schon immer skurril.
Und da links, auf der Landzunge, der (damals noch) fesche junge Mann (heute nur mehr fesch), des bin i !!! Hab mi sofort wiedererkannt. Ja ja, man glaubt´s nit, aber so hab i damals ausgschaugt !
Im Haus der Tiroler Gehörlosen – welch süße Erinnerung – hab i Anfang der 70er mit meiner ersten Band a Probelokal im Keller ghabt (wurde uns vom Tiroler Gehörlosenverband damals – i glaub sogar gratis – dankenswerterweise zur Verfügung gestellt). I war der Drammer (=Schlagzeugspieler). I hörs heut no: „She loves you yeah yeeaahh yeeeaaahhh…“ Weiter kann i in Text heit leider nimmer…
Ja, alles gstandene Herren. Gibt´s den Akademischen Gesangverein eigentlich no ? Dann könnt i ma überlegen, ob i nit no zum Singen anfang (immer offen für Neues). Schad, daß de Hompehdsch koa Audio hergibt, sonscht hatt i euch vorgsungen: „Gaudeamus igitur, iuvenes dum su-hu-mus…“. Da entgeht euch echt was !
Man könnte noch ergänzen, dass Ludwig von Pastor am Friedhof bei der Wiltener Basilika bestattet wurde und die daran vorbeiführende Straße nach ihm benannt wurde.
Das letztes Jahr? Na geh, das war doch keine politische Debatte. Da war nur ein erneuter undemokratischer und misslungener Versuch einiger rechtspopulistischer Parteien, denen die Klimakatastrophe egal ist, ein Problem zu konstruieren, wo keines existiert, um politisches Kleingeld zu machen. Dass der Steg breit genug ist für Zufußgehende und Radfahrende, haben die Fachleute der zuständigen Behörde bereits vor zehn Jahren festgestellt und mit der Genehmigung einer Öffnung für den Radverkehr quittiert. Damals wurde eine politische Debatte geführt, bevor der Innsteg dann nach langer Vorbereitungszeit und einem Umbau in Abstimmung mit dem Landesdenkmalschutz auf Basis demokratischer Beschlüsse von Stadtsenat und Gemeinderat für den Radverkehr geöffnet werden konnte. Auch ich fahre von Montag bis Freitag meist zwei Mal pro Tag drüber, wenn ich nicht im Homeoffice bin, und es gab noch nie ein Problem.
Der Innsteg ist ein wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz, und das wird er auch bleiben. Ich bin mir sicher, dass auch der umsichtige und vorausschauende Monsieur Béthouart das so gewollt hätte.
Über diese Bretter würde ich allerdings ganz sicher nicht fahren, geschweige denn mich auf einen Träger stellen wie der Arbeiter links – brrrr!
Ja, genau, im Argumentarium der Radgegner:innen war „zu geringe Breite“ (was auf Grund der Statik bei dieser Brücke nicht einfach änderbar ist, und natürlich auch wegen des Denkmalschutzes), gleichzeitig verlangten sie aber eine „Schiebestrecke“ – das kannst gar nicht erfinden
Wie schön wär eine Welt, in der Menschen Herz und Hirn und nicht andere Körperregionen als Basis für alle Entscheidungen heranzögen.
Ich radle auch gern über diese Brücke, wenn ein Fußgänger sich fürchtet, bleib ich auch mal stehen.
Und: ich würde diese Brücke auch lieber ohne Sicherungseile, über die ich dauernd stolpere, reinigen. Wach sein genügt und sonst kann ich mich am Schlauch fest halten, falls ich stolpere.
Verantwortung für alle – füreinander und für sich.
Jaaa, und so wie ein echter Pradler überall (auch beim 2. Versuch!) P r a d l drin sieht, so sehe ich im Bild anhand des Gebirgspanoramas (vom Kemacher zum Hafelekar und… und….und…) sowie der oberhalb des Tales liegenden Gegend (natürlich „eindeutig“…!) den Blick von der Wiltener Seiten ummi!
(Immerhin hat ja auch Herr Hirsch etwas von „Wilten“(berg) anklingen lassen.
Aber wo dee Hüttn mit de zwoa Geischter… Nein, ich gebs auf!
Welcher Partei dieser stark kurzsichtige Herr damals wohl angehört hat – und ob die beiden „Geister“ deswegen
ihm nachgeschaut haben – je länger man das Foto anschaut: Fragen über Fragen.
Nicht überall wo Roilo steht muss Pradl drinnen sein (ein bissl angepasst halt). Ich habe gar nichts von Pradl geschrieben, oder, Frau Stepanek? Mir hat nur Brandjoch und Achselkopf von Herrn Hirsch nicht ganz gepasst, ich habe das von Anfang an anders gesehen und deshalb auch das Bild „verdunkelt“.
Aber ich muss schon zugeben, dass ich alle alten Alt-Pradler Bauernhöfe abgegrast habe, da hat leider nichts zusammengepasst. Nachdem Sie nun aber „eindeutig“ 😉 festgestellt haben. Dass dies der Blick von der „Wiltener Seiten ummi“ ist, kann ich diese Nachforschungen beiseitelegen!
Aus welcher Zeit könnte das Bild stammen? Eines dürfte sicher sein: Das Gwandl stammt aus der dahinterliegenden Werkstatt!
Auch ich habe in den Adressbüchern nach Schneidern gesucht – ein Wahnsinn, wie viele es da gegeben hat. Man findet sie zum Beispiel 1938 unter „Kleidermacher“ und „Kleidermacherinnen“ streng getrennt!
Hoppla 1938: Hat nichts mit dem Aufnahmedatum zu tun!!
Nein, diesmal haben Sie wirklich nichts von Pradl geschrieben. Aber heute nachmittags haben wir ja ziemlich gleichzeitig „in die Tasten gehaut“, gell – und ich habe nur auf den Beitrag „Ein zweiter Versuch“ (Jenewein-Aquarell) angespielt, der doch ein – deu – -tig…ich sag eh nix mehr.
Wissen Sie, beim Foto – so wie die Linie des Waldes nach links hinunter in den Höttinger Graben mündet und die plane (ebene) Fläche vom danach benannten „Planötz“enhof sich davorschiebt…
(Warum ich „Planötz“ so hervorhebe? Familiengeschichte! Meine Nonna war einmal im Dienst auf einem Gut, einem „maso“, namens „Pianizza“, südöstlich oberhalb von Trient. ) Jetzt ist an diesem wunderbaren Platz… was wohl? Natürlich die Mülldeponie der Stadt – so wie die von Bozen beim Schloß Sigmundskron.
(Die „Einheit Tirols“ läßt grüßen)
Entschuldigung – das hat nichts mit dem Rätselbild zu tun.
Meinens etwa: Blockwart ? Oder Oberstrumpfbandführer, so in der Richtung ? Na ja, vom gestrengen Blick her…aber vielleicht gilt der ja seim Kampf-Rehlein ?
Ja, diese Schablone hab ich mir auch schon herausvergrößert und angedunkelt, damit man die Perspektive nachvollziehen kann, aber ein Punkt ist dabei nicht herausgekommen, eben grad der breite Streifen vom Achselkopf ins Tal. Also eine Hausnummer weiß ich keine.
Außer Apfelputzen käme da noch irgend ein Apportier Holz oder sonstiger Wurfgegenstand für Waldi in Frage. Ich tippe übrigens auf einen betuchten Kunden mit Fellhut.
BTW: Schneeburggasse im Schnee hätte mir gut gefallen.
From Henriette Stepanek on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Henriette Stepanek on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Ingrid Stolz on Kaum wiederzuerkennen
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From Andi on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 2
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From Henriette Stepanek on Schmutziger Lesestoff
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From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Karl Hirsch on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Henriette Stepanek on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Josef Auer on Weg mit dem Schund! Oder?
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From Ingrid Stolz on Geschulterte und geordnete Atlanten
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From Manfred Roilo on Geschulterte und geordnete Atlanten
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From Josef Auer on Geschulterte und geordnete Atlanten
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From Hans Pechlaner on Geschulterte und geordnete Atlanten
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From Werner Schröter on Hinaus ins Land (100)
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From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Manni Schneiderbauer on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Karl Hirsch on Aus den Augen aus dem Sinn...
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From Thomas Fink on Ein kleiner Winterspaziergang
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From Karl Hirsch on Ein kleiner Winterspaziergang
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From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From Thomas Fink on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From H on Künstlerinnen und von Künstler von morgen
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From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
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From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
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From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr
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From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
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From Karl Hirsch on Sportliche Einkehr
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From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr
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From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
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From Thomas Fink on Sportliche Einkehr
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From Manni Schneiderbauer on Probefahrt
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Henriette Stepanek on Probefahrt
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From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (100)
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From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (100)
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From Josef Auer on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Henriette Stepanek on Das Kaiserpaar in Innsbruck
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From Ingrid Stolz on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Josef Auer on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (100)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (100)
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From Thomas Fink on Kasperltheater – einmal anders
Go to comment2024/01/26 at 5:24 pm
From Thomas Fink on Aaaaihaihaihaaa!
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Vom Bestseller zum verbotenen Buch. Hitlers "Mein Kampf"
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From Thomas Fink on Vom Bestseller zum verbotenen Buch. Hitlers "Mein Kampf"
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From Henriette Stepanek on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/26 at 9:53 am
From Stephan Ritzenfeld on Kasperltheater – einmal anders
Go to comment2024/01/25 at 10:45 pm
From Thomas Fink on Kasperltheater – einmal anders
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From Martin Schönherr on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 10:39 pm
From Matthias Egger on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/26 at 1:09 pm
From Georg Humer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/01/25 at 9:14 pm
From Georg Gschnitzer on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/09/10 at 9:04 pm
From Stephan Ritzenfeld on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
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From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße
Go to comment2024/01/25 at 8:33 pm
From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 7:41 pm
From Thomas Fink on In Schwimmen-zwei-Vögel
Go to comment2024/01/25 at 7:32 pm
From Thomas Fink on Aus alt wurde neu
Go to comment2024/01/25 at 5:19 pm
From Thomas Fink on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins
Go to comment2024/01/25 at 5:06 pm
From Thomas Fink on Nichts für Morgenmuffel
Go to comment2024/01/25 at 4:55 pm
From Stefan on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/25 at 4:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 4:10 pm
From Karl Hirsch on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 4:31 pm
From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 5:37 pm
From Stephan Ritzenfeld on Es geht auch enger
Go to comment2024/01/25 at 11:12 pm
From Thomas Fink on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 4:07 pm
From Josef Schönegger on Ein Egg' verschwindet
Go to comment2024/01/25 at 2:43 pm
From Josef Auer on Ludwig von Pastor
Go to comment2024/01/25 at 2:40 pm
From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 2:37 pm
From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:59 pm
From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 5:51 pm
From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:37 pm
From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?
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From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 4:13 pm
From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?
Go to comment2024/01/25 at 2:23 pm