Das Bahnhofsrestaurant war bis zum Ersten Weltkrieg Innsbrucks erste Adresse. Das Who is Who der Stadt traf sich dort und die Adelsdichte war dementsprechend. Auch die Nähe zu den drei Platzhirschen der Hotelerie, Hotel Tyrol, Hotel Europa und Hotel zur gold. Sonne trugen zu der Exklusivität bei. Johann Kreid führte das Bahnhofsrestaurant in den 1880er Jahren, zuvor in den 1970ern leitete er den Bahnhofsbetrieb in Villach. Mit diesen Unternehmen verdiente er sich eine goldene Nase und eröffnete 1890 das Hotel Kreid am Bozner Platz !
Mindestens 3 Häuser sind Ost-West ausgerichtet, wobei die Ausrichtung des „Rauch Bahnhofs“ unausweichlichen Zwängen folgen mußte. Wenn man dat Jenaue auf die Spitze treibt, findet man noch weitere in der Referenzklasse Holzhüttl.
Interessanter als die Windrosentreue ist für mich das auf dem Foto haarstträubend schief stehende Arzler Bauernhaus rechts unterhalb der Kirche (die wie dutzende alt-arzler Häuser auch ost-west errichtet wurde). Optische Täuschung wahrscheinlich.
Der 29. Mai 1922 war dann der schwarze Tag für das Ungetüm, wie aus dem Beitrag vor 2 Jahren hervorgeht https://innsbruck-erinnert.at/grossfeuer-in-wilten/
Anscheinend hat man sie , wie die lange Fahrt nach Steinach beweist, wieder hergerichtet.
Nicht ganz zusammenpassend ist die Meldung vom Nutzen des alten Geräts bei den Luftangriffen und dem Datum des Verschrottungsavisos, welches vor dem Beginn der selben liegt.
Frau Nietlisbach bewohnte mit ihrer Tochter ein unbeheizbares Zimmer im Privattrackt des Hotels, da das Hotel bis 1955 vom franz. Militär besetzt war. Die Aussicht auf eine beheizbare Zweizimmerwohnung ließ sie unachtsam werden !
Man sollte das Andenken an Fr. Mayer-Hillebrand nicht auf ihre fragliche Rolle im Nationalsozialismus reduzieren. Faktum ist: sie hat bedeutende Forschungsbeiträge zur Psychologie geleistet und sich durch die Herausgabe der Werke Brentanos große Verdienste erworben. Das muss anerkannt werden.
Ich dachte, dass diese keltische bzw. römische namensgebende Burg doch am Kalvarienberg stand. 2004 traten dort auf der Südseite nach einem Hangrutsch Mauerreste hervor, die archäologische untersucht wurden. Hab damals zugesehen und – vermutlich nicht unbedingt zur Freude des Grabungsteams – dieses mit Fragen eingedeckt. So schlimm war’s aber eh nicht, darüberhinaus waren die eh sehr freundlich.
https://www.uibk.ac.at/archive/ipoint/news/uni_und_forschung/20041215.html
Schade, dass dieser Beitrag nicht unter „Hinaus ins Land“ (oder in eine andere Stadt) gelaufen ist, dann hätte ich wenigstens wieder eine Punktlandung hingelegt! Aber so habe ich wenigstens etwas dazugelernt – danke, Frau Pomaro
…..und w a n n dieses Foto entstanden sein könnte, wurde ja nicht gefragt –
trotzdem:
Ich tippe auf die Zeit nach dem „Anschluß“
Rührend finde ich das „von Muttern“ genähtr weiße Hemd des Burschen und die handgestrickte ärmellose Weste.
Er dürfte wohl kaum jener Gesellschaftsschicht angehört haben, die trotz der 1000-Mark-Sperre nach Tirol kommen hätte können, falls meine Vermutung bezüglich der Herkunft stimmt.
Weil a Innschbrugger, der sich oanfach aufn Gehsteigrand niedersitzt und den komischn Brunnen o’zeichnt – alloan – naa! Des gibts nit! Da warn mehrere und irgend so a Zeichnlehrer dabei, a Schualklass halt…!
Nein. Er war allein. Und für einen Fotoapparat hats nicht g’langt.
Ja, es handelt sich bei dieser Szenerie unverkennbar um den Gehsteig am Bozner Platz mit dem Eckhaus zur Adamgasse im Hintergrund. Auf dem Skizzenblock entsteht also ein Kunstwerk des bekannten Rudolfsbrunnens.
Das Jahr 1947 war ein Katastrophenjahr, was die Anzahl und Größe der Waldbrände anbelangt. Von unserm Schlafzimmer im Bahnhof Fritzens aus sahen wir einen Waldbrand drinnen im Halltal…
…. und bei den Fahrten von Seefeld nach Scharnitz sind westlich am Hang immer noch die nackten abgebrannten Flächen zu erkennen.
Wieviele Waldbrände es damals insgesamt waren – und welche Ursachen die Auslöser waren…???
Vor allem aber war es ein schreckliches K i n d e r l ä h m u n g s jahr – vergessen wir auch das nicht!
Hier „aus der Luft“: https://earth.google.com/web/@47.26091107,11.41075929,590.42285059a,190.19402446d,35y,115.80181281h,53.55997571t,359.99979837r/data=OgMKATA
Es braucht dringend eine Korrekturmöglichkeit…aus der Luft ist aus der Luft gegriffen. Der Standort der Militärfriedhofaufnahme war wohl das nahe Sonnparkhochhaus.
Meiner Erinnerung nach standen auf beiden Seiten des Museums gleichgestaltete Brunnen. Leider wurden diese vor einigen Jahren nach rückwärts versetzt was dem Ensemble sicher schadet. Das Verhalten des Dir. Auer kann ich nur bestätigen, im 58er Jahr schickte er Länger-Haarige und Jeans-Träger noch nach Hause
Unter Auslassung der VW Käfer, von oben nach unten:
Fiat Obus, Opel Rekord Caravan, eigentlich nur Caravan genannt, und der englisch-schräge Ford Anglia.
Rechts ein Ford Taunus 15m, links eines der typischen englischen Roadster, ein MG, MGB oder Aostin, Triumph eher nicht
ganz unten ein Opel Blitz Kleinlaster
Ein Austin hätte halt zur Werkstatt Tafel gepaßt, waren ja dauernd hin, die Engländer. Aber stylish. Ínteressanterweise brauchten englische Roadster keine Nummerntafel. Und wo war jetzt die Austin Werkstatt??
Der vermeintliche Engländer, also das Cabrio an der Kreuzung Templstraße/Michael-Gaismair-Str., ist ein Fiat Osca 1500S Spider. Und weil‘s ein in Italien zugelassenes Fahrzeug ist hat es eine derart kleine Nummerntafel vorne, dass man sie kaum sieht.
Lt. AB 1964 konnte man seinen Austin zum Service in die Walli-Garage am Innrain bringen oder in die Templstraße 30 (ohne Angabe des Besitzers/Betreibers). Nachdem das dritte Bild einen Einblick in die Templstraße gewährt, ist mit der Werbung sicher die Werkstätte dort gemeint.
Ich bin mir nur nicht ganz sicher, Herr Hirsch, ob Ihre Frage tatsächlich ernst gemeint war – nicht nur wegen der von Ihnen ja eigentlich verpönten mehrfachen Interpunktion 😉
Danke fürs miträtseln, Frau Stolz. Die Adresse Templstraße 30 habe ich dann auch gefunden, das ist allerdings das damals ganz neue (nach 58) Halbhochhaus zwischen Templwirt und Polizeistation, heute Piano Moser und Friseursalon Prima. Also idt man, wenn man amSchild vorbeikam, schon an der Templstr. 30 vorbeigefahren. Wenn man die Luftbilder anschaut, erkennt man um 1960 +/- hinter dem Bretterzaun eine Art Autofriedhof, der nichts mit dem heutigen Parkplatz zu tun hat. Vielleicht mit angeschlossener Werkstatt? (?? 🙂 ) Sah man früher öfter. Hier mit Etrafragezeichen https://postimg.cc/WtPPT7Vj
Tatsächlich erinnere ich mich an so eine Art „Autofriedhof“ am westlichen Ende des Steidl-Grundstücks, allerdings an kein „Werkstätten-Gebäude“.
Gut, h i n e i n gesehen hat man kaum, es gab meist auch große Plakatwände dem Zaun entlang.
I hab ma immer de Erdal-Frosch Schuachcrem auffigschmiert (hats damals schon gebn, gibts a heit no), de hat so schön nach Bohnenwachs grochen…wia da Hausgang oft, den hams a mit Bohnenwachs eingschmiert…
„Also, Jugend war da keine, niemals nicht. Jeder in Pradl wußte, da gabs das Haus der Jugend (war ja ein Begriff, aber eher ein örtlicher), aber das wars. Ich bin ca. 3.713mal da vorbeigegangen und habe nie auch nur EINEN Menschen dort gesehen. Geischterhaft. Wooouuuaaahahaaa !!!“
Tschuldigen Sie, Herr Bürgschwentner, dass ich da wiedereinmal gschaftlt hab.
Die politischen Klimm- und Winkelzüge gingen dabei völlig unter. Dabei sind grade die interessant, werfen sie doch ein Licht auf die hemdsärmlige ÖVP Drüberfahr Politik. Sonst noch was! Die wählen dann alle die Sozi! Ja Hoi! Heimatbühne vom Feinsten. „Ferdl weg vom Jugendheim!“.
Das ist natürlich wieder vollkommen richtig. Es handelte sich um den Innenhof der Baufirma Mayr, Innrain 33, der vor einigen Jahren für den Wohnbau genutzt wurde.
Ich war viel später, als das Haus ein Versuch eines multinationalen Migrantenhauses sein sollte, von einer mir persönlich bekannten Wohltäterin zu einer Abendveranstaltung mit Abendessen (internationale Küche) eingeladen. Zur Erinnerung an diesen Tag und dann an das ganze Haus hab ich mir dann online diese Ansichtskarte gekauft.
Da war einmal der mit Baumaterialien handelnde Josef Mayr, irgendwie so hab ich ihn in Erinnerung. Hab dort als Bub einmal ein Sackl Feuerzement gekauft und mit dem Fahrrad nach Haus geliefert. In Ziffern 1.
Dort oder daneben war auch einstens einmal für ein Zeitl ein Esel untergebracht. Man sah ihn beim Vorbeigehen manchmal am Gatter stehen, welches es damals noch gegeben hat. Der erste Esel, den ich in meinem Leben gesehen habe.
Das Gebäude hatte ein langes Leben bis 2019, dann wurde es in Wohnraum verwandelt, Das Kreuz steht laut street view noch immer, https://tinyurl.com/3a7kfam7
Freilich, das war der Esel des Tierarztes Walter Mayr, der da hinten irgendwo „logierte“ und der mit erbarmungswürdig-sehnsüchtigem Blick die lieben vorübergehenden Menschen gleichsam „anbettelte“.
„Bitte nicht füttern“ stand in der Folge dann eigems auf einem Schild.
Tierrzt Dr. Walter Mayr hatte ja im Haus Innrain 33 seine Tierärztliche Praxis.
Unter anderem wird zur Zeit auch vor dem Dom fleißig der Stiegenaufgang neu gepflastert, bzw. laufen Vorbereitungen dazu. Dort fiel mir heute ein Haufen alter Ziegel auf. Normalformat und Hellgelb mit dem Aufdruck J M
Könnten das die Initialen des Josef Mayr von der Ziegelei sein?
Von der Ferne freilich schwer zu beurteilen, ich weiß.
… und mit dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/gewerbeschueler-bauen-ihr-neues-schulhaus-selbst/comment-page-1/#comment-14105 waren wir schon einmal in dieser Gegend
Wusste ich doch, dass wir diese Häuser schon einmal hatten, bin nur nicht dazugekommen zu suchen! Der Hl. Florian im anderen Beitrag hat mir die Zeit weggenommen!
Danke, Frau Stolz
Bei diesem Googlebild sieht man hinten den alten Zubau (Anichstraße 28) zum HTL Hauptgebäude (Anichstraße 26) herausschauen. Die beiden Fenster unter dem Türmchen (wusste gar nicht, dass so etwas über uns thronte!) waren von unserem Klassenzimmer in der HT 3. Später wurden wir auf die Südseite umgesiedelt.
Die Hoch- und Tiefbauer waren damals noch in der Anichstraße.
Brucknerstraße 2- 14? Sieht jetzt anders aus weil aufgestockt und modernisiert. Aber wo sonst hat man diese Aussicht auf Rauchmühle, Kalvarienberg und Kellerjoch? Am Luftbild von 1970 sieht es dem Bau ähnlicher.
Die Anwohner von Ätna und Yesuv lachen sich tot. Das war natürlich ein schlichter Waldbrand. Gebrannt hat es damals (kurz nach dem 2. WK) hinter der Saile zwischen Pfarrach und Burganna. Löschen war kaum möglich, irgendwann ging das Feuer aus. Wenn man weiß wohin schauen, sieht man noch heute die Reste der verbrannten Zuntern. Dafür wachsen dort dann gerne Plateanigl, wo“s omol gebrunnen hat. Uraltes Väterwissen.
Ähnliches ist im Pinnistal passiert. Dann Plateanigl.
Ja, da hab ich mich vertan. Ich habe den rechten Zapfen für die Pfriemes Wand gehalten – von meinem Nord-West Balkon aus verglichen. Die Serles sehe ich leider nicht. Aber das Wipptal hätte mir schon auffallen müssen 😉
…und den Angriff persönlich erlebt zu haben ist noch einmal was anderes als ein Bild in Farbe zu sehen. Wenn der/die Fotograf/in aus Innsbruck heraufgekommen ist, die bange Frage, hoffentlich bleibt das Haus stehen. Vorstellbar? Nur annähernd.
Auf etwa gleicher Höhe wie die Rechenhofwiese, vielleicht ein bissl höher, wird das Foto vom Nockhof aus aufgenommen worden sein. Dort gibts auch noch Lärchen. Man befand sich übrigens dort oben auch nicht in absoluter Sicherheit. Ein paar Tage später fielen 30 Sprengbomben auf und um den 1,5 km entfernten Scheipenhof, ein Tafele in der Kapelle des Hofes erzählt noch heute von diesem Ereignis. Auch der Eichhof entkam damals nur knapp der Zerstörung. Über Innsbruck lag eine Wolkenschicht, die Bomben wurden ohne genaue Zielmöglichkeit abgeworfen.
Die Aufnahme könnte auch am 16.12.44 entstanden sein, laut dem Kompendium von Albrich gab es da gleich den nächsten Angriff, diesmal mit Schwerpunkt Innenstadt.
Angesichts der hoch über der Stadtschwebenden schwarzen Wolken (die unscharf nebulosen, keine Artefakte) der krepierten Flakgranaten und der Rauchwolken der Zerstörung mag man die Aussicht garnicht erwähnen. Am unteren Bildrand sieht man die Natterer Kirche, in der Mitte die oberen Felder, die rechteckige Wiese des Nattererbodens, Oberplumes und die unberührten Hügel des Bergisel und der Sonnenburg.
Gut kann ich mich noch an das Pissoir beim Viaduktbogen in der Dreiligenstraße erinnern, im Bild bereits abgebaut. Es war links vom Obus, man sieht noch einen Teil der schwarzen Bemalung und das Wasserleitungsrohr, dieses war noch bis vor einigen Jahren vorhanden. War damals, und nicht nur damals, eine hilfreiche Einrichtung und der Mangel an öffentlichen Toiletten ist eigentlich bis heute Thema.
Ich weiß nicht, obs anderen auch so geht – aber ich riech es immer noch im Vorbeigehen. Olfaktorische Halluzinationen – oder wird im Durchgang nächtlicherweise der Geruch immer wieder „aufgefrischt“? Bis ins Stadtmagistrat riecht mans freilich nicht.
Ich glaub, das sind frische Duftmarken der Bogenmeilennachtschwärmer. Aber es ist richtig, man hat ein gewaltiges Geruchsgedächtnis.
An das betreffende Bedürfnishäusl kann ich mich nicht mehr erinnern. An das auch am Foto zu sehende Streuguthäusl hingegen schon. Ein Parkplatz weniger für die dort angesiedelten Dauerparker. Im freigebliebenen Raum zwischen Viadukt und hölzernen Kommunalbesitz feierten 500er Besitzer ihren Triumpf über die großen Kübel. Vielleicht hatte auch ein Käfer Platz.
Die Durchfahrt durch den Bogen hatte es mangels Sicht in sich. Man ragte schon recht weit in die Etzelstraße hinein ehe man den Querverkehr zu Gesicht bekam. Da nutzte auch das Stopschild, hier noch die alte Ausführung, nicht viel.
Bitte um Entschuldigung – aber Sie habens ja nicht gekannt.
Um den Adelstitel „Häusl2 tragen zu dürfen, hätte es eines Daches bedurft.
Es war – meiner Erinnerung nach – eine Art kleines Labyrinth aus Blechwänden, nur für kleinen Gebrauch geeignet.
Und – danke!- daß Sie das „Geruchsgedächtnis“ bestätigen. Es meldet sich bei mir unglückseligerweise auch immer noch pünktlich beim Durchschreiten des „Uhrturms“ am Bahnhof…
Interessant ist die „zweierlei“ Perspektive, aus der einerseits das Goldene Dachl – und andererseits der Stadtturm selbst mit dem Winklerhaus(?) gezeichnet sind. Ob es sich beim Zeichner Fritz Berger um den in den 50-er Jahren bekannten Graphiker desselben Namens handelt? (Er hatte im 2. Weltkrieg einen Arm verloren /und ein Auge?/)
Ebenso interessant das Ofenrohr auf der Ostseite (auf der Westseite hätt’s ja den Anblick verschandelt!)
Und in der Zeit um 1908, als meine Herkunftsfamilie mütterlicherseits in der Pfarrgasse auf Nr, 8 wohnte, hat meine Großmutter, die Nonna, für eine nahe Bäckerei das Brot für die Türmersfamilie hinauf zugestellt. Sie wußte noch, wieviele Stufen es waren – ich weiß es nicht mehr – und wenn ich jetzt schreibe „64“, so ist das nicht mehr als eine frech behauptete „Hausnummer“.
Soviel ich weiß IST das die erste Generation der – Achtung jetzt – Beiwagen, die durchgehend in Verwendung standen, ausgenommen ein kleines Make-up zwischendurch, ich glaub, die Holzrahmen wurden geglättet, was die Geometrie der Wagen nicht verändert hat. Der Schaffner ist aber auch auf geraden Strecken umgestiegen, was konstanter war. Aber in Natters stiegen schon die ersten schon wieder aus, die am Ende ums „Zwicken“ herumgekommen wären.
Zum Anheben der schweren Plattformgitter brauchte es übrigens Kräfte.
Und man konnte die Fenster öffnen. Zugegeben, ein häufiger Streitpunkt. Aber heute bläst einem ab 15 Grad Außentemperatur ein den Kunden als Klimaanlage verkaufter eiskalter Luftstrahl um die Ohren.
Ob es immer noch Herren Frauen heißt? Die Toilettenanlage gibt es noch, im tippi-toppi Zustand, wahrscheinlich feiner als damals.
Wo man einst den Gast begrüßte
gähnt jetzt die Zeitgeist PV Wüste.
Wenn wir statt dieser Klimagstättn
doch noch ’s Café im Hochhaus hätten.
Ungeblödelt jetzt: Das Hotel Union hat von hinten noch schlichter ausgeschaut. Sie möchten wirklich ein Zimmer zum Hof hinaus? An der Straßenseite hatte der Gast wenigstens einen Blick auf die Zinnen gegenüber, welche die Wehrhaftigkeit jenes Hauses wirkungsvoll erhöhten. Sind mir jetzt zum ersten Mal aufgefallen. Hab immer nur die geschraubte Säule bewundert.
Im Café im Hochhaus war i ein Mal als ganz, ganz kleiner Bub, wird wohl so zwischen Mitte und Ende der 50er/Anfang der 60er gwesn sein. Meine Erinnerung: i war mit meinen Eltern dort, es war hell, also tipp i auf Fünf Uhr Tee, a Bend hat gspielt und die Leut – des werd i NIE vergessen – haben wie die Wilden getanzt, die haben sich unglaublich brutal verrenkt, ihre Körper durch die Gegend ghaut und sich aufgführt wia die absolut Wahnsinnigen (vielleicht Vorläufer der Beatles- und Stones-Fans ?). Mehr Erinnerungen hab i leider nit, aber die Tanzenden werd i nie vergessen…
Was der Nationalsozialismus mit Marmelade zu tun hat? Gute Frage, gell!
Eine dunkle Erinnerung an einen Besuch bei den Großeltern in Deutsch Wagram. Man erzählte meinem Vater von der Nachbarstochter, ja, die habe „an Buam“ von an Deutschn, an Soldaten, aber man habe nichts mehr von ihm gehört. Und die Großmutter sage dem Buam in aaner Tour das Sprüchl vor:
Alle Jahre – alle Tage
frißt der Piefke – Mammalade!
„und des sollat mar aa ned tun – es is do sei Vattern!“
Entschuldigung! Aber die G’schicht ist mir jetzt wirklich aufgestoßen…….
Unglaublich interessanter Artikel. Das ist wieder mal so ein Bild, in dem ich mich total verlieren könnte. Wahnsinn, diese Auswahl ! Am liebsten würde ich in den Bildschirm hineingreifen (wenn das denn ginge) und mir irgendeine (deutschsprachige) Zeitung, einen Wochenroman und jedefalls ein Rätselheftel holen.
Wie gesagt, absolut interessant, und das „nur“ auf einem Lieterwagen. Damals haben die Leut halt noch Ideen ghabt und die Gewerbevorschriften waren offensichtlich auch nicht so streng – hat doch auch viel Gutes, die alte Zeit.
Mein Geburtshaus mit interessanterweise zwei Adressen, nämlich Innstraße 109 und Fallbachgasse 2. Und eine kleine Korrektur: Nicht seit den 1860ern, sondern seit den 1960ern fließt der Fallbach unterirdisch. (Vielleicht verstehe ich aber auch nur das „kanalisiert“ falsch, denn auch in den 1960ern war er eher ein Kanal als ein Bach.) Als Kinder spielten wir noch am offenen Fallbach oder halt auf dem Mäuerchen, das ihn von der – wenn ich mich richtig erinnere, noch unasphaltierten – Fahrbahn trennte.
Grüß Gott Herr Payr…erinnere mich noch gut an das schmale Mäuerchen am damals noch offenen Fallbach – wir nannten es damals „giamma bachlhupfn“ – und es dauerte eine lange Weile, bis ich den ersten Sprung wagte… (Kameraden von damals waren u.a. Brix, Frey, Laimgruber, Tschon usw.). Wenn ich mich recht entsinne, ging auch ein Payr mit mir in die VS St. Nikolaus (unter Lehrer A. Zimmerling). Schöne Grüße von einem ehem. Koatlackler!
Die Schreibmaschinen waren einst Wertgegenstände ersten Ranges. Ich erinnere mich, in einem der zahlreichen Bücher über den Bombenkrieg in Innsbruck gelesen zu haben, wie eines Tages vor dem Gericht Schreibmaschinen gestapelt waren, die man anscheinend in Sicherheit bringen wollte.
Ob jetzt die Geschichte mit den zwei Fossilen im Magistrat stimmt? Der Thomas flunkert gern ein bissel. Jedenfalls werden sie den Computer brauchen, um herauszufinden, wo es noch Farbbänder für die alten Andersonschen Soloinstrumente zu kaufen gibt.
Ich merk mir doch nie, wann der zweite schöne Eckpfeiler verschwunden ist. !912/13 wurde jedenfalls das Eckhaus mit der dreifachen Adresse Schlossergasse 1, Herzog Friedrichstr. 40 und Marktgraben 29 von der dort ansässigen Donau Versicherung komplett neu gestaltet. Das wird dem Pylon den Garaus gemacht haben.
Polizisten sehe ich jetzt keinen. Sollte das kleine Männlein gemeint sein, welches mit hinten verschränkten Armen vor eben diesem Donauhaus die Szene zu betrachten scheint, dann tippe ich eher auf einen nach Kundschaft Ausschau haltenden Dienstmann.
Sie vermuten richtig, Herr Hirsch: Das Adamhaus muss lt. Helfers Häusermeer 1910 von der Stadt erworben worden sein. In seinem Rechenschaftsbericht für den Zeitraum 1908 – 1911 erwähnt Bgmst. Greil den Ankauf „samt Ladenvorbau um 284.000 Kronen“ (IN, 3. Jän. 1912, S 19). Bis Mitte 1912 blieb es im Besitz der Stadt, um dann im Juli für 420.000 Kronen (Verhandlungsbasis) an die Donau Versicherung verkauft zu werden (ATA, 26. April 1912, S 8). Diese hat Ende August 1912 mit den Abtragungsarbeiten begonnen, dabei musste auch der Pylon dran glauben.
1862 wurde das Adamhaus durch einen Brand schwer beschädigt (IN, 11. Sept. 1862, S 3f). Ich vermute, eine Renovierung war nicht möglich und es musste neu aufgebaut werden, da in späteren Artikeln meist vom „ehemaligen Adamhaus“ die Rede ist. Aufgrund dieses Brandes wurde übrigens sehr rasch eine Verbesserung des Löschwesens in Angriff genommen.
Ob es auch einen Vorgängerbau gab? Zumindest einen „Vorgängernamen“; ab ca. 1750 hat man das Haus nach dem dort ansässigen Kartenhersteller David Heckl als „Kartenmacherhaus“ bezeichnet. Nach seiner Beförderung zum Hofkartenmacher erhielt auch das Haus eine solche und wurde zum „Hofkartenmacherhaus“.
Nette Geschichte, hier nachzulesen: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19121207&query=%22Adamhaus%22&ref=anno-search&seite=1
Das rechte Eckhaus (Czichnahaus, Vorgängerbau Heller’sches Haus) wurde 1869 nach langem Hin und Her zwischen Baubehörde und Bauherrin, der zäh verhandelnden Witwe des Kunsthändlers Karl Czichna errichtet und im Sommer 1870 fertiggestellt. Der rechte Pylon verschwand demnach 43 Jahre vor dem linken.
Ohne „den Kreutz“ auch schriftlich zu Rate zu ziehen, kann ich zumindest einen Anfangspunkt setzen: die 1941 stillgelegte Tramstrecke der Linien 2 und 4 Richtung Marktplatz wurde erst 1928, zwei Jahre nach Einstellung der „zweiten Linie 2“ Mühlau – Maria-Theresien-Straße, zweigleisig. Hier ist sie noch eingleisig. Aber es hängt ein Fahrdraht drüber, die Dampftram ist bereits Vergangenheit. Somit muss das Foto zwischen 1909 und 1928 entstanden sein.
Also i hab die mechanischen besser gfunden als die (späteren) elektrischen (nit zu verwechseln: mit der Elektrischen bin i immer in die Stadt gfahrn und wenn i nit selber gfahrn bin, hab i oan fahr lassen, gell ?). Da is ma a mitm Adler-2-Finger-Suchsystem nit so aufgfalln, gell ?
Da fallt ma immer der Film „Der Ladenhüter“ ein (Original „Who´s minding the store“ übersetzt „Hus mainding se Schtor“ – „Wer regt sich sich über den Store auf“). Hab die Schreibmaschinenszene jetzt genau 1.379mal gsehen und lach heut no Tränen. Mei Frau sagt immer: „Jetzt beruhig di amol, nach 40 Jahr !“ GELL ???
P.S.: Und i kenn a heut no 2 Leut im Magischtrat, die schreiben immer noch auf solchen Schreibmaschinen, weil sie sich nit umstellen können (gehn aber, glaub i, bald in Pangsion). Die sind aber a schneller wie jeder Kompjuter. Ausnahme: die 40 Blaupausen-Kopien sein natürlich nit so schnell verschickt wie des sogenannte „I-Mehl“.
Mensch, war DAS ein schönes Cafe (Foto „Innenansicht“und Postkartenfotos). Und sehr interessant das Hauptfoto: die haben damals schon einen Türsteher, ghabt – damals noch – wie ersichtlich – mit Anzug und Krawatte, steht da links und hat alle genau im Aug´, die in seine Nähe kommen. Ja ja, das war halt eine stilvolle Zeit…
Zeitzeugen, die da drin gsessen sind und was berichten können, wirds heut wohl nimmer geben, oder ?
Man sieht das Lustschlössl und den Gutshof Reichenau. Dahinter die 2001 abgebrannte Lodenfabrik.
Der Standort des Fotografen war wohl in der Nähe der heutigen Pauluskirche. Mit etwas mehr Fleiß ging’s besimmt genauer.
Ich verwende als Schwindelzettel gerne Luftbilder. Ich vermute der Fotograf stand am Feldweg in der Nähe des kleinen landwirtschaftlichen Bauwerks im am Foto sichtbaren Wege Dreieck. https://postimg.cc/18NK8cH3
Das ist ungefähr Reichenauerstr. 80 beim Abzweiger zur Freundsbergstraße. Nicht weit weg von der Kirche.
Lustig, daß mit dem Tennisplatz dort immer noch eine Freifläche existiert. Ich hab erst heut gesehen, daß man mit dem Kalkofen von Baumeister Mayr (https://innsbruck-erinnert.at/postskriptum/) und der linken Hauskannte des Schlössls ganz genau zielen kann.
From Ludwig Eimannsberger on Die Restauration am Bahnhof
Go to comment2024/05/09 at 2:45 pm
From Karl Hirsch on Wie eine Ente mit zwei Küken
Go to comment2024/05/09 at 2:42 pm
From Karl Hirsch on Wie Dampf das Feuerwehrwesen revolutionierte
Go to comment2024/05/09 at 11:21 am
From Ludwig Eimannsberger on Mordalarm im Hotel Kreid
Go to comment2024/05/08 at 8:02 pm
From Viktor Weichbold on Frau Professor
Go to comment2024/05/08 at 3:35 pm
From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Arzler Straße
Go to comment2024/05/08 at 7:53 am
From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"
Go to comment2024/05/07 at 2:13 pm
From Hans Pechlaner on "Dietro i Muri"
Go to comment2024/05/08 at 7:57 am
From Manfred Roilo on "Dietro i Muri"
Go to comment2024/05/08 at 9:09 am
From Henriette Stepanek on Bilder im Kopf
Go to comment2024/05/07 at 1:27 pm
From Josef Auer on Bilder im Kopf
Go to comment2024/05/07 at 12:59 pm
From Thomas Pittl on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
Go to comment2024/05/07 at 11:44 am
From Henriette Stepanek on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
Go to comment2024/05/07 at 12:28 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX
Go to comment2024/05/07 at 8:58 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIX
Go to comment2024/05/07 at 2:15 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXIX
Go to comment2024/05/07 at 9:01 am
From Günter Eder on Kunst am Bau XXIX
Go to comment2024/05/06 at 11:06 pm
From walter oberhammer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 38
Go to comment2024/05/06 at 5:22 pm
From Vinzenz Theiss on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/06 at 3:16 pm
From Karl Hirsch on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/06 at 7:45 pm
From Karl Hirsch on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/06 at 7:52 pm
From Georg Gschnitzer on Augenmaß ...
Go to comment2024/08/28 at 9:23 pm
From Ingrid Stolz on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/08 at 11:04 am
From Karl Hirsch on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/08 at 6:56 pm
From Henriette Stepanek on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/08 at 2:51 pm
From Thomas Fink on Parfümierte Schuhe
Go to comment2024/05/06 at 1:37 pm
From Thomas Fink on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 1:31 pm
From Joachim Bürgschwentner on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/06/04 at 11:42 am
From Hans Pechlaner on Parfümierte Schuhe
Go to comment2024/05/06 at 1:27 pm
From Joachim Bürgschwentner on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 12:17 pm
From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 1:03 pm
From Joachim Bürgschwentner on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/06 at 11:27 am
From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 9:08 am
From Karl Hirsch on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 8:49 am
From Manfred Roilo on Es war einmal… ein Haus der Jugend (II)
Go to comment2024/05/06 at 8:58 am
From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 9:20 pm
From Henriette Stepanek on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/06 at 5:41 am
From Hans Pechlaner on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 10:01 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 9:37 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 8:48 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 9:55 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 6:38 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 6:50 pm
From CMG on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 7:26 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 9:30 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 6:13 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 6:04 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 5:55 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 42
Go to comment2024/05/05 at 6:07 pm
From Karl Hirsch on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
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From CMG on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
Go to comment2024/05/05 at 1:43 pm
From Klaus Fischler on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
Go to comment2024/05/05 at 2:35 pm
From CMG on Vulkanausbruch bei Innsbruck!
Go to comment2024/05/05 at 4:32 pm
From CMG on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 1:21 pm
From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel IV
Go to comment2024/05/05 at 6:28 pm
From Karl Hirsch on Der Krieg in Farbe
Go to comment2024/05/05 at 11:31 am
From Christian Haager on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/04 at 1:40 pm
From Henriette Stepanek on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/04 at 6:12 pm
From Karl Hirsch on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/04 at 9:00 pm
From Henriette Stepanek on Augenmaß ...
Go to comment2024/05/06 at 3:26 pm
From Henriette Stepanek on "Das Maienblasen auf dem Innsbrucker Stadtturm"
Go to comment2024/05/04 at 1:07 pm
From Henriette Stepanek on "Das Maienblasen auf dem Innsbrucker Stadtturm"
Go to comment2024/05/04 at 6:34 pm
From Karl Hirsch on Was sind schon 120 Jahre
Go to comment2024/05/04 at 11:16 am
From Erich Maierhofer on Das Café München
Go to comment2024/05/04 at 8:44 am
From Tobias Rettenbacher on Das Café München
Go to comment2024/05/06 at 8:59 am
From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII
Go to comment2024/05/03 at 6:52 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 4:37 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 5:16 pm
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 7:44 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 10:19 pm
From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/05/03 at 2:23 pm
From Renate Ursprunger on Wir hatten einen Dienstgang_VIII
Go to comment2024/06/24 at 12:58 pm
From Hans Pechlaner on Vollbepackt mit Nachrichten…
Go to comment2024/05/03 at 1:11 pm
From Henriette Stepanek on Wortdenkmal
Go to comment2024/05/03 at 11:53 am
From Thomas Fink on Vollbepackt mit Nachrichten…
Go to comment2024/05/03 at 11:32 am
From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse
Go to comment2024/05/03 at 8:31 am
From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse
Go to comment2024/06/09 at 10:10 am
From Arnold on Ein Album der Zerstörung
Go to comment2024/05/03 at 8:09 am
From Karl Hirsch on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"
Go to comment2024/05/03 at 8:09 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII
Go to comment2024/05/03 at 7:56 am
From Ingrid Stolz on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII
Go to comment2024/05/04 at 8:11 pm
From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII
Go to comment2024/05/03 at 12:14 am
From Thomas Fink on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"
Go to comment2024/05/02 at 5:02 pm
From Thomas Fink on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"
Go to comment2024/05/02 at 5:10 pm
From Thomas Fink on Das Café München
Go to comment2024/05/02 at 4:17 pm
From Hans Pechlaner on Gar nicht so lange her
Go to comment2024/05/01 at 10:39 pm
From Karl Hirsch on Gar nicht so lange her
Go to comment2024/05/01 at 11:12 pm
From Karl Hirsch on Gar nicht so lange her
Go to comment2024/05/02 at 8:36 am
From Manfred Roilo on Gar nicht so lange her
Go to comment2024/05/02 at 8:18 am
From Hans Pechlaner on Gar nicht so lange her
Go to comment2024/05/02 at 8:09 am