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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Ist die Lösung knackbar?

    Ich tendiere auch zu hohen Temperaturen. Evt. ein Brennkammer? Der Schienenrost für die gute Belüftung.
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    2024/02/13 at 7:34 pm
  • From Karl Hirsch on In den Untergrund

    Zur Zeit des Baus ist das anscheinend noch ein Bedarf gewesen. Wer geht heute ohne Zwang dem Südring entlang? Ich kenne die chronologische Reihenfolge nicht, nehme aber an, die Unterführung war vor der Konzertbrücke fertig.

    Die damals ultramodernen Designerleuchten im Tunnel hielten bis in die Zeit, wo Vandalismus als Akt der Selbstverwirklichung zu gelten begonnen hat.

    Der Oerleyweg beginnt noch vor der Kurve, etwa auf Höhe des Eingangs zur Unterwelt. DIe Neuhauserstraße hört lustigerweise mittendrin auf.

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    2024/02/13 at 7:02 pm
    • From Henriette Stepanek on In den Untergrund

      Ja, Herr Hirsch!, als es mit dem Konzertkurvenbau ernst wurde, da gab es für die Gegend westlich der Neuhauserstraße nur zwei Möglichkeiten, zur Pfarrkirche und zum Friedhof Wilten zu kommen:
      Entweder hinunter zur Fischergasse, hinüber zur Leopoldstraße und die paar Stufelen hinunter und durch den Friedhof um die Pfarrkirche vor zum Kircheneingang –
      – oder eben (und bald schon „mit angehaltenem Atem“ dieses stufige unterirdische gekrümmte steinerne und nach allen Wohlgerüchen Arabiens duftende Labyrinth zu durcheilen.
      Ja, da entscheidet man sich doch für die einzig richtige Alternative – oder??? – und wandert nach Wilten West aus. Was ich nicht bereut habe- und wobei ich auch geblieben bin, als die Konzertbruggn endlich fertig war.

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      2024/02/13 at 10:31 pm
  • From Karl Hirsch on Ist die Lösung knackbar?

    Warum Eisen und nicht Holz? Weil es dort hohe Temperaturen haben kann? Mit den Schienen für Einschübe, Trockenraum, Darre, Rösterei?

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    2024/02/13 at 6:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?

    Über der Tür die Andeutung eines Gewölbes, keine Fenster, Tiefebene, sind das vielleicht wasserfeste Klinkersteine und wir sind in einem Bauwerk der Abwasserkanalisation, einem Überlaufbauwerk oder einem Zugangsbauwerk von einem der in den Untergrund verlegten Stadtbäche? Oder in den Wartungsgängen einer Brücke vielleicht? An solchen Orten sieht es oft so aus. Ich weiß aber nicht, woran der genaue Ort festgemacht werden könnte. Um den zu erkennen, muss mensch wohl schon dort gewesen sein.
    Oder wird hier einfach nur ein Keller ausgebaut, zum einem Weinkeller zum Besipiel?

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    2024/02/13 at 5:47 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ist die Lösung knackbar?

      Ich ziehe das komplett zurück, weil das mit den Schienen für ein Kanalisationsbauwerk keinerlei Sinn machen würde, für eine Tresorraum aber schon. Außerdem wegen des Zaunpfahlwinkbegriffs „knackbar“ im Beitragstitel.

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      2024/02/15 at 3:31 pm
  • From Hans Pechlaner on In den Untergrund

    Die Unterführung unterquert die neuen heutigen Bahngleise. Gleichzeitig gibt es noch die alten Gleise im Straßenniveau unterm Straßenbahnviadukt im Hintergrund.

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    2024/02/13 at 5:04 pm
  • From Hermann Pritzi on In den Untergrund

    Oyerleyweg, jetzt umbenannt auf NeuhauserStraße

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    2024/02/13 at 4:04 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Gute Idee. Da würden sich die Panzerknacker die Zähne ausbeißen.
    Werd gleich mal am Foto nach undichten Stellen suchen.

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    2024/02/13 at 1:26 pm
  • From Georg Humer on Ist die Lösung knackbar?

    Tresorraum in Bank?

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    2024/02/13 at 12:07 pm
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Wenn’s kein Wasserbauwerk war, was könnte dort drinnen „geknackt“ haben? Oder will uns der mysteriöse Tipp aufs Glatteis führen?
    Wurde hier was zertrümnert oder gar pulverisiert? Steine? Gab’s das in Innsbruck.
    Ich denke nach wie vor an ein Wasserbauwerk, einen Schotter-Rechen oder ähnliches.

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    2024/02/13 at 10:46 am
  • From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?

    Eisenschienen soweit das Auge reicht. Am Boden sitzend schneidet jemand ein Gewinde in den Schienenkopf. Eine derartig starke Auskleidung zum Schutz der Wände kennt man vom Stahlwasserbau. Vielleicht für ein Wasserkraftwerk?

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    2024/02/13 at 10:31 am
  • From Tobias Rettenbacher on Narren über Narren

    Weil es mir gerade aufgefallen ist. Der Herr im Hintergrund hat gleich zum härteren Stoff gegriffen, nämlich Whisky Vat 69. Heutzutage nicht mehr sehr gängig wenn ich mich nicht irre.

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    2024/02/13 at 10:01 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI

    Da sieht man die Skulptur im Jahr 2011: https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/heft_mai_2011/59

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    2024/02/13 at 7:40 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

      Auf die Schnelle:
      https://postimg.cc/dZ040hLM

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      2024/02/13 at 8:26 am
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

      Danke, Herr Hirsch, hab das erst jetzt, nach meinem obigen Eintrag, gesehen. Werde nochmals im Album wegen des Eisbären nachschauen. Habe nur keine Zeit, da ein Heizungsmonteur jederzeit bei mir auftauchen sollte! Hoffentlich! Bis später!

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      2024/02/13 at 8:18 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI

    Ich sehe das ungern widerspechend am anderen Ende der Stadt stehend, beim Besele-Kindergarten stand als bekletterbare Skulptur eine Betonschildkröte. Aber der Bau war einfach, ohne den Architektengag mit der Dachtraufe.
    Außerdem paßt da der Hitergrund hinten und vorne nicht. Wir stehen da auf der grünen Wiese, ganz weit weg ein einsames Haus, dahinter ein Wald, den ich zum Paschberg zähle.

    Jedenfalls(?) ein öffentliches Gebäude, Kindergarten oder Schule. vielleicht auch eine Mehrzweckhalle. Kirchen hab ich schon abgeklappert.

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    2024/02/12 at 8:49 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

      Meinen Sie die, Herr Hirsch? Gibt es diese Schildkröte nicht mehr? https://postimg.cc/s1Z0CjmN

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      2024/02/12 at 9:19 pm
      • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI

        Ja! Obs die noch gibt weiß ich nicht. Aber ich kann ja einmal nachscauen.
        WIeso ich 20 Minuten nach der Lösung von CMG dessen Kommentar nicht sehen hab können ist wieder so ein Mysterium.

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        2024/02/12 at 11:10 pm
        • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

          Ja, Herr Hirsch, ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie einmal wegen der Schildkröte nachschauen würden. Vielleicht gibt es auch noch diese Schnecke des Künstlers Moll von Frau Stepanek zu sehen!
          Von der Schildkröte habe ich in einem der Fotoalben meines Onkels Bilder entdeckt, im Werkverzeichnis, welches meine Tante seinerzeit geführt hat, steht im Jahr 1965 jedenfalls „Kindergarten Innerkoflerstraße – 1 Schildkröte“

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          2024/02/13 at 8:08 am
          • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

            Ich bin Ihnen auch sehr dankbar, dass Sie nachschauen waren! Aber vielleicht findet sie sich noch – diese Viecher sollen ja sehr langlebig sein

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            2024/03/04 at 9:20 pm
          • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXI

            Zur Kindergarten Schildkröte kann ich jetzt mit Bestimmtheit sagen, daß sie nicht mehr existiert oder zumindest nimmer am alten Platz zu finden ist. Umso dankbarer bin ich für Ihr Foto! Der Kindergarten wurde, wie ein Luftbild zeigt, 2013 aufgestockt und erweitert, den Kindern stehen jetzt zahlreiche typische Spielplatzmöbel zur Verfügung. So nett das löchrige Betontier gewesen sein mag, viel spielen hat man damit nicht können.

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            2024/03/04 at 6:07 pm
        • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

          Habe mir schnell schon gedacht, dass Sie anscheinend diese Lösung von CMG übersehen haben! Auch ich glaubte, als ich das Titelbild sah, es könnte das Schwimmbad Tivoli sein. Ich war zwar nie drinnen, da ich weder das Wasser noch diese Menschenanhäufung liebe, wusste aber, dass auf diesem Gelände mehrere Skulpturen stehen bzw. vielleicht auch standen. Einige dieser Werke wurden – so wie die Schildkröte am Beselepark – von meinem Onkel, dem Bildhauer Franz Roilo, geschaffen.
          Zurück zu Titelbild: Mir war der Abstand vom Zaun zum Paschberg zu gering und ich konnte auch mit diesem alleinstehenden Haus nichts anfangen.

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          2024/02/13 at 8:00 am
  • From CMG on Kunst am Bau XXI

    Künstler Peter Schneider 1961
    im Schwimmbad Tivoli am süd-westlichen Bereich der Wiese. Südlich der Babybecken.
    Die Kinder lieben es darin zu klettern und zu rutschen. Mit heutigen Normen wahrscheinlich nicht mehr realisierbar

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    2024/02/12 at 8:22 pm
  • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXI

    Beim Kindergarten Beselepark hat es doch so ein Beton – Schnecken – Gebilde als „Rutsche“ gegeben, geformt und errichtet vom Bildhauer Claudius Moll.
    Ob es wirklich in Betrieb war – und wenn ja, wie lange – und ob es jetzt noch steht – und ob bei „Beton“ & „Rutsche“ &“ Vorschulkinder“ jegliche Unfall- und Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden konnte?
    Aber da es sich hiebei eindeutig um Wilten-West gehandelt hat, weiß Herr Hirsch sicher Näheres.

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    2024/02/12 at 7:41 pm
    • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau XXI

      Diese „Skulptur“ einer Rutschbahn-Schnecke beim Kindergarten Innerkoflerstraße – ich hätte sie wohl nie zu Gesicht bekommen, hätte mich nicht mein damals-noch-nicht-Gatte nach Dienstschluß dorthin mitgenommen.
      Claudius Molling war einige Zeit Mitschüler meines Mannes, bevor er sich der Kunst zuwandte. Der Heini hat dort noch einige Zeit mit ihm „gefachsimpelt“.
      Die Bilder der Skulpturen im Tivoli-Schwimmbad-Gelände lassen mich jedenfalls ahnen, welches Innenleben diese hohe Schnecke in der Innerkoflerstraße im Kindergarten-Freigelände gehabt hat…
      Aber lang hat es sie, glaube ich, wirklich nicht gegeben – eben wegen Verletzungsgefahr.
      Ich hatte es nur geschrieben, weil ich gehofft hatte, Herr Hirsch könnte irgendwo ein Foto dieser Betonrutsche herbeizaubern – nicht, weil ich das Rätselfoto für die hohe Spitzschnecke hielt.

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      2024/02/13 at 10:15 pm
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXI

    Vor dem Wo und Was möchte ich nur schnell anbringen: Das Ganze ist sicher noch nicht fertig, beim Gitter handelt es sich um ein Stauss Ziegelgewebe, einem sogenannten Putzträger – mehr z.B. in https://www.stauss-perlite.at/stauss-ziegelgewebe/das-ist-stauss

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    2024/02/12 at 6:29 pm
    • From Hans Pechlaner on Kunst am Bau XXI

      Für einen Bautechniker ist’s freilich erst ein Gerüst und noch lange nicht fertig. Ich denke auch, dass da zumindest noch Spritzbeton drauf sollte.
      Doch weiß man auch, dass Künstler da einen anderen Zugang zu Materialien haben und selbst Abrissschutt zu formen wissen.

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      2024/02/12 at 10:34 pm
  • From Karl Hirsch on Olympia 1964 - ein Nachtrag

    Ich freue mich über den Nachschlag, denn jetzt darf ich wieder den Streber spielen. 😀

    Ich hab im Internet eine nette kleine Serie von TV-Clips aus jenen Tagen gefunden, durchaus sehenswert, zur Abrundung, nicht als Konkurrenz zum Stadtarchiv.

    Doch die Hostessen,
    die haben wir vergessen.

    https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/drei-wochen-vorher-olympische-winterspiele-innsbruck-1964/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2I2ZGZjN2RmLTRlMDctNDQzMy1hYjQwLWIyZDFiY2ZlOWE5Mw

    https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/24-stunden-bis-zur-winterolympiade-1964/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzY1NDgwYTNiLWZiNzYtNDNkMy1hZDdlLTc5ZTgxMWM0NTFkZg

    https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/kehraus-in-innsbruck-olympische-winterspiele-1964/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2Q2NGViY2FiLThhNzItNDMyZC04NTRlLTllMmRiNzlkMDFkZQ

    https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/innsbruck-1964-kurz-vor-olympia/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzE1MWMxZWEyLTk4NDgtNGQyMy04ZWZlLTk0YWZjMjBlZDU2Yg

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    2024/02/12 at 4:54 pm
    • From Christof Aichner on Olympia 1964 - ein Nachtrag

      Lieber Herr Hirsch,

      vielen Dank für das Verlinken der Fernsehbeiträge, sie sind tatsächlich eine schöne Ergänzung.
      C. Aichner

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      2024/02/14 at 8:00 am
  • From Erwin Schneider on Karge Gastlichkeit

    Also, ich habe das/den Lewisch irgendwie anders im Gedächnis. Nicht so ungemütlich wie am Titelbild ersichtbar.
    Könnte es nicht das ehem. Speisehaus Pfeiffhofer in der Altstadt sein? Durch das Fenster sieht man schemenhaft einen Kirchturm ev. Dom………………

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    2024/02/12 at 3:33 pm
    • From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit

      Nein nein, das war sozusagen das Abstellkammerl der Gäste, wenn das Gasthaus bummvoll war und man doch noch irgendwo Platz hatte. Geschmeckt wird es trotzdem haben.
      Siehe den Link auf das Stadtblatt Innsbruck Info. Dort sieht man die gemütliche Einrichtung die Sie meinen.

      Und die „Dom“türme sind die zwei Balkon“türme“ des Hauses Goethestr. 7.

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      2024/02/12 at 5:04 pm
      • From Erwin Schneider on Karge Gastlichkeit

        Danke Herr Hirsch für die Info
        Aber – in einem solch unpersönlichen Ambiente würde mir der Appetit vergehen
        Trotz mehrmahligen Besuch beim Lewisch ist mir diese Besenkammer nie aufgefallen

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        2024/02/13 at 5:07 pm
  • From Thomas Fink on Karge Gastlichkeit

    Tatsächlich das Lewisch ? Hätte ich nicht gedacht, da ich das Extrastüberl nicht kannte. In jenen fernen Tagen, als ich das Lewisch häufig frequentierte, war es noch bekannt für seine ausgezeichneten Fleischlaibelen

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    2024/02/12 at 10:54 am
    • From Thomas Fink on Karge Gastlichkeit

      (schulligung, hab mi verdruckt) und natürlich – eh klar – für sein Budweiser Bier. Das hatte einen Farbe wie ein Whisky und schmeckte so einmalig vollmundig, daß es bei einem gar nicht bleiben KONNTE. Ich saß aber immer im großen Gastraum draußen an den großen Tischen und mit dem uralten Ofen. Auch der knarzende Boden wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ein weiteres Gasthaus, das nur mehr Erinnerung ist. Na ja, tempi passati eben.

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      2024/02/12 at 10:59 am
  • From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit

    Mein Verdacht „Lewisch“ scheint sich zu bestätigen. Da habe ich so eine Extrastube für Anspruchslose in Erinnerung gehabt:
    Sie hieß „Kleine Stube“, in einem alten Bezirksblatt ist sie abgebildet.
    https://www.innsbruck.info/blog/de/menschen-geschichten/das-gasthaus-lewisch-schliest-im-dezember-2019/

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    2024/02/11 at 6:55 pm
    • From Renate Ursprunger on Karge Gastlichkeit

      Lieber Herr Hirsch, ein gutes Auge. Es war wirklich die Gaststube für Anspruchslosen und befand sich direkt neben der Küche.

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      2024/02/23 at 11:48 am
    • From Manni Schneiderbauer on Karge Gastlichkeit

      Ich hatte auch sofort das Lewisch im Kopf (war nicht weit weg von meiner Hood), konnte das dann aber an nichts festmachen, weil der Hauptraum dort ganz anders aussah und der Fensterblick (unbearbeitet) auch nicht viel verrät. Vielleicht ist es die eigenartige Tiefe und typische Höhe des Raumes? Ich glaube, das Lewisch ist so tief und so hoch gewesen und dieser Nebenraum eben auch.

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      2024/02/12 at 1:16 am
      • From Karl Hirsch on Karge Gastlichkeit

        Wenn man sich die im Fenster erkennbare Hinterhofszene auf google maps ansieht, findet man dort eine weitere Bestätigung. Die Balkone der Häuser in der Goethestraße und der Schupfen im Vordergrund passen genau.
        Bei dieser Gelegenheit hab ich auch gesehen, daß das Lewisch in „Cafe Naiv“ umgetauft wurde. Auf 138 Fotos kann man sich umsehen. Die dunklen Täfelungen blieben gottseidank erhalten, die hellblauen neuen Stühle sind sogar ein optischer Gewinn. Bild vom Extrakammerl gibts keines. Die Gulaschsuppe und das Budweiser haben Falafelburritos und Innsbrucker Bürgerbräu weichen müssen. Dafür darf man auf dem Fensterbankl sitzen. Viel Glück den Neuen. Vielleicht versuche ich einmal etwas von der Speisekarte.

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        2024/02/12 at 9:24 am
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV

    Die Lösung des Resträtsels (kam heut auf einem kleinen Umweg aus Neugier dort vorbei):

    https://postimg.cc/rRS8LbgS

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    2024/02/11 at 6:49 pm
    • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang IV

      Ah, in diesem Fall trifft Vermutung 1 zu und die untere Tafel hängt noch kein Jahr. Danke, Herr Hirsch, für Umweg und Foto!

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      2024/02/12 at 9:22 am
  • From Erich Maierhofer on Pudelwohl in der Novembar

    Im Stadtcafe haben sich seit der Saison 1986/87 die Theaterfreunde immer freitags beim Stammtisch getroffen. 1994 wurde dann daraus der Freundeskreis des Tiroler Landestheaters. Kann mich noch an die vorzüglichen Theaterspiesschen nach diversen Vorstellungsbesuchen erinnern.

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    2024/02/11 at 6:33 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (102)

    Nach Kufstein, etwa beim Gasthof „Zur Schanz“ siehts so aus:

    http://tinyurl.com/zwischenKufsteinUndEbbs

    Könnt sein, oder?

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    2024/02/11 at 1:47 pm
    • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (102)

      Ja, ich glaub auch, daß es d i e Gegend ist – und daß da „vorne“ ein kleines „Innknie“ ist. Für mich riecgt es eindeutig nach „Untere Schranne“

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      2024/02/11 at 5:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein winterliches Panorama VI

    Also – mit „Polizeierlebnissen“ kann ich nicht dienen…
    Aber – und das wird Herrn Roilo freuen und erheitern! – ein Gschichtl kann ich erzählen, das in der Finanzlandesdirektion seinen Anfang nahm.
    Dort saß nämlich meine Schwägerin Anni als Sekretärin im „Vorzimmer“ an der Schreibmaschine, als unser Ältester, der Poldi, einmal bei ihr „auf Besuch“ war (wahrscheinlich an einem dienstfreien Tag, als sie entweder etwas vergessen hatte oder die Blumen gießen wollte – ich weiß es nicht mehr genau)
    Jedenfalls schaute der Poldi ins viel größere Zimmer nebenan hinein. Da lag in „Perserteppich“ vor dem Schreibtisch!
    „Du, Tante Anni! – wem ghört denn des Büro da?“
    „Ja – des g’hört dem Herrn Hofrat!“
    „Maaah!“, meinte da der Poldi, “ H o f r a t wer‘ i aa amal!“…
    …und erzählte es nicht nur mir daheim – ich sagte „Hofrat? Duuu?? Höchstens bei der Wildbach- und Lawinenverbauung!“
    ……sondern bei der ersten „Sprechstunde in der 1.Klasse Volksschule fragte mich die Lehrerin „Sagns amal, hamm Sie an Verwandten bei der Wildbachverbauung? Weil Ihr Bua nämlich gsagt hat…“ Ich erzählte ihr, daß der Poldi bei Ausflügen jedesmal an jedem kleinen Bachl seine Staubauten und Ableitungen gebaut hatte….
    …und daß man doch jetzt noch nicht…. und ….ein Scherz….und…
    „Naaa! Lassen’S Ihn! Sie ahnen ja gar nicht, was alles möglich ist, wenn sich ein Bub etwas ganz fest vornimmt von klein auf!“
    So. Und jetzt laß ich Sie alle raten, was aus unserem Ältesten geworden ist!
    Und alles, weil er im Finanzgebäude den Perserteppich im Zimmer des Hofrates gesehen hat – und ich ihn an sein „Hobby“ erinnert habe….

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    2024/02/11 at 11:08 am
  • From H on Hinaus ins Land (102)

    ….also „Daumen mal pi“ in der Gegend eines heutigen Großgärtnereibetriebes mit Blick auf den Pendling?

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    2024/02/11 at 10:45 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (102)

    Hinten sieht man einen relativ stattlichen Fluß. Die Gegend erinnert mich an die ausgeisternde Bergwelt hinter Kiefersfelden, bei Oberaudorf oder so. Wenn das Morgennebel ist und Sommer, blicken wir nach Südwest. Also Berg auf der linken Innseite. Mit gehöriger Unschärfe auf ein paar 100 km genau. Imma dat Jenaue.

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    2024/02/11 at 8:34 am
  • From Henriette Stepanek on Wer kennt die Trachten Tirols?

    …..oder mit einer Veranstaltung/Ausstellung in der Handelskammer, Meinradstraße? (Man sieht auf den Boden eines Saales hinein )

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    2024/02/11 at 7:11 am
  • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang IV

    Das Dienstgang-Gespann ist zwar nicht gefragt, ich vermute aber mal, es war die bewährte Kombi Fritz/Egger. Portal und Fenster gehören vermutlich zum Palais Pfeiffersberg in der Sillgasse 8. „Vermutlich“ deshalb, weil hier Christo keine zweite Tafel vorgefunden hätte. Es sei denn, diese wurde nach der letzten verfügbaren Street View-Ansicht vom März 2023 angebracht.

    Eine Fake-Verhüllung wäre natürlich auch noch möglich, würde aber bedeuten, die Mitarbeiter*innen des Stadtarchivs nehmen zu jedem Dienstgang prophylaktisch eine Serviette oder ein Tischtuch mit 😉

    https://www.google.com/maps/@47.2680515,11.3994831,3a,51y,262.7h,101.69t/data=!3m6!1e1!3m4!1sU7e4JjCTNtc7vpjY3vFi8g!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2024/02/11 at 12:51 am
    • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV

      Das in der Natur nur einmal vorkommende Zufallsmuster der Säule ist identisch und damit auch die Adresse. Eben der 100 m Unterschied zwischen Hüftschuß und gezielt. Über das grauslich primitive MK-Emblem in FPÖ Farbe, welches das schöne Portal auf den Charm eines 10 Euro Shops reduziert, kann ich nur den Kopf schütteln.

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      2024/02/11 at 8:09 am
  • From Walter Dobler on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

    Den zukünftigen Direktor Kern habe ich in der Unterstufe als Physiklehrer genießen dürfen, er dürfte auf dem Foto eher nicht drauf sein, kann mich aber auch irren. Legendär war sein Spruch „Bring mir den Paragraphen“, wenn man bei einer Prüfung von einem (auch kurzen) blackout befallen wurde. Das bedeutete, irgendeinen Paragraphen des Schulgesetzes abschreiben zu müssen, wo von den Pflichten der Schüler (damals nicht gegendert!) zu lesen war, dass man ja immer bestens vorbereitet zum Unterricht zu erscheinen hätte.

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    2024/02/10 at 8:40 pm
  • From Manfred Roilo on Wer kennt die Trachten Tirols?

    Hat es etwas mit dem Tiroler Heimatwerk in der Meranerstraße zu tun??

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    2024/02/10 at 6:53 pm
  • From heute inkognito on Wer kennt die Trachten Tirols?

    …und ich neige in Ehrfurcht mein Haupt vor all diesen geschickten armen(!) abend- und nächtlichen(!) Heim- arbeiterinnen und Heimarbeitern,welche diese (Zelluloid?)Püppchen (Marke „Schildkrot“?) so akkurat eingekleidet haben. Die damalige Bezahlung dafür? Vergessen Sie’s! (Na ja – auch Kleinvieh macht Mist, gell.)

    Schaufenster eines Spielwarengeschäfts? Da wären wohl kaum Pelargonien davor gestanden, oder?

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    2024/02/10 at 6:11 pm
  • From Walter Dobler on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

    In der hinteren Reihe in der Mitte glaube ich meinen zukünftigen Musiklehrer am Reithmanngymnasium Dr. Othmar Costa zu erkennen (mit hellem Mantel) an den ich die besten Erinnerungen habe. Gibt es sonst noch jemanden zu entdecken?

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    2024/02/10 at 5:51 pm
    • From Karl Hirsch on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

      Wo ist eigentlich der Direktor Kern? Der Herr am Foto rechts neben Lugger, ist das der Direktor Kern? Mit Schmiss an der linken Backe? Ich kenne ihn eher als entfernten Nachbarn aus der Mandelsbergerstraße und habe ihn grauhaarig in Erinnerung. Sein Erscheinungsbild, insbesonders neben unserem Direktor Auer, war immer das eines Gentleman, mit einer gewissen Nähe zum Dandy.
      Die beiden Direktoren schienen sich übrigens glänzend zu verstehen. Einmal schickte Prof. Murr erzürnt einen Schüler ans Fenster zum Hof, um die Herkunft eines nervigen Mopedgepömpers zu erkunden. Es stellte sich heraus, daß Kern und Auer mit einer Vespa rund um den mittleren Radständer Volten drehten. Vielleicht übten sie für den A-Führerschein. Möglichen von Dr. Murr ins Auge gefassten Maßregelungen war damit natürlich die Spitze gebrochen.

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      2024/02/10 at 7:20 pm
  • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang IV

    Hüftschuß: Jesuitenkirche? Und es geht gleich einmal hinunter oder hinauf?

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    2024/02/10 at 4:58 pm
  • From Thomas Fink on Alter Militärfriedhof Pradl

    Waaauuu, da is no der Schotterplatz, wo i bei der Führerscheinprüfung fürn A-Schein 2 Achter mit der Verspa hab fahren müssen, herrlich !
    Aber der Beitrag erinnert mi an mei Zeit beim Barras: „Haaaaaalb Acht !!!“ hams immer gschriean, und dann hat ma ganz starr dreinschaugn müssen. „Haaaaalb Acht !!!“ Aber die Uhrzeit hat NIE gstimmt…

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    2024/02/10 at 3:59 pm
    • From Karl Hirsch on Alter Militärfriedhof Pradl

      Uns haben sie immer eine Ruth versprochen.

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      2024/02/10 at 5:02 pm
      • From Thomas Fink on Alter Militärfriedhof Pradl

        Ah sooo, jetzt versteh i´s. Damals hab i´s nit verstandn – zerscht „Haaalb Acht“ und nacher „Zuuu Gruht“. I hab nie gwußt, wer/was der/die/das Gruht war. Aber i habs mitgmacht, verstanden hab i wahrscheinlich den ganzen Barras nit. „Zuuu Gruht“ – so a Bledsinn !

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        2024/02/10 at 6:18 pm
  • From Thomas Fink on Mit diesem Sprung ins kalte Wasser...

    Mensch, der springt ja direkt auf die Betonumrandung !!!!! Hoffentlich hat er sich nit weh tan !
    Und in Teppich am Springbrett hattens a flicken können, schaug ja grauslich aus…im Schönruh hatts des nit gebn !

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    2024/02/10 at 3:45 pm
  • From Erwin Schneider on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI

    Es dürfte sich um eine Schmiede handeln. Denn die Wagner durften früher keine Metallarbeit wie das Aufziehen der Eisernen Radreifen nicht durchführen. Sonst gab es Knartsch mit der Zunft.
    Auch die im Bild sichtbahren Fahrzeuge haben auch noch keine Metallreifen montiert.
    Es wartet noch eine Menge Arbeit auf die beiden Schmiedegesellen im Lederschurz…………………

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    2024/02/10 at 3:28 pm
  • From Karl Hirsch on Olympische Reminiszenzen X

    Das Titelbild war einmal ein Rätsel https://innsbruck-erinnert.at/sofort-oder-nie/

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    2024/02/09 at 11:21 pm
  • From Karl Hirsch on Ein eher fades Foto

    Die Arlbergbahntrasse ist hinter den Werkschuppen. unmittelbar unter der zum Peterbrünnl ansteigenden Völserstraße. Mit Mühe kann man ein paar Masten erkennen, der Fahrdraht hebt sich vom dunklen Hintergrund nicht genügend ab um sichtbar zu sein.

    Die Postgarage/Werkstatt fristete ein anonymes Dasein, wie oben schon geschrieben, war das das Areal der Nutzfahrzeuge. Die Linienbusse waren bis zur Errichtung der Postgarage in der Rossau gleich hinter der Karwendelbrücke rechts und links der Völserstraße (Innrain). Am Weg zum Eichhof oder Mentlberger Schloß war das das Highlight der Ausflüge mit meinen Eltern. Von der Höhe der Völserstraße, auf der man damals als Fußgänger unbehelligt unterwegs sein konnte, sah man auf diesen Platz hinunter. Es standen jede Menge Wracks herum, Teile lagen halb eingewachsen im Gras, Hinterachsen mit Rädern dran und sonst nichts, ein Paradies. „Bitte bitte kaputte Auto schaun!“ lautete mein Begehr.

    Den Rest des Monats werde ich mit der Suche nach dem angeblichen GEsicht verbringen…

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    2024/02/09 at 11:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein eher fades Foto

    Fragen über Fragen:
    Warum sehe ich wohl den Hußlhof und Ferneck – aber keine Bahnoberleitung?
    Wieso war mir die Dienststelle „PAW“ (Postautowerkstätte) bisher nicht geläufig?
    Wer hat die farbenfrohe Bilderbuchillustration am Kindergarten hinterlassen? – und
    Was ist das kleine runde „Gesichtchen“, welches man durch das Fenster erblickt?
    Ein blühendes Blumenstöckl? – oder eine frustrierte Pädagogin? Ich seh halt schon schlecht!

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    2024/02/09 at 6:23 pm
    • From Stefan on Ein eher fades Foto

      Das Sgraffito wurde laut Tiroler Kunstkataster 1953 von Walter Honeder geschaffen. https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/69290.pdf

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      2024/02/21 at 12:32 pm
    • From Thomas Fink on Ein eher fades Foto

      Vermute, das ist ein Vojöör, also einer, der andere Leute heimlich beobachtet, hat ja auch a Nikon-Spiegelreflexkamera in der Hand, wenn man genau hinschaut

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      2024/02/09 at 6:29 pm
      • From Thomas Fink on Ein eher fades Foto

        P.S.: Aber nit alle, de des machn, sind Vojööre. Zum Beispiel de sogenannten Speschl Ehtschents vom Tschi-Ai-Eh (=amerikanischer Geheimdienscht) dürfen des – ganz legal – weltweit. Vielleicht isch der ja so oaner !

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        2024/02/09 at 6:38 pm
  • From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen X

    Ah, de ham verbilligte Eintrittskarten kriagt ? I hingegen hab in jener Zeit 3 Monat totznhackn miaßen, daß i’s Geld für die Eintrittskarten zsammbracht hab !!!!!
    Und – aus Ersparnisgründen – kein Cola-Lutscher, kein PEZ, kein Paiper, kein Bazooka-Kaugummi, keine gebrannten Ashanti – nix ! 3 Monat lang !!!

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    2024/02/09 at 6:15 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Olympische Reminiszenzen X

      Das ist aber schön, von jemandem zu lesen, der tatsächlich eine Veranstaltung besucht hat. Für welchen Bewerb wollten Sie denn so unbedingt Karten dass Sie auf Monate hinaus darauf hingearbeitet haben? Und wie war es dann?

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      2024/02/10 at 9:14 am
      • From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen X

        Herr Bürgschwenter, da kann ich jetzt den Herrn Fink mühelos toppen! Denn i c h habe gleich
        2 (jawohl! Zwei!) Veranstaltungen besucht –
        und zwar einen Eisschnellauf – auf den Stufen des Olympiastadions in der aufgehenden Sonne an der Luft stehend! Aaaah! –
        und ein Eishockeyspiel in der Messehalle – ooooh, kalt….!
        Wer da wieviele Runden gelaufen ist und dann um wieviel Null-Komma-Zehntel-Sekunden schneller war als…. und wer da gegen wen gut gepolstert (ich hätt mich auch wärmer anziehen sollen) auf dem Eis herumgerutscht, -gekreist und -gekugelt ist – ich weiß es nicht mehr.
        Denn – damit man nicht auf der ganzen Welt alser Blamierter dasteht (wegen mangelnden Interesses an den „anderen“ Pflichtveranstaltungen der Olympischen Spiele, hatte man uns Postbeamten in der Buchhaltung jeweils 2 Freikarten in die Hand gedrückt….
        (Falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Ich war nicht nur der Schrecken aller Turnlehrerinnen, sondern auch sonst total unsportlich – also keine Expertin.)

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        2024/02/10 at 9:37 am
        • From Henriette Stepanek on Olympische Reminiszenzen X

          ABER ICH SAG’S GLEICH SCHON: In 2 Jahren, beim „Goldenen Jubiläum“ der 76-er Spiele, da dürft Ihr nicht mit mir rechnen!
          Denn da könnte ich nur berichten, daß eine ganz, ganz nahe Verwandte, nämlich die Tochter der Schwester der Stiefmutter meiner Schwiegermutter, die Lotte, aus dem fernen Kühbach angereist und daher bei uns zu Gast war, nur um in der Axamer Lizum: „Roooooosiiiiiiiiie! Roooooosiiiiiie! Roooooosiiiiiie!….“ zu brüllen. (Kühbach liegt ja schließlich in Bayern, gell.)

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          2024/02/10 at 3:31 pm
        • From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen X

          Mensch, die Frau Stepanek überholt mi da so elegant und hat dafür nit amal totznhacken müssen. Aber an Herrn Bürgschwentner: I war mitm Papa beim Schispringen (er hat sich die Kartn aber selber zahlt, i hab ma vom Restgeld nämlich a paar Stolli kafft, de sein so schön in die Zännt picken blieben). Des hat a Norweger gwonnen, a gewisser Toralf Ergan oder Engan (?). Is mir deshalb in Erinnerung, weil der Vorname so nach Wikinger klungen hat. Schon damals hab i die Assoziation ghabt, de i bis heut nit loskrieg: „Der schreckliche Toralf“ !

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          2024/02/10 at 11:47 am
  • From Thomas Fink on Noch ein Filmdreh

    Judith Holzmeister – die war doch mit dem „normannischen Kleiderschrank“ Curd Jürgens verheiratet. Mei, und de ham so gstrittn. Daß de Fetzn gflogn sein. Schlimmer als der Ritscherd Börtn und die Litz Tehlor

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    2024/02/09 at 6:05 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 3

    Johanna Donald

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    2024/02/09 at 5:51 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer bin ich_Teil 3

      Wenn das die mit der großen Schuhnummer war (so daß bis heute keine „in ihre Fußstapfen gestiegen ist“) – ich weiß nicht – ich kann mich nicht erinnern, sie jemals mit so einer neckischen Frisur (Anno 1960, jeweils +- 5 Jahre) gesehen zu haben.
      Ah ja, eine große Tasche hat sie doch auch immer mitgeschleppt, oder?
      Wie gut, daß hier nicht der Ort ist, um über Politik im allgemeinen, im besonderen – und womit man diese vergleichen kann – zu sprechen!

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      2024/02/09 at 6:50 pm
      • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 3

        Ah so, hat die Frau Donald so große Füß ghabt ? Hab i a nit gwußt…

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        2024/02/09 at 6:57 pm
        • From Karl Hirsch on Wer bin ich_Teil 3

          Die Donalds haben alle Entenfüße. Oder war Frau Dohnal gemeint?

          Foto von Frau Oberhammer anläßlich einer Ehrung: https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbrucker_stadtnachrichten_198007_nr07_gesamt/7

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          2024/02/09 at 8:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 3

    Sonja Oberhammer
    1899 – 1990
    Abgeordnete zum Tiroler Landtag

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    2024/02/09 at 2:35 pm
  • From H on Wer bin ich_Teil 3

    Hieß sie nicht mit Vornamen Maria?
    War sie nicht Eisenbahnerstochter, geborene R.?
    Wohnte sie nicht als Frau H. an der Adresse Pradlerplatz 1?
    Hießen ihre Zwillingstöchter nicht Irmgard und Lore?

    Wenn diese Punkte n i c h t stimmen – dann kenne ich die Lösung leider nicht…!

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    2024/02/09 at 2:30 pm
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Innstraße

    Im ENgadin, wo das Flüsslein entspringt, heißt der Inn rätoromanisch En. Auch der Aenus ist daraus lateinisiert worden. Die Oberländer, die anscheinend Probleme mit dem E haben, siehe Imscht statt Emscht, haben ihn dann umgetauft. Bei Passau ist das Flüsslein dann breiter wie die Donau, aber was hätte sich dann auf blau gereimt? Oh I-hinn so grinn, bam bam, bam bam?

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    2024/02/09 at 11:22 am
  • From Karl Hirsch on Firstfeier des Reithmanngymnasiums

    Laut Jahresbericht des Angerzellgymnasiums aus dem Jahr 64/65 geht hervor, daß die Übersiedlung und Beginn des Unterrichts im Reithmanngymnasium mit Beginn des dritten Trimesters, also Frühjahr 65, erfolgte.

    Der Bau des neuen Realgymnasiums hatte auch Folgen für die Angerzellgasse. Damit endete- endlich – auch der Wechselunterricht und – leider – auch die durch die Doppelnutzung der Schule bedingte 50 Minuten Schulstunde. Es war nicht fein, erst am Nachmittag in die Schule gehen zu müssen, manchmal dauerte der Unterricht bis 7 Uhr abends, tiefste Nacht im Winter. Außerdem war im Gegensatz zu open end beim Hausaufgabenmachen mit Pausen dazwischen die Zeit zwischen Aufstehen und Schulegehen starr begrenzt. Am Samstag war dann Kurzprogamm,, ich weiß die genauen Zeiten nimmer so genau, von 8-10:45 oder 11 bis 13:45.

    Mit den Schülern des anderen Realgymnasiums gab es höchstens Kontakt auf Servusbasis.

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    2024/02/09 at 11:14 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Innstraße

    Interessant. Heute gibt es in der deutschen Sprache angeblich keinen einzigen „sächlichen“ Fluss, die meisten sind angeblich weiblich. Der Inn hieß bereits bei den Römern Aenus wie wir hier lesen, daran ändert auch der Feminisierungsversuch „Innanna“ als alten Flussnamen zu etablieren nichts. Aber das war ohnehin mehr ein Kunstprojekt und weniger historisch zu sehen.

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    2024/02/09 at 11:09 am
  • From Karl Hirsch on Ein eher fades Foto

    Der Hintergrund verrät alles…die Baracken habeen der Post gehört, die dort den Fuhrpark, der nicht zum Passagierdienst zählte, wartete. Pakelwagen, Tankwagen, Telefonservice LKW mit der Aufschrift „Kabelspleisswagen“.

    Die zwei Gebäude stehen noch immer,

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    2024/02/08 at 10:41 pm
  • From Thomas Fink on Olympische Reminiszenzen VIII

    Und vor allem die 3 Mander am Dach

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    2024/02/08 at 8:13 pm
  • From Hannes Lechner on Olympische Reminiszenzen VIII

    Am Titelbild faszinieren mich der linksseitige Leiteraufstieg und der Bambuskran.

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    2024/02/08 at 8:03 pm
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