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  • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Jaaa, aber warum gleich soviel Kohle? Wo doch genügend Holz…. möchte man meinen! Nun, der auch Ihnen wohlbekannt ghewesene Stepanek Heini, mein verstorbener Mann, war gerade in diesem „Seegfrörne“-Winter zum PTA 6700 Bregenz „exponiert“ gewesen. Er sei wohl jeden Samstagabend nachhause gefahren, habe am Sonntag den ganzen Tag Holz gehackt und erst wieder den letzten Zug nach Bregenz genommen. Aber Holz allein habe in d e m Winter einfach nicht „g’langt“, was wir alle ja aus eigener Erfahrung bestätigen können… Erst als es zu tauen begann, wurde diese Exponierung aufgehoben. 2012/13 war ein Aufruf in der Zeitung, wer noch „Seegfrörne“-Fotos und -Erinnerungen habe, möge sich doch bitte melden- und im Zeppelin-Museum fand dann auch eine „diesbezügliche“ Ausstellung statt. Haben wir angeschaut! Nett war sie. Irgendwo ist anscheinend diese Ausstellung dauerhaft zu sehen, ich weiß aber nicht mehr wo. Altpradl grüßt nach Imst!
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    2022/11/19 at 9:18 am
    • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

      ….und daß schon so bald im Jänner Kohle nachbestellt werden mußte, von meiner Schwiegermutter, die aus jahrzehntelanger Erfahrung wußte, wieviel Kohle man im Winter normalerweise brauchte –
      – und die in diesem Winter bereits Mitte Jänner nochmals diese Menge nachbestellen mußte, weil die einge-
      lagerte Kohle schon zur Neige gegangen war-
      – das läßt wohl am besten erahnen, wie beißend kalt und grimmig streng dieser Winter war!
      Ich erinnere mich an den Andreas-Hofer-Weg, oder an den Weg von der Hungerburg zum Rechenhof.
      Nirgends Eis – überall zu Pulver zerfallener Schnee… keine Angst vor dem Ausrutschen und Hinfallen…

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      2023/08/27 at 9:59 pm
    • From Manfred Roilo on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Auch schöne Grüße in meine alte Heimat, Frau Stepanek! Natürlich kannte ich Ihren Mann! Er war etwa vier bis fünf Jahre älter wie ich und somit schon etwas zu groß für die damalige Pradlerbrunnenbande – obwohl er ja fast Anrainer dieses Altpradler Zentrums war. Seit meiner „Auswanderung“ aus Innsbruck im Jahre 1956 konnte ich ihn leider nur einmal treffen, ich hörte aber öfters von seinen kirchlichen und sozialen Leistungen!
      Wenn ich den Namen Stepanek höre, dann denke ich auch an Ihre Schwiegermutter und ihren großen Garten mit den Frühbeeten und dahinter den Hennenstall! Meine Tante bekam von ihr auch in schwierigen Zeiten Eier – ich nehme an, dass hier ein reger Naturalienaustausch stattfand (Eier gegen Brot!!) – interessanterweise kann ich mich besonders an die kleinen Eier ihrer Zwerghennen erinnern.

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      2022/11/19 at 6:37 pm
      • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

        Aber ich fürchte, jetzt sind wir schon s e h r zu weit vom Thema „Kohle ist nicht gleich Kohle“ abgekommen.

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        2022/11/21 at 9:52 am
    • From Ingrid Stolz on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Die Ausstellung wanderte vermutlich von Friedrichshafen nach Hagnau am Bodensee. Auf der Webseite des dortigen Museums wird sie als Wechselausstellung des Jahres 2013 mit dem Titel „Über eisige Grenzen“ angeführt. Ein gleichnamiges Buch erschien im Februar 2013. Es gibt zu diesem Thema auch eine Dauerausstellung „Seegfrörne 1830, 1880 und 1963 (Eisprozession)“. https://www.hagnauer-museum.de/

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      2022/11/19 at 12:20 pm
  • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    Frau Henriette hat recht, es ist die Bernarello Villa. Im Hintergrund die Werkstätte mit der Wohnung des Betriebsleiters. Rechts die eigentliche Villa. Kamera Standpunkt im Garten der Villa, oder an der Ecke Johann Strauss Gasse Wiesengasse.
    Die dort erzeugten Lederwaren, gelangten im Geschäft in der Museumsstraße zum Verkauf.
    Meine Mutter war mit Frau Bernarello gut bekannt und ich durfte sie öfters bei ihren dortigen Besuchen begleiten.
    Warum ich das so präzise weiß – ich wuchs in der Wiesengasee # 45 auf.

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    2022/11/19 at 8:06 am
  • From Manfred Roilo on Leben auf der Verkehrsinsel

    Über den Gasthof Stiegele gibt es den netten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/lauschig-und-rauschig/comment-page-1/#comment-6658

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    2022/11/18 at 8:41 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Leben auf der Verkehrsinsel

      Ach ja, lang lang ist es her… So lang, dass ich jetzt selber über mich schmunzeln muss! 🙂

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      2022/11/18 at 11:19 pm
    • From Karl Hirsch on Leben auf der Verkehrsinsel

      Wobei ich sehe, daß ich den selben Fehler ein zweites Mal gemacht habe. Herr Schröter hat das damals richtiggestellt, das sei nicht das STiegele gewesen, sondern ein Nachbarhaus.

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      2022/11/18 at 9:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Leben auf der Verkehrsinsel

    Ich habe eine dunkle Erinnerung an ein Stellwerk-Häusl im Zwickel zwischen Brennerbahnstrecke und neuer Linienführung Konzertkurve, inem einmal ein Wellensittichzüchter war, so um ca. 1975 – 1980. Wars eh einEisenbahner?
    Jedenfalls hat mein Mann dort 2. Hälfte der 70er Jahre dort einmal einen Sittich für eine Bürokollegin besorgt.
    An die Ruine des Gasthofs Stiegele kann ich mich insoferne erinnern, als wir einmal in den 40-er Jahren in der Ruine dieses Gasthofs eine dort wohnende „alte“ Frau R. besucht haben, die uns je ein Glas Ziegenmilch kredenzt hat. Es hieß, die Ziege habe den Winter jeweils bei ihr unterm Küchentisch verbracht… (Bitte, wer kann schon mit einer solchen Erinnerung aufwarten?) Vielleicht war das „Stiegele“ auf der quadr. Wiesenfläche mit den paar „Stauden“ rundherum?

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    2022/11/18 at 8:00 pm
  • From Manfred Roilo on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Das ist das Haus Pradlerstraße 10, wohin die 500 kg Briketts vom Kassian Geiger (war auch unser Lieferant!) zugestellt wurden – gell, Frau Stepanek.
    https://postimg.cc/K3K9yKZc (ein Bild aus 1968 von meinem ehemaligen Zimmer aus!)

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    2022/11/18 at 7:57 pm
  • From Karl Hirsch on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Schwartlinge sind die für den Tischler wertlosen, nur zum Heizen zu gebrauchenden Anschnittbretter mit der Rinde auf einer Seite. Teile davon waren auch im ebenfalls angeführten Bündelholz zu finden. Mit Bündelholz handelten auch die Gemischtwarenhändler, ein rundes, mit Draht zusammengehaltenes Bündel war leicht genug, daß es die Hausfrau mit den anderen Einkäufen heimtragen konnte. Damit war es aber auch nicht sehr ergiebig, eher etwas für einen Kochherd, Öfen mußte man Briketts oder Koks zufüttern, dann reichte es für ein paar mal einheizen.

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    2022/11/18 at 7:08 pm
    • From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Im Gegensatz zu Schwartlingen, liegen beidseitig unbesäumte Bretter mit sogenannten „Wald- oder Baumkanten“ im modernen Möbelbau sehr im Trend.

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      2022/11/19 at 11:56 am
      • From Karl Hirsch on Kohle ist nicht gleich Kohle

        Es ist schon lustig, welche Minderwerte man den Leuten als Mode einreden kann. Wahrscheinlich kosten die auch noch mehr, dafür, daß man einen Arbeitsschritt einspart. Den Vogel schießen aber sowieso die schon wieder aus der Mode gekommenen Palettenmöbel ab. Grad wie jeder will.

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        2022/11/19 at 3:01 pm
        • From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle

          Minderwertig will ich nicht sagen, rustikal eben. Will hier keine Werbung verlinken, aber wenn man nach „Tisch mit Baumkante“ googelt, sieht man was gemeint war. Ein bisschen wie diese große Baumscheibe vor dem Ulrichhaus am Bergisel, die mich als Kind stets faszinierte.

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          2022/11/19 at 6:04 pm
  • From Karl Hirsch on Leben auf der Verkehrsinsel

    Jede Menge Wilten. Das Geviert Fraeuenanger, Graßmaierstraße und Leopoldstraße ist wirklich ein Umweg wenn man nicht dort wohnt. Vor allem im Abschnitt Neurauthstraße Frauenanger gäbe es aber etliche schöne und /oder interessante Häuser zu sehen.

    Man sieht mindestens drei Neubauten, nach denen man sich zeitlich orientieren kann. Das jetzt gerade schon wieder im Abbruch befindliche Haus Prämonstratenserweg 7 ist noch eingerüstet, ebenso das Haus Fritz Konzert Straße 4, während das Hotel Restaurant Zillerta gegenüber, Nr. 7,l schon fertig gestellt ist. Verglichen mit den Luftbildern bleibt somit nur der Sommer 1964 als Aufnahmejahr.

    Daß damals das Stiegele immer noch sein Enklavendasein zwischen den Schienen fristete bzw. wenigstens noch als Bauwerk vorhanden war, überrascht mich.

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    2022/11/18 at 6:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Abschweifungen über Tankstelle

    Der Isetta Fahrer mit Handy-Haltung scheint in Wirklichkeit zu rauchen (Linkshänder?) , während der Tankwart dahinter seine Siesta hält.

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    2022/11/18 at 3:30 pm
    • From Karl Hirsch on Abschweifungen über Tankstelle

      Die Isetta ist mit dem ihr eigenen Bewegungsablauf beim Ein- und Aussteigen sowieso eine Nummer für sich. Ich seh den Herrn grad aus dem Ei springen und zur Tankstelle sausen. Vielleicht telefonieren, davor aber schnell noch ein Zug?
      Zum heute falsch geparkten VW Pritschenwagen gehört der – im übrigen modemäßig durchaus in unsere Zeit passend – zu adrett angezogene Handy-Dreier-Mann eher nicht.

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      2022/11/19 at 11:36 am
  • From Manfred Roilo on Autosprengwagen

    … und bei einem Einsatz gegen Studenten https://innsbruck-erinnert.at/die-studentenschaft-waehlt/

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    2022/11/18 at 3:25 pm
  • From Manfred Roilo on Autosprengwagen

    Siehe auch den Beitrag vom Brand am Sonnenburger Hof 1932 https://innsbruck-erinnert.at/grosses-pech/

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    2022/11/18 at 3:21 pm
  • From Karl Hirsch on Abschweifungen über Tankstelle

    Immer wenn ich mir vornehem, einmal eine Pause einzulegen, kommt wieder was Interessantes. Und diese Tankstelle ist in ihrer selbstverständlich vergessenen alten Bauform ein Leckerbissen.

    Man hat sie tatsächlich einwenig angehoben, der rückwärtige Teil blieb gleich hoch. Dafür hat man stadtseitig eine doppelte Servicebox drangebaut.

    Zwei Details gefallen mir besonders: Der Siesta haltende Tankwart (der Beruf selbst ist schon ein Zeitdenkmal) im willkommenen Schatten des Vordachs und die nicht ganz enträtselte „Zimmer“ Tafel. Sie steht unabhängig von der Tankstelle außerhalb des Mäuerls. Im gerade im Nachkriegsfoto zu sehenden Haus Leopoldstraße 59 vermietete man nämlich Zimmer, vielleicht weist die Tafel darauf hin. Vice versa war dort als gewerbliche Verschränkung eine Semperitreklame an der Hausmauer zu sehen.

    Und endlich weiß ich sicher, daß das einmal eine Esso und keine Mobiltankselle gewesen ist.

    Danke für dieses Foto!

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    2022/11/18 at 12:32 pm
    • From Manfred Roilo on Abschweifungen über Tankstelle

      Bitte, Herr Hirsch, keine Pause einlegen – weitermachen! Ich lese immer sehr gerne Ihre Einträge, sicher auch viele andere aus Innsbruck!

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      2022/11/19 at 8:34 am
  • From Robert Engelbrecht on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    … was bisher dazu zu sagen war …:

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    2022/11/18 at 9:45 am
  • From Walter Rangger on Autosprengwagen

    Interessant auch der offenliegende Kettenantrieb am linken Bildrand. Sicherheitstechnisch heute unvorstellbar.

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    2022/11/18 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on Autosprengwagen

    Lustig, ein LKW als Cabrio. Bei Regen und Schnee musste auch nicht gesprengt werden.

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    2022/11/18 at 8:57 am
  • From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    Ja, die Bernarello-Villa: Damals „atemberaubend“-modern mit einem „südlichen Anhauch“ in der Wiesengasse. Mensch! So zu wohnen….!

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    2022/11/18 at 8:21 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    … und https://innsbruck-erinnert.at/lieferung-angekommen/

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    2022/11/17 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Noch ein interessanter Beitrag dazu: https://innsbruck-erinnert.at/viel-zu-sehen/

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    2022/11/17 at 9:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Zur Wetterherrensäule

    Nicht gewusst, nachgelesen. Die Säule stand früher „am nördlichen Straßenrand des Südrings bzw. der Burgenlandstraße still und bescheiden zwischen zwei Pappeln“. Ich nehme an auf Höhe der heutigen Adressen Burgenlandstraße 24-26.

    http://www.amras.at/cms/images/stories/07-2.pdf

    Auch wenn es zwischen dem Titelbild und dem verlinkten Artikel von Dr. Hye unterschiedliche Daten zur Entstehungszeit (1618 und 1610) und zum Zeitpunkt der „Übersiedelung „(1965 und 2007) gibt, und das Kreuz ein anderes ist (Lateinisches Kreuz und Patriarchenkreuz), gehe ich davon aus, dass es sich um dieselbe Säule handelt. Mich irritiert ein wenig an der Beschreibung des Rätselbildes die Formulierung „…. befindet sich DIESE unscheinbare Säule“. Die aktuelle am Wiesenweg sieht ein wenig anders (restauriert) aus. Kann es sein, dass das Titelbild noch den alten Standort zeigt?

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    2022/11/17 at 8:28 pm
    • From Hanna Fritz on Zur Wetterherrensäule

      Danke. Ich habe die Beschreibung unserer Datenbank entnommen. Ich müsste das nachprüfen. Evtl. ist dort auch ein Wurm/eine Verwechslung hinsichtlich der Datumsangaben drin – kommt hin und wieder auch bei uns vor… 😉

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      2022/11/22 at 9:57 am
  • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-viii/comment-page-1/#comment-12486 kann man in den Kommentaren auch über die Wetterherrensäule lesen – hier ist auch ein Link zum Amraser Boten enthalten

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    2022/11/17 at 7:59 pm
  • From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Der Schuttfläche vor dem Stöckelgebäude mit Außentreppe müsste in etwa der Platz sein, wo heute der Bier und Biendl sein Geschäft hat. Man blickt also ganz rechts in den Bauhof der ehem. Fa. F&L. Das Vordach ganz rechts müsste das Fritz-Haus sein. Davor mündet die Franz Fischerstraße ein.
    Die hier noch stehenden zwei Bombenruinen links wurden ebenfalls durch Neubauten ersetzt.

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    2022/11/17 at 7:51 pm
  • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

    Ein weiterer Hinweis wäre auf die Doktorarbeit von Probst Sebastian Huber
    https://www.yumpu.com/de/document/read/10699376/doktorarbeit-sebastian-huber-pfarre-pradl (ab Seite 39)

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    2022/11/17 at 7:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Zur Wetterherrensäule

    „Die „Weiße – Marter“-Säule westlich des Hauses Burgenlandstraße 45 ist ein fast nicht mehr beachteter Bildstock…“
    (aus: „Alt- und Neupradl, ein Heimatbuch,“ Schriftleitung: Dr.Fritz Steinegger, Innsbruck 1958″, Seite 51)

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    2022/11/17 at 5:47 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    MARESI da bin ich am Schlauch gestanden = Maria Theresien Strasse. Den Namen habe ich ehrlich noch nie gehört.
    Kein Wunder, dass es ein Verbot gab. – Wenn man heute durch die div. Weihnachtsmärkte schländert vergeht einem der Appetit auf Kiachl oder anderem Frittierten ob der Friteusengerüche welche in der Weihnachtlichen Luft herumwabern.

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    2022/11/17 at 2:04 pm
  • From Vinzenz Theiss on Fundstück-Rätsel

    ich weiss nicht, ob’s funktioniert, aber 120 Jahre danach habe ich versucht ein ähnliches Bild zu machen:
    https://www.instagram.com/p/CbDCfYWsEab/
    (geht wahrscheinlich nur bei Instagram Nutzern)

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    2022/11/17 at 12:18 pm
  • From Josef Auer on Fundstück-Rätsel

    Für einen stilistischen Vergleich befindet sich in den Beständen des Stadtarchivs unter der Signatur Bi-k-1342 eine Zeichnung des Kirchleins von Kranebitten aus der Hand von Marie Grass-Cornet. Laut dem Tagebuch, welches hier von Herrn Bürgschwentner präsentiert wurde, datiert die Zeichnung des Kirchleins von Kranebitten vom 7. März 1902.

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    2022/11/17 at 11:33 am
  • From Josef Auer on Fundstück-Rätsel

    Hierbei handelt es sich um die Kirche von Ampass, sehr wahrscheinlich gezeichnet von Marie Grass-Cornet um 1900.

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    2022/11/17 at 11:11 am
  • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Kleiner „Nachschlag“: Ecke Leopoldstraße – Frauenanger, das war die „Priester-Villa“
    Bezüglich Dr. Priester dearf ich auf „Widerstand und Verfolgung in Tirol, 1934 – 1945, Eine Dokumentation, Band 1“ verweisen, und zwar auf Seite 277.
    In meiner Erinnerung taucht auch das Bild einer elegant gekleideten schlanken älteren Dame auf, die einen Zwergpudel unter dem Arm trug und ein Grab am Grabfeld G des Wiltener Friedhofs betreute („Die mit den schwarz gefärbten Haaren, das ist die Witwe von dem Dr.Priester, den die Gestapo damals umgebracht hat….. Die Frau Öggl, unsere /ehem./ Nachbarin, hat das „damals“ schon alles gewußt…. Woher bloß???“)
    Gell! Was für Erinnerungen beim Betrachten eines alten Fotos bloß auftauchen!?!?!

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    2022/11/17 at 10:46 am
  • From werner schröter on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Nun, die Schienen bzw die Trasse stammt aus der Zeit der ersten Strassenbahn in Tirol, der 1891 gebauten „Localbahn Innsbruck Hall in Tirol“. Zum Zeitpunkt der Aufnahme um 1953 fuhren hier nur mehr die Einschublinien der 4er und 3er herauf zum Bahnhof Bergisel. Bis in die 60er Jahre lagen noch die Gleise, dann wurden sie einfach zuasphaltiert.

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    2022/11/17 at 10:36 am
  • From Karl Hirsch on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Mit dem „Treppchen“ hab ich natürlich schon das Stiegele gemeint. Ich muß einmal ernst bleiben.

    Die Schranken sind tatsächlich zu. Die Wartenden reihen sich auf der ganzen Straßenbreite auf, den „Start hätte ich sehen wollen. Wo sind die Autos? Das einzige sichtbare scheint ein Nachkriegsmodell mit der „modernen“ Pontonform zu sein. Kommt der grade aus der Unterführung, die man auch auf dem verlinkten alten Beitrag sieht?

    Schade, daß der Mast im Vordergrund das Schild links unterhalb des Balkons am großen Haus (Brennerstr. 59) teilweise verdeckt, irgend eine Reklame, ich glaube „Küche“ und „Glas“ lesen zu können.
    Das andere noch halbwegs erhaltene Haus gegenüber ist heute tatsächlich die blaue Parteizentrale.

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    2022/11/17 at 9:48 am
  • From Hans Pechlaner on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Ich würde rechts den Oerlyweg bzw. den Frauenanger sehen.

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    2022/11/17 at 8:23 am
  • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Verzeihung, Frau Stolz, aber nach rechts gehts zum „Frauenanger“, die Neurauthgasse führt erst weiter nördlich nach rechts.
    Aus der Villa links – ist da nicht irgend was mit einer „Parteizentrale“ (derzeit)?
    Und daß die Bahnschranken offen sind? Wir erinnern uns doch alle an das schöne Rechenbeispiel:
    „Wenn zwoa Auto – `s oane vom Goldenen Dachl – und `sandere vom Walterplatz in Bozn – ganz gleichzeitig mit der gleichen Geschwindigkeit weckfahrn, `s oane nach Süden, s andere nach Norden, wo treffen sich ee zwoa nacha?“

    Und die korrekte Antwort lautete natürlich Ja, beim Schranken in der Leopoldstraßn!!! Weil der isch allweil zua!“
    (Nur damit dieses „alte Wissen“ nicht in Vergessenheit gerät!)
    Ja,

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    2022/11/17 at 8:23 am
    • From Henriette Stepanek on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Eine plötzlich wieder aufgetauchte Bahnschranken-Erinnerung aus der Kindergartenzeit 1943….
      Eines Tages wurde ein GROSSER AUSFLUG gemacht!
      NSV-Kindergarten-Fischergasse-Neuhauserstraße – die Egger-Lienz-straße mit Allee mßten wir im Laufschritt überqueren
      (vielleicht war der Schranken „zum Konsum ummi“ gerade offen – dann setzt die Erinnerung erst wieder bei der Sillbrücke ein und dem Umrunden der Wiesengassen-Helblingstraßen-Tivoli-Häuser (an ein schaukelndes Mädchen in einem Garten kann ich mich erinnern – sie war einige Zeit nicht mehr in den Kindergarten gekommen) – und zurück gings durch die Leopoldstraße – und der Schranken??? Richtig!!
      Also warten!
      Und da waren 2 oder 3 Lauser unter uns, die einander an den Händen gefaßt hatten und herumzigohlten (wie man damals sagte) und harmlos taten – und versuchten, unter dem Schranken durchzuschlüpfen, um schneller….
      Gell, da stehn jetzt auch Ihnen die Haare zu Berge bei diesem Horror!
      Ja, die beiden jungen Tanten haben blitzschnell reagiert, die Missetäter gaben sich kurz lammfromm – und versuchten es immer wieder.
      Lang genug war er ja zu, der Schranken – und es dauerte sehr lange, bis der Zug kam – und die Tanten ihre eisernen Handgriffe endlich lockern und die Missetäter freilassen konnten – und zueinander sagten:
      „Ja, ja! Deee Neurautgassler…!!!“

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      2023/06/30 at 9:43 am
    • From Ingrid Stolz on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Danke für Ihren Hinweis, Frau Stepanek! Da habe ich mich wohl zu sehr von den beiden Schildern verleiten lassen und von der Bake am linken Straßenrand. Von ihr wären es noch ca. 160 m bis zum Bahnübergang gewesen. Ich hätte gedacht, die Strecke zwischen Frauenanger und Bahnschranke wäre um einiges länger. Jetzt habe ich es auf Google Maps nachgemessen. Hat sich wieder einmal bestätigt: Entfernungen und Perspektiven sind einfach nicht meine Stärke 🙁

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      2022/11/17 at 5:12 pm
  • From Manfred Roilo on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Jetzt bleiben noch die Schienen und die seltsamen Flecken auf der Straße übrig. Für die Schienen ist Herr Schneiderbauer zuständig, siehe dazu auch sein Kommentar in https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xvi/.

    Die Flecken stammen noch aus einer Zeit, in der nicht für jedes Löchl ein Bagger verwendet wurde. Hier buddelte sich jeweils ein Mann in die Tiefe, die „Brücke“ verminderte die Aushubkubatur und ersetzte die Pölzung. Auch die Fläche des kostbaren Asphalts war geringer.

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    2022/11/17 at 8:16 am
    • From Hans Pechlaner on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

      Diese Löchel Buddelei klingt ja recht effizient wird aber nur für geringe Tiefen machbar sein. Recht bald verliert man in dieser Enge den Kampf mit dem Pickel- und Schaufelstiel. Frostempfindliche Leitungen wird man so nicht verlegen, könnte man auch nur schwer einfädeln. Kommt also nur Strom oder Telefon in Frage, wofür auch die provisorischen Kabel rechts am Holzmast sprechen.

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      2022/11/20 at 12:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Schlosskapelle Mentlberg

    Darf ich noch schnell die Bildunterschrift unterhalb des 2. Fotos („…das um 1500 entstandene Gemälde…“) dahingehend korrigieren:
    „…ein edel Ritter Christophorus von Khiebach hat dieses aus Holtz sehr anmuthig geschnitzelte, auch nit übel gefasst Bild unweith der berühmten Reichsstadt Ulm in einer alt-zerfallene Capelln S.Leonardi ohne Verehrung zum öfteren beobachtet.
    Maria erweckte in seinem Herzen ein so zartes Mitleyden, dass der sich entschlossen hätte, disen H. (heiligen) Schatz in der Stille zu zwacken (mitzunehmen), doch besann er sich eines besseren und bat den Herrn Pfarrer von Holzhausen Rev. Dom. Antonium Schnitzler um Erlaubnis, dise Bildnussen zu Hanen zu nemmen, und in sein Vatterland, unser von der Zeit seiner ersten Bekehrung allzeit recht glaubiges Tyrol abschicken zu dörffen…“
    (Folder „Einladung in die Wallfahrtskirche „Maria auf der Gallwies“ Schloßkapelle Mentlberg“ (Pfarramt Maria am Gestade.
    Einzige Zeitangabe: „Erreichbar mit der Bus-Linie C
    Mentlberg/Endstation
    Ab 1. Oktober 1998: Haltestelle Felseckstraße“

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    2022/11/17 at 8:07 am
  • From Manfred Roilo on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Ein Detail vom Hintergrund siehe https://innsbruck-erinnert.at/von-der-konzert-kurve-und-der-grassmayr-kreuzung/

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    2022/11/17 at 8:01 am
  • From Ingrid Stolz on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Leopoldstraße Richtung Norden mit der Abzweigung rechts in die Neurauthgasse, in der sich das Gasthaus Zum Stiegele und der Friseursalon Keesmann befanden.

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    2022/11/16 at 11:01 pm
  • From Karl Hirsch on Im Herbst auf Innsbrucks Straßen

    Daß es dieses Gasthaus nimmer gibt, tut mir leid. Immer wieder erwähnt, das Treppchen.
    Die Gegend ist auch nicht mehr wieder zu erkennen, nur der Balkon am Haus und die Anzahl Fenster bilden eine Brücke in die heutige Zeit. Vielleicht ist das Haus, an dem grade der Radler vorbeifährt, noch vorhanden, dann wurde es aber in einem Gewaltakt modernisiert.
    Ja, wir sind in Wilten.

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    2022/11/16 at 10:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    Der Schwindler trieb sein Unwesen 1922, d. h. im „Kronen-Zeitraum“. Er hat der guten Frau 184.000 Kronen entlockt. Der von Herrn Hirsch verlinkte Historische Währungsrechner wirft dafür den Gegenwert von 230 Euro aus.

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    2022/11/16 at 1:08 pm
    • From Ingrid Stolz on Schwindler in der Speckbacherstraße!

      Sorry, hier die Nachlieferung: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19221115&query=%2216%22+%22S%c3%a4cke%22+%22Kohlen%22&ref=anno-search&seite=4

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      2022/11/16 at 1:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer jetzt allein ist ...

    Nachdem das Geheimnis von Herr Auer gelüftet wurde, war ANNO gefragt. Hier kann man die Historie der Innsbrucker Cavalchina-Variante nachlesen. Der Verfasser „M“ hat mit diesem Artikel gleichzeitig auch ein wenig die Entwicklung der Berichterstattung seines Blattes über derartige Festivitäten geschildert: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030117&seite=7&zoom=33&query=%22Cavalchina%22&ref=anno-search

    Es sieht so aus, als hätte diese Tradition nach dem 1. WK keine Fortsetzung gefunden. Mir ist als Begriff noch die „Genfer Redoute“ in Erinnerung, die – wenn ich nicht irre – immer im Hotel Maria Theresia stattfand.

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    2022/11/16 at 12:36 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer jetzt allein ist ...

    …oder es ist eine Verkleinerungsform von „cavalcata“(Reitergesellschaft, Ritt) und meinte einen kleinen Spazierritt? Könnte „Jargon“ jener Gesellschaft gewesen sein, die die nötige „Ausrüstung“ dafür besaß.
    Aber was weiß ,man heute noch von unserer (ehemaligen) 2. Landessprache – und von damaligen kurzlebigen „modebegriffen“, die nie den Eingang in ein Wörterbuch gefunden haben….?!

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    2022/11/16 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    Eine Jahreszahl wär auch nicht uninteressant. Wenn Kronen gemeint waren, dann reden wir im Zeitraum von 1900 bis 1914 von ca. 1570 bis 1270 Euro. Ist es schon umgerechnet, dann wäre die Jahreszahl wirklich wichtig, nach dem Krieg gings mit der Krone im Sturzflug bergab.1920 entsprachen 200 Euro noch 1.760 Kronen, 1922 waren es fast 170.000, 1924 dann, kurz vor der Einführung des Schilling, 450.00 Kronen.
    Wer sich wundert, woher die Zahlen stammen, dem verrate ich die Quelle. Auch sonst hie und da nützlich.

    https://www.eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/#/

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    2022/11/16 at 9:24 am
  • From Hans Pechlaner on Autowerbung anno 1906

    Eine alte Zirlerin erzählte mir, dass sie ein ‚Herr‘ mal zu einer Autofahrt nach Seefeld einlud. Voll Freude fuhr sie mit, um erst viel später zu erfahren, dass man sie nur als Ballastgewicht nutzte.

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    2022/11/16 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on Wer jetzt allein ist ...

    Besonders romantisch stelle ich mir das unter Nr. 124 angeführten Sauschlachten vor.

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    2022/11/16 at 8:51 am
  • From Josef Auer on Wer jetzt allein ist ...

    Bei der Cavalchina handelte es sich um einen großen Maskenball, welcher am Ende der Faschingszeit im Stadttheater veranstaltet wurde.

    Vorbild war der Gran Ballo della Cavalchina, welcher seit 1807 im Gran Teatro la Fenice als einer der Höhepunkte des venezianischen Karnevals stattfindet.

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    2022/11/16 at 7:43 am
  • From helfried friesenbichler on Schwindler in der Speckbacherstraße!

    200 Euro???

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    2022/11/16 at 7:32 am
  • From Ingrid Stolz on Wer jetzt allein ist ...

    Vielleicht ist der Begriff Cavalchina dem Italienischen entnommen und ein Mix aus den beiden Worten „cavaliere“ = Kavalier / Ritter, … und „chinarsi“ = sich (ver)beugen / sich jemandem zuneigen. Ein gut gemeinter Rat an die Herren der Schöpfung, sich ritterlich zu verhalten, um bei der Damenwelt zu punkten. Später hieß das dann gentlemanlike. Die Nr. 119 würde auch noch in diese Kategorie fallen. Eine Kombination aus Katzenmusiken im Gipsmuseum stelle ich mir auch recht anregend vor. Da würde ich doch eher den Planötzenhof zur Veilchenzeit bevorzugen 😉

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    2022/11/15 at 11:20 pm
  • From Daniela Caccavo on Der Dom zu St. Jakob

    Lieber Elias,

    mit Interesse habe ich Deinen Beitrag über den Dom zu St. Jakob gelesen.
    Es hat mir echt sehr gut gefallen, es war auch für mich sehr lehrreich.
    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg, vielleicht liest man wieder einmal einen tollen Beitrag von Dir.

    Ganz liebe Grüße
    Daniela

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    2022/11/15 at 6:43 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

    Bitte Herr Matthias um Afklärung was ist ein „Friteusenverbot in der Maresi“ ?
    Da gab es noch einen Würstlstand vor dem Goldenen Dachl wo man zu später Stunde oder nach dem Patschenball im Stadtsaal seinen Hunger stillen konnte. Dortige Spezialität „Burenheutl mit Ragou“ oder die „Eiterige“ welche die Käsekrainer bezeichnet wurde.

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    2022/11/15 at 4:16 pm
    • From Thomas Fink on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Ja genau, mir fehlt bei der ganzen Würschtlstandgschicht der (damals berühmte) Egger mit seiner netten kleinen blonden Frau vor dem Goldenen Dachl (beide jede Nacht unermüdlich im Einsatz). Die besten Würsteln, die ich jemals an einem Standl gegessen hab. Aber vielleicht is des decht ZU lang her. Immerhin warn des die langen Nächte im Scotch Club und Domino in die 70ern, die man sehr oft „mit oan Würschtl beim Egger“ beendet hat.

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      2023/12/14 at 4:28 pm
    • From Matthias on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil II

      Es gab beim Würstl Siggi keine Pommes, angeblich weil ihm von der Stadt das Verwenden einer Friteuse verboten worden war. Keine Ahnung ob das stimmt, aber irgendsowas hat er immer als Erklärung gebracht.

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      2022/11/15 at 8:07 pm
  • From Karl Hirsch on Wer jetzt allein ist ...

    Ein Kleinod! Besonders auffällig ist die geradezu visionäre Vorausahnung der Bogenmeile unter Punkt 3 „Viaductbögen“. Der Tipp mit dem Panorama, weil dort keine Einheimischen anzutreffen sind, ist geradezu ein Gnénieblitz. Dem Englischsprachigen drängt sich beim Tipp mit der Weinlese der Kalauer „Wimmen mit Women“ auf. Völlig daneben nur der Tipp mit dem hier schon einmal erwähnten Herzsee, hat man ihn deswegen wegen der Angler gesperrt? Kirchenbesitz? Fische haben für Christen ja Symbolwert.

    Die eigentümliche Erotik des Kirchenbesuchs in jeder Form ist gar nicht so weit hergeholt. Die Andacht des Christen ergibt sich ja erst aus dem Umstand der latenten Sündhaftigkeit. Und die Abendmesse war einstens DIE Gelegenheit, abends von zu Hause weg zu kommen. Wen man da alles traf ud was man alles ausmachen konnte. So ein braver Bub, der Karli :-D.

    Das Rodeln (im Gegensatz zur pferdebespannten Schlittenfahrt, die wieder mit ausgebreiteten Decken punkten konnte) hatte im Machwerk „Der Schluiferer, fern von Europa“ den Wutprediger Kraxenbichler auf den Plan gerufen, der messerscharf die Besatzung der Rodeln analysierte; „Immer zu zwoat! Und immer Mandele, Weibele, Mandele, Weibele, Mandele….!“, Hohepunkt des Höllentreibens dann der obligate sittenlose gemischte Sturz, allein dazu inszeniert, um sich den Schnee abklopfen und sich bei der Gelegenheit betatschen! zu können. Me too läßt grüßen…

    Einziges Rätsel bleibt mir das Wort Cavalchina. Google ertrinkt dabei in einer Liste mit tausenden Weineinträgen.

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    2022/11/15 at 3:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Feine Mechanik da und dort

    Ob fürs Haus,
    ob zum Verdienen,
    kauf bei AHRER
    N ä h m a s c h i n e n !

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    2022/11/15 at 12:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Die schönst gelegenste Gaststätte Innsbrucks ...

    Danke, Herr Hirsch! Leider hatte ich nie die Chance, Griechisch und Latein lernen zu dürfen –
    (aber dafür das Glück, es nie lernen zu müssen!!! – ich sehe es mittlerweile so!)

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    2022/11/15 at 10:33 am
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