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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Angelika Maislinger on Innsbrucker Häuser – X

    Ich nehme an, das Foto ist seitenverkehrt. Müsste Dr.-Sigismund-Epp-Weg mit Blick Richtung Kirschental sein.
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    2025/07/27 at 3:42 pm
  • From Thomas Fink on Ausgezeichneten Pizza

    „…die älteste Pizzeria der Stadt…“ Und was ist mit dem Brida, sprich „Löwenhaus“ ? Ich hätte geschworen, daß das die erste und damit älteste Pizzeria in Innsbruck war. Dort habe ich die erste Pizza meines Lebens gegessen, leider ist es meiner Erinnerung entfallen, wann genau das war (ich bilde mir ein, Anfang der 70er, kann mich aber auch täuschen). Vielleicht weß jemand aus der Leserschaft mehr ?

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    2025/07/27 at 3:34 pm
  • From Karl Hirsch on Ausgezeichneten Pizza

    Meine erste Pizza (ich wußte nicht einmal was dies sei. Plötzlich hieß es, wir gehen Pizza essen. Hä?):

    Zehn Jahre vor der ersten Pizzeria in Innsbruck war es am Gardasee noch schwierig, eine Pizzeria zu finden, wie wir bei unserer bescheidenen Maturareise nach San Felice del Benaco feststellen mußten. Gastronomen rümpften fast oder wirklich ein wenig die Nase, als wir nach dieser napolitanischen Speise frugen. „La pizza?? – No!!“. Irgendwo in den Pampas im Hinterland entdeckten wir dann eine solche und die Schwierigkeit einen Parkplatz zu finden, zeigte uns, dass die Napolitaner mit ihrer Erfindung einen Volltreffer gelandet haben (sicher anfangs eine ideale Speise für die, die keine Lebensmittel wegwerfen wollten oder konnten. Der am Teig am häufigsten vorkommende Speiserest bestimmte den Namen). Wobei San Felice del Benaco ein wenig Hinterwälderland war, was uns aber sehr gefallen hat. In Garda, Bardolino und Lazise wird es schon damals Pizzerien gegeben haben. Aber es war noch nicht selbstverständlich.

    Die hier genannte Pizz(eri)a (das ausgezeichneter stimmt, wenn man auch den darüberstehenden Satz liest) hat sich im ehemaligen Steakhouse Palette etabliert, dessen architektonische Grundstruktur mit ihren Balkon und Terassen bis heute erhalten geblieben ist, wie die Fotos der jetzigen Pizzeria – vegan, chinesisch und alkoholfrei, zeigen. Davor war es, wenn ich mich nicht irre, eines der vielen China Restaurants.

    Historische Trivias:
    Ich hab mir die Mühe gemacht, ein paar der aufgedruckten Namen der Genoss/inn/en zu googeln – es gibt sie noch, längst promoviert, in den damaligen Studien entsprechenden Posten, wohl auch ideologisch vom studentischen Traumhimmel auf dem Boden der Realität gelandet, gerne im sozialen Umfeld.
    Das Rote Dachl – ich erinnere mich noch daran, darf ich im Kleinmaßstab politisch werden – legte manche Finger auf manche über- und weggesehene Wunden. Ein Dorn im Auge mancher, Dass das Blatt in grün und nicht in rot erschienen ist, rechne ich eher der Lesbarkeit an, nicht der späteren politischer Nähe. Also geradezu prophetisch. Und alles mit Schreibmaschine getippt und mit Spiritusmatrizen hektographiert. Wie einst unsere Schularbeitszettel. Heute ginge oder geht das leichter. Inklusive online Version.

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    2025/07/27 at 10:11 am
  • From Richard Dietmar Mair on Österreichs Betonschätze

    Der Bozner Platz wird nicht grün wie er war. Lassen wir uns überraschen aber es ist laut Plänen das Gegenteil einer Versiegelung im Gange. Daß die in Stein und Beton gesetzten Bäume eine Sprinkleranlage brauchen, lasse ich in der Raum gestellt, da ich es nicht aus sicherer Quelle weiß.

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    2025/07/26 at 9:01 pm
  • From Thomas Fink on Wer kennt Jonas?

    Es ist sehr wichtig, dass die Leut zu den Walen gehen, des stärkt die Demokratie

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    2025/07/26 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Ein kunstvolles Haus?

    Nein, die Brunnenfigur ist schön restauriert wieder da. Der Hydrant ist verschwunden. Ich komm dort oft vorbei,

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    2025/07/26 at 5:41 pm
  • From Karl Hirsch on Vom Dollfußplatz zum Adolf-Hitler-Platz

    Allein diese patscherte Montage der neuen Tafel mit dem eine Nummer zu kleinen Leiterle…

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    2025/07/26 at 5:35 pm
  • From Wolf Weiß on Wer kennt Jonas?

    Ich erinnere mich gut, dass der Wal 1952 oder 1953 in Darmstadt (Hessen) auf dem Messplatz ausgestellt war. Noch Wochen später hing über der betrffenden Stelle, wo der LKW stand, die Wolke vom Formalin-Konservierungsmittel. Unser Schulweg führte da vorbei. Eine bleibende Erinnerung bis heute, bin nun 81 Jahre alt.

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    2025/07/26 at 4:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (133)

    Das Datum lese ich als 6. X. 1943. Die Architektur des Bildstockes ist recht markant und wird vielleicht noch von jemandem erkannt.

    Die beiden noch nicht entzifferten Unterschriften sind eine wahre Herausforderung und kaum zu knacken. Ich versuche es trotzdem:

    Die oberste könnte Aichner bedeuten, wobei der erste Buchstabe dann für den Vornamen (F, T, O ?) stehen würde.

    Bei der unteren vermute ich im hinteren Teil den Vornamen „Friedl“ für Fritz oder Friedrich, der vordere Teil scheint mit „ab“ zu enden. Der/die Anfangsbuchstabe/n bleibt auch mit viel Fantasie schleierhaft.
    Könnte – vermutlich – eventuell – vielleicht … nix genaues weiß frau nicht …

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    2025/07/26 at 1:02 pm
  • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

    Ah, wieder eingestellt ;-). Steht in Allerheiligen/Hötting, Innerebnerstraße 139. Hieß einmal Etz(Ötz)taler Hof.

    https://postimg.cc/VSSNhyQt

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    2025/07/26 at 12:17 pm
    • From Barbara Pöll on Hof ohne Namen

      Ja, ist mir auch aufgefallen, dass der Beitrag vor ein paar Tagen eingestellt wurde und dann wieder verschwand.
      Heute wollte ich etwas zu > Die Waggonbewohner:innen: #3 schreiben, aber auch dieser Beitrag ist wieder verschwunden.

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      2025/07/27 at 10:59 am
      • From Niko Hofinger on Hof ohne Namen

        …auf dieser Seite bleibt nichts unbemerkt… manche Beiträge entfleuchen gelegentlich ins Online obwohl sie noch gar nicht fertig geschrieben waren, sorry. Die Waggonbewohner:innen #3-#6 werden nächstes und übernächstes Wochenende mit mehr Info nachgereicht. LGNH

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        2025/07/27 at 11:08 am
        • From Mag. Barbara Pöll on Hof ohne Namen

          Entschuldigen Sie meine Ungeduld. Ich wollte bei Waggonbewohner:innen 3 (mit dem neuen Foto) nur anmerken, wie spannend ich diese Serie finden.

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          2025/07/27 at 11:25 am
    • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

      Autsch! In den Heimatblättern 5/6 1935 wird der Peerhof als früherer Ötztaler Hof bezeichnet, der hat aber anders ausgeschaut und war viel weiter oben. Ich muß an die Höttinger weitergeben.

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      2025/07/26 at 12:25 pm
      • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

        Im Franziszeischen Kataster stand dort ein Danielhof.

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        2025/07/26 at 12:31 pm
        • From Niko Hofinger on Hof ohne Namen

          Ja das kommt dem Ort schon sehr nahe. Aber nach einem Brand 1928 wurde alles in der auf dem Foto zu sehenden Form neu aufgebaut und mit einem neuen Hofnamen ausgestattet.

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          2025/07/27 at 8:47 am
          • From Karl Hirsch on Hof ohne Namen

            Aber nicht der schon erwähnte Kasper(??)hof mit der Räucherkammer aus Holz? , der war doch schräg über dem Berchtoltshof? Ein Wiltener in Hötting, schlimmer als der Amerikaner in Paris.

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            2025/07/27 at 10:17 am
  • From Manni Schneiderbauer on Vom Dollfußplatz zum Adolf-Hitler-Platz

    Leider wird die Gesellschaft immer schlechter im genauen Hinschauen und Hinterfragen, und so wird Hitlers Schatten wieder länger und verdunkelt unsere Aussicht – wenn wir es zulassen.
    Danke für diesen Beitrag!

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    2025/07/25 at 11:28 pm
  • From Barbara Pöll on Hinaus ins Land (133)

    Links oben ist eventuell 6.2.43 oder 6.7.43 zu entziffern?

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    2025/07/25 at 6:54 pm
  • From Barbara Pöll on Was ist denn hier passiert?

    Das gleiche Haus während der Löscharbeiten? https://innsbruck-erinnert.at/in-unseren-bestaenden/

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    2025/07/25 at 6:22 pm
  • From Rolf Parzer on Gestrandet auf einer besonderen Insel

    Wunderschön, danke fürs zeigen.

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    2025/07/25 at 6:13 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist denn hier passiert?

    Ich vermute, dass dies das Haus Maria-Theresien-Straße 51/53 ist – nach einem Bombentreffer und anschließendem Brand

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    2025/07/25 at 5:49 pm
  • From Georg Payr on Auf einen Watter?

    Und statt des Handys ein Taschenmesser auf dem Tisch und ein Kuli. Wie vorsintflutlich ;-)!

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    2025/07/25 at 10:31 am
  • From Ingrid Stolz on I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpinia

    „Wie die sprichwörtlichen Pilze …“ ist wirklich nicht übertrieben. Im Adressbuch 1905 sind, wenn ich mich nicht verzählt habe, für Innsbruck, Hötting und Mühlau 360 Vereine aufgelistet! Da wäre jetzt grad noch die damalige Einwohnerzahl interessant.

    1901 wurde bereits ein derartiger Verein in Pradl gegründet: „(Der Gebirgstrachten-Erhaltungs-und Schuhplattler-Verein ‚D’ Inntaler‘ in Pradl) hielt am Samstag in Krafts Veranda (Deutsches Kaffee) sein diesjähriges 3. Gründungsfest ab. Der überaus zahlreiche Besuch brachte den Beweis, daß genannter Verein sich großer Beliebtheit erfreut.“ (IN, 23. 11. 1904, S 5)

    Auf Landesebene gab es das auch: „1905 erfolgte in Wilten, das im Vorjahr nach Innsbruck eingemeindet worden war, die Gründung des Tiroler Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlervereins D’Alpler.“
    https://heyjoe.fbk.eu/index.php/grsr/article/view/11687/11688 (Fußnote 25, S 142)

    Alpinia scheint erstmals im AB von 1906 auf als „Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“ mit dem Gründungsjahr 1905. Ab dem AB von 1909 dann „I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“, das zweite „i“ fehlt noch immer. Von AB 1910 bis AB 1913 dann mit „i“, dafür „Volkstrachtenerhaltung Schuhplattler-Verein Alpinia“. 1914 bis 1918 scheint der „I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattlerverein Alpina“ zwar noch in den AB auf, es gibt aber über ANNO wenig Aktivitäten zu entdecken, was mit Sicherheit den Kriegsjahren geschuldet ist.

    1919 dann: „1. Innsbrucker G.-T.-E.- und Schuhplattler-Verein ‚Alpinia‘. Mitglieder und Interessenten werden ersucht, Sonntag um 10 Uhr vormittags zwecks Besprechung der Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit im Vereinslokal beim Mohren, Mariahilf, zu erscheinen.“ (IN, 26. 04. 1919, S 9)

    Daraufhin im Mai: „Die nach den großen Völkerschlachten noch übriggebliebenen Mitglieder des I. Innsbrucker Gebirgstrachten-Erhaltungs- und Schuhplattler-Vereines ‚Alpinia‘ haben sich wieder zusammengefunden und beschlossen, die Vereinstätigkeit wieder aufzunehmen.“ (IN, 16. 05. 1919, S 12)

    Noch weitaus häufiger als die Namensgebung wechselten die Vereinslokale: Burgriese, Bierwastl, Weißes Kreuz, Claudia, Mittenwald, Bürgerbräu, GH Hallenbad etc. In Letzterem fand auch der vermutlich letzte Vereinsabend statt: „TV. ‚Alpinia‘. Heute Vereinsabend im Gasthaus Hallenbad“. (IN, 03. 04. 1954, S 15)

    Vereinsauflösung, Umbenennung oder Fusion mit anderem Trachtenverein – alles ist denkbar. Nach dem 3. April 1954 wirft die ANNO-Suche mit dem Schlagwort „Alpinia“ jedenfalls nur noch die gleichnamige Hochschulverbindung aus.

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    2025/07/24 at 7:04 pm
  • From H on Bauwerk gesucht!

    Das Wandgemälde („Veilchenfest Ottos des Fröhlichen“), das sich hier befunden hat, wurde doch auf die Waldrast hinauf übertragen. Wann war das gleich? In den 80-er Jahren?

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    2025/07/24 at 6:08 pm
  • From Thomas Fink on Bauwerk gesucht!

    Des isch doch koa Motorrad ! Wenn mei entzündetes Holzauge nicht alles täuscht, handelt es sich um eine Puch MV 50, mei erstes Moped Anfang der 70er. Mit Bürsten und Kampl hab i sie auffrisiert: 80 PS, Doppelvergaser und (für die Madln) Einspritzautomatik. Da bin i jedem Polizeiauto davongfahrn, vergib mir, Hermann !

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    2025/07/24 at 5:22 pm
    • From Hermann Pritzi on Bauwerk gesucht!

      Beim Verfassen der Anzeige hab ich noch schnell auf das Datum geschaut und bemerkt, dass das Delikt ja schon verjährt ist.
      Hast nochmals Glück (Fetten) gehabt.
      Eine MV 50, in einem komischen Rot, hab ich auch kurz besessen. Ein verlässliches Moped, eben eine Puch. Ab 1970, dann mit
      Führerschein, mein erstes Motorrad, wiederum Puch 250SG

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      2025/07/25 at 9:33 am
  • From Klaus Fischler on Bauwerk gesucht!

    Schloß Trautson bei Matrei am Brenner?

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    2025/07/24 at 5:21 pm
  • From Hannes Lechner on Hinaus ins Land (133)

    Personen kann ich keine Identifizieren, aber das Feuerwehrauto ist ein leichtes Löschgruppenfahrzeug LF8 auf einem Merceses L1500-Fahrgestell.

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    2025/07/24 at 4:02 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Innsbruck bei Nacht (X.)

    Rechts abzweigen zum „Peterbrünndl“ (damals noch)…

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    2025/07/24 at 1:03 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - III

    Im Sieglanger (unverkennbarer Hintergrund) hat man, wie im Lohbachbereich, die doch etwas kargen minimalistischen Siedlungshäuser so peu a peu erweitert, umgebaut oder auf den nicht kleinen Grundstücken noch ein weiteres, moderneres Haus hingebaut. Am Luftbild sieht man auch ein Schwimmbecken. Das Idyll war dann mit dem großen Garten natürlich weg.
    Daher wird Frau Stepanek mit dem „Abschiedsfoto“ durchaus recht haben.
    Ganz am Anfang der Weingartnerstraße mußten sogar zwei Häuser der Straßenanpassung an die neue Streckenführung im Zuge des Westabfahrt der Autobahn weichen. Das waren aber keine typischen Siedlerhäuschen, wie ich sie am Foto doch zu erkennen glaube.

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    2025/07/24 at 12:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hinaus ins Land (133)

    >>>
    Unmittelbar nach dem „Anschluss“ hatte auch die Gleichschaltung des Tiroler bzw. Innsbrucker Feuerwehrwesens begonnen, wobei sich in den Reihen der Feuerwehren so gut wie kein Widerstand regte. Im Gegenteil: viele ranghohe Funktionäre, aber auch die überwältigende Mehrheit der einfachen Feuerwehrmänner, hatten die Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 begrüßt.
    <<<

    Uuuh, das wirft aber leider kein gutes Bild auf die Feuerwehren. Gerade diese hätten doch Potenzial gehabt, den Widerstand zu unterstützen. Ich nehme an, das wurde bereits gründlich aufgearbeitet? Leider sind die zivilien und militärischen Einsatzorganisationen, mit Ausnahme der Rettungsorganisationen, ziemlich anfällig für sowas, wie in der heutigen Zeit leider u.a. die Affinität der (vor allem Wiener) Polizei und Teilen des Militärs zur FPÖ und anderen rechtsextremen Organisationen zeigt. Aber auch waffentragende private Zumpferlvereine wie die Schützen und natürlich sämtliche schlagenden Burschenschaften scheinen auf Rechtsextreme notorisch anziehend zu wirken. Wer sich schwer tut mit Denken braucht eben klare Befehle und hierarchische, bevorzugt patriarchale Strukturen. Für Rechtsextreme attraktiv bleiben können solche Organisationen aber halt nur, weil sie diesen Leuten offensichtlich nicht in aller Deutlichkeit klar machen, dass sie nicht erwünscht sind…

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    2025/07/24 at 12:26 pm
    • From Christian Haager on Hinaus ins Land (133)

      Herr Schneiderbauer, sie wurden hier schon mehrfach aufgefordert ihre politischen Ergüsse zu unterlassen, das hat hier schlichtweg nichts verloren.

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      2025/07/24 at 6:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Was will uns der Fotograf sagen? - III

    Meinem Gefühl nach ging oben am Waldrand das Wegl westwärts zum Geroldsbach und hinauf zum Natterersee. Geht da noch manchmal jemand?

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    2025/07/24 at 12:13 pm
  • From Nikolaus Batlogg on (Fast) ohne Worte, wieder einmal.

    Die Aufnahmen sind leicht versetzt. Vielleicht lag der Focus auf dem Versuch, eine stereoskopische Aufnahme zu erstellen und weniger in der Faszination des dargestellten?

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    2025/07/24 at 11:32 am
  • From Henriette Stepanek on Was will uns der Fotograf sagen? - III

    Für mich sind das „Abschiedsfotos“ von einem Idyll im allerwestlichsten Wilten, unterhalb der Bahn. Warum man von dort weg mußte? Verkauf? Altersgründe?

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    2025/07/24 at 9:04 am
    • From Henriette Stepanek on Was will uns der Fotograf sagen? - III

      Mir ist beim Anblick dieser Fotos das Gedicht von Mascha Kaleko eingefallen:
      „Wenn ich Heimweh sage, mein ich viel,
      was uns lange drückte im Exil.
      Fremde sind wir nun am Heimatort.
      Nur das „Weh“ , es blieb. Das „Heim“ ist fort…“

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      2025/07/25 at 12:17 am
  • From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (X.)

    Bei der Ausfahrt Mentlberg?

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    2025/07/24 at 6:02 am
  • From Martin Schönherr on Die Natur von ihrer Sonnenseite

    Starkenburgerhütte, aber seitenverkehrt

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    2025/07/23 at 8:24 pm
    • From Matthias Egger on Die Natur von ihrer Sonnenseite

      Volltreffer – herzlichen Glückwunsch! Nachdem Geza ihr Praktkum bereits beendet hat, habe ich das Titelfoto gespiegelt und wieder eingestellt. Laut unserer Datenbank entstand die Aufnahme vor 115 Jahren (7. September 1910).

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      2025/07/24 at 8:40 am
  • From pension heis on Die Natur von ihrer Sonnenseite

    Das Starkenburgerhaus wäre ungefähr auf dieser Höhe, die genannten 3 Berge wären in derer Umgebung,
    aber die Bergkette im Hinergrund passt unserer Meinung nicht zum Ausblick vom Starkenburgerhaus, auch nicht zur Innsbruckerhütte welche ca. 100m höher liegt, auch nicht die Elferhütte,- die liegt ca. 200m niedriger, Blaser-Hütte scheidet auch aus.
    Die Bergkette im Hintergrund könnte eher zu den Lechtalern gehören,- auf alleFälle Kalchsteinberge, die Schrift am Haus derliest man leider nicht.

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    2025/07/23 at 8:03 pm
  • From Thomas Fink on Die Natur von ihrer Sonnenseite

    Franz-Senn-Hittn vor 350 Johr ?

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    2025/07/23 at 7:45 pm
  • From Manfred Roilo on Kopf hoch!

    In Bildmitte sticht besonders der helle Pembaurblock hervor. Es schaut aus, als ob er erst verputzt wurde und er noch nicht seinen gelblichen Anstrich erhalten hat. Bezogen wurde er 1926. Rechts daneben die Häuser Amthorstraße 43 – 47 aus https://innsbruck-erinnert.at/eine-haeuserzeile-sucht-ihren-standort/

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    2025/07/23 at 3:03 pm
  • From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel

    Laut „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla wurde Eichhof 16 in den Bombenangriffen vom 15. / 19.12.1943 (??) total zerstört, Eichhof 17 beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte 1951.
    Wenn man bedenkt, das Haus Nr. 17 einen öffentlichen Luftschutzkeller besaß (Pfeil!) und sich das zerstörte Nebenhaus in https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-iii/ anschaut! Sicher suchten viele Leute hier Zuflucht

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    2025/07/23 at 2:48 pm
  • From Karl Hirsch on Kopf hoch!

    Lieber Herr Roilo, danke für die dringend notwendige Nachhilfe zu dieser für mich auswärtigen Wiltener riesigen Pradler Freifläche. Mich begeistert diese alte Ansichtskarte ebenso.
    Auffallend sind die drei villenartigen Häuser mitten im Grünen. Ich halte sie für die Adressen Grenzstraße 1,3 und 5, wobei aber die Nr. 3 mit ihrem schon am Luftbild 1940 anderen Firstverlauf ärgerlich störend die Theorie ins Wanken zu bringen droht, während man die Nr. 5 heute noch so erkennen kann wie auf der Postkarte abgebildet. Aber – Kopf hoch, nicht verzweifeln – am unteren Rand des zweimal vorkommenden Luftbildes https://innsbruck-erinnert.at/anflug-von-innsbruck-ost/ bzw. https://innsbruck-erinnert.at/wieder-einmal-in-die-luft-gegangen/ sieht man gerade noch dieses Haus Nr. 3 mit der AK entsprechender Orientierung.

    Die ebenso auffällige Barackenreihe zähle ich zur Amthorstraße, richtig? Hier https://innsbruck-erinnert.at/die-magie-der-federkugel/ sieht man sie in Farbe.

    Bei meiner Sucherei gab es ein Wiedersehen mit dem längst verschwunden geglaubten GEM Computerclub, Grenzstraße 5, den ich noch in der Peter Mayr Straße, nahe der Fischerstraße, in Erinnerung habe. Wenn es der selbe ist, dann gibt es ihn schon lang. Angefangen hat man dort mit den damals vielversprechenden pfiffigen Atari Computern.

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    2025/07/23 at 1:15 pm
    • From Manfred Roilo on Kopf hoch!

      Von diesen Häusern Grenzstraße 1 – 5 lasen wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/fliegeralarm/ und https://innsbruck-erinnert.at/es-steht-ein-haus/ und ja, lieber Herr Hirsch, das mit der Barackenreihe in der Amthorstraße stimmt.

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      2025/07/23 at 3:36 pm
      • From Karl Hirsch on Kopf hoch!

        Danke Herr Roilo für die Mühe, die Sie Sich mit dem Zusammensuchen aller Links gemacht haben. Die „Amthorbaracken“ sind tatsächlich schon oft ein Thema gewesen, In den Kommentaren des Beitrags innsbruck-erinnert.at/ein-gartenidyll/ lassen Herr Walter Dobler und Herr Bernhard Anich das Innenleben – sowohl architektonisch als auch human – noch einmal erstehen.

        Der Bombentreffer auf Nr. 3 erklärt alle Inkompatibilitäten auf krasse Weise.

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        2025/07/23 at 4:29 pm
  • From Manfred Roilo on Aus dem Album Wiederaufbau 3 - Rätsel

    Eichhof 17 – 16

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    2025/07/23 at 1:02 pm
  • From Manfred Roilo on Kopf hoch!

    Beim Betrachten dieser herrlichen Ansichtskarte ist klar, warum wir bei unseren Sonntagsausflügen von Altpradl aus nach Amras, Ampass, Schönruh, Aldrans, Rinn (alles zu Fuß) immer die Egerdachstraße benützten.

    Beeindruckend auch die Felder und Äcker der damals noch zahlreichen Amraser und Pradler Bauern. Sie waren, westlich der Egerdachtraße, in sieben „Gestöße“ eingeteilt, abgegrenzt durch von Westen nach Osten verlaufende Wege, welche heute die Gaswerk / Amthorstraße, Hörmannstraße / Gumppstraße, Anzengruberstraße / Kranewitterstraße, Pacherstraße / Lönstraße, Burgenlandstraße / Amraser-See-Straße (Südring), Kaufmannstraße / Gerhart-Hauptmann-Straße und Wiesengasse / Philippine-Welser -Straße darstellen.
    Dazu kam noch ein quer verlaufender Weg (heute Amraserstraße) und Nord-Südwege (heute Pradlerstraße, Grenzstraße)

    Besonders gut ist das im Franziszeischen Kataster https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=18055.954822&centerx=1270801.2772773507&centery=5985342.5884184735&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=236
    zu sehen.
    All diese Felder mussten noch händisch bewirtschaftet werden!

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    2025/07/23 at 10:35 am
  • From Manni Schneiderbauer on Gestrandet auf einer besonderen Insel

    Das dürfte das normale Fahrgastaufkommen zur Hauptverkehrszeit gewesen sein, schließlich war Maria-Theresien-Straße ein wichtiger Verknüpfungspunkt verschiedener Tram- und Buslinien, wie auch heute noch, wenn auch ums Eck. Dieser Bahnsteig ist ein weiteres Beispiel für die notorisch unterdimensionierte Infrastruktur an Haltestellen und insbesondere Doppelhaltestellen und Verknüpfungsstationen in Innsbruck. In Graz oder Linz waren schon damals wichtige Haltestellen mit eigener Beleuchtung, Dächern, Sitzgelegenheiten, ausreichend Aufstellfläche und teils auch Fahrkartenschaltern und Kiosken ausgestattet. An der hier abgebildeten Stelle gab es auch ein Mittelgleis, das hatte einfach überhaupt keinen Bahnsteig. Der andere Richtungsbahnsteig war 100 m weiter nördlich – zum Umsteigen natürlich ein Vergnügen. Und die Bushaltestellen waren nur durch Queren von zwei Fahrspuren mit Autoverkehr in der damaligen meines Wissens nach reichlich gefährlichen Ausformung (Auto hat immer Vorrang, fährt immer schnell und darf obendrein grundsätzlich alles) zu erreichen.
    Das Foto ist ein gutes Dokument für Minimal-Infrastruktur eines vernachlässigten ÖV-Systems.

    Zeitlich befinden wir uns frühestens im April 1958, denn die erste Linie H wurde am 23. April 1958 eröffnet – auf der Bushaltestelle im Hintergrund befindet sich kein „N“, sondern ein „H“. Die zweite Linie N wurde erst 1977 eröffnet, da gab es aber schon seit dem Vorjahr keine O-Busse mehr (die Fahrleitung kann allerdings noch länger hängengeblieben sein). Eine engere zeitliche Eingrenzung kann ich aus den Öffi-Komponenten im Bild leider nicht herauslesen.

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    2025/07/22 at 10:30 pm
  • From pension heis on Gluirsch! Oder?

    Sehr geehrte Frau Pöll, Gratulation retour!
    trotz falsch gelegter Fährte sind Sie auf der Richtigen! links der Eibl-Schrofen, rechts das Kellerjoch mit dem „Vorhöcker“ wo der Gipfellift der Schiarena „Keller Joch“endet, die Veitn -Kapelle am Vomper Berg passt.

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    2025/07/22 at 9:58 pm
  • From Stefan Kinspergher on Die Waggonbewohner:innen: #2

    Vielen Dank für den interessanten Artikel.

    Beim Durchsehen meiner Familienfotos bin ich auf etwas Passendes gestoßen:
    Eine Fotopostkarte von Alois Cazzonelli und seiner Frau Resi aus dem Jahr 1921,
    adressiert an Adolf Berger, der zu dieser Zeit noch in Franzensfeste wohnhaft war.

    19210000_Karte an Berger Adolf_Franzensfeste_Cazzonelli Alois und Cazzonelli Resi wohnen im Eisenbahnwagon Bhf Innsbruck
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    2025/07/22 at 9:13 pm
    • From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen: #2

      Lieber Herr Kinspergher,

      wow, was ist das für ein außergewöhnliches Foto von Alois Cazzoneli junior (1884-1960)!
      Uns hat im letzten Jahr die Biografie von Alois Cazzonellis Bruder Franz und dessen erster Gattin stark beschäftigt; ich werde über die Familie einen kurzen Aufsatz schreiben. Bisher war ich des Ansicht, dass Alois Cazzonelli 1921 in der Kohlstattgasse wohnte (so steht es im Adressbuch); die Familie von Alois Senior (mit den Söhnen Alois und Franz und einigen mehr) hatte davor viele Jahre im Viaduktbogen 43 gewohnt.
      Ist es unhöflich Sie zu bitten dem Stadtarchiv unter post.stadtarchiv@innsbruck.gv.at einen hoch auflösenden Scan der Ansichtskarte zu schicken? Dann würde ich das Foto gleich zum nächsten Beitrag dazustellen. Wenn die Rückseite inhaltlich etwas erzählt, gerne auch dazu. Sind auch Briefe zwischen den Bergers und den Cazzonellis erhalten?
      Sind Sie ein Verwandter von Adolf Berger? Alle Informationen zu ihm, die über den Aufsatz von Hans Heiss hinausgehen, würden mich auch gerade sehr interessieren.
      Beste Grüße
      Niko Hofinger

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      2025/07/23 at 6:01 am
  • From Daniela Caccavo on Gestrandet auf einer besonderen Insel

    Diese Haltestelle hatte ich überhaupt nicht mehr in Erinnerung.
    Das Archiv gibt sie mir wieder zurück! Danke…
    Ich fuhr damals immer mit der Linie 1.

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    2025/07/22 at 7:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine ehemalige „Miss Wacker“?

    Die Miss Wacker wurde offensichtlich zum ersten Mal im März 1930 gewählt: „Der F. C. Wacker veranstaltet sein diesjähriges Wackerkränzchen am 4. März im Großgasthof ‚Grauer Bär‘. Dieses einzige größere Fußballkränzchen soll auch heuer wieder allen Sportlern und Freunden des Fußballsportes einen angenehmen Abend bereiten. Als Neuheitsschlager wird eine ‚Miß Wacker‘ gewählt.“ (ATA, 14.02.1930, S 7)
    Neben dem Veranstaltungsort Großgasthof GRAUER BÄR gab es das Kränzchen noch im
    Gh BÜRGERBRÄU: „FC Wacker. Heute findet das traditionelle Wacker-Kränzchen mit Siegerehrung des Skirennens, Wahl der Miß Wacker und verschiedenen Überraschungen statt. Ort: Bürgerbräu. Beginn 20.50 Uhr. Ende 4 Uhr früh.“ (Tiroler Nachrichten, 01.03.1949, S 3)

    Gh GOLDENER STERN: „Wacker-Ball des FC Wacker. Am 21. Jänner, 20 Uhr, im Gasthof ‚Goldener Stern‘, Innstraße – Wahl der ‚Miß Wacker‘ – Tischbestellung im Photohaus Bussarello, Maximilianstraße, Tel. 43 04.“ (Tiroler Nachrichten, 18.01.1950, S 3)

    Gh GOLDENER STERN: „Der traditionelle Wackerball findet heute, 20 Uhr, im Gasthof ‚Stern‘, Innstraße, statt. Beginn 20 Uhr. Im Laufe der Veranstaltung wird ‚Miß Wacker 1951‘ gewählt werden. (Tiroler Nachrichten, 06.02.1951, S 5)

    Möglich, dass es noch weitere Bälle / Misswahlen gab, die Suche nach „Miss Wacker“ hat allerdings nicht mehr Ergebnisse gebracht. Vielleicht ist das Interieur aber einer der genannten Locations zuzuordnen?

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    2025/07/22 at 1:34 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Waggonbewohner:innen: #2

    Wilhelm Georg Rizzi (* 24.06.1889 in Ibk., Fabrikgasse 7, + 10.12.1950 in der Ibker. Klinik) und Emma Karolina Rizzi geb. Stefani (* 29.09.1890 in Hötting Nr. 252, + 11.02.1953 in der Ibker. Klinik) haben lt. Adressbuch 1947 in der Neurauthgasse 16 gewohnt. Er wird bei diesem Eintrag STb-Lokführer i. P. genannt. Anlässlich seines Ablebens gab es auch eine Todesanzeige für ihn von der Fa. M. Hansel & Neffe. Die AB 1948 – 1952 fehlen. Im AB des Jahres 1953 scheint Emma Rizzi nochmals in der Neurauthgasse 16 auf u. zw. als BB-Pensionistin.
    Im Traubuch-Eintrag der Pfarre Mariahilf ist als Wohnohrt des Bräutigams die Mariahilfstraße (ohne Nr.) angegeben.

    Bzgl. seiner Schwestern sind die Hinweise noch rarer, auch keine Todesanzeigen. Ausgewandert? Wiederverheiratet?

    Maria Theresia Rizzi (* 29.12.1884 in Pradl 10) hat am 15.02.1908 in der Pfarrkirche St. Jakob den Schlosser Hermenegild/Hermann Gabardi (* 27.11.1879 in Gardolo) geheiratet. Seine Wohnadresse war lt. Traubuch-Eintrag Innstraße 19.

    Johanna Wilhelmine Rizzi (* 08.02.1891 in Ibk., Fabrikgasse 7) hat am 19.02.1912 in der Pfarrkirche St. Jakob den Obsthändler Erinno/Erno Ruele (* 11.02.1890 in Noriglio) geheiratet. Seine Wohnadresse lt. Traubuch-Eintrag ebenfalls Innstraße 19. Seine Wohn-/Geschäftsadressen haben mehrmals gewechselt: 1911 = Pradler Straße 36. 1913 = Mariahilfstraße 10. 1914 = Dreiheiligenstraße 17. Antonia Ruele, die Tochter des Paares, kam lt. Taufbuch der KH-Kaplanei Ibk. am 24.10.1916 zur Welt. Sie wurde lt. ebendiesem Eintrag am 19.05.1926 in der Pfarrkirche St. Jakob gefirmt.

    Im Todesjahr des Vaters Wilhelm Rizzi (1916) war diese Familienkonstellation mehr oder weniger noch so gegeben, ausgenommen: Wilhelm Georg Rizzi noch unverheiratet und in russischer Gefangenschaft. Geheiratet hat er E. K. Stefani am 31.07.1918 in der Pfarrkirche Mariahilf.

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    2025/07/22 at 12:35 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2

      Oh! – Vielen, vielen Dank für diese ausführliche Auskunft!
      (Und – nur Ihnen ins Ohr geflüstert! – das Waggon – Bewohner – Kind Ruele Toni habe in der „Ferienkolonie“ Marina di Carrara im Sommer 1928 erzählt, sie sei „im Schnellzug zwischen Rom und Neapel“ geboren… „Dabei isch in ihrm Geburtsschein g’standen ‚Gebärklinik Innsbruck'“ setzte meine Mutter jeweils dazu. Wie gesagt – sie neigte zum Fabulieren, was bei diesen Lebensbedingungen wohl nur allzu verständlich ist!)

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      2025/07/23 at 11:51 am
  • From Karl Hirsch on Gestrandet auf einer besonderen Insel

    Interessant ist die Gruppeneinteilung. Von links zuerst eine Gruppe Frauen in schönen Sommerkleidern, dann eine Männergruppe, wie frisch aus der Kirche und noch nicht durchmischt. Und dann wieder Frauen, diesmal ältere, langsamer als die jungen Mütter links, haben sich hinten angestellt. Und dann, damals schon, die platzfordenden Ausflügler. Ich nehm an, die hat ein Bus in einem Schwung ausgespieen. Wohin der Ausflug ging? Bei der Ausflüglergruppe trau ich mich zu raten, dass die alle bis Wilten die EInser genommen haben, ins Mittelgebirge, mit der Stubaier weiter, oder Sillschlucht. Nach Vill und Igls mit der 6er, vor der Servitenkirche hätte der schnellere J eine Haltestelle gehabt.
    Alles macht ein ruhiges sonntägliches Bild. Ein Teil der Bevölkerung wird schon beim Breinösl im Garten gesessen haben.
    Im schmalen Herlangohaus – ein mit dem verschwundenen Optik-Fotogeschäft Herlango vergessener Begriff – gab es damals auch noch die Firma Thonet.
    Alles sieht nach Anfang 60er aus, die Frauenmode, auch das Auto paßt dazu. Und den W (Siglanger) und N (Hungerburg) gabs auch nicht früher.

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    2025/07/22 at 8:56 am
  • From Günter Eder on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus

    Der eingefügte Link, http://www.literature.at/viewer.alo?viewmode=fullscreen&objid=1031692, zeigt das Rätselfoto mit den Namen der Goldmedaillengewinnern des Blumenschmuckwettbewerbes 1981.

    Liebe Frau Stepanek, ein weiblicher Vorname wie „Berta“ oder „Bertl“ ist dabei leider nicht angeführt.

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    2025/07/21 at 11:06 pm
  • From Barbara Pöll on Gluirsch! Oder?

    Mich hat der linke Bildrand auf die richtige Spur gebracht; hat mich sofort an den bröseligen Eiblschrofen und die Schwazer Bergbauhalden erinnert. Die Kapelle auf der gegenüberliegenden Talseite war dann schnell gefunden.

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    2025/07/21 at 5:04 pm
  • From Barbara Pöll on Gluirsch! Oder?

    Ich lehne mich mit meinem oberösterreichischen Migrationshintergrund mal ganz weit hinaus (Nockspitz?) und werfe die Veitnkapelle in Vomperberg ins Rennen.

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    2025/07/21 at 3:26 pm
    • From Karl Hirsch on Gluirsch! Oder?

      Danke! Erspart mir vergebliches Suchen im Wipptal.
      https://maps.app.goo.gl/vbLcNuKLdd1YbVdh8
      Auf einem der Fotos sieht man auch die „Nockspitze“. Aber der haben Sie eh schon ein Fragezeichen verpaßt.
      https://www.google.at/maps/place/Veitnhof/@47.3462317,11.664737,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sCIHM0ogKEICAgIDW18qSXQ!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh3.googleusercontent.com%2Fgps-cs-s%2FAC9h4nrJ5ydr_yg5BEBvfWtV7McmY6IX4F2yhW6aAX4xpS6h6JK8eZIXQOWJ7p72pdh_l3rBeJQb7RKRbIR5wpAj9VbB1MoPCu4gxy9S1HdLVXLol5nLbiORU4RA3P-GDIjMDejL3jaT%3Dw203-h135-k-no!7i1620!8i1080!4m9!3m8!1s0x479d7d835719ec33:0x528c0e2243d7f083!8m2!3d47.3462317!4d11.664737!10e5!14m1!1BCgIYEw!16s%2Fg%2F11nyqk9mbq!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDcxNi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2025/07/21 at 4:29 pm
  • From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2

    Herzlichen Dank für das Online-Stellen diese berührenden Berichtes!

    Wäre es ev. möglich auch den dritten Artikel über Kolonie in Hall zu veröffentlichen?

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    2025/07/21 at 3:17 pm
    • From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen: #2

      Lieber Herr Rangger, danke für die Anregung; ich dachte bisher immer der dritte Teil sei dann aus irgendeinem Grund nie erschienen aber siehe da (habe ihn oben ergänzt).

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      2025/07/21 at 8:28 pm
      • From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2

        Erschwerend kommt in Hall noch dazu, dass rund um Weihnachten Teile des Bahnhofsgeländes den ganzen Tag im Schatten liegen.
        Die Lebensbedingungen in Hall also um einges härter sind als am Innsbrucker Frachtenbahnhof.

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        2025/07/23 at 9:38 am
      • From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen: #2

        Herzlichen Dank für den prompten Upload!

        Direkte Links zu den einzelnen Scans (zum leichteren Reinzoomen):
        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-31-392×1024.webp
        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-32-336×1024.webp
        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-33-333×1024.webp
        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/07/Ohne-Titel-34.webp

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        2025/07/22 at 6:14 pm
  • From Henriette Stepanek on Gluirsch! Oder?

    Für eine der Kapellen an der „Oberstraße“ zwischen Viggartal und Arztal (Oberellbögen) – würde da der Blick auf die Nockspitz hinüber stimmen? (ich frag ja nur…)
    Da gab es zwei – oder drei – Kapellen, eine oberhalb eines Bauernhofs, die wurde in den 70-er Jahren (wegen Feuchtigkeit? Baufälligkeit) erneuert und „umgemodelt“.
    Aber die Kinder wurden größer und die Ausflüge länger und führten nicht mehr dort vorbei.

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    2025/07/21 at 1:53 pm
  • From Hans Pechlaner on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus

    Den Blumenschmuck- und Gartenwettbewerb gibt es in Innsbruck seit 1967, und Lugger war bis 1983 Bürgermeister. Frisuren, Schuhwerk und der bereits ältere Bürgermeister würde auf die späten 70er bis 1980 deuten.

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    2025/07/21 at 1:53 pm
  • From Henriette Stepanek on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus

    Schade, daß man die Namen der damaligen PreisträgerInnen nicht erfährt – ich wüßte gerne, ob (3.von rechts) die dunkelgekleidete Frau vielleicht den Vornamen „Berta“ oder „Bertl“ trägt…

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    2025/07/21 at 10:29 am
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