In der „Goldenen Rose“ war ich in des 70ern lange Zeit Stammgast. Auch damals führte es noch die Familie Schifferegger. Der Junior, genannt „Schiffi“, war ein Schulfreund von mir im Akademischen Gymnasium Angerzellgasse (von Herrn Hirsch stets „Auer-Gymnasium“ genannt). Kann mich noch gut an die roten Polsterbänke erinnern, hochgezogen, sodaß man wie in Nischen saß. Ich glaube die Schiffereggers führten dieses Lokal bis zur Übernahme durch Swarovski, wann, weiß ich nicht, zu diesem Zeitpunkt war ich jedenfalls schon nicht mehr Stammgast. War ne tolle Zeit dort.
Recht hams, Herr Hirsch,
„Gasperl und Schladeck“ war jugoslawisch, das hieß auf deutsch „Farben und Lacke“. Muß man auch mal wissen, gelt ? (Schulligung, is von meinem Religionslehrer abgekupfert, der wollte immer Geld, nach jedem Satz sagte er „gelt ?“)
Und das Cafe „BB“ geörte Brigitte Buchmeier (deshalb BB, hoffe, ich schreibs richtig). Das letzte Mal war ich dort, als man noch an der Bar gemütlich zum Bierl oane raaachn konnte, bevor der amerikanische (und in der EU-Gehhorsamsfolge) Gesundheitswahnsinn um sich gegriffen hat.
Das Geschäft im Titelfoto (Haus Nr. 55) ist der Stauder, Obst – und Gemüsehandel, welcher früher einmal in der Pradlerstraße 4 neben dem Brückenwirt angesiedelt war und der bereits in zwei Beiträgen erwähnt wurde.
Ich war ja schon längere Zeit nicht mehr in dieser Gegend und hoffe, dass er noch existiert!
Ja, Herr Roilo, den Stauder gibt es noch. Das Geschäft führt seit ca. 15 – 20 Jahren (das Gedächtnis…) Martin Stauder, der Sohn von Raimund, den Sie eventuell noch als Bub gekannt haben könnten.
…und die beiden Töchter: die „Frau Wiesauer“ und die „Herta“, wie letztere hieß, weiß ich nicht mehr; irgendwie klingelt da was mit „Hungerburg“…
….und auch der „alte“ Herr Stauder, Gatte von Frau Sofie, hieß Maximilian. Da war ich schon in Pradl, als es hieß: „Jetz isch der alte Stauder g’storbn!“
Laut dem aller- allerwunderbarsten aller jemals herausgegebenen Innsbrucker Adreßbücher, nämlich dem von 1957, hieß ihr Gatte Franz – und sie wohnten in der Universitätsstraße 3.
(Und das wunderbare Adreßbuch hat – gewissermaßen – auch Pradler Wurzeln. Herr Amtsrat Cambruzzi, der für seine Herausgabe zuständig gewesen sei, wohnte in der Mitterhoferstraße.
…und beim ersten Schluck Frühstückskaffee waren plötzlich die Namen der beiden Stauder-Töchter da –
die ältere, Frau Wiesauer, geb.Stauder, ist verstorben am 15.1.89 und liegt im Stauder-Familiengrab, Grabfeld 13, westl.Randgrab –
und die jüngere, Frau Maria („Ria“) Rampl, geb. Stauder, verstarb am 5.5.2019 und liegt im Rampl-Familiengrab, Grabfeld 13, 3. Reihe von Süden, direkt hinter dem „Gasser (St.)Grab“,
n a t ü r l i c h am P r a d l e r Friedhof!
Abseits des wackeren Einsatzes bemerkt: Auf der rechten Seite gibt es von allen mit allen möglichen Aufschriften und Tafeln avisierten Geschäften nur mehr den Wagner, den jetzt anders heißenden Heiss, und den unauffälligen Juwelier.
Bei der Wagnerischen sieht man noch den einstigen Zeitungs- und Zeitschriftetnkiosk, er formte die Ostseite des Hausgangs, gegenüber führte eine Tür zur Buchhandlung.
Links hielt sich der Uhren Pfister bis zum Abriss des Unterbergerhauses, das einmalig altmodisch eingerichtete Farbengeschäft (Gasperl und) Schladeck ist schon länger verschwunden, zuerst der Gasperl als Doppelname, das schmale Café dahinter gibts noch nach etlichen Namenswechseln, früher hieß es einmal Bebé oder so ähnlich.
Ja Hr. Hirsch, das kleine Cafe hieß BEBE und wurde von Gerhard HANL betrieben, nachdem er seine Motorsportfirma in der Etzelstraße verkauft hatte, bei der ich einige Motorräder erstanden hatte. Gerhard ist leider bereits 2013 verstorben.
Vielen Dank für die Details. Ja, an den Hanl und den mit ihm verbundenen verehrten Namen unter den Motorradfahrern kann ich mich jetzt auch wieder erinnern.
Dem BeBe hab ich meinen ersten Besuch in der nahen Diskothek „Playboy Club“ zu verdanken. Ein paar Mitschüler hatten mit verschwörerischer Kennermiene ausgemacht, dass wir uns „im BB“ treffen. Ich hatte keine Ahnung, dass damit das mir unbekannte Café gemeint sei, ich hielt es für eine Insider Abkürzung „PB“ für das „PlayBoy“. Ich wußte, dass da schon einer von uns dort gewesen sei. Hinterher betrachtet wahrscheinlich Angeberei, sonst nix. Und so stand ich dann ein wenig verloren inmitten einer grellen Lärmhölle auf einem fremden Planeten. Womöglich hätt ich gar nicht hineindürfen, war aber kein Problem, vielleicht auch, weil ich nur ein Cola oder ähnliches süffelte.
Im Bebe ist mir eine langjährige Pächterin und Bardame in Erinnerung, klein, schwarzhaarig und rassig. Aber sie hieß nicht Brigitte. Eher Erika oder so ähnlich.
Der Fotograf steht auf der Straße von der ÖBB Werkstätte unter der AUtobahn durch zu den Häusern Wiltenberg 14a und 14b, wo einst auch (ganz in unmittelbarer Nähe des Kameranstandorts) das Gasthaus Husslhof gestanden ist. Hier sieht man diese Straße links hinauf führen: https://tinyurl.com/4krr6x6n
Es ist immer ein vor allem akustisch wunderschöner Abschluß eines Spaziergangs durch den stillen Wiltenberger Wald, wenn man die Route hinunter zum Bahndurchlaß beim WIFI wählt. Für einen Moment ist die Fahrbahn genau in Kopfhöhe.
Der Andreas Hoferweg ist oberhalb dieser Häuser. also für 50Jahre nicht dort gewesen auch noch Volltreffer.
Vielen Dank für die äußerst interessante Artikelreihe, Herr Schneiderbauer, ich habe mich schon die ganze Woche auf Donnerstag gefreut! Auf diese „Lösung“ wäre ich freilich nie gekommen. Ich hoffe, dass Sie in Zukunft noch einiger solcher Fotoserien hier einstellen, Ihre Straßenbahn-Seite verfolge ich bereits seit 2004!
Danke für die netten Worte und die über 20-jährige Treue zu meiner Tram-Website. Das freut mich natürlich ganz besonders! – Auch ich hätte die Trickserei ja nicht durchschaut, wenn nicht Werner Schröter die entscheidenden Hinweise richtig interpretiert hätte. Falls sich weitere interessante Themen finden und das Stadtarchiv es will, werde ich gern wieder etwas schreiben.
Tolles Bild, alles brandneu! Wann wurde der Wifi Tunnel nochmal gegraben? Wusste es mal, fällt mir aber nicht mehr ein. Die Autobahn war ja schon vorher da, aber die Abfahrtsschnecke Ibk-West Richtung Bregenz kam erst nachträglich.
In Michael Svehla’s „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ kann man in der Tabelle auf Seite 233 sehen, dass beim Fliegerangriff vom 10.4.1945 – es war dies der für uns so furchtbare Nachtangriff – das Haus Pradlerstraße Nr. 59 einen Totalschaden erlitt und die Häuser daneben (Nr. 57 und Nr. 61) schwer beschädigt wurden.
Überhaupt erwischte es die obere Pradlerstraße in dieser Nacht besonders stark, auch Nr. 68, 69,70 waren Totalschäden, Nr. 53 und Nr. 74 kamen mit schweren Schäden davon.
Schöner finde ich den Hintergrund mit der tollen Ansammlung von Türmen: Dom, Stadtturm, HAK, Franziskaner, Jesuiten, Spitalskirche, Herz Jesu Kirche – nur den Turm des Canisianums kann ich leider nicht ausnehmen (oder versteckt er sich hinter dem Dom?)
Wie wärs mit dem Andreas-Hofer-Weg, knapp bevor er oberhalb des „Schlosses“ Ferneck nach Südwesten abschwenkt?
Und: Stand da nicht einst eine Aussichtsbank?
(seit „100 Jahren“ nicht mehr dort gewesen!
Bezüglich Vorarlbergs:
Es gab starke Bestrebungen, das „subre Ländle, dött am Rhy un Bodasee“ an die Schweiz anzuschließen, als „Kanton Überrhy“ oder „…überrig“, so ähnlich halt, ich habs nur phonetisch ein bißl im Ohr – aus der Zeit in der Zensurabteilung bei der Post, also 1956 bis 1958.
Da saßen einander der Nußbaumer Franz (Fotograf – Rauhreiffotos, siehe Neujahrsbeitrag im Vorjahr) und Hackspiel’s Ernst
(„us Breagaz“) gegenüber….
Was soll ich sagen – es „tat“ einfach nicht zwischen den beiden…, keine Freundschaft möglich – jeder war für den anderen „ein rotes Tuch“
Mentalitätsunterschiede?…..oder lags daran, daß beide im „Tierkreiszeichen STIER“ geboren waren?
Aber jedenfalls haben Sie hier die Erklärung, warum unser westlichstes Bundesland hier keine Erwähnung findet – man dachte im Großdeutschen Gehirne, daß man dieses Völkle doch der Schweiz überlassen sollte, wo es besser hinpaßte. (Und über den „Kaufpreis“ könnte man ja verhandeln, oder?)
Bezüglich „Wien“ – aus seiner Militärzeit in der Kaserne Stockerau hatte mein Vater josef Smola noch eine Broschüre „Österreichische Wehrgeographie“ (von MLAKAR) aufbewahrt (Nein! Ich hab sie nicht mehr!). Ich erinnere mich, wie mein Vater in der ersten Nachkriegszeit darin blätterte und sagte: „Hearst, des is jetzad genau duartn, wo jetzt dar Ruß is“ – also die russische Besatzungszone.“-wia ham die des damois scho gwuußt????“
Aber das ist, glaube ich, die Erklärung: WIEN lag „im geplanten slawischen Korridor“, der endlich die Polen, Böhmen, Mährer, Slowaken…mit den Slowenen, Kroaten, Serben und Slaoniern verbinden sollte….
Ich hab das immer noch bildhaft vor Augen. Aber belegen kann ichs halt nicht mehr…
Ich fürchte, ich muß mich dahingehend korrigieren, daß es sich nicht unbedingt mit den „Besatzungszonen“ deckte – es war „die halbe Steiermark“ dabei (andererseits – in der ersten Zeit! „die Brücke von Judenburg“). Also eher Aufmarschplan…
Und ich habe gedacht, ich bräuchte sie nie mehr, diese Österreichische Wehrgeographie…, und hab sie wahrscheinlich bei meinem verstorbenen Bruder zurückgelassen…
Mit „10h nach Brixlegg“ dürfte, nach heutiger Ausdrucksweise also 22 Uhr gemeint sein. Das war ein schön langer Tag!
„Ein Bild ohne Hotels und Tourismus, herrlich!!!“ Das stimmt! Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass nur eine kleine Minderheit diesbezüglich genießen konnte. Der Großteil war gezwungen von früh bis spät durch Arbeit sein Leben zu sichern. Ohne verklärten Blick auf die schöne Landschaft.
Beim Boot auf dem See scheint es sich um das eines Fischers zu handeln. Aus welchem Grund auch immer wurden die zwei Insassen und deren Ruderschlag gut sichtbar wegretuschiert.
Das große Gebäude am Ufer ist das Fürstenhaus am Achensee – heute nach rechts erweitert.
Gänzlich unverändert gegenüber der „guten alten Zeit“ sind lediglich die Berge. Links der Dristenkopf (2.005m), in der Mitte das Sonnjoch (2.458m).
Zufällig habe ich in der TT vom 4.8.1950
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19500804&seite=4&zoom=33&query=%22Sistranser%22%2B%22Bach%22&ref=anno-search
den Bericht über die Gerichtsverhandlung nach der „Schlacht an der Pradler Brücke“ entdeckt – lesenswert!
Sehr interessant, Herr Roilo, da hat sich´s abgspielt !
Wie oft bin ich bei den Tatorten vorbeimarschiert, jetzt gewinnen diese Orte an Leben, zwar längst verjährt, aber immerhin…Pradler Geschichte
Danke für das Foto – Innenraumbilder von Bahnen und Bussen sind eher selten und deshalb dokumentarisch oft wertvoll. Wäre gut möglich, dass das das einzige Foto dieses IVB-Bustyps ist, das noch existiert, denn der Fuhrpark war früher sehr heterogen, von jedem Typ gab es bis in die 1970er hinein nur wenige Fahrzeuge, manche waren überhaupt Einzelstücke.
Für Sightseeing wäre dieser Bus keine besonders gute Wahl gewesen, denn wir befinden uns in einem Regionalbus der IVB, erkennbar an den Gepäcknetzen – in Stadtbussen braucht das niemand, und zwar mit ziemlicher Sicherheit auf Linie D (heute 501) oder S (heute 505) in der Maria-Theresien-Straße. Für die Maria-Theresien-Straße spricht das, was draußen zu sehen ist, die Position des Straßenbahnbeiwagens, die links neben dem Fahrer im Hintergrund erkennbar ist, und der O-Bus rechts neben dem Fahrer im Hintergrund.
Es ist ein Büssing, möglicherweise ein TSU 7 (laut ungefähr passender Angabe i,m „Kreutz“), aber da bin ich nicht Experte. Charakteristisch für die Epoche die runden Formen, Windschutzscheibe, oben geteilte Schiebefenster und abgerundete Sichtfenster in den Falttüren. Von außen und auf der gegenüberliegenden Straßenseite hätte das wohl so ausgesehen wie auf diesem Foto von Bus Nr. 88, von den IVB in den Fuhrpark aufgenommen am 27.1.1964:
https://postimg.cc/G40wjT6w (Fotograf:in unbekannt, eigene Slg. und Bearbeitung, 17. August 1970)
Möglicherweise ist der Bus, dessen Innenraum wir sehen, sogar ebenfalls Bus 88, denn der Innenraum wirkt ziemlich neu und das Zeitalter der Beiwagenzüge auf den Stadtlinien der Straßenbahn (draußen zu sehen) außerhalb der Stoßzeiten endete erst ab 1966, könnte also zeitlich passen, dann wäre das Foto auf 1964-66 zu datieren. In der Stoßzeit befinden wir uns definitiv nicht.
Abgesehen von all dem sind ganz normale Öffis viel besser geeignet als Sightseeingbusse, um eine Stadt kennenzulernen, finde ich. Straßenbahnen sind natürlich am besten geeignet, U-Bahnen eigentlich überhaupt nicht. Manchmal hat mensch halt keine Wahl. xD
Natürlich, Herr Roilo – ebenfalls vermutlich dem „!00-Jahr“-Gedächtnis geschuldet.
Und wenigstens nicht ganz so hoch oben wie die Bilder am ehemaligen Gasthaus „Hallenbad“, sondern zwischen 1. und 2. Stock.
Wissen Sie, Herr Roilo, wenn ich an den ganzen damaligen Arbeitsaufwand unseres Pradler Raffaels denke – gut, „Entwurf“ der Porträts – das war „Defregger“-Art – aber die Vergrößerung – den „Karton“ für die Wandmalerei –
und wie hat er das dann übers Gerüst hochgewuchtet – und durchgepaust (Stichpause?) – und Gesicht und Ausdruck so hinbekommen…?
Die Zeitgenossen haben es geschätzt.
Die nächste Generation sagte bereits „…aber sei Sohn! Der Heinz! Der isch besser wie der Vatter!“- weil er halt „moderner“ daherkam.
Und jetzt, Herr Roilo, sind wir die einzigen beiden „Zeitzeugen“, die mit dem „Pradler Raffael“ noch etwas anfangen können – der ja auch den Keuzweg in unserer Kirche gemalt hat (kopiert nach dem Nazarenermaler Josef v.Führich – der ein Vorfahre der Familie Rittinger ist…. Pradlerstr. 31…“Sindbad-Spiel“…klingelts?)
Ja, man zupft an einem Fädchen….. und staunt, was alles mit Allem zusammenhängt.
In Pradl.
Aber wie paßt „Pradl“ zum Bild von „Egerdach aus der Luft“
Gut! Denn einige Waldstücke, in der Gegend des „Geisterhauses“, gehören (bezw. gehörten), ja, wie wir beide wissen, zu Pradler „Hofstellen“….
Zu den „Hofstellen“: Mit unserer ehemaligen Liegenschaft in Altpradl waren wir z.B. Mitglied der Agrargemeinschaft Amraser Hochwald mit 9 / 1240 Anteilsrechten. In den 80ern machte ich eine Weile die Hausabrechnung. Vor mir liegt eine Abrechnung für die Gemeinschaftsschlägerung 1987, unser Anteil mit Schilling 3.364.- war bei der Raiffeisenkassa Amras zur Behebung hinterlegt. Der Amraser Hochwald befindet sich irgendwo an den Abhängen des Patscherkofls.
Danke, Frau Stepanek, dass Sie auf diesem Zug aufgesprungen sind – ich wusste nie, wo dieser Amraser Hochwald war. Ich wusste nur, dass ich in meiner Zeit die Einladung zur Vollversammlung der Agrargemeinschaft meinem Onkel Karl übergeben musste, der dann den Termin wahrnahm. Er kannte einige Amraser und man (wahrscheinlich auch der Stepanek Heini) verbrachte sicher einen netten Abend beim Bierwirt!
Amraser Hochwald:
Treffpunkt – war immer Gasthof „Hubertus“ zwischen Sistrans und der Asten (Rinn).
Der lange schmale Streifen zieht sich von hier nicht nur über die Aldranser Alm gegen den Ampasser Kessel hinauf, sondern – soweit mir erinnerlich – auch über den Grat ein Stückl ins Viggartal.
Ich erinnere mich, daß Heini sein letztes Mal bei Aufforstungsarbeiten mit oben war.
Richtig, stimmt genau. Der Amraser Hochwald – da ist der Heini immer, wenn ein Aufruf kam, mit hinaufgefahren, da von ungefähr der „Bartenbach“ – Kreuzung aus südwärts hinauf, Gegend Aldranser Alm und höher.
Aber es gab auch die Parzellen in Egerdach außen (Fam. Vögele!) und am Pfaffensteig, welchen wir beim
Rätselbild gar nicht erwähnt haben… Man ahnt ihn ja auch nicht einmal.
Der (inzwischen längst verstorbene) Franz Heinz H y e hat bei einigen seiner Stadtteil-Lichtbildervorträge (Kreutz-Fotos) an Nachmittagen im Jugendheim Pradl natürlich auch über diesen Pfaffensteig referiert.
Ja, Ampaß war im MA Urpfarre- und die geistlichen Herren mußten da herunter zur Seelsorge in die Amraser Kirche und zu den verirrten Schäfbgt5v4rlein nach Pradl.
Wobei Hye meinte – ob die „Urpfarre nicht eigentlich im Schloß Ambras war, welches Heinrich der Zänker bekanntlich Anno wasweißich zerstört habe – und dann Ampaß, da auf dem Bichl leicht zu verteidigen – und dann Amras selbst – eben mit Pradl…
….und manches in der Geschichte scheint sich zu wiederholen. Jetzt sind wir alle miteinander wieder sozusagen „unter e i n e m Hut“ – im Seelsorgeraum Amras – Neupradl – Pradl – St Norbert….
Verrückt, wie die Zeit vergeht. Schon wieder 5 Jahre her seit dem Start des Erfolgsmodells „Innsbruck erinnert sich“, und wie es aussieht, kein Ende absehbar! Eine wirklich nette Geste, dass Sie als Stadtarchivteam dieses Jubiläum mit den Leser:innen feiern wollen. Vielen Dank für die Mehrarbeit, die Sie sich damit antun und vielen Dank für die Einladung! Ich komme gerne wieder ins „Archiv-Cafe“ und ich komme ganz und gar unbegleitet. Versprochen!
Schaut aus, als wäre der Sistranserbach (aus Aldrans kommend) obern Waldrand tatsächlich aus seinen Ufern getreten. Normalerweise fließt er durchs Schintertal weiter westlich herunter. Oder? Ich war ja schon langewig nicht mehr in dieser Gegend, als Bub war es so ein Standardspaziergang am Sonntag: Altpradl – Amras – Egerdach (da gab es ein Kracherle!), zurück durch die Wiesen.
Der amraser Geißen fasst lt. TIRIS Schnitertal, Lanser- und Sistranserbach zusammen. die Ausuferung leigt ziemlich genau dort, wo er heute im Tunnel unterm Autobahnzubringer fließt. Lustig zum Durchwaten, hab ich als Jugendlicher einige Male gemacht.
Damals schien er leicht erhöht über den Feldern trassiert zu sein – fast wie ein Waal.
Interessant auch der weitere Verlauf ostwärts, der heute ab Kläranlage unter der Mülldeponie durchläuft und nahe der Gasdruckreduzierstation Ampass in den Inn mündet.
….Das „Geisterhaus“ unterm Pfaffensteig (bzw. Luigenstraße 104) sah damals noch sehr bewohnt aus.
Als das Geisterhaus der Luigenstraße hätte ich jetzt das am Foto nicht abgebildete Haus Nr. 30 bezeichnet, welches schon unbewohnt war als das Schloßcafe in der Nachbarschaft noch offen hatte. Als Hobbyurbexler hab ich es einmal betreten, Geist bin ich keinem begegnet, nur Grenzen der Vernunft, noch weiter dieses hinten hinaus sehr baufällige Haus weiter zu erforschen. Irgendwelche herumliegende Schriften haben mich vom Inhalt her überrascht, komm aber nimmer drauf, was das war.
Ein weiterer Kandidat wäre für ein Geisterhaus das immer noch stehende Waldhaus Gmeinerstr. 34, ist das noch bewohnt? Das zweite, an der Straße stehende Einzelhaus Nr. 20 ist hingegen zu einem Neuen herabgestuft worden.
Unvergessen eine in den 70ern in der Egerdachkapelle besuchte Nachmittagsmesse, blumenreich predigender Priester (Refrain: Was du kannscht, das sollscht du wagen, IHM, dem Meister, Lob zu sagen), dazu ein mit geradezu extatischen Körperbewegungen harmoniumspielender Franziskanerpater und ein inbrünstig glockenläutender alter Mesner. Die Leute standen bis auf die damals viel schmalere Straße hinaus. Was man sich alles merkt.
Das könnte sein! Auf diesem Bild https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/NMS_M%C3%BCllerstra%C3%9Fe_03.jpg kann man an der Wand etwas erkennen, das diesem Brunnen zumindest sehr ähnlich sieht. Die Schule wurde 1910/11 erbaut, als Wilten bereits eingemeindet war, das würde das Innsbrucker Wappen erklären.
Das Helle wird von einem nach einem Gewitter aus seinen bescheidenen Ufern getretenen Bachls stammen, welches irgendwo von Aldrans kommend dem schmalen Baumbestand entlang gelaufen ist. Weiter unten noch einmal das selbe Malheur.
Wenn ich das Foto anschaue, habe ich so ein Gefühl, als käme ich von der Volserstraße „durch die Höll“ herauf – und befände mich jetzt auf dem Weg nach Götzens – wie zuletzt vor 40, 50 Jahren….
(Was man sich bloß so alles einbilden kann, gell!)
….womit Sie selbstverständlich Recht haben. Die beiden „alten“ Häuser westlich von Egerdach, der Weg „in die Au“….
das (vormals) „Kurheim“, dann „SOS Kinderdorf – der Wald der „Agrargemeinschaft Pradl-Amras“ (wir haben ja keine „Stadtteile“ mehr, sondern gehören nach „Agrargemeinschaften“ zusammen – wodurch (wieder einmal) „Dreiheiligen“,
da keiner solchen zugehörig, „Niemandsland“ geworden ist – aber das führt zu weit).
Schöne Grüße nach Imst – vom Andreas Hofer an der Fassade von Defreggerstraße 14…!
Das Untersatzl wäre interessant gewesen. Mit den gesicherten Maßen wäre das sonst ein Tischl für Zwerge. Die Schrauben dienten sicher der Befestigung an einem verschwundenen Möbel, welches auch ein erhöhendes Gestell sein hätte können. Vielleicht war es auch nur eine ein kopfstehendes „T“ bildende Stütze parallel zum Schubladenzug, dann fällt das Ding nicht immer um. Gibt’s eventuell Spuren des Anschlußholzes? Der direkte Anschluß waren wohl Bretter oder Kanthölzer, so schmal, daß man die Schrauben abzwicken mußte, damit sie nicht aus der Stütze herausschauen. Vermutlich nicht von einem Tischler gemacht. Vermutlich 🙂 .
Freudig melde ich mich mit Begleitung an und hoffe, dort alle zu treffen, deren Kommentare ich stets gerne lese. Das letzte Mal war ich leider nicht dabei.
Nun hat mich auch der Künstler interessiert, der das Portrait gemalt hat. Schade , dass wird dieses Zugdesign nie bekommen haben: https://www.helmut-margreiter.at/imgs/big/kunst_1_big.jpg
Leider hat man den Gehweg rechtsseitig (nach Pradl gehend) zu einer Fahrspur umfunktioniert und die Fußgänger in einen nebenanliegenden Tunnel gesperrt. Dieser Tunnel ist einer der häßlichsten, dunkelsten und „versifftesten“ Orte in dieser Stadt. Schon eine ordentliche Beleuchtung wäre eine starke Verbesserung.
Leider gehört das den ÖBB, und die haben dort damals nur das Nötigste investiert. Die vorhandene Beleuchtung erfüllt die Mindestnorm. Einzig bei der Versifftheit stimme ich nicht zu – es gibt wesentlich versifftere Orte in der Stadt. Das ist jedenfalls sauberer als jeder beliebige U-Bahn-Zugangs- oder -Verteilertunnel in Paris. Die legalen Graffitiwände bieten wenigstens was fürs Auge.
Auch ich hätte mir dort von den ÖBB mehr erwartet, zumal die enorm hohe Passant:innenfrequenz und das damit einhergehende Werbepotenzial an dieser Stelle jede fancy künstlerisch-technische Spielerei mit LED-Wänden und derlei ausfinanzieren würde. Die Hoffnung ist aber noch nicht aufgegeben.
Heute milder gestimmt. Die Madonna folgt wenigstens keinem der zahllos abgekupferten Allerweltsmodelle. Man gebe nur Madonna mit Kind, oder, italienische Herkunft vermutend, Madonna Bambino im Google ein. Künstlerische Originalität, nur dem damaligen Zeitgeist der emotionsgeladenen Süßlichkeiten verpflichtet? Google Lens findet als Ähnliches https://tinyurl.com/yu3rpha5
Zuerst hat mich der Kontrast heller Nachthimmel, finstere Stadt ein wenig wundern lassen.
Sicher ein hochempfindlicher Film, eben ein 400er, wie man gesagt hat. Ich hab selber einmal von meinem Vater – „Des wird nix gscheits, Karli“ – (er war Fotofachmann beim Miller) einen solchen Film erbettelt. Das war ein Opfer, denn diese Spezialität blockierte den Fotoapparat für einige Zeit. Ergebnis waren Nachtaufnahmen von der Schneeräumung im Innrain. Wahrscheinlich hat meine Neugier, ob es was Gscheits worden ist, vor Ende seiner Bildkapazität die Kamera wieder für was Gscheits freigegeben.
Genau so sieht dieses Titelfoto aus.
Die grobe Zeitmessung: Den hinten ersichtlichen Fiat 600 Multipla gab es erst seit ’56.
Die mittlere Zeitmessung: Winter, aber kein Christbaum in der Altstadt.
Die feine Zeitmessung: Die Turmuhr der Spitalkirche zeigt m.M. sechs oder sieben Minuten vor halb Fünf.
Ich beuge mich der Hirsch’schen Datierungsgewalt, denn der Beiwagen ist zwar definitiv ein ex Basler, aber ich kann nicht ausschließen, dass auch 1956 noch einer dunkelgrün lackiert war. Die letzten dieser Fahrzeuge wurden laut Kreutz im Juli 1952 angeliefert.
Auch den Stundenzeiger auf der Spitalskirchenuhr konnte ich nur erahnen und habe ihn wohl falsch erahnt. Wenn es erst halb 5 ist, dann wären wir aber im Winter.
Die Geschichte mit dem Kamera blockieren ist mir auch passiert, um 2012 herum, da hatte ich mir aus Neugier eine analoge Spiegelreflexkamera auf eBay geholt, eine klassische Canon AE-1, um das analoge Schwarzweißfotografieren mal auszuprobieren. Ich habe es nach wenigen Filmen wieder gelassen, weil es in der ganzen Stadt damals keine Möglichkeit zur Schwarzweißentwicklung und Herstellung analoger Abzüge vor Ort gab, abseits eines DIY-Labors eines Hobbyfotografierendenvereins in der Bäckerei, nur nach Wien hätte ich die Filme schicken können oder eben digitale Abzüge machen lassen, was ich eben genau NICHT wollte. Mit der AE-1 bin ich jedenfalls mal mit einem Ilford 36-400 in der Vorweihnachtszeit bei Kälte und Schnee nachts durch die Stadt gezogen und habe mit Stativ ein vielleicht 15 oder 20 Bilder gemacht. Der Film blieb dann monatelang in der Kamera, bis ich den Rest noch verschoss. xD
Das Gebäude befindet sich definitiv in Meran, der Hügel im Hintergrund ist der Küchelberg.
Das markante Gebäude links im Bild dürfte das ehemalige Johanneum, heute Liebeswerk sein und der Turm gehört zur St. Leonhardkirche. Siehe u.a. Link, leider stimmt die Perspektive nicht.
https://www.provinz.bz.it/katalog-kulturgueter/de/suche.asp?kks_priref=40006720
Die abgebildete Werkstatt von Franz Forman muss sich aufgrund der Perspektive in einer Seitenstraße der heutigen Andreas Hoferstraße oder der heutigen Alpinistraße befunden haben. 1909 wohnte er laut Adressbuch von Meran etwas weiter stadtauswärts, im Hufschmiedheim, in der heutigen 4. Novemberstraße.
Liebe Grüße aus Meran
Ich finde den Vergleich von Großstadt und Natur sehr treffend. Die Stadt ist Habitat für viele verschiedene Organismen, ein sehr diverses Biotop. Sie unterliegt zum Teil anderen Regeln als die Natur, in der Stadt wird die Nacht zum Tag, es gibt in der Stadt aber auch Orte, an denen 24 Stunden lang Nacht herrscht. Auch ihr Wetter und ihr Klima macht sie sich zum Teil selbst, sei es Hitze oder Kälte, Regen oder Trockenheit, und die Organismen, die sie bewohnen, richten sich danach. Manche können nur in der Stadt existieren, weil sie nur hier Lebensräume vorfinden, die sie benötigen. Biber, Fledermäuse, Füchse, Eichhörnchen, Igel, Marder, Menschen, Ratten, Tauben, neuerdings auch Waschbären und viele andere mehr sind unsere Nachbarn in der Großstadt.
Eigentlich wollte ich aber nur sagen, dass mir das Foto gut gefällt. Die Lichtstimmung finde ich interessant. Die Uhr auf der Spitaslskirche scheint 19:23 zu zeigen, die Nordkettenkulisse ist komplett im Dunst, die Passant:innen tragen Wintermäntel – Dämmerung gegen halb acht, haben wir Frühherbst? Die Belichtungszeit ist relativ kurz, wie am Auto im Vordergrund erkennbar, vielleicht 1/10 oder 1/30 auf ISO400, die gröbere Körnung ist im Dunst gut erkennbar, und was sich im Hintergrund bewegt ist alles ziemlich scharf; eine Stativaufnahme muss es auf jeden Fall sein. Herbstnebel scheint keiner zu herrschen, um die Lichter sind kaum Halos zu sehen. Vielleicht auch ein noch kühler Frühlingsabend?
Zeitlich sind wir zwischen Mai 1950 und Herbst 1952. denn hinten steht ein vermutlich noch nicht umlackierter und deshalb dunkler ex Basler Beiwagen (mit rundem Dach) in der Haltestelle, höchstwahrscheinlich ein Zug der Linie 3, besser zu erkennen in der vergrößerten Ansicht https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/01/GoNe-020935.jpg . Am Zielschild im rechten Fenster ist erkennbar, dass wir den Zug von hinten sehen.
Ich tippe am ehesten auf Herbst 1950, Frühling 1951 oder Herbst 1952, aber vielleicht findet ja jemand weitere Hinweise zur präziseren Datierung.
Mit gefällt das Bild sehr gut. Eine ästhetische Nachtaufnahme. Auch wenn es nichts Besonderes zeigen mag, dokumentiert es doch den damaligen Zustand dieses verkehrstechnisch sehr wichtigen und „erst vor ein paar Jahren“ wieder breiter gewordenen Flaschenhalses am Ostrand der Innenstadt. Das Wachstum der Stadt über viele Jahrzehnte spiegelt sich hier im Kleinen wider. Jede:r kommt hier zumindest ab und zu mal durch, ob in der Bim, im Bus, am Rad, am E-Scooter oder, wie damals Herr Fink, zu Fuß. Manche vielleicht auch mit dem Auto, wenn es halt gar nicht anders geht.
Um 1960 herum, oder?
Vage hat mich das Objekt an das Nachkästchen (auch wenn das Verwendungstechnisch schon widerlegt ist),
das bei Doderer im Grenzwald, den Wasserfällen von Slunji und in den Dämonen auftaucht.
Vielleicht ein Wurmloch, dass alles mit allem verbindet 😉
Die Stahlstützen sind besonders bemerkenswert. Die Schlankheit der Platte der Gleisanlagen wohl auch. Die Auflager der Pendelstützenserien sieht man vom Radweg aus sehr gut. Und natürlich die schönen Schweißdetails bei den Beulsteifen. Es sieht alles schon mehr nach Schiffsbau aus.
Als Kind fand ichs dort nur ungemütlich…aber seit der HTL kenne ich die Qualität des Bauwerks.
Schade sind nur die Vergitterungen die nachträglich angebracht wurden. Sie wurden, glaube ich, angebracht um Plakatieren zu verhindern.
Für Straßenbahnfreunde gibt es schon die Oberleitungsführung zu sehen
Das klingt ja wirklich nach einem großen Abenteuer!! Für die heutige Zeit gar nicht mehr vorstellbar,da man ruck-zuck an Ort und Stelle ist.
Das Bild finde ich wunderbar, da es für mich Ruhe und Erholung ausstrahlt, die man in der heutigen Zeit leider nicht mehr so leicht findet.
Ein Bild ohne Hotels und Tourismus, herrlich!!!
ganz links lugt noch ein bisschen der Durchlass des Mühlauer Baches hervor. Beim gesamt sichtbarem Durchlass befindet sich der Auslass des Untersten Mühlauer Kraftwerkes der Weyrer Fabrik, Werkseingang ist die ganz linke Tür.
Ist das überhaupt gemalt oder ein Druck? Jedenfalls kein Fehler, wenn man es durch was Kunstvolleres ersetzte.
Aber das Hawara Dokument ist noch viel mehr aus der Zeit. An der Seite der Madonna fehlt eigentlich nur ein Katzele oder ein Hundele, und das Bild ist im facebook „viral“.
From Thomas Fink on Flungers goldene Rose
Go to comment2025/02/14 at 3:37 pm
From Karl Hirsch on Flungers goldene Rose
Go to comment2025/02/14 at 11:46 am
From Thomas Fink on Brandgefährlich
Go to comment2025/02/13 at 9:45 pm
From Manfred Roilo on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/13 at 8:16 pm
From Lhtm on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/13 at 8:44 pm
From Manfred Roilo on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/14 at 11:32 pm
From Henriette Stepanek on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/15 at 9:51 am
From Henriette Stepanek on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/17 at 8:04 am
From Manfred Roilo on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/16 at 10:26 pm
From Henriette Stepanek on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/16 at 8:45 am
From Manfred Roilo on Eine Hinzufügung zum gestrigen Beitrag "Aus dem Album Wiederaufbau 1"
Go to comment2025/02/13 at 8:38 pm
From Karl Hirsch on Der Anschluss vor 1938 (III.)
Go to comment2025/02/13 at 7:42 pm
From Karl Hirsch on Brandgefährlich
Go to comment2025/02/13 at 7:36 pm
From Schier Manfred on Brandgefährlich
Go to comment2025/02/15 at 8:44 am
From Karl Hirsch on Brandgefährlich
Go to comment2025/02/15 at 12:06 pm
From Manfred Roilo on Brandgefährlich
Go to comment2025/02/13 at 11:32 pm
From Karl Hirsch on Betonmoloch
Go to comment2025/02/13 at 7:09 pm
From Alfred Parth on Schönfärberei einmal andersrum
Go to comment2025/02/13 at 6:52 pm
From Robert Scheitnagl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher – Teil 3/3
Go to comment2025/02/13 at 6:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher – Teil 3/3
Go to comment2025/02/14 at 12:54 am
From Stefan Lackner on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/13 at 4:43 pm
From Sebastian on Betonmoloch
Go to comment2025/02/13 at 4:41 pm
From Günter Eder on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/13 at 1:46 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 1
Go to comment2025/02/13 at 12:23 pm
From vinzenz theiss on Betonmoloch
Go to comment2025/02/13 at 9:29 am
From H on Betonmoloch
Go to comment2025/02/13 at 12:02 pm
From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (III.)
Go to comment2025/02/13 at 8:16 am
From Henriette Stepanek on Der Anschluss vor 1938 (III.)
Go to comment2025/02/13 at 12:26 pm
From Karl Hirsch on Wieviel ist Kultur wert?
Go to comment2025/02/12 at 10:55 am
From Klaus Fischler on Lieke forscht I – Abenteuer am Achensee
Go to comment2025/02/12 at 10:33 am
From Lieke Boumans-Willems on Lieke forscht I – Abenteuer am Achensee
Go to comment2025/02/16 at 12:32 pm
From Monika Himsl on Ein wahrhaft edler Gönner
Go to comment2025/02/12 at 9:51 am
From Daniela Caccavo on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/12 at 7:19 am
From Manfred Roilo on Legendär: Die Bocksiedlung. Ein gefürchteter Mann
Go to comment2025/02/11 at 10:28 pm
From Thomas Fink on Legendär: Die Bocksiedlung. Ein gefürchteter Mann
Go to comment2025/02/12 at 4:13 pm
From Werner Schröter on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 10:05 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Stadt aus dem Autobus
Go to comment2025/02/11 at 7:44 pm
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 5:56 pm
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 10:44 pm
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 9:05 am
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 10:41 pm
From H on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 9:03 pm
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 5:08 pm
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 11:04 am
From Ingrid Stolz on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 3:28 pm
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 1:03 pm
From Martin Schönherr on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 10:17 pm
From Karl Hirsch on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 8:23 am
From Karl Hirsch on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/12 at 8:59 am
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 11:28 pm
From Martin Schönherr on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 10:21 pm
From Ray on Es plätschert so schön III
Go to comment2025/02/11 at 12:12 pm
From Karl Hirsch on Es plätschert so schön III
Go to comment2025/02/17 at 1:05 pm
From Stefan on Es plätschert so schön III
Go to comment2025/02/16 at 11:48 pm
From Karl Hirsch on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 11:03 am
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 10:58 am
From Manfred Roilo on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 12:31 pm
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 1:29 pm
From Henriette Stepanek on Wiesenlandschaft
Go to comment2025/02/11 at 4:10 pm
From Karl Hirsch on (K)ein(?) Archivding der Woche
Go to comment2025/02/11 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Unbeschwertes Spielplatzleben
Go to comment2025/02/11 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 9:14 am
From Hanna Fritz on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 1:38 pm
From Karl Hirsch on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/16 at 3:14 pm
From Hanna Fritz on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 1:13 pm
From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 8:13 am
From Klaus Fischler on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/11 at 7:14 am
From Martin Schönherr on Wer bin ich_17
Go to comment2025/02/10 at 8:55 pm
From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/02/10 at 6:30 pm
From Walter on Unbeschwertes Spielplatzleben
Go to comment2025/02/10 at 5:28 pm
From Thomas on In der Nacht fast eine Schönheit…
Go to comment2025/02/10 at 12:38 pm
From Manni Schneiderbauer on In der Nacht fast eine Schönheit…
Go to comment2025/02/10 at 1:26 pm
From Karl Hirsch on Findelmadonna mit Kind
Go to comment2025/02/10 at 11:17 am
From Karl Hirsch on Nachts, 1960, in Innsbruck
Go to comment2025/02/10 at 11:04 am
From Manni Schneiderbauer on Nachts, 1960, in Innsbruck
Go to comment2025/02/10 at 1:13 pm
From Karin Maringgele on Ein rätselhafter Wagenbauer
Go to comment2025/02/10 at 10:49 am
From Matthias Egger on Ein rätselhafter Wagenbauer
Go to comment2025/02/10 at 1:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Nachts, 1960, in Innsbruck
Go to comment2025/02/10 at 1:41 am
From Manni Schneiderbauer on In der Nacht fast eine Schönheit…
Go to comment2025/02/09 at 9:40 pm
From Martin Schönherr on (K)ein(?) Archivding der Woche
Go to comment2025/02/09 at 9:37 pm
From Martin Schönherr on In der Nacht fast eine Schönheit…
Go to comment2025/02/09 at 9:20 pm
From pension heis on Unterwegs mit dem lieben Jörg
Go to comment2025/02/09 at 6:37 pm
From Daniela Caccavo on Lieke forscht I – Abenteuer am Achensee
Go to comment2025/02/09 at 5:42 pm
From Werner Schröter on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1
Go to comment2025/02/09 at 3:54 pm
From Manni Schneiderbauer on Buddenbrooks reloaded aus Mühlau, Band 1
Go to comment2025/02/09 at 9:48 pm
From Thomas Fink on Wer bin ich_17
Go to comment2025/02/09 at 3:00 pm
From Richard Dietmar Mair on Der lange Weg zur Pfarrkirche in Wilten West Teil I
Go to comment2025/02/09 at 11:29 am
From Karl Hirsch on Findelmadonna mit Kind
Go to comment2025/02/09 at 11:06 am