Einmal mehr: damke für das Zeigen dieses Fotos hier in hoher Qualität, auch wenn bereits aus der Literatur bekannt. Unfälle dieses Schweregrads sind im ÖV glücklicherweise damals wie heute selten.
Bei den beiden runden „Gebäude mit den Schießscharten-Fenstern“ handelt es sich um die Vorratsbehälter des Mobil-Tanklagers, das damals in der Scheuchenstuelstraße etabliert war. Links davon sieht man die Überdachung der Abfüllstation.
Diese Art von Verkehrsmittel nennt sich „Gadgetbahn“ (s.a. https://en.wikipedia.org/wiki/Gadgetbahn) und wäre eine glatte Fehlinvestition gewesen. Das Gleiche gilt auch für ein aktuelles, ähnlich geartetes Projekt. Die Seilbahnlobby, z.B. Doppelmayr oder auch Leitner, versucht in Städten auf der ganzen Welt, solche Anlagen als „urbane Seilbahnen“ in den Varianten Luft- oder Standseilbahn als Ersatz für echte urbane Verkehrsmittel zu verkaufen, in manchen ist es ihnen leider auch gelungen. In Innsbruck wird es ihnen nicht gelingen.
Ich kann mich gut daran erinnern und auch an die Stimme der Vernunft in Form von Gerhard Fritz, der dann auch gemeinsam mit Uschi Schwarzl das Straßenbahnkonzept ins Rollen brachte und damit den öffentlichen Verkehr in Innsbruck geradezu rettete, denn die Existenz des gesamten Tramsystems war politisch gefährdet.
Zum Tivoli gab es schon damals auch das Projekt einer Straßenbahnanbindung, das wegen dieser Gadgetbahn letztlich zu einer erfolglosen und kurzlebige Buslinie mit der Bezeichnung „P+R“ reduziert wurde. Heute wären wir froh, wenn es diese Schienenstrecke schon gäbe, weil wir sie ohnehin benötigen. Siehe auch: https://www.tt.com/artikel/30791529/gruene-ideen-fuer-tram-zum-innsbrucker-tivoli-stadion
Tolles Bild.
Man sieht die Kirchen von Völs und dahinter Kematen und erahnt sogar noch jene von Zirl.
Die Blasius Kapelle – falls sie es ist – hätte ich am Hügel weiter rechts vermutet.
Zum Namen Mentelberg findet man einen Heinrich Mentlberger, der 1485 den Meierhof mit Zustimmung des Stiftes kaufte.
Die Mentlgasse in Wilten hat ihren Namen von einem Bauernanwesen namens Mentlhaus.
Hier könnte der Name von Clement oder Clemens stammen. Eine Verbindung mit dem Schloss bzw. Meierhof finde ich jedenfalls nirgends.
Der Flurname von Mentlberg hieß Gallwiese, der zugehörige Hof war ein stattliches Anwesen, hatte aber nichts mit einem Schloß gemein. https://www.matern.at/upload/imgproc/2423547_eb.jpg
Hier kann man viel nachlesen, mehr als man wissen will. http://onomastik.at/files/Anreiter_Gallwiese.pdf ,
zur Kapelle hier: https://innsbruck-erinnert.at/schlosskapelle-mentlberg/
Der Blasiusberg ist schon an seinem Platz, der benachbarte Hügel wurde im den 60er Jahren halb abgetragen. Dort ist jetzt das Schwimmbad.
Schön zu sehen ist das heute kaum beachtete Anwesen Untere Figge unterhalb des Ziegelstadels, der einmal obere Figge hieß..
So hieß der besagte Meierhof bzw. seit dem besagten Mentelberger geadelte Ansitz noch lange Gallwies und erst beim Ausbau 1905 wurde daraus Schloss Mentelberg.
Dass man das Schloss jetzt nicht Schloss Gallwies nennen wollte, kann ich noch verstehen. Warum der Erbauer Ferdinand d’Orléans, duc d’Alençon dem Schoss jedoch nicht seinen Namen gab ist hingegen interessant. Bescheidenheit wird’s eher nicht gewesen sein.
Interessante Vita übrigens:
Ein weiteres Kunststück wäre der Gegenverkehr, den es hier herbei zu zaubern gälte. Aber dieser Morscher’sche Hinweis ist vermutlich dem heutigen Datum geschuldet …
Viel zu schön zum Verblödeln. Dieses schöne Innufer, die freien Flächen, der ruhige Fluß.
Deshalb schlage ich auch nicht vor, die völlig falsch geplante Arlbergbahn an den südlichen Rand der Wiese zu verbannen, am besten in einen Tunnel, und aus der Wiese einen Golfplatz – Golf am Mentlberger Golf – einzurichten. Zusammen mit einem Golfstüberl statt des ohnehin nie richtig geschriebenen Peterbrünndlbrünnelbrünls, ein echtes Golfhotel „Chateau d‘ Orleans d‘ Or“, und dazu – das Oberländer Kirchlein übertrump(f)end – die Hotelkathedrale Achtzehnlöcherboden.
Ja, eine Postbeamtin war auch dabei – die Schmiedhuber Lieselotte. Das war eine besonders freundliche und liebe Beamtin in der Postdirektion Innsbrucj, Abteilung 1, gewesen – als Sekretärin des damaligen Abteilungsleiters Dr. E.Stark. Ich glaube mich zu erinnern, daß alle Autoinsassen von einem Chorsängertreffen (in Hall?) zurückkamen.
Die allesamt tödlich verunglückten Insassen des Kleinbusses waren alle Mitglieder des Servitenchors. Der Unfall hat damals große Betroffenheit ausgelöst.
Das Bootshaus mu0te eher der allgemeinen Abneigung allem Alten und Romantischen gegenüber weichen, die neue Straße war weiter weg als die alte.
Die Bebauung entspricht in etwa der Szenerie auf dem Luftbild Innsbruck-Telfs v. 7.4.81 https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=459821 , wobei sich im Bereich der Bahnkurve erst 1986 Entscheidendes zu ändern beginnt. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=27210
Vielleicht gehts noch genauer.
Den „Einser“ deute ich übrigens als eine Uhr, wozu so groß nächstes Rätsel.
Ich kann nur zum „Rätsel“ der offenen Tür etwas beitragen, und das nur aus der Beobachtung eines Laien. Das war der „Packlwagen“, Gepäckwagen, der früher bei jedem Schnell- und Eilzug mitgezogen wurde. Bei diesem Waggon war es üblich, die wahrscheinlich nicht gerade leichtgängige und bei jedem Halt oder zumindest häufig zu betätigende Tür offen zu lassen und durch eine simple Querstange als Absicherung zu ersetzen.
Ansonsten ein geradezu mystisches Bild welches das Kunststück zustande bringt, die verkehrsreiche Straße Richtung Westen bis auf ein winziges Indiz ihrer Existenz weg zu uzaubern.
Zeit? Die Huter Hochhäzser und das Fernheizwerk stehen schon. Und die Lok ist auch modernerer Bauart.
Die Bebauung entspricht in etwa der Szenerie auf dem Luftbild Innsbruck-Telfs v. 7.4.81 https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=459821 , wobei sich im Bereich der Bahnkurve erst 1986 Entscheidendes zu ändern beginnt. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=27210 Vielleicht gehts noch genauer.
Den „Einser“ deute ich übrigens als eine Uhr, wozu so groß nächstes Rätsel.
Kurrentschrift ist mir noch immer ein Rätsel, obwohl meinen Mutter redlich versucht hat, es mir beizubringen und wir ein Kinderbuch in Kurrentschrift hatten.
Fraktur hingegen habe ich mir selbst in der 2 Klasse VS angeeignet, aber weniger wegen der Fugel-Bibel; da reichten die Bilder aus. Hingegen bei einem Artikel über Moorleichen in einem Kosmosheft aus den Dreißigerjahren ging es dann gar nicht anders. Mein Vater hat immer wieder erzählt, dass er hörte, wie ich das Wort „Moorleiche“ halbaut buchstabierte und er sich noch wunderte wieso. Sonst hätte ich wohl vergesen, wie es bei mir mit Fraktur begann.
Wobei das S-Leseproblem sich noch lange hielt. Das „gefliffentlich“ eigentlich geflissentlich hieß musst erst sickern.
Das ist ja lieb von Ihnen, haben Sie vielen Dank Herr Hirsch! So hätt‘ ich mir das zu finden gewünscht, aber immer wieder hat irgendein Mosaikstein für’s richtige Verständnis gefehlt; Umbau – Neubau – Renovierung – Ergänzung – Abbruch – Rückkauf – doch nicht Rückkauf … Ohne genaue Daten schwierig zu verknüpfen.
Ich freu‘ mich sehr über diese Aufstellung und hoffe, Ihr Foliant hat die Aktion „Redoutengebäude, Stadtsäle“ ohne Blessuren überstanden!
Das Foto weckt nicht nur schöne Erinnerungen (ich war jung!), sondern auch eine bittere. Im Jänner 1969 kam dort ein Auto von der Fahrbahn ab und stürzte in den Inn. Ich glaube, es gab vier Tote, darunter (glaube ich mich jedenfalls zu erinnern) der in Innsbruck nicht ganz unbekannte Komponist Josef Schmidhuber, der u.a. die Olympiafanfare für 1964 komponiert hatte. Einige Zeit nach diesem Unfall gab es in der Fernsehshow „Wünsch Dir was“ (Dietmar Schönherr), die gern provozierte, ein „Spiel“, bei dem ein Auto mit einer an der Show teilnehmenden Familie drin in einem Schwimmbecken versenkt wurde. Die Familienmitglieder mussten sich möglichst schnell befreien (Froschmänner waren ihnen aber eh behilflich, weil es nicht ganz so reibungslos vonstatten ging wie geplant). Meine Tante, bei der ich die Sendung schaute (meine Familie besaß noch keinen Fernseher), fiel plötzlich in Ohnmacht, weil ihr der Unfall beim Löwenhaus wieder ins Bewusstsein trat, war doch eine gute Freundin von ihr unter den Todesopfern.
Müsste in der Olympiahalle sein. Recht interessant die Werbebanner: Autoelektrik Steger, Schuhhaus Rex, Optik Hopffer (Manfred oder dessen Schwester Renate ist leider nicht
ersichtlich). Der Kleidung nach würde ich auf ca. 1980 tippen. In dem Jahr traten No Bros (Transparent im Publikum, gegründet 1974) mit Uriah Heep (gegründet 1969) auf. Es fehlt mir immer noch das Jubiläum…
Wobei: ich kann mir nicht vorstellen, dass eine der beiden genannten und damals schon erfolgreichen Bands auf der Bühne musiziert und die andere Band gleichzeitig ihren Auftritt vorbereitet…
In den 1980ern erschien erstmals eine CD verschiedener Interpreten aus Westösterreich: „Die besten aus dem wilden Westen“, produziert von Klaus Schubert. Möglicherweise hat es damals auch Konzerte oder eine Konzertreihe dazu gegeben. Dann wäre das Zusammen auf der Bühne denkbar.
Danke für die Einschätzung der Interpreten – es handelt sich hier offenbar um eine Aufnahme des „Popkonzertes für die Jugend“ anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt. Doch wer damals aufgetreten ist wurde leider nicht vermerkt.
Tja, schwierig, handeln tut sich´s hier eindeutig um das Olympia-Eisstadion, in welchem vor allem in den 70er Jahren Superkonzerte stattgefunden haben. Die Rolling Stones, Bee Gees, Manfred Mann, Deep Purple, Emerson, Lake and Palmer, Ike & Tina Turner waren nur einige der (damals schon) Berühmtheiten, die dort aufgetreten sind, ich hab sie alle gesehen. Bei diesem Konzert sind wohl auch – wie auf dem kleinen Transparent ersichtlich – No Bros aufgetreten, wahrscheinlich als Vorgruppe von einem der vorgenannten Kapazunder. Allerdings kann ich mich an die nicht erinnern, vielleicht waren sie noch zu wenig bekannt und/oder man fieberte dem Hauptact entgegen. So kann ich über die Vorgruppe keine Brücke zu eben diesem Hauptact schlagen. Möglich wäre auch, dass No Bros ein eigenes Konzert gegeben haben, dort war ich aber sicher nicht zugegen, da ich zu dieser Zeit voll und ganz auf Brit-Pop und-Rock abgefahren bin (wie ich überhaupt musikalisch in den Sixties hängengeblieben bin, zu prägend war diese Zeit). Vielleicht hilft´s Ihnen doch ein bißchen weiter, Herr Herbst ?
Mei die Körnerstraße – schön !
Den Leipziger Hof führt ja seit geraumen Zeiten die Familie Perger, damit auch die Schwester unserer ehemaligen, leider viel zu früh verstorbenen Bürgermeisterin Hilde Zach, die ich sehr verehrt habe und mit der ich sehr gut ausgekommen bin.
Und links vom Leipziger Hof, ein Stück die Körnerstraße hinunter, hatte der Dr. Christian FRITZ seine Zahnarztpraxis. Meine Mutter war Ende der 50er/Anfang 60er Jahre bei ihm Zahnarztassistentin. Habe heute noch Fotos, die Dr. Fritz und sie „bei der Arbeit“ zeigen. Ja ja, tempus fugit velociter…
Das entzieht sich leider meiner Kenntnis, Herr Hirsch. Ich weiß nur, dass der Dr. Fritz in Arzl a Haus gebaut hat, in der Folge befand sich dann dort auch die Praxis, da waren wir mal zu Besuch. Übrigens haben zwei der drei Kinder des Dr. Fritz ebenfalls die Zahnarztlaufbahn eingeschlagen, die Renate (dem Vernehmen nach noch nicht lange in Pension) und ihr jüngerer Bruder Gerhard, genannt „ Bumsti“ oder auch“Bumser“ (dem Vernehmen nach noch praktizierend).
Bei dem langgestreckten Gebäude direkt am Inn zwischen „Löwenhaus“ (Rennweg 5) und „Böhmisches Lusthaus“ (Rennweg 9) handelte es sich ursprünglich um das sogenannte Bossierhaus, einer Gießerei, die bereits in Zusammenhang mit der ferdinandeischen „Ruhelust“ erwähnt wird. 1969 wurde das Gebäude im Zuge der Begradigung des Rennweges abgebrochen.
Danke für die Klarstellung, Herr Aichner! Mehr als einleuchtend, dass es keine Werbung VOR dem Produkt gegeben haben kann. Die Prym-Werbung habe ich erst aufgrund Ihres Hinweises entdecken können. Dafür dann noch eine weitere, die ebenfalls Schneider*innen ansprechen sollte: das Plakat für Singer Nähmaschinen. Dieses Motiv wurde wohl länger verwendet, ich kann mich noch daran erinnern. Wahrscheinlich auch deshalb, weil es auf der Nähmaschine meiner Mutter abgebildet war – auf der gewölbten hölzernen Abdeckhaube und auf dem schwarzen Metall der Maschine.
@ Herrn Hirsch: Toll, dass Sie das Gröber-Bild wieder ausgegraben haben – was für ein Unterschied zum Nachfolgebau! Leider hat Herr Gröber sein Werk nur signiert und nicht auch datiert. Nachdem aber vom Fröhlichsgang nichts mehr zu sehen ist nehme ich an, es ist nach 1844 entstanden.
Jetzt lässt mich dieses Stadtredoutendingsbums schon wieder nicht los …
am 29.07.2020 wurde unter dem Titel “ Gleisanlage zur alten Rauch-Mühle“ ein Foto von der Umladestelle im Bereich der Hans-Maier-Straße nähe der Bahnüberführung Kreuzgasse veröffentlicht.
Hier ist eine Lok der der Sb-Reihe 29 ( erkenntlich am „Stanitzel“-Kamin ) von hinten zu sehen.
Ein weiterer Hinweis bzw. Beweis für die Verwendung dieser Baureihe in Tirol.
Ich darf noch der Bequemlichkeit halber den direkten Link einfügen https://innsbruck-erinnert.at/gleisanlage-zur-alten-rauchmuehle/
Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen frühen Beitrag überhaupt schon einmal gesehen habe.
Ich kannte diese Redoutensäle nicht mehr. Es hat mich deshalb interessiert, etwas mehr über sie samt Vorgänger- und Nachfolgebauten zu erfahren. Gar nicht so einfach, wenn man es schön chronologisch und so lückenlos wie möglich herausfinden möchte. Die Tatsache, dass dieses Gebäude sowohl als Redoutensäle als auch als Stadtsäle bezeichnet wurden, machte die ANNO-Suche auch nicht leichter. Nach 3 Nachmittagen mit intensiver Suche aber magerer Ausbeute habe ich aufgegeben. Auch, weil ich dann auf den Artikel „1946-1964: Ereignisreiche Jahre rund um den Innsbrucker Stadtsaal“ in der November-Ausgabe 2014 von „Innsbruck informiert“ (Seite 58) gestoßen bin.
Falls es interessiert, hier wär’s nachzulesen: https://www.ibkinfo.at/media/1317/031114-innsbruck-informiert.pdf
In diesem Artikel wird übrigens das Foto auf „um 1894“ datiert, was die Frage „Gas oder Strom?“ womöglich noch einmal aufflammen lässt 😉
Aufgrund der Werbung für die zukunftsträchtigen Druckknöpfe würde ich das Bild deutlich nach 1900 datieren. Laut Firmengeschichte produzierte Prym die Druckknöpfe erst ab 1903. Erste Werbungen in reichsdeutschen Zeitungen finden sich erst 1906 auf, in österreichischen sogar erst 1908.
Danke für den Link und die Sucharbeit! Beim Foto auf Seite 58 des verlinkten Innsbrucker Infoblatts hat man übrigens den ins Glück getretenen Pechvogel weggeschnitten.
Den oder die Redoutensäle sieht man hier https://innsbruck-erinnert.at/ein-blick-ins-19-jahrhundert-i/ auf einem wunderschönen Bild von Gröber. Die Vermischung von Stadtsaal und Redoutensaal ist vielleicht eine Folge einer Vermischung von offizieller Bezeichnung und den umgangssprachlich noch länger in Gebrauch stehender alter Bezeichnung.
Nicht gewusst, beim „Legendentreffen“ dasselbe Foto unter den Goodies entdeckt, die den Besucher*innen freundlicherweise zur freien Entnahme überlassen wurden. Fein säuberlich beschriftet waren alle diese S/W-Bilder aus der Sammlung Kreutz. In diesem Fall mit „Stadtsaal“ oder „Stadtsäle, großer Saal“, ganz genau habe ich mir die Bildunterschrift nicht gemerkt, es gab so viel zu sehen und zu lesen. Herr Pechlaner lag jedenfalls richtig.
Muß 1959 gewesen sein, als noch der Konsum an der Ecke Andreas-Hofer – und Egger-Lienz-Straße „in Betrieb“ war – warum hätte jener junge Eisenbahner, der sich eine Jause dort kaufte, sonst gesagt:
„Der Andreas Hofer? Mei… a Kriegs -„Held“ war er halt aa – so wia alle andern – er isch im Wirtshaus gsessn und hat si’s guat giahn lassn – und die andern sein dafür „draugangen“ … was gibts’n da z’feiern???“
Vor lauter „Autonarrische“ ist der Tunnel am zweiten Bild total untergegangen! Siehe https://innsbruck-erinnert.at/holt-mich-hier-raus/ und https://innsbruck-erinnert.at/kinderparadies-am-lohbachufer/
Wie es aussieht, hat Frau Ursprunger unlängst einen Karton mit Aufnahmen aus dem Westen Innsbrucks geöffnet 😉
Ihr heutiger Beitrag „Kinderparadies am Lohbachufer“ hat nun auch den Standort dieses Titelbildes verraten. Der „Gupf“ – mit oder ohne Prüfziffer – soll einen Bienenkorb darstellen und befindet/befand sich am Spielplatz Lohbachufer.
Siehe https://innsbruck-erinnert.at/kinderparadies-am-lohbachufer/ und https://innsbruck-erinnert.at/oldie-but-goldie/
Der „Tunnel“ war also der Eingang zum Luftschutzstollen!
Dumm gelaufen: Ich wusste ja, dass wir diesen Stolleneingang schon einmal hatten, war auch schon auf der richtigen Fährte, habe nur nicht gecheckt, dass es auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/oldie-but-goldie/ zwei Bilder gab!
Betrifft: Bahnhof Innsbruck-Messe
Zuerst ein Lob für den schönen Bahnhof. Leider fehlt eine Uhr, oder sie ist irgendwo „versteckt“ . Bitte überprüfen sie meinen Hinweis.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen.
W. Hotwagner
Welche Leitungen wohin und warum führen überlasse ich den Experten. Diese gleisgebundene Trafostation steht in Fritzens. Am gegenüber liegenden Innufer sind die im Vorfeld des Autobahnbaus erfolgte Innverlegung mit Ufersicherung und Wattens sichtbar. Zwischen dem linken Behelfsgerüst und dem Hochspannungsmast ist das Schloss Aschach in Volders erkennbar.
Wieder eine interessante Karte, danke dafür! Historische Karten und Statistiken helfen, Entwicklungen zu verstehen und oft auch ganz konkrete Erkenntnisse in der Gegenwart zu gewinnen und künftige Entwicklungen einzuschätzen. Es gibt in den Map Stories https://innsbruck-erinnert.at/?s=innsbruckerinnen.at/maps einige sehr in diesem Sinne hilfreiche Maps, von denen ich vor der Veröffentlichung hier gar nichts wusste. Danke dafür und auch für die Mühe der Georeferenzierung!
Fotografie und Skizze sind aus einem Buch von 1947 und als Zeitdokument zu sehen. Ich vermisse aber einen Hinweis auf die aktuelle Forschung zum „Mythos Trümmerfrauen“.
Seit man als Radfahrer auch die Busampel über den Südring anforderne kann, fahre ich fast täglich die Geyrstraße weiter in die Kranewitterstraße. In Amras ist dadurch zumindest teilweise die Mauer des Südrings gefallen.
Es wäre interessant, auf den Straßen die Umrisse der Häuser, wie sei einst standen, 1:1 aufzumalen, um zu zeigen, was da kaputt gemacht wurde. In der Geyrstraße und in der Luigenstraße gibt es da einige Stellen, die bewirken, das Tempo 30 eben nicht eingehalten wird.
Nachsätze: Leider kann man das oft auch verlorengegangene Längsprofil weniger gut darstellen; das wäre z.b. bei der Burgstraße in Götzens interessant, weil man dann erkennt, warum die Kirche in Götzens heute „wie bestellt und nicht abgeholt“ da steht.
Alles wird durch Engstellenbeseitigung und Profileinebnung fahrbarer und v.a. schneller zu fahren; dann wird um „Verkehrsberuhigung gebettelt“. Doch bevor man als Verkehrsteilnehmer keinen Frontalen riskiert, fährt man das, was die Sichtweite hergibt. Haben wird daraus gelernt? Eher nicht. Die Landesstraßenverwaltung bläst n.m.E. zum „Endkampf“ gegen historische Bausubstanz in unseren Dörfern, in dem in letzter Zeit bei Neubauten rigiroi das Standardprofil eingefordert wird, obwohl man dort in absehbarer Zeit keine Straßenbahn (also nie) führen will (dann würde ich es ja verstehen).
Heut bin ich vorbeigekommen und hab mir das Hüttl genauer angeschaut ohne etwas aus den Beobachten ableiten zu können. Dank der Warnung von Frau Fritz hat sich wenigstens die Szene vor dem Stadtsaal nicht wiederholt.
An dieser Stelle herrschte noch 1963 ein Wirrwarr an alten Häuser, alten Häuschen und alten Hütteln. Hier wieder einmal ein Luftbild von 1963 https://postimg.cc/D4273qx0
Erst mit dem durchgängigen Südring verschwanden die kleinen Bauten bis auf das bis heute bestehende.
https://postimg.cc/HctCzrTg (man sieht sogar die Adambräu (1968), nach und nach verschwanden auch alle größeren Altbestände.
Das Häusl ist als Souterrain Konstrukt ausgeführt und hat eine Abfahrtsrampe. Einige Zeit waren dort auch Autos ab- und eingestellt.
Die ursprüngliche Zugehörigkeit zu einem bestimmten Haus mag ich nicht raten, dass es letztendlich als einziges überlebt hat, muß nicht bedeuten, dass es jetzt zum Nachbarhaus gehört.
Die völlig vom Baum verbogene Nordkette könnte übrigens auch wie das Nederjoch, die Südflanke der Nockspitze und ein dahinter hervorschauender Kalkkögelteil (Marchreisen zB) ausschauen. Das hat mich total verpeilt.
Da muß man jetzt, obwohl ein anderer Zweck des Aufrufens nicht denkbar ist, rechts oben so ein Phantasiesymbol „Galerie“ anklicken.
Verschlimmbessern nennt man sowas 🙂
Das hat Frau Stolz sicher schon gemacht, sonst wäre sie nicht auf die Auswahl von 5 Versionen gekommen. Wenn man dann aber bei jeder Karte neben dem Text den kleinen Kreis anklickt, erscheint rechts auf der Tirolkarte die entsprechende Karte zum Zoomen. Bei mir zumindest.
Das ging ja vielleicht schnell, vielen lieben Dank an Herrn Schönegger und Frau Pöll! In diesem Falle werde ich wohl meinen 14ten Nothelfer in Sachen EDV kontaktieren müssen. Dass Sie, Herr Schönegger, eine ähnliche Erfahrung mit Ihrem eigenen Computer machen mussten, tröstet mich beinahe ein klein wenig.
Also bei mit funktioniert der link zu den „Historischen Karten Tirol“ normal. Die Oberfläche sieht etwas anders – wie von Ihnen beschrieben.
Historische Karten > Übersichtskarten (georeferenziert), Übersichtskarten (nicht georeferenziert), Detailkarten (georeferenziert), Sonstige Karten (nicht georeferenziert), Neue Karten. Wenn Sie dann eine dieser Kategorien auswählen, werden alle Karten links aufgelistet. Wenn Sie die Maus über die erste Karte führen, erscheint auf der Landkarte rechts die Lage (blau). Wenn Sie den kleinen Kreis direkt neben der Kartenbeschriftung anklicken, sollte die Karte sichtbar werden. Man kann jetzt auch viel besser hineinzoomen, was ich als Verbesserung zur früheren Version sehe. Bei mir funktioniert es zumindest.
Weil Herr Hirsch die Luftbilder erwähnt hat, fiel mir eine Frage ein, die ich schon am Dienstag beim Jubiläumstreffen stellen wollte, es dann aber vergessen hatte: Ich nehme an, dass die „hik.tirol-Webseite“ geändert wurde, weil ich seit einer Weile die historischen Karten nicht mehr aufrufen kann. Die Maske sieht auch irgendwie anders aus als früher. Als Auswahl scheinen zwar die 5 Versionen (von Übersicht bis Neue Karten) auf, es lässt sich auch jede Version anklicken und es erscheint auch noch die Aufforderung „bitte wählen Sie aus“. Aber dann ist Schluss, keine Auswahlmöglichkeiten mehr sichtbar.
Ich habe mich daran erinnert, dass Herr Schönegger im Beitrag „Innsbruck im Schwazer Bergbuch“ einen von ihm früher gesetzten Link mit dem Hinweis „Der Link stimmt leider nicht mehr“ korrigiert hat, aber auch den korrigierten konnte ich nicht öffnen. Damals dachte ich, dass an der Webseite vielleicht gearbeitet wird. Das glaube ich inzwischen nicht mehr. Jetzt würde mich interessieren, ob der Aufruf der historischen Karten bei anderen Usern funktioniert oder ob noch jemand dieses Problem kennt. Danke für Ihre Hinweise!
Liebe Frau Stolz, die neue hik-Version beruht auf Komponenten, die mit älteren Betriebssytemen bzw. Browserversionen eventuell nicht mehr kombatibel sind. Diese Erfahrung habe ich sogar auf meinem eigenen Computer gemacht.
Eindeutig ein Tripododactylos, ca. 2.700 Jahre alt, wie man auch unschwer an der Biegung unmittelbar neben dem Inn rechts oben erkennen kann. Heute respektlos asphaltiert, ergeben sich drei Straßen. Warum ? Also, wenn ich jetzt vom Weschtn kumm, welche Abbiegung nehme ich ? Nehme ich Hera, Athene oder Aphrodite ? Und warum ? Vielleicht sollte man diese hehren Pfade mal beschreiten und sehen, wohin sie führen…
Übrigens: in der Ilias wird man den Namen Paris nicht finden, vielmehr spricht Homer stets von Aléxandros, aber das wird unsere Leserschaft ja eh schon wissen.
In der Vergrößerung sehe ich jetzt, dass es wohl keine Fenster sind. Auch bei anderen Häusern gibt es diese Linien. Es sind wohl eher Hilfslinien zwischen den Räumen hinter der Fassade und dem Grundriss.
From Klaus Fischler on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/02 at 8:07 am
From Manni Schneiderbauer on Ein schwerer Verkehrsunfall
Go to comment2025/04/02 at 12:49 am
From Manfred Roilo on Am Golf von Mentlberg
Go to comment2025/04/01 at 11:06 pm
From Franz Haller on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 9:55 pm
From Johann Heis on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 8:26 pm
From Manni Schneiderbauer on Wirklich kein Aprilscherz
Go to comment2025/04/01 at 6:56 pm
From Hans Pechlaner on Am Golf von Mentlberg
Go to comment2025/04/01 at 3:33 pm
From Karl Hirsch on Am Golf von Mentlberg
Go to comment2025/04/01 at 8:28 pm
From Hans Pechlaner on Am Golf von Mentlberg
Go to comment2025/04/01 at 10:05 pm
From Ingrid Stolz on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 2:17 pm
From Stepanek Henriette on Nachwuchs für die Feuerwehr?
Go to comment2025/04/01 at 11:00 am
From Manfred Roilo on Nachwuchs für die Feuerwehr?
Go to comment2025/04/01 at 12:47 pm
From Karl Hirsch on Am Golf von Mentlberg
Go to comment2025/04/01 at 10:40 am
From Henriette Stepanek on Das Bootshaus am Inn
Go to comment2025/04/01 at 9:37 am
From Karl Hirsch on Das Bootshaus am Inn
Go to comment2025/04/01 at 10:46 am
From Karl Hirsch on Nachwuchs für die Feuerwehr?
Go to comment2025/04/01 at 8:58 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 8:25 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 7:54 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII
Go to comment2025/04/01 at 8:24 am
From Martin Schönherr on Auch Fraktur will gelernt sein
Go to comment2025/03/31 at 10:37 pm
From Karl Hirsch on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/31 at 9:49 pm
From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/04/01 at 8:10 am
From Georg Payr on Das Bootshaus am Inn
Go to comment2025/03/31 at 9:28 pm
From Stefan Lackner on Ein Popkonzert zum Jubiläum?
Go to comment2025/03/31 at 6:10 pm
From Christian Herbst on Ein Popkonzert zum Jubiläum?
Go to comment2025/04/01 at 4:55 pm
From Thomas Fink on Ein Popkonzert zum Jubiläum?
Go to comment2025/03/31 at 6:09 pm
From Manfred Roilo on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 2:47 pm
From Manfred Roilo on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 2:27 pm
From Hanna Fritz on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/04/01 at 11:41 am
From Thomas Fink on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 1:16 pm
From Karl Hirsch on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 6:05 pm
From Thomas Fink on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 7:29 pm
From Karl Hirsch on Eigentlich noch gar nicht da...
Go to comment2025/03/31 at 9:38 pm
From Barbara Pöll on Das Bootshaus am Inn
Go to comment2025/03/31 at 1:04 pm
From Thomas on Das Bootshaus am Inn
Go to comment2025/03/31 at 12:36 pm
From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/31 at 12:03 pm
From Roland Zigler on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/30 at 8:59 pm
From Karl Hirsch on Ich versteh nur Bahnhof!
Go to comment2025/03/30 at 9:42 pm
From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/30 at 7:04 pm
From Christof Aichner on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/31 at 9:08 am
From Karl Hirsch on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/30 at 10:10 pm
From Ingrid Stolz on Kurze Pause
Go to comment2025/03/30 at 5:31 pm
From Henriette Stepanek on Hoch die Niederlage
Go to comment2025/03/30 at 5:26 pm
From Manfred Roilo on Oldie but goldie?
Go to comment2025/03/30 at 4:34 pm
From Ingrid Stolz on Holt mich hier raus
Go to comment2025/03/30 at 3:03 pm
From Manfred Roilo on Holt mich hier raus
Go to comment2025/03/30 at 4:18 pm
From Karl Hirsch on Kinderparadies am Lohbachufer
Go to comment2025/03/30 at 2:55 pm
From Manfred Roilo on Kinderparadies am Lohbachufer
Go to comment2025/03/30 at 3:59 pm
From Manfred Roilo on Kinderparadies am Lohbachufer
Go to comment2025/03/30 at 4:04 pm
From W. Hotwagner on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
Go to comment2025/03/30 at 10:36 am
From Hannes Lechner on Hochspannung Lebensgefahr!
Go to comment2025/03/29 at 9:27 pm
From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/29 at 6:05 pm
From Thomas Fink on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/29 at 5:13 pm
From Robert Engelbrecht on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/29 at 10:18 am
From Manfred Roilo on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/29 at 12:41 pm
From Manni Schneiderbauer on Map Stories: #alles andere ist primär
Go to comment2025/03/29 at 1:28 am
From Barbara Pöll on Trümmerfrauen …
Go to comment2025/03/28 at 11:58 am
From Manfred Roilo on Trümmerfrauen …
Go to comment2025/03/28 at 5:35 pm
From Martin Schönherr on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/28 at 7:14 am
From Martin Schönherr on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/28 at 6:54 am
From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel II
Go to comment2025/03/27 at 10:51 pm
From Karl Hirsch on Kirchen-Raum
Go to comment2025/03/27 at 9:48 pm
From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 8:44 pm
From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 11:10 pm
From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 8:32 pm
From Thomas Fink on Aus der Geschichte der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Pradl
Go to comment2025/03/27 at 7:33 pm
From Barbara Pöll on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 6:14 pm
From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 5:49 pm
From Josef Schönegger on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 6:39 pm
From Thomas Fink on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 5:25 pm
From Barbara Pöll on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (IV)
Go to comment2025/03/27 at 3:20 pm