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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Roland Zigler on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    zum Vergleich, der Plan vom -Hauptbahnhof im Artikel vom 19. Juni Die dreigleisige Halle rechts müßte der Güterbahnhof, später das landwirtschaftliche Lagerhaus sein Das/die große/n Gebäude im mittleren Hintergrund könnte/n die Werkstätten getrennt nach Lokomotiven, Personen- und Güterwagen sein. Diese Gebäude wurden erst beim Umbau zum Frachtenbahnhof geschliffen.
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    2025/07/29 at 8:29 pm
  • From Robert Scheitnagl on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Die selbe Schriftart von „Hungerburgbahn“ findet sich im „Kreutz“ von 2011 auf Seite 126 an einem Stadtbeiwagen der Linie 1. Die restlichen Schilder konnte ich nicht zuordnen.

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    2025/07/29 at 7:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Zum 125-jährigen Bestehen der Rauchmühle...

    Wahrscheinlich tue ich dem Künstler unrecht, wenn mich der Müller spontan an den Sämann von Egger Lienz erinnert.

    https://www.ebay.com/itm/335088982488

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    2025/07/29 at 2:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Straßenbahn oder Bus? Pappe oder Metall? Mit Linienbezeichnung oder nur Zielangabe? Ich erlaube mir noch die Frage zu stellen, innen oder außen? Zumindest eine der wie ich glaube eher selteneren zweizeiligen Tafeln habe ich hier gesehen, außen angebracht:

    https://www.ansichtskartenversand.com/ak/90-Alte-Ansichtskarte/25171-Innsbruck/

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    2025/07/29 at 2:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Zerstörung der Stiftskirche

    Weil wir gerade in Wilten sind – und weil der „in der Tiroler Geschichte zweimal in Erscheinung getretene “ Name „Hofer“ genannt wurde:
    Vom Standpunkt des Fotografen aus gesehen, istder Wiltener Friedhof gerade westlich, also hinter seinem Rücken.
    Im Grabfeld G, östlich des Mittelganges, befindet – oder befand – sich ein schwarzer Grabstein, auf welchem auch der Name „Elsa Hofer – Scharrer“ steht…
    Beim Vorübergehen zu „unserem“ Grab in der vorletzten Reihe nahm meine Mutter jedesmal den Anlaß wahr, um an diese junge Frau zu erinnern – Mutter der Tochter des „Gauleiters“ – und immer folgte die Geschichte, dieser Kerl , dieser gemeine, habe die gemeinsame Tochter auf dem Weg von der (oder zur) Schule gewaltsam entführt oder entführen lassen und sie damit der mütterlichen Obsorge entzogen.
    Aus Kummer darüber sei Frau Elsa so jung verstorben.

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    2025/07/29 at 12:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Zerstörung der Stiftskirche

      Z u s a t z :
      Sie müssen nicht lange suchen – es ist ein Randgrab östlich des Mittelganges – doppelte Breite, einfacher glatter schwarzer Grabstein……

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      2025/07/29 at 1:58 pm
  • From Sebastian on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Im Franziszeischen Kataster ist der Grundriss des Bahnhofs zwar angelegt, allerdings nur grau markiert, also wohl gerade noch nicht gebaut. Um den Bozner Platz findet sich schon eine Bebauung und die Bezeichnung Neuplatz und die Cichorienfabrik Von einem Feldweg im Bereich Brixner Strasse ist weit und breit nichts zu sehen, allerdings fehlt dort noch jegliche Strassenverbindung zum Bahnhofsareal.

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    2025/07/29 at 11:47 am
  • From Barbara Pöll on Zerstörung der Stiftskirche

    Etwas ausführlicher nachzulesen ist der Einsatz von Dr. Johanna Gritsch bei Oswald Trapp, Die Kunstdenkmäler Tirols in Not und Gefahr. Bericht des Landeskonservators über die Geschehnisse in den Jahren 1938–1945, Innsbruck-Wien 1947, S. 75.
    (…) Dieser Bombentreffer auf die Wiltener Stiftskirche gab Anlaß zu einer Begebenheit, die vielleicht am deutlichsten die Schwierigkeiten beleuchtet, unter denen das Denkmalamt unter der nationalsozialistischen Herrschaft in Tirol zu arbeiten hatte.
    Um Bergungs- und Sicherungsmaßnahmen für die beschädigte Kirche in die Wege zu leiten, begab sich meine Assistentin zu Gauhauptmann Linert, der in solchen Fällen immer Verständnis zeigte und seine Hilfe lieh. Diesmal machte er darauf aufmerksam, daß eine Baukommission festgestellt habe, der in Wahrheit völlig unverletzt gebliebene Turm der Kirche sei so schwer beschädigt, daß er abgebrochen werden müsse. Tatsächlich war in Wilten bereits ein Sprengkommando tätig. Um Zeit zu gewinnen, wurde mit Hilfe einiger Architekten der Sprengmeister bewogen, die Arbeit hinauszuzögern. Inzwischen mußten alle maßgeblichen Persönlichkeiten im Gauhaus und nötigenfalls auch in Berlin mobilisiert werden. Kaum war diese Aktion gestartet, wurde sie dem Gauleiter auch schon verraten, der einige Architekten sofort der Gestapo übergab. Meiner Assistentin gelang es aber, die nötige Erregung und damit scheinbar auch ein gewisses Unbehagen beim Gauleiter hervorzurufen. Als sie schließlich mit ihm sprechen konnte, warf sie ihm unverblümt die Ungeheuerlichkeit seiner Absicht vor. Die Antwort war die sofortige Entlassung aus dem Dienst und „Gauverweisung“, aber auch die Rückziehung des Sprengbefehls. Ein Verhör durch die Gestapo beendigte die Angelegenheit.“

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    2025/07/29 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Und war das Metall oder Pappendeckel?

    Die Amraser Tafel könnte aus der Zeit der Endstation der 3er bei der Umkehrkurve in Amras stammen. Der Omnibus der Linie K fuhr vom Dorf Amras nach Sankt Nikolaus.
    Fest steht für mich nur, dass die Ziele Bergisel und Hungerburgbahn ausschließlich von der Einser bedient wurden. Pradl könnte auch zum Obus B gehört haben, Allerdings hab ich die Obustafeln anders in Erinnerung, da stand doch die Linie auch noch drauf (?). Ich bilde mir auch ein, dass die Tafel, die rechts neben dem Schaffner am Seitenfenster prangte, und die man mit einem Griff vom Schaffnersitz aus umdrehen konnte, aus Pappe war.
    Es geht mir wie Herrn Roilo, ich hab kein Foto, welches beweiswürdig wäre. Aber spekulieren ist einfach interessanter als wissen, das wäre ja nichts besonderes.

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    2025/07/29 at 11:03 am
  • From Walter Rangger on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Für alle weitere Spekulationen wäre es hilfreich wenn wir die Abmessungen der Tafeln und auch Fotos von der Rückseite haben könnten.

    Gehe ich recht in der Annahme, dass jedes dieser Schilder aus mind. zwei Blechtafeln besteht, die mit einem (Klavier?)scharnier miteinander verbunden sind?

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    2025/07/29 at 10:40 am
  • From Manfred Roilo on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Leider habe ich bisher keinen eindeutigen Beleg für meine Omnibus-Theorie finden können. Vielleicht beim Bild auf Seite 221 vom Kreutz aus dem Jahre 1931, da würden die Tafeln oberhalb der Windschutzscheiben ganz gut hineinpassen und auch Sinn machen.

    Die Tafeln im Beitrag sind meiner Meinung schmäler, aber länger wie auf den Straßenbahnbeispielen von Herrn Hirsch, sie weisen keinerlei Ösen zum einhängen / aufhängen auf (Hungerburgbahnbild!), die Lage von „Pradl“ innerhalb der Tafel ist anders.

    Ich glaube auch, dass die Straßenbahntafeln aus stärkerem Blech waren, die Tafeln des Beitrages scheinen dünner zu sein („wellig“), dafür haben sie Verstärkungen an den Rändern.

    Eine Straßenbahnlinie von / nach Amras gab es früher nie.

    Eigentlich fein, dass wir uns in dieser unguten Zeit mit solchen Problemen beschäftigen dürfen! Oder?

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    2025/07/29 at 9:58 am
  • From Karl Hirsch on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Wirklich romantisch.

    Die Leute gehen auf der Ur-Brixnerstraße, Rechts zweigt eine Ur-Adamgasse ab, deren DIagonalverlauf allerdings nicht dazupaßt, vielleicht ein namenloser Feldweg. Der unberührte Biotop rechts verkümmert später zum Boznerplatz.

    Sonst sehe ich noch einen Lokschuppen, vielleicht auch für Waggons, hinten könnte die Rhombergfabrik zu sehen sein. Mit rauchendem Schlot, auf den man früher stolz war. Ich staune immer wieder, wie man auf Landschaftsbildern dieser Zeit auf die Darstellung rauchender Kamine bedacht war. Das war halt ein Zeichen der Prosperität.

    Was mir abgeht ist der Sillkanal, das Bächlein neben dem Boznerbiotop kanns wohl nicht sein.

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    2025/07/29 at 9:31 am
  • From Hanna Fritz on Gluirsch! Oder?

    Vielen Dank an alle. Da ich mich im Unterland so gar nicht auskenne, wäre ich niemals draufgekommen. Jedenfalls liegt das Wipptal ja weit ab – also falsche Fährte. Und Innsbruck 1960/70 noch einmal mehr falsche Fährte…

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    2025/07/29 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Von der Hungerburgbahn und von Pradl hab ich Musterbeispiele:

    https://postimg.cc/1fQTdh5L

    https://postimg.cc/7bDdsrLj

    Ein Foto, auf welchem eine Einser in einer Position in Richtung Bergisel fährt, aus der die Zieltafel zu sehen wäre, habe ich noch nicht gefunden. So schön wie das Gegenstück Hungerburgbahn war sie anscheinend nur bei den uralten Garnituren mit offener Plattform zu finden. Die oben abgebildete Bergiseltafel hat nebenbei noch ein zusätzliches Rätsel zu bieten, irgendwas muß einmal drübergeklebt worden sein. „Verschub“ vielleicht? Dafür waren die alten Triebwagen noch lange gut genug.

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    2025/07/29 at 9:05 am
    • From Manni Schneiderbauer on Archivding mit vielen Fragezeichen

      Ich glaube, dass es eben nicht diese Tafeln sind, keine Hecktafeln (vermutlich ident mit den Brustwandtafeln) und auch keine Basler-Beiwagen-Zielschilder. Es hülfe, die Abmessungen zu kennen, damit ließe sich das sicher bestimmen.
      Ich glaube, es müsste nur jemand vom Museumsbahnverein hier vorbeischauen, dort dürften alle Sorten von Tafeln lagern.

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      2025/07/29 at 6:50 pm
  • From Sebastian on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Wunderschönes Bild, aber war die die Szenerie wirklich soo ländlich/sittlich? Die romantischen Bäumchen, ein zu erahnender Bachlauf, die diversen Feldwege – wirkt doch etwas romantisierend-überzeichnend.

    Der Grund für die grosse Entfernung zwischen bebautem Gebiet und Bahnhöfen war damals allerdings nicht die weit vorausschauende Planung. Es ging um die Feuergefahr, die von frühen Dampfloks und der gelagerten Kohle ausging.

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    2025/07/29 at 8:19 am
  • From Manfred Roilo on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Ob das nicht eher Einschubtafeln für den Omnibusverkehr waren?

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    2025/07/28 at 11:25 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Geht (wie immer) schon sehr in die richtige Richtung, was Herr Hirsch schreibt. 🙂
    Es gab bei der Straßenbahn bei den Fahrzeugen der ersten und zweiten Generation je nach Typ eine ganze Menge unterschiedlicher Zielschilder, da keiner dieser Fahrzeugtypen Zielbandvorrichtungen hatte (diese beleuchteten Kästen mit Bändern, die von Hand (in anderen Städten auch automatisch) weitergekurbelt werden konnten).
    Meines Wissens nach waren diese Stecktafeln alle aus Blech und wurden ganz klassisch von Schildermaler:innen in den Werkstätten der LBHiT bzw. der IVB hergestellt.
    Unterschiedlich waren die Schilder deshalb, weil sie an unterschiedlichen Stellen schnell auswechselbar befestigt wurden wo auch unterschiedlich viel Platz war.

    Ich habe auch ein paar Fotos angesehen und glaube, dass es sich hier um Zielschilder der ex-Züricher Triebwagen (Serie 18-21) handelt. Diese Schilder waren in Fahrtrichtung rechts im ersten Fenster innenseitig befestigt. Hier z.B.: https://postimg.cc/JD31L6fs
    Ich hab aber auch festgestellt, dass ich nicht sehr viele Fotos habe, auf denen diese Schilder überhaupt zu sehen sind, weil die meisten Straßenbahnfotos aus dieser Zeit die in Fahrtrichtung linke Seite der Züge zeigen. Die sahen nämlich bis auf diese Schilder von beiden Seiten gleich aus (im Gegensatz zu den Einrichtungsfahrzeugen der nachfolgenden DÜWAG-Generation) und sind im Straßenraum von links leichter zu fotografieren. Das dürfte erklären, dass Sie nichts gefunden, Herr Herbst. Die anderen Arten von Tafeln schauen zwar oft ähnlich aus, aber eben nicht genau so.
    Ein weiteres Indiz für diese Fahrzeuggeneration ist, dass erst ab dieser das Wort „Bergisel“ zusammengeschrieben wurde (zuvor „Berg Isel“, noch älter „Berg Jsel“).

    Die Schilder sollten sich in Triebwagen Nr. 19 der Museumsbahnen eigentlich direkt aufstecken lassen. Vielleicht mag das ja mal jemand ausprobieren?

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    2025/07/28 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on HNRX marks the spot

    Die Käufer der Billig-Wohnungen an der Nordseite des neuen Strabag-Monsters werden etwas mehr berappen müssen, da sie täglich durch diese Graffitikultur vor der Nase verwöhnt werden!
    https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/projekt/mio-innsbruck/

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    2025/07/28 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Die zweite, dritte und vierte Tafel könnten schon 2x zur 1er und 1x zur 3er gehört haben, zu den alten Garnituren. Ich werd noch in den Fotos blättern, aber ich bin mir eigentlich sicher.
    Die erste Tafel, naja, Wilten fehlt, wahrscheinlich die Tafel für 3er mit den neuen Garnituren nach Auflassung der Station Wiltener Platzl.
    Für Herrn Schneiderbauer bleibt sicher genug zu korrigieren und zu sagen.

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    2025/07/28 at 5:11 pm
  • From Andreas Rauch on Im verwunschenen Garten?

    Es ist das südliche Eingangstor zum Sternbachgarten, hute sind noch Reste davon zu sehen. Das Stadtarchiv beitzt noch ein zweites Foto davon, von der anderen Seite aus aufgenommen (Ph – 9744). Vermutlich mit genau derselben Person darauf abgebildet.

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    2025/07/28 at 5:04 pm
  • From Andreas Rauch on Bauwerk gesucht!

    Das ist der übrig gebliebene Rest der Burg Trautson in Matrei am Brenner nach seiner Bombardierung im WK II.

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    2025/07/28 at 4:43 pm
  • From Thomas on Innsbrucker Häuser – X

    Ja, das sehe ich auch so, aber eben, seitenverkehrt. Im Hintergrund der alte Köllensperger in der Kirschentalgasse.

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    2025/07/28 at 1:07 pm
  • From Christian Herbst on Österreichs Betonschätze

    Spät aber doch nach Ende meines Urlaubes eine Wortmeldung von mir. Es freut mich immer wenn bei dem einen oder anderen Beitrag eine Diskussion entsteht und die verschiedenen Aspekte eines Themas beleuchtet werden. Da ich mit Skaten nicht wirklich viele Berührungspunkte hab, war mir nicht bewusst, dass der Platz unter Skatern so beliebt ist. Es freut mich aber sehr das der Platz für die Skatercommunity einen echten Mehrwert bietet. Ich als leider wenig hitzeresistenter Mensch würde mich aber auch über etwas mehr grün freuen, weshalb ich hoffe, dass sich da für alle was machen lässt. Geduld hab ich da allemal genug – besser gut überlegen als schlechte Schnellschüsse. Ansonsten danke allen für die rege Beteiligung an der Diskussion und konstruktiven Wortmeldungen.

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    2025/07/28 at 12:07 pm
  • From Schneider Erwin on Wenn Sie diesen Text lesen,...

    Ein schönes BMW Motorrad bei einer Rast am Chiemsee ……………..
    Auf den Sätteln fühlte man sich wie zu Hause im Wohnzimmer
    Am Bild fehlt nur das dort immer anwesende Federvieh……….

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    2025/07/28 at 10:31 am
  • From Henriette Stepanek on Müttererholung in Froneben

    Betroffen macht beim Gruppenbild der Ausdruck in einigen Frauengesichtern:
    „Ja! – ……….aber wie solls jetzt weitergehn???“

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    2025/07/28 at 10:19 am
  • From Henriette Stepanek on Blumenschmuck in Innsbruck

    „Der Datenschutz? Der isch lei was f ü r die Gauner – daß ma sie nit derwischt! G e g n die Gauner nutzt der gar nix, dee holn sich ihre Informationen schon!“
    Ja, gell, da bräuchten wir eine einschlägige Statistik, um wieviel die Kriminalität prozentuell seit Einführung des Datenschutzes zurückgegangen ist.
    Und wofür unsereins „Zielpublikum“ ist – oder sein könnte! – das wissen die alle auch so jeden Tag noch genauer.
    Oder?

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    2025/07/27 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Blumenschmuck in Innsbruck

    Auf meiner Zunge schmilzt grade ein Wort. D a t e n s c h u t z g r u n d v e r o r d n u n g.

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    2025/07/27 at 9:18 pm
  • From Manni Schneiderbauer on HNRX marks the spot

    Das Titelbild zeigt ein großartiges Mural, das HNRX als Auftragsarbeit für die Stadt in Wilten geschaffen hat. Es ist gleichzeitig eines seiner größten in Innsbruck. Er bereichert mit seinen originellen (Signature- und anderen) Motiven unsere auch künstlerisch bunte und diverse Stadt. An neun Stellen in der Stadt haben wir derzeit eine oder mehrere Legal Walls mit tollen Kunstwerken. Legal Graffiti ist qualitativ oft besser und ausgefeilter, weil es nicht unter Zeitdruck entstehen muss. Es gibt aber immer noch genügend hässliche graue Feuermauern und sonstige Wände, die Legal Walls werden könnten; Innsbruck darf sich in puncto Straßenbild gern zu Berlin oder Hamburg weiterentwickeln. Danke für diesen Artikel zur Graffitikultur!

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    2025/07/27 at 6:32 pm
  • From Angelika Maislinger on Innsbrucker Häuser – X

    Ich nehme an, das Foto ist seitenverkehrt. Müsste Dr.-Sigismund-Epp-Weg mit Blick Richtung Kirschental sein.

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    2025/07/27 at 3:42 pm
  • From Thomas Fink on Ausgezeichneten Pizza

    „…die älteste Pizzeria der Stadt…“ Und was ist mit dem Brida, sprich „Löwenhaus“ ? Ich hätte geschworen, daß das die erste und damit älteste Pizzeria in Innsbruck war. Dort habe ich die erste Pizza meines Lebens gegessen, leider ist es meiner Erinnerung entfallen, wann genau das war (ich bilde mir ein, Anfang der 70er, kann mich aber auch täuschen). Vielleicht weß jemand aus der Leserschaft mehr ?

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    2025/07/27 at 3:34 pm
    • From Hermann Pritzi on Ausgezeichneten Pizza

      Ich bin auch der Meinung, dass im Löwenhaus die erste Pizzeria in Innsbruck war, müsste meiner Erinnerung nach
      1969 oder 1970 gewesen sein. Der damalige Gastronom war der Brida, der glaublich auch das Gasthaus Tivoli führte.

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      2025/07/27 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ausgezeichneten Pizza

    Meine erste Pizza (ich wußte nicht einmal was dies sei. Plötzlich hieß es, wir gehen Pizza essen. Hä?):

    Zehn Jahre vor der ersten Pizzeria in Innsbruck war es am Gardasee noch schwierig, eine Pizzeria zu finden, wie wir bei unserer bescheidenen Maturareise nach San Felice del Benaco feststellen mußten. Gastronomen rümpften fast oder wirklich ein wenig die Nase, als wir nach dieser napolitanischen Speise frugen. „La pizza?? – No!!“. Irgendwo in den Pampas im Hinterland entdeckten wir dann eine solche und die Schwierigkeit einen Parkplatz zu finden, zeigte uns, dass die Napolitaner mit ihrer Erfindung einen Volltreffer gelandet haben (sicher anfangs eine ideale Speise für die, die keine Lebensmittel wegwerfen wollten oder konnten. Der am Teig am häufigsten vorkommende Speiserest bestimmte den Namen). Wobei San Felice del Benaco ein wenig Hinterwälderland war, was uns aber sehr gefallen hat. In Garda, Bardolino und Lazise wird es schon damals Pizzerien gegeben haben. Aber es war noch nicht selbstverständlich.

    Die hier genannte Pizz(eri)a (das ausgezeichneter stimmt, wenn man auch den darüberstehenden Satz liest) hat sich im ehemaligen Steakhouse Palette etabliert, dessen architektonische Grundstruktur mit ihren Balkon und Terassen bis heute erhalten geblieben ist, wie die Fotos der jetzigen Pizzeria – vegan, chinesisch und alkoholfrei, zeigen. Davor war es, wenn ich mich nicht irre, eines der vielen China Restaurants.

    Historische Trivias:
    Ich hab mir die Mühe gemacht, ein paar der aufgedruckten Namen der Genoss/inn/en zu googeln – es gibt sie noch, längst promoviert, in den damaligen Studien entsprechenden Posten, wohl auch ideologisch vom studentischen Traumhimmel auf dem Boden der Realität gelandet, gerne im sozialen Umfeld.
    Das Rote Dachl – ich erinnere mich noch daran, darf ich im Kleinmaßstab politisch werden – legte manche Finger auf manche über- und weggesehene Wunden. Ein Dorn im Auge mancher, Dass das Blatt in grün und nicht in rot erschienen ist, rechne ich eher der Lesbarkeit an, nicht der späteren politischer Nähe. Also geradezu prophetisch. Und alles mit Schreibmaschine getippt und mit Spiritusmatrizen hektographiert. Wie einst unsere Schularbeitszettel. Heute ginge oder geht das leichter. Inklusive online Version.

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    2025/07/27 at 10:11 am
  • From Richard Dietmar Mair on Österreichs Betonschätze

    Der Bozner Platz wird nicht grün wie er war. Lassen wir uns überraschen aber es ist laut Plänen das Gegenteil einer Versiegelung im Gange. Daß die in Stein und Beton gesetzten Bäume eine Sprinkleranlage brauchen, lasse ich in der Raum gestellt, da ich es nicht aus sicherer Quelle weiß.

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    2025/07/26 at 9:01 pm
  • From Thomas Fink on Wer kennt Jonas?

    Es ist sehr wichtig, dass die Leut zu den Walen gehen, des stärkt die Demokratie

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    2025/07/26 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Ein kunstvolles Haus?

    Nein, die Brunnenfigur ist schön restauriert wieder da. Der Hydrant ist verschwunden. Ich komm dort oft vorbei,

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    2025/07/26 at 5:41 pm
  • From Karl Hirsch on Vom Dollfußplatz zum Adolf-Hitler-Platz

    Allein diese patscherte Montage der neuen Tafel mit dem eine Nummer zu kleinen Leiterle…

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    2025/07/26 at 5:35 pm
  • From Wolf Weiß on Wer kennt Jonas?

    Ich erinnere mich gut, dass der Wal 1952 oder 1953 in Darmstadt (Hessen) auf dem Messplatz ausgestellt war. Noch Wochen später hing über der betrffenden Stelle, wo der LKW stand, die Wolke vom Formalin-Konservierungsmittel. Unser Schulweg führte da vorbei. Eine bleibende Erinnerung bis heute, bin nun 81 Jahre alt.

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    2025/07/26 at 4:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (133)

    Das Datum lese ich als 6. X. 1943. Die Architektur des Bildstockes ist recht markant und wird vielleicht noch von jemandem erkannt.

    Die beiden noch nicht entzifferten Unterschriften sind eine wahre Herausforderung und kaum zu knacken. Ich versuche es trotzdem:

    Die oberste könnte Aichner bedeuten, wobei der erste Buchstabe dann für den Vornamen (F, T, O ?) stehen würde.

    Bei der unteren vermute ich im hinteren Teil den Vornamen „Friedl“ für Fritz oder Friedrich, der vordere Teil scheint mit „ab“ zu enden. Der/die Anfangsbuchstabe/n bleibt auch mit viel Fantasie schleierhaft.
    Könnte – vermutlich – eventuell – vielleicht … nix genaues weiß frau nicht …

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    2025/07/26 at 1:02 pm
  • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

    Ah, wieder eingestellt ;-). Steht in Allerheiligen/Hötting, Innerebnerstraße 139. Hieß einmal Etz(Ötz)taler Hof.

    https://postimg.cc/VSSNhyQt

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    2025/07/26 at 12:17 pm
    • From Barbara Pöll on Hof ohne Namen

      Ja, ist mir auch aufgefallen, dass der Beitrag vor ein paar Tagen eingestellt wurde und dann wieder verschwand.
      Heute wollte ich etwas zu > Die Waggonbewohner:innen: #3 schreiben, aber auch dieser Beitrag ist wieder verschwunden.

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      2025/07/27 at 10:59 am
      • From Niko Hofinger on Hof ohne Namen

        …auf dieser Seite bleibt nichts unbemerkt… manche Beiträge entfleuchen gelegentlich ins Online obwohl sie noch gar nicht fertig geschrieben waren, sorry. Die Waggonbewohner:innen #3-#6 werden nächstes und übernächstes Wochenende mit mehr Info nachgereicht. LGNH

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        2025/07/27 at 11:08 am
        • From Mag. Barbara Pöll on Hof ohne Namen

          Entschuldigen Sie meine Ungeduld. Ich wollte bei Waggonbewohner:innen 3 (mit dem neuen Foto) nur anmerken, wie spannend ich diese Serie finden.

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          2025/07/27 at 11:25 am
    • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

      Autsch! In den Heimatblättern 5/6 1935 wird der Peerhof als früherer Ötztaler Hof bezeichnet, der hat aber anders ausgeschaut und war viel weiter oben. Ich muß an die Höttinger weitergeben.

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      2025/07/26 at 12:25 pm
      • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

        Im Franziszeischen Kataster stand dort ein Danielhof.

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        2025/07/26 at 12:31 pm
        • From Niko Hofinger on Hof ohne Namen

          Ja das kommt dem Ort schon sehr nahe. Aber nach einem Brand 1928 wurde alles in der auf dem Foto zu sehenden Form neu aufgebaut und mit einem neuen Hofnamen ausgestattet.

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          2025/07/27 at 8:47 am
          • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

            Aber nicht der schon erwähnte Kasper(??)hof mit der Räucherkammer aus Holz? , der war doch schräg über dem Berchtoltshof? Ein Wiltener in Hötting, schlimmer als der Amerikaner in Paris.

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            2025/07/27 at 10:17 am
  • From Manni Schneiderbauer on Vom Dollfußplatz zum Adolf-Hitler-Platz

    Leider wird die Gesellschaft immer schlechter im genauen Hinschauen und Hinterfragen, und so wird Hitlers Schatten wieder länger und verdunkelt unsere Aussicht – wenn wir es zulassen.
    Danke für diesen Beitrag!

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    2025/07/25 at 11:28 pm
  • From Barbara Pöll on Hinaus ins Land (133)

    Links oben ist eventuell 6.2.43 oder 6.7.43 zu entziffern?

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    2025/07/25 at 6:54 pm
  • From Barbara Pöll on Was ist denn hier passiert?

    Das gleiche Haus während der Löscharbeiten? https://innsbruck-erinnert.at/in-unseren-bestaenden/

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    2025/07/25 at 6:22 pm
  • From Rolf Parzer on Gestrandet auf einer besonderen Insel

    Wunderschön, danke fürs zeigen.

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    2025/07/25 at 6:13 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist denn hier passiert?

    Ich vermute, dass dies das Haus Maria-Theresien-Straße 51/53 ist – nach einem Bombentreffer und anschließendem Brand

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    2025/07/25 at 5:49 pm
  • From Georg Payr on Auf einen Watter?

    Und statt des Handys ein Taschenmesser auf dem Tisch und ein Kuli. Wie vorsintflutlich ;-)!

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    2025/07/25 at 10:31 am
  • From Ingrid Stolz on I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpinia

    „Wie die sprichwörtlichen Pilze …“ ist wirklich nicht übertrieben. Im Adressbuch 1905 sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, für Innsbruck, Hötting und Mühlau 360 Vereine aufgelistet! Da wäre jetzt grad noch die damalige Einwohnerzahl interessant.

    1901 wurde bereits ein derartiger Verein in Pradl gegründet: „(Der Gebirgstrachten-Erhaltungs-und Schuhplattler-Verein ‚D’ Inntaler‘ in Pradl) hielt am Samstag in Krafts Veranda (Deutsches Kaffee) sein diesjähriges 3. Gründungsfest ab. Der überaus zahlreiche Besuch brachte den Beweis, daß genannter Verein sich großer Beliebtheit erfreut.“ (IN, 23. 11. 1904, S 5)

    Auf Landesebene gab es das auch: „1905 erfolgte in Wilten, das im Vorjahr nach Innsbruck eingemeindet worden war, die Gründung des Tiroler Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlervereins D’Alpler.“
    https://heyjoe.fbk.eu/index.php/grsr/article/view/11687/11688 (Fußnote 25, S 142)

    Alpinia scheint erstmals im AB von 1906 auf als „Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“ mit dem Gründungsjahr 1905. Ab dem AB von 1909 dann „I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“, das zweite „i“ fehlt noch immer. Von AB 1910 bis AB 1913 dann mit „i“, dafür „Volkstrachtenerhaltung Schuhplattler-Verein Alpinia“. 1914 bis 1918 scheint der „I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“ zwar noch in den AB auf, es gibt aber über ANNO wenig Aktivitäten zu entdecken, was mit Sicherheit den Kriegsjahren geschuldet ist.

    1919 dann: „1. Innsbrucker G.-T.-E.- und Schuhplattler-Verein ‚Alpinia‘. Mitglieder und Interessenten werden ersucht, Sonntag um 10 Uhr vormittags zwecks Besprechung der Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit im Vereinslokal beim Mohren, Mariahilf, zu erscheinen.“ (IN, 26. 04. 1919, S 9)

    Daraufhin im Mai: „Die nach den großen Völkerschlachten noch übriggebliebenen Mitglieder des I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattler-Vereines ‚Alpinia‘ haben sich wieder zusammengefunden und beschlossen, die Vereinstätigkeit wieder aufzunehmen.“ (IN, 16. 05. 1919, S 12)

    Noch weitaus häufiger als die Namensgebung wechselten die Vereinslokale: Burgriese, Bierwastl, Weißes Kreuz, Claudia, Mittenwald, Bürgerbräu, GH Hallenbad etc. In Letzterem fand auch der vermutlich letzte Vereinsabend statt: „TV. ‚Alpinia‘. Heute Vereinsabend im Gasthaus Hallenbad“. (IN, 03. 04. 1954, S 15)

    Vereinsauflösung, Umbenennung oder Fusion mit anderem Trachtenverein – alles ist denkbar. Nach dem 3. April 1954 wirft die ANNO-Suche mit dem Schlagwort „Alpinia“ jedenfalls nur noch die gleichnamige Hochschulverbindung aus.

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    2025/07/24 at 7:04 pm
  • From H on Bauwerk gesucht!

    Das Wandgemälde („Veilchenfest Ottos des Fröhlichen“), das sich hier befunden hat, wurde doch auf die Waldrast hinauf übertragen. Wann war das gleich? In den 80-er Jahren?

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    2025/07/24 at 6:08 pm
  • From Thomas Fink on Bauwerk gesucht!

    Des isch doch koa Motorrad ! Wenn mei entzündetes Holzauge nicht alles täuscht, handelt es sich um eine Puch MV 50, mei erstes Moped Anfang der 70er. Mit Bürsten und Kampl hab i sie auffrisiert: 80 PS, Doppelvergaser und (für die Madln) Einspritzautomatik. Da bin i jedem Polizeiauto davongfahrn, vergib mir, Hermann !

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    2025/07/24 at 5:22 pm
    • From Hermann Pritzi on Bauwerk gesucht!

      Beim Verfassen der Anzeige hab ich noch schnell auf das Datum geschaut und bemerkt, dass das Delikt ja schon verjährt ist.
      Hast nochmals Glück (Fetten) gehabt.
      Eine MV 50, in einem komischen Rot, hab ich auch kurz besessen. Ein verlässliches Moped, eben eine Puch. Ab 1970, dann mit
      Führerschein, mein erstes Motorrad, wiederum Puch 250SG

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      2025/07/25 at 9:33 am
  • From Klaus Fischler on Bauwerk gesucht!

    Schloß Trautson bei Matrei am Brenner?

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    2025/07/24 at 5:21 pm
  • From Hannes Lechner on Hinaus ins Land (133)

    Personen kann ich keine Identifizieren, aber das Feuerwehrauto ist ein leichtes Löschgruppenfahrzeug LF8 auf einem Merceses L1500-Fahrgestell.

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    2025/07/24 at 4:02 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Innsbruck bei Nacht (X.)

    Rechts abzweigen zum „Peterbrünndl“ (damals noch)…

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    2025/07/24 at 1:03 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - III

    Im Sieglanger (unverkennbarer Hintergrund) hat man, wie im Lohbachbereich, die doch etwas kargen minimalistischen Siedlungshäuser so peu a peu erweitert, umgebaut oder auf den nicht kleinen Grundstücken noch ein weiteres, moderneres Haus hingebaut. Am Luftbild sieht man auch ein Schwimmbecken. Das Idyll war dann mit dem großen Garten natürlich weg.
    Daher wird Frau Stepanek mit dem „Abschiedsfoto“ durchaus recht haben.
    Ganz am Anfang der Weingartnerstraße mußten sogar zwei Häuser der Straßenanpassung an die neue Streckenführung im Zuge des Westabfahrt der Autobahn weichen. Das waren aber keine typischen Siedlerhäuschen, wie ich sie am Foto doch zu erkennen glaube.

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    2025/07/24 at 12:46 pm
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