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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Franz Haller on Hinabgeblickt

    Und ich kann mich noch gut an das „Kentucky“ erinnern, das im Sandwirt einige Jahre lang die für mich allerbesten Backhendln vertrieben hat. Ein Essen dort war für uns Kinder so ungefähr wie Weihnachten und Ostern zusammen. Muß so Ende der 60er gewesen sein, unser jüngster Bruder trug noch Windeln. Hat mit dem heutigen „KFC“ genau überhaupt nichts mehr zu tun, habs vor einigen Jahren aus purer Neugier in Wien probiert, war sehr enttäuscht.
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    2022/04/19 at 11:33 pm
    • From Harald Hagleitner on Hinabgeblickt

      Danke für deinen Kommentar jetzt eröffnet KFC „erstmals in Tirol“ – guter Schmäh

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      2023/05/22 at 7:42 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinabgeblickt

    Für mich sind das quasi die ältesten Erinnerungen an Innsbruck. So viel Platz.
    Schon in der Volksschule wurde ich mit Bevölkerungszahlen konfrontiert. Ich habe damals gelernt: in Innsbruck leben 100.000 Menschen und dazu kommen noch 20.000 Studenten (Genderei gab es noch nicht und das Student*Innen extra gezählt wurden habe ich nicht verstanden aber brav auswendig gelernt). Heute Leben hier 130.000 Mensch*innen ( 🙂 ) aber wir verbrauchen sooooo viel mehr Fläche. Mir geht das momentan einfach nicht in den Kopf.

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    2022/04/19 at 11:15 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Erste Pläne, hier eine Brückenverbindung von Amras nach Arzl zu bauen, gab es bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg im Jahre 1919. Eine Brücke folgte jedoch erst 1940, welche aber bereits 1945 wieder durch die Kollision mit den Trümmern einer in Zirl gesprengten Brücke versehentlich zerstört wurde.
    Die abgebildete Brücke wurde 1946/47 erbaut und war 102 Meter lang.

    Neben der 6 Meter breiten Fahrbahn gab es zwei Gehsteige mit je 1,50 Meter Breite, welche man auf diesem Foto sehr gut erkennen kann! Das Geländer war aus Lärchenholz.

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    2022/04/19 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Oh wie herrlich, das ist ja die Reichenauer Brücke mit der wunderbaren Haller Straße.

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    2022/04/19 at 9:43 pm
    • From Peter RIZZA on Hinabgeblickt

      Ja, und direkt daneben das Kentucky Fried Chicken, das erste in Tirol. Und nicht in Wörgl, wo man sich auftrumpft, das erste KFC in Tirol zu sein! Gibts von dem an der Reichenauerstrasse (jetziger Sandwirt) auch noch Fotos?

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      2023/06/03 at 9:57 am
    • From Manfred Roilo on Hinabgeblickt

      Für uns Pradler war es früher die Sandwirtbrücke! Eh klar, warum.

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      2022/04/19 at 11:06 pm
  • From Karl Hirsch on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Die Spuren des Gießenbachs lassen sich noch längere Zeit am Luftbild verfolgen. 1958 noch deutlich sichtbar, muß man 1965 schon wissen, wo man suchen muß. 1974 sieht man noch rechts und links der Bahn ein kurzes verwildertes Stück.

    Interessant auch der Bestand des stattlichen Bauernhauses, am Bild jenseits des Gießen rechts oben. Den gab es noch bis 1965, drei Jahre später steht nur mehr ein Nebengebäude.

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    2022/04/19 at 7:23 pm
  • From Josef Schönegger on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Wie angesprochen ist oberhalb des Hauses am rechten Rand die Verbauung des Giesenbaches zu sehen. Deutlich erkennbar auch am Luftbild von 1940:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26516/11.37902/Image_1940

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    2022/04/19 at 1:09 pm
  • From Josef Auer on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Das Bild stammt also sogar noch aus der Zeit vor der Eingemeindung Höttings! Die Eingemeindung erfolgte zusammen mit Amras und Mühlau im Oktober 1938.

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    2022/04/19 at 11:59 am
  • From Josef Auer on Mit den Augen von J. Malfertheiner

    Der Christliche Frauenbund für Tirol und Vorarlberg schreibt in der Oesterreichischen Frauen-Zeitung vom 22. Dezember 1901 in memoriam Joseph Malfertheiner als Nachruf:

    „Ein braver Tiroler ist ins Reich der Schatten hinab­
    gestiegen: Dr. Josef Malfertheiner, kaiserlicher Rath
    und Gymnasialprofessor i. P., Mitglied der Herren- und
    Bürger-Congregation zu Innsbruck, Besitzer des goldenen
    Verdienstkreuzes mit der Krone, der Ehrenmedaille für
    40jährige treue Dienste, der Landesvertheidigungs-Denkmünze
    von 1848, der Kriegsmedaille und der beiden Kaiser-
    Jubiläums-Erinnerungs-Medaillen für Militär- und Civil-
    staatsdienste. Der Verblichene war der Vater unserer tüchtigen
    Innsbrucker Bundesschwester Vice-Präsidentin Fräulein Marie
    Malfertheiner, Innsbrucker städtische Lehrerin i. P-, und
    des Herrn k. k. Gymnasialprofessors Anton Malfertheiner
    in Krems. Welch goldenes Herz und welch religiöse Ge­
    sinnung der unsterbliche Theil des alten Herrn waren, be­
    weist der von ihm selbst für den Ablebensfall ausgesprochene
    Wunsch, der jetzt auch auf der Parte figurirt: Allfällige
    Kranzspenden werden dankend abgelehnt mit dem höflichen
    Ersuchen, statt derselben ein kleines Almosen der „Sanct
    Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen und
    das Werk der Sclaven-Befreiung“ zu geben.
    Malfertheiner, ruhe sanft!“

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    2022/04/19 at 8:38 am
  • From Karl Hirsch on Ganz schön wackelig

    Die „Straßenbahn“ rechts dürfte wieder einmal ein alter Seilzugbagger sein, hier wohl in der Rolle eines Krans.

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    2022/04/19 at 7:58 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ganz schön wackelig

    Eine Totalsperre der Kettenbrücke – was für ein Chaos das heute bedeuten würde. Schlimm genug die Situation bis vor kurzem 🙂

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    2022/04/19 at 1:01 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Liebe Leser*Innen dieses Forums: ich weiß, daß die Beiträge und die Betreuung dieser Homepage größtenteils der persönlichen Begeisterung der Autor*Innen zu verdanken sind, in der Freizeit und nicht in der bezahlten Arbeitszeit erledigt werden.
    All ihr Autor*Innen habt ein Getränk eurer Wahl bei mir gut, weil mir so oft schon der Feierabend versüßt habt, indem ihr eure Begeisterung für das alte Innsbruck mit uns Leser*Innen teilt. DANKE!

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    2022/04/19 at 12:54 am
  • From Robert Engelbrecht on Fröhliche Ostern

    Einmal mehr kann ich mich nur Herrn Rolo anschließen: Das Haus Geyrstr. 33 ging 1872 kaufweise an Josef Klotz, und im Adressbuch 1913 scheinen „Lener’s Erben“ auf. Also war 1905 das Haus im Besitz der Familie Lener!

    Da darf ein Bild aus dieser Zeit nicht fehlen:

    In diesem Beitrag wird die Dame vor dem Haus als „Linda“ bezeichnet: Linda Lener??

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    2022/04/18 at 11:22 pm
  • From Manfred Roilo on Інсбрук зустрічає Коломию

    Danke für diesen interessanten Beitrag

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    2022/04/18 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Noch etwas, Herr Morscher! Dass man nun weiß, wer für diese Seite zuständig ist, ist ja sehr fein. Dass Herr Hofinger dies teilweise in seiner Freizeit abwickeln muss, ist allerdings schlimm – für ihn besonders, für mich aber auch! Warum? Ich getraue mich nun gar nicht mehr, über gewisse Unzulänglichkeiten zu meckern.
    Auch ich möchte trotzdem Herrn Hofinger für seinen Einsatz danken!

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    2022/04/18 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Herr Morscher, ich möchte nur ganz schnell ein Missverständnis ausräumen! Meiner Meinung nach ging es bei Beschwerden, dass es zu lange dauert, bis ein Kommentar aufscheint, darum, dass EIGENE Kommentare, welche man einstellt, oft eine Ewigkeit brauchen, bis sie auftauchen! Dies besonders, wenn man weiterführende Links einfügt!

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    2022/04/18 at 10:14 pm
  • From Erwin Schneider on Einmal von der anderen Seite

    Das war der schönste Gast- Biergarten den Innsbruck je hatte ……………

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    2022/04/18 at 11:36 am
  • From Hans Pechlaner on Fröhliche Ostern

    Philippine-Welser-Straße 105?

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    2022/04/18 at 9:23 am
  • From Barbara on 8 Monate anno 1902 (42)

    „hhst“ Herz Jesu interpretiere ich als hoch- oder höchst-heiligstes Herz Jesu.

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:36 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das klingt nach einer sehr logischen Lösung. Danke! Und verspätete Ostergrüße zurück!

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      2022/04/23 at 11:34 pm
  • From Josef Auer on Die fleißigen Osterhasen

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:16 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

    Die genannte Schwester Maria Serafine Sulzenbacher starb am 23. Juli 1909 mit 31 Jahren. Sie möge ruhen in Frieden.

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    2022/04/17 at 9:35 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das ist traurig, so ein früher Tod. Wie haben Sie das wieder herausgefunden Herr Auer? Totenbuch-Register? An was ist sie denn verstorben?

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      2022/04/23 at 11:32 pm
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

        Der Todesfall findet sich in den Innsbrucker Nachrichten:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090724&query=%22sulzenbacher+thurnfeld%22~10&ref=anno-search&seite=5

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        2022/04/24 at 9:35 am
  • From Manfred Roilo on Photobombing

    Immer wieder interessant zum Nachlesen: Ältere Kommentare über Reisebüro Hueber, weitere Firmen am Bozner Platz / Margarethenplatz, Hausnummerierungen in Innsbruck etc.

    Laut den Adressbüchern scheint Hermann Hueber schon seit 1897 als „Kaufmann und Hausbesitzer“ auf.

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    2022/04/16 at 5:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Bitte volltanken – Teil 6

    Könnte diese Tankstelle in der Anton-Rauch-Straße gewesen sein? Eine Vorläuferin der DISK?

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    2022/04/16 at 4:41 pm
    • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

      Die Tankstelle in der Anton Rauchstraße taucht erst in den 70ern auf den Luftbildern auf. Da hatten die Zapfsäulen schon eine andere Form, und die Tankstellen nimmer so ein schönes Fenster wie das gebogene links. Das alte Auto, möglicherweise Schweizer Kennzeichen, könnte natürlich ein Sammlerstück in neuerer Zeit sein.

      Mir sagt auch der Namenszusatz Figls nichts. Zumindest lese ich das so. Denoths gibts auch in Südtirol und Engadin, falls man Berge für den Hintergrund sucht. Der Hintergrund sieht gemeinerweise fast so aus wie ein Stück Hechenberg mit Kranebitter Klamm. Aber nur fast, der Vergleich mit Fotos platzt auf der Stelle.

      Ich hab sowieso die Macke, BP Tankstellen vom Platz zu weisen, auch mit meiner Hallerstraßen BP bin ich mir mit ihrer Rolle als Weihnachtskartenmotiv schon wieder nimmer so sicher. Eben, fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht.

      Allen Frohe Ostern ohne Grübeln!

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      2022/04/17 at 10:23 am
      • From Walter Rangger on Bitte volltanken – Teil 6

        Im Rätoromanischen bedeutet „figl“ Sohn.
        Also eventuell die Tankstelle von „Denoth&Söhne“ irgendwo im Engadin?

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        2022/04/17 at 8:07 pm
        • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

          Oh danke, Herr Rangger. Das ist natürlich ein neuer Aspekt, der zu einer meiner Namenslokalisierungen paßt. Verbannt die Innsbrucker Tankstelle in die Schweiz. Da paßt dann auch das Nummernschild. Und eigentlich auch die Bezeichnung Scooter für die Zweitaktzapfsäule, die in Österreich nicht gebräuchlich war. Vielleicht Scuol? Dort gibts z.B. eine Centralgarage Denoth mit angeschlossener Tankstelle mit dahinter liegendem Hügel und Geländer. Allerdings Avia und nicht BP. Vielleicht hat BP verkauft ;-)? Aber das wäre zu leicht.

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          2022/04/17 at 9:29 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Frau Ursprunger hat in diesem wunderbaren Beitrag ebenfalls über die Firma Hibler berichtet:

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    2022/04/16 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Feigenkaffeefabrik Hibler in der Adamgasse

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    2022/04/16 at 4:13 pm
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

    Hilfe! Wo ist das? Der einfachen Antwort Kranebitter Allee widerspricht der letzte Beitrag zum Thema. Die Hallerstraße sollte es mit dem klar erkennbaren Hang unmittelbar hinter der Tankstelle auch nicht sein.

    Das Adressbuch liefert weder bei Tankstelle noch bei Denoth irgendeinen Hinweis.

    Bis zur Lösung tröste ich mich mit der Wiedersehensfreude mit verschwundene Details: Diesel wurde als Besonderheit extra ausgeschildert, und die Zweitakter hatten eine eigene ausgewachsene Zapfsäule, beschriftet mit Scooter. Heute ist dieser Service auf eine kleine mobile Zapfsäule mit Handbetrieb geschrumpft und füttert neben Zweirädern Motorsägen und Rasenmäher.

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    2022/04/16 at 12:35 pm
  • From Karl Hirsch on Photobombing

    Auch insofern ein Zeitdokument des letzten Krieges, bei dem die Häuser im Hinterland noch stehengeblieben sind, wenn man von den geradezu vernachlässigbaren Kleinschäden durch Doppeldecker und Luftschiffe absieht.

    Der Österreichische L(loyd) war fünf Jahre später auch Geschichte, aber das Militär hat uns ja sooo gut gefallen. Und wir sind immer noch nicht geheilt, wie es scheint.

    Wer war wohl die hinterlandgesicherte Prominenz, zu der die zwei Mädchen eilen wollten? Oder wollten sie einfach nur in Angst geraten der riesigen Menschenmenge entkommen? Hilfe, wo ist Mamá, wo ist Papá?

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    2022/04/16 at 12:05 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Ein Hinweis: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xiii/comment-page-1/#comment-1172

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      2022/04/16 at 5:41 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Zum Österreichischen Lloyd: Eigentlich war das schon damals das Reisebüro Hermann Hueber (siehe kleine Tafel). Das Cafe am Eck war später das Cafe Weiss und dazwischen war auch später noch die Schneiderei Oberhammer&Egger. Das Fotogeschäft ist irgendwann abhanden gekommen – Schneiderei und Reisebüro haben sich dafür auf dessen Kosten vergrößert.

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      2022/04/16 at 12:48 pm
  • From Josef Auer on Photobombing

    Das Photogeschäft des Franz Urban ist erst ganz kurze Zeit zuvor am 3. Jänner 1916 in das Lokal am Margarethenplatz übersiedelt! Zeitlich passt das Jahr 1916 für die Datierung also sehr gut. Hier die Annonce mit der Neueröffnung:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19151230&query=%22franz+urban+PHOTO%22~10&ref=anno-search&seite=4

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    2022/04/16 at 11:15 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Interessant ist auch die moderne Schreibweise „Foto Artikel“ statt „Photo Artikel“.

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    2022/04/16 at 11:12 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Ein sehr interessantes Bild vom Margarethenplatz bzw. Bozner Platz, vielen Dank lieber Herr Egger!

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    2022/04/16 at 11:09 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Hier findet man die Danksagung des k.k. Büchsenmachers Anton Angerer, welcher 1900 verstorben ist:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000929&seite=14&zoom=33

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    2022/04/16 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Wenn man bei den Adressbüchern den Suchbegriff „Büchsenmacherswitwe“ eingibt, landet man bei einer gewissen Maria Angerer in der Andreas-Hofer-Straße 51. Das Haus hat sich kaum verändert.

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    2022/04/16 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Das Haus des Büchsenmachers

    der Fahrdraht der Straßenbahn macht die Suche leicht, wenn man man nicht am verkehrten Ende anfängt. Und ich komme außerdem dort sehr oft vorbei. Die Hausnummer zu entblurren überlaß ich gerne anderen.

    Lustig ist, daß genau gegenüber noch so ein Haus steht, allerdings wesentlich üppiger verziert, sozusagen die de Luxe Variante.

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    2022/04/16 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Dispens

    Ein herrliches Déja-Vu-Erlebnis….. Exakt dasselbe Dokument wurde bereits vor ca. 12 Monaten von Herrn Bürgschwentner in einem Beitrag verwendet. Es ist aber dennoch sehr interessant, zu vergleichen, was zwei Historiker unabhängig voneinander über das gleiche Thema schreiben:

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    2022/04/15 at 3:05 pm
    • From Christof Aichner on Dispens

      Oha,

      ja, das hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis.

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      2022/04/19 at 12:03 pm
  • From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden

    Über die Graue Katz dichtet QUIDAM OENIPONTANUS in den Innsbrucker Schenkenliedern, siehe Gardasee-Post von 1909:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422740?query=SCHENKENLIEDER

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    2022/04/15 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona

    Hallo lieber Herr Hofinger, das lange Warten hat ein Ende!
    Die Innsbrucker Schenkenlieder sind jetzt online! Hier kann man nun mit Vergnügen durch die Schenkenlieder in der Gardasee-Post blättern:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422735?query=SCHENKENLIEDER

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    2022/04/15 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    In diesem wunderbaren Beitrag findet man ein interessantes Vergleichsbild:

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    2022/04/15 at 2:39 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Die Frage nach dem Mosaik ist jedenfalls sehr schwer zu beantworten.

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    2022/04/15 at 1:16 pm
  • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

    Ein Genuss für Amras-Fans und ein spezielles Foto vom „Volderauer“ für Herrn Roilo!
    Links also die Geyrstr. 1 und rechts wohl der Vorläufer vom „Amraser Hof“, das „Hueterhaus“. Da dieses 1966 abgerissen wurde, muß es in dieser Zeit sein.
    Links hinten ganz schemenhaft noch die alte HNr. 7 („Pircher“), auch 1966 zwecks Geystr-Verbreiterung abgerissen, aber daneben neu erbaut.

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    2022/04/15 at 12:56 pm
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Noch was, Herr Engelbrecht! Heute gibt es wieder einen Beitrag, der mit Amras zu tun hat!

      Vielleicht könnten Sie meinen Eintrag noch entsprechend ergänzen?

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      2022/04/18 at 10:19 am
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Oh danke, Herr Engelbrecht! Schön, dass Sie an mich dachten! Ich habe diesen Eintrag von Ihnen erst jetzt entdeckt. Es ist ja ein Jammer – und ich habe schon öfters darauf hingewiesen – dass nur Platz für fünf „Neueste Kommentare“ vorgegeben ist und der kann von den besonders fleißigen Mitstreitern im Nu besetzt sein. Ältere Beiträge müsste man dann mühsam im „Forum der Experten“ suchen. Aber man kann ja schließlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen!
      Zur Aufklärung, warum diese Titelbild speziell für mich ist, siehe https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/

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      2022/04/18 at 10:14 am
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      dazu passend:

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      2022/04/15 at 2:48 pm
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      NB für Panzing-Forscher: Das Hueterhaus scheint 1655 als „Schmidhof zu Panzing“ auf …

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      2022/04/15 at 1:03 pm
      • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

        Bezüglich „Panzing-Forscher“ siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoefisches-leben-ii/comment-page-1/#comment-7179

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        2022/04/18 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Zu den Bewohnern des Theologenkonvikts zählte u.a. auch der letzte sächsische Kronprinz Georg von Sachsen, welcher 1924 zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde und einige Monate in Innsbruck Theologie studierte.

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    2022/04/15 at 12:52 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    2013 ist das Theologenkonvikt vom Canisianum in der Tschurtschenthalerstraße 7 in die Sillgasse 6 übersiedelt. Seither befindet sich hier ein Studentenheim bzw. Studierendenheim.

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    2022/04/15 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Das Titelfoto gehört zur charakterischen Fassade der Villa in der Tschurtschenthalerstraße 5.

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    2022/04/15 at 12:42 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Auf einigen Fragmenten sieht man Details der Fassade vom Canisianum im Saggen!

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    2022/04/15 at 12:32 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Bereits 1880 hat Max Gheri für die alte Pradler Pfarrkirche ebenfalls ein Heiliges Grab geschaffen.

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    2022/04/15 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Laut dem Taufbuch der Pfarre St. Nikolaus wurde Maximilian Anton Gheri am 11. November 1847 um 10 Uhr vormittags geboren! Er war das uneheliche Kinder der Näherin Josepha Gheri, im Taufbuch ist kein Vater eingetragen.

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    2022/04/15 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Frühjahrsspaziergang

    Das Straßen- bzw. Feldwegdreieck im Hintergrund kommt mir bekannt vor.

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    2022/04/15 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! In St. Nikolaus gab es auch eine Kirchgasse. So hieß früher nämlich die Schmelzergasse bei der Kirche St. Nikolaus, wie man in den Adressbüchern nachlesen kann.
    Das Haus Kirchgasse 2 gehörte später Maria Nocker geb. Unterberger, Witwe des Magistrats-Oberoffizials Leopold Nocker! Vgl. Adressbuch von 1930:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=61&buch=1930&back=1&meta1=42,480,927,45

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    2022/04/15 at 11:11 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein rätselhaftes Grab

      Lieber Herr Auer! Ich habe natürlich keineswegs in Zweifel gezogen, dass es in St. Nikolaus eine Kirchgasse GAB. Meine Frage war ja genau jene, die Sie nun beantwortet haben: Wie heißt diese Straße heute. Ihr Einspruch ist somit abgewiesen! Gleichzeitig bekommen sie aber ein virtuelles Osterei für die Lösung des ersten Rätsels.

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      2022/04/15 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

    Womit wir ein Anwendungsbeispiel des an der Schilderwand zu sehenden zwölfeckigen Einbahnschildes vorgeführt bekommen: Man erkennt es auch von hinten. Man hat sich schon was gedacht dabei :).
    Die eklatante Übertretung dürfte seit Kurzem verjährt sein.

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    2022/04/15 at 9:08 am
    • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

      Jetzt im Abstand von fast 3 Jahren mußte ich selber nachdenken, was mit der auf dem Foto nirgends zu sehenden Schilderwand gemeint war. Es war wohl eine Anspielung auf den damals noch frischen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schilderwand/

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      2025/01/10 at 9:23 am
    • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

      Definitiv. 😉
      Die eindeutige Erkennbarkeit von der Rückseite war ja auch der Grund warum die Stoptafel nicht mehr dreieckig oder rund sondern achteckig ist.

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      2022/04/15 at 10:50 am
  • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

    Interessant finde ich den LKW-Anhänger mit der Aufstrift „Milchwerbung“ (der noch dazu entgegen der Einbahn abgestellt ist) .

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    2022/04/15 at 6:49 am
    • From Manni Schneiderbauer on Meinung gefragt III

      „MILCHWERBEZUG“ lese ich – aber was ist das für eine Art von Fahrzeug? Vorne scheint eine Anhängerkupplung herabzuhängen, aber Fenster erinnern an eine Fahrerkabine und Front und Heck haben eine unterschiedliche Form.

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      2025/01/10 at 12:39 am
      • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

        Ich vermute, der ehemalige Bus konnte nicht aus eigener Kraft fahren. Er diente nur mehr als Werbestandl, von einem Lkw gezogen und dann dem Personal überlassen. Ist sicher auch sauberer, als Motor und Abgasgeruch der Milchwerbung unterzumischen. Dass das Vehikel samt Inhalt inklusive Milchberater und innen der Außentemperatur ausgeliefert war, schien nichts ausgemacht zu haben. Ein halbmobiles Familienmitglied der standortfesten Milchpilz- und Milchbarangebote. Damals anscheinend ein Versuch, Milch zum selbstverständlichen Genuss zu kultivieren. Aber „Kimm! Gemma a Milch trinken“ hat einfach nicht so gezogen. Zu niedlich ohne jede Sünde.

        Ich überlege grade, ob zu anderen Zwecken ebenfalls solche „Züge“ verwendet wurden. Mir fällt nur der ebenso geschleppte Bus der Tabakregie ein, der immer bei der Innsbrucker Messe neben dem Praxmarer Kaffeeausschank stand. Röntgen- und Mutterberatungsbusse fuhren aus eigener Kraft zu den Einsatzorten.

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        2025/01/10 at 9:18 am
  • From Karl Hirsch on Schilderwand

    Die einzige der drei in den Adressbüchern angeführten Automobilfahrschulen, die einen Bombentreffer erhalten haben könnte, war die Fahrschule Walli am Boznerplatz 9. Dort könnte auch der Berg den Hintergrund liefern.

    Immer unter der Voraussetzung, die Arbeitshypothese Fahrschule stimmt und es ist keine Kaserne o- ä. mit Fahrschulung.

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    2022/04/14 at 7:05 pm
    • From Karl Hirsch on Schilderwand

      Ich bin mir außerdem sicher, daß die Schilderwand erst nach der Zerstörung des Hauses angebracht worden ist. Keine Tafel ist in krassem Gegensatz zur Wand beschädigt.

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      2022/04/14 at 7:17 pm
  • From Stepanek Henriette on Wieder so ein Haus

    Ecke Roseggerstr. – Pacherstr.? Ende 50er bis 1. Hälfte 60er Jahre?

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    2022/04/14 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Wie diese beiden Häuser Roseggerstraße 28 (links) und 26 (rechts) 1945 ausgeschaut haben (beide erlitten Bombenvolltreffer) kann man auf Seite 196 von Michael Svehla’s Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ sehen.

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      2022/04/14 at 11:19 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Ja, passt genau – gratuliere!

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      2022/04/14 at 10:32 pm
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