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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From CMG on La gare du Sud

    Bereits 1924 hat Architekt Lois Welzenbacher einen Kopfbahnhof vorgeschlagen. Er errang damit den 3. Platz unter 62 Einreichungen beim Wettbewerb für den Neubau des Innsbrucker Hauptbahnhofes.
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    2024/03/30 at 9:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Ei, Ei, Ei

    …aber die braunen Häslein bereiten hier wohl nichts für die nahenden Innsbrucker Kommunalwahlen vor? Ich meine nur – grüne Wiese, blaue Blümlein, rot zu bemalendes Ei , vielleicht wird es auch bunt gestreift? (W er weiß,ob die Farben dann auch harmonieren und sich nicht „schlagen“?) Bei der Größe dieses Rieseneies bin ich neugierig, was schlußendlich dabei herauskommt…

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    2024/03/30 at 7:03 pm
  • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Substandart Wohnungen mit gemeinschafts Clo und Basena (Wasser) am Gang
    Gibt es heute noch in der Altstadt………….

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    2024/03/30 at 4:59 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Noch zwei Bilder von dieser Ecke im Wandel der Zeit: 2006 und 2017
    https://postimg.cc/fSLTXv3F
    https://postimg.cc/D4ZpTSDL

    Wie viele Radler werden hier tagtäglich auf ihrem Weg von der Reichenau in die Stadt vorbeirauschen?

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    2024/03/30 at 9:18 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (107)

    Aufnahme ev. im Bereich Wildermieming gegen Mieminger Kette

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    2024/03/29 at 7:13 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (107)

    Der helle Fleck links unten am Bergansatz wir das Bachbeet sein welches vom Murenstrich den Berg herunterlaufen wird.

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    2024/03/29 at 6:30 pm
    • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (107)

      Der helle Fleck könnte der Stöttlbach sein. Östlich, also rechts davon erstreckt sich heute der Golfplatz.

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      2024/03/30 at 8:43 am
  • From Hannes Lechner on Bergfahrt Richtung Bergisel

    Der Bagger ist ein Fuchs 301 Tieflöffel-Seilbagger.

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    2024/03/29 at 6:13 pm
  • From Günter Eder on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Egerdachstraße 2 – 4 – 6. Am Weg von Saggen zur Pradl-Oma gelegen.

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    2024/03/29 at 5:11 pm
  • From Christian Haager on Sillschlucht einmal anders

    Interessantes Bild, glaube das haben wir nicht einmal am Bergisel. Es zeigt den Schießstand für die Entfernungen 400, 500 und 600 Schritt, der von den Tiroler Kaiserjägern gebaut wurde und auch anderen Truppen der Innsbruck Garnison zur Verfügung stand. Die Zielerdeckungen für 400 und 500 Schritt befanden sich nördlich der Sill in der sogenannten „Einsiedlerau“, heute alles von der Baustelle des BBT eingenommen, jene für 600 Schritt war südlich der Sill exakt dort, wo sich die Tunnelröhren für den Brennerbasistunnel befinden. Bis zum Baubeginn war die Zielerdeckung noch vorhanden. Erreicht wurde sie seinerzeit über einen von den Kaiserjägern errichteten Sillsteg. Der Betrieb dort wurde bereits in den 1930er Jahren eingestellt, der Sicherheitsbereich erstreckte sich bis über die Viller Straße und mußte diese daher häufig gesperrt werden.
    Insgesamt gabe es sechs Schießstände, vier existieren noch heute und auf zweien wird das jährlich Kaiserjägerschießen abgehalten.

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    2024/03/29 at 4:45 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 40

    Oh Gott – jetzt bin ich richtig erschrocken!! Aber jetzt werde ich einmal ganz still sein und abwarten, was Frau Stepanek dazu sagt!!

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    2024/03/29 at 2:22 pm
  • From Hanspeter Kathrein on "Unsre Villa"

    Das ist eindeutig die Villa, die heute zum Haus der Begegnung gehört.

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    2024/03/29 at 12:58 pm
  • From Schneider Erwin on Laut und Luise

    Einfach schön. Nostalgie in Reinkultur!
    Ich glaube, die Straße wo der Herr mit Hut sitzt, ist die, welche zum Bretterkeller nach Igls führt.
    Die nächste Straße Richtung Osten dürfte der Beginn der Wiesengasse sein.
    Kann mich aber auch Irren – ist aber menschlich und verzeihbar……………….

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    2024/03/29 at 9:51 am
  • From Barbara on "Unsre Villa"

    Die Villa steht heute noch, ist mittlerweile von Nachbargebäuden umgeben und kein privates Wohnhaus mehr…
    im Hintergrund links ist die evangelische Christuskirche zu erkennen, erbaut 1905/1906 und eingeweiht im Mai 2006.
    Mehr verrate ich jetzt nicht 😉

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    2024/03/29 at 9:04 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bergfahrt Richtung Bergisel

    Ich denke, hier ist dazu schon umfassend diskutiert und auch datiert worden:

    Dennoch sind das sehr sehenswerte Fotos, die wieder andere Perspektiven zeigen. Danke dafür!

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    2024/03/29 at 1:18 am
  • From Monika K. Zanolin on Rätselhaft

    „Süßwaren“ Lardschneider, war für uns das Highlight am Weg zur oder von der Volksschule in der Fischerstraße in den 50er Jahren. Was für ein wunderbares Geschäft, ein kleines Himmelreich, das göttlich nach einer Symphonie von unterschiedlichsten Schokoladen, Stollwerk, Seidenzuckerln, türkischem Honig und unendlich vielen bunten, glitzernden Zuckerln duftete. Glasschalen, voll mit dieser bunten Pracht waren links auf einem sehr langen Tisch in mehreren Reihen drapiert, über die wir gerade noch die Köpfe hoch recken konnten. Sie waren mit Zellophanpapier überhängt. Die Frau Lardschneider war uralt und hatte wie der liebe, gütige Gottvater mit dem weißen Bart, auch weiße, buschige Haare am Kopf, quasi die gütige, liebe Gottmutter. Sie war meistens sehr nett mit uns , selbst wenn wir nur zum Schauen und Riechen in ihr Geschäft kamen. Sie stand klein hinter dem großen Glaspudel mit den größeren Süßwaren wie das N… brot, das auch als billigerer Schokoladenbruch mit Erdnüssen aufgehäuft dalag, neben dicken Scheitern von gehacktem türkischen Honig. Oft mahnte sie uns Kinder auf dass wir ja nicht mit unseren dreckigen Fingern unter das Zellophan langten, anstatt vorsichtig mit dem Löffelchen. Es raschelte ohnehin sofort alarmierend. Oft hatten wir nicht die 10 Groschen für DREI Fischchen oder einem Stollwerk und staunten nur ehrfürchtig und sehnsüchtig auf ihre süße Pracht. Sie war nur selten genervt und ungeduldig, aber wenn sie einmal jemand beim Stibitzen erwischte schimpfte sie ordentlich. Manchmal schenkte sie uns sogar ein kleines Stück vom Schokoladenbruch.
    Es war das schönste Geschäft von Wilten West. Unvergesslich. Jedesmal wenn ich vorbeigehe an dem nun leeren, staubverhangenem Schaufenster, denke ich mit Freude an den Laden „Süßwaren“ und die nette Frau Lardschneider.

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    2024/03/29 at 12:20 am
  • From Hannes Lechner on Ziemlich verschachtelt

    Beim „traurigen, staubigen Auto“ handelt es sich um einen Škoda 1200

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    2024/03/28 at 10:25 pm
  • From Thomas Fink on Rossbrunnen zum Vergleich

    Der hat aber mitm Rossbrunnen aus meiner Kindheit in die 60er Jahr überhaupt nix zu tun. Find i a nimmer schön, kann ma nit einifalln…
    Sh. Beitrag „Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers…“

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    2024/03/28 at 5:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Fusion: Madonnenrätsel und hinaus ins Land

    Kennen tue ich’s nicht, darum rate ich fürs Glas’l Aperol mit Frau Fritz mal ins Blaue: Die Eule könnte auf eine Uni hindeuten, die Aperol Bemerkungen auf Oberitalien.
    Vielleicht Uni Padua oder doch Bozen?

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    2024/03/28 at 9:39 am
  • From Martin Schönherr on Auf der Flucht?

    Bei einer solchen Bebauung wäre die 30´er Zone ganz einfach einzuhalten. Das Hauseck links ist aber noch immer an der gleichen Stelle. Nur rechts wurde es deutlich geräumiger. Jetz wäre ich auf ein Photo neugierig, das genau 180° in die Gegenrichtung aufgenommen wurde.

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    2024/03/27 at 8:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Franz-Kotter-Weg

    Lange bevor der Franz Kotter Weg noch überhaupt einen Namen hatte, wohnte im obersten und gleichzeitig ältesten, d.h. damals einzigen Haus der Maler Rudolf Lehnert, dessen „Sommertag“ (Blick Richtung Osten – Sommerblumen im Vordergrund gewähren einen Durchblick auf den Arzler Kalvarienberg, das Kellerjoch und ins Unterland)

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    2024/03/27 at 6:56 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – der Franz-Kotter-Weg

    Ein verhältnismässig sehr steiles Gassl, (wäre auch für den Endsprt einer Rad-WM geeignet)

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    2024/03/27 at 6:34 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (106)

    Danke… beeindruckend wieder einmal… – Zumindest hat meine Vermutung, zu der ich mich hinreißen hab lassen, gestimmt! 🙂

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    2024/03/27 at 6:29 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Danke für die Kommentare und insbesondere Ihnen Herr Schönegger für die spannenden Ausführungen. Und natürlich ist es eine Auszeichnung für dieses Rätsel, wenn Sie es nicht auf Anhieb auflösen können! 🙂

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    2024/03/27 at 5:49 pm
  • From Georg Stoffaneller on Paulus Rusch

    Als MK-Urgestein (Gruppenführer, Gipfelkreuz Kemmacher, Zeltlager Terlago, Mittergrathütte, Kennedyhaus) habe ich viel fürs Leben gelernt und möchte diese Zeit auch nicht missen.
    Eine Episode die zeigt wie unleidlich und unehrlich das Klima damals war: Probst Huber als Fachinspektor für den Religionsunterricht berichtet in einem Brief an Bischhof Rusch, Landeshauptleute und 10 Schuldirektoren über die Empörung und Entrüstung und bezichtigt Kripp des völligen Libertinismus (S. Kripp, Abschied von Morgen S.162ff). Wissende kennen aber den weiteren Weg von Probst Huber.
    Der riesige Erfolg der Jugendarbeit war sicher auch auf die damalige Wirtschaftslage und das Aufbegehren der Jugend zurückzuführen. Jahre vor der 68er Revolution hat es Pater Kripp verstanden, uns im positiven Sinne zu verändern aber auch alles zu hinterfragen und Autoritäten nicht von vorneherein als gegeben hinzunehmen. Das Wir stand immer über dem Ich.
    Heute ist die Ausgangslage wegen der medialen Globalisierung und des technischen Nachrichtenpotenzials auch für den Einzelnen eine wesentlich schwierigere – ich bin mir aber sicher, dass unser jüngster Ehrenbürger Innsbrucks dank seiner Persönlichkeit und cleverness Erfolge aufweisen könnte.

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    2024/03/27 at 12:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Amerikanische Ausspeisung

    Das Titelbild verorte ich in die Schulküche Michael Gaismayr Straße. Der höfliche Forograf hat seinen Hut am Stockerl rechts vorne deponiert.
    Wahre Ungetüme, diese Holzherde, auf denen da gekocht wurde.

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    2024/03/26 at 9:42 pm
  • From pension heis on Auf der Flucht?

    Heute würde man sagen auf dem Weg vom DEZ zum Bierwirt in Amras

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    2024/03/26 at 5:48 pm
  • From vinzenz theiss on Auf der Flucht?

    Sehr verräterisch sind auch die (schemenhaften) Sendemasten von Aldrans.

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    2024/03/26 at 4:31 pm
  • From Manfred Roilo on Auf der Flucht?

    Wir sind wieder hier – oder? https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/

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    2024/03/26 at 12:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

    Ah, danke, Herr Schneiderbauer, für die Eingrenzung der Aufnahmezeit!
    Aber etwas Anderes!
    Wie schmal war dieser Egger-Lient-Straßen-Blinddarm 1950 – 1952/53 wirklich? Nun, das sieht man am Mittelstreif der Fahrbahn.
    Und was war vorher hier – am größeren Gastgartengelände des vormaligen Hotels Westbahnhof?
    Ich erinnere mich – aber eher dunkel – an gasthausverandaartige Holzbauten, der Straße entlang niedrig, im Westen querstehend höher mit einem hölzernen Mittelgiebel.
    Meine Erinnerung ist deshalb undeutlich, weil ja alles umrankt und von Gebüsch durchwachsen war.
    Jetzt ruht halt unsere ganze Hoffnung wieder einmal auf Herrn Hirsch, daß er auf einem Foto – aus größerer Höhe aufgenommen – etwas vom vorherigen Zustand erkennen kann.

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    2024/03/26 at 9:03 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Hoppla.
    Sollte heißen: Die Bezeichnungen sind in auffälliger Weise auf markante Punkte und Gebäude beschränkt.

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    2024/03/26 at 8:43 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Ich denke mit Ferelchen wurde Felseck und Ferklehen vermischt.
    Die Bezeichnungen sind auffälligerweiße auf markante Gebäude beschränkt. Feindliche Militärzwecke wären daher durchaus plausibel.

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    2024/03/26 at 8:11 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nichts vergessen!

    Besonders interessant finde ich den „Uberfäustling“. Die armen Uber-Fahrer:innen, die den zu spüren bekamen!

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    2024/03/25 at 11:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Kreuzungsnostalgie

    Ein sehr interessantes Bild wieder, danke! Wenn wir es einst schaffen, den Südring wieder so rückzubauen, lässt sich die Klimalkatastrophe vielleicht noch abwenden. xD

    Der Zug der Linie 1 besteht aus einem originalen Stadtbahntriebwagen und einem „Stadtbeiwagen“, es ist genau so ein Zug: https://postimg.cc/WtyKYK95 (30.5.1952, Archivbild, Foto: unbek.)
    Einzeilige Zielschilder in der Form wie hier mit dem Ziel „HUNDERBURGBAHN“ wurden ab der Nachkriegszeit verwendet und bis zum Ausscheiden dieser Triebwagenreihe aus dem Linienverkehr 1958.
    Der Westbahnhofviadukt wurde am 25.1.1956 letztmalig von einer Straßenbahn befahren und dann stillgelegt. Das schränkt den Aufnahmezeitraum ein auf spätestens 25.1.1956. Die neue Trasse der Linie 1 ist bereits in Bau, man sieht Absperrungen und eine planierte Fläche. Deshalb würde ich dieses Foto in Anbetracht der kahlen Bäume auf November, vielleicht Dezember 1955 datieren.

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    2024/03/25 at 10:54 pm
  • From Martin Schönherr on Wer bin ich und von wem und wann?

    Interessant auch die Ortsbezeichnung „Ferelchen“ unter dem Thiergarten. Beim Dürberlesen meinten ich zuerst, es wäre eine alte Variation von Ferklehen – aber am falschen Ort (oder gab es auch dort ein Fähre?)

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    2024/03/25 at 9:36 pm
  • From Josef Schönegger on Wer bin ich und von wem und wann?

    Als Verantwortlicher für die Kartenanwendung HIK (hik.tirol.gv.at) sollte ich eigentlich die zugrunde liegende Karte erkennen, nachdem wir doch mit über hundert Kartenwerken sicher über 90% aller existierenden Tirolkarten des hier in Frage kommenden Zeitraumes von 1600 bis 1800 publizieren. Leider findet sich in keiner davon ein identischer Ausschnitt. Schon die Bezeichnung „Insbruck“ gibt es nur drei Mal (Vaugondy 1753, Peter Anich 1764 und von Wenzely 1790), sonst fast einhellig „Insprug“.
    Auf zwei topografische Punkte möchte ich noch eingehen: Mitte links unten ist ein See zu sehen, der zum erstem Mal vom Innsbrucker Johann Martin Gumpp in seiner Karte „TYROLIS COMITATVS“ von 1674 (hik.tirol.gv.at/?map=316) zwischen Telfes (Delfs) und Neustift eingezeichnet wurde. Dieser See ist in Folge von allen Kartographen bis 1800 in ihren Kartenwerken eingetragen worden (übrigens mit Ausnahme der 3 oben genannten Autoren). Ein besonders schönes Beispiel dazu (hik.tirol.gv.at/?map=309). Der 2. Punkt Mitte rechts unten ist die seltsame Ortsbezeichnung „In Champ“. Diese findet sich ebenfalls in allen folgenden Karten wieder. Meine Vermutung: ebenfalls in der Gumpp-Karte findet sich an dieser Stelle die Flurbezeichnung „In der Clamb“ (wohl in der Klamm?). Beim Abkupfern ist offensichtlich C und l zu Ch zusammengezogen und so zig male in allen Atlanten bis 1800 eingezeichnet worden.

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    2024/03/25 at 6:47 pm
  • From Hermann Pritzi on Kreuzungsnostalgie

    Ich glaube am Foto einen Polizisten zu erkennen. Wenn der zur zur Kreuzungsregelegung abkommandiert war, dann wars ein schwerer Job, bei dem Verkehrsaufkommen!!

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    2024/03/25 at 5:03 pm
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

      Ja, der hatte die Fußgänger sicher von einem Ufer ans andere zu dirigieren – sei es morgens, wenn die Arbeiter, Angestellten und Beamten aus dem Oberland ankamen – oder abends, wenn sie wieder heimfuhren. Es waren jeweils Prozessionen!
      Und ganze „Trauben“, die vor unseren Fenstern auf die Einser warteten…

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      2024/03/25 at 5:44 pm
  • From Hannes Lechner on Kreuzungsnostalgie

    Der Kombi ist ein Opel Olympia Rekord Caravan.

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    2024/03/25 at 4:44 pm
  • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

    grobe Schätzung: Das Foto wurde zwischen 1954 und 1959 aufgenommen.
    Begründung: Das Gastgartenmäuerle wurde erst nach Übernahme des Hotels Veldidena durch die Familie Hochreiter errichtet, ebenso die Vernda, deren Eck noch en wenig ins Foto hineinragt.
    Der Baum an der Ecke des Gastgartens, der dann so lange an der Straßenmitte stand, war damals schon mindestens 50 Jahre alt – er findet sich bereits auf den ältesten Ansichten des Hotels Veldidena….
    Die Egger Lienz Straße ist hier schon gewaltig „verbreitert“ gegenüber dem Zustand, den sie zwischen 1950 und 1952 noch hatte – da war sie in diesem Stück noch nicht mehr als ein einspuriger Feldweg (auch wenn Sie es mir wahrscheinlich nicht glauben wollen).
    Zu den Westbahnhof-Magazinen – ja, wie fuhren da die Lastkraftwägen? Speckbacherstraße? Von der Fischergasse her?
    Ich kanns nicht sagen – vormittags Schule, nachmittags Aufgaben in Theorie und Praxis (die „Werkstücke“ der Hauptschule wollten fertiggestellt werden – Kunststrickdecke! – die Handarbeitslehrerin war vor 1900 geboren und stammte aus einer „besseren Familie“), und auch sonst gibt es für heranwachsende Nachkommen weiblichen Geschlechts bekanntlich immer was zu tun – da lümmelt man nicht am Fenster und zählt Last- und sonstige Kraftwägen…
    Das bewohnte Fachwerkhäusl westlich neben dem Westbahnhof sieht man auf diesem Foto leider nicht – oder nicht mehr.
    Wann es abgerissen wurde? – Plotzlich war es nicht mehr da…..

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    2024/03/25 at 10:25 am
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

      Ah, da habe ich jetzt ein wenig zu schlecht geschaut!
      Ganz rechts neben dem weißen Strich am Masten sieht man tatsächlich noch 1 1/2 Fenster des Fachwerkhauses.
      Und der Soldat mit Stahlhelm, der am linken Gehsteig Richtung Osten unterwegs ist?
      Noch vor (Franzose) oder nach dem Staatsvertrag (Österreichisches Bundesheer)? Das könnte den Aufnahmezeitpunkt noch deutlicher eingrenzen…

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      2024/03/25 at 10:34 am
      • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

        Zurück in den Wonnemonat Mai 1952. (4.Klasse Hauptschule)
        Als ich – bei einem Regenguß – bei unserm Küchenfenster hinausschaute, sah ich beim Zaun vor diesem Fachwerkhäusl (am Bild links) unter den dichten Bäumen davor (dies am Foto nicht mehr gibt) eine Mitschülerin mit einem großen jungen Mann eine Weile unter einem Schirm unterstehen, bis das Ärgste vorbei war.
        Nun, „er“ sei der „Adam“ bei den Fulpmer Passionsspielen, erfuhr man.
        Jetzt einmal ehrlich!
        Wer von Ihnen allen hätte gewußt, daß 1952 in Fulpmes die Passion aufgeführt worden ist?
        Frau Fachlehrerin Lechleitner ist Ende Juni mit uns hineingefahren und wir haben uns die Vorstellung angesehen.
        Nein – Aufsatz mußten wir keinen darüber schreiben

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        2024/03/25 at 5:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Stimmt, fast nur Adelssitze und Klöster sind vermerkt. Sogar die Martinswandgrotte. Ganz unverzeihlich fehlt Hötting, wohingegen Pradl erwähnt wird, zwar mit „Gredl“ bezeichnet, aber immerhin.

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    2024/03/24 at 5:58 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich und von wem und wann?

    Möglicherweise Teil einer französisch sprachigen Karte mit dem Titel „Comte de Tirol“ aus dem 18. Jahrhundert.
    Interessant ist die Nennung verschiedener Schlösser und Ansitze, wie Hohenburg oder Ferklehen.

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    2024/03/24 at 5:41 pm
  • From Martin Schönherr on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 39

    Zum Bahnhof (wohin die Wohnanlage bergwärts ein kleines Gartentürchen hat) sind es 310m Gehweg.

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    2024/03/24 at 4:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Facharbeiter und Flaneure

    Danke für den interessanten Artikel.
    Es ist mir nur wichtig, festzuhalten, dass hier überhaupt keine „Dampfrösser“ gefahren sind und das gerade hier besonders wichtig ist, denn die Mittenwaldbahn war die erste elektrische Vollbahn der gesamten Monarchie (!) und auch, aber nicht nur deshalb eine technische Meisterleistung und Meisterstück des Josef Riehl.

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    2024/03/24 at 4:29 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Facharbeiter und Flaneure

      Kommando halb zurück – Bauzüge gab es natürlich mit Dampftraktion. Der Text ist also korrekt, sorry.

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      2024/03/24 at 4:34 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer bin ich und von wem und wann?

    Vielleicht der Ausschnitt einer Karte von Warmund Ygl (+ 1611) oder Paul Dax (1503 – 1561)?

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    2024/03/24 at 3:33 pm
  • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

    Da haben Sie bestimmt recht.
    Es gibt jedoch auch weitere und die stehen quer zum Weg in die Wiese hinein.
    In  einigen historische Karten (um 1840) findet man die Felder ähnlich eingeteilt, sodass vielleicht tatsächlich ein Zusammenhang mit  Parzellengrenzen bestehen könnte.

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    2024/03/24 at 12:35 pm
    • From Henriette Stepanek on Laut und Luise

      Wenn an der Sage vom „Stein des Riesen Haymo“ etwas dran ist – er soll ihn ja vom Stift Wilten in die Amraser Felder geschleudert haben, um die Grenze des Grundbeitzes vom Stift Wilten kennzuzeichnen … – … wenn also dieser romische Meilenstein tatsächlich einmal auch Grenzstein zwischen Stiftsbesitz und „Amras“ war – dann hätten diese Wiesen eindeutig zum Stift gehört. Damit wären auch die schönen Querbretter der Zäune (z’was hammer aStiftssag?‘) und der Eisenstangen der Abschrankungen erklärt (geliefert vom Oberhammer? – Naturalpachtzins?)

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      2024/03/29 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Blick aus Garten Innsbruck...

    Wenn man es mit diesem Beitrag vergleicht, handelt es sich wohl um den Garten vom Palais Enzenberg:

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    2024/03/23 at 6:24 pm
  • From Thomas Fink on Marika Rökk in Innsbruck, Teil 1

    Oha !
    Die Julitschka die Julitschkaa aus Buda Budapäääscht…..

    Aber im Ernscht: des Laurin Kino war toll. I habs no vorm Umbau kennt und es war sooo gmiatlich. Dann, nachm Umbau top modern, a wirklich schönes Kino. Und der Herr Kinigadner, so a toller Mensch ! Der hat mi immer einilassn, a wen er mir nit glabt hat, dass i schon 14 oder 16 bin (i habs in sein Blick gsegn), aber der hat a Herz aus Gold ghabt.

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    2024/03/23 at 6:04 pm
  • From Manfred Roilo on Blick aus Garten Innsbruck...

    Nach meinem Gefühl Rückseite Universitätsstraße (ca. Haus Nr. 12 – 20)

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    2024/03/23 at 5:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

    Man sieht noch keine Iglerbahn, sodass wir eine Ansicht vor 1900 betrachten. Die Heustangger ganz links scheinen mit Heu beladen zu werden, das man ganz unüblich zu Garben gebunden hat. Der Sinn der niederen kurzen Bretter auf Holzpfählen, die man in den Wiesen – auch nördlich der Wiesengasse – sieht, erschließt sich heute nicht mehr. Irgendwie scheinen sie „im Wege“ zu stehen. Vielleicht sind’s Parzellengrenzen.
    In einem früheren Beitrag sieht man ein ähnliches Brettergestell direkt am Sillufer.
    Ob’s Ein Zufall ist?

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    2024/03/23 at 3:30 pm
    • From Henriette Stepanek on Laut und Luise

      Solche – oder zumindest ähnliche – Bretterzäune gab es in Erl links und rechts der Straße von Süden her ins Dorf – aber auch am Weg in die Weidau, am Anwesen des „Blauen-Bauern („Beim Blob’m“).
      Der Sinn? Daß das Vieh von den Weideflächen nicht auf die Straße – oder- auf den Vorplatz eines Bauernhofs lief.
      Manche Wiese wurde nach Einbringen des Heus sicher im Herbst noch als Weide genutzt.
      https://photos.app.goo.gl/79SDm88b3ygCkHwTA

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      2024/03/23 at 7:32 pm
    • From Manfred Roilo on Laut und Luise

      Ich glaube, dass es sich vorne um Buchweizen, hinten um Heu handelt

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      2024/03/23 at 6:53 pm
      • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

        Ist’s Buchweizen, so sind wir hier Ende August. Bei Hafer wären wir gut ein Monat früher.

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        2024/03/24 at 1:26 pm
      • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

        Daran hatte ich auch schon gedacht. Herzlichen Dank.

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        2024/03/24 at 9:18 am
  • From Josef Auer on Laut und Luise

    So fesch und schön sieht man das Kirchlein St. Bartlmä wirklich selten, vielen Dank!

    Im Beitrag finden sich zwei versehentliche Irrtümer:
    Der Name des 1899 geborenen Sohnes war Anton, nicht Alois.
    Der Mädchenname seiner Frau Auguste war Ehrlenspiel, nicht Ehrenspiel.

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    2024/03/23 at 1:23 pm
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