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  • From Martin Schönherr on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

    Interessant ist die Unterführung unter der BAB ganz östlich des Widerlagers der Paschbergbrücke zur Verbindung von Paschbergweg und Aldranserstraße. Daran habe ich keine Erinnerung mehr. War die vor dem Bau der Südtangente kaum mehr genutzt?
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    2021/01/22 at 9:32 am
    • From Karl Hirsch on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

      Ich kann mich auch nur an eine Verbindung von der Amraserstraße zur Aldranserstraße in umgekehrter westlicher Richtung erinnern die der Autobahn zum Opfer gefallen ist, genauso wie die ursprüngliche STraßenführung beim Bretterkeller.
      Ich halte den hier sichtbaren Weg für einen Baustellenzufahrt und Vorbereitung zum Bau des hektischen Knotens Ost .

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      2021/01/22 at 9:47 am
  • From Martin Schönherr on Die Feinbetonierung der Gefühle II

    Wenn man bedenkt, dass wegen dieser verkehrsplanerischen Verirrung beinahe Stubaitalbahn und Iglerbahn eingestellt worden wären. So was Wohltat zu nennen, war bereits damals ziemlich dreist.

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    2021/01/22 at 9:27 am
  • From Matthias Egger on In der Abendsonne

    Liebe Rätselfreunde,
    Sie haben eine Reihe von interessanten Vermutungen aufgestellt – manche waren näher am Ziel, andere weiter davon entfernt. Daher folgt hier ein zusätzlicher Hinweis:

    Die Aufnahme entstand an einem 15. März.

    Weiterhin viel Vergnügen wünscht
    Matthias Egger

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    2021/01/22 at 8:46 am
    • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

      15. März? Ich kann mir vorstellen (kann es leider nicht überprüfen), dass auf die Mühlauer Seite doch noch die Abendsonne zu dieser Jahreszeit hinscheint. Ich bleibe dabei: Die Brücke ist in Mühlau. Es gab ja da noch eine Schottergrube bei der eh. Endstation der Obuslinie C, dort wo auch die Bus Garagen der IVB standen. Ich bin schon lange nicht mehr in diese Gegend gekommen, weiß nicht, wie es heutzutage hier ausschaut. War hier eine Kalkbrennerei – (warum Kalkofenweg??). Wo sind die Mühlauer Ortskundigen?

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      2021/01/22 at 10:14 am
  • From Manfred Roilo on Den Blick fürs Detail...

    Das letzte Mal sahen wir solche zweiflügeligen Gartentore beim Palais Tannenberg-Enzenberg in der Universitätsstraße

    Die haben sich bei mir eingeprägt, diese schauen aber etwas anders aus.
    Ich habe auch an den Hofgarten gedacht (Verbindung von der Hofgartengärtnerei)

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    2021/01/21 at 11:06 pm
  • From Karl Hirsch on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

    Der im Vordergrund sichtbare Rohbau ist das Haus Sillhöfe 10, der kleine Pyramidenturm gehört zum Haus Sillhöfe 12.
    Aufnahmeort sicher das Dach des Hochhauses Sillufer 9 und 11.

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    2021/01/21 at 9:52 pm
    • From Niko Hofinger on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

      Ja danke Herr Hirsch das Hochhaus am Sillufer ist mir nicht eingefallen. Das Bild ist sicher von dort oben aufgenommen (bei uns in der Familie wurde es Jakschitz-Tower genannt da ich mit einer Tochter des Hauses die Volksschule Hötting besucht hatte).

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      2021/01/22 at 7:24 am
  • From Karl Hirsch on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

    Das Hochhaus direkt neben der Olympiabrücke steht auch schon recht lange. Könnte das Dach der Kamerastandort sein? Man sieht auch nicht den unterhalb stehenden Tivoligasthof. Erst Teile der Sillhöfe und die Wiesengasse mit den Villen der Helblingstraße sind im Bild.

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    2021/01/21 at 9:41 pm
  • From Josef Auer on Solides Handwerk II

    Mit Ihrer Vermutung liegen Sie goldrichtig!
    Im Taufbuch der Kuratie Stanz findet sich am 16. März 1802 in der Tat die Taufe des Alois Schwaighofer, Sohn der Eheleute Ignaz Schwaighofer und Apollonia Planggerin.

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    2021/01/21 at 7:34 pm
  • From Sebastian on Die Feinfühligkeit der Betonierer I

    … zumal ja auch ein Tunnel statt der Paschbergbrücke diskutiert worden war.

    Südring und Eisstadion müssen vorhanden sein, sind ja schon 1963 fertig gewesen, die Brücke in diesem Zustand frühestens 1967/68. Liegt glaube ich an der Perspektive. AS Innsbruck Süd ist hier natürlich sowieso nicht sichtbar, gab es auch schon 1963. Ebenerdige Südtangente 1977, AS Innsbruck Mitte 2006.

    Auf jeden Fall danke für das schöne Foto, man sieht gut die noch künstlich wirkende Renaturierung , Aufschüttung und Aufforstung, nach einem derartig gewaltigen Einschnitt in die Natur.

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    2021/01/21 at 6:36 pm
  • From R.Dietmar Mair on verdrängt und vergessen

    Unterhalb vom Schloss Mentlberg ist der Stolzbauer zu sehen. Das „Wechnerhaus“ unter dem Stolzbauern gab es noch nicht. Zum Bauernhof Nähe heutigem Flugfeld gibt es eine interessante Geschichte: ich bin 1970 im Alter von 13 Jahren mit einem Schulfreund zu diesem Bauernhof gefahren, glaube Ulfiswiese 5, wir haben den Bauern gefragt, ob wir uns ein paar Maiskolben holen können. Dem hat es so gefallen, daß wir keinen „gepfladert“ haben, daß er uns eine Kiste Äpfel mitgab und noch sagte, wo wir uns den Mais holen sollen, da der andere ein Futtertürken war. Vergisst man nicht.

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    2021/01/21 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on verdrängt und vergessen

      Zum Bauernhof unterhalb vom Schloss Mentlberg – dem Stolzhof: Was ich weiß erhielt dieser Hof mit einer wahrscheinlich langen eigenen Geschichte diesen Namen erst nach dem Krieg, als der älteste Sohn unseres Nachbarn in Pradl, Kassian Stolz, diesen Hof übernahm. Der Pradler Stolzbauer auf Egerdachstraße Nr.8 war der erste der Pradler Bauernhöfe, die sich in dieser Straße aneinanderreihten: Der heute noch aktive Plattner Bauer („Stamser“) auf Nr.10, der ebenfalls aktive Hörtnaglhof (Reichhart Hof, Ingramhof, siehe https://innsbruck-erinnert.at/der-reichharthof-im-aristokratenviertel-in-alt-pradl/ und https://innsbruck-erinnert.at/der-hoertnaglhof/) auf Nr. 20 – alle auf der rechten, südlichen Seite, sowie der Sailer und der Dodl auf der linken, nördlichen Seite. Pradl war früher ein Bauerndorf mit guten zwanzig Anwesen!

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      2021/01/22 at 8:42 am
  • From helfried friesenbichler on In der Abendsonne

    Neue Idee: Brücke Eingang Sillschlucht für den Kavernenbau des Sillkraftwerkes.

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    2021/01/21 at 1:31 pm
    • From Matthias Pokorny on In der Abendsonne

      Ich finde, das ist ein guter Tipp! Ich habe auch an den Bereich Sillschlucht-Gärberbach-Zenzenhof gedacht, aber keine wirklich passende Baustelle gewusst.

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      2021/01/21 at 8:44 pm
      • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

        Für eine temporäre Baubrücke wäre mir die Ziegeleindeckung zu aufwändig. Mit der Abendsonne würde es da drinnen wahrscheinlich auch ein bisserl happern.

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        2021/01/21 at 10:36 pm
  • From Josef Auer on Der Reichharthof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Die ältesten Traubücher der Stadtpfarrkirche St. Jakob beginnen im Jahr 1578.
    Eine der ersten Trauungen, nämlich die zweite, ist die Ehe des aus Füssen stammenden Kanzleischreibers Hans Reichart mit Elisabeth Schefflerin vom 13. Jänner 1578.
    Es handelt sich bestimmt um den Erbauer des besagten Reicharthofs, welcher wohl um 1540/45 in Füssen geboren wurde.

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    2021/01/20 at 9:28 pm
  • From Karl Hirsch on Aufs Pfriemesköpfl

    Na, das war ja eine lustige Partie. Beim Nockhof gabs offenbaur mehr zu essen als damals in der Stadt. Die andernorts schon besprochene Abfahrt über die Ferrariwiese ist dem Schneemangel oder der hereinbrechenden Dunkelheit zum Opfer gefallen.

    Zwei in meiner Jugend noch gebräuchliche Edeldialektwörter sind mir wieder in Erinnerung gebracht worden: Tschechern und etwas aufstecken.
    Und wie ein Rohrspatz schimpft eigentlich auch keiner mehr.

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    2021/01/20 at 7:46 pm
  • From Josef Auer on Im Goldenen Winkel

    Diese Infos aus den Konzessionsakten sind immer eine besondere Freude!
    Hoffentlich werden noch viele dieser Gasthausunterlagen hier veröffentlicht.

    Laut dem Buch „Zeit – Raum – Innsbruck“ 2002, Seite 170 wird die Liegenschaft des Gasthauses Goldener Winkel bereits im Steuerkataster von 1655 als Wirtstafern erwähnt, somit das älteste Pradler Gasthaus. Der Name „Goldener Winkel“ soll demnach erstmals anno 1856 nachweisbar sein.
    Interessant, dass mit der Jahreszahl 1787 noch ein anderes Gründungsjahr existieren soll.

    Wie dem auch sei, ist es mit seinen spitzen Erkern ein wunderschönes Gebäude.

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    2021/01/20 at 7:15 pm
  • From Friedrich Stepanek on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?

    Meine Vermutung geht in Richtung Oberkoflerweg 2.

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    2021/01/20 at 5:15 pm
  • From Manfred Roilo on Im Goldenen Winkel

    Wieder eines der Altpradler Traditionsgasthäuser, das den Geist aufgeben musste!! Aber sehr interessant diese wechselvolle Geschichte des Hauses – danke Herr Hofinger! Ich war ja hier weniger Gast, mehr Lieferant! Wie oft hieß es: „Manfred, bring schnell zwanzig Semmelen zum Schlögl hinunter“. Oft bekam ich dafür ein Kracherle!

    In dem Plan von 1977 gehen mir zwei wesentliche Sachen ab, welche aber heute noch zu sehen sind: Am obersten Querbalken steht „Gott halt in Gnaden treue Wacht, in diesem Hause, Tag und Nacht“ und insbesondere das Mariahilfbild.

    Ich besitze ein Bild aus einem Fotorundgang am 29.3.2017, welches ich Ihnen per Email übersenden werde.

    Aber mir kommt vor, als ob früher noch weitere Bilder die Fassade geziert hätten, ich habe da so ein Bild im Kopf mit einem goldenen Zimmermannswinkel!

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    2021/01/20 at 5:01 pm
  • From Manfred Roilo on Der Hörtnaglhof

    Für etwas Außenstehende wäre vielleicht ein Hinweis auf den Stammbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-reichharthof-im-aristokratenviertel-in-alt-pradl/ nützlich. Mein Foto aus 2017 hätte auch besser hierher gepasst.

    Außerdem wäre auch die Klärung eines weiteren Namens interessant : Ingramhof!

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    2021/01/20 at 12:37 pm
    • From Renate Ursprunger on Der Hörtnaglhof

      Die Bezeichnung Ingramhof geht zurück auf die Familie Ingram. Johann Kaspar von Ingram zu Liebenrain, Fragburg und Graben kaufte von der Familie Wolkenstein-Rodenegg im Juni 1829 den Reichhartshof samt den dazugehörigen Gütern in Pradl, Amras und der Innsbrucker Stadtgemeinde.

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      2021/01/21 at 9:07 am
  • From Karl Hirsch on Der Hörtnaglhof

    Es klingt jetzt blöd, aber dem Meister Hörtnagl habe ich meine Existenz zu verdanken :-). Meine Großmutter hat in jungen Jahren das Elternhaus in Brixen verlassen und arbeitete als junge Verkäuferin beim Hörtnagl, Dort hat sie dann meinen Großvater kennengelernt usw. usw., nur damit ich hier nerven kann.

    Die bäuerliche Enklave mitten in Pradl ist ein hoffentlich Zima-geschütztes Gebiet. Einwenig knabberte man ja schon an den Hinterhöfen der Pradlerstraße, wo vor wenigen Jahren noch das Haus – hoffentlich bin ich jetzt nicht falsch unterrichtet – des Pradler Künstlers Franz Roilo (oder wars doch ein anderer der Roilos?) gestanden ist. Als es schon abbruchbereit offen stand, hab ich noch einen Blick hineingeworfen. Es muß urgemütlich eingerichtet gewesen sein.

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    2021/01/20 at 10:48 am
    • From Manfred Roilo on Der Hörtnaglhof

      Grüß Gott, Herr Hirsch! Wenn irgendjemanden hier irgendwas nervt, dann braucht er es ja nicht lesen! So einfach ist das! (dies zu Ihrem ersten Absatz)

      Ich danke Ihnen auch, dass Sie das leider verschwundene Haus / Atelier des Pradler Künstlers Franz Roilo ansprechen. Ein weiteres Trauerspiel in Altpradl! Allerdings haben hier nicht Zima & Co die Schuld, sondern die Erben nach dem Tod von Frau Maria Roilo, der Frau von Franz Roilo! Diese Erben haben zuerst das Haus dem Verfalle preisgegeben bzw. es zwielichtigen Mietern überlassen! Auch ich habe, leider zu spät, einen Blick in das offenstehende, abbruchbereite Objekt geworfen. Es war zu einer Räuberhöhle verkommen!

      In der TT wurde sogar darüber geschrieben!

      Zu Ihrer Frage wegen der Roilos noch – auch wenn es andere nerven sollte: Franz Roilo war einer der sechs Brüder aus der Pradlerstraße 15 und er war mein Onkel, nach dem frühen Tode meiner Eltern sogar mein Vormund!

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      2021/01/20 at 12:24 pm
  • From Josef Auer on In der Abendsonne

    Könnte es vielleicht die Fußgänger-Holzbrücke im Wald bei der Weiherburg sein?
    Dort kann man sehr schön spazieren.

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    2021/01/20 at 10:47 am
  • From Manfred Roilo on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

    Eislaufen in der Falkstraße war ich einmal, mit mäßigem Erfolg. Ich hatte mir damals Schlittschuhe ausgeliehen, die man auf normale Schuhe befestigen konnte. Es gab vorne und hinten Klammern, die man mit einem Schlüssel seitlich verstellen konnte.
    Sehr oft war ich dagegen Zuschauer bei Eishockeyspielen! Das Spielfeld wurde im östlichen Bereich, also direkt bei der Claudiastraße, der Eislauffläche je nach Bedarf abgegrenzt. Man war da als Zuschauer wirklich hautnah dabei und lebte sehr gefährlich! Die „Bande“ bestand nur aus etwa 20 cm hohen aufgestellten Brettern!!!

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    2021/01/20 at 10:35 am
    • From Willi Hauser on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

      Entschuldigung Herr Roilo, aber am Hdy ist das Schreiben oft problematisch.

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      2021/01/22 at 5:09 pm
      • From Manfred Roilo on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

        Passt schon, Herr Hauser, ich habe schon viele Schreibarten meines Namens gesehen, da bin ich abgehärtet! Aber was die Bandenhöhe betrifft, kommt es drauf an, zu welcher Zeit man am Platz war! Ich weiß schon, dass sie später ‚gewachsen‘ sind und dass dann irgendwann sogar, zumindest an den Schmalseiten, Plexiglasscheiben drauf kamen.

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        2021/01/22 at 5:49 pm
        • From Manfred Roilo on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

          Zufällig habe ich auf dieser Seite https://www.hockeyfans.at/news/47856/die-geschichte-des-eishockeysports ein Foto gefunden, wie auch ich mein erstes Eishockeyspiel in der Falkstraße erlebt und es weiter oben beschrieben habe! (Bandenhöhe)

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          2024/03/13 at 12:15 pm
    • From Willi Hauser on Alter Eislaufplatz in der Falkstraße

      Leider muß ich Herrn Rolli widersprechen
      im Bezug auf die Bandenhöhe. Nicht 20 cm war bei den Spielen sondern mindestens 80-100 cm.

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      2021/01/22 at 1:31 pm
  • From Manfred Roilo on Das Leopardischlößl im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Interessant ist, dass das Portal von Niclas Thüring beim Umbau von der Egerdachstraße in die Gabelsbergerstraße versetzt wurde!

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    2021/01/20 at 10:08 am
  • From Martin Schönherr on In der Abendsonne

    Was doch für den Hans Psenner Steg spräche:
    1) Der Steg, der als Zugang und zum Bau der Luftschutzstollen errichtet wurde, hatte vier Pfeiler – damit wären die kurzen sichtbaren Pfeilerabstände schlüssig.
    2) Der Inn könnte auch sehr sanft geflossen und bei der Unschärfe der Aufnahme nur schwer als Wasser erkennbar sein (aber der hinterste Pfeiler weist um sich herum einen Art Wellenmuster auf)
    3) Wäre die Aufnahme im (Spät)herbst aufgenommen, wäre der niedere Sonnenstand erklärbar , und auch ein niedriger Wasserstand des Inn
    4) Der kahle Bichl im Hintergrund könnte der Bereich sein, in dem das Duftbachl eingeschnitten ist. Vielleicht handelt es sich bei vermeintlichen Haus im Hintergrund um ein tatsächlich näher liegendes Objekt am Bach (Wasserfassung, Wehr o.ä.)
    5) Die Rampe an der Böschung könnte ein Uferzugang sein, der heute von der Treppe zum Steg abgedeckt ist, es würde sich ausgehen, dass man die Felswand südwestlich davon auf dem Photo noch nicht sieht.

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    2021/01/20 at 9:15 am
    • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

      Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/mystisches-innsbruck/

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      2021/01/20 at 10:56 am
    • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

      Nein, Hans Psenner Steg – unsere seinerzeitige Stollenbrücke – ist es sicher nicht. Im Ursprungszustand hatte diese Brücke überhaupt kein Dach, später ein Schindeldach. Dafür war vom Anfang an schon ein Geländer (eh klar für die Menschenmassen, die da bei Fliegeralarm zu den Stollen strömten) – aber nie Bahnschienen!

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      2021/01/20 at 10:52 am
  • From Josef Auer on Holz vor der Hütt´n

    Ein Highlight auf diesem Bild ist u.a. der alte Torbogen zum Pestgassl bzw. Melzergassl. Durch den Abbruch des Melzerhauses wurde 1877 die Einmündung der heutigen Anichstraße geschaffen.
    Solche frühen Bilder sind besonders interessant und aufschlussreich!

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    2021/01/20 at 8:51 am
  • From Karl Hirsch on Holz vor der Hütt´n

    Ja, das Holz und die vielen „italienischen“ Fensterläden. Ich hatte das Glück, noch heiße Sommertage hinter diesen unten ausstellbaren Läden erleben durfte. Kühles Halbdunkel.
    Mir ist aber noch etwas anderes aufgefallen. Ich freue mich, daß man auf diesem Foto im Hintergrund das Haus sieht, welches vor der Errichtung der Creditanstalt dort gestanden hat.
    Ich kenne keine einzige Aufnahme, wo diese Fassade wirklich gut und deutlich zu sehen ist. Meistens ist das Haus außerhalb des Blickwinkels, von Süden nach Norden fotografiert versteckt sie sich hinter dem Vorsprung des Palais Trapp(?) und eine Aufnahme der Meranerstraße mit gerader Sicht auf dieses Gebäude gibts schon garnicht.
    Hier hat man wenigstens eine ungefähre Ahnung wie wirklich es ausgesehen hat.
    Immer noch nicht erkennbar sind allerdings die in der Fischnalerchronik erwähnten Medaillons mit Portraits Tiroler Künstler. Sie sollen beim Abriß des Hauses in eine Saggenvilla verpflanzt worden sein.

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    2021/01/19 at 11:17 pm
  • From Martin Schönherr on Ein echtes Dorf

    Das Haus rechts im Vordergrund mit Krüppelwalm stand gegenüber des Seewirts an der Einmündung der heutigen Gerhart Hauptmann Straße.
    Das helle Dach rechts hinten – vermutlich der Treichlhof; davor der „Untere Gratl“. Vor der Kirche der Burgler. Gegenüber mit Krüppelwalm – Kapeller. Rechts davon, damals noch längs zur Straße, der Stecherhof. Naz und Kiefinger sieht man nicht, die werden durch Mais und andere Gebäude verdeckt.
    Der Turm im Park ist übrigens das „Schneiderhäusl“: Der Turmsockel der St. Georgskirche, die bei einem Hochwasser des Schintertalsbaches zerstört wurde (nachzulesen im Amrasbuch von Dr. Hye); man geht hier quasi durchs Kirchenschiff in den Park; den Sockel eines Dienstes sieht man an der Nordseite noch ganz gut.
    Was mich am Bild aber besonders fasziniert ist das allein stehende Aldranser Gloriettl, das ich immer der tatsächlich wesentlich jüngeren Villa westlich davon zuordnete. Lt. Kunstkataster gehörte das Gloriettl zum Zephyrisschlössl.
    Der Giebel der Aldranser Kriche ist sehr gut sichtbar; so wie kürzlich, als der Sautnerhof (der Stall neben dem Aldranserhof) abgebrochen wurde um Platz für ein Wohnanlage zu machen.

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    2021/01/19 at 9:41 pm
  • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

    Was mir jetzt aufgefallen ist und was gegen die Verwendung als Materialbahn für Schotter oder Lehm spricht: Die Geleise inklusive der Bretter sind so ’sauber‘. Neu ist der Belag auch nicht, man sieht es am ersten Brett ganz vorne.

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    2021/01/19 at 9:34 pm
  • From Muglach Hans on In der Abendsonne

    Auf dem Steg befinden sich Geleise, eher Bergbau als Personenverkehr. Im Hintergrund ist ein Gebäude schlecht zu erkennen.

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    2021/01/19 at 8:20 pm
  • From Manfred Roilo on In der Abendsonne

    Es schaut so aus, als ob es sich um eine Brücke für eine Materialbahn handelt. Irgendetwas wird von einer Materialgewinnungstelle (z.B. Schotter- oder Lehmgrube) zu einem Verarbeitungsbetrieb (z.B. Ziegelwerk) oder zu einer Verladestelle (z.B. für Bahnschotter oder Straßenschotter) gebracht.
    Es könnte sich vielleicht um das Ziegelwerk an der Hallerstraße handeln – die Gewinnungsstelle wäre dabei unterm Kalvarienberg. Wo gibt es noch ein Ziegelwerk in Innsbruck? Ziegelstadel??

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    2021/01/19 at 8:16 pm
    • From Martin Schönherr on In der Abendsonne

      Sehr geehrter Herr Roilo, erster Tipp wäre für mich auch die Gegend beim Schusterbergweg… aber
      so tiefer Sonnenstand (und 15° schätze ich) an einem Sommerabend; das geht fast nur im Süden (und Osten) der Stadt. Doch wo steigen da solche Nordhänge an? Mir fällt ad hoc abseits des Ziegelstadels die Schleppbahn zum Viller Moor ein, von der ich bis dato lediglich von deren Existenz aus der Chronik von Walter Kreutz weiß. Wollte man von der Hst. Lanser See zum Viller Moor müsste man die Senke beim Lanser See queren. Vielleicht gab es dort wenige Jahre lang ein Brücke….
      Aber überzeugt bin ich von meiner Theorie noch nicht. Die Bichl im Hintergrund sehen schon sehr nach den Hangkanten am Fuß der Nordkette aus.
      Im Übrigen kann ich das Gebäude im Hintergrund oben nicht zuordnen. Die Tiefenschärfe ist auch ausgehend von der längeren Brenneweite des Objekttiefs seltsam, als wäre der Film gewellt aufgelegen.

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      2021/01/19 at 8:57 pm
  • From Josef Auer on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?

    Es gibt in Mühlau nicht viele Gebäude mit einer solchen Wegsituation und Grundstücksform. Die Zuordnung ist dennoch schwer…
    Möglicherweise handelt es sich um den Vorgängerbau des 1904 erbauten Zinshauses Oberkoflerweg 16, welcher bereits im Franziszeischen Kataster zu erkennen ist.

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    2021/01/19 at 1:03 pm
    • From Karl Hirsch on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?

      Gutes Auge. Der Zaun verläuft eindeutig schräg zur Längsachse des Hauses. Dort, wo das Mädchen steht, scheint eine niedrige Mauer in Richtung Hausecke zu existieren. Beides deckt sich mit den Eintragungen im Franziseischen Katasterplan. Dort sieht man auch zwei Wege vor dem Haus wie am Foto.
      Warum man wohl dieses zwar idyllische, aber schmucklose Haus mit seiner ganzen hoffnungslosen Bedeutungslosigkeit in einer Ansichtskarte verewigt hat? Auf Initiative des Besitzers, weil der Abriss bevorstand?

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      2021/01/19 at 3:10 pm
  • From Karl Hirsch on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?

    Wenn die Frage lautet, wie gut ich mich in Mühlau auskenne, kann ich mit absoluter Richtigkeit sagen: Schlecht.

    Jedenfalls ein Haus weit jenseits der dort reichlich vorhandenen Villen vom Typ Reich & Schön, und auch sicher älter. Es schaut auch nicht nach einer Vollerwerbsbauerschaft aus, eher wie ein Gebäude eines Kleinhäuslers mit ein paar Ziegen. Der zweigeteilte Weg könnte vielleicht ein kleiner Hinweis für den Kenner sein.

    Ich frage mich auch, ob das Haus überhaupt noch, und wenn, auch nur ansatzweise wiedererkennbar existiert.

    Danke für den Link zum Adressbuch. Aber vielleicht lautet der ganze Text „Roman kann ich keinen schreiben, Correspondenzkarte muß genügen“

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    2021/01/19 at 11:40 am
  • From Josef Auer on Wie gut kennen Sie sich in Mühlau aus?

    Äußerst interessantes Häuserrätsel!
    Mühlau hatte um 1900 ca. 100 Häuser, eines davon muss es also sein.

    Mein erster Lösungsversuch, besagten Roman im Verzeichnis der Hausbesitzer zu finden, ging schon mal schief. Es ist für 1903 kein Hausbesitzer mit dem Vornamen Roman zu finden. Es gibt also mehrere Möglichkeiten: beim Absender handelt es sich um einen Mieter, Roman hat das Haus bereits wieder verkauft oder es gehörte seiner Frau usw.
    Hier das Namensverzeichnis von 1903, vielleicht hilft es noch bei der Lösung:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20710/49

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    2021/01/19 at 10:21 am
  • From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf

    Die zusammengebundenen Erntereste stehen, wie aus den Strünken ersichtlich, auf einem Maisfeld und bestehen aus den von den Türkenkolben befreiten Pflanzenresten. Was die Bauern damit angefangen haben, weiß ich nicht. Heutzutage zerschreddert man die ganze Pflanze zu gewinnbringendem, elendig stinkendem Silofutter, für die Biomilch vom Berg.

    Tja, der „Turm“. Ist das am Ende eine optische Täuschung, und es handelt sich um einen Pavillon im unteren Teil des Schloßparks?

    Es gibt immer noch ein zwei große, von der Kaufmannstraße bis zur Amraserseestraße durchgehende Felder. Wenn man den Standort geschickt wählt, hat man den Eindruck eienr tief ländlichen Gegend erwecken.

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    2021/01/19 at 8:53 am
    • From Josef Auer on Ein echtes Dorf

      Meinen Sie das Feld von der Gerhart-Hauptmann-Straße zur Amraserseestraße?
      Siehe Luftbild:
      https://tyrolean-map.legner.me/#17/47.26115/11.42439/Image_2013-2015

      Interessanterweise ist dieses Feld schon längst zu einem millionenschweren Baugrund umgewidmet. Bis in 20-30 Jahren wird vermutlich auch dieser Rest der bäuerlichen Kulturlandschaft von Amras verschwunden und verbaut sein . . . .

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      2021/01/19 at 9:13 am
      • From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf

        Genau, die Verlängerung der Kaufmannstraße habe ich gemeint, also die G. Hauptmannstraße.
        Am Luftbild gibt es auch noch ein zweites langes Feld, welches an einem Bauernhof endet, an welchem am anderen Ende die Autos vorbeipfeifen.
        Ich hab die Gegend vor Jahren einmal genauer betrachtet, Auslöser dafür war die im Paschberg Blog von Martin Schönherr (https://paschberg.blogspot.com) erwähnte spezielle Abzäunung des Feldes. Es handelte sich um spezielle Gitter, mit denen die Amis provisorische Landebahnen ausgelegt haben. Irgendwie ist dieses Besatzungsrelikt dann auf die Amraser Felder geraten, wo ich sie vor einigen Jahren noch gesehen habe. Ob sie jetzt noch dort sind, weiß ich nicht..
        Sollten diese Gitterroste am Ende auf dem alten ganz in der Nähe befindlichen Reichenauer Flugplatz verwendet worden sein, der ja für kurze Zeit noch nach dem Krieg in Betrieb war? Und dann liegengelassen und als Zaun acquiriert worden sein?

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        2021/01/19 at 1:16 pm
        • From Martin Schönherr on Ein echtes Dorf

          Herr Zielfleisch von Verein „Schutzbauten Stuttgart“ hat mich übrigens aufgeklärt, dass die Gitterroste nichts mit Feldflugplätzen und nichts mit Vernebelungsanlagen sondern mit „Scheinbrandanlagen“ zur Ablenkung vom eigentlichen Angriffsziel zu tun haben. Karl Klotz (s.a. Kommentar vom Herrn Roilo) hat mir zudem erzählt, dass die Gitteroste nach dem Krieg zur „freien Entnahme“ in der Gegend des heutigen Klärwerks herumlagen; dort gab es im Krieg einen kleinen Truppenübungsplatz.

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          2021/01/19 at 9:17 pm
        • From Manfred Roilo on Ein echtes Dorf

          Der Besitzer des „zweiten langen Feldes, welches an einem Bauernhof endet“ (also zwischen Gerhard Hauptmannstraße und Philippine Welserstraße), und dessen Feld teilweise mit diesen Gittern eingezäunt ist, Herr Karl Klotz, kann Ihnen mehr über die tatsächliche Herkunft der Gitter erzählen!

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          2021/01/19 at 5:23 pm
        • From Manfred Roilo on Ein echtes Dorf

          Herr Hirsch – schauen Sie einmal auf https://innsbruck-erinnert.at/es-waere-ein-schoenes-raetsel/

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          2021/01/19 at 5:06 pm
    • From Karl Hirsch on Ein echtes Dorf

      hat man den Eindruck einer tief ländlichen Gegend. (die direkte Korrekturmöglichkeit fehlt leider, was aber sehr erzieherisch fürs saubere Schreiben ist)

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      2021/01/19 at 8:59 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Winterspaziergänge... Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXVI

    Mit dem Gebiet dürften Sie richtig liegen. Laut Umschlag der Fotoplatte zeigt diese eine Ansicht der Pradler Au. Aber wie der von Herrn Roilo verlinkte Beitrag zeigte, war unser Fotograf geografisch auch nicht immer ganz sattelfest. 😉

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    2021/01/18 at 10:32 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Spiel, Satz und Sieg

    @Markus Unterholzner: Stimmt genau, das ist des Rätsels Lösung! Zumindest auf die der Frage nach der Örtlichkeit. Auf die Frage, von wann bis wann es diesen Platz gab, haben wir auch (noch) keine Antworten. Vielleicht Sie, Herr Schönegger?

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    2021/01/18 at 10:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Stück Höttinger Hausgeschichte

    Eine kurze Erwähnung wert ist auch die dunkelgrüne Lackierung des Feuerwehrautos. Für mich als Kind war das immer unverständlich, Feuerwehrautos sind doch immer rot. Wenn es wenigstens dunkelgrüne Spielzeugfeuerwehrautos gegeben hätte!, Das wäre ein Beweis gewesen, daß es sie tatsächlich gibt.
    Viel später erst erfuhr ich von der historisch aus der Luftschutzpolizei hervorgegangenen Innsbrucker Feuerwehr, die das Dunkelgrün der Polizei noch lange in den Genen hatte. Eine Zeitlang gab es einen hellgrünen Opel Caravan Kommandowagen, mit amerikanischer Sirene.
    Bemerkenswert auch die kleinen bescheidenen Blaulichter. Welch optisches Geschrei macht heutzutage schon ein simples Müllfahrzeug.

    Private Rätselfrage: Ab wann wurden die Fahrzeuge der Innsbrucker Feuerwehr rot gefärbt?

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    2021/01/18 at 7:41 pm
    • From Matthias Egger on Ein Stück Höttinger Hausgeschichte

      Sehr geehrter Herr Hirsch,

      vielen Dank für diese schöne Rätselfrage 🙂 Der LFV Tirol fasste am 25. Mai 1961 den Beschluss, dass „alle Feuerwehrfahrzeuge bis 1966 von polizeigrün auf feuerwehrrot“ umlackiert werden mussten. Parallel dazu wurde in den frühen 1960er-Jahren bei der Innsbrucker Berufsfeuerwehr auch ein Tanklöschfahrzeug gelb lackiert (nach US-amerikanischem Vorbild), um herauszufinden, welche Lackierung bessere Sichtbarkeit und damit auch Sicherheit bringt (Quelle: Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck -Stadt: Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft, Innsbruck, Wien 2007, S. 98).
      Detail am Rande: die Ursprünge der Innsbrucker Feuerwehr gehen bis ins Jahr 1857 zurück; erst nach dem „Anschluss“ begann die Neuorganisation der Feuerwehren im (Un-)Geist des NS-Regimes. Die Freiwilligen Feuerwehren wurden in eine Hilfspolizeitruppe und die Berufsfeuerwehr in die Feuerschupolizei verwandelt. Bereits im September 1945 begannen Branddirektor Josef Sailer und Hauptgerätewart Josef Mader damit, das Freiwillige Feuerwehrwesen nach den vor dem „Anschluss“ geltenden Grundsätzen wieder aufzubauen.

      Schönen Abend,
      Matthias Egger

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      2021/01/18 at 10:41 pm
  • From Martin Schönherr on "Mit der Schwebebahn den Berg hinauf gekrochen"

    Wer noch heute mit ziemlich ähnliche Kabinen fahren will, wie sie 1928 zum Hafelekar fuhren, dem ist die Fahrt mit der ca. gleich alten Krossobana von Rjukan nach Gvepseborg an der Hardangervidda zu empfehlen. Die Kabinen sind rot und blau gestrichen und heißen n.m.E. Preisel- und Heidelbeere (tranebaer & blabaer).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Krossobanen

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    2021/01/18 at 6:07 pm
    • From Matthias Egger on "Mit der Schwebebahn den Berg hinauf gekrochen"

      Lieber Herr Schönherr,

      vielen Dank für diesen äußerst interessanten Hinweis! Abgesehen von den Kabinen verbindet die NKB mit der Krossobanen nicht nur das Baujahr, sondern auch die Fa. Adolf Bleichert & Co aus Leipzig, die beide Bahnen erbaut hat.

      Schönen Abend,
      Matthias Egger

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      2021/01/19 at 9:35 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Vielleicht ergibt sich aus dieser Alpenvereinskarte aus dem Jahre 1935 (Karwendel Mitte), warum diese Schwimmschule dreieckig war https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531&centerx=1270489.8160940679&centery=5986183.91960592&centerspatial=102100&map=344
    Der von Pater Matthiowitz 1901 gekaufte Grund (siehe mein Eintrag weiter oben) hatte eben diese Form, die Schwimmschule wurde im weitest entfernten Eck errichtet.

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    2021/01/18 at 12:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

    Dann gebe ich mich damit zufrieden, daß es sich höchstwahrscheinlich um die Schwimmschule gehandelt hat. Zuerst nur mit Bewuchs an den Grenzen, dann (Abwehr von Vereinsfremden?) mit richtiger Mauer bzw Palisade.

    Fragt sich nur noch, warum Dreieck und nicht Viereck. Die Planung der zukünftigen Bebauung ließ vielleicht die den Häuserfluchten schlecht anpassbare und wertlosere Dreieckparzelle übrig.

    Aber jetzt schickt mich Herr Auer (danke für die, wie ich zu sagen wage, Lösung!) endgültig aufs Grundbuchamt. Im Sommer dann, wenn ich an der Sicherheitsschleuse nicht die derzeit gefühlten 100 Taschen, Seitentaschen, Hosenaschen, Gilettaschen, Jackentaschen usw nach Metall durchsuchen muß.

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    2021/01/18 at 9:57 am
    • From Josef Auer on Ein Rätsel in memoriam Dr. Herbert Geiler

      Viel Erfolg bei den weiteren Recherchen!

      Die Vermessungspläne der betreffenden Parzelle befinden sich am Vermessungsamt in der Bürgerstraße. Gut möglich, dass hier ein genauer Plan zu finden ist. Ein dreieckiges Schwimmbecken ist extrem ungewöhnlich und der urkundliche Beweis wäre wirklich eine große Besonderheit.

      Im Buch von Irmgard Plattner 1999, Fin de siècle in Tirol: Provinzkultur und Provinzgesellschaft um die Jahrhundertwende, Seite 204 findet sich zur Form des Schwimmbads kein Hinweis, dafür ist darin folgende Anekdote überliefert: demnach wurde das Vereins-Schwimmbad des Peter-Mayr-Bunds von den Sozialdemokraten als „Gimpelteich“ bezeichnet…..

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      2021/01/18 at 11:19 am
  • From Manfred Roilo on Der Reichharthof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Familie Hörtnagl – Hörtnaglhof – Ingramhof

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    2021/01/18 at 9:57 am
  • From Muglach Hand on Der Reichharthof im Aristokratenviertel in Alt-Pradl

    Hörtnaglhof

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    2021/01/18 at 9:49 am
  • From Karl Hirsch on Spiel, Satz und Sieg

    Am Luftbild von 1947 kann man mit viel gutem Willen den hellen Fleck erkennen. Die schöne Strukturierung mit Sims und Pseudoeksteinen (fachmännisch heißt das?) ist – wenn, wie ich glaube, das R#tsel gelöst ist – irgendwann einer Fassadenerneuerung zum Opfer gefallen.

    Meine Fantasie, die mich schon öfter in die Irre geführt hat, vermutet im Mini-Wimbledon einen lieu du récréation der damaligen Besatzer ;-).

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    2021/01/18 at 9:45 am
  • From Manfred Roilo on Granada

    Lieber Herr Albert P. – Danke für die nette Antwort, danke auch für die Aufklärung über die Jubiläumsfeiern der Sportvereinigung Tyrol und danke für Ihr Angebot bezüglich der Jubiläumsschrift, diese würde mich sehr interessieren!
    Heute habe ich länger mit meiner Cousine, der Tochter von Stadtrat Ing. Sigl, telefoniert und dabei auch über den Spezi und seiner Frau Herta, den Keuschnigg-Spielmann- Hupfauf-Kehle Clans, über den Piffer Bernd etc. gesprochen und viele schöne Erinnerungen damit verbunden.
    Den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-in-memoriam-dr-herbert-geiler/ haben Sie sicher mitverfolgt – da geht es wieder um den Peter Mayr Bund – dem Vorgänger der Sportvereinigung Tyrol!
    Recht liebe Grüße und hoffen wir auf bessere Zeiten, an denen man sich wieder treffen kann
    Manfred Roilo

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    2021/01/17 at 10:52 pm
  • From Martin Schönherr on Wir blicken auf Igls...

    Links sieht man die Hohenburg noch freistehend. Der Bauernhof rechts davon ist hingegen weg. Die Peilung der Hohenburg mit der Serles bestätigt, dass es der Lanserkopf und nicht etwa der Viller Kopf ist.
    Die großen Hotels in Igls stehen schon (Batzenhäusl, Tirolerhof, Iglerhof*) – ebenso wie die Endhaltstelle der Igler (also wurde die Aufnahme um 1900 gemacht). Damals wäre die Verlängerung der Bahn ins Ortszentrum noch leichter gegangen, was aber wohl schon aufgrund des Brandes zuvor und des damaligen Dampfbetriebs und m.W. erst zusammen mit der Elektrifizierung 1936 erstamls angedacht wurde.
    Das einzelne Häuschen unterhalb des Bahnhofes nahe des Rams-/Villerbaches steht noch, allerdings nur mehr als eine Ruine.

    *) „Privat oder Stadt, Innsbrucker Nahverkehr 1941-1950, Sabine Pitscheider“ enthält auch einige Informationen zur Entstehung der Iglerbahn (also vor der im Buch vornehmlich betrachteten Zeitspanne). Hier im besonderen der Bezug der Iglerhofs zur Bahn über Familie Obexer (s.a. DER IGLER HOF, Vom Bauernhaus zum Grandhotel, Ilse Patzelt)

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    2021/01/17 at 9:41 pm
  • From Markus A. on Winteridylle

    Danke Martin!
    Dann schreibe ich doch – Kühtai 🙂

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    2021/01/17 at 9:04 pm
  • From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – IX

    😉

    https://www.google.at/maps/place/Gumppstra%C3%9Fe+28,+6020+Innsbruck/@47.2641849,11.4125658,44a,35y,347.7h,51.78t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x479d69503c12a075:0xa9370c494024a7fb!8m2!3d47.2645518!4d11.4122832

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    2021/01/17 at 9:02 pm
  • From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – IX

    Gumppstrasse 28-30 🙂 (Rückseite der Postfiliale)

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    2021/01/17 at 8:59 pm
  • From Martin Schönherr on Winteridylle

    Immerhin ist der „Wald“ rechts und links noch da, dichter geworden und eine wenig höher raufgewachsen.
    Links bei der Tourenspur am Hang steht nun ein Fernheizwerk – aber immerhin mit bessere Architektur als der Rest dort.

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    2021/01/17 at 8:56 pm
  • From Markus A. on Unbekannte Häuser…? – VIII

    Ing. Etzel Straße 14, Remise Stadtgemeinde Innsbruck (Ausbau laut Baugenehmigungen Amtsblatt Nr. 02/1957)

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    2021/01/17 at 8:46 pm
  • From Markus Unterholzner on Spiel, Satz und Sieg

    Könnte im Hof der heutigen Landesbaudirektion sein.
    auf dem Luftbild von 1940 ist da zwar keiner zu sehen, aber Gebäude, Büsche und Bäume stimmen.

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    2021/01/17 at 12:00 pm
  • From Markus A. on Wohnen im Grünen

    Jedenfalls ein Markus 1. 😉

    https://www.google.at/maps/place/Gro%C3%9Fer-Gott-Weg,+6020+Innsbruck/@47.2740775,11.3871309,78a,35y,354.26h,51.22t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x479d6b8d6d926f17:0x3db5977dbf6b771f!8m2!3d47.26795!4d11.37295

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    2021/01/17 at 11:17 am
  • From Markus A. on Wohnen im Grünen

    Höhenstraße 21 🙂

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    2021/01/17 at 11:15 am
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