Das damalige und das heutige Straßenbild vergleichend, fällt mir auf:
– Grünflächen sind immer eingezäunt; liegt das an einer damals noch fehlenden Lösung für das leidige Hundekotproblem?
– Die weitgehende Abwesenheit von Asphalt, dem unästhetischsten und giftigsten aller Straßenbeläge, wirkt sich sehr positiv auf die Atmosphäre aus. Leider werden in Innsbruck auch Gehsteige und ganze Plätze auch heute noch standardmäßig schwarzasphaltiert, was mir völlig unverständlich ist. Selbst Beton ist durch seine materialbedingte Fugenstruktur und seine Modellierbarkeit ästhetischer.
– Noch positiver wirkt sich die Abwesenheit von Autos aus.
– Die Gaslaternen und Litfasssäulen dieser Zeit waren ikonisch. Ich würde mir wünschen, dass dieser Teil der Stadtgeschichte irgendwo in der Innenstadt real erlebbar wird (gibt es auch in anderen Städten, in Berlin sogar eine ganze Ausstellung im öffentlichen Raum: https://www.berlin.de/museum/3137608-2926344-gaslaternen-freilichtmuseum.html).
Wegen der Toxizität der Ausdünstungen des enthaltenen Bitumens, die gesundheitsschädlich für die damit Arbeitenden sind, und natürlich wegen dessen Ausgangsmaterials Erdöl.
Ich bin in diesen Dingen aber kein Experte, der sind Sie, deswegen bitte um Korrektur wenn ich mich irre!
Walter hat recht, es muß ein Gräf und Stift sein
vermutlich sogar ein Typ KFT 9 ab Baujahr 1956
Spätere ab Baujahr 1966 hatten wenige oft nur 3 oder 4 Chromrippen vorm Kühler
ÖAF Frontlenker hatten meistens einen trapezförmigen, an den Ecken stark gerundt,
Kühlergrill, die schmalere Seite war normalerweise auf der unteren Seite der Vorderfront.
ich habe drei Bilder von ÖAF-Fahrzeugen, Typ Husar, bei diesen sind die Vorderkanten der Fahrerhäuser jeweils anders ausgebildet! diese Fahrzeuge wurden bei ÖAF-Wien
einzeln angefertigt, daher auch diese Unterschiede
Liebes Team des Stadtarchives!
Vielen lieben Dank für die tolle Führung durch die Räume des Archives, sowie die sehr interessanten Bücher, die immer aufliegen. Gespräche mit Gleichgesinnten, wo man wieder sehr interessante Dinge erfährt.
Die gute Verpflegung nicht zu vergessen!
Ein wirklich gelungenes Treffen.
DANKE!!!
einen herzlichen Dank für die Einblicke in die heiligen Hallen eures Archives. Gewaltig was da an Arbeit vorhanden ist.
Es war sehr schön – es hat mich sehr gefreut !!
Interessant war’s wieder. Und fein. Und stimmig. Und … .
Vielen Dank, liebes Stadtarchiv, ihr seid echt ein sympathisches Team – ich bin und bleibe euer Fan!
Liebe Frau Stolz, liebe BesucherInnen von heute,
Wir bedanken uns sehr für den zahlreichen Besuch, die hervorragenden Kuchen (in verschiedenen Erscheinungsformen) und die interessanten mitgebrachten Objekte. Natürlich freut man sich auf das Gespräch mit Diesem und Jener und genauso natürlich hat man dann nicht (ausreichend) Zeit dafür. Uns hat es jedenfalls großen Spaß gemacht (Die Archivführung war so ausführlich, dass wir schon auf die Suche nach der Gruppe gehen wollten…) Wir werden hoffentlich wieder einen Vorwand für ein weiteres Treffen finden und freuen uns schon auf ein Wiedersehen!
Bis dahin hoffen wir weiterhin auf viele Kommentare!
Lukas Morscher
Man sieht es nur sehr undeutlich, rechts vom ÖAF Zeichen könnte die auf LKW Kühlern rinst weit verbreitete Veedol- Pin Up angebracht sein. https://www.oly-forum.com/uploads/gcMigration/gallery/3/large.p6100234-132457.jpg
Bildbereich rechts oben:
Von der Uni-Brücke kommend nähern sich hintereinander zwei gleich aussehende Autos, Opel Rekord P2 Coupe, dem Kreuzungsbereich.
Am Hotelparkplatz glaube ich vorne links einen Morris 1100, oder einen seiner Modellbrüder, zu erkennen.
Die sichtbare KFZ-Vorderfront rechts dürfte zu einem Opel Rekord P1 gehören.
Für die Bestimmung weiterer Fahrzeuge reicht meine Lupe leider nicht aus.
Richtigstellungen erwünscht!
Sachkundige mit Bildbearbeitungsprogramm „kemmts außer aus die Staudn“
Das schöne Kruzifix steht noch immer. Zwar nicht mehr zwischen den mächtigen Pappeln, dafür hat sich eine Bank dazu gesellt. Und die neu gepflanzten Bäume werden hoffentlich auch gut wachsen und gedeihen.
https://www.google.at/maps/@47.2800635,11.4138953,3a,15y,308.03h,98.65t/data=!3m7!1e1!3m5!1sxU6iInjWDdQj8KFgAtefzg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-8.649562155418977%26panoid%3DxU6iInjWDdQj8KFgAtefzg%26yaw%3D308.0338243670785!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDMxOS4yIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D
Diese Dachträger konnte man natürlich an damaligen Autos mit Dachrinnen montieren, heutige Autos haben keine Regenrinnen mehr – damit das Wasser besser bei der geöffneten Tür ins innere kommt.
Ich hatte auch solche Träger in den70/80ern. Neben den Skiern wurden sogar unsere Paddelboote da drauf transportiert, heute unvorstellbar. Drei Paddelboote mit Expander und Bergsteiger Seil festgezurrt.
Ich dachte zunächst an das Cafe München, das sah aber vor dem Umbau durch die Österr. Brau-AG anders aus und danach erst recht. Deshalb tippe ich nun auf das Cafe Restaurant Maximilian, Maria-Theresian-Straße/Ecke Anichstraße. Es hatte ein eigenes Billardzimmer, dieses könnte hier zu sehen sein (Sitzgelegenheiten eher an der Wand). Allerdings wundern mich die fehlenden Aschenbecher bei einer – damals zumindest – doch eher männerdominierten Sportart.
Ah, grad kommt mir noch eine Idee, weil in der Mitte des Raumes mehr freier Platz zu sein scheint. War das vielleicht eine Tanzschule?
Spontan viel mir das alte Bahnhofresraurant in Salzburg ein. Aber hier tippe ich auf die alten Stadtsäle, auch auf die Gefahr hin, dass es beim Bau für diesen prächtigen Jugendstil doch zu früh war.
Ein Wirtshausschild weist recht eindeutig auf’s Rössl in der Au. Darüber hinaus hoffe ich, dass es doch nur ein Putzkübel war, den man da kürzlich auf die Straße davor ‚ausigleert‘ hat.
Bahnübergang Tschiggfrreiystraße… Da hat vor etlichen Jahren ein Jugendlicher, der ohnehin einen Sehbehelf tragen musste, mit seinem Moped immer wieder versucht, kurz von der herannahenden Bahn noch zu queren… ist einmal schief gegangen und er hat dabei sein Leben gelassen.
Die Dachträger aus Eisen – unter der Gummiummantelung sind die meist zusammengerostet… dieser Träger hat noch nicht die Gummi-Skifix (die waren fix montiert), da musste noch mit kleinen Zurriemen gearbeitet werden… und eine 4stellige Nummer, das war damals schon was!
Und das Gitter im Auto lässt auf einen Hundebesitzer schließen.
Laut Franzisz. Kataster liegt das Haus in der Flur „Mühlpuiten“. Auch zweigt vom Viller Bach ein kurzer Mühlkanal ab. Eine ehemalige Nutzung als Mühle ist durchaus wahrscheinlich. Luftbilder von 1945 zeigen Bombentrichter sehr nahe am Haus. Die Bombenabwürfe galten allerdings der benachbarten Flakstellung.
Gehört der „Tunnel“ zu den Bögen der alten Hungerburgbahntrasse? Damals noch in Betrieb und noch keine Waldschule.
Das Kind schaut ein wenig weinerlich aus. Entweder „Ich möcht endlich weiterspielen“ oder „Hier drinnen ist es langweilig“, und das ohne Sturzhelm. Hat der Gupf überhaupt eine Prüfziffer?
Die oben gezeigte Ansicht der Glasfassade der Kindervilla Kravogl ist vom Innenhof.
Die Strassenansicht ist noch sehr ursprünglich – Bis auf das Fehlen der Rankhilfen und dem Zubau auf der südlichen Seite.
Flankiert wird der Post-Käfer von zwei Mercedes Benz der Baureihe 180 (W 120) oder 190 (W 121).
Eine genauere Bestimmung ist nur anhand des Fotos leider nicht möglich.
Kurz davor stand das Prachtstück noch auf einem Spezialwaggon der Wiener Lohnerwerke: https://postimg.cc/47dbszgn (ITM#28 eigene Slg. und Bearbeitung , Foto K. Pfeiffer).
Man beachte die seitlichen Zielanzeiger („Brosebänder“), die offenbar schon fertig mitgeliefert wurden und hier den Linienverlauf der Linie 1 zeigen.
In Innsbruck angeliefert wurde der erste vierachsige Lohner-Triebwagen laut „Kreutz“ am 14. Juni 1960; dieses Foto muss kurz davor entstanden sein, das Artikelfoto muss demnach vom 14. Juni 1960 sein. Es war der erste Wagen der neuen Fahrzeuggeneration „DÜWAG“, deren in Innsbruck sechs verschiedene Fahrzeugtypen den Straßenbahnfuhrpark und damit auch das Stadtbild bis 2007, also satte 47 Jahre lang geprägt haben.
Was mir nicht ganz klar ist, ist der Grund dafür, dass dieser Spezialtransport den Marktplatz passiert. Der Umladebahnhof der Straßenbahn am Westbahnhof war da zwar schon seit einigen Jahren plattgemacht, aber dort müsste es eigentlich auch Möglichkeiten zum Entladen gegeben haben – der Weg zum Bergisel wäre von dort so kurz gewesen, dass bei der Anlieferung der Fahrzeuge aus Hagen 20 Jahre später sogar schnell ein provisorisches Gleis verlegt wurde.
Andererseits waren die sechsachsigen Lohner-Wagen einige Jahre später in der Logistikzone ausgeladen und von dort über die Linie 4 ins Stadtnetz geschleppt worden – vielleicht kam dieser Spezialtransporter auch von dort.
Im Bericht in der „Eisenbahn 7/1960“ wird (ohne Autorenangabe) geschrieben, dass der Transport auf einem Spezialwaggon der Schweizerischen Bundesbahnen erfolgte – weitere Details zum Wagen oder der Route fehlen allerdings.
Die Umladung auf den Straßenroller in Hall/T erkläre ich mir so, dass die neuen Triebwagen mit knappen 15to Leergewicht doch um einiges schwerer waren als die gebrauchten Zweiachser, die in den Jahren davor aus der Schweiz kamen. In der Zollfreizone oder in den Röhrenwerken waren zum damaligen Zeitpunkten sicher schon leistungsfähige Portalkräne vorhanden, die einen Umschlag einfach und sicher möglich machten.
Die Fahrtroute von Hall zum Bergisel über den Marktplatz erscheint aus meiner Sicht auch nur logisch:
Die Reichenauer Brücke war nur wenig tragfähig und dann gabs noch die Probleme mit der Querung von Sill und Viaduktbögen bzw. Brennerbahn. Bei der Querung des Inns über die „Kettenbrücke“ ist man gleich auf der richtigen Seite der Sill und der Eisenbahn und hat nur ein paar Problemstellen mit den Oberleitungen in der Innenstadt zu meistern, die man zB mit einer Fahrt durch die Speckbacherstraße auch reduzieren könnte.
Was befindet sich eigentlich auf den benachbarten Negativen desselben Streifens?
Die offene Beifahrertür des in der Bushaltestelle stehenden Käfers legt nahe, dass dieser außergewöhnliche Transport entlang der Fahrtstrecke mehrmals fotografiert wurde….
Das müsste dann dieser Waggon sein, hier nochmal das oben bereits gepostete Bild: https://postimg.cc/47dbszgn
Mit Kennzeichnungen von Schweizer Güterwagen kenne ich mich leider nicht aus, aber ich glaube ganz rechts „REV Zü 3“ zu erkennen, das interpretiere ich als „irgendwas mit Zürich“. Jedenfalls auch sehr interessant, dass die Lohnerwerke als Straßenbahnhersteller, der ja immer wieder Fahrzeuge auszuliefern hatten, offensichtlich über solche Waggons nicht selbst verfügten und auch sonst in Österreich keiner vorhanden war. Oder es war gerade keiner frei, das kann natürlich auch sein.
Ein ausreichend leistungsfähiger Kran als Grund erscheint mir schlüssig. Ich war bei der Verladung der etwas größeren sechsachsigen Gelenkstraßenbahnen nach Rumänien auf die Bahn dabei, das wurde am Westbahnhof durchgeführt, mit einem sehr großen mobilen Kran. Möglicherweise gab es so etwas 1960 noch nicht.
Auch die Erklärung der Route erscheint mir schlüssig. Danke!
Das selbe Bild wie in deinem Link ist auch in der „Eisenbahn“ abgedruckt.
Der erste hydraulische Kran wurde zwar schon 1944 von Eric Sundin gebaut, eine weitere Verbreitung vor allem auch von entsprechend leistungsfähigen Geräten war aber erst in den 1970ern bzw. 1980ern gegeben.
1960 existierte der Südring und Autobahn noch nicht, daher kam man von Osten mit dem Auto über die Bundstraße hier an. Alternativ wäre nur die Fahrt über die Reichenauerstraße möglich gewesen…dann aber ziemlich verzwickt durch Pradl odfer Dreiheiligen.
Wäre interessant die zulässigen Routen für die Culemeyer-Transporte zu recherchieren. Ich nehme an, dassdas Umladen der Straßenbahn in Thaur erfolgte.
Naja, die Frage ist doch, warum man mit dem Eisenbahntieflader nicht bis zum Westbahnhof gefahren ist.
Man kann jetzt natürlich genüßlich raten, welcher Teil der österreichischen Seele der Grund für die Spazierfahrt war. Wahrscheinlich traf das Eintreffen der Straßenbahn für die Bundesbahn derart überraschend, dass sie nur den Straßentransport (der Saurer gehörte ja der ÖBB) anbieten konnte. Oder Amtssturheit: Die Gewerkschaft hat durchgesetzt, dass Straßenrollertransporte unter einem Kilometer (Westbhf – Bergisel Bhf = 700 m) durch eine zu schnelle Abfolge von Be- und Entladen gesundheitlich und seelisch nicht zumutbar wäre.
In Wahrheit war’s wohl so: Das Thaurer Spezialgleis war (wegen der nahen Zollfreizone) vorhanden und – es war halt schlicht und einfach technisch möglich. Mit und ohne Lugger 😉 .
So gerne ich auch die auf einem Amtsschimmel reitende österreichische Seele dafür verantwortlich machen würde, würde ich doch eher vermuten, dass es dafür handfeste technische Gründe gegeben haben muss. Ich weiß nur nicht welche. Das kleine Industriegebiet hinter dem Westbahnhof hatte laut Luftbild schon 1940 jede Menge Anschlussbahngleise, selbst wenn der Umladebahnhof der Straßenbahn 1960 nicht mehr zur Verfügung stand. Kann es vielleicht sein, dass dort 1960 noch Kriegsschäden waren? Trotzdem schwer vorstellbar, dass es in dem ganzen großen Gelände des Westbahnhofs und seinem Umfeld keine Möglichkeit zum Ab- bzw. Umladen gegeben haben soll. Selbst auf der Nordseite befanden und befinden sich Ausziehgleise und Anschlussbahnen.
Oder kann ich mir nur einfach nicht vorstellen, dass man sowas auch absichtlich ineffizient handhaben konnte?
Vielleicht eine irrtümliche Planung, Lieferung nur bis Thaur weil dort sonst immer umgeladen wurde, wenn auch keine Straßenbahn. Und dort ist die Einser dann gestanden wie bestellt und nicht abgeholt.. und dann kann der Tieflader nicht ewig warten, bis der Westbahnhof adaptiert ist, Und dort hat man gar nichts gewußt, und damals schon die Frage; Wer ist verantwortlich, wenn mit einem zusammengehudelten Provisorium ein Hoppala passiert? Also über die Straße, tun mir nit lang. Und ein Foto vom Nosko Kaffee war auch noch drin.
Wenn irgendwo der Lugger herumstehen tät, könnt ich mir ja den Umweg durch die Stadt erklären.
Danke für den Begriff Brosebänder. So kann man also auch in die Geschichte eingehen. Ich erinnere mich noch gut an das Handkurbele zum „up and down scrollen“ der Fahrzielinfo, ein Fortschritt gegenüber den unbeleuchteten Wendetafeln. Blieb noch lange der Standard.
Der Lugger wollte die Straßenbahn doch loswerden, den hätte das nicht interessiert.
Ja, das musste von Hand gekurbelt werden, trotz dreier verschiedener Fahrzeuglängen immer zwei Stück pro Wagen auf der in Fahrtrichtung rechten Seite. Die Handkurbelei war vermutlich der Grund dafür, dass es immer nur zwei waren. In Wien kamen die Brosebänder zwar erst ein Jahrzehnt später, dafür aber gleich elektrisch vom Fahrer:innenplatz aus gesteuert.
Die unbeleuchteten Stecktafeln als seitliche Zielanzeigen kamen dann nochmal wieder, bei den gebrauchten Straßenbahnen aus Hagen, die nie mit Rollbandkästen nachgerüstet wurden.
Inzwischen haben sämtliche noch rollenden ehemaligen Innsbrucker DÜWAG- und Lohner-Straßenbahnen auch nur noch (etwas grindige) LED-Anzeigen, so wie hier Triebwagen Nr. 77: https://arad.stfp.net/DataA/T/6/77-16-Dv:1.jpg
Dem „Holländer“ folgt „a Deitscher“ im Fiat 1300 oder Fiat 1500.
Unterscheiden konnte man diese beiden Autotypen lediglich an deren Motorisierung.
Im Fiat 1300 war ein 62 PS starker Motor verbaut, der Fiat 1500 wurde von einem Motor mit 67 PS angetrieben.
Wobei Motoren mit über 60 PS damals stark motorisiert waren. Interessant auch der Unterschied von 200ccm für den Gewinn von 5 PS. Schnell die Außenmaße nachgeschaut: Mit 4 x 1,55 Meter tat man sich damals leichter. Dabei galt dieser FIAT als schon etwas Besseres, soweit ich mich erinnere.
Dazu noch das in meinen Kommentaren fast immer eingebaute erratum: Gemeint war West-Ost, von Kranebitten nach Mühlau.
Ich werd mich am Dienstag mit eigenen Fotos rächen 🙂 .
Interessant auf diesem Bild wäre ja das mir völlig in Vergessenheit geratene alte Haus hinter dem Tyrler Neubau, schön niedrig mit Fensterläden, und vermutlich einer unverschlossenen Eingangstür, durch die man in einen Hof mit Aussicht auf das schöne alte Tor im Nachbarhof. Wenn es den Tyrler Neubau überhaupt überlebt hat. ( https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xxix-eine-hilfestellung/ ).
Allerdings stiehlt der vom „Man kann nie wissen“ geplagte Wunderfitz allen historischen Betrachtungen die Show, wie er sich aus der Zugmaschine gelehnt den Kopf verrenkt, um das Hand breite Passieren der Obusleitung zu kontrollieren. Was wäre gewesen, wenn nicht? Feuerwehr, IVB und ein paar rote bis hochrote Ohren. Und der Kampf der Handbreite mit der Oberleitung setzte sich dann noch bis hinter den Mandelsberger Block fort, um bei der Konzertbrücke das nächste Herzklopfen zu generieren.
Die geneigte Windschutzscheibe der Straßenbahn wurde als absolute, geradezu futuristische, auf alle Fälle großstädtische Neuheit empfunden. Die erwähnten technischen Gründe der verzögerten Einführung bei der Dreier lag im Umstand, dass nur auf einer Seite so eine geneigte Scheibe vorhanden war. So als Umschreibung der Misere Wiltener Platzl (Das ECHTE Wiltener Platzl), dem man weit vorausschauend das Gleis zum Bergisel genommen hat.
Die Wahrnehmung der geneigten Windschutzscheibe – so etwas wie ein Signature-Feature der DÜWAG-Triebwagen des Typs „Bonn“ – ist ein sehr interessantes Detail zur damaligen Rezeption der Neufahrzeuge. So kann Design wirken. Das scheint jedenfalls ein echter Hingucker gewesen zu sein, die Köpfe aller(!) Passant:innen auf dem Foto sind in Richtung Straßenbahn gedreht. Bei der ersten Testfahrt des ersten Flexity Outlook habe ich diesen Effekt selber gesehen.
Tatsächlich hat man auf der Dreier schon 20 Jahre davor die erste Umkehrschleife eröffnet (Rudof-Greinz-Straße, Oktober 1941, u.a. hier diskutiert: https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-xxii/), weil eigentlich weitere „Mailänder“ in Einrichtungsausführung kommen hätten sollen, die dann aber in Belgrad gelandet sind, wo sie auch hingehörten. Nachdem die Fuhrparkerneuerung mit Einrichtungs-Großraumwagen dann 20 Jahre lang hinausgeschoben wurde und weiterhin Beiwagenzüge eingesetzt wurden, stagnierte auch der Bau von Umkehrschleifen.
Auch für den Wiltener Platz hat es Schleifenpläne gegeben in Form von zwei Varianten von Blockumfahrungen, 1964 war aber die Autofahrerei schon längst chronifiziert und gerade sehr progredient, so dass stattdessen das Straßenbahnnetz (mal wieder) einfach verkleinert wurde.
Der Engländer ist ein Holländer. Die Nummerntafel war blau und der Schrecken des Hinterherfahrenden. Er kommt vom Brenner, fuhr durch die Leopold- und Theresienstraße, um dann die ganze Anichstraße entlang zur Unibrücke abzubiegen. Und jetzt verliert sich die Spur: Über den Zirler Berg nach Deutschland, oder erst nach dem Fernpass oder reizte die schöne Alpenwelt des Arlberg, dann rechts oder links vom Bodensee nach Basel und dann dem Rhein entlang, zu dem letztendlich auch der Zirler Berg und der Fernpass geführt hätten.
In der Hauptsaison und zu den must-drive Terminen zu Ostern und zu Pfingsten wurde der Gedanke an eine AUtobahn geboren. Und so soll man diese „unglückliche“ Idee auch sehen und beurteilen.
Auf der Mariahilfer Seite staut sichs gehörig. Die Geradeausfahrenden mußten nur die Lücke abwarten, die durch Umschalten der Ampel an der Unikreuzung entstanden ist, die Linksabbieger (ich erinnere mich genau) mußte auch noch eine Lücke im Ost-West Verkehr finden. Meistens stand ein Auto schräg mitten in der Kreuzung, nachdem der Fahrer die Unilücke erwischt hat. So gings zu. In den Fürstenweg konnte man an dieser Kreuzung noch direkt ohne Einbahn einfahren…
Schön die häßlichen baulischen Erinnerungsstücke, der schräge Ofen Thurner, die Hotel beschriebene fensterlose Bauerwartungsmauer, und die Bäume, bei nahem Vorbeikommen eine Gstetten. Und – der spätere „Elektro Hermann Stadel“ (ich weiß, es gibt einen besseren Namen) gönnte sich die gleiche edle Torzufahrt wir das Sternbachschlößl. Damit ich wieder einmal von Zäunen rede.
Danke Herr Zigler für den Bericht. Also dann hat sich der Zustand von der 852 weiter verschlimmert. Es ist kein Wunder dass in Strasshof nichts weitergeht wenn eine Handvoll Rentner sich bemühen an den Museumsstücken herumzuschrauben. In Strasshof steht Eisenbahnmaterial zur Aufarbeitung bist ins nächste Jahrtausend. Bis dahin hat der Rost seine Arbeit getan……………..
Zur Aufklärung, wer der Besitzer de ÖAF-Busses mit der Kennzeichen E II 41 könnte Herr Egger helfen;
Im „Handbuch für Kraftfahrer“ vom Touring-Klub von 1929 müßte das Kennzeichen mit Besitzer zu finden sein.
Für alle , die sich mit KFZ-Kennzeichen vor 1947 nicht auskennen zur Erklärung
Buchstabe „E“ steht für Tirol, da die Bunden-(Kron)-länder von Ost nach West beginnend mit „A“ für Wien bezeichent wurden, die rämische Ziffer „II“ steht für den Bezirk Innsbruck (-Land).
ab 1930 nach einer Änderung des Kraftfahrzeuggesetztes wurden die Nummer auf 5-stellige Zahlen geändert,
Im Bezirk Innsbruck (-Land) waren das die Nummern ab 10.??? .
Daher müßte das obige Fahrzeug im vorgenannten Bezirk ansäggig sein, bitte beachten, daß viele heute zum
Bezirk Innsbruck-Stadt gehörige ehemalige Ortschaften wie, Arzl oder Mühlau noch nicht eingemeindet waren
Und schon wieder sitze ich im Geiste in der Volksschule in Fritzens, im Oberdorf.
Der Herr Oberlehrer, bei dem wir nunmehrigen „Drittklassler“ seit ein paar Tagen in den ersten vorderen paar Schulbänken des riesigen Klassenzimmers saßen, erzählte uns mit leuchtenden Augen etwas von „Paris“ und be-
schloß seine Erzählung mit den Worten:
„Jetz kimmt Südtirol wieder zu Öschterreich!“
Ja, wenn man – so wie er! – aus Tschengls im Vinschgau gebürtig war – und noch ahnungslos gewese n war, daß es so etwas wie eine Grenze am Brenner geben könnte, als man, in Jugendtagen, von Innsbruck mit dem Zug südwärts fahrend, schnell bei der Haltestelle Schelleberg (Moncucco, so ein Blödsinn, so hats nia ghoaßn) aus dem Zug gesprungen und den Weg zum Bahnhof Gossensaß hinuntergerannt war, wo die Kellnerin, die Rosl (oder wars doch die Anna?) schon mit einem Tablett voller eingeschenkter Weinglasln gewartet habe, deren eins man rasch hinunterstürzte, um wieder den eben im Bahnhof Gossensaß einlaufenden Zug wieder zu besteigen
– – – um am nächsten Tag in seinem grauen Arbeitsmantele zunächst stumm und verlegen 3x vor der großen Tafel hin und her zu gehen, um dann mit gesenktem Kopf kleinlaut und leise zu verkünden:
„Jetz kimmt Südtirol decht nit zu Österreich…“
Und ich kann mich nicht erinnern, daß er an diesem Tage mit uns Singstunde gehalten hat – und schon gar nicht „Wohl ist die Welt so groß und weit…“ wie sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Ins Merkheft haben wir einmal – aber vielleicht erst in der Vierten – von der großen Tafel herab „Südtirol“ abzeichnen dürfen – Etsch – und Eisack – und die Passer – und die Rienz – und dann mußten wir – ganz zart in Rosarot – bis Meran und bis Brixen – den „Hauch des Südens“ hineinmalen -„weil bis dahin wachsen die Trauben…“
Heimweh hatte er halt, dieses ansonsten grimmige Oberhaupt einer ganzen Lehrerdynastie.
Und sein bratschenspielender Enkel (zufällig auf Ma.Brettfall getroffen) rief glückselig zu seiner Frau hinüber: „Denk dir, dee isch bei mein Opa Schual gangen…“
(Ich hab ihm damals verschwiegen – und sags auch heute nicht, daß hinterm Kachelofen… ach was!)
Im Buch “ Brennerbahn und Pustertalbahn“ von Herrn Günter Denoth, erschienen im Sutton-Verlag, steht auf Seite 36 bis 37, daß auf der Brennerbahn 75 Loks der Sb-Reihe 29 vornehmlich Loks der Nummernserie 799 bis 873 fuhren, die Nummer 852 paßt also hier her.
Im Buch “ Triebfahrzeuge der Sühnbahngesellschaft“ von J. Blieberger und J. Poschpichal, erschiehnen im BAHNmedien-Verlag ist auf Seite 292 bis 295 diese Baureihe beschrieben;
auf Seite 324 ein Foto von der Nachfolge-Baureihe 34 , offensichtlich wurde die Lok mit der Nummer mit einem
solchen Führerhaus nachgerüstet, da o, Baujahr 1860 kein Führerhaus verbaut war.
Die Lok Nr. 852 konnte ich am 24. Okt. 2024 im Eisenbahnmuseum “ Das Heizhaus“ fotographieren.
Der optische Zustand ist fast erbärmlich, stark verschmutzt und teilweise bemoost.
Am Datenblatt vom vorgenannten Eisenbahnmuseum schein ein Bild passend zum obigen auf.
Diese Unterlagen werde ich direkt an das Stadtarchiv senden.
Nachtrag 2: Und DASS das geht, davon zeugt folgendes Gedicht (wohl jedem bekannt):
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzesschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Ich kenn´s noch so: „um die runde Ecke fuhr“, aber bitte, panta rei…
Hallo Niko !
Unglaublich interessant, auf was du alles so kommst und dann in deine Beiträge verpackst. „Dendrochronologie“ war mir als altgriechisch interessiertem Studiosus (ja, auch heute noch !) schon ein Begriff. „Dendrocolorologie“ war mir neu, obwohl ich es von der Wortbedeutung her übersetzen konnte. Und so sieht man, dass es immer wieder Menschen gibt, die meinen geistigen Horizont auch in meinem Alter noch erweitern können, danke ! Freue mich auf ein Wiedersehen !
Ironischerweise hieß die Betreiberfamilie des Gasthofes Scharfes Eck Scharfetter. Und an das Quietschen der Straßenbahnen kann ich mich aus meiner Jugend noch sehr gut erinnern. Also ich hab´s genossen, war für mich ein Zeichen von öffentlichem Leben…
Nachtrag:
Die ersten Rettungsflüge führte bereits in den frühen Jahren Eduard Bodem mit seiner Piper durch.
Er vollbrachte recht abenteuerliche Gletscherlandungen um einen Verletzten Bergsteiger zu bergen.
Man sollte hier nicht unwerwähnt lassen, dass die die Airambulanz und das spätere ÖAMTC Notartztsystem vom verstorbenen Prof. Dr. Gerhard Flora ins Leben gerufen wurde. Er war Chef der Gefäßchirurgie an der UNIV Klinik Innsbruck.
Arge Geschichte und ikonisches Fotomotiv, bekannt geworden vor ein paar Jahren durch die Netflix-Miniserie „Curon“.
Aufgrund der versteckten Lage abseits jeder Verkehrsachse immer noch ein Geheimtipp: mit der Brennerbahn zuerst nach Meran, dort umsteigen in die vorbildlich modernisierte Vinschgaubahn, die derzeit durch den schon vor einigen Jahren begonnenen Bau einer Fahrleitung elektrifiziert wird (ja, Fahrleitungen funktionieren auch in einer schönen Landschaft, man braucht keine Akkuzuglösung mit geringerer Energieeffizienz, auch wenn gewisse Wasserstoffköpfe in einem elektrotechnisch provinziellen Nordtiroler Seitental immer noch anderer Meinung sind) und die letzten paar Kilometer von der Endstation Mals mit ihrem sehenswerten Gleisstern weiter mit dem Bus 273 bis Graun – zumindest bis dereinst vielleicht doch noch die längst überfällige Reschenbahn gebaut wird. – Oder etwas unspektakulärer und mit längerer Busfahrt von der anderen Seite her mit dem REX nach Landeck, von dort weiter nach Graun mit der selben Buslinie 273. Es ist die Mühe wert, zumindest im Sommer. Im Winter grauslich kalt und schattig.
Die 29 852 war zu Beginn in Wien-Süd und Wr. Neustadt beheimatet und führte vorwiegend Kohlenzüge auf der Südbahn. Sie gelangte sogar noch als 153.7114 in den Bestand der ÖBB. Nach ihrer aktiven Dienstzeit wurde sie 1958 als Denkmal vor dem Linzer Hauptbahnhof ausgestellt. Dabei verlor die Lok ihren Schlepptender. 1971 gelangte sie nach Innsbruck zur Aufstellungvor dem Zeughaus und war dort ohne Abdeckung Wind und Wetter ausgesetzt und der Rost nagte an ihr. Bei dortigen versuchten Restaurierungsarbeiten verlor sie jedoch auch ihre Kesselverkleidung welche bereits der Rost zerfressen hat.
Seit 1999 ist die Lokomotive in Strasshof beheimatet.
Wie es um ihr derzeit bestellt ist, entzieht sich meiner Kentnis
Die 29 852 war zu Beginn in Wien-Süd und Wr. Neustadt beheimatet und führte vorwiegend Kohlenzüge auf der Südbahn. Sie gelangte sogar noch als 153.7114 in den Bestand der ÖBB. Nach ihrer aktiven Dienstzeit wurde sie 1958 als Denkmal vor dem Linzer Hauptbahnhof ausgestellt. Dabei verlor die Lok ihren Schlepptender. 1971 gelangte sie nach Innsbruck zur Aufstellung. Bei dortigen Restaurierungsarbeiten verlor sie jedoch auch ihre Kesselverkleidung.
Seit 1999 ist die Lokomotive in Strasshof beheimatet.
From Manni Schneiderbauer on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/26 at 1:17 pm
From Manfred Roilo on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/31 at 4:39 pm
From Manni Schneiderbauer on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/04/13 at 11:16 pm
From Roland Z on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 12:34 pm
From Daniela Caccavo on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/26 at 9:55 am
From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/26 at 9:15 am
From Werner Schröter on Besucher:innen-Hinweis
Go to comment2025/03/25 at 11:23 pm
From Werner Schröter on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 11:22 pm
From Ingrid Stolz on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 10:12 pm
From Lukas Morscher on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Besucher:innen-Hinweis
Go to comment2025/03/25 at 3:12 pm
From Walter on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/25 at 1:40 pm
From Karl Hirsch on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 9:04 am
From Walter on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 9:25 am
From Thomas on Fesche Mander
Go to comment2025/03/25 at 1:27 pm
From Manfred Roilo on Ein Blick zurück
Go to comment2025/03/25 at 11:32 am
From Manfred Roilo on Ein Blick zurück
Go to comment2025/03/25 at 11:37 am
From Manfred Roilo on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/25 at 10:27 am
From Kurt Mann on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 9:58 am
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/25 at 8:50 am
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/25 at 8:41 am
From Ingrid Stolz on Die Außenansicht des "verwunschenen Gartens"
Go to comment2025/03/24 at 10:38 pm
From Werner Schröter on Schon ewig nicht mehr gesehen!
Go to comment2025/03/24 at 9:43 pm
From Barbara Entstrasser on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/24 at 9:27 pm
From Ingrid Stolz on Kurze Pause
Go to comment2025/03/24 at 5:51 pm
From Manfred Roilo on Kurze Pause
Go to comment2025/03/24 at 6:18 pm
From Hans Pechlaner on Kurze Pause
Go to comment2025/03/24 at 4:56 pm
From Hans Pechlaner on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/24 at 12:27 pm
From Stefan Lackner on Schon ewig nicht mehr gesehen!
Go to comment2025/03/24 at 11:57 am
From Barbara Pöll on Ein Haus sucht seine Geschichte(n)
Go to comment2025/03/24 at 10:18 am
From Karl Hirsch on Holt mich hier raus
Go to comment2025/03/24 at 8:36 am
From CMG on Eine besondere Institution hat Geburtstag…
Go to comment2025/03/23 at 9:39 pm
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/23 at 8:40 pm
From Walter Rangger on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/23 at 5:58 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 5:52 pm
From Walter on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/26 at 8:21 am
From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/27 at 5:23 pm
From Walter Rangger on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/27 at 8:50 pm
From Martin Schönherr on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 9:47 pm
From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/24 at 11:44 am
From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/24 at 7:26 pm
From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/24 at 10:00 pm
From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 7:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 7:50 pm
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/23 at 3:53 pm
From Karl Hirsch on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/23 at 4:46 pm
From Karl Hirsch on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 2:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/23 at 6:17 pm
From Karl Hirsch on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/23 at 1:50 pm
From Manfred Roilo on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/25 at 11:02 am
From Roland Zigler on Olympischer Unimog
Go to comment2025/03/23 at 10:44 am
From Manfred Roilo on Olympischer Unimog
Go to comment2025/03/23 at 2:44 pm
From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/23 at 10:24 am
From Roland Zigler on Der Zubringerbus zum Strandbad Schönruh
Go to comment2025/03/23 at 10:11 am
From Henriette Stepanek on Das Atlantis der Berge (II.)
Go to comment2025/03/23 at 9:41 am
From Roland Zigler on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/23 at 1:58 am
From Roland Zigler on Lokalbahn-Rätsel
Go to comment2025/03/22 at 7:37 pm
From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?
Go to comment2025/03/22 at 6:26 pm
From Thomas Fink on Map Stories: #Dendrocolorologie
Go to comment2025/03/22 at 6:08 pm
From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?
Go to comment2025/03/22 at 5:49 pm
From Thomas Fink on Wie kann ein Eck rund sein?
Go to comment2025/03/22 at 5:47 pm
From Thomas Fink on Bitte lächeln_Teil 4
Go to comment2025/03/22 at 5:33 pm
From Schneider Erwin on Tyrolean Air Ambulance
Go to comment2025/03/22 at 2:55 pm
From Schneider Erwin on Tyrolean Air Ambulance
Go to comment2025/03/22 at 2:44 pm
From Manni Schneiderbauer on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (III)
Go to comment2025/03/22 at 12:46 am
From Tobias Rettenbacher on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (III)
Go to comment2025/03/24 at 8:48 am
From Manni Schneiderbauer on Das Atlantis der Berge (I.)
Go to comment2025/03/21 at 10:20 pm
From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/21 at 9:51 am
From Schneider Erwin on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/21 at 9:34 am
From Sebastian on Schon ewig nicht mehr gesehen!
Go to comment2025/03/21 at 8:40 am
From Walter on Schon ewig nicht mehr gesehen!
Go to comment2025/03/21 at 11:15 am
From Thomas Fink on Die Luft und ihre Güte
Go to comment2025/03/20 at 7:34 pm