skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (129)

    Schmirn, oberhalb der Kirche, im Hintergrund Tolderer Schrofen
    Go to comment
    2025/01/24 at 8:24 pm
  • From Thomas Fink on Paperboys in Innsbruck

    Die Paperboys ! Wer kennt sie nicht ? Wunderbare Lieder wie „Quit playing games wis my hart“, „Evries Body“ usw. Mein Lieblingslied von denen ischt heit no „As long as you laugh me“.
    Paperboys forever, yes !

    Go to comment
    2025/01/24 at 7:27 pm
  • From Günter Eder on Ein richtiger Oldtimer

    Trotz der blumigen Tarnung würde ich meinen, dass es sich bei dem ehrwürdigen Veteranen der Landstraße um einen Peugeot, Typ 26, Baujahr ca. 1900, handelt.
    Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat das Fahrzeug offensichtlich etwas geschwächelt und musste mit einem roten Seil an den Schaulustigen vorbei bewegt werden.

    Auch dem grauen Auto hinter den begeisterten Zuschauern gebührt ein wenig Beachtung. Es ist ein Opel Rekord P2, gebaut von 1960 bis 1963.

    Go to comment
    2025/01/24 at 2:08 pm
    • From Walter Rangger on Ein richtiger Oldtimer

      Klingt plausibel.

      Unter Umständen ist das sogar der Wagen aus der Sammlung Reisch?
      Sogar die Farbgebung mit dem gelben Rahmen würde passen:
      https://fahrzeuge.dorotheum.com/de/l/6836395/

      Go to comment
      2025/01/24 at 4:35 pm
  • From CR on Das Klimahaus am Patscherkofel

    Mit Mama dort unvergessliche Abenteuer erlebt, als sie dort für ihre Dissertation forschte, und ich ein kleiner Bub war.

    Go to comment
    2025/01/24 at 12:02 pm
  • From H on Kuriosum aus Archivistan

    durchs Hirn geistern mir ein paar Wortfetzen wie:
    „Es stand ein Schloß gar hoch und hehr,
    siechsch jeds Schinaggl fahrn am Meer….
    …und die Kenigin, de eitle Pflarfn,
    schmeißt iahm die Ros’n in die Larvn.
    Da werdt halt der König andersch zwider,
    er sticht’n jungen Sänger gleiwegs nieder….
    ….“Kimm i außer, Mensch!, na kannsch du mi leckn,
    mitsamt dein Schloß kannsch du vareckn!“…
    …und glesn han i’s in an Buach
    und g’hoaßn hat’s: „Des Sängers Fluach“
    und g’wesn isch des am 19.Mai
    aufn Gramartbo – odn, bei an Schippele Ho-eu!!!“
    Die letzten vier Zeilen – war das schon im Original – oder auf „Parodistl“-boden gewachsen?

    Go to comment
    2025/01/24 at 8:58 am
    • From H on Kuriosum aus Archivistan

      Kleine Ergänzung:
      „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch und „Warum hat denn die Kuah ummadum soviel Haar?“ waren nicht nur die beiden „Hits“ des „Franz Eller Trio“s im Staatsvertragsjahr 1955, dessen erlösendes Freiheitsgefühl sie so übermütig widerspiegeln –
      – sondern auch der Beginn ihrer Radiokarriere – noch im Landhaus natürlich – da wurden sie „entdeckt“ – vom Ressort „Volkskunde“, hab ich einmal gehört.
      Franz Eller war im Schuljahr 1954/55 noch Lehrer, damals 1. Klasse Knabenvolksschule Wilten.
      In seiner Schulklasse waren: Konnert, Hagleitner, Huber, Schneider, Ortner, Kreidl, Gorris, Eichhorn, Hunger, Würtenberger, Smola, Vanicek, Reiter, Holzmann, Meraner, Dlouhy, Lang, Profanter, Schlögl, Moser, Weber.
      Das kleine Klassen-Faschings-Foto, auf dessen Rückseite diese Namen fein säuberlich notiert sind, ist vom Februar 1955
      – also genau aus der Zeit, zu welcher „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch aus dem Radio erscholl… Die Buben waren Jahrgang 1948 (z.T. noch 1947)
      Und aus dem damaligen „Franz-Eller-Trio“, die beiden anderen waren Wolfi Kranl und Paul Platzgummer, natürlich ebenfalls Lehrer, wurden („Marketing“!) alsbald die Innsbrucker Parodistln. Mit Liedtexten von Hubert Unterwurzacher.
      Franz Eller lebt, glaube ich, noch.
      Warum ich mir jetzt diese Mühe gemacht habe, alle Namen aufzuschreiben?
      Ja – da „Des Sängers Fluach“ auf Höttingerisch ja zum Kernrepertoire der ersten Stunde gehört hat, könnte vielleicht
      irgendwer jemanden kennen, der davon noch eine Platte – oder sonst eine Aufzeichnung hätte
      Oder irgendwo hat noch ein hektografiertes Konvolut der KJ (KAJ) aus brüchigstem ungeleimtem Papier überlebt, DIN A4, auf dessen gelblichem Umschlag stand „….Vorschläge zur Gestaltung eines Lagerabends“.
      Da wäre „Des Sängers Fluch auf Höttingerisch“ vollinhaltlich drin abgedruckt gewesen.
      Bitte, liebes Stadtarchiv: Falls irgend ein Fragment davon in irgend einem Nachlaß auftaucht – gut nachschauen, obwohl es nicht gerade b dazu einlädt – es könnte „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch beinhalten – also eine Perle von Lied … was sag ich ? Einen Diamanten der Dichtkunst!!!
      P.S. Wie würde ein Höttinger den Begriff „Pflarfn“ erklären?

      Go to comment
      2025/01/24 at 5:30 pm
      • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

        WOW sag ich nur Die Knabenvolksschule Wilten in der Haspingerstraße hab ich zwar auch besucht, aber einige Jahre später – Herr Nicklas war damals Direktor. Die Diözese müsste/sollte eigentlich auch ein Archiv haben, da könnte ich mal nachfragen.

        Go to comment
        2025/01/24 at 8:00 pm
  • From Thomas Fink on Ein richtiger Oldtimer

    Kein Oldtimer. Ein Seifenkistl mit Moped- oder Rasenmähermotor. Absolut originell, gell ?

    Go to comment
    2025/01/23 at 10:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zur Zahnhygiene

    Ob die Zahnbürse bei Pigodent wohl absichtlich schweinerosa war?

    Go to comment
    2025/01/23 at 4:33 pm
    • From Karl Hirsch on Zur Zahnhygiene

      Chapeau Herr Schneiderbauer.
      Das Plakat für Krähodent ist hingegen durchgefallen.

      Go to comment
      2025/01/23 at 6:43 pm
    • From Thomas Fink on Zur Zahnhygiene

      Ha haaa, köstlich, dieser Wortwitz. Aber mal im Ernst: vollkommen richtig, und vorne waren Schweineborsten dran, aber die Zänt wurden sauber !
      Chlorodont hams dann verboten, zuviel Chlor und so. Aber des hams mit die Schweinderln nit machen können.

      Go to comment
      2025/01/23 at 5:40 pm
  • From Schier Manfred on Kuriosum aus Archivistan

    Guten Morgen – es gibt eine Parodie von Robert Nonnenbruch – siehe Wiki.

    Go to comment
    2025/01/23 at 9:38 am
    • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

      Danke für den Hinweis – das ist kein „Höttingerisch“. Die mir im Kopf geisternde Version könnte auch aus der Koatlackn stammen… vielleicht weiß der Höttinger Sängerbund mehr, da könnte ich mal nachfragen.

      Go to comment
      2025/01/23 at 3:59 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Umgekehrt bin ich wieder vom Faschingsfahrzeug abgekommen, obwohl die Maskierung mit nicht serienmäßigen und von einer wegschauenden Polizei tolerierten Bastelteilen typisch wäre. Und die milde Verspottun eines Höttingers der bei einer geplanten Weltreise bereits am Rimmlwirt gescheitert ist, wäre ja möglich. Die alten „Nudl“ Ausgaben wären ja online zu lesen. https://ulb-digital.uibk.ac.at/periodical/titleinfo/8361134

    Andererseits gibt die Plane einen Blick auf etwas frei, was zu einem Motorrad gehören könnte https://postimg.cc/8ffrGFrp

    Go to comment
    2025/01/22 at 8:48 pm
  • From Vinzenz Theiss on Ein Baum nach Maß

    Und nach den neuesten (oder doch schon wieder verworfenen) Plänen sollen auch in Zukunft einige Bäume den Brunnern wieder verdecken.

    Go to comment
    2025/01/22 at 5:51 pm
  • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

    Die Höttinger Dichtkunst – einfach herrlich. Da gibts ja auch die Höttinger Version vom Uhland Gedicht „Des Sängers Fluch“… leider hab ich das im www noch nie gefunden.

    Go to comment
    2025/01/22 at 4:32 pm
  • From Stefan Lackner on Vuelta del mundo

    Spontan fallen mir dazu nur die Koatlackler in Form der Faschingsgilde St. Nikolaus ein… Fredy Püls und Konsorten hatten immer sehr kreative Ideen und einen der Kohlen-—LKW hergerichtet.

    Go to comment
    2025/01/22 at 4:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Lieber Herr Roilo, da es sich bei der Fam. Wörle um eine ziemlich große handelt, manche Daten noch gar nicht sooo lange zurückliegen und es bestimmt noch lebende Nachkommen gibt, wollte ich meine Suchergebnisse mit etwas Bedacht ins www stellen, auch wenn Matriken und Zeitungen bis zu einem gewissen Zeitrahmen öffentlich zugänglich sind.

    Ich kann aber gut nachvollziehen, dass Sie als ehemaliger Nachbar und Immer-noch-Pradl-Fan Interesse an dieser Familiengeschichte haben. Deshalb schlage ich vor, dass ich Ihnen meine Funde per Mail schicke, falls Ihre Email-Adresse noch dieselbe ist wie im Frühjahr 2021. Wenn Sie das möchten, gerne. Es würde allerdings ein bissl dauern, bis ich aus all den handschriftlichen Notizen eine ordentliche Datei erstellt habe.

    Go to comment
    2025/01/22 at 1:01 pm
    • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Ich bedanke mich schon im Vorhinein, liebe Frau Stolz, aber bitte machen Sie sich keinen zu großen Stress! Ja, meine Emailadresse ist immer noch gleich.

      Go to comment
      2025/01/22 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Wir suchen: Freiwillige der Olympischen Winterspiele 1976

    Der Schützenoffizier rechts ist der heutige Hauptmann der Schützenkompanie Roppen, Norbert Rudigier, ehemaliger Gastwirt und jetzt Falkner im Greifvogelpark Umhausen – er weiß sicher viel über sein damaliges Mitwirken zu erzählen.

    Go to comment
    2025/01/22 at 11:31 am
  • From Günter Eder on Vuelta del mundo

    Dieses Fahrzeug halte ich für ein Motorhome vom Feinsten. Der Innenausbau sichtlich luxuriös. Sicherlich eine amerikanische Sonderausführung.
    Die Lackierung ist eine Augenweide, der Airbrush Künstler hat sehenswerte Arbeit abgeliefert. Bei der Dame dürfte der untere Fuß in die Zwillingsbereifung der Hinterachse geraten sein, die hintere Hand gleicht eher den Zehen eines Straußvogels.
    Was sich wohl unter der schwarzen Plane am Dach des Fahrzeuges befindet? An der Dachreling ist ja einiges verzurrt. Hinten oben vermute ich ein Motorrad, davor etwas stromlinienförmiges.
    Es könnte auch sein, dass der Fahrer als Stuntman den Lebensunterhalt bestreitet. Das schräge Fahrzeugdach scheint mir als mobile Absprungrampe für ein Motorrad geeignet. Oder auch nicht.
    Interessant wäre die Gestaltung der Steuerbordseite des Vehikels zu sehen.
    Kennzeichen leider nicht leserlich.

    Go to comment
    2025/01/22 at 7:04 am
  • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ja, sicher! Dr. Karl Hasenöhrl war ja der Neffe der „Tante Gusti“, Sohn ihrer Schwester Anna.
    Eigenartig ist für mich nur, daß meine Mutter in den 50-er Jahren, soweit mir erinnerlich ist, schon vom (damals) jungen Facharzt Dr. Hasenöhrl in Pradl gesprochen hat – und den Namen „Baumeister Wörle“ dazu – mir sagte das noch nichts – aber vielleicht wegen des Namens „Bassetti“ der Mutter von „Tante Gusti“
    „Bassetti“ – dieser Name war in unserer Familie deshalb ein Begriff, weil ein Bassetti (Vater des späteren Landesrates Luis Bassetti) Begründer – oder zumindest Gründungsmitglied – der „Jungmaler-Vereinigung war, welche sich (nach meiner Information) die Aufgabe gesetzt hatte, in der wirtschaftlichen Zeit nach dem
    1.Weltkrieg die Aufträge ein bißchen gleichmäßig untereinander aufzuteilen – nicht daß der eine, der vielleicht bessere Beziehungen hat, sich alle Aufträge „unter den Nagel“ reißt – und daneben womöglich ein junger Familienvater verhungert… wurde mir halt erklärt.
    Gell, wir kommen immer vom Hundertsten ins Tausendste –

    Go to comment
    2025/01/21 at 10:28 pm
  • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Liebe Frau Stepanek, liebe Frau Stolz – weil wir schon beim Namen Wörle sind: Gibt es verwandtschaftliche Beziehungen zwischen der Baumeisterdynastie und dem Maler Professor Raimund Wörle?

    Go to comment
    2025/01/21 at 10:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Erst jetzt habe ich diese – Ihre gestrige – Frage gesehen. Da kann ich natürlich nichts Gewisses dazu sagen. Dunkel – aber s e h r dunkel – erinnere ich mich an einen Besuch bei ihm im Atelier. Seine Gattin war bereits verstorben. Und er hatte seinen 80. Geburtstag gefeiert. Ich glaube, der Heini hat sogar die Sprache darauf gebracht. Und ich glaube, Herr Wörle hätte etwas vom Außerfern (Vils????) gesagt – aber
      1) wie gesagt – ewig her und
      2) (das nächste Sakrileg!) – frage Du einen Mann nach Abstammung und Verwandtschaftsgrad…!
      Wir sahen, daß er als „Zubrot“ einige Vordrucke der Wirtschafts- (oder Handels-?)-Kammer aufliegen hatte, „Ehrenurkunden“, bei denen er Namen (und Titel oder Dienstrang) des Geehrten einzusetzen hatte….
      Er war ein Künstler. (Und wenn Sie mich jetzt lynchen – ich sags doch:) Ich fürchte – auch ein Hungerkünstler…

      Ehrenurkunden“

      Go to comment
      2025/01/22 at 9:05 am
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ich bin ziemlich sicher, dass der Cousin Rudolf hieß. Nicht ganz so eindeutig entzifferbar, aber vielleicht schrieb er ja an Bord bei etwas stärkerem Seegang, oder er ärgerte sich noch immer so über den Rucksack-Diebstahl, dass seine Hand deshalb etwas unruhig war 😉

    Der Baumeister Alois Wörle sen. hatte 5 Geschwister, 4 Brüder und 1 Schwester (vorausgesetzt, ich habe bei dieser Kinderschar niemanden übersehen). Alle 6 Kinder sind dem Zimmermann Joachim Wörle und seiner Frau Maria Anna geb. Beirer (auch Bairer geschrieben) in Vils / Bez. Reutte geboren worden. Alois, der spätere Baumeister in Pradl war der Jüngste (*24.03.1864 Vils +08.03.1945 Ibk.).

    Der Zweitjüngste hieß Michael (*25.04.1862 Vils +02.05.1938 Bregenz). Er war Polizeioffizial und mit der in Imst geborenen Franziska Josefa (auch Josefine geschrieben) geb. Fürrutter verheiratet. Die beiden hatten 2 Töchter und 5 Söhne, einer davon hieß Rudolf. Sein Namenszug würde zu keinem der anderen Neffen von Alois Wörle passen.

    Go to comment
    2025/01/21 at 7:49 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Ist das ein Faschingsfahrzeug? Das Auto (LKW nehm ich an, oder zerlegter Bus) ist ja total, wenn auch liebevoll, verbastelt.
    Die Jahreszeit könnte passen. Winterlicher Streusplitt auf der Straße, Winterkleidung im Schaufenster (wie hieß doch gleich das Geschäft??). Und dazu noch ein Bürgerbräu Innsbruck Schild, was auf eine faschingsaffine Sponsorrolle hindeutet.
    Um die Welt ist das Schinaggel jedenfalls nicht gekommen oder ich versteh die selbe nimmer.

    Go to comment
    2025/01/21 at 6:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Vuelta del mundo

    Mein erster Gedanke war an ein Amphibienfahrzeug, wegen des hochgezogenen Hecks und der Aufschrift „Ahoi (?) the world“. Wenn er die Länder, deren Flaggen aufgemalt sind, schon alle bereist hat, ist er jedenfalls schon ganz schön weit herumgekommen. Die Tiroler Fahne hat er scheinbar noch nicht ergattert, dafür ein Bürgerbräu-Reklameschild als Beweis für seinen Innsbruck Aufenthalt …
    Auf jeden Fall hat da jemand sicher lange getüftelt und gebastelt, bis dieses Gefährt fertig war. Man (ich) kann gar nicht mehr erkennen, was das ursprünglich für ein Fahrzeug gewesen sein sollte. Feuerwehrauto, Omnibus oder gar ein Flugzeug? Ein solches scheint im ersten Schriftkreis ganz links auch abgebildet zu sein. Straßenbahn scheidet aus, die hätte Herr Schneiderbauer sofort erkannt.

    Go to comment
    2025/01/21 at 6:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vuelta del mundo

    Im Vorschaubild hatte ich jetzt ohne genaues Hinsehen angenommen, es handle sich um ein Unfallbild, ein plattgequetschtes Auto, vielleicht einen Fiat 500 (altes Modell), getroffen von einem Klavier aus dem sechsten Stock.
    Aber nein, es handelt sich um – was? Da bin ich mal gespannt. Ich fürchte, dass wohl Google Lens darauf angesetzt werden muss.

    Go to comment
    2025/01/21 at 5:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Heute schon jemanden umarmt?

    1) Eine herzliche Umarmung dem gesamten Stadtarchiv zum Weltknuddeltag!
    2)“Zabornik“ ist doch so ein wunderschöner „altösterreichischer“ Name. Die Endung „…ik“ deutet auf eine Herkunft aus Slowenien hin.
    Aber da die slawischen Sprachen einander (angeblich) stark gleichen, habe ich mir das kleine „Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich“ aus dem Regal gefischt. Habe aber nur „Zbornik“ gefunden. Das bedeutet „Prediger“ und bezeichnete im Mittelalter besonders die Dominikaner. Als Familienname kann dabei sowohl ein abgesprungener Mönch als auch ein Knecht in einem Dominikanerkloster den Ursprung gebildet haben, falls der Name nicht ohnehin erst auf die zahlreichen Laienprediger der Reformationszeit im Böhmen zurückgeht“
    Ja, und amerikanisiert haben die Einwanderungsbehörden bekanntlich so manchen (altösterreichischen) Namen, oder?
    Und die Landschaft im Hintergrund? „Gilfert“ dachte ich, „aber nicht gut getroffen…“
    Dann las ich erst „…der Weser blitzende Welle“
    Aha! Wirds also die Porta Westfalica sein – und der Teutoburger Wald – oder so…

    Go to comment
    2025/01/21 at 2:27 pm
  • From Karl Hirsch on Wieder einmal die Museumstraße

    Die Simulation eines Provinz-Schönbrunn der profanen Rhombergfabrik fasziniert mich bei diesen Ansichten immer wieder.

    Den Haufen halte ich für Abbruchholz, vielleicht der Rest eines morschen Gartenhauses, da an den Häusern keine Bautätigkeit zu sehen ist. Dass da Kinder mithelfen, als Brennholz brauchbares Material aus dem Schutthaufen zu bergen, oder das Kübel tragen müssen, halte ich für weniger schikanös als die heutige helmgeschützte Verpflichtung kleiner Kinder zur Ausübung der bürgerlichen Konsumsportarten Rad und Schi.

    Erstaunlich die (wegretuschierte( Absperrung von Dreivierteln der Straße bei dem Verkehr. Warum die Person(en) auch mitretuschiert wurde(n), ist ebenso ein Rätsel. Darstellung störender Arbeit?

    Go to comment
    2025/01/21 at 10:05 am
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal die Museumstraße

    Auffallend ist, dass beinahe alle Häuser bereits die Jalousien für den Sommer montiert haben – im obersten Stock des rechten Hauses war man aber noch nicht so weit, da sieht man noch die Winterfenster, teilweise mit dem geöffneten kleinen Ausstellfenster („Guggele“).
    In einem Beitrag wurde einmal beschrieben, welche Prozedur der zweimalige Wechsel pro Jahr war! Aber auch wie fein die Holzjalousien im Sommer waren.

    Go to comment
    2025/01/21 at 10:04 am
  • From pension heis on Auflösung zu "Wo sind wir heute?"

    Hatten wie es aussieht ein fades Auge,- daß scharfe ß von Weiß als F gelesen und auf Josef gedacht,-
    ja der Herr Karl Haidacher ist lt. „Innsbrucker:innen“ bis 1915 an dieser Adresse gemeldet gewesen, damals noch in der Kartei „Höttinger:innen“

    Go to comment
    2025/01/20 at 8:11 pm
  • From Johann Heis on Auflösung zu "Wo sind wir heute?"

    Sehr geehrte Frau Fritz !

    Ich darf Ihnen ein wenig widersprechen, das Rätsel ist noch nicht ganz gelöst 🙂
    Da sich das Rätselhaus an der linken Seite der Schneeburggasse ist, trägt es die – ungerade – Hausnummer 3. HNr. 6 ist rund 80 m weiter rechts.

    Go to comment
    2025/01/20 at 6:07 pm
  • From Ingrid Stolz on Ende im Gelände

    Und wieder nichts mit dem kleinen Haus aus dem Beitrag „Hilfe erwünscht“ 🙁

    Go to comment
    2025/01/20 at 4:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ende im Gelände

    Die Brücke ließ noch lange auch sich warten, sie taucht erstmals am Luftbild von ’83 auf, 82 mußte man noch hupfen.
    Im Hintergrund eine nette Erinnerung an das von der bekannten Frau Seelos (Geschäft bei der Triumphpforte) bewohnte Haus mit der schönen Loggia.

    Go to comment
    2025/01/20 at 12:16 pm
  • From Vinzenz Theiss on Freizeitspass am Lanser See

    und beide Fotos sind schon seit 15.01. online…

    Go to comment
    2025/01/20 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Rodelvergnügen im Stadtbereich

    Das ursprünglich Rodelparadies meiner Kindheit in den 50ern war das immer nur „Bichele“ genannte Gelände hinter dem Privathaus https://innsbruck-erinnert.at/kunst-am-bau-vii/ im Hintergrund. Das dürfte so geblieben sein, solange die Schöpfstraße im von mir in https://innsbruck-erinnert.at/zu-schoen-um alt-zu-sein/ beschriebenen Zustand gewesen ist.
    Der Klinikneubau – hier schon im Endstadium 69/70 – hat dann die Schöpfstraße zu einer „ordentlichen“ Straße werden lassen. Der Kindergarten war, wie das Bild verrät, noch nicht eingezäunt, das Rodelvergnügen erstreckte sich noch weiter stadtauswärts unterhalb des Wiltener Watschelerplatzes. Heute alles verbaut, umzäunt, alles verboten und angesichts der verkehrsintensiven Innerkoflerstraße zum Rodeln nicht mehr ratsam.
    Auf dieser schönen Aufnahme von Frischauf https://innsbruck-erinnert.at/im-andenken-an-richard-frischauf/ sieht man noch die Reste des „Bicheles“. Wie man erahnen kann, war das ein noch weitläufigeres „Wintersportgebiet“ als der Rutscher über die Geländekante beim Kindergarten.

    Go to comment
    2025/01/20 at 9:23 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schaumrollenstars in der Manege

    Ich fände eine Namensliste mit Thumhnails spannend, sofern die DSGVo das zulässt. Vielleicht warten da ja Fotos der eigenen Familie?

    Go to comment
    2025/01/20 at 12:32 am
  • From Karl Hirsch on Die NSV-Chronik anno 1944

    Sehr geehrter Herr Bürgschwentner, da meine Lebensgefährtin aus der Neder stammt, ist dieser Beitrag doppelt so interessant. Wenn es noch weitere Bilder zum Kindergarten in Neustift/Neder gibt, würde es uns freuen, diese zu sehen. Auch das beim Scan abgeschnittene Bild würde uns in vollständiger Form interessieren. Vielleicht kann auch die noch lebende 92 jährige Mutter etwas oder jemanden erkennen. Vielleicht.
    Vielen Dank!

    Go to comment
    2025/01/19 at 10:24 pm
  • From Stefan Lackner on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Da kommen schöne Kindheitserinnerungen auf…

    Go to comment
    2025/01/19 at 7:30 pm
  • From Manfred Roilo on Rodelvergnügen im Stadtbereich

    Beselepark Kindergarten Innerkoflerstraße

    Go to comment
    2025/01/19 at 3:17 pm
  • From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders VIII

    Ob Herr Jörg Thien nicht auch einmal nach Pradl gekommen ist?? Ich suche schon lange ein Bild vom riesigen Bombentrichter in unserem Hof und Garten, den eine 250 kg – Bombe beim Nachtangriff im Frühjahr 1945 verursacht hat. Unsere beiden Häuser hat es nur durchgerüttelt, überall waren Risse, Scheiben und Fensterrahmen kaputt, die Balkone beschädigt. Aber im ersten Stock des Pichler-Hauses Egerdachstraße 2 klaffte ein großes Loch, aus dem Eckzimmer ist eine offene Terrasse geworden, direkt von meinem Zimmerfenster aus einsichtbar.

    Go to comment
    2025/01/18 at 11:09 pm
  • From Arnold on Abmarsch in die Dreißiger

    Was machte Herr Dannhauser, Stadtvater, für die Einwohner Insbruck’s?

    – Er veranlasste die instandsetzung der Wasservergung
    – Er gab der Gemeinde Innsbruck neue Hausumern, die Heute noch sein Systhem bnützt ; und noch vieles mehr

    Arnold
    NB
    Das Sys der kastralen Gemeinschaft, von Ibk, da Könnte man auch „Tafel“ , mit dem Hinweis in welchen Stadtteil man sich befindet. Danke

    Go to comment
    2025/01/18 at 10:46 pm
    • From Henriette Stepanek on Abmarsch in die Dreißiger

      Ob sich dafür jemals ein SPONSOR finden würde?
      Und (private Frage an das Stadtarchiv) – weiß jemand, wie lange Straßentafeln in Innsbruck durchschnittlich ‚“in Betrieb“ sind? (abgesehen von „TAUSEND Jahren“?)

      Go to comment
      2025/01/19 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Bestattet mit anderen Zangerl und Heinisch am Ostfriedhof, also Pradler Friedhof Grabfeld II-UH6-Grab 112. Wenn mans jetzt weiter vorantreiben wollte (Risiko falsche Grundannahme), könnte man über die Friedhofverwaltung den Grabbesitzer usw usw…

    Go to comment
    2025/01/18 at 10:13 pm
  • From Karl Hirsch on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Ja tatsächlich. https://www.bestattung-mueller.at/sterbefall/rosa-zangerl/?action=sterbebild

    Go to comment
    2025/01/18 at 10:03 pm
  • From Karl Hirsch on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Wie verschieden Erinnerungen doch sein können 🙂

    Wenn ich den Gesichtsausdruck des Knaben im Vordergrund richtig deute, bildet er meine Erinnerungen ab:

    1.) Kalt
    2.) Kalt
    3.) Nass-kalt
    4.) Nass
    5.) Vereiste Schneequasteln im Strickpulli
    6.) Anstrengend
    7.) Wo sind meine Freunde? Ah, schon unten.
    8.) Wo sind meine Freunde? Ah, schon wieder oben.
    9.) und k.o. Kriterium: Wahn-sin-nig lang-wei-lig

    Go to comment
    2025/01/18 at 9:58 pm
  • From Walter Rangger on Ein Ra­ris­si­mum

    Sehr interessant!
    Die gelb lackierten Helme waren auch Teil des Tests?

    Go to comment
    2025/01/18 at 5:16 pm
    • From Matthias Egger on Ein Ra­ris­si­mum

      Die gelben Spinnenhelme waren nicht Teil des Tests. Sie waren bei der Innsbrucker Berufsfeuerwehr bereits 1970 eingeführt worden (und sollten erst um 1990 von den Gallet-Helmen abgelöst werden). Aber man konnte durch die Helmfarbe die BF-Angehörigen leicht von den Innsbrucker FF-Mitgliedern unterscheiden, da letztere in den frühen 1970er-Jahren silberne Spinnenhelme erhielten.

      Go to comment
      2025/01/18 at 5:58 pm
  • From Hannes Lechner on Jörg Thien mal anders VIII

    Ostzugang zum Westfriedhof, Fritz-Preglstraße.
    Von der Freisingstraße aus gesehen:

    Go to comment
    2025/01/18 at 5:15 pm
  • From Klaus Fischler on Jörg Thien mal anders VIII

    Portal Westfriedhof?

    Go to comment
    2025/01/18 at 5:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Vom Gesicht her hat sie eine Ähnlichkeit mit Frau Rosa Zangerl geb. Ötzelt, geb. 3.1.1914, verst.25.4.2012, die aus Herzogenburg, NÖ, stammte und nach Innsbruck „in den Dienst“ ging. Wo sie überall tätig war, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur an eine ihrer Erzählungen, sie sei von Igls, wo sie damals tätig war, „alles z’Fuaß“ auf den Bettelwurf gegangen – alser junger damals – mei!
    Die Ähnlichkeit wird wohl bloßer Zufall sein – aber sicherheitshalber schreib ichs trotzdem.

    Go to comment
    2025/01/18 at 2:16 pm
  • From Daniela Caccavo on Wintersport auf der Ferrariwiese

    Ach da kommen Erinnerungen hoch!
    Zu der Zeit durfte ich das erste Mal mit meinen älteren Brüdern zum Rodeln auf die Ferrariwiese!
    Dann noch zu Fuß am Abend nach Dreiheiligen. So gut es ging, wurde ich dann von meinen Brüdern auf der Rodel nach Hause gezogen, weil ich vor Müdigkeit nicht mehr laufen wollte.
    Wirklich schöne Erinnerungen…..

    Go to comment
    2025/01/18 at 9:41 am
  • From sandra krassnitzer on Wer war Oswald Petiwoky?

    es war mein Großvater sie könnten mir aber gerne helfen beim meinen Familien Rätsel

    Go to comment
    2025/01/18 at 8:29 am
  • From Henriette Stepanek on Wo sind wir heute?

    Ja, rechts, das ist für Innsbruck/Hötting einzigartig: Der Durchgang zum Stamserfeld hinunter, der in der Folge am Parterre-Fenster des Stamser-Stöckls schräg abwärts vorbeiführte. Von innen aus sah man die Schuhe, die (Hosen-) Beine sowie die Rock- und Mantelsäume. Für mich als 4.-Stock-Kind eine willkommene Abwechslung (und Erheiterung) beim Besuch bei meiner Tante.

    Go to comment
    2025/01/18 at 8:16 am
  • From Thomas Fink on An die erste Frau…

    Meine größte Hochachtung vor Hebammen ! Als meine Tochter in der Klinik 1987 zur Welt kam, war mir die Hebamme, Frau Grill-Mayrer (hoffe ich schreibe es richtig) in der ganzen Aufregung mit ihrer feinen Art so eine unglaubliche Stütze, bin ihr heute nach dieser langen Zeit noch dankbar und erinnere mich noch gerne an sie. Ganz ganz große Frauen ! Danke !

    Go to comment
    2025/01/17 at 9:51 pm
  • From Stepanek Henriette on Was will uns der Fotograf sagen? - I

    Dunkle Erinnerung:
    Ein Schul-Lichtbildervortrag in den 50-er Jahren. Natürlich schwarz-weiß.
    Bild: Die Langstraße. Im Neuzustand. Unbelebt. Keine Leute – nicht einmal ein Hund-
    Und die Erklärung dazu lautete ungefähr: Das sei „die Stadt der Zukunft“ – breite Straßen, keine zu hohen Häuser, Licht, Luft, Sonne – genug Platz für alle Verkehrsteilnehmer – eigener Radfahrstreifen … und so werden ganz Innsbruck eines Tages aussehen…
    Ich glaube, die Lehrerin hatte einen Architekten irgendwo in der Verwandtschaft…

    Go to comment
    2025/01/17 at 8:09 pm
  • From Thomas Fink on Das liebe Vieh

    Rindviecher und Esel gibts heut noch sehr viele im Stadtgebiet. Man braucht nur zu fortgeschrittener Stunde mal durchgehen.

    Go to comment
    2025/01/17 at 6:28 pm
  • From Thomas Fink on Ein Weihnachtsgeschenk anno 1944

    Mensch, unglaublich, genau so a Hosn hab i als kleiner Bub in die 50er auch ghabt (durch Fotos belegbar). Also entweder haben die Mütter die damals nach einheitlichem Strickplan gstrickt oder mei Mutti hat sie von den Eltern dieses Buben erstanden (letzteres eher unwahrscheinlich, aber doch nicht ausgeschlossen).

    Go to comment
    2025/01/17 at 4:45 pm
Back To Top
×Close search
Suche