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  • From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos

    Fantastische Fotos! Wenn das Bild im ersten Beitrag der Serie zu der selben Baustelle gehört, wäre der Anfang der Anichstraße naheliegend. Auf dem Bild verläuft das Gleis nicht ganz parallel zum Gehsteig, was in der Anichstraße auf Grund eines heute im Straßenbild nicht mehr wahrzunehmenden Knicks und der 90°-Gleisbögen mit dafür erforderlichen Ausgleichsbögen in die Maria-Theresien-Straße und die Bürgerstraße der Fall war. Der Erdgeschossbereich schaut dort heute natürlich auch weitgehend ganz anders aus. Hier ist der Knick noch zu sehen: https://postimg.cc/gLZQf9ZY Zeitlich sind wir vor 1939, weil erst im Sommer dieses Jahres die Annasäule ein zweites Gleis auf der Westseite erhielt, das hier noch nicht zu sehen ist. Das Kaufhaus Bauer & Schwarz wurde nach 1938 arisiert, was der Datierung somit auch nicht weiterhilft. Vielleicht kann einer der anderen abgebildeten Läden weiterhelfen? Ganz grundsätzlich litt die LBIHiT in dieser Zeit unter Geldmangel, im „Kreutz“, Ausgabe 3, findet sich auf Seite 92, zugeordnet dem Jahr 1933: „17. Juli: Um die notwendigsten Gleisarbeiten durchführen zu können, werden aus wenig befahrenen Gleisen Weichen ausgebaut und stark befahrene Gleise damit saniert.“ Diese beiden Weichen waren definitiv stark befahren. Die Ersatzweiche schaut mir allerdings neu aus. Aber es kann natürlich auch sein, dass sie nach dem Ausbauen entsprechend abgeschliffen, gereinigt etc. wurde, da reichen meine Kenntnisse der Materie nicht aus.
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    2025/01/29 at 1:03 am
  • From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß!

    Ja, das Ladele vom Buckovez, Adresse A.H. Straße Nr. 39 war eben jene erste Vermutung (vielleicht auch von Herrn Morscher?). die dann mit dem Vergleich des Street Views gleich zerplatzte. K.O. Kriterium Schaufenster links von der Tür. AUch die Fassade ist nur ähnlich, aber doch anders. Und zwischen Hauseingang und Vitrine kommt eine Dachrinne herunter, eigentlich eine übliche Trennlinie zwischen zwei Häusern. Leider.

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    2025/01/28 at 7:35 pm
  • From Christian Haisjackl on Arbeit macht Spaß!

    Andreas Hofer Straße 39 würde sich anbieten, wenn man davon ausgeht, dass die Stufen mal beim Eingang verlegt worden sind. Die Pflasterung scheint sich nicht durch die Straße fortzusetzen, womit die Gleise wohl links und rechts im Letten gelegen sind. Man sieht auch eine schöne Abrisskante entlang der Gleise, die ca. gleich breit ist, wie das Werkzeug. Die Gleise scheinen auch schon schön in den Untergrund gesunken zu sein. Naja aus dem heraus würde ich sagen, damit der Bahnräumer nicht mit dem Schotter in Konflikt kommt, hat man mit dem Werkzeug links und rechts der Gleise die Straße entsprechend dem Gleisniveau angepasst. Der Teer dürfte wohl dazu gewesen sein, das ganze etwas zu dichten, bzw. auch die losen Steine etwas zu fixieren, damit sie nicht gleich wieder in der Rille landen. Alternativ könnte es auch ein eher dickflüssiges Öl gewesen sein, mit dem man die Schienen leicht geschmiert hat, was heute die Spurkranzschmierung übernimmt.. Und wer mal in den Genuss gekommen ist, Gleise zu putzen, der Freut sich wenn Besen in unterschiedlicher Stärke und Qualität vorhanden sind… welche die leichter zwischen die Weichenzungen passen, welche die Härter sind um auch rauheren Dreck heraus zu kratzen. Eventuell war auch einer mit ölgetränkter Spitze, der zum Schmieren verwendet worden ist.

    Gegen die Leopoldstraße spricht die Gleislage auf der Ostseite, die Gleise haben dem Westen entlang hinunter geführt.

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    2025/01/28 at 11:35 am
  • From Christian Haisjackl on Wer erkennt die meisten Firmenschilder?

    Auf jeden fall lässt sich das Foto ziemlich genau auf 1909/1910 datieren, die Oberleitung für die Straßenbahn hängt bereits in der Leopoldstraße, aber der Pylon vom Stadttor steht noch

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    2025/01/28 at 11:08 am
  • From Karl Hirsch on Achtung Staubige Weihnachten

    Nach meiner Erfahrung muß eher jenen recht geben, die behaupten, dass es der Vermutung n i c h t entspricht, weil sie sich anscheinend prima auskennen. Die anderen kennen sich hingegen nur scheinbar aus.

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    2025/01/28 at 10:43 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Achtung Staubige Weihnachten

    Ich habe inzwischen aufgrund Ihrer Kommentare in Südtirol nachgefragt und die Antworten sind definitiv inkonklusiv.

    Aus Barbian gab es Bestätigung: „ich habe mir das Bild angesehen und finde auch es könnte in der nähe vom Bahnhof Waidbruck aufgenommen worden sein könnte und die Gegend im Hintergrund könnte Die Ortschaft Sauders in der Gemeinde Villanders sein.“

    Ditto aus Waidbruck: „ja und im Hintergrund der Kühberg, ganz sicher bin ich mir allerdings nicht“.

    Von dort aber auch eine andere Stimme: „meiner Meinung nach, handelt es sich hier um keinen Ort im mittleren Eisacktal. Das Tal scheint zu breit, außerdem wüsste ich keine Bergkette die (wie rechts i.B.) abflacht. Der See scheint aber ein künstlich angelegter zu sein, vielleicht irgend ein Fischerweiher. (siehe den Wall hinter den Personen mit den in gleichen Abständen stehenden Bäumen und dahinter den Zaun).“

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    2025/01/28 at 9:24 am
  • From Karl Hirsch on Es plätschert so schön III

    Vielleicht steht der Brunnen an der Rückseite eines Hauses? Das Spiegelbild im Fenster zeigt Bäume, Bäume, Bäume.

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    2025/01/28 at 9:04 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (128)

    Danke. Dann ist es wohl eher kein Uniformierter. 🙂

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    2025/01/28 at 8:49 am
  • From Hans Pechlaner on Winterlicher Inn

    Gegenüber sieht man die Nordseite der Polizeidirektion. Das Haus Herzog-Siegmund-Ufer 11 scheint im Bau befindlich. In den historischen Karten taucht das Haus erstmals 1958 auf und 1952 war das Grundstück noch unverbaut. Die Aufnahme wurde dann wohl dazwischen aufgenommen.

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    2025/01/27 at 10:16 pm
  • From Barbara Entstrasser on Es plätschert so schön IV

    Der Fischbrunnen plätschert (wenn er winterbedingt nicht abgedreht ist) an der Innpromenade neben dem Rennweg, im Hintergrund lugt Schloss Büchsenhausen durch die Blätter. Er steht zwischen dem ehemaligen Gasthaus Löwenhaus und der Hungerburgbahn-(Zwischen-)Station.

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    2025/01/27 at 9:05 pm
  • From Thomas on Es plätschert so schön III

    Bitte, bitte um Auflösung dieses Rätsels.
    Würde mich sehr interessieren, ob der Brunnen noch existiert??
    Danke schön

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    2025/01/27 at 12:53 pm
    • From Stefan on Es plätschert so schön III

      Dieser Bitte schließe ich mich an. Ich habe den Verdacht, dass er nicht mehr exisitiert, oder kann man so einen auffälligen Brunnen übersehen? Oder nie in die Gegend kommen? Im Tiroler Kunstkataster findet sich auch nichts. Aufgrund des Stadtwappens und des vermuteten Alters würde ich ihn in der Innenstadt, evl. Mariahilf/St. Nikolaus, Saggen, Dreiheiligen verorten.

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      2025/01/27 at 10:00 pm
  • From Ingrid Stolz on Licht und Schatten unterm Rosskogel

    Kann es sein, dass das Dach im HG mit den beiden (sichtbaren) Gauben zum Haus Badgasse 2 gehört?

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    2025/01/27 at 12:00 pm
  • From Adolf Brüggler on Tiroler Jahrhundertfeier 1909 - Festumzug der Schützen

    Ich bin zur Zeit dabei, die Schützenchronik der Schützenkompanie Zaunhof neu aufzuarbeiten, daher meine Bitte: gibt es noch Bilder vom Festumzug von 1909 weitere Bilder vom Festumzug aus dem Jahre 1959, eventuell ein Bild von der Dornenkrone die damals mitgetragen wurde.
    Bitte helft mir weiter ich wäre sehr Dankbar Adolf Brüggler

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    2025/01/27 at 10:10 am
  • From Reinhard on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 2

    Im ersten Foto sehe ich ganz links den SPÖ-Vize-BM Ferdinand Obenfeldner, der im Dritten Reich bei der gestapo in der Herrengasse tätig war und das bis in die 90er Jahre vertuschen konnte. Verdient es der Typ, noch weiter auf Fotos aufzutauchen?

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    2025/01/27 at 9:22 am
  • From Christian Haager on Der Schlüssel der Macht

    Der Herr hinter Lugger ist mir leider nicht bekannt, dahinter Stadtrat Gastl und Vizebürgermeisster Arthur Haidl, der Herr im hellen Mantel ist Stadtrat Theodor Seykora.

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    2025/01/26 at 9:50 pm
  • From Manfred Roilo on Kurz zur Orientierung…

    Da sieht man mehr: https://innsbruck-erinnert.at/blick-von-salurn-nach-bozen/

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    2025/01/26 at 8:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß!

    Leider kann ich da auch nur mutmaßen. Seit kurzem erst habe ich ein ähnliches Bild:

    https://postimg.cc/ZCV4HKSb

    Auf meinem Foto aus 1940 ist, wurde mir von kompetenter Seite gesagt, der Mann mit dem „Stock“ ein Weichensteller, die anderen zwei Herren nähmen möglicherweise gerade eine technische Überprüfung der dort vorhanden gewesenen Gleiskreuzung vor. Vielleicht ist auch bei dem hier diskutierten Foto eine Weiche in der Nähe? Das Ding sieht allerdings nicht wie ein Weicheneisen aus, und aus Holz sind die normalerweise auch nicht.

    Das nächste, was mir in den Sinn käme, wäre Schienenreinigung. Heute gibt es dafür ein kleines Spezialfahrzeug, manche werden es schon mal gesehen habe, es erinnert an eine der kleinen Kehrmaschinen für Rad- und Gehwege und ist mal da, mal dort im Schienennetz anzutreffen, weil Rillenschienen manchmal gesäubert werden müssen, um ihre Zusatzfunktion der Straßenentwässerung problemlos erfüllen zu können. „Vorsicht! Arbeiten im Gleisbereich!“ steht drauf. Damals dürfte das händisch gemacht worden sein und war vielleicht auch öfter nötig, weil die Straßen schmutziger waren. Aber ob die Werkzeuge dafür so ausgesehen haben?

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    2025/01/26 at 6:10 pm
  • From Karl Hirsch on Der Schlüssel der Macht

    Und die Riesenquaste am Schlüssel? Dramen des Suchens und Verwechselns vorausgegangen? Oder ja nit dem Lugger den falschen in die Hand drucken?

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    2025/01/26 at 5:58 pm
  • From Hannes Lechner on Arbeit macht Spaß!

    Die schwarzen Trenzer an den Schienen sprechen dafür, dass die Männer den aufgestreuten Splitt im zuvor heiß-flüssig aufgebrachten Bitumen (oder damals Teer?) feststampfen und anschließend die losen Splittreste wegkehren.

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    2025/01/26 at 5:52 pm
  • From pension heis on Der Schlüssel der Macht

    Die Vizebürgermeister Arthur? Krasovic und Rudolf Krebs schauen ihm „über die Schulter“ (die beiden rechts hinten)

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    2025/01/26 at 5:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Kurz zur Orientierung…

    Wir sehen im Hintergrund das Landhaus.
    Anstatt dem markante Gebäude in der Bildmitte steht ein mittlerweile neues Raika Gebäude. Der Fotograf steht bereits im Bahnhofsbereich, vielleicht oben am ehemaligen roten Hochhaus, dort wo heute ein Pema Turm steht.

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    2025/01/26 at 3:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Schlüssel der Macht

    Kompressoren und Mischanlage würden zum Klärwerk passen.

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    2025/01/26 at 3:44 pm
  • From Ingrid Stolz on Arbeit macht Spaß!

    Und die Leopoldstraße 11 lassen Sie auch nicht gelten, Herr Hirsch? Heute Friseursalon.
    Ok, nur mehr 2 Stufen hinauf, rechts daneben aber immerhin noch 3. Links vom Eingang auch heute noch eine Art Vitrine, Schaufensterabschluss unten ident, Rusticafassade, Schaufenster- bzw. Vitrinenrahmen mit gedrechseltem/geschnitztem Muster und Dachrinne unmittelbar links neben der Vitrine.
    Falls Sonnenstand und Mittagspause meine Vermutung trotzdem zunichte machen, gab’s hier immerhin einmal einen Laden, der die von Ihnen aufgezählten Artikel (und noch viel mehr) führte. Er gehörte Herrn Gregor Fischer: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=354&buch=1921&back=1&meta1=

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    2025/01/26 at 3:04 pm
  • From Ingrid Stolz on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

    Verehrter d. o. m., wieder einmal habe ich mich köstlich amüsiert und bei der Schilderung zur Gepäckabholung sofort an Ihre Geschichte vom Garderobenchef Bolzer in der UB denken müssen. Einfach erheiternd!

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    2025/01/26 at 12:55 pm
    • From Karl Hirsch on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

      Der verehrte Herr Bolzer ist tatsächlich in der Gepäckaufbewahrung/Ausgabe in die Lehre gegangen. Da er mit seinem Mitteilungsbedürfnis aber immer wieder Schuld daran war, dass Reisende die Abfahrt ihres Zuges versäumten, wurde er in die Unibibliothek versetzt.

      Eingefadelt hat das angeblich ein Ministerialrat, der dem Direktor der UB nicht ganz freundlich gesinnt war (das vom Herrn Rat herausgegebene Buch „Die Dringlichkeit von Schriftstücken in Abhängigkeit von der Dicke der Staubschicht“ konnte nicht aufgefunden werden) und diesem einen Tuck antuen wollte. Auslöser war wieder einmal ein Rätsel aus Bolzers Mund, dessen Lösung dem Herrn Rat erst eingefallen ist, als er schon im Abteil erster Klasse Platz genommen hatte. Er verließ noch einmal den Zug um Herrn Bolzer die Lösung zu präsentieren, da ein Pfiff – und der Zug fuhr ohne ministerielle Besetzung ab, Wenigstens war der Inhalt der im ZUg gelassenen Aktentasche so unwichtig, dass niemand daran dachte sie zu stehlen. Was den Ministerialrat auch wieder ärgerte.

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      2025/01/26 at 2:46 pm
  • From erich on Sieben Kastanien...

    Wann wurde der Gabalinkeller in der Stainerstrasse zugesperrt? Schade um diesen wunderbaren Weinkeller….

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    2025/01/26 at 11:28 am
  • From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!

    Da lacht einer voll Freude, daß die Sonne schon von Westen kommt und der Feierabend näher rückt – oder?

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    2025/01/26 at 11:22 am
    • From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!

      …und auf die Gefahr hin, daß alle Experten jetzt voll Weh aufschreien – aber mich erinnerts einfach an das ehemalige Leo-Tachezy-Ladele Ecke Anichstraße-Bürgerstraße.
      Oft genug mit der Tranway um die Kurve gefahren – aber wahrscheinlich fuhr diese zu schnell….und es ist doch woanders

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      2025/01/26 at 8:04 pm
  • From Bettina Bichler on Archivding der Woche

    bedrückend

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    2025/01/26 at 10:45 am
  • From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß!

    Zeitvertreib an einem regnerisch-windigen Sonntag: Das Schienennetz mit Google nach einem Geschäft mit Eingang links neben dem Schaufenster absuchen? Lustigerweise haben die meisten Ladelen die Tür rechts von der Auslage.

    Haben Sie auch gleich an die Andreas Hofer Straße gedacht, Herr Morscher? Falls wir auch noch den selben Verdacht gehabt haben sollten, DAS Toilettartikelgeschäft auf Nr. 14 liegt schon von der Sonneneinstrahlung auf der falschen Seite. Und dann wäre grade Mittagszeit, wo man damals nicht gearbeitet hat. Also Museumstraße Nordseite am Vormittag? Conradstraße Ost? Fischerstraße Nord? Leopoldstraße schon wieder Mittagspause, in der im 11 Uhr Bereich liegenden Engstelle (Ost) gehts bei den Läden eher hinunter als 5 Stufen hinauf (= Gründerzeithaus)?

    Jedenfalls gab es dort Kämme, Rasierklingen und Spiegel. Klarer Fall fürs Adressbuch.

    ___

    Der Arbeiter stampft jedenfalls ein locker eingebrachtes Füllmaterial neben den Schienen fest. Und nein, das Wägelchen blieb gefälligst neben den Gleisen. Jedesmal, wenn die Tramway kommt, ausheben, beiseite stellen, wieder eingleisen? Nö. Da wär uns das Lachen vergangen. Wobei ich vermute, dass das Fotografieren das Lustige war, vielleicht auch, dass man mit dem schweren Trum in der Hand fürs Foto still halten mußte.

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    2025/01/26 at 10:10 am
    • From Lukas Morscher on Arbeit macht Spaß!

      Lieber Herr Hirsch,
      Sie haben mich durchschaut… Leider dürfte die Andreas-Hofer-Straße nicht passen, aber fast…
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2025/01/26 at 11:07 am
  • From Prof.Ing.Helmut Mader on Schilder? Welche Schilder?! - die Zweite

    Der Baggersee war ein leidenschaftliches Wunschprojekt von Raoul Niescher – STR,VzBgm und Bgm von Ibk.

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    2025/01/26 at 9:41 am
  • From Karl Hirsch on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

    „Unsre Preise sind geschmolzen“ verheißt das Tyrol nach einer Lautverschiebung von A auf O.

    Nett auch neben dem herzerfrischenden Anblick der Zirbelnüßchen (dirty old man) die Erinnerung an das schwungvoll geschriebene „Reisegepäck“ und „Expreßgut“. Die Übergabe eines Koffers im Tausch mit einem zeitvermerkten Nummernzettel war ein ernstes Ritual, welches an einem langen Budel ablief, und beim kaum geglaubten Wiedererhalt des Gepäcks mit billigen Schillingen abgeschlossen wurde.

    Ob man heute noch von einer „Sexy-Garde“ schreiben dürfte? Eher von „hilflos dem Willen der Männerwelt unterjochte Sklav*innen“. Wir sind ja so schrecklich ernst und papiermoralisch geworden. Beim vorgeschriebenen Gendern nach allen Richtungen beißt man sich an „Zirbelnüßchen“ aber die Zähne aus. Sind jetzt auch schon über 70, die jungen Damen, und träumen von der Zeit, als man den sicher oft bemühten Reim von Nüßchen auf Küßchen einer Verifizierung unterzogen hat. Doch doch.
    Trivia: Faschingsdienstag war damals am 23. Feber.

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    2025/01/25 at 10:06 pm
  • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

    Wegen der Tafel: Auch wenns jetzt wieder zwei schneller gepostet haben 🙂 , Google behaupet, daß es ein Karona Kartenspiel gibt, aber ob das Sinn macht? Täglich Karona?
    Zu meiner Überraschung – logierte dort die Zürcher Opelbesatzung? – hat es im alten Mittenwald auch Fremdenzimmer gegeben. War uns Volksschülern wahrscheinlich egal. Um dieses Etablissement hatte man sowieso als Schüler einen Bogen zu machen, der Direktor der Haspingerschule ließ durch die Klassenlehrer ein Besuchsverbot über das Mittenwald verhängen. Wegen des Karonas wahrscheinlich 😉 . Helden, die in der Nähe wohnten, riskierten trotzdem einen Blick und berichteten von Rauch, Gestank, Krawall und Trunkenheit.

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    2025/01/25 at 8:18 pm
  • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

    Und der Oper Lekold war mit 2 Türen ein Coupé. Das Lieferauto war ein im Vergleich zum allgegenwärtigen Opel Blitz seltenerer Hanomag. Ob es wegen der Nähe des Zipferdepots in der Zollerstraße Rabatt gegeben hat?
    Damit sogar noch ein Rätsel draus wird: Kann jemand das kleine Schild links vom Eingang entziffern? Irgendein „Karp…“ „Lezzz“ war täglich geöffnet. Rest unleserlich.

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    2025/01/25 at 7:58 pm
  • From Franz on Auf ein Bier...

    Opel Record mit Züricher Nummerntafel. Lange Reise!

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    2025/01/25 at 7:50 pm
  • From Walter Rangger on Auf ein Bier...

    Der PKW ist wie schon vermutet ein Opel Rekord P2, das Zipfer Bier wird mit einem Hanomag L 28 ausgeliefert.

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    2025/01/25 at 7:43 pm
  • From pension heis on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Der Fahnenträger in den Feuerwehrreihen trägt eine graue Uniform, somit müsste dieser aus den Reihen der Berufsfeuerwehr sein, d.h. die Fahne müsste die ehemalige der I. Kompagnie FF Innsbruck sein, welche nach dem 2. WK als „Bezirksfahne“ der Feuerwehren Innsbruck Stadt getragen wurde (für die BFI und den Freiwilligen Feuerwehren innerhalb der Stadt).
    Der Anlass dieser Ausrückung könnte die Wiedergründung der FF-Hungerburg nach dem 2. WK 1964 gewesen sein.

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    2025/01/25 at 6:29 pm
    • From Matthias Egger on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

      Richtig vermutet 🙂
      Wir sind beim Wiedergründungsfest der FF Hungerburg (21. Juni 1964) zu Gast. Mehr dazu gibt’s hier: https://innsbruck-erinnert.at/die-wiedergruendung-der-ff-hungerburg/

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      2025/01/27 at 9:58 am
  • From Thomas Fink on Auf ein Bier...

    Speckbacherstr. 32, heute Lestolant Happy Wok

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    2025/01/25 at 5:26 pm
    • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

      Flühel „Mandalin“, wenn ich nicht ille. Damalige Lennel Flühlingslolle und Entsetze (8 Schätze). Hinten nach Pflaumsnaps glatis vom Wilt. In Wirten-West .

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      2025/01/25 at 7:36 pm
  • From Matthias Pokorny on Auf ein Bier...

    In der Speckbacherstraße 32. Da gibt es schon seit Jahrzehnten Peking-Ente statt Weißwurst

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    2025/01/25 at 5:15 pm
  • From Karl Hirsch on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Und das Haus im Hintergrund der Wohn- und Arbeitsplatz von Paul Flora. Sein berühmtes Grottenbad war bei dieser Ansicht hinter dem Haus, bzw. mit Baujahr 1970 zur Zeit als die Musik spielte noch nicht.

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    2025/01/25 at 4:22 pm
  • From Manfred Roilo on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Der Stabführer ist jedenfalls der Sembenotti Albert

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    2025/01/25 at 1:03 pm
    • From Manfred Roilo on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

      Man sieht ihn auch hier als Tambourmajor der Stadtmusikkapelle Pradl https://innsbruck-erinnert.at/mit-klingendem-spiel/

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      2025/01/25 at 10:20 pm
  • From Karl Hirsch on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Hungerburg, vor der Theresienkirche.

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    2025/01/25 at 12:23 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (129)

    Schmirn, oberhalb der Kirche, im Hintergrund Tolderer Schrofen

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    2025/01/24 at 8:24 pm
  • From Thomas Fink on Paperboys in Innsbruck

    Die Paperboys ! Wer kennt sie nicht ? Wunderbare Lieder wie „Quit playing games wis my hart“, „Evries Body“ usw. Mein Lieblingslied von denen ischt heit no „As long as you laugh me“.
    Paperboys forever, yes !

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    2025/01/24 at 7:27 pm
  • From Günter Eder on Ein richtiger Oldtimer

    Trotz der blumigen Tarnung würde ich meinen, dass es sich bei dem ehrwürdigen Veteranen der Landstraße um einen Peugeot, Typ 26, Baujahr ca. 1900, handelt.
    Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat das Fahrzeug offensichtlich etwas geschwächelt und musste mit einem roten Seil an den Schaulustigen vorbei bewegt werden.

    Auch dem grauen Auto hinter den begeisterten Zuschauern gebührt ein wenig Beachtung. Es ist ein Opel Rekord P2, gebaut von 1960 bis 1963.

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    2025/01/24 at 2:08 pm
    • From Walter Rangger on Ein richtiger Oldtimer

      Klingt plausibel.

      Unter Umständen ist das sogar der Wagen aus der Sammlung Reisch?
      Sogar die Farbgebung mit dem gelben Rahmen würde passen:
      https://fahrzeuge.dorotheum.com/de/l/6836395/

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      2025/01/24 at 4:35 pm
  • From CR on Das Klimahaus am Patscherkofel

    Mit Mama dort unvergessliche Abenteuer erlebt, als sie dort für ihre Dissertation forschte, und ich ein kleiner Bub war.

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    2025/01/24 at 12:02 pm
  • From H on Kuriosum aus Archivistan

    durchs Hirn geistern mir ein paar Wortfetzen wie:
    „Es stand ein Schloß gar hoch und hehr,
    siechsch jeds Schinaggl fahrn am Meer….
    …und die Kenigin, de eitle Pflarfn,
    schmeißt iahm die Ros’n in die Larvn.
    Da werdt halt der König andersch zwider,
    er sticht’n jungen Sänger gleiwegs nieder….
    ….“Kimm i außer, Mensch!, na kannsch du mi leckn,
    mitsamt dein Schloß kannsch du vareckn!“…
    …und glesn han i’s in an Buach
    und g’hoaßn hat’s: „Des Sängers Fluach“
    und g’wesn isch des am 19.Mai
    aufn Gramartbo – odn, bei an Schippele Ho-eu!!!“
    Die letzten vier Zeilen – war das schon im Original – oder auf „Parodistl“-boden gewachsen?

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    2025/01/24 at 8:58 am
    • From H on Kuriosum aus Archivistan

      Plötzlich kommt mir wieder – nach der Tat des Königs: Der alte Sänger!
      „Und woasch woll der – voll Schmerz ums Kind
      haut iahm die Harfn ummen Grint….
      ….und schon kemmen daher die Schandi
      und hoaßn sie a Zigeinerbandi..!“

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      2025/01/25 at 3:47 pm
    • From H on Kuriosum aus Archivistan

      Kleine Ergänzung:
      „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch und „Warum hat denn die Kuah ummadum soviel Haar?“ waren nicht nur die beiden „Hits“ des „Franz Eller Trio“s im Staatsvertragsjahr 1955, dessen erlösendes Freiheitsgefühl sie so übermütig widerspiegeln –
      – sondern auch der Beginn ihrer Radiokarriere – noch im Landhaus natürlich – da wurden sie „entdeckt“ – vom Ressort „Volkskunde“, hab ich einmal gehört.
      Franz Eller war im Schuljahr 1954/55 noch Lehrer, damals 1. Klasse Knabenvolksschule Wilten.
      In seiner Schulklasse waren: Konnert, Hagleitner, Huber, Schneider, Ortner, Kreidl, Gorris, Eichhorn, Hunger, Würtenberger, Smola, Vanicek, Reiter, Holzmann, Meraner, Dlouhy, Lang, Profanter, Schlögl, Moser, Weber.
      Das kleine Klassen-Faschings-Foto, auf dessen Rückseite diese Namen fein säuberlich notiert sind, ist vom Februar 1955
      – also genau aus der Zeit, zu welcher „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch aus dem Radio erscholl… Die Buben waren Jahrgang 1948 (z.T. noch 1947)
      Und aus dem damaligen „Franz-Eller-Trio“, die beiden anderen waren Wolfi Kranl und Paul Platzgummer, natürlich ebenfalls Lehrer, wurden („Marketing“!) alsbald die Innsbrucker Parodistln. Mit Liedtexten von Hubert Unterwurzacher.
      Franz Eller lebt, glaube ich, noch.
      Warum ich mir jetzt diese Mühe gemacht habe, alle Namen aufzuschreiben?
      Ja – da „Des Sängers Fluach“ auf Höttingerisch ja zum Kernrepertoire der ersten Stunde gehört hat, könnte vielleicht
      irgendwer jemanden kennen, der davon noch eine Platte – oder sonst eine Aufzeichnung hätte
      Oder irgendwo hat noch ein hektografiertes Konvolut der KJ (KAJ) aus brüchigstem ungeleimtem Papier überlebt, DIN A4, auf dessen gelblichem Umschlag stand „….Vorschläge zur Gestaltung eines Lagerabends“.
      Da wäre „Des Sängers Fluch auf Höttingerisch“ vollinhaltlich drin abgedruckt gewesen.
      Bitte, liebes Stadtarchiv: Falls irgend ein Fragment davon in irgend einem Nachlaß auftaucht – gut nachschauen, obwohl es nicht gerade b dazu einlädt – es könnte „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch beinhalten – also eine Perle von Lied … was sag ich ? Einen Diamanten der Dichtkunst!!!
      P.S. Wie würde ein Höttinger den Begriff „Pflarfn“ erklären?

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      2025/01/24 at 5:30 pm
      • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

        WOW sag ich nur Die Knabenvolksschule Wilten in der Haspingerstraße hab ich zwar auch besucht, aber einige Jahre später – Herr Nicklas war damals Direktor. Die Diözese müsste/sollte eigentlich auch ein Archiv haben, da könnte ich mal nachfragen.

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        2025/01/24 at 8:00 pm
        • From H on Kuriosum aus Archivistan

          Entschuldigung – mein Fehler!
          Es war die Knabenvolksschule L e o p o l d s t r a ß e , an welcher Franz Eller damals diese Klasse unterrichtet hat.
          Im darauffolgenden Jahr hat dann – ein Höttinger diese Klasse übernommen, nämlich der damalige Schulleiter Gottfried k n a b (auch „Sommererholungslager“ Ferienaktion – am Wildmooser See).
          Die Buben konnten nicht mehr begeistert mitsingen
          „Hinterm Strauch steigt der Rauch in Guyana,
          auf dem Bauch liegt dort eine Schar Indianer.
          Doch ihr Blut fängt auf eionmal zu glühn an.
          Ins Mikrofon schreit nun der Herr Medizinmann:
          ‚Jambalaya, wir tanzen heut einmal den Bayao.
          jambalaya, ich glaub, das freut den Karl May – oh“
          Und ihr Häuptling, der brüllende Donner,
          tanzt den Bayao mit seiner knallroten Donna…“
          Nein. Jetzt kam der Ernst des Lebens. Einer der Buben kam über Antrag des Direktors ins „Heim…“ nach Westendorf zur „Erziehung“. Und ein anderer halt – selbstverständlich nach Begutachtung durch Frau Dr. Vogel (!!!), an die Sonderschule, damals noch in den obersten Stockwerken der Volksschule Gilmstraße.
          Ich weiß, daß einige von Ihnen Jahrgang 1948 sind – und habe mir gedacht, da könnten aus dieser Klasse doch zwei oder drei ins Gymnasium gekommen – und somit Ihre Mitschüler gewesen sein.

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          2025/01/24 at 10:24 pm
  • From Thomas Fink on Ein richtiger Oldtimer

    Kein Oldtimer. Ein Seifenkistl mit Moped- oder Rasenmähermotor. Absolut originell, gell ?

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    2025/01/23 at 10:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zur Zahnhygiene

    Ob die Zahnbürse bei Pigodent wohl absichtlich schweinerosa war?

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    2025/01/23 at 4:33 pm
    • From Karl Hirsch on Zur Zahnhygiene

      Chapeau Herr Schneiderbauer.
      Das Plakat für Krähodent ist hingegen durchgefallen.

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      2025/01/23 at 6:43 pm
    • From Thomas Fink on Zur Zahnhygiene

      Ha haaa, köstlich, dieser Wortwitz. Aber mal im Ernst: vollkommen richtig, und vorne waren Schweineborsten dran, aber die Zänt wurden sauber !
      Chlorodont hams dann verboten, zuviel Chlor und so. Aber des hams mit die Schweinderln nit machen können.

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      2025/01/23 at 5:40 pm
  • From Schier Manfred on Kuriosum aus Archivistan

    Guten Morgen – es gibt eine Parodie von Robert Nonnenbruch – siehe Wiki.

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    2025/01/23 at 9:38 am
    • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

      Danke für den Hinweis – das ist kein „Höttingerisch“. Die mir im Kopf geisternde Version könnte auch aus der Koatlackn stammen… vielleicht weiß der Höttinger Sängerbund mehr, da könnte ich mal nachfragen.

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      2025/01/23 at 3:59 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Umgekehrt bin ich wieder vom Faschingsfahrzeug abgekommen, obwohl die Maskierung mit nicht serienmäßigen und von einer wegschauenden Polizei tolerierten Bastelteilen typisch wäre. Und die milde Verspottun eines Höttingers der bei einer geplanten Weltreise bereits am Rimmlwirt gescheitert ist, wäre ja möglich. Die alten „Nudl“ Ausgaben wären ja online zu lesen. https://ulb-digital.uibk.ac.at/periodical/titleinfo/8361134

    Andererseits gibt die Plane einen Blick auf etwas frei, was zu einem Motorrad gehören könnte https://postimg.cc/8ffrGFrp

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    2025/01/22 at 8:48 pm
    • From Christof Aichner on Vuelta del mundo

      Ich hatte auch anfangs an Fasching gedacht, aber auch ich denke, dass man bei einem Faschingswagen wohl nicht so viel Material unter einer Plane am Dach verstaut hätte.

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      2025/01/27 at 11:03 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein Baum nach Maß

    Und nach den neuesten (oder doch schon wieder verworfenen) Plänen sollen auch in Zukunft einige Bäume den Brunnern wieder verdecken.

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    2025/01/22 at 5:51 pm
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