Der Austro Daimler ADR 8 könnte es sein, jedenfalls nicht weit daneben. Halt ein Hardtop im Gegensatz zum Cabrio hier https://zh.wheelsage.org/austro-daimler/adr/8_18_100_ps/austro-daimler_adr8_4-door_cabriolet/gallery/ft8on2
Das Auto wäre ja auf derartigen Hochglanz gebracht, dass man die Gebäude im Rücken des Photographen erkennen könnte. Ändert aber nichts an meinem geographischen Unwissen.
Mit dem Schnee scheint es nicht weit her gewesen zu sein, jedenfalls ist das mit Schneeketten versehene Ersatzräderpaar schon oder noch am Heck verstaut. Vielleicht läßt Gnä‘ Herr vom zur Pneu Pumpe gehörenden Pneu Dienst gleich die Räder wechseln? Dazu würde sich allerdings Gnä‘ Frau der Sitte wegen auszusteigen bequemen müssen. Nein, eine Dame hat man damals nicht grad so mit dem Wagenheber hochgestemmt.
Ich nehme aber an, beide Gnä*s sind zusammen hinten gesessen, und das Ungetüm wurde von einem frühen Harry-hol-schon-mal-den-Wagen chauffiert.
Ehe ich Haue bekomme, es gab seinerzeit auch Damenbesatzungen.
https://www.coachbuild.com/forum/download/file.php?id=27421&sid=27b9572e9eb38768cafb05ab8b6866f4&mode=view
und noch ein ADR 8 Foto: https://archivodeautos.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/02/astro-daimler-adr-8-1.jpg
Zum unfreiwillig komischen Gesicht des bestirnten Heiligen fällt Herrn Fink sicher was ein. Wenn er die mir nur sehr unsicher bekannten Heiligen nennen kann, ohne zu schwindeln (https://innsbruck-erinnert.at/ein-neuer-blick/) ists mir auch recht.
Hätte der Hl. Linkerhand statt der Sterne (Kopf angrennt?) sein übliches biretum und ein schwarz-weißes Gewand wäre er leichter zu erraten. Dan anderen hab ich seines Schweines verlustig gegangenen Fackentoni (Antunius Abt) gehalten.
einverstanden mit St.Johannes Ne Pomuk, obwohl er sechs Sterne hat (statt der ansonsten üblichen fünf für die Buchstaben des Wortes „tacui“)
– aber n i c h t einverstanden mit dem „Fackentoni“, denn der tierische Schädel an seiner Seite hat keinen Rüssel, sondern Nüstern, ist also ein Pferd – oder ein Esel – also hätten wir hier den Hl Leonhard vor uns…
Na selbstverständlich, sofort erkannt:
Der links, des is der Hl. Stellarius (deshalb die Sternderl rund ums Kopferl).
Rechts der, des is der Hl. Blasius. Da gibts a Gschicht aus mein bewegten Leben dazua: einmal samma mitn Auto liegen blieben, mittn auf der Londstroooßn. Und dann samma ausgstiegen, ham – obwohl nur zu zwoat – oan Kreis bildet und inbrünstig gschriiiaaan: „Heiliger Sankt Blasius, blas in mein Vergasius !“ Sie könnens glauben oder nit: eingstiegen, Auto gstartet und weitergfahrn !
Der endlos lange Fahrradständer deutet könnte zu einem Schulhof passen. Außerhalb der Schulszeit, da steht dann auch nur mehr das Auto vom Schulwart im Hof. In meiner Phantasie halt.
Stimmt. Hof der HTL Anichstraße. Über Stiege kam man in die Elektrowerkstätte 1. Stock. Im Keller machte ich meine ersten Schweisversuche Autogen und Elektro. Fachschule für Elektrotechnik FE 1 – 4. Jahr 1969 – 74
Hallo Herr Roilo, hab erst jetzt Ihren Eintrag gesehen.
Ja, es ist der Hof der HTL Anichstraße, in den Werkstatten links im Bild durfte ich in den 70er feilen, drehen, fräsen und sonstige metallbe- und verarbeitende Tätigkeiten erlernen.
Im Langlauf Beitrag findet sich ein Pendant https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2022/01/KRNE-8089_klein-2048×1296.jpg, welches sich meiner Ansicht weiter stadtauswärts befindet.
Tatsächlich hat der Heino damals gesungen, wie man auf dem Foto sieht, nämlich den Schneewalzer. Ich kann’s bezeugen, weil ich war dabei. Nur, es war dann so laut, ich hab gehen müssen. Heino war aber gut.
Lebensmittelgeschäfte gab es in den Sechzigern in St. Nikolaus mehrere. Köck, Götsch, vielleicht den Entner (Weiherburggasse), Kammerlander, Schmidhuber, dazu mindestens drei Metzger (in der Innstraße den Peer, in der Riedgasse den Plattner und den Spornberger – der war allerdings womöglich schon/noch in Hötting). Und Zuckerlen (offen schaufelweise aus den großen Glasbehältern) gab es z.B. beim Frischauf.
Meiner Seel….den Herrn Köck in dem kleinen Greislerladen weiss ich auch noch.
Ich war 5 und wir haben ein paar Häuser weiter oben in der Riedgasse gewohnt……57 Jahre ists her
Oben hinter der Kurve war noch Wiese, da hab ich meine erste Grille gefangen.
Danach sind wir in die Bäckerbühelgasse 18 ganz oben gezogen…..wahrscheinlich mit dem Leiterwagen, weit wars ja nicht, die Freunde blieben gottseidank dann die gleichen.
Meine Großeltern haben oben im Nageletal gewohnt, darum war ich als Kind öfters dort. Neben dem Geschäft von Herrn Köck gibt es heute ein versprrtes Gitter zur Anlage hinauf. Wenn man keinen Schlüssel mit hatte musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter. Als Kind eine Angstvorstellung…
„…musste man über das Nageletal bis zur Höhenstraße hinaufgehen und dann wieder runter.“
———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
Das „musste“ stimmt nicht ganz. Denn neben den beiden erwähnten Zugängen gab es noch eine dritte Option. Diese – scheinbar weniger anstrengende Möglichkeit – bestand darin, das ziemlich steile Nageletal bis zum Haus-Nr. 1 hinaufzugehen, um dort die rechtsseitig abzweigende (54 Stufen umfassende, noch heute bestehende) Betonstiege zu der erwähnten ‚Anlage‘ hochzusteigen. Diese Stiege war der weitaus am häufigsten benutzte Zugang.
Kam man vom oberen Nageletal bzw. von der Höhenstraße her, ging man ca. 50m weit in Richtung Butterer-Hof (Stolz-Bauer), um von dort durch die rechtsseitig gelegene Toranlage auf das Grundstück zu gelangen. Zwischen drei auffallenden Betonsäulen gab es neben einem schmalen Personendurchgang auch ein breites Tor, das die Durchfahrt von Fuhrwerken bzw. von größeren Fahrzeugen (LKW, …) gestattete.
Die gesamte Toranlage war – wie auch der Stiegenzugang von der Seite der Riedgasse (Durchgang zwischen Haus-Nr. 71 und 73 / Hinterhof des Lebensmittelladens von Anton Köck) üblicherweise versperrt. Das Gatter am oberen Ende der Nageletal-seitigen Stiege blieb als einziger Zugang stets unversperrt.
Zuerst dachte ich Jimi Hendrix, aber da passt die Experience-Band nicht, außerdem hatte er da ja schon das Zeitliche gesegnet. Und dann kams wie ein Blitzstrahl (oder besser Strahlblitz ?) in meine Erkenntnis: „The Jackson Three“.
Da zwischen de mitlleren Säulen, der mit de dunklen, etwas längeren Haarr, des bin i (wens interessiert).
Herrschaft, irgendwo müsst i doch no oan Kapselrevolver aus die 60er ham, hoffentlich mit Kapselrolln, aber wo is der … ? Will ja doch dabeisein um Zwölfe, zum Knallen !
Oder: „Siiieee, ziehens gefälligst die Bremsen an beim Fahren, da is man ja nirgends mehr sicher beim Spazigehen !“ „Siiieee, a bissl mehr Respekt ! Immerhin bin ich a Amtsperson und komm grad ausm Dienst !“ Fährt kopfschüttelnd weiter „Unerhört, was man sich so bieten lassen muß, aber mit die Beamten kann mas ja machen.“
„Können`s nit aupassn, junger Mann!“ „Tschuldigung, hab Sie nit gsehn!“ „Unerhört, mich übersieht kein Mann!“(der Fahrer des Autos im Hintergrund: Stehn mitten auf der Straßn. Tüüüt! Tüüüt!)
Das Fahrrad mit Dynamo, Klingel(!), Gepäckträger, Kotschützern und die Anbringung der Aktentasche am Rahmen…Zeitdokument. Die futuristische Plastikkanne ebenso.
Stell mir grad vor, wie man damals – ich selber 7 Monate alt – mit Kindern um diese Zeit noch unterwegs gewesen wäre. Warum sind die nicht zu Hause? Schlüssel vergessen? Abbrändler? Reisende ohne Koffer? Polizei!
Da muß es je zugegangen sein. Bruhaha, Vor Anzeige statt Voranzeige.
Wann wurde der 20 Uhr Fehler entdeckt? Wer holte sich dabei heiße Ohrwaschl? Kamen trotzdem – man kann nie wissen, am Ende ein Anschlag des Bischofs – vorsichtshalber doch schon um dreiviertel Neune?
Noch recht ähnlich mit der Ansicht auf der Entschuldigungskarte, aber mit Pavillon und zugewachsenem Museum (wobei ich die LItho schon für ein Beispiel künstlerischer Freiheit halte) https://postimg.cc/sGy5fqnQ
Hier eine Aufnahme von der Gegenseite, die mit dem Vermerk 1865 versehen ist. https://postimg.cc/TLBHkd38
Haben Sie, Herr Fink mit „der Eine“ etwa gar mich gemeint? Aber „die Andere“ (Frau Fritz) hat anscheinend wieder umgedreht – vielleicht war ihr der Pradl-Kitsch zu viel!
(Habe diesen Eintrag von Ihnen erst heute entdeckt! War auf der Suche nach dieser Ansichtskarte mit dem alten Bus – in der Hoffnung, man sieht eines dieser Schilder von Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/archivding-mit-vielen-fragezeichen/ )
Hmmm…, tja, Sie haben schon recht, Herr Roilo, eine durchaus janusköpfige Aussage meinerseits. Einerseits KÖNNTE man diese persönlich nehmen, andererseits KÖNNTE es sich dabei auch um eine absolut allgemein gehaltene pradlerische Neuauflage der bekannten Panta-rei-Aussage des alten Heraklit handeln. Hmmm…gar nicht so einfach…
Und…wie jetzt, die Hanna ist schon wieder weg ? Jetzt, wo ma sie grad einbürgert ham !
Dieser Brunnen ist vermutlich nicht zufällig hier aufgestellt worden. Das Haus Schlossergasse 3 hatte einige Besitzer, u. a. auch die Grafen von Sarnthein (Sarntheinbogen).
Der Wappenstein oberhalb des Brunnens gehört zu einem der früheren Besitzer, Karl Schurff, Stallmeister Erzherzog Ferdinands II. Er zeigt u. a. zwei Schurfeisen und die Inschrift „1585 Carl Schurff zuo Schenwer“ und befand sich vorher über dem Ausgang zum Marktgraben.
Nicht gewusst, hier – ab Seite 54 – nachgelesen, weil ich dieses Sarner Brünnl auch nie bewusst wahrgenommen habe: https://diglib.tugraz.at/download.php?id=5566f85b454cc&location=browse
Danke für das Heraussuchen der Beschreibung des Kolbenturms. War für mich auch völlig neu. Auch die frühere Platzierung des Schurffschen Wappensteins haben Sie für mich gelöst. Denn da https://innsbruck-erinnert.at/gute-miene-zum-boesen-spiel/ sucht man ihn vergebens.
Auch die Brennerbahn wurde erst im April 1867 eröffnet. Zumindest Werksverkehr wird bereits vorher unterwegs gewesen, wie hier dargestellt.
Am Bergisel wurde bei den Kaiserjägerbauten und auch noch später einiges aus der Keltenzeit gefunden und leider auch gleich zerstört. Viel hat man den Archäologen dort oben nicht mehr übrig gelassen.
Lt. HP vom Land Tirol wurde 1880 das Kaiserjägermuseum im alten und dafür adaptieren Schützenhaus am Bergisel untergebracht. Dann ist das vermeintliche Schloss das Schützenhaus der Kaiserjäger.
Hab das Büchl einmal auf der Euro Antik Trödelmesse gesehen und durchgeblättert. Unvergessen die geradezu pathologisch geschwellte Heldenbrust der arischen Helden…Vom Abmarsch nach Rußland erzöhlte uns unser Geschichteprofessor im Gymnasium. Er kam ohne Füße zurück…
So weit her ist es mit dem Adlerauge nicht. Bis zu diesem Beitrag ist mir dieses schlichte Brünnlein noch nie aufgefallen. Auch als ich es mit dem bewährten Google Street View zu finden suchte, bin ich zuerst einmal daran vorbei gerast. Erst ein Foto in einem Artikel von Südtirol Aktuell https://www.stol.it/artikel/panorama/die-vergessene-geschichte-des-sarner-bruennls-in-der-innsbrucker-altstadt auf welchem glücklicherweise eine Hausnummer zu sehen ist, hat die Suche soweit eingeschränkt, dass ich Adlerauge endlich fündig geworden bin…Letzte Wasserstelle, wenn man die Altstadt durch den Tollingerdurchgang fluchtartig verlassen will. Jüngere bitte Tollinger durch dm ersetzen.
Trotzdem bin ich durch Euren Beitrag, Herr Hirsch, immer noch geschockt. Ramt doch der Schitz glatt dem Sarner Biargermoaschter die Taschn aus. O Temporas, o Mohren !
In den IN scheint Herr Lüth das erste Mal am 29. März 1890 mit der Suche nach Bruthennen auf. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch nicht selbstständig, denn er bezeichnete sich als Obergärtner. Die in der Annonce angegebene Anschrift Villa Blanca war möglicherweise ident mit den Angaben Weiherburggasse 6 aus den digitalen Adressbüchern.
Am 8. Februar 1896 dann eine kombinierte Werbeeinschaltung in den IN: „Lüth & Vohburger – Baumschule, Kunst- und Handelsgärtnerei“, wobei die Fa. Lüth für Gärtnerei und Verkauf die Adresse „Villa Blanca Weiherburggasse“ nennt. Vohburger gibt mit „Obstbaum- und Gehölzkulturen Gemüsebau“ als Anschrift „außerhalb der städtischen Schwimmschule“ an. Die Fa. Lüth & Vohburger dürfte allerdings nicht lange bestanden haben, denn nach 1896 finden sich keine derartigen Annoncen mehr.
Reine Vermutung: Entweder wurde die Adresse Villa Blanca aufgrund des Bekanntheitsgrades dieses Gebäudes angegeben, damit jeder gleich wusste, wo sich die Gärtnerei befand, oder Herr Lüth war womöglich einer der doch etlichen Besitzer der Villa Blanca und hat sie dann umbenannt. In späteren Anzeigen (Zimmervermietung, Hundeverkauf, …) ist jedenfalls von der „Villa Lüth“ die Rede. Gibt es vielleicht im Stadtarchiv eine chronologische Geschichte zur Villa Blanca?
Hermann Lüth wurde in Högsdorf / Schleswig-Holstein geboren und heiratete am 14. Nov. 1898 in der Schlosskapelle der Weiherburg die in Hötting geborene Johanna Hechenblaikner. Trauzeuge war niemand geringerer als sein Nachbar, der Schlossherr Richard von Attlmayr. (Matriken Innsbruck-Hötting, TR 4_1866-_1899_0146)
Das war einmal die schöne Villa am Landhausplatz, Das sieht mans in Farbe. https://innsbruck-erinnert.at/selten-in-farbe-ein-raetsel-mit-vielen-hinweisen/
Danke, Herr Hirsch – sie haben mich erlöst und ich kann heute früher ins Bett gehen!
In https://innsbruck-erinnert.at/rundblick-vom-hochhaus/ kann man die Villa in zwei Bildern stückweise sehen
Vielleicht hilft das ein wenig weiter ?
https://www.kirchenfuehrer.info/de/kirchen/detail.asp?id=242&tit=Die+Kirchen+von+Thaur%3A+Die+Kapelle+Maria+Loreto
Sehr geehrte Frau Ingrid Stolz, zur Auflösung des Rätsels hat,- so glauben wir,- Herr Dr. Matthias Egger einen Bericht vorbereitet,- aber wir können Ihnen vorab schon mitteilen, daß Sie einen dreifach-Volltreffer gelandet haben, und wünschen Ihnen, und allen Leser auf der Plattform „Innsbruck erinnert sich“ ein Gutes, neues Jahr.
Ha! Das ist ja erfreulich, zum Jahresende noch einen 3-fach-Volltreffer, das motiviert zum Weiterrätseln 😉
Vielen Dank, pension heis, für die Bestätigung meiner Vermutung und die guten Wünsche für das neue Jahr!
Bei dieser Gelegenheit wünsche auch ich dem stets so bemühten Stadtarchiv-Team und den Forums-Teilnehmer*innen einen guten Jahreswechsel und ein gesundes, friedliches Jahr 2025.
Eindeutig Hechtsee. Wenn man des Bildn vergrößert, sieht ma die Hechtn untern Wassern. Und des Fischerheisl steht heit no. Da kann ma a Bierl trinken, wenn der Luis grad da isch
Vielleicht sinds aber auch nur die Punzierungslöcher vom Stadtmagistrat/Steueramt, der Beweis, dass der Veranstalter seine Steuern ordnungsgemäß entrichtet hat (damals Ankündigungssteuer/Vergnügungssteuer), so wie sichs gheart als guter Staatsbürger, jawoll, wollja, punktum !
Das ist die Pfarrkirche in Zams (Hl. Andreas).
Den Rest rate ich drauflos: Den Zwischenstopp auf der beruflichen Oberinntal-Reise hat „pension heis“ eingelegt, um endlich die Teile der Innenausstattung zu besichtigen, die vorher in der alten Höttinger Kirche beheimatet waren.
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 8:26 pm
From Thomas Fink on 4/5
Go to comment2025/01/02 at 7:23 pm
From Thomas Fink on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 5:18 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 5:09 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/02 at 5:20 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (127)
Go to comment2025/01/07 at 2:28 pm
From Thomas Fink on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 4:38 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 2:51 pm
From Henriette Stepanek on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 7:34 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 8:37 pm
From Thomas Fink on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 4:25 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 2:55 pm
From Manfred Roilo on Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel
Go to comment2025/01/02 at 12:52 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 9:37 am
From Kurt mann on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 10:10 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 11:14 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 10:23 am
From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/02 at 1:24 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/04 at 12:24 am
From Franz Haller on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXVIII
Go to comment2025/01/05 at 2:31 pm
From Karl Hirsch on Winterstillleben?
Go to comment2025/01/01 at 10:14 pm
From pension heis on Winterstillleben?
Go to comment2025/01/01 at 7:40 pm
From Thomas Fink on Langlauf in und um Innsbruck
Go to comment2024/12/31 at 10:36 pm
From Henriette Stepanek on Verspätetes Weihnachten
Go to comment2024/12/31 at 10:25 pm
From Hans L on Langlauf in und um Innsbruck
Go to comment2024/12/31 at 9:18 pm
From Georg Payr on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 7:47 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/31 at 5:57 pm
From GERALD H. on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 5:40 pm
From Lukas Morscher on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 6:42 pm
From Dörer on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2025/01/02 at 12:52 am
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 4:42 pm
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 7:34 pm
From Thomas Fink on Beschwingt ins neue Jahr
Go to comment2024/12/31 at 8:05 pm
From Thomas Fink on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2024/12/31 at 4:02 pm
From Thomas Fink on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 3:56 pm
From Karl Hirsch on Der Brunnen als Quell der Information
Go to comment2024/12/31 at 12:03 pm
From Karl Hirsch on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2024/12/31 at 10:54 am
From Tobias Rettenbacher on Heiteres zum Jahresausklang
Go to comment2025/01/02 at 9:24 am
From Karl Hirsch on Nur für Erwachsene!
Go to comment2024/12/30 at 10:49 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:56 pm
From Manfred Roilo on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 10:55 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:54 pm
From Karl Hirsch on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 8:46 pm
From Ingrid Stolz on Nur für Erwachsene!
Go to comment2024/12/30 at 8:34 pm
From Manfred Roilo on Pradl-Kitsch
Go to comment2024/12/30 at 8:32 pm
From Thomas Fink on Pradl-Kitsch
Go to comment2024/12/30 at 8:54 pm
From Manfred Roilo on Pradl-Kitsch
Go to comment2025/07/28 at 11:03 pm
From Thomas Fink on Pradl-Kitsch
Go to comment2025/07/29 at 8:21 am
From Hanna Fritz on Pradl-Kitsch
Go to comment2025/07/29 at 9:43 am
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 7:43 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2025/01/03 at 10:32 pm
From Thomas Fink on Morvolles aus der Wehrmacht
Go to comment2024/12/30 at 6:29 pm
From Manfred Roilo on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 2:05 pm
From Hannes Lechner on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 3:21 pm
From Hans Pechlaner on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 6:32 pm
From Hannes Lechner on Alles Gute zum neuen Jahr!
Go to comment2024/12/30 at 3:59 pm
From Karl Hirsch on Morvolles aus der Wehrmacht
Go to comment2024/12/29 at 10:31 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/29 at 8:12 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 8:44 am
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 11:30 am
From Uwe Schwinghammer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2025/01/20 at 6:27 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 3:55 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/30 at 4:46 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 45
Go to comment2024/12/29 at 3:32 pm
From Ingrid Stolz on Wüstlinge
Go to comment2024/12/29 at 2:47 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck im Winter II
Go to comment2024/12/29 at 12:13 pm
From GERALD H. on Innsbruck im Winter II
Go to comment2024/12/29 at 11:35 am
From Manfred Roilo on Innsbruck im Winter II
Go to comment2024/12/29 at 12:17 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck im Winter II
Go to comment2024/12/29 at 12:23 pm
From Karl Hirsch on Jörg Thien mal anders V
Go to comment2024/12/28 at 9:48 pm
From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders V
Go to comment2024/12/28 at 10:11 pm
From Thomas Fink on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/12/28 at 4:58 pm
From Richard Dietmar Mair on Eine (fast) vergessene Wallfahrt
Go to comment2024/12/28 at 2:47 pm
From pension heis on So fern und doch so nah?
Go to comment2024/12/27 at 11:59 pm
From Ingrid Stolz on So fern und doch so nah?
Go to comment2024/12/28 at 11:25 am
From Matthias Egger on So fern und doch so nah?
Go to comment2025/01/07 at 2:26 pm
From Henriette Stepanek on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 10:25 pm
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/28 at 9:14 am
From Thomas Fink on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/28 at 9:11 am
From Markus A. on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 9:27 pm
From Thomas Fink on Die Geymeister
Go to comment2024/12/27 at 9:18 pm
From Thomas Fink on Wohin am Stefanitag?
Go to comment2024/12/27 at 9:02 pm
From Ingrid Stolz on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 4:00 pm
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 7:37 pm
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 5:49 pm
From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten
Go to comment2024/12/27 at 3:49 pm
From Ingrid Stolz on So fern und doch so nah?
Go to comment2024/12/27 at 3:29 pm
From Günter Eder on Wohin am Stefanitag?
Go to comment2024/12/26 at 9:36 pm
From Thomas Fink on Wohin am Stefanitag?
Go to comment2024/12/26 at 10:00 pm
From Thomas Fink on Wohin am Stefanitag?
Go to comment2024/12/26 at 8:15 pm