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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck – Igls

    Mit Dampf waren damals noch beide Bahnen unterwegs, gleiche Spurweite sowieso. Es gab gemeinsame Stationen und Betreiber. Deshalb wohl auch die berechtigte Frage. Aus dem Fahrplan geht’s jedoch nicht zwingend hervor dass die Züge durchgehend geführt wurden. Vielleicht als eine Art Kurswagen? Wissen tu ich’s aber trotzdem nicht.
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    2024/04/11 at 3:41 pm
  • From Christof Aichner on Die Geheimnisse der Anderen

    Danke für die rasche Aufklärung, wenn man weiß worauf man achten muss, dann fällt es einem natürlich wie Schuppen von den Augen – aber da merkt man wieder einmal, dass Autos nicht mein Metier sind.

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    2024/04/11 at 3:34 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.

    Umso unverständlicher, dass damals nicht gleich auf Onboard-Ticketautomaten umgestellt wurde, denn die gab es in den 1980ern bereits, wenn auch nur mit Münzzahlung. Wenige Jahre später wurden zwar die Automaten an einigen Stationen eingeführt, aber auch die Schaffner:innen abgeschafft (oder sollte ich in Dad-Joke-Manier sagen „abgeschaffnert“?), was die Last des Ticketverkaufs an die Fahrer:innen verlagerte, die eigentlich anderes zu tun haben. Bis heute ist die Linie 9 a.k.a. Stubaitalbahn die letzte Linie im Innsbrucker Tramnetz, in denen die Fahrer:innen sich mit Ticketverkauf herumschlagen müssen, was auf einer eingleisigen Nebenbahn besonders negative Auswirkungen haben kann und auch immer wieder mal hat, da Verzögerungen durch den Ticketverkauf sich auch auf die entgegen kommenden Züge auswirken. In diesem Fall liegt der Ball allerdings beim VVT, neue Ticketautomaten sollen bald kommen, und mit der mittelfristig anstehenden Beschleunigung der Linie 9 muss sich das ohnehin erledigt haben.

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    2024/04/11 at 3:06 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Digitales Innsbruck, XXV.

      … und, fast hätte ich es vergessen: danke für diesen interessanten Artikel und die interessanten Fotos!
      Das Titelfoto wirkt auch gar nicht gestellt, die Fahrgästin im ebenfalls gar nicht gestellt wirkenden Dirndl hätte ja nur ihren Arm auf geschätzt 1,5 m Länge ausfahren müssen, um von ihrer Position aus das Fahrgeld in die Fahrgeldablage zu legen. xD
      Die zahlreichen verschiedenen Tickets der Prä-Drucker-Ära bis zurück zur Ära der Edmondsonschen Fahrkarten, die es auch auf der AGStB gab, sind heute übrigens Sammelobjekte (nicht für mich) und ich denke, im Local- und Straßenbahnmuseum der TMB, wo auch welche ausgestellt sind, hat man eine Freude, wenn eventuelle entsprechende Dachbodenfunde dort hin gebracht werden.

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      2024/04/11 at 3:16 pm
  • From Markus Unterholzner on Digitales Innsbruck, XXV.

    vorher ist’s auch gegangen…

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    2024/04/11 at 12:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)

    In den Schuljahren 1946/47 und 1947/48 hatte ich das Glück, die 3.und vierte „Abteilung“ einer zweiklassigen (Land-) Volksschule zu besuchen – also: von der dritten bis zur achten Schulstufe alles in einem Raum. Der Herr Oberlehrer war ein begeisterter Patriot. Und so lernten wir bei ihm folgendes Lied:
    „Zu Aspern, da lag einst der korsische Leu,
    dem niemand zu trotzen vermochte,
    ob jedem in Öst’reich, dem Lande der Treu,
    das Blut in den Adern auch pochte.
    Er lugte nach Beute das Schlachtfeld entlang
    und schickte sich an zum ver-de-her-blichen Gang.

    Da rückte das heimische Kriegsheer heraus,
    durchdrungen von seltenem Mute,
    um kühn zu besiegen im Schlachtengebraus
    die Treu mit dem rauchendden Blute.
    Der Erzherzog Karl, der gewaltige Held,
    e-er führet des Adler von Österreich ins Feld.

    Da schwanden die Wolken, die lange bedeckt
    in Öst#reich die Herzen und Stirnen.
    „Der grimmige Leu ist zu Boden gestreckt“
    klangs jubelnd empor zu den Firnen.
    Und sagt man und singt man von Helden der Schlacht,
    so wird auch stets jener von A-haspern gedacht“
    Ich getraue mich zu wetten, daß von Ihnen allen keiner dieses Lied in der Volksschule gelernt hat! Na ja, ein bißchen Geschichteunterricht wars ja auch.
    (Die darauffolgende Schlacht von Wagram, wo – der Überlieferung nach! – Napoleon sein Heer von einer Eiche am Rußbach (westl.des Ortes) befehligt hat, wurde natürlich nicht erwähnt – denn da haben ja „die Unsern“ „Schläg kriagt“

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    2024/04/10 at 10:20 pm
    • From Henriette Stepanek on Radetzkymarsch – Von Hohenlinden bis Aspern (II.)

      ….und weil wir gerade dabei sind:
      Der im obigen Liede besungene „gewaltige Held“ Erzherzog Karl (5.9.1771 – Florenz – 30.4.1847 – Wien) ist niemand anderer als der G r o ß v a t e r „unseres“ Erzherzogs Eugen (21.5.1863 Schloß Seelowitz, Mähren – 30.12.1954 Meran).
      Eigenartiger Zufall:
      Nach seiner Überführung nach Innsbruck war Erzherzog Eugen im Alten Landhaus in Innsbruck aufgebahrt, damit man ihm „die letzte Ehre erweisen“ konnte.
      „Das ist Geschichte!“ befand meine Mutter, weshalb auch wir ins Landhaus gingen. In der unübersehbaren Menschenmenge im Hof des Alten Landhauses sah ich zum letzten Mal den Herrn Volksschullehrer, bei dem wir das obige Lied gelernt hatten.
      Er ist bald danach plötzlich und unerwartet verstorben.

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      2024/04/11 at 11:26 am
  • From Peter Ammann on Ein vergessenes Gasthaus?

    Wir haben im grossen GOTT 1990 unsere standesamtliche Hochzeit gefeiert.
    Das erste Mal vom grossen Gott haben wir in einer Vorlesung bei Prof. Platzer Anatomie gehört. Er hat immer über den dortigen Tafelspitz geschwärmt.

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    2024/04/10 at 9:29 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Ausblick!

    Auch wenn man die Wiltener dezidiert vom Mitraten ausschließt fällt selbigen das Wäldchen in der Gegend des Baggersees auf. Und das einsame Zinshaus in der Monte Piano Straße, welches einmal ein Rätselobjekt war. Ob man den Aldranser Sender schon sieht, beantwortet sich hingegen mit jedem Lidschlag anders.
    Ansonsten beeindrucken mich auf solchen Fotos immer wieder die riesigen Freiflächen.

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    2024/04/10 at 6:16 pm
    • From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!

      Jeder der anerkennt, welch großen Beitrag Amras, Arzl und natürlich Pradl mit ihren riesigen Freiflächen für die Ausweitung von Innsbruck geleistet hat bzw. hat müssen, darf mitraten – auch wenn er ein Wiltener oder gar ein Stadtler ist! 😉

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      2024/04/11 at 12:16 pm
    • From Matthias Egger on Was für ein Ausblick!

      Aber, aber, Herr Hirsch – bei uns wird niemand ausgeschlossen. Es soll ja auch unter den Wiltenern den ein oder anderen geben, der sich in anderen Stadtteilen auskennt 🙂

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      2024/04/11 at 8:30 am
  • From Manfred Roilo on Was für ein Ausblick!

    Pembaurblock (1926 / 27) und Pradler Kindergarten (1928) stehen bereits -1930 ist das Hotel Mariabrunn abgebrannt

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    2024/04/10 at 3:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Weite Felder…

    Am Paschbergweg finden sich in den historischen Büchern außer einem Altwarenhändler 1944 nur 2 Adressen Nr. 14 und 16. Allerdings nur 1964.
    Es könnten die beiden Wohnhäuser in der Bildmitte sein dort wo heute das Krematorium steht.

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    2024/04/10 at 10:30 am
  • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

    Ich werde jetzt noch die Innsbrucker Zeitung konsultieren, dort müßte ja lang und breit über dieses Ereignis berichtet worden sein.
    Ich habe mir die Spur der Totalen, die ja ein relativ schmaler Streifen ist, angeschaut, Tirol dürfte nur eine partielle Finsternis zu sehen bekommen haben, siehe die Animation auf https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_vom_21._August_1914
    Also doch ein wenig nachgeholfen?
    Wobei Herr Theiss triftige Gründe gefunden hat, die eindeutig gegen August sprechen. Auch der Sonnenstand im August – etwa 50 – 55 Grad hoch zu MIttag bis frühen Nachmittag – paßt nicht.
    Ich glaub, die Suche geht weiter. Aber zerst gibts Jause.

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    2024/04/10 at 10:04 am
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      Eine ähnlich partielle Sonnenfinsternis war bei uns mit etwas über 80 % Bedeckung am 17. April 1912 etwa um 12:15 zu sehen. Paßt vielleicht besser.

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      2024/04/10 at 10:54 am
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      War keine totale, nur 78% partiell. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19140821&seite=6&zoom=33&query=“sonnenfinsternis“&ref=anno-search

      Aber der August ist ohnehin fraglich.

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      2024/04/10 at 10:30 am
  • From Vinzenz Theiss on Sonnenfinsternis

    Irgendwie passt für mich aber weder die Kleidung der Dame (zu warm) noch die Belaubung der Bäume (zu wenig), zu den genannten Sonnenfinsternissen, die ja beide im August stattgefunden haben.

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    2024/04/10 at 9:03 am
    • From Markus Unterholzner on Sonnenfinsternis

      wollte ich gerade schreiben. sicher NICHT August. wenn das Ding an der Hand der dame ein Muff ist, zumindest siet es so aus, dann spricht auch das für eine kältere Jahreszeit

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      2024/04/11 at 12:57 pm
    • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

      Wobei der blätterlose Baum im Zentrum des Bildes nicht als Maßstab verwendet werden kann, der ist sicher bereits abgestorben. Die Belaubung der anderen Bäume könnte ja zum August passen

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      2024/04/10 at 11:34 am
  • From Schneider Erwin on Weite Felder…

    Hat wer von den „Experten“ eine Ahnung was das für ein Haus ( Bild Mitte) am heutigen Paschbergweg ist?
    Weiter westlich am Bild nicht sichbar, befand sich das Haus vom Schrotthändler Rohrer.
    Auch der Eingang des Luftschutzstollens an der Aldranser Strraße ist gut sichtbar.
    Das war kein Futtermais sondern echt guter Speise Mais ( dieser wurde in der Rauchmühle zu Polentamehl gemahlen ) um diesen am offenen Feuer zu braten. Passte gut zu den im Amraser Bach mit Karbit in der Chabeso Flasche schwarz gefangenen Fische.

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    2024/04/10 at 8:39 am
    • From Manfred Roilo on Weite Felder…

      Mais? Für mich ist das auch heute noch „a Türkn“

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      2024/04/10 at 10:37 am
      • From Schneider Erwin on Weite Felder…

        MAIS – TÜRKN – KUKERUZ – und als Matratze verwendete man die Türknflietschn ………….
        Der Türknbast wenn er getrocknet war lies sich gut Rauchen ähnlich der sog. Waldtschik’s

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        2024/04/11 at 4:25 pm
  • From Arnold on Ein Vorläufer der Osterstandln?

    Erstes Haus rechts im Bild das „Kapferer Haus“ (Stoffgeschäft);
    Eingang zur Riesengasse;
    Bausubstanz: Das Winklerhaus „Stadt Apotheke“;

    1944, Zerstört nach einen Luftangriff von den Amerikaner.

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    2024/04/09 at 10:47 pm
  • From Martin Schönherr on Weite Felder…

    Vom Weg oberhalb des Lehrerheims sieht man noch Fragmente. Als Steigspur unterhalb der Aldranserstraße (zugänglich über die Treppe in der Stützmauer am Tummelplatzweg). Dann teilweise verwachsen oberhalb der Aldranserstraße, beim aufgelassensen Bahnübergang über die Igler sieht man, dass der Weg damals wichtiger war (eine der wenigen Stützmauern an der Bahn mit Bossenwerk), oberhalb der Welserquelle verläuft er sich dann.
    Im Kataster 1939 ist er eingezeichnet.

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    2024/04/09 at 8:48 pm
  • From Martin Schönherr on Sonnenfinsternis

    Interessant ist der Objektivfleck rechts beim Leiterwagen. Es wirkt so, als hätte hier jemand die Sonnencoronona angelehnt. Der schwarze Fleck am Himmel wird zwar retouchiert sein. Die verschwommenen Wolken wären aber ein Indiz für eine längere Belichtung. Und der Objektivfleck könnte der Echtheitsbeweis sein.
    Das Licht ist m.M. nach sehr real bei einer SOFI (ich habe ähnliche Photos am Spitzstein gemacht https://www.dropbox.com/scl/fi/3k99q83cro5pr4mtwh6sz/sofi.jpg?rlkey=asigoof78mae6noav7e3r85dv&dl=0 ); die Stimmung wirkt wie auf Max Peintners „Nächte am Mittag“.

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    2024/04/09 at 8:41 pm
    • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

      2002 hatte ich die Gelegenheit, eine totale Sonnenfinsternis in Australien mitzuerleben! Mein „schwarzer Fleck“ ist nicht retuschiert.
      https://postimg.cc/5HXK2H4d

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      2024/04/10 at 12:14 pm
    • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

      Ist dieser Objektivfleck ein Bildfehler?

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      2024/04/10 at 11:51 am
  • From Arnold on Eine Skibushaltestelle in der Innsbrucker Altstadt

    Herr Schlemmer, vom Sportgeschäft im alten Rathaus brachte die Wintersportler zu den Schipisten. Die Hotels, rund herum, waren alle ausgebucht. Herr Schlemmer war ein sehr tüchtiger Geschätsmann !

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    2024/04/09 at 8:39 pm
  • From Karl Hirsch on Weite Felder…

    Den Friedhof für die in der Kriegsgefangenschaft verstorbenen russischen Soldaten gibt es erst seit 1949. Die Reste der Trasse der Umgehungsbahn sind nur mehr stellenweise zu erkennen, am besten noch ganz rechts.
    Leider sind die qualitativ hervorragenden Luftbilder der Waldstandsaufnahmen B und C nicht mehr online abrufbar. Grund?
    Von den Feldfrüchten sind für mich nur die schon hohen Maisfelder zu identifizieren, vielleicht auch noch zu Garben gebunde, Links oben scheint die Kartoffelernte im Gange zu sein, so deute ich zumindest die als Feldkarren in einer Linie sichtbaren hellen Punkte..

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    2024/04/09 at 7:14 pm
  • From Arnold on Sonnenfinsternis

    Liste der zentralen Sonnenfinsternisse in Europa im 21. Jahrhundert
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_zentralen_Sonnenfinsternisse_in_Europa_im_21._Jahrhundert

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    2024/04/09 at 7:04 pm
  • From Josef Auer on Sonnenfinsternis

    Im Jahre 1908 hat man die alte Sillbrücke aus Holz von 1847 abgerissen. Auf dem Foto sieht man bereits die neue Eisenbetonbrücke, welche Anfang Juni 1909 dem Verkehr übergeben wurde. Es kann wohl in der Tat nur die Sonnenfinsternis von 1914 sein.

    Mehr zur Geschichte der Pradler Brücke kann man auch in diesem aufschlussreichen Beitrag aus der Feder von Herrn Egger erfahren:

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    2024/04/09 at 5:48 pm
  • From Schneider Erwin on Weite Felder…

    Am meisten wurden in den Feldern südlich der Wiesengasse von den Amrasser Bauern Kartoffel und Türken angebaut.
    Als Schüler der VS Amras verdienten wir mit dem Kartoffekäfer klauben gutes Geld.
    Die Umgehungsbahn in den Feldern ist auf dem Bild noch nicht ersichtlich.
    Aufnahme verm. vor dem 2th WK
    Im linken oberen Eck Lehrerheim und Hohlweg zum Schloss Amras. Die Häuser nördl. der WG links unten beherbergten die Friedhofsarbeiter – später kamen dort ausgebombte Innsbrucker Familien unter. Waren gerade nicht die feinsten Leute.

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    2024/04/09 at 3:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Weite Felder…

    Nördlich der Wiesengasse, gegenüber dem Denkmal zum Gedenken an die gefallenen Sowjetischen Soldaten sieht man 2 Häuser im Bereich des Pradler Friedhofs, die es heute dort nicht mehr gibt.

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    2024/04/09 at 2:26 pm
  • From Arnold on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – V

    ………… Daneben steht ein junger Mann mit kurzer Lederhose, weißen Stutzen und einer Frisur……….. – war der Herr Aichberger. Um ein Geschäft öffnen zu können, brauchter er einen Gewerbeschein. Zurrück von der Gefangenschaft Arbeitte er, unteranderem für die Firma Theodor Didusch. Das Geschäft war neben dem Laurinkino in Pradl

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    2024/04/09 at 2:05 pm
  • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

    Ob hier tatsächlich eine Sonnenfinsternis zu sehen ist? Der Fleck ist etwas übertrieben schwarz und sollte hinter den Wolken verschwommen erscheinen. Aber ich kann mich auch täuschen.

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    2024/04/09 at 2:04 pm
    • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

      Ich halte es auch für ein später so genanntes fake. Zum Höhepunkt einer totalen Sonnenfinsternis ist es außerdem ziemlich duster während die Karte doch einen recht normalen sonnigen Tag zu zeigen scheint. Hier ein aktuelles Beispiel: https://tinyurl.com/38w3d9v5

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      2024/04/09 at 7:29 pm
      • From Tobias Rettenbacher on Sonnenfinsternis

        Lieber Herr Hirsch, dasselbe ging mir ebenfalls bereits durch den Kopf. Ich hatte gehofft, dass das Thema diskutiert wird. Den Kommentar von Herrn Schönherr diesbezüglich finde ich sehr spannend.

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        2024/04/10 at 9:00 am
      • From Karl Hirsch on Sonnenfinsternis

        Das wahrscheinliche Entstehungsjahr 1914 wird davon nicht berührt, die Karte ist wohl sehr zeitnah produziert worden, Sensationen verlieren schnell an Interesse.

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        2024/04/09 at 7:34 pm
  • From H on Ist es oder ist es nicht...

    …aus der Eberschwanger Gegend kamen in den 50-er Jahren viele Speck- und Wurtswaren mit diesem penetranten Pökellake- („Sur-„)-Geruch via ÖBB zu den Bahnbeamten nach Innsbruck – auf Bestellung

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    2024/04/09 at 11:40 am
  • From Manfred Roilo on Sonnenfinsternis

    Solch ein ähnliches Bild hatten wir schon einmal: https://innsbruck-erinnert.at/mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-ii/comment-page-1/#comment-1329

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    2024/04/09 at 11:31 am
  • From H on Sonnenfinsternis

    Der Rocklänge nach können wir 1927 ausschließen.
    Bezüglich des richtigen Jahres könnte vielleicht Datum und Uhrzeit der Sonnenfinsternis hilfreich sein.

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    2024/04/09 at 11:23 am
    • From Hans Pechlaner on Sonnenfinsternis

      Mit Datum und Uhrzeit kann ich dienen, viel hilft leider nicht.

      30. Aug. 1905
      13:07:26

      21. Aug. 1914
      12:34:27

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      2024/04/09 at 1:51 pm
      • From Henriette Stepanek on Sonnenfinsternis

        Dann wirds wohl eher 1905 sein – doch ums Kennen weiter westlich der Uhrzeit nach – und der Hut könnte – Daumen mal pi – auch so ungefähr in die Zeit passen.

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        2024/04/09 at 5:42 pm
  • From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse

    Ich möchte etwas Klarheit schaffen:
    Herr Ris wurde als Bürgermeister für Innbruck gewählt. Er war Besitzer zweier Häuser. Andere Faliemienmittglieder hatten noch andere Besitztümer in Innsbruck

    Seine Erste Amtshandlung war: Die „Judengasse“ als Riselgasse zu benennen. Zur gleichen Zeit wurde eine Judengasse, die 80 Jahre bestand hatte, Heute Schlossergasse, umbennent

    Das war aber noch nicht alles: Die „Stiftgasse“ war auch einmal eine Judengasse. Es gibt eine wachstums Karte für Innsbruck

    Als Hausaufgabe, im Pädagogischen Sinne, müssen sie jetzt die fehlenden Datums selbst dazu geben. Viele Daten können sie im „ANNO allegemeinen Anzeiger“ finden. Gefunden? Jetzt sind sie ein glücklicher Innsbrucker.

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    2024/04/09 at 10:31 am
  • From Arnold on Pyramidenbau in Innsbruck?

    Bocksiedlung, Nein. Aber an der Olympiastrasse B174. Vom Osten nach Westen an der linken Seite. Da war die Bocksiedlung die Anfangs de 60iger Jahre Aufgelöst wurde. Darüber wurde in der Vergangenheit mit Bildern schon Berichtet.

    Das Bild zeigt Neupradl/Reichenau, mit seinen verschiedenen Erstehungs-Phasen (Beobachtet vom Westen -> Osten).

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    2024/04/09 at 9:23 am
  • From Arnold on Wer bin ich_Teil 6

    Kommercialrat, die Nachkommen haben den Namen beschmutzt. Mehr will ich nicht dazu schreiben. Schade !

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    2024/04/09 at 9:03 am
  • From Arnold on Das waren noch Zeiten...

    Sanntag’s, fast jeden, um 17 Uhr Treffpiunkt im Stadtcafe zum Tanzen

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    2024/04/09 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Zum Greifen nahe ...

    Die erste Auflage dieses Beitrages hatte ein wirklich schlechtes Foto mit geringer Auflösung – dankenswerterweise hat das Herr Hofinger geändert (siehe obige Einträge!)

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    2024/04/09 at 8:06 am
  • From Arnold on Zum Greifen nahe ...

    So schlecht ist das Foto auch nicht ! Im fotogrfischen sinne, ist das Foto etwas Verbrennt. Aber, ich habe mich sofort zurecht gefunden. Mein Mutterhaus, Riesengasse 5 mit seinen Schwalbendach steht immer noch. Diese Schwalbe wird niemals wegfliegen. Danke

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    2024/04/08 at 11:35 pm
  • From Arnold on Rettet die Fennerkaserne!

    Für mich ist es immer noch die Klosterkaserne (der Vergangenheit).

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    2024/04/08 at 9:32 pm
  • From Georg Humer on Die Geheimnisse der Anderen

    Der gestreichelte „Abschied-vom-VW“-Käfer ist definitiv ein späteres Exemplar, erkennbar auch an den etwas größeren (Windschutz- und Seiten-)Scheiben der späteren Modelljahre, anderer Außenrückspiegel, fehlende Chromleiste, und ja, großes Heckfenster und Kopfstütze.
    Ist die als Streicheln interpretierbare typische Handbewegung am End‘ gar eine elegante Tür-Schließ-Bewegung, wofür traditionell gerne der Scheibenrahmen herhalten musste?

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    2024/04/08 at 2:55 pm
  • From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6

    Wirtschaftskammerpräsident

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    2024/04/08 at 12:39 pm
  • From Willi Hauser on Wer bin ich_Teil 6

    Es ist Heinrich Menardi III

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    2024/04/08 at 12:38 pm
  • From Karl Hirsch on Die Geheimnisse der Anderen

    Der Originalkäfer hatte das ovale Fenster, während der gestreichelte schon ein rechteckiges aufzuweisen scheint. Endgültiges KO-Kriterium: Die moderne Kopfstütze. Oder war das eine der um Zubehörhandel erhältliche aufsteckbare?

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    2024/04/08 at 10:45 am
  • From Hans Pechlaner on Saharastaub?

    Das Phänomen Blutschnee kennt man auch schon ewig. Nicht immer sind’s diese Algen, häufig wird’s auch der Saharasand gewesen sein. Jedenfalls düngte er nicht nur die Natur sondern auch den Aberglaube.

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    2024/04/08 at 10:05 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 6

    Ist er vielleicht ein Edi?

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    2024/04/08 at 9:58 am
  • From Karl Hirsch on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)

    Dorfstraße 35…..in Schönberg. Bewundere ich immer wieder.

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    2024/04/07 at 8:50 pm
    • From Manfred Roilo on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)

      Mache ich halt für Sie auch noch diese Fleißaufgabe!
      https://earth.google.com/web/@47.18569031,11.40351364,1015.41418457a,0d,60y,-34.0994h,98.0251t,-0r/data=IhoKFkNzSlFTUWlCSnNIQzFSb3NESWlySEEQAjoDCgEw

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      2024/04/07 at 9:08 pm
      • From Karl Hirsch on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)

        Ich hätte das Haus in seiner ganzen Pracht gestern selber fotografieren wollen, hab mir aber gedacht, daß Herr Bürgschwentner dieses sicher auch getan hat und uns ein erfrischend kühles Jänner Foto zeigen wird.
        Hier sieht man das Widum auch, aber die hübsche Scheinarchitektur des Eingangs doch nur vage: https://innsbruck-erinnert.at/was-fuer-eine-idylle/

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        2024/04/08 at 7:52 am
        • From Joachim Bürgschwentner on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)

          Lieber Herr Hirsch! Tatsächlich habe ich das im Jänner verabsäumt. Ich war so auf das Rätsel fixiert, dass ich „nur“ das Portal abgelichtet habe. Das ist nun dem Beitrag hinzugefügt, wiewohl der Blog leider der Meinung ist, es müsse im Panorama angeschaut werden. Ich hoffe Sie lesen innsbruck-erinnert am Handy, das dreht sich leichter als der PC-Bildschirm zuhause.

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          2024/04/19 at 9:49 am
  • From H on Madonnenrätsel und hinaus ins Land (die zweite)

    Mühssam den Dehio Tirol herbeigeschleppt – aber! Siehe da! Schon auf Seite 139 (6.Seite außerhalb Innsbrucks) fündig geworden – zumindest die Hausnummer 35 tät passen….
    Absam – Dorferstraße…?

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    2024/04/07 at 3:13 pm
  • From Johann Ponholzer on Saharastaub?

    E`klar. Ebensowenig wie der tolle Hausbrand jedes Jahr !

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    2024/04/07 at 12:22 pm
  • From Manfred Roilo on Saharastaub?

    Das mittlere Foto interessiert mich natürlich besonders! Damals fuhr hier noch der B hinauf und hinunter – beim Eck droben begann bzw. endete die große Schleife. Der Zaun zur Hörtnaglwiese war noch auf der ganzen Länge intakt, noch nicht unterbrochen durch die Tankstelle!

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    2024/04/07 at 11:49 am
    • From Manfred Roilo on Saharastaub?

      https://earth.google.com/web/@47.26815244,11.41192601,579.39379883a,0d,60y,175.78968376h,91.37405196t,0r/data=IhoKFnNQR0hRUm1hWlM2ZE9MYngxS3dTRUEQAjoDCgEw

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      2024/04/08 at 7:40 am
  • From Hans Pechlaner on Kunst am Bau XXVII

    Irgendwo in der Heilig Jahr Siedlung? gebaut 1950.

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    2024/04/06 at 5:24 pm
  • From H on Hinaus ins Land (108)

    Ein spitzer Kirchturm wie bei der Pfarrkirche Breitenwang und ein Turm mit einer sehr kugeligen Kuppel wie bei der Klosterkirche St. Anna in Reutte. Zufall?

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    2024/04/05 at 7:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Schaufensterbummel – II

    Watta war der Überbegriff für ein Füllmaterial (Steppdecken, Pölster, Mäntel, Rückenwärmer, etc.), das aus Baumwolle, Schafwolle, Waldwolle (was auch immer das sein mag) hergestellt wurde. Auch für Verbandsmaterial und „Christbaumschnee“ fand die Watta Verwendung. Zum Begriff „geleimt“ kann ich nur vermuten, dass diese Füllungen zur besseren Haltbarkeit oder gegen Verklumpen eine spezielle Behandlung erhielten: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bru&datum=18400812&query=%22Watta%22&ref=anno-search&seite=9

    Das Geschäft in der Maria-Theresien-Straße 24 hat Silvio Zamboni im Jahr 1904 von seinem Vater käuflich erworben, nachdem er es zuvor „in einer ununterbrochenen Reihe von Jahren unter der Firma Matteo Zamboni, Spezerei, Wein- und Delikatessen-Handlung“ geführt hatte (IN, 9. Jänner 1904, S. 28). Der Laden des Vaters befand sich ursprünglich in der Museumstraße 18 (IN, 24. Jänner 1876, S. 7).

    Das Geschäft des Silvio Zamponi in der Theresienstraße wurde bereits im Februar 1905 „von den Herren Julius Stifter und Anton Tschurtschenthaler aus Bozen käuflich erworben“ und als Firma Stifter & Tschurtschenthaler weitergeführt. (IN, 7. Februar 1905, S. 3). Die Löschung der Firma Zamboni aus dem Handelsregister für Einzelfirmen erfolgte im Juni 1905 infolge Geschäftsauflösung (IN, 10. Juni 1905, S. 22).

    Dem Ehepaar Silvio und Angela Zamboni wurde im Juni 1891 ein Sohn, Richard Matheo, geboren, der aber noch im selben Jahr verstarb. Im September 1894 kam Tochter Bianca zur Welt.

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    2024/04/05 at 4:09 pm
  • From Kassian Würtenberger on Wenn der Geflügelmann zwei mal klingelt

    Ja die Kathmann Linie sind weiße Legehennen.
    Benannt nach der Familie Kathmann die in Niedersachsen diese Legehennen züchtete.

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    2024/04/04 at 11:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Anton-Rauch-Straße

    Gestern waren wir ja auch schon in Mühlau – in der Holzgasse bei Nr. 15, also (könnte man sagen) direkt oberhalb des alten Mühlauer Badhauses.
    Daß um 1900 auch oben, im Anwesen Holzgasse, „Badeanwendungen“ angeboten wurden – ist das noch bekannt???

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    2024/04/04 at 9:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – II

    Nur eine Vermutung – „Watta“ = gesponnener Zucker (?)

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    2024/04/04 at 7:45 pm
  • From pension heis on Heiligen-Rätsel II

    Servus Hannes,
    ja das stimmt, auf der Hausfassade von eurem Musikkollegen auf Dorfgasse Nr. 26

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    2024/04/04 at 2:03 pm
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