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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Walter Rangger on Jörg Thien mal anders

    Hm, schaut nach Blocksaggen aus?
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    2024/11/04 at 5:53 pm
  • From Thomas Fink on Gewusst wie

    Ja genau, ein sehr beliebter Spruch in meiner Jugend: „Bled kunnsch ruhig sein, lei zu helfen muasch da wissen.“ Hat sich offensichtlich bis heute erhalten.

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    2024/11/04 at 3:00 pm
  • From Karl Hirsch on Manege frei_Teil 1

    Ich bilde mir ein, rechts hinten Teile des Gutshofs erkennen zu können. Der weitere Hintergrund ist mir auch von diversen Flughafenfotos her vertraut.

    Interessant die kleine Menschenansammlung auf dem Balkon auf der rechten Seite. Die Männer tragen Tellermützen, wahrscheinlich Teil der beim Zirkus üblichen Operettenuniformen mit goldenen Tressen und Epauletten. Für Polizei erscheint mir das Erscheinungsbil zu „undienstlich“.

    In der Fischnalerchronik ist der Zirkus im Jahr 1907 eingetragen.

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    2024/11/04 at 11:03 am
  • From Manfred Schneiderbauer on Wiltener Waldbahn Werkstatt

    Ich kenne wahrscheinlich vieles noch nicht, Herr Hofinger, dazu gehört auch dieser sehr, sehr interessante Plan.
    Wie schon von den Mitdiskutanten angemerkt, wäre es hier darum gegangen, die Remisen Klostergasse und Bergisel sowie die Werkstätten von IMB und Tram in einer einzigen, deutlich kleineren Anlage zusammenzufassen. Was im Plan gelb markiert ist, wäre stillgelegt und abgerissen worden. Mit zwei zweigleisigen Unterführungen und einer eingleisigen – zwei unter der Stubaitalbahn und eine unter der Brennerstraße – wären die Züge der Linien 1 und 4 zum Endbahnhof Bergisel gelangt. Das von Konzert entworfene dreigleisige Gleislayout mit zwei zusätzlichen Abstellgleisen erlaubte das Wenden von Beiwagenzügen über ein gemeinsames Umfahrungsgleis (das 2. von rechts im Endbahnhof Bergisel). Die Linie 6 hätte ihren Fahrgastwechsel vermutlich am Gleis rechts unten durchgeführt und dort auch ihr Wendemanöver, die aus der Leopoldstraße kommende Linie 4 am 1. Gleis von rechts, und die Linie 1 am zweiten Gleis von links. Das zweite Gleis von rechts wäre das gemeinsame Umfahrungsgleis gewesen. Etwas unpraktisch, weil die Fahrgäste dort offenbar keinen Bahnsteig gehabt hätten, das war dort aber zu dem Zeitpunkt ohnehin bereits der Fall, die Fahrgäste mussten über die Schienen hirschen, der Wartebereich für alle befand sich bahnsteiglos vor der im WWII zerstörten Wartehalle. Über das Umfahrungsgleis der Linien 1 und 4 wären einrückende Züge der Linie 4 auch ohne Umweg auf das Remisenzufahrtsgleis gelangt.

    Die neue Remise weist keinen Gleisplan auf, aber die Platzverhältnisse lassen aber auf maximal zehn Hallengleise schließen. Ich glaube allerdings, dass das rote Rechteck eher nur als Umriss zu verstehen ist.
    Die weiterhin knappen Platzverältnisse auch in der neuen Remise könnten schon dem damaligen Fortschreiten der Motorisierung geschuldet sein. Man rechnete nicht mehr damit, dass Gleisnetz und Fahrzeugbedarf künftig größer werden müssten. Das Privatauto für alle drohte schon unüberseh-, -hör- und -riechbar am Horizont und wurde von Hitler ja massiv gefördert. Das zeigen auch die damaligen Erneuerungspläne für den Fuhrpark, die nur wenige Fahrzeuge umfassten (Ende 1941 bestellt: 10 Triebwagen und 12 Beiwagen für alle Linien) und sich schließlich gezwungenermaßen, weil die Industrie nicht mehr liefern konnte, auf den Triebwagen Nr. 60 beschränkten. Die letzten Netzerweiterungsvorhaben zuletzt in den 1930ern waren allesamt nicht realisiert worden, es war nicht gelungen, neue Stadtentwicklungsgebiete im Westen und im Nordosten mit der Straßenbahn zu erschließen. Dennoch war man 1940 gezwungen, kurzfristig drei gebrauchte Triebwagen aus Remscheid (Nr. 13-15) zu kaufen.

    Im Bereich des Bergiselbahnhofs am Plan zu sehen sind eine neue Grünfläche und zwei neue Gebäude (rot ausgemalt) – das längliche schmale dürfte als neue Wartehalle gedacht gewesen sein und das südlich davon gelegene kann eigentlich nur ein neues Gebäude für die Verwaltung gewesen sein, mit einer repräsentativen Grünfläche davor.
    Westlich des Geländes hätte eine dreigleisige Unterflurtrasse am Friedhof vorbei geführt, von der das dritte, südliche Gleis in die neue Remise und Werkstätte geführt hätte, während die restlichen zwei Gleise die Streckengleise vom bzw. zum Westbahnhof. Die Radien der beiden 45°-Gleisbögen wären mit 40 m recht großzügig bemessen gewesen und hätten ausreichend schnell befahren werden können.

    Welchen Zweck hätte dieser Um- und Neubau gehabt? Ich denke, dass nicht eine Ertüchtigung der Tram, sondern vor allem die kreungsfreie Querung der Brennerstraße den Ausschlag für diese Überlegungen gab. Siehe oben, drohendes Privatauto am Horizont etc.
    Die Vorteile für die Tram hätten sich in Grenzen gehalten. Der einzige echte Vorteil wäre der Übergang von Zügen aus der Leopoldstraße zum Westbahnhof und umgekehrt ohne Zwang zur Wende gewesen, was theoretisch neue Linienverbindungen ermöglicht hätte, zu solchen sind mir allerdings keine Überlegungen bekannt.

    Spätestens der Entschluss, künftig auf Einrichtungsfahrzeuge zu setzen (Führerstand nur auf einer Seite, daher für den Fahrtrichtungswechsel Wendeschleifen nötig) machte diesen Plan aber obsolet, weil am Beginn der nach Norden spitz zulaufenden Klostengasse keine Schleife Platz gehabt hätte. 1941 wurde diese Entscheidung mit dem Bau der ersten Wendeschleife im Tramnetz, jener der Linie 3 bei der Greinzstraße in Pradl, einzementiert.
    Fun fact: erst 19 Jahre später kamen die ersten Einrichtungsfahrzeuge, die auf Schleifen angewiesen waren, denn die 1943 von den IVB angeforderten sieben weiteren Triebwagen des Typs „Genua“ in Einrichtungsversion waren nach heutigem Kenntnisstand zwar bereits gebaut, landeten aber in Belgrad, das sie ursprünglich bestellt hatte (Originalfoto so eines Fahrzeugs vorhanden, falls Interesse besteht).

    Somit blieb am Bergiselbahnhof und dem Remisengeländer Klostergasse Ost im Groben alles gleich und es wurde weiterhin hier und dort improvisiert, Abstellgleise da und dort, ein Wendedreieck, ab 1960 eine Wendeschleife drangebaut, freie Flächen zum Abstellen von Bussen genutzt oder zum Stapeln von Materialien wie Schwellen. Erst über 30 Jahre nach dieser Planung von Fritz Konzert entstand dort die erste Baustufe eines wesentlich größeren neuen Betriebshofs.

    Ein Einrichtungs-Vierachser der Reihe 61-66 nutzt Anfang 1960 noch die alte Ausfahrt aus dem Bergiselbahnhof, Schleife und Gleis klostengasse sind gerade in Bau und werden erst im Oktober 1960 fertig sein (Fotokarte, meine Slg. und Bearbeitung) : https://postimg.cc/7J8sSmhY

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    2024/11/04 at 12:49 am
  • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 1

    Ich war damals gerade einmal drei Jahre, sicher ist mein Papa mit mir zumindest zur Tierschau gegangen, natürlich kann ich mich an nichts mehr erinnern. Aber dieses so wohlklingende Wort „Sarrasani“ liegt mir heute noch in den Ohren, Jahre danach wurde daheim davon noch schwärmerisch gesprochen, es wurde für mich der Inbegriff eines Zirkusnamens! Es war ja sicher auch das letzte, zumindest nichtpolitische Großereignis vor Kriegsausbruch und für eine lange Zeit!

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    2024/11/03 at 10:46 pm
  • From Karl Hirsch on Wiltener Waldbahn Werkstatt

    Bereits der erste Weltkrieg hat etlichen Projekten das Geld und damit die Zukunft entzogen. Manchmal Gottseidank, siehe Höttinger Auffahrt. Und der zweite hat seinerseits wenigstens die protzige Propagandastraße vom Gauhaus zum Bergisel in Luft aufgehen lassen.

    Zum Plan:
    Der projektierte Neubau war sicher als Gesamtremise nicht nur für die Mittelgebirgsbahn gedacht. Rund um den Friedhof, war da ein zweigleisiger Schienenkreisverkehr gedacht, oder ist das alte Teilstück entlang der Nordseite des Friedhof als aufgelassen anzusehen?

    Das brachliegende Areal südlich des Friedhofs hat viel später einmal auch den Autobahnbauern sehr gefallen, aber da gabs einen Sturm der Entrüstung und der Tunnel war plötzlich selbstverständlich.

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    2024/11/03 at 4:23 pm
    • From Martin Schönherr on Wiltener Waldbahn Werkstatt

      Nachdem die Remisen beim Stift Wilten alle als Abbruch (gelb) eingezeichnet sind, meine ich auch, dass diese Remise als Ersatz für die alten im Osten für die gesamte IVB gedacht war. Insofern ist der Plan eine Vorstufe dessen, was dann im Vorfeld der zweiten olympischen Spiele geschah.
      Wäre interessant zu wissen, warum Konzert dachte, das Ersatzbau könnte kleiner als die alten Objekte werden – vor allem angesichts der Größe des heutigen Areals. Dachte er an einen 24 Stunden Betrieb? Orientierte er sich an Straßenbahnbetriebshöfen, wie sie in Osteuropa häufig sind, wo das Gros der Fahrzeuge im Freien abgestellt wird, wie z.B Konotop, Jekatrinburg, Slatoust oder Krasnodar usw.

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      2024/11/03 at 7:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Manege frei_Teil 1

    Könnte beim Sandwirt gewesen sein.

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    2024/11/03 at 4:04 pm
    • From Manfred Roilo on Manege frei_Teil 1

      Der Sandwirt war damals noch am Ende der Welt, ich glaube, man stellte das Zelt nördlich vom Tivoli auf

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      2024/11/03 at 10:06 pm
  • From H on Eine Italienische Hochschulreise (2)

    ….und besuchen Sie auch das „kleine Venedig“ C H I O G G I A ! Dort hat es diese Hausform….

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    2024/11/03 at 8:12 am
  • From Martin Schönherr on Danke, Hötting!

    …und zur Deutung der Komposition der Fenster: ich würde das in allen drei Fenstern ganz banal als Jenseits, Verklärung (oben) Diesseits (unten) interpretieren. Im Diesseits des Mittelfensters Teufel (Schlange) und Tod dazu passend. Der Regenbogen (wäre heute schon wieder Gegenstand eigener Diskussionen;-) als Versöhnungszeichen.
    Also im Mittelfenster auch ein Allerseelenthema.
    Keine Frage, dass es da bessere Darstellungen gibt , wie z.B. Carvaggios „Madonna mit Schlange“, wo m.M.n. alles in einem erklärt wird.

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    2024/11/02 at 10:44 pm
  • From Martin Schönherr on Danke, Hötting!

    Interessant ist bei den Darstellungen von Anderl und Simon, dass die „üblichen“ Farben ihrer Kleidung vertauscht wurden. Zumindest wird dort, wo noch Abbildungen im Mittelgebirge erhalten sind (mir fällt nur mehr der Gstuner Hof in Tulfes ein, es könnte sein, dass es auch noch die eine oder andere Abbildung in Kapellen* gibt) Anderl Weiß/Rot und Simon Weiß/Blau dargestellt.
    *) z.B. in der Bugazikapelle https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdQSSgJIMeL_4M55wCtfoP_rjrKsdy2gWnzO-hUIe0UqQCoVf8939bdl8Pvz5WtSi3e5kacA0Tg7Pbp1EsvXuF_s5oOTcuJLpLPGG-MdPH7o_zXfZ1MDHQ4Tdh3TOUyGKP9p5QDxMrllXz/s1600/pbg-15-5-2018-007.jpg

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    2024/11/02 at 10:12 pm
  • From Robert Engelbrecht on Kurse aus dem Jahr 1967

    Die Datenverarbeitung hat sich in dieser Zeit auf Großrechner (IBM System/360) bezogen: Die Einführung dürfte wohl Inhalte wie Tastatur, Lochkarten und Bandlaufwerke behandelt haben.
    Wäre interessant, welcher Betrieb in Tirol damals schon einen solchen Großrechner hatte.

    Ohne die Beginnzeiten vergrößert zu haben, schätze ich, dass die Kurse für Hausfrauen zeitlich so gelegt wurden, dass sie parallel zur Schule stattfanden und mittags das Essen pünktlich am Tisch stehen konnte.

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    2024/11/02 at 9:30 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Der Herr auf dem Mercedes Kurzhauber-Kipper, der gerade mit seinem Greifer Alteisen aufladet könnte der Bock Paul sein. Ob er noch in der Bocksiedlung aufgewachsen ist, weiß ich nicht, jedenfalls war er einer der anständigsten Innsbrucker die ich kennengelernt habe und hatte das Motto „leben und leben lassen“.

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    2024/11/02 at 6:40 pm
  • From Manfred Roilo on "Tausend mal gesehen...

    Wir sind wieder einmal in der Adamgasse gelandet, wie schon einige Male!

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    2024/11/02 at 6:24 pm
  • From Thomas Fink on "Tausend mal gesehen...

    Wo der Hof ist, weiß i nit, tippe auf Wilten (Herr Hirsch weiß das sicher aus dem Stehgreif), aber den Schriftzug kann i entziffern: da steht „Lebensmittel“.

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    2024/11/02 at 5:23 pm
  • From Thomas Fink on Vorsicht, Museumstraße!

    Also ich seh nur das Sillpark.

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    2024/11/01 at 8:39 pm
    • From Karl Hirsch on Vorsicht, Museumstraße!

      Nein nein, davor steht ein Güterwagen, der nach Abstreifung seiner Räder mit einem Niederflurroller gemeinsame Sache macht und versucht, via Pradl (ausgerechnet) in die weite Welt zu entkommen.
      https://postimg.cc/qtYX1wC8

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      2024/11/01 at 9:24 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vorsicht, Museumstraße!

    Ist da auf der anderen Seite der Unterführung ein Straßenroller mit Kohle für das Gaswerk zu sehen?

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    2024/11/01 at 7:45 pm
    • From Walter Rangger on Vorsicht, Museumstraße!

      Dürfte mE eher etwas anderes sein.
      Ich vermute eine Pferdekutsche mit Kofferaufbau wie sie zB Umzugsfirmen verwendet haben.

      Was noch nicht erwähnt wurde:
      Die „alte Krankenkasse“ ist als „allg.Ortskrankenkasse“ beschriftet, was in Zusammenhang mit den Nummerntafeln der Autos, des Buben mit Knickerbocker und der fehlenden Verdunkelungsmaßnahmen ein Aufnahmedatum Ende der 1930er nahelegt.

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      2024/11/02 at 7:37 am
    • From Karl Hirsch on Vorsicht, Museumstraße!

      Ja, aber irgendwie komisch, ohne Räder.

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      2024/11/01 at 8:39 pm
  • From Thomas Fink on Kurse aus dem Jahr 1967

    Zur Ergänzung: der Kurs „Kaltes Buffet“ im Kinderhort des O-Dorfes hätt mi auch angsprochen.

    Aber, weiters interessant: Punkt A. „Einführung in die Datenverarbeitung“. Hats das damals (1967 !) echt schon gegeben ? Der Kursinhalt hätt mi interessiert.

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    2024/11/01 at 7:19 pm
  • From Karl Hirsch on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    Spät genug schenke ich dem Beitrag nähere Aufmerksamkeit. Besonders das zweite, „moderne“ Bild hat es mir als selbst erlebt angetan.
    Interessant sind natürlich die Fahrzeuge, der daherpreschebde Opel Rekord, der Typ mit welchem ich sechs Jahre vor dem Foto den Führerschein gemacht habe, und der wohlbekannt chaotische Einspurersalat auf der Zirbeninsel. Dort sind zwei seltenere Exemplare zu sehen, vorne ein garantiert 70 kmh schnelles BMW Moped, und im Hintergrund ein Moped, welches ich für ein bei uns auch nicht so häufige NSU Quickly halte.

    Jenseits der Fahrzeughölle sehe ich noch das Buffet des Arlberger Hofs, hier mit zugezogenen Vorhängen, vielleicht schaut es nur wegen des Sonnenlichts so geschlossen aus. Das Schild „zum Eingang“ an der Ecke weißt auf eine offene Tür auf der Sterzinger Straßenseite. Nicht viel später stand der Raum leer und wurde nur sporadisch von allerlei Mietern benutzt. So hatte einmal der Radio Stolz seine Hifigeräte und Fernseher dort ausgestellt, meine erste echte Stereoanlage (Nordmende, Dual Plattenspieler, Stolz O-Ton Schtääärrreooo!) hab ich 1975 dort gekauft. Funktioniert heute noch, steht aber am Dachboden und verscheucht mit seinen armseligen 6 Watt gelegentlich Marder.
    Vielleicht weiß wer anderer genauer, was zwischen Buffet und M-Preis noch drin war. Tät mich interessieren.

    Nette Erinnerung weckt das Trafik Zeichen in der Salurnerstraße, es geörte zu einem Lebensmittelgeschäft, welches auch Jausen und Wurstsemmeln verkaufte. Daher kenne ich es. Gegenüber parkt ein verschlafener Weltkugeltaunus.

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    2024/11/01 at 2:27 pm
    • From Thomas Fink on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

      Ich kaufte (eigentlich wars der Papa) in den 70er Jahren beim alten Stolz eine Nordmende Quadronado, d.h. ich hatte in jeder Ecke des Wohnzimmers eine Box und war damit der absolute Star unter den Stierioanlagenbesitzern. Der Saund war exzellent, kristallklar, nur brauchte man für den vollen Quadro-Effekt auch Schallplatten, die in 4-Kanal-Technik aufgenommen worden waren und die gabs kaum. Na ja, wie gesagt, der Saund war super und so hatte ich eben eine Doppelstierioanlage.

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      2024/11/02 at 4:37 pm
  • From Franz on Wer sitzt denn da am Schalter?

    Kann auch der alte Stadtsaal sein?

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    2024/11/01 at 9:44 am
  • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    Interessante Frage, Herr Schneiderbauer!
    Darf ich schätzen? Die Art der ensterumrahmungen etc. entspricht 1:1 dem Stil der Eisenbahnerhäuser Andreas-Hofer – und Sonnenburgstraße.
    Diese sind „nach“ 1890 aber „vor“ 1900 errichtet worden (und damals galt ja noch der Spruch „Kein Haus wird an
    e i n e m Tage erbaut“
    Und in diesen Jahren wird man wohl auch die Südbahndirektion gebaut haben.
    Wobei auch das “ W i e “ interessant wäre
    .Da weiß Herr Roilo sicher mehr darüber – wegen dieser Fassadenrestaurierung beim Adambräu durch seinen Onkel Bildhauer, von der er uns schon einmal berichtet hat….

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    2024/11/01 at 7:22 am
    • From Karl Hirsch on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

      Am Plan von Redlich v0n 1894 ist das Gebäude schon eingezeichnet.
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.997733376584&centerx=1269059.0388381246&centery=5985044.259536842&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=277

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      2024/11/01 at 12:38 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    Eine Frage, Frau Kollmann-Rozin: wann wurde die Südbahndirektion eigentlich errichtet?

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    2024/11/01 at 12:01 am
  • From Thomas Fink on Wer hat die Freaks gesehen?

    Ich hab sie gsegn, aber i sag nit wo, weil sonscht heißts ament „der Finki drängt si immer vor“

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    2024/10/31 at 10:50 pm
  • From Karl Hirsch on Achtung extremst gruselig!

    IiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH!!! Mich so zu erschrecken…“allemal“.

    Eigentliche Frage: Herkunft der Karte?

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    2024/10/31 at 4:40 pm
    • From Thomas Fink on Achtung extremst gruselig!

      Immer dat Jenaue !

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      2024/10/31 at 8:00 pm
      • From Karl Hirsch on Achtung extremst gruselig!

        Ja, weil ich mich sehr wundern würde wenn die Karte aus lokaler Quelle stammte. Aber auch das kontinentale Europa als Ursprung würde mich wegen der genannten Zeit überraschen.

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        2024/10/31 at 10:13 pm
        • From Hans Pechlaner on Achtung extremst gruselig!

          Habe eine solche Karte mittels google lens im Internet gefunden.
          Gelaufen in Ohio 1908.

          https://www.etsy.com/de/listing/289527399/tuck-raphael-vintage-postcards-halloween?click_key=d9907ebe90035c1b8942bb29a6f96caacbe90192%3A289527399&click_sum=f95433b8&ref=related-2&sts=1

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          2024/11/03 at 5:55 pm
          • From Karl Hirsch on Achtung extremst gruselig!

            Also nicht von Leo Stainer 😀

            Vielen Dank für die erfolgreiche Suche. Das kontinentale Europa ist also wie vermutet ausgeschlossen.

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            2024/11/03 at 10:16 pm
  • From Thomas Fink on Kurse aus dem Jahr 1967

    Ich würde am liebsten am Kurs „Gymnastik für Frauen (I oderII)“ teilnehmen, weil Frauen nachgewiesenermaßen einfach die bessere Haltung haben als Männer.

    Ausgesprochen interessant in diesem Zusammenhang:
    Unter Punkt H. „Zur Körperertüchtigung“ wird explizit zwischen „Frauen“ und „Hausfrauen“ unterschieden. Worin wohl der Unterschied liegt ? Im Trainingsprogramm, aufbauend auf einer unterschiedlichen Physiognomie zwischen der „gemeinen Frau“ und der „Hausfrau“ oder worin sonst ? Trotz eifrigsten Nachgrübelns hat sich mir das bisher nicht erschlossen, aber vielleicht seh ich ja den Wald vor lauter Bäumen nicht…

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    2024/10/31 at 12:41 pm
    • From Team Stadtarchiv on Kurse aus dem Jahr 1967

      Da ich zu dieser Zeit nicht geboren wurde und somit leider an diesen Kursen nie teilgenommen habe, kann ich Ihnen leider keine richtige Antwort geben. Ich hoffe jedoch kräftig auf Leserinnen die uns diesbezüglich vielleicht mehr Auskunft geben könnten…

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      2024/10/31 at 3:46 pm
  • From Karl Hirsch on Drei fesche Burschen

    Ach, das sind die späteren drei Rasenmäherfahrer vom O-Dorf.

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    2024/10/30 at 9:59 pm
    • From Thomas Fink on Drei fesche Burschen

      Ja genau. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Deswegen haben die auch immer das Gaudeamus gesungen, wenn’s mit dem Rasenmäher gefahren sind.

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      2024/10/31 at 8:25 am
  • From Thomas Fink on Everybody is Judo fighting...

    Wo isn des – Leitgebhalle ? Wann? Wer gegen wen ? Vielleicht gibts no Judokas, die dabei waren ?

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    2024/10/30 at 7:49 pm
  • From Thomas Fink on Drei fesche Burschen

    Hui, tolle Burschen, i glaub auch: im Hofgarten. Vielleicht auch hinter der Fennerkaserne.

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    2024/10/30 at 7:35 pm
  • From Thomas Fink on Der Schutzengel von Innsbruck

    Ich glaub ich kann das Rätsel lösen: es handelt sich hierbei um das Haus Hormayrstrasse 17 und der Künstler heißt Franz Lettner.

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    2024/10/30 at 7:30 pm
  • From Roland Sila on Probe für den Weltuntergang

    Vielen herzlichen Dank für die Hilfe, somit können wir die Postkarte richtig zuordnen.

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    2024/10/30 at 8:51 am
  • From Lhtm on Wer sitzt denn da am Schalter?

    Ich glaube, mich erinnern zu können, dass in den Siebzigern an Weltspartagen damalige Prominente in der (Post-?)Sparkasse Autogrammkarten signiert haben… . Vielleicht weiß jemand aus der Generation vor 1960 Genaueres dazu.

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    2024/10/29 at 9:32 pm
  • From Andreas on Wer sitzt denn da am Schalter?

    Auf dem Foto könnte man eventuell erkennen dass er sein Song Book signiert, welches 1970 herausgekommen ist. Das wäre die eventuelle zeitliche Eingrenzung.

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    2024/10/29 at 8:42 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Auf Goldsuche

    Innrain 135, ich bin diesmal dem „Lokalmatador“ Herrn Hirsch, der um die Ecke aufgewachsen ist, zuvorgekommen, aber auch als alter „Wiltenwestler“.

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    2024/10/29 at 6:33 pm
    • From Karl Hirsch on Auf Goldsuche

      Ja, das ist natürlich vertraut. Aber ich lass jedem und jeder gerne den Vortritt. Zur Zeit der Errichtung des Hauses war das für lange Zeit das letzte große Wohnhaus stadtauswärts vor der Karwendelbrücke, dann kam die Postgarage und Gewerbe. Neben dem Retter hab ich den Grabstein Gamper und das Holzlager Sauerwein in Erinnerung. Die Gehsteige waren nicht asphaltiert und man hörte Hähne krähen.

      Der Künstler? Das Mosaik der nahen Berufsschule schuf laut neulichem Beitrag Fritz Berger, der Achter im Kreis als Signatur läßt aber einen O.O. vermuten. Oswald Oberhuber und Wichtelen? Eher nicht.

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      2024/10/29 at 8:28 pm
      • From Richard Dietmar Mair on Auf Goldsuche

        Da Sie ein paar Jahre älter sind als ich, ich bin 67, sind Ihre Erinnerungen noch schöner als die meinen. Ich kann mich gerade noch erinnern, als die Innerkoflerstraße nicht asphaltiert war.

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        2024/10/30 at 8:02 am
  • From Gerald Gaigg, Dipl.-Ing. on Eine Italienische Hochschulreise (1)

    Mit Sicherheit Triest und zwar am Molo Audace. Im Hintergrund ist gut der Wellenbrecher und rechts sind Molo 1, 2 und 3 zu erkennen. Die Lampen stehen heute noch genau so da.

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    2024/10/29 at 5:50 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Eine Italienische Hochschulreise (1)

      Herzlichen Dank für diese eindeutige Beantwortung. Ich dachte zuerst auch an Triest, aber der Hafen von Genua schien mir recht ähnlich, schön dass dies nun geklärt ist!

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      2024/11/01 at 12:02 pm
  • From Werner Schröter on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    das Bild muß um 1912/14 gemacht worden sein, das Tramgleis der Linie 3 führt schon zur Maximilianstrasse.
    Wunderschön der Vereinigungsbrunne mit dem davor liegenden kleinem Park. Irgendwie ist die Stimmung düster, wie wenn der Krieg vor der Türe stünde.
    Beim zweiten Bild bemerkenswert die Kiefer beim Wendeplatz des O-Busses. Hier wurde kurz danach der Fahrradsilo aufgestellt.

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    2024/10/29 at 3:54 pm
    • From Karl Hirsch on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

      Das waren echte Zirben, die zum Erstaunen der Botaniker tatsächlich in dieser städtischen Tieflage gedeihten. Am anderen Ende stand auch eine, wenn nicht zwei.

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      2024/11/01 at 12:28 pm
      • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

        Am anderen Ende standen – richtig, Herr Hisch! – zwei (wenn nicht drei), zwischen denen die „Haller “ durchfahren mußte..

        Das wurde als „das Gams-Gartl“ bespöttelt, weil ein Botanikprofessor namens Gams sein Gutachten dazu abgegeben
        und den Zirben eine gute Überlebensmöglichkeit in dieser abgasgeschwängerten Stadtluft prophezeit hatte – was sich zum Erstaunen aller Skeptiker bewahrheitete

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        2024/11/01 at 3:51 pm
        • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

          Kleine Ergänzung:
          Die letzte Fahrt der Hller Straßenbahn (eben auch zwischen den beiden Zirben durch!) fand im
          ………………………………………..M a i 1 9 7 4
          statt – also wäre heuer ein großes Gedenkjahr fällig gewesen!
          =der, Herr Schneiderbauer?

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          2024/11/02 at 7:21 am
    • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

      „Irgendwie ist die Stimmung düster“ – ja, logisch!
      Eine gewisse Dunstglocke lag ja wohl immer damals auch über Innsbruck – Holz, Kohle! Nicht jeder hatte damals schon einen Gasherd (als das obere Foto gemacht wurde).
      War die Bahn schon elektifiziert – damals? Oder standen doch noch einige Dampflokomotiven in Verwendung?

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      2024/10/29 at 7:50 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

        Ich darf mit einer Antwort hereingrätschen: es wurde auf den Fernbahnen noch lange gedampft, erst gegen 1930 änderte sich das. 1912 war gerade einmal die Karwendelbahn eröffnet worden als erste elektrische Hauptbahn Österreichs. Sie erreichte aber den Hauptbahnhof gar nicht, sondern fuhr vom (heutigen) Westbahnhof ab.
        Die Innsbrucker Bahnen waren bis auf die Mittelgebirsbahn schon elektrifiziert (die Straßenbahn seit 1909, die Stubaitalbahn seit ihrer Eröffnung 1904).

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        2024/10/31 at 11:59 pm
  • From Werner Schröter on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    mit Ende der 50er-anfang der 60er Jahre wird es wohl passen. Die Eisenbahngarnitur muss etwas besonderes sein, damit sich der Kreutz dorthin bewegt hat.
    Das muss ein Sonderzug sein, der über den Arl ins tirolische kam. Die Zuglok ist die 1570.01, Vorläufer der 1670, welche fast immer in Vorarlberg zuhause war. Die Waggons entstammen nicht dem ÖBB Wagenpark, sie sind meiner Schätzung nach, holländische Wagen und am Schluss könnten sogar noch Schlafwagen dabei sein. Vielleicht war es ein Sonderzug mit der holländischen Königsfamilie, welche gern mit dem Zug nach Tirol kam.
    Ein Kleinfahrzeug kann ich links nicht ausmachen aber die Begrenzungsmauer der Drehscheibe, welche in das Konsum Areal führte.
    Und ganz links der schräge Mast muss noch vom Magazingleis der Lokalbahn in Westbahnhof Güterareal führte.

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    2024/10/29 at 3:33 pm
    • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

      Das hab ich gemeint. Ist doch keine Mauer? https://postimg.cc/3ytrLSgq

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      2024/10/29 at 7:57 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/10/KR-NE-10504-jpg.webp

        Ich halte es schon für eine Mauer. Die in Blickrichtung rechte vordere vertikale Kante des Objekts würde in ihrer Fortsetzung nicht zur rechten Schiene passen, es stünde zu weit links und ich glaube, es wäre auch etwas zu hoch. Und die steile Böschung passt genau zu einer Mauer.

        Ich würde mir ja einen Kameraschwenk nach links wünschen, um zu sehen, was zum Aufnahmezeitpunkt vom Umladebahnhof der Straßenbahn noch übrig war. Der schiefe Mast könnte allerdings auch nur Straßenbeleuchtung gewesen sein, der (Rundbogen-?)Ausleger sieht mir danach aus – für eine Fahrleitung, glaube ich, wäre der Ausleger zu hoch.

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        2024/10/30 at 12:51 am
        • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

          Es ist eben ein Kreuz mit dem Kreutz. Da siehts der eine so, der andere anders. Es ist ja eine bekannte optische Macke des Auges, das man von einer möglichen Sichtweise fast nicht wegkommt, Vexierbilder leben davon. Ich seh halt die Gelegenheit zu einem, wenn auch schemenhaften, Wiedersehen mit dieser witzigen, m.M. auch sehr österreichischen Ausprägung einer Draisine. Mir drängte sich immer der Gedanke an ein mobiles regengeschütztes Jausenplatzl mit Abstellmöglichkeit für Bierkiste und Werkzeug auf. Das war die Zeit der selben Grundstimmung wie am Foto vom Stellwerk. Dem galt mein erster Gedanke, als ich das Kastl am Foto in dusterer Entfernung vom Hauptgeschehen entdeckt hab. Wurscht, wenns eine Mauer ist, oder?

          Bei der Gelegenheit muß ich Herrn Kreutz einmal in Schutz nehmen. Er erhielt und suchte von vielen Hobbyfotografen Bilddokument, Dabei kam es ihm nur drauf an, dass man etwas wenigstens makroskopisch erkennen konnte, Hauptsache dokumentiert, Ich kannte ihn ja persönlich, wie er auch meinen Vater kannte, der ihm die erste Kamera verkaufte und mit dem er des Öfteren fachsimpelte. Das obige Bild muß nicht von ihm selber aufgenommen worden sein.

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          2024/10/30 at 7:58 pm
  • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    ja, Frau Stepanek, da sind Sie wieder einmal in Ihrem Element, und es ist ein Vergnügen, auch als Wiltener noch Neues zu erfahren. Die Anekdote mit dem Münchner Prachtbauvergleich ist köstlich, und en passant wird wieder die Erinnerung an den Konsum wach, der mit dem im Südtiroler Eckhaus und am Ende der Fischergasse bis zum Konsum im Mandelsbergerblock eine Nahversorgungskette bildete. Wäre der Friedhof nicht, wär dort wahrscheinlich auch noch einer gewesen.

    Und die Novakvilla, heute eher ein bescheidenes Haus, hat jetzt endlich einen Namen. Interessant natürlich das Ramasuri zwischen Bahn und Novak. Herr Thien hätte es wohl liebend gern fotografiert.

    Zur „Bahn“ könnte ich nur abgeschriebenes WIkiwissen beitragen, obwohl mir die mächtigen Eloks der 1670er Serie noch gut in Erinnerung sind. Die zogen vor der 1010er/1030er noch den Arlbergexpress über die Berge. Auf dem Foto ist sie schon in die Niederungen der Personenzüge gedrängt worden.

    Ein weiteres, vom Sehen her in Erinnerung gebliebenes, Gustostückl ist das winzige Schienentaxi, oder wie man das selbstfahrende Kleinfahrzeug nennen sollte, welches als kleine Schachtel unscheinbar links vom Ende des Personenzugs zu sehen ist.

    Immerhin zaubert die schlechte Qualität des Fotos anstelle des Schotters die Illusion eines Wiltener Sees oder Flusses herbei.

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    2024/10/29 at 8:18 am
    • From Henriette Stepanek on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

      Nur ganz unter uns:
      Dieser schwiegermütterliche Vergleich des Hauses Egger Lienz Str. 10 mit den Münchner Prachtbauten lautete im vollen Wortlaut: „….das da ist dagegen bloß eine bessere Baracke!“ – wurde halt kolportiert.
      Mich erinnerts an jene Witzzeichnung mit der Rückenansicht eines Mannes und einer Frau, die den Sonnenuntergang beobachten.
      Bildüberschrift: „Die Berlinerin am Meer“
      Text darunter: „Den Wannsee sollten Sie erst mal sehen1 – der hat an allen Seiten Ufer!“

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      2024/10/29 at 11:20 am
  • From Wolfgang Geisler on Der Sparkassenplatz

    Sparkassenplatz neu, eine Schande!!!! Genauso, wie Landhausplatz und Landestheatervorplatz, bzw. Boznerplatz!

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    2024/10/29 at 1:36 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt II

    Mit meinem Faible fürs Schräge sehe ich hier – duldilidu wa wa waaa – die längst fällige Neuverfilmung von „The Good, the Bad and the Ugly“ mit Transformation in die spröde Ambiance des O-Dorfs. Mit Rasenmähern statt Pferden. Der Böse ist natürlich der Mafioso ganz links, der Gute ebenso natürlich der biederkarierte Mähseppl ganz rechts. Bleibt für die Mitte nur der Schiache. So schiach ein Tiroler überhaupt sein kann.

    Der Name Schützenstraße kann bleiben.

    Für Zoff ist gesorgt: Im Hintergrund sieht man eine chemische Reinigung, der Erzfeind der Reinigungsfirma „Adrett“, die zwei drei Häuser weiter in der An der Lan Straße 45 ihre Filiale hatte. Dort hatte ich 1971 einen hoch interessanten Ferialjob, der mich schon am ersten Tag in bester Wild West Tradition vom hohen Ross der akademischen Borniertheit geschossen hat. Waa waa waaa.

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    2024/10/28 at 9:01 pm
  • From Stefan Lackner on Stöcklkunst

    Ich tippe auf den Innenhof des Hauses Wilhelm-Greil-Strasse 19 – ehem. Menardi. Dort ist eine kleine Gastronomie „Jimmy‘s“ untergebracht (die sichtbaren Abzüge über dem Flugdach rechts lassen darauf schließen).
    Andererseits glaube ich mich daran zu erinnern, dass dort ein Autokino war, möglicherweise nach Abbruch der Menardi-Garage … an die Stöcklgebäude kann ich mich nicht erinnern…

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    2024/10/28 at 7:38 pm
  • From Stefan Lackner on Das wärmste Dach der Stadt

    Weil ich grad drüber gestolpert bin: die Bäckerei Lener Anton – ursprünglich Erhard oder Erhart – hatte ihren Stammsitz in der Erlerstrasse 2, Backstube im Keller. Im Jahr 1981 oder 1982 ist die Backstube in die ehemalige Kundler Bierhalle (im Hof, damals noch ebenerdiger Bau) übersiedelt und im Haus zur Museumstrasse hin ein Laden errichtet worden. Ich habe dort 1983 mit der Bäckerlehre begonnen…
    Die Brotbuben waren ursprünglich 3 Bäckereien, die ein gemeinsames Marketing aufgebaut haben: Lener Stefan in Innsbruck, Unterwurzacher Alfred in Fügen und Wachter Alfons in Zams. Wachter Alfons hat seinen Betrieb aus im ruhestandsfähigem Alter aus gesundheitlichen Gründen 2018 geschlossen.

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    2024/10/28 at 7:16 pm
    • From Manfred Roilo on Das wärmste Dach der Stadt

      Danke, Herr Lackner, für Ihren Eintrag – Brot gab es hier also erst 1981 oder 1982! Die „jungen Hupfer“ und Nebenerwerbs-Taxler Hofinger, Haller & Co (siehe weiter oben) mögen also in den Neunzigern hier ihre wohlverdiente Jause geholt haben, während ich in den Fünfzigern wirklich keinen Bäcker bei der Kundler Bierhalle sehen konnte!

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      2024/10/29 at 3:23 pm
  • From Robert Engelbrecht on Probe für den Weltuntergang

    Die Prämie für die korrekte Lokalisierung gehört natürlich Ihnen allein, Herr Roilo! Auch die Lichtkuppeln am Foto haben mich so irritiert, dass ich mich nicht auf Imst festgelegt hätte.

    Schöne Grüße zurück nach Imst, welches ich 1980/81 so erfolgreich verteidigt habe! An der Stelle, wo das Ensemble spielt, habe ich erstmals (m)ein Gewehr auseinander- und wieder zusammengebaut …

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    2024/10/28 at 7:06 pm
  • From H on Weltspartag

    ….und der junge Konditor müßte mittlerweile auch schon mindestens 5, 6 Jahre im wohlverdienten Ruhestand sein.
    Vielleicht meldet er sich?

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    2024/10/28 at 6:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    Das ist eine Herausforderung!!!
    Wir befinden uns im Jahre 1960 (+ – 2-3 Jahre)
    Besonders auffallend: Die Bahngeleise führen Richtung Osten deutlich abwärts. Die Konzertkurve ist in Betrieb – aber nicht erst ab „soeben“ – schauen Sie sich den dichten Böschungsbewuchs an!
    Auch von Süden schaut der Westbahnhof hübsch und adrett aus – wenn auch nicht so prachtvoll wie von Norden. Aber alles hat seine zwei Seiten.
    Dahinter erhebt sich der Bau des „Branntweinmonopol“.
    Rechts erkennt man die Gußeisengitter um das Mittelfeld des Daches vom Hotel Veldidena –
    und, immer nach rechts, das Dach und die Kamine der Egger Lienz Str. 18,
    die geschwungenen Giebel von Egger Lienz Straße 16 und 14,
    Dächer und Kamine von Egger Lienz Straße 12 sowie von Sonnenburgstraße 22 und 20 (teilweise),
    Das mächtige Eckhaus Egger Lienz Straße 10 mit dem haubengekrönten Eckturm westlich und den übereinanderliegenden Loggien östlich, das gehörte einem Herrn Trompeter. Als seine Schwiegermutter einmal angesprochen worden sei, was für ein prächtiges Haus der Herr Schwiegersohn…, antwortete sie nur:
    „Da sollten Sie erst mal die drei Häuser sehen, die mein Schwiegersohn in München besitzt“
    (was, vermutlich via „Konsum“, bald schon zum Allgemeinwissen der dort einkaufenden Hausfrauen gehörte…)
    Daneben die wiederaufgebauten Häuser Egger Lienz Straße 8 und 6
    Die Skoda Villa , einst südlich, steht jetzt nördlich der Bahnlinie und verdeckt zum Teil die Eckhäuser Egger Lienz – und Neuhauserstraße.
    Und rechts davon – aber nicht mehr im Bilde – wird bald schon ein stattlicher Wald heranwachsen, so daß man die Hinterlassenschaften an Wohnwagelen und Baracken nicht mehr sehen wird…

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    2024/10/28 at 6:27 pm
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit dem Gartenamt II

    Das dürfte Schützenstraße Nr. 60 sein.

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    2024/10/28 at 5:40 pm
  • From Martin Schönherr on Stöcklkunst

    Interessant sind im Häusermeer die Besitzhistorien der Häuser Museumsstraße 8 und Erlerstraße 4 ab 1938:
    Mus. 8: Graubart – Schirmer – Graubart,
    Erlers. 4: Kranewitter – Colli – Schirmer,
    Colli Andreas könnte ein Hinweis auf die Kunstaustellung sein. Ob diese Postkarte was bedeutet? https://www.postcard-shop.de/innsbruck-kunstsammlung-colli?a=2740037; zudem ist ein Bezug zu Colli Anton möglich https://biographien.ac.at/oebl/oebl_C/Colli_Anton_1870_1950.xml der unterem Anderem bei “ bei den Gau-Kunstausstellungen für Tirol und Vorarlberg sowie im Münchener Kunstverein, in Salzburg und Nürnberg“ vertreten war.
    Also möglicherweise eine noch nicht rekonstruierte Arisierungsgeschichte fürs Haus Erlerstraße 4? Wohl eher nicht und nur Zufall. Denn sofern der Letztbesitzer vor 1938 dieser Herr war http://www.wackerarchiv.co.at/spieler2/kranewitter.htm oder sein Vater war, könnte der Besitzerwechsel einfach „nur“ mit diesem Todesfall zu tun haben.

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    2024/10/27 at 8:34 pm
  • From Martin Schönherr on Ein rätselhafter Wagenbauer

    Meran, Untermais. inder Näher der Pferderennbahn?

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    2024/10/27 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_08

    Im Zeitintervall zwischen erstem Blick und Brille oder Zoom vermeint man sogar eine Dampflok zu sehen.

    Der Mais ist Standardbewuchs. Immerhin mitten in der Stadt. Kurze Gedenkminute.
    https://postimg.cc/MMQJ9L7G

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    2024/10/27 at 7:47 pm
  • From Martin Schönherr on Stöcklkunst

    Allein die schrille Farbe des Gebäudes im Hintergrund lässt mich auf das ehem. Schuhaus Graubart tippen.
    Somit müsste das der Hinterhof des Hauses Erlerstraße 4 sein.

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    2024/10/27 at 7:42 pm
  • From Martin Schönherr on Eine Italienische Hochschulreise (1)

    Triest wäre auch denkbar. Nicht gerade Mole Audace (dort sieht die Parkettierung zwar ähnlich aus, nicht jedoch die Ränder) sondern evt. Molo Bersaglieri (Staz. Marittima)
    Der Bergrücken im Hintergrund Prosecco und Monte Grisa. Natürlich noch ohne charakteristischer Kirche.

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    2024/10/27 at 7:30 pm
  • From Martin Schönherr on Unterwegs in der Stadt_08

    Mit Blick auf das Sonnparkhochhaus – also wohl auf der Gartenseite des Wohnblock Knollerstraße 1-9- aufgenommen.

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    2024/10/27 at 7:10 pm
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