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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Christian Zöttl on Garage ohne Adresse

    Schade, dass man dieses Bild nicht größer zoomen kann … Die Speedwell Öl Gesellschaft hat Ihren Sitz in England.
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    2024/09/16 at 6:38 pm
  • From Christian Zöttl on Welzenbacher goes to Hollywood

    Schade, dass es bei diesem herrlichen Bild keine Zoom Möglichkeit gibt, dann könnte man die beiden Motorräder besser erkennen. Die rechte Maschine könnte eine Moto – Guzzi sein … nicht zuletzt wegen der schrägen Schaltkulisse auf der rechten Tankseite.

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    2024/09/16 at 6:14 pm
  • From Christian Zöttl on Hinaus ins Land (61)

    Es müsste sich bei diesem Motorrad um eine 350er FN Sahara Fabrik Nationale aus Herstal Belgien handeln. Dieses wurde ca. 1924 ins Leben gerufen, erkennbar am Tank, der außenliegenden Schwungscheibe und den beiden Federn außen an der Gabel. Die dicken Ballonreifen sollten für ein wenig mehr Federung sorgen. Ausgestattet noch mit einer Karbid Beleuchtung, dürfte es um ein Modell der Jahre 1924 – 1926 handeln. Mit diesem Modell wurde die Sahara durchquert, daraufhin bekam sie den Zusatz Sahara.

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    2024/09/16 at 4:54 pm
  • From Christian Zöttl on Ein unvergesslicher Ausflug

    Bei diesem Motorrad handelt es sich um eine Mabeko mit 750 Kubik V – Motor von Siemens und Halske. Erkennbar ist dieses 750er-Modell an den beiden horizontalen Blattfedern links und rechts neben dem vorderen Kotflügel. Es gab sie auch mit 600 Kubik V – Motor. Diese Marke setzt sich aus den Firmengründern Max Bernhard u. Co zusammen und wurden in Berlin hergestellt.

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    2024/09/16 at 4:34 pm
  • From Georg Gschnitzer on Neue Libellenart entdeckt

    ….sollte zufällig jemand, der hier mitliest, eine Libelle ganz hinten in seiner Garage, im Schuppen oder sonstwo finden, kann er mich gerne anschreiben….
    Es wäre zu schön, wenn noch ein Exemplar auftauchen würde! Derzeit sind nur zwei überlebende Exemplare bekannt….

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    2024/09/16 at 4:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Jubiläum...

    Aus dem Tiroler Kunstkataster geht hervor, dass der Umbau zum Kunstpavillon erst 1951 erfolgte. Pläne dafür gab’s schon vorher. Ein solcher wurde z.B. 1883 eingereicht.
    „Schlossverwaltung Innsbruck Hofburg, 350/1883. Plan zur Umgestaltung des Sommerhauses im reservierten Hofgarten zu Innsbruck, 1883; Vorderansicht, Längsschnitt und Grundriss.“

    Da sind wir dem gesuchten Jahr 1882 schon recht nah. Vielleicht wurde 1932 50 Jahre „Amtsschimmel“ gefeiert ?

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    2024/09/16 at 3:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

    Hat diese Klausel des Herrn Sieberer, der sich in der Nachbarschaft des von ihm gestifteten Waisenhauses den Bau höchstens einstöckiger Villen ausbedungen hatte, heute noch Gültigkeit?
    Ich denke an die Turnhalle, die vor ca. 20 Jahren östlich im Garten vielleicht deshalb in Unterflurvariante errichtet wurde.
    Die Messehalle scheint davon jedenfalls nicht betroffen sein. Allerdings stand bereits zu Sieberers Zeiten diese Eisenhalle am Messegelände.

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    2024/09/16 at 3:29 pm
  • From Christian Zöttl on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II

    Die Innsbrucker Zulassung EI – 655 zeigt das Sunbeam Motorrad von Richard Müller. Dieses Modell gabs erstmals ab 1924 zu kaufen und wurde ab Ende 1926 durch ein anderes neueres Modell ersetzt. Richard Müller war ein guter Freund von Edi Linser der u.a. auch diese Marke zum Verkauf angeboten hat.

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    2024/09/16 at 2:56 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...

    Kunstpavillon, gell?

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Innsbruck_-_Tiroler_Kunstpavillon.jpg/800px-Innsbruck_-_Tiroler_Kunstpavillon.jpg

    Und wer sind sie Jubilare?

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    2024/09/15 at 7:34 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein Jubiläum...

      Fantastisch! Da hat es sich doch wieder einmal voll ausgezahlt, auf Ihrer aller Einzel- und Herdenintelligenz zu setzen. Dafür nehme ich gerne in Kauf, in unregelmäßigen Abständen dafür gerügt zu werden, dass mein Rätsel unlösbar und/oder trivial sei. Im Vorhinein kann ich das ja nie wissen…

      Der Wunsch ist notiert!

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      2024/09/17 at 9:03 am
    • From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...

      Danke übrigens Frau Stolz. Museum + Klinikpavillon = Kunstpavillon.

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      2024/09/15 at 10:55 pm
      • From Ingrid Stolz on Ein Jubiläum...

        Aha – wieder mal ein „Kombiniere“, Herr Hirsch! Ich habe hier nicht umsonst schon einmal vermutet, dass Nick Knatterton ein Lercherl gegen Sie war …

        Mitglieder des Vereins „Tiroler Künstlerschaft“ können die Jubilare jedenfalls nicht gewesen sein, dieser wurde lt. Wikipedia erst 1946 gegründet. Der Akademische Gesangsverein scheidet auch aus, den gibt es lt. einem Innsbruck-erinnert-sich-Beitrag bereits seit dem Jahre 1863.

        Aber die Herren Techniker haben 1882 beschlossen einen Verein zu gründen. Sie nannten ihn „Technischer Club in Innsbruck“. Vielleicht sind es ja Mitglieder dieses Klubs, die hier zu sehen sind. Dann hätten sie mit dem Gebäude allerdings nichts zu tun gehabt, sondern lediglich eine für das Foto taugliche Treppe gesucht. Möglich wär’s.
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18821129&query=%22Versammlung+Verein%22~15&ref=anno-search&seite=11

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        2024/09/16 at 1:15 pm
        • From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...

          Die Gefahr einer Verzweiflungstat scheint somit gebannt. Die Deutung als Jubiläum des ansonsten im Dunkel der Vergangenheit verschwundenen Technikervereins halte ich für schlüssig. Auch dem Gedanken, den einzigen Nutzen des damals ohne nähere Bestimmung herumstehenden Sommerhauses in der Existenz einer die Stapelfähigkeit von Mitgliedern eines umfangreicheren Gruppenfotos ermöglichenden Treppe zu sehen, schließe ich mich an.

          Ob die statistisch auffällige Kombination Hitlerbärtchen und rundes Abzeichen am Revers Zufall oder – hust – Parteiabzeichen bedeutet, ist wahrscheinlich kombinatorische Ideenflucht.

          Realistisch hingegen der Wunsch ans Stadtarchiv, einmal die Geschichte dieses „Sommerhauses“ per Gelegenheit Revue passieren zu lassen. Bitte danke.

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          2024/09/16 at 4:30 pm
  • From Edwin Aichner on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?

    Interessant! Besonders die Dame rechts im Bild dürfte schon eine der damals bekannten und- teuren – „Keilhosen“ der Firma Felberbauer getragen haben …

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    2024/09/15 at 6:44 pm
  • From Karl Hirsch on was bleibt_ Charakteristisches

    Dieses Bild soll auf das Gleichnis vom bösen Sämann zurückgehen, hab ich in der Schule gelernt. Für Bibelfeste Matthäus 13,24–30 . Dort ist der böse noch der Feind des guten Sämanns, im Mittelalter war es dann schon der Leibhaftige, z.B. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e3/184_Württemberg_und_Mömpelgard_Mömpelgarder_Altar_You_know_who.jpg

    Der böse Sämann auf dem Egger Lienz Bild diente dann auch als Vorbild für die Gestalt auf der Prägung des Aluminiumschillings. Wir hatten also sozusagen viele Jahre den Teufel als Münzbild, Auslegung für jeden Kabarettisten frei wählbar.
    https://i.ebayimg.com/images/g/KvgAAOSwBklhjzla/s-l1600.webp

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    2024/09/15 at 4:27 pm
  • From H on Ein Jubiläum...

    Aufgrund der Kopf- und Körperhaltung sowie des Gesichtsausdrucks mancher Herren habe ich den Eindruck, daß es sich bei diesen um Wiener Bürger handelt. Und a poar Zuag’raste wern vühleicht aa darbei san.

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    2024/09/15 at 3:11 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Jubiläum...

    Gitter zur Sicherheit oder als Zierde? Falls Sicherheit, würde ich nicht unbedingt an ein Schulgebäude denken. Eher an eine Bank, eine Justizanstalt oder eine psychiatrische Einrichtung, eventuell auch an ein Museum.
    Aufgrund des unterschiedlichen Alters der Abgebildeten kamen mir noch die ursprünglichen Klinikpavillons in den Sinn (Ärzte und Studenten). Aber 1932 gab es ja zum Glück schon eine ganze Weile auch Ärztinnen und Studentinnen. Von diesen ist hier nichts zu sehen. Also doch ein Männer(gesangs)verein?

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    2024/09/15 at 2:46 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...

    Ich glaub, so schwierig ist es doch nicht. Jedenfalls „drno chah i mi derschüsse“ (Stehsatz eines Studenten aus Feldkirch) gilt nicht 😉 .
    Ich rat einmal drauflos: Der Lehrkörper einer Mittelschule. Das ehemalige BORG ist es aber, wie zuerst vermutet, nicht, weil a.) 1877 und nicht 1882, b.) kein solcher Eingang, man betrat die Schule anfangs rechts und links (gegendert) https://borg-ibk.tsn.at/unser-haus/historisches . Schade, die kleinen Hecken rechts und links und die Stufen und 3 Türen hätten ja annähernd gepaßt. Oder gab es später ein solches Entree, vor der modernen heutigen Variante? Aber 1877 statt 1882 haut alles zusammen.
    Jedenfalls sinds keine Schüler, dazu müßten die Ältesten 30 mal oder öfter sitzengeblieben sein.
    Zweite Wahl: Eine Bank. Aber nur mit einem windigen Scherengitter geschützt?
    Wenn niemandem was besseres ein- oder auffällt werde ich zum gedruckten Google, d.h. Fischnalerchronik greifen.
    Nebenbei: In der nahen Vergangenheit hätte es das Hundertjährige Jubiläum gegeben.

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    2024/09/15 at 11:47 am
    • From Walter Rangger on Ein Jubiläum...

      Ja, an die Fallmeryerstraße hatte ich auch gedacht, aber wegen dem Gründungsjahr 1877 gleich wieder verworfen.

      Spekulation:
      Neben einer anderen höheren Schule könnte ich mir aber auch ein Universitätsinstitut oä. vorstellen.
      Die Eingangssituation erscheint vom Baustil aber viel jünger als um 1880 erbaut. Also eher das 50. Jubiläum einer Organisation als der eines Gebäudes? Oder einfach in den 1920ern umgebaut?

      Die Staatsgewerbeschule schließe ich wegen der anderen Eingangssituation auch eher aus, auch wenn der rein männliche Lehrkörper für die technische Ausrichtung schon passen könnte.

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      2024/09/15 at 12:27 pm
  • From Henriette Stepanek on Früher Parkplatz ...

    Thema mit Variationen, gell – das nicht nur die „von“( den „Rittern vom Caldonazzosee“Abstammenden) zu heiteren Variationen herausfordert, sondern auch jeweils jene Nicolodi, die eine geborenen Corradini als Mutter hatten…. Ja – irgendwie hat mans im Blut – mütterlicherseits – oder?
    Aber – ich schwöre jeden Eid! – am Mölkhaus stand wirklich nur die von mir oben angegebene Variante dieses unerschöpflichen Themas…!!!
    „Viel ist hingesunken – uns zur Trauer! –
    und das Schöne zeigt nur kurze Dauer…“
    wie schon Heimito von Doderer in seiner „Strudlteig-„, pardon! „Strudlhofstiege“ richtig festgestellt hat,
    Ja, ja. So schwindet halt alle „Kunst am Bau“ – weil sich die nächste Generation über diesen „schrecklichen, scheußlichen und schauderhaften Blödsinn“ solange aufregt, bis er verschwindet – und wir alle nichts mehr zum Schmunzeln haben.

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    2024/09/14 at 8:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Betriebsausflug an den Bodensee

    Also! Da muß ich schon sehr bitten!
    „Hauptpostamt“ war doch für das Post- und Telegraphenamt Bregenz k e i n e offizielle Bezeichnung!
    Natürlich war es das größte der drei Post- und Telegraphenämter im „Stadtbereich“ – die beiden anderen waren Bregenz-Schendlingen und Bregenz-Vorkloster.
    Eine „Hauptpost“ gab es nur in der Maximilianstraße in Innsbruck – und dies war auch nur die inoffizielle Bezeichnung für das Postamt 6010 Innsbruck im Gebäude der Post- und Telegraphendirektion für Tirol und Vorarlberg in der Maximilianstraße 2 –
    – wobei das PTA (Post- und Telegraphenamt) 6020 Innsbruck in der Bruneckerstraße (die „Bahnpost“ also) das größte und wichtigste Postamt des gesamten Direktionsbereiches war. Die Lohnverrechnung für die Bediensteten dieses Postamtes 6020 war (zu meiner Zeit – lang, lang ists her!) gleich auf 2 Arbeitsplätze aufgeteilt: APL V durfte die Gehälter der Bediensteten mit Namensanfang A – L berechnen, APL Va jene der bediensteten M – Z, das waren eingenartigerweise weniger, weshalb auch noch die Bedinsteten der anderen Ibker Postämter, ausgenommen 6010, dazukamen)
    Aber eine andere Bemerkung: Die Familie einer (zu meiner Zeit bereits älteren) Beamtin am PTA Bregenz – der Vater war Rechtsanwalt! – hatte nach dem verlorenen 1. Weltkrieg das heimatliche Triest verlassen und war nach Bregenz – sagen wir „Übersiedelt“ (ausgewandert klingt zu hart) – weil es da so ähnlich ist wie daheim!

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    2024/09/14 at 6:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Achtung! Unfall!

    Das Folgebild dieser Serie, KR-PL-K-423 (KR/Pl-423), ist im Beitrag
    https://innsbruck-erinnert.at/schaulustige/ zu sehen.

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    2024/09/14 at 6:32 pm
  • From Henriette Stepanek on Früher Parkplatz ...

    Ein kleines Detail am Rande:
    Am Mölk-Haus prangte einst die Inschrift:
    „Tirol isch lei oans,
    der Tiroler geht gradaus.
    …………………………..Mölk“
    und ich denke, daß man diesen Spruch (wie hat er doch meinen Onkel Viktor, diesen Kindskopf, einst erheitert!)
    noch im Jahre 1968 lesen konnte.

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    2024/09/14 at 4:00 pm
    • From Thomas Fink on Früher Parkplatz ...

      Aaah, des kenn i a no:

      „Tirohol isch lei oans
      isch a Landl, a kloans,
      isch a schians und koa Graus
      und da Tiroler geaht gradaus.“

      Schian, gell ?

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      2024/09/14 at 5:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Heute ist...

    Hier stehen wir am Eingang zur Stiftgasse .

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    2024/09/14 at 9:08 am
  • From Wolfgang Geisler on Vier offene Schirme und ein paar Blumenkisteln

    Nach meinem Verständnis bezeichnet „Brutalismus“ Bauten aus reinem rohen Sichtbeton, also unverputzt und oft mit Spuren der Holzverschalung (z. B. Le Corbusier, oder in Innsbruck die Horst Parson-Kirche Petrus Canisius).-

    Obiges Hochhaus war ursprünglich sehr wohl verputzt, wenngleich die Wärmedämmung und die Farbe fehlte, ein reiner Zweckbau der 70- Jahre, wie soviele in Innsbruck, optisch den Plattenbauten des Ostens sehr ähnlich.-

    Von einem „Baustil“ (im Sinne eines architektonisch durchdachten Konzeptes) kann man hier wohl kaum sprechen…

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    2024/09/13 at 11:31 pm
  • From Niko Hofinger on Achtung! Unfall!

    Laut
    https://www.technischesmuseum.at/kfz-datenbanken
    gehörte das Auto E1107
    Luis Schulhof, Friedhofallee 7, Innsbruck
    Mehr zu ihm hier
    https://innsbruckerinnen.at/suche.php?name=schulhof+alois&beruf=&strasse=&nummer=&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=name
    und falls man sich wundert warum er zwischen 1938 und 1953 nicht im Adressbuch stand, hier
    https://hohenemsgenealogie.at/getperson.php?personID=I3761&tree=Hohenems
    Seine zweite Frau habe ich in den 1990ern noch kennengelernt.
    Vielleicht findet ja jemand einen Zeitungsartikel zum Unfall, mir ist es nicht gelungen. Sternfahrten mit rennmäßig gefahrenen Abschnitten über Flexenpass und Fernpass waren in den 1920er und 1930ern beim Touring Klub sehr angesagt.

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    2024/09/13 at 9:50 pm
  • From Thomas Fink on King Lear

    Mei der Dietmar – Major Cliff Allister MacLane, auf tirolerisch Medschor Kchliff Allischter MecLehn – a ganz, ganz intelligenter Mensch und, soweit i woaß Innschbrucker (!) und sei wunderschöne Vivi. Des Traumpaarl schlechthin. Und so unterhaltsam, i darf nur an „Wünsch dir was“ erinnern, hab jede Folge gsehn, weil, die Vivi war ja echt fesch und hat sooo liab ihr dänisches deutsch geflötet, hab den Dietmar immer beneidet. Und dann die Folge, wo de Kandidatin in der transchparenten Blusn durch die Gegend grennt isch – a Schkandaaal – ganz Auschtria, damals no Öschterreich – hat die Händ übern Kopf zsammengschlagn, a Waaahnsinn !!! Ja ja damals hats no viiieeele Moralischtn gebn (aber oft amal kimp ma vor, dass heit no viiieeel viiieeel mehra vo denen gibt) ! Aber mir hats gfalln. Dietmar und Vivi hab i immer gern mögn. RIP, Ihr zwei !

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    2024/09/13 at 7:28 pm
  • From pension heis on Achtung! Unfall!

    Dies müsste die Kirche zur Heiligen Katharina in Lermoos sein, das Gasthausschild vom Hotel Post davor gibt es glauben wir auch heute noch, zu den anderen Dingen lassen wir weiterraten …

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    2024/09/13 at 7:25 pm
    • From Walter Rangger on Achtung! Unfall!

      Ja, das passt sehr gut.
      Dazu passend zeigen die Bilder 419 und 422 im Hintergrund die Stadel des Ehrwalder Beckens. Die darüberliegende Zugspitze ist auf den Bildern leider abgeschnitten.

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      2024/09/13 at 9:33 pm
  • From Thomas on Was wird denn hier gebaut? Und wann?

    Danke Martin für ihre profunden Antworten auf vorausgehende Kritik. Wie so oft bei architektonischen Diskursen wird mangels Hintergundwissen vorschnell ge- und abgeurteilt. Daß ein Kirchturm geplant war, war mir auch nicht bekannt. Danke für den Link. Ich selbst habe mich in dieser Kirche beim Gottesdienst ob des weichen Lichtes immer wohlgefühlt, ein „wohnzimmergewärmtes“ Gotteshaus gibt es wohl nirgends…

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    2024/09/13 at 11:38 am
  • From pension heis on Das Schneeburgschlößl in Hötting

    Zur Ehre der Schlossherr(innen), diese eingestellten Fotos sind älteren Datums, es ist einiges renoviert worden.
    Aber zu den Sagen passen die alten Fotos besser.

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    2024/09/12 at 7:29 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Häuser aller Größen und Formen

    Ganz vorne das Grassmayrgebäude, danach der für die damalige Zeit hochmoderne Glasturm vom Mathe, danach das Spielzeuglager der Familie Parth, dann der schmale Eingang zu den Ciresa. Als meine Mutter Mitte der Sechziger monatelang meine Oma pflegte, die in einer Ciresa-Wohnung war und ich jeden Tag dort die Hausaufgaben machte, , beeindruckten als erstes die Glocken vom Grassmayr, dann kam das absolute Highlight das Maserati-Boot vom Mathe, war für mich beeindruckender war als der „Rom-Porsche“ mit T 2222, nie werde ich vergessen daß mir die Parth beim Vorbeigehen aus ihrem Lager ein Spielzeug schenkten, im winzigen Hof der Ciresa stand ein Renault 4CV, ich glaube vom Felix.Wie Frau Stepanek von ihrem Schulausflug berichtete, hatten die Neurauthgassler in den Dreißiger und Vierziger keinen guten Ruf. Mein Vater erzählte, daß sich einmal ein Polizist in die Gasse getraut hatte, der Ciresa Gustl hatte eine große Kraft und brach ihm den Säbel über das Knie ab.

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    2024/09/12 at 7:25 pm
  • From Sabine on Ich frage heute weniger... Auflösung

    Das ist das Haus meiner Oma und Opa. Bin dort geboren und Aufgewachsen falls Fragen dazu offen sind.
    Lg Sabine

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    2024/09/12 at 6:58 pm
  • From Thomas Fink on I schaug auf die Uhr... Siedepunkt drei in da Fruah

    Die Eltern Semeschter mögen sich vielleicht no erinnern: an den Egger mit sein Standl vorm Stadtturm (70er, 80er Jahr ff.). Der hat echt die beschten Würschtln ghabt. Also I hab niiiiiiiiieeeeeeeee, niiiiiiiiieeeeeeee mehr so guate Würschtln gessn !!!!!

    P.S.: Vielleicht beim Pfarrer in den Schutzengelkirchn, wenn ma als Minischtrantn vom Sternsingen zruckkemmen sein. Nachm Abschminken hats a allweil a Würschtl gebn. Na , aber de vom Egger warn die Beschtn !!!!!

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    2024/09/12 at 4:49 pm
  • From H on Betet für Südtirol

    Ja, so ein Friedhof kann mancherlei Geschichten erzählen – nicht nur vom Umbau der Arkaden und dem Anbau zweier – oder dreier?- Bögen im Südosten!
    Ich erinnere mich, daß meine Mutter mir bei den Friedhofsbesuchen Anfangs der 50-er Jahre beim einen – oder dem anderen – Grab erklärte: „Des isch a „Südtirolergrab“, da isch koaner mehr da, der sich drum kümmert“…
    E i n Schicksal habe ich später erfahren:
    Ein Vater von vier Kindern aus Villanders war wegen irgendeinen „Verbrechens“ – was immer das gewesen sein mochte, jedenfalls etwas, das gegen die faschistische Gesetzgebung verstieß, „an die Grenze gestellt“, also vertrieben worden Was er angestellt haben könnte, wußte niemand seiner Frau zu sagen, die mit vier Kindern unversorgt zurückblieb. Natürlich nahm ihr „der Staat“ die Kinder weg. Der älteste Sohn kam als „Pflegekind“ auf den obersten Bauernhof am Winnebacher Berg im Pustertal. Wo die anderen verblieben sind….???
    Nun, mit 14 Jahren hieß es für ihn: „Jetz magsch gian und selber a Geld verdienen…“ Er wurde ein tüchtiger Maurer, hat eine Osttirolerin geheiratet.
    Und die Tochter seiner ältesten Tochter – eben die Mutter meiner beiden jüngsten Enkelinnen – hat herausbekommen, wo ihr Urgroßvater hier in Innsbruck gewohnt hat – er hatte ein Zimmer am „Lemmenhof“, wann er verstorben ist – und daß er am Wiltener Friedhof begraben liegt – irgendwo, im Grabfeld G, wie mein Nonno…
    Zwei Ururgroßväter meiner jüngsten Enkelinnen, zuföllig nicht weit voneinander entfernt, im selben Grabfeld….
    Aber etwas anderes drängt sich mir auf:
    Vor 1943 war es noch üblich, immer „Weihwasser“ zu sprengen, wenn man das Grab am Friedhof besuchte – als könne man damit die Pein des Fegefeuers lindern. (Mit 4, 5 Jahren gefällt einem das natürlich sehr, wenn man da mit einem Buchsbaumzweigl oder einem „Taxus“ fest „spritzen“ kann)
    Nach 1950 trockneten die Schälchen parallel zum Glauben sachte mehr und mehr aus. Der Mythos „Fegefeuer“ mußte als erstes „daran glauben“…. und so ging es weiter und weiter. Die liebevoll von der Familie gepflegten (und im Sommer täglich gegossenen) Gräber wandelten sich – entweder „gärtnerische Blumenfülle“ – oder Steinplatte drüber, bezw. Urne – und aus!
    Ja, klar, die vielgeschmähten „Nur-Hausfrauen“, die man verdächtigte, den ganzen Tag faul dahoam ummaqdum zu sitzen – und die neben der Pflege eines alten bettlägerigen Elternteils – und – und – und – und- abends noch rasch in den Friedhof hetzten, um die „selbstgezogenen“ und selbstgepflanzten Blumen am Grab zu gießen – die gibt es längst nicht mehr….
    ….. und so sterben nicht nur die Friedhöfe langsam aus – immer mehr aufgelassene Gräber sieht man in den Reihen – nein, der Kulturverlust frißt sich immer weiter ins Leben hinein.
    Vor 48 Jahren hat es mich noch erschreckt: Ein Kindergartenkind, an der Hand der Mutter Richtung Leitgebschule gezerrt, versucht von der in ein Zeitungspapier(!) gewickelten Pizza nochmals abzubeißen – und erhält dafür natürlich laute Schimpfer, weil dieser Teil dem „großen“ Schwesterle, der Volksschülerin, gehöre, die ja auch was essen müsse…
    Schön langsam scheint mir alles verloren gegangen zu sein, was einmal unsere Alltagskultur ausgemacht hat….
    Ja. Und wozu braucht man in Hinkunft Friedhöfe? Wenn man eh die Asche verstreuen kann.
    Und wozu die Erinnerung an die Großeltern – und an das, was sie von ihren Vorfahren erzählt haben? „Ahnenforschung“ ist doch nur „Wiederbetätigung“ – oder?
    Wir versinken jeden Tag tiefer in der Anonymität- unaufhaltsam – und stellen uns die Frage „Kultur??? Was soll das sein?“

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    2024/09/12 at 1:40 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Farbe macht Pracht

    Der Herr mit dem Besen und dem „Zweitonner“ könnte unser früherer Strassenkehrer Herr Sachs sein. War ein fleißiger Mensch.

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    2024/09/12 at 1:05 pm
  • From Wolfgang Geisler on Das Schneeburgschlößl in Hötting

    Schade, dass dieses Schlössl derart verwahlost ist! ein Juwel an sich! Wie wärs mit Scheuchenstühlstiftung…..

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    2024/09/12 at 8:47 am
  • From Wolfgang Geisler on Vier offene Schirme und ein paar Blumenkisteln

    Hochhaus Kärntnerstr./Fennerstrasse 70-Jahre Baustil, nämlich keiner….

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    2024/09/12 at 8:45 am
    • From Robert Scheitnagl on Vier offene Schirme und ein paar Blumenkisteln

      Kein Baustil? Doch! Nennt sich „Brutalismus“ und ist heute bereits eine eigene, erhaltenswerte Kategorie in der Architektur. Siehe Kreid-Passage am Bozner Platz oder Mariahilfpark. Obige Fassade wurde jedoch schon vor vielen Jahren mittels (Alu?)-Paneelen und Wärmeschutz „entschärft“.

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      2024/09/13 at 5:47 am
  • From Karl Hirsch on Gasthäuser und Hotels in Igls - eine Zeitreise (Teil 1)

    Painted by Bob Ross.

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    2024/09/11 at 10:20 pm
  • From Martin Schönherr on Gasthäuser und Hotels in Igls - eine Zeitreise (Teil 1)

    Die Bildkomposition erinnert an „Christinas World“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Christina%27s_World)

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    2024/09/11 at 9:13 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Schneeburgschlößl in Hötting

    Und? Waren Sie schon einmal drin? Im Schneeburgschlößl?
    I c h schon – im vergangenen Jahrtausend, mehr gegen Ende – eher mit Herrn Dr. Caramelle (glaub ich zumindest) , vor ihm hat diese kunstgeschichtlichen Führungen Frau Dr.Felmayer-Brunswick durchgeführt).
    Die Kapelle – dieser schmale, längliche Raum! – erhält „von beiden Seiten“ Licht – an den „blinden“ Fenstern der Nordwand sind Spiegelgläser eingesetzt.
    Wir haben uns damals in dem laaaangen schmalen Gang mit dem Kreuzgratgewölbe an einer ebenso laangen gedeckten Tafel vorsichtig vorbeigedrückt – die ganze Gruppe – , denn als der Termin vereinbart worden war, hatte man noch nicht geahnt, daß es just an diesem Tage etwas zu feiern geben würde… Ja, da wünscht man doch gleich von ganzem Herzen alles Gute….

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    2024/09/11 at 8:32 pm
    • From Josef Schönegger on Das Schneeburgschlößl in Hötting

      Liebe Frau Stepanek, eine kleine Korrektur zu Ihren Anmerkungen: die Fenster an der Nordwand sind nicht verspiegelt, sondern ganz normale Glasfenster. Ich kann von meinem Schlafzimmer aus auf der Hofseite gegenüber direkt in die Kapelle hineinschauen.

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      2024/09/12 at 11:35 am
  • From pension heis on Das Schneeburgschlößl in Hötting

    Sehr geehrte Frau Madreiter,

    vielen Dank für diesen Beitrag,-
    als wir im Ministrantenalter waren (lang, lang ist’s her)
    wurde einmal im Jahr eine Messe in dieser Kapelle gelesen, unserer Erinnerung nach am 22. Juli, dem Magdalenentag, bei welcher wir ministrierten, es wird warscheinlich heute noch so sein.
    Vor ein paar Jahren durften wir dank einer Führung von Prof. Franz Caramelle „von Maria Hilf bis zur Höttinger Kirche“ die Schlössl-Kapelle wieder besichtigen.

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    2024/09/11 at 7:31 pm
  • From Kathrin Höck on Firstfeier "Am Lohbach"

    Franz -Baumann-Weg / Technikerstraße ?

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    2024/09/11 at 6:49 pm
  • From Karl Hirsch on Ab in die Schule!

    Die Schultüte verblüfft mich. Ich hab geglaubt, dass diese Geschäftsidee der Zuckerbäcker bei uns erst spät populär geworden ist.
    Den Hinterhof zu erraten ist eine Aufgabe mit Verzweiflungspotential, Erschießungsversuche nicht abwegig. Ein Haus neben einem Eckhaus. Könnte z.B. durchaus Mandelsbergerstr. 1 sein, hinten mein Elternhaus Völserstraße 51, später Innrain 115. Es stimmt sogar so ziemlich alles so ungefähr. Das Fenster gehört zum Stiegenhaus Halbstock, von oben nach unten Balkonbretter hinter dem Geländer, darunter vor dem Geländer, im ersten Stock gar keine Bretter, darunter die länglichen Fenster der Gasthaustoilette. K.O. Schlag: In der Völserstraße gab es noch ein zusätzliches Fenster einer kümmerlichen Dachwohnung.

    Ein Bild gründerzeitlicher Alltäglichkeit welches ohne Matrosenzauber bis in die 60er Gültigkeit haben konnte.

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    2024/09/11 at 6:15 pm
  • From Erich Maierhofer on King Lear

    Das war die erste Premiere unter Schauspieldirektor Klaus Rohrmoser im Großen Haus des TLT.

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    2024/09/11 at 11:28 am
  • From Karl Hirsch on Betet für Südtirol

    Kein Kommentar zu den noch mit Pinsel aufgetragenen Apelle. Ich glaub, es haben sogar immer noch welche überlebt und wären stark verwittert noch zu lesen.
    Kommentar zum Titelbild: Was die Bomben nicht geschafft haben, hat die Straßenverwaltung erledigt. Das Foto zeigt den Zustand der Friedhofsmauer, als man begonnen hat, das Hindernis am Eck der Pastorstraße zuliebe abzureissen. Auch das Portal und die Beschriftung werden noch drankommen. Das Portal hat man stark vereinfacht ohne die Christus?figur wieder eingebaut. Wann die Bankeln verschwunden sind? Wer würde sie noch benützen? Ich im Sommer, wenn ich auf die Stubsi warte.

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    2024/09/11 at 8:55 am
    • From Martin Schönherr on Betet für Südtirol

      Dass die Friedhofsarkade nicht die originale ist, war mir bisher nicht bewusst.

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      2024/09/11 at 9:17 pm
      • From Walter Rangger on Betet für Südtirol

        Doch. Um die Kreuzung Leopoldstraße/Pastorstraße aufweiten zu können wurde beide Teile des Wiltener Friedhofes beschnitten.
        Einfach die Luftbilder von 1940 und 1970/82 miteinander vergleichen.

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        2024/09/12 at 8:18 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Schidlachstraße

    Imma dat Jenaue…

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    2024/09/10 at 10:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Popup-Kioske?

    Zumindest ist einmal der VW Käfer in der Unterzahl!

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    2024/09/10 at 11:51 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Ab ins Wochenende!

    Danke, jetzt habe ich wieder etwas gelernt. Dass man Züge auch chartern kann, das war bislang irgendwie noch nicht in meinem Blickfeld. Ich habe auch noch nie mit jemandem geredet, der von so einer „Zugkreuzfahrt“ erzählt hätte.

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    2024/09/10 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Das eine oder andere Baustellenfoto...

    Zum Gasthaus Tiger sind’s vom weißen Eckhaus angeblich nur 6 Minuten…

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    2024/09/10 at 8:09 am
  • From Walter Rangger on Popup-Kioske?

    Ja, das Bild hatten wir schon.

    Wobei am Schild „Milchtrinkwagen“ steht…

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    2024/09/10 at 7:12 am
    • From Christof Aichner on Popup-Kioske?

      Nochmal Oha, da hätte ich mal etwas besser lesen sollen. Danke für den Hinweis, ich korrigiere das im Text.

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      2024/09/10 at 9:36 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine dynamische Aufnahme II

    Ist hier links der alte Durchlass zu sehen, wurde dieser zubetoniert? Wenn ja, war das nicht besonders schlau, da hätte gut ein Radweg reingepasst.

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    2024/09/09 at 11:57 pm
  • From Karl Hirsch on Das eine oder andere Baustellenfoto...

    Ich beuge mich dem Veto.;-)

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    2024/09/09 at 9:40 pm
  • From Martin Schönherr on Grundstein

    Die Steine sind wohl noch dort. Zwar ist die Brücke sonst aus rötlichem Beton; die Brückenköpfe beiderseits und die Pfeiler sind aber aus Stein https://maps.app.goo.gl/iHuEBifhd3v8HUpm8.

    Der Kran ist übrigens ein „Derrick“ (ob auch seitlich drehbar, ist nicht zu erkennen). Stationäre Kräne dieser Art sind auf Steinbrüchen und auf Schiffen noch immer gebräuchlich – auch weil sie sehr robust sind. Wie dieser entwicklet wurde, und warum er so heißt, weiß ich auch erst seit heute: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Derrick_(Henker)

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    2024/09/09 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on Popup-Kioske?

    Hamma scho ghabb. Aber vielleicht kennts wer nit und möchte lösen.

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    2024/09/09 at 8:48 pm
  • From Martin Schönherr on Ein unbekannter Ort

    Auf diesem Photo (Hochwasser 1912) sieht man das Objekt jedenfalls zwischen Hüttwirtbrücke und Spritzenhaus!
    https://media04.meinbezirk.at/article/2018/10/11/7/16323297_XXL.jpg?1561987989
    Wenn man genau hinsieht, erkennt man hinter dem markanten Portal auch noch einen gleichartige Halle mit Spitzbögen, die damals noch stand. Vielleicht war es die Drahtfabrik Kössen?

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    2024/09/09 at 5:41 pm
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