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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Barbara on Eine Rast am Zaun

    Getreidegarben – die Ähren müssen immer innen beim Trocknen liegen, sonst fressen sofort die Vögel die Körner! Ich tippe auf September, vorher wird selten Getreide reif.
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    2021/02/23 at 4:49 am
  • From Manfred Roilo on Eine Rast am Zaun

    Türken passt – so haben wir diese Pflanzen auch genannt, nur heutzutage soll man das ja nicht mehr sagen ;-)! Aber lange Grasgarben? Dürften wohl Roggengarben sein (oder ein anderes Getreide), also einzelne Bündel, die zum Trocknen mit den Ähren nach außen kreuzweise übereinandergelegt werden.

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    2021/02/22 at 11:17 pm
  • From Karl Hirsch on Zwoa Brettl, a gführiger Schnee, juchhe...

    Wir sehen den rückwärts eingesprungenen doppelten Telemark.

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    2021/02/22 at 7:36 pm
  • From Karl Hirsch on Lieferung angekommen!

    Post scriptum: Nachdem dort mot „Bauwaren“ gehandelt wurde, nehme ich eher an, daß die Lieferung nicht angekommen ist, sondern gerade zur Abfahrt bereitsteht. Vielleicht hat der Bauherr den ersten Schritt zur Entstehung seines Hauses abgelichtet?

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    2021/02/22 at 10:33 am
  • From Karl Hirsch on Lieferung angekommen!

    Es ist unfair, ich hab eine alte Ansichtskarte von Fritz Gratl mit genau diesem Haus vor der Nase.

    Der Zaun gehört einem anderen Fritz. Reste davon standen noch bis vor kurzer Zeit in der Tschamlerstraßevon der Fischerstraße weg Richtung Süden.

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    2021/02/22 at 9:38 am
  • From Markus Unterholzner on Die weiße und die schwarze Kutsche

    soweit ich das am S/W Photo erkennen kann chargieren die Austria und die Leopoldina

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    2021/02/22 at 8:47 am
  • From Markus A. on Lieferung angekommen!

    Wie wär’s mit Kreuzung Leopoldstrasse / Michael-Gaismair-Straße? Blick nach Süden.

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    2021/02/21 at 10:59 pm
  • From Martin Schönherr on Abgeschnitten

    evt Kranebitter Allee 120 (da wäre das Quergebäude etwas anch Norden springend)

    Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit, dass das Objekt am Sieglanger steht….so in der Gegend östlich Weingartnerstraße 6, heute durch Autobahn abgebrochen, dann wäre die Pappel raber privat gewesen und es müsste die Aufnahme sehr überbelichtet sein (denn sonst müsste man den Mittelbrigshang dahinter sehen)

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    2021/02/21 at 10:25 pm
  • From Martin Schönherr on Lieferung angekommen!

    Könnte beim Wiltenerplatzl sein. Schon wegen des Localbahngeleises.
    Außerdem habe ich den Verdacht, dass der Zaun noch die 70ér oder 80ér Jahre erlebt hat.

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    2021/02/21 at 10:11 pm
    • From Walter Rangger on Lieferung angekommen!

      Ich tippe auch auf das Eckhaus Leopoldstraße/Fischergasse am Wiltener Platzl.

      Aufnahmezeitpunkt offenbar um 1938 bis 1939?

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      2021/02/22 at 9:06 am
  • From Barbara on Villa gesucht

    hier ein aktuelles Foto zum Vergleich https://c.gmx.net/@329519901662249700/gEvvcLu9SzqzRF5rMtdU7A

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    2021/02/21 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Die weiße und die schwarze Kutsche

    Es war das Begräbnis des am 4. Oktober 1949 in Meran verstorbenen Abt heinrich Schuler.
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/153227
    Ich habe mich im bekannten Dunstkreis des schon mehrfach erwähnten Dr. Herbert Geiler schon einmal mit diesem Bild befaßt, und sind zu diesem Schluß gekommen. Von damals stammt auch noch dieser Bericht im Amtsblatt:
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031065&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=3
    Laut diesem war der Abt Ehrenringträger der Stadt Innsbruck, was vermutlich auch die Referenz der Stadt in Form dieses für einen „Wiltener“ nicht unbedingt üblichen Leichenzuges durch die Innenstadt.
    Ein warmer Oktobertag paßt zur Kleidung.

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    2021/02/21 at 5:48 pm
  • From Barbara on Villa gesucht

    ich starte einen Rateversuch – vielleicht das Haus mit der heutigen Adresse Richardsweg 6?

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    2021/02/21 at 4:04 pm
  • From Manfred Roilo on Die weiße und die schwarze Kutsche

    Abt Heinrich Schuler wäre 1949 verstorben – die weiße Kutsche könnte auch noch passen, auch die Kleidung.

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    2021/02/21 at 3:49 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Die weiße und die schwarze Kutsche

    Anhand der Kleidung und insbesondere des sportlichen Kinderwagenmodells kann man auf einen Aufnahmezeitpunkt Mitte der Fünfzigerjahre schließen. Trauerzug für den 1955 verstorbenen Abt H. Treindl von Stift Wilten?

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    2021/02/21 at 12:48 pm
    • From Manfred Roilo on Die weiße und die schwarze Kutsche

      Wenn, dann Abt Triendl – Abt Hieronymus Adof Triendl! Er ist aber erst 1957 verstorben und war nur bis 1955 Abt des Stifts Wilten (er resignierte aus Gesundheitsgründen). 1954 hatte er noch unsere neuen Pradler Kirchenglocken geweiht.
      Er verstarb allerdings am Christtag 1957 und nach Winter schaut es bei diesem Trauerzug nicht aus.

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      2021/02/21 at 3:28 pm
  • From Manfred Roilo on Die versteckte Kirche

    Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Innsbruck – Kapelle

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    2021/02/21 at 10:50 am
  • From Josef Auer on Die weiße und die schwarze Kutsche

    Es handelt sich um den Trauerzug eines kirchlichen Würdenträgers.
    Aufnahmestandort ist die Meraner Straße mit dem Alten Landhaus im Hintergrund.

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    2021/02/21 at 9:08 am
  • From Manfred Roilo on Easy Rider

    Irgendwie stehen die alle verkehrt – sie müssen ja wahrscheinlich ins Oberinntal fahren. Aber da die Morgensonne scheint, mussten sie sich für ein anständiges Foto umdrehen!

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    2021/02/20 at 10:19 pm
  • From Manfred Roilo on Easy Rider

    Vor dem Gasthaus Tiger am Innrain

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    2021/02/20 at 10:13 pm
  • From Karl Hirsch on Abgeschnitten

    Ich tu ja lieber raten, wenn ich einen Verdacht habe, als Luftbilder studieren.

    Auch wenn ich mich täusche: Ich vermute dieses Endsemble – Spizdachsiedlungshäuschen und Papeln (sind wirklich welche= im Hintergrund – kühn in der Lobachsiedlung, hinter dem Häusel die Kranebitter Allee. Der geradlinige Zubau erfüllte den Besitzer sicher mit Stolz und war ein Foto wert.

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    2021/02/20 at 6:05 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Die Familienresidenz: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXIX

    Wer neugierig ist, aber nicht so abenteuerlustig, könnte einmal zu uns kommen. 😉 Eine Reihe Bilder samt Informationen enthält z.B. die Österreichische Kunsttopographie Band XXXVIII: Die profanen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck: Altstadt – Stadterweiterungen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, 1972.

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    2021/02/20 at 4:30 pm
  • From Hermann Pritzi on Eine Villa im Grünen

    Und rechts oben die Hungerburg mit Hotel Mariabrunn

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    2021/02/20 at 3:31 pm
  • From pension heis on Eine Villa im Grünen

    könnte das Haus Höhenstrasse Nr 48 sein, li hinten Gasthof Ölberg

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    2021/02/20 at 1:29 pm
  • From Karl Hirsch on Die Familienresidenz: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXIX

    Manchmal ist das Tor offen und der Vorbeigehende erhascht einen kurzen Blick ins edle Vestibül. Für jene, die nie so frech waren, bei dieser Gelegenheit das Innere soweit zugänglich zu erkunden, existieren vielleicht auch Aufnahmen vom sehr schönen Inneren mit seinen klassischen Göttergestalten und tragenden Atlanten oder Titanen(?) im Treppenhaus. Wäre schön, dies zu sehen. Oben im ersten Stock ist ein wunderschöner Saal aus dem Rokoko.

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    2021/02/20 at 10:17 am
  • From Martin Schönherr on Parforcejagd in Igls

    Das Photo sieht aus, als hätte man Einzel- oder Kleingruppenaufnahmen zusammengesetzt – und er Hintergrund wirkt eher wie ein Studiohintergrund (Die Serles erkennt man wirklich nur, weil sie ungefähr dort sein sollte). Die Hunde scheinen gezeichnet zu sein.

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    2021/02/19 at 9:42 pm
    • From Manfred Roilo on Parforcejagd in Igls

      Das habe ich mir auch schon gedacht. Man meint die ‚Figuren‘ anfassen zu können und umzustellen wie bei einem Krippenberg – statt Schafln halt Rösser.

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      2021/02/19 at 10:24 pm
  • From Josef Auer on Die Familienresidenz: Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXIX

    Vielen herzlichen Dank, Herr Bürgschwentner!
    Genau dieses Bild wurde 1911 als Ansichtskarte verschickt. Sensationell, dass die originale Glasplatte erhalten ist!
    Die Empfängerin der Ansichtskarte war eine „liebe Tante“ in Deutschland.

    Ich werde schauen, dass ich Ihnen die Vorder- und Rückseite der Karte in digitaler Form zukommen lasse.

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    2021/02/19 at 8:22 pm
  • From Karl Hirsch on High Noon in Pradl Gulch

    Vielleicht ist der Jaguar ganz einfach an dieser Stelle wieder einmal liegengeblieben.

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    2021/02/19 at 3:46 pm
  • From friedrich stepanek on Die sieben Samurai?

    Auf der Titelseite der ARBÖ-Zeitung meinte ich natürlich das Foto LINKS unten…

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    2021/02/19 at 2:24 pm
  • From Friedrich Stepanek on High Noon in Pradl Gulch

    Haha, nein, nicht einmal die Familie Stepanek weiß, wem dieses Auto gehört 😉
    Die Stepaneks fuhren nur Renault: Dauphine, R6, R12. Damit haben wir es hier nicht zu tun.
    Meines Wissens war der Parkplatz vor dem Haus immer den Kunden des Geschäftes vorbehalten.

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    2021/02/19 at 2:06 pm
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    ….. und Dank an Herrn Hirsch natürlich ebenso (habe ich erst jetzt entdeckt)!

    So nebenbei fällt mir noch etwas ein. Im Haus Nr.74 (man sieht es gerade nicht mehr) ist Stadtrat Ing. Gottfried Sigl – siehe innsbruck-erinnert.at/granada/ – aufgewachsen.

    Weiters: Haus Nr. 50 gehörte 1938 Wörle Alois sen. – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/ein-schiessstand-fuer-pradl/
    War das der darin genannte Maurermeister, der 1900 in der Egerdachstraße 6 wohnte?

    Und weil wir schon dabei sind und doch schon etwas Zeit vergangen ist, für ‚Fremde‘ (oder die hier nur lesen und nicht schreiben): Wir befinden uns beim südlichen Ende der Pradlerstraße / Einmündung in die Amraserstraße. Der Gasthof rechts hieß „Zum Lindenhof“, den wir auch schon einmal als Beitrag hatten: https://innsbruck-erinnert.at/leider-zu-typisch-fuer-ein-gutes-raetsel/

    Vielleicht nochmals, weil es, so glaube ich ‚untergegangen‘ ist, meine These: Das Foto dürfte als Beleg / Beweis für die laut Reichs Luftschutzverordnung weiß zu bemalenden Hausecken, Randsteine, Oberleitungsmasten etc, gemacht worden sein.

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    2021/02/19 at 1:00 pm
    • From Karl Hirsch on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

      Nicht untergegangen, sondern sehr glaubwürdig. Und wenn nicht als Beweis, so vielleicht als Beispiel „So bemalt man deutsche Randsteine richtig“. Die Vorschrift kannte ich nicht, ich grüble über den Sinn nach. Dass man bei Totalverdunklung nicht stolpert oder anrennt (ernst gefragt)?

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      2021/02/19 at 3:41 pm
      • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

        Jetzt habe ich doch einmal irgendwo nachschauen müssen wegen ‚meiner‘ weißen Hausecken etc. Ich erinnere mich deshalb immer wieder, weil unser Haus, die Pradlerstraße 15 ebenfalls solch eine ‚Verzierung‘ hatte.

        Nun habe ich in http://bunker.amaot.info/8dfgvo.htm Die „Achte Durchführungsverordnung zum Luftschutzgesetz (Verdunkelungsverordnung) vom 23.5.1939“ gefunden. Im §28 – Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ist genau beschrieben, was es mit diesen weißen Anstrichen auf sich hat.

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        2021/02/19 at 4:34 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Blick zurück

    Dazu habe ich in miner Sammlung zwei Ansichtskarten, die den weiteren Bauverlauf zeigen. Sie stammen aus den 60ern. Während das Winterbild noch immer viel freie Fläche neben den Hochhäusern zeigt, ist am Sommerbild schon das spätere Bauhausgebäude entstanden. Ich bin nicht ermächtigt, hier die Rätselfragen zu stellen. Aber kann sich noch wer an die vorher dort angesiedelten Betriebe einnern? Auch ein Möbelhaus gab es dort einmal.

    https://s18.directupload.net/images/210219/amh8iiz7.jpg

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    2021/02/19 at 12:46 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Blick zurück

      Inzwischen ist es mir selber eingefallen: Vor dem Bauhaus etc. war dort die Niederlassung der Fa. Schwarzkopf.

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      2021/10/20 at 8:57 am
  • From Karl Hirsch on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Ja. Ist schon ein gutes Jahr leergestanden, mit den üblichen Jubelplakaten der Bauherrn. Ein besonderes Juwel wars nicht. Es wurde auch der hinter dem Concorde Matratzengeschäft liegende Stöckldschungel, teils mit Swarovski-Aufschrift, samt Concord der Neubebauung dieses Ecks geopfert.

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    2021/02/19 at 12:31 pm
    • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

      Ich bilde mir ein: Von diesem Stöckldschungel inkl. Sägewerk Wörle hatten wir schon einmal einen Beitrag – ich finde ihn nur nicht auf die Schnelle

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      2021/02/19 at 1:08 pm
      • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

        Ich bin nun insofern fündig geworden, dass wir zwar keinen eigenen Beitrag hatten, wohl aber in einem anderen Beitrag darüber gesprochen haben! Siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/ (mein Kommentar vom 2.12.2020 20:31)
        Schade, dass das Team Stadtarchiv bisher noch nie auf meine Bitte in diesem Eintrag eingegangen ist!!

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        2021/02/20 at 8:50 am
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Na, Mahlzeit (doppelt, weil ich mir jetzt eine Forelle zukommen lasse). Schon ein Wahnsinn mit dieser Bauerei! Danke Herr Rangger

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    2021/02/19 at 11:48 am
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Heißt das jetzt, Herr Schönherr und Herr Hirsch, im Klartext: Haus Nr. 78 wird bzw. ist schon abgerissen und wird durch einen Neubau ersetzt? Ich bin ja zu weit weg um nachzuschauen!

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    2021/02/19 at 9:57 am
  • From Karl Hirsch on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    …und es gab einen Proteststurm, als die Gleise verschwanden, oder? Jedenfalls sind die neuen Häuser nicht mehr für die Ewigkeit gebaut, im Gegensatz zum Altbestand.

    Der aus der Reihe tanzende weiße Balkonverbau markiert vielleicht die Wohnung des Hausherrn (wenn er denn dort zu Hause war), der durfte sowas. Die anderen mußten schon damals unterschreiben, daß sie nichts verändern dürfen.

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    2021/02/19 at 8:11 am
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Ich habe nun gerade zur Sicherheit im Findbuch 1940 nachgeschaut: Darin gibt es ein großes Inserat der Firma Alois Wörle mit „Möbel-Bautischlerei und Sägewerk ………straße 78, Eingang Lagerplatz“. Das „Baugeschäft“ befand sich weiter drunten auf der anderen Straßenseite, auf Nr. 51 – dem „Wörlehaus“
    Hier, auf Nr. 78 (Bretterzaun) steht nun das letzte Haus der ……..straße an der Westseite!

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    2021/02/19 at 7:46 am
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Wahrscheinlich wollte der Fotograf die vielen weißen Markierungen aufnehmen – als Beweis, dass man eine entsprechende Verordnung erfüllt hat! 1942??

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    2021/02/18 at 11:51 pm
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/leider-zu-typisch-fuer-ein-gutes-raetsel/

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    2021/02/18 at 11:10 pm
  • From Martin Schönherr on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    ich meinte natürlich auf der l i n k e n Seite!

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    2021/02/18 at 11:08 pm
  • From Martin Schönherr on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Heute früh sah es auf der rechten Seite fast gleich aus, wie damals (wenn man von den Geleisen absieht)

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    2021/02/18 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Schienen, Schienen, Schienen und ein paar Bretterwände

    Hinter der Bretterwand war das Sägewerk der Firma Alois Wörle, rechts ein Gasthaus – mehr sag ich heute nicht mehr

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    2021/02/18 at 11:02 pm
  • From Manfred Roilo on Der älteste Radweg der Stadt

    Ein bisserl untergegangen ist bisher, dass wir schon einen Beitrag über diese Gegend mit einem Bild in die Gegenrichtung hatten:

    Auch dort wurde schon auf Radwege in der Gumppstraße und in der Langstraße hingewiesen!

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    2021/02/18 at 2:39 pm
    • From Karl Hirsch on Der älteste Radweg der Stadt

      Bin ich froh, daß ich jetzt wieder ungefähr das gleiche geschrieben habe wie im November. Langweilig aber ehrlich. Immer bei der Wahrheit bleiben, zu jedem Bild gibt es eine Gegenrichtung :-.

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      2021/02/18 at 6:23 pm
  • From Josef Auer on Villa gesucht

    Von der Buchstabenlänge her würde Villa Edelweiss in die Lücke passen, das ist jedoch nur geraten….
    Vielleicht hilft das Mühlauer Häuserverzeichnis von 1903 beim Knacken der Rätselnuss, eines dieser Häuser muss es schließlich sein:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/20710/49

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    2021/02/18 at 2:02 pm
  • From Karl Hirsch on Noli me tangere

    Ich tippe auf den Standort Innsbrucker Herbstmesse 195x. Die Eiswürfelbox ist Kult.

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    2021/02/18 at 11:00 am
  • From Josef Auer on Der älteste Radweg der Stadt

    Wie es der Zufall will, gibt es genau von dieser Unterführung einen Film vom 3. Mai 1945. Darin sieht man wie die amerikanischen Panzer an dieser Stelle begrüßt werden und weiter Richtung Innenstadt fahren. Weiters sieht man in diesem Filmdokument das eingemauerte Goldene Dachl und viele andere Highlights……

    „Befreiung in Innsbruck, Mai 1945“

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    2021/02/18 at 10:38 am
  • From Team Stadtarchiv on Die sieben Samurai?

    Der Startplatz würde passen (Tiger):
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19310908&query=%22radrennen+h%c3%b6ttinger+au%22~10&ref=anno-search&seite=8
    Der Wetterbericht würde auch hinkommen (Regen).
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19310914&seite=4&zoom=33
    Wenn sich bis zum Start noch ein paar Samurais eingefunden haben könnten es diese Herren sein, die man großteils heute nicht mehr auf Fotos erkennt.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19310915&seite=8&zoom=33

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    2021/02/18 at 7:56 am
    • From Friedrich Stepanek on Die sieben Samurai?

      Gute Vermutungen, gute Recherche, aber ich habe meine Zweifel.
      Der Verband der Rennfahrer Tirols war ein Verband mehrerer bürgerlicher Rennradvereine. Das heißt einerseits, dass an einem solchen Rennen mehr als sieben Personen teilnahmen, die ja vor allem in Vereinen waren, um sich mit anderen Rennradlern messen zu können. Hier auf dem Foto haben wir augenscheinlich sehr wenige Teilnehmer. Und es erscheint mir unlogisch, dass der Fotograf lange vor Start, bevor alle Teilnehmer in Position sind, schon ein Foto macht. Und wenn wirklich noch weitere Teilnehmer später hinzustoßen, warum warten dann einige schon so früh auf dem Rad an der Startlinie?
      Andererseits reden wir von bürgerlichen Vereinen und lizenzierten Fahrern. Mitglieder der bürgerlichen Vereine waren vor allem junge Männer aus gehobenen Schichten, die sich Sport (zeitlich und finanziell) leisten konnten. Auf dem Foto haben wir nur eine Person im „Rennoutfit“, also mit Trikot und „Radhose“. Er hat auch einen Ersatz-Schlauchreifen dabei, sieht also genau wie die Radrennfahrer jeder Zeit aus. Aber die anderen? Die Tragen ihre Anoraks, alte Soldatenröcke und irgendwelche kurze Hosen. Amateure! Bestimmt keine lizenzierten Rennradler.
      Ich behaupte, das Foto zeigt den Start eines Rennen des ARBÖ – Arbeiter-Radfahrerbund Österreichs. Seit 1902 gab es in Innsbruck den Arbeiter-Radfahrerverein Lassalle, 1928 wurde in St. Nikolaus ein zweiter Arbeiterradfahrerverein gegründet (Innsbruck II) und schließlich 1931 mit Innsbruck III der dritte in Pradl. Die Vereine organisierten ihre eigenen Rennen, Vereins-, Landes-, Bundesmeisterschaften. Und ich denke, hier haben wir es mit so einem Rennen zu tun. Strecken wurden die gleichen gefahren, die auch bürgerliche Vereine fuhren, hier wahrscheinlich Höttinger-Au – Trankhütte – Höttinger-Au, ein 100km Rennen.
      Im Jahr 1929 fand übrigens die ARBÖ-Bundesmeisterschaft auf einem Teil dieser Strecke statt (Wendepunkt Stams für ein 70km Rennen). Ein Vergleichsfoto zum Start findet sich auf der Titelseite der Verbandszeitung rechts unten: (hier sieht man auch, dass die Teilnehmer der ARBÖ-Bundesmeisterschaft schon sehr viel „professioneller“ gekleidet waren als unsere sieben Samurai)
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=rad&datum=1929&page=21&size=45
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=rad&datum=1929&page=22&size=45
      Soweit meine Ansicht, ich bin jedoch sehr gerne offen für Einwendungen jeglicher Art!

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      2021/02/19 at 1:33 pm
    • From Manfred Roilo on Die sieben Samurai?

      Nett, dass der Waroschitz Hans (Fahrradgeschäft in der Pradlerstraße) – siehe https://innsbruck-erinnert.at/eine-verlorene-kunstform/comment-page-1/#comment-1441 – auch unter den „Top Ten“ war!

      Interessant auch die Streckenbezeichnungen in diesen Zeitungsmeldungen:
      Innsbruck – Rothenbrunn und
      Radrennen Innsbruck – Trankhütte – Innsbruck!

      Bei Rothenrunn wird in einer der Meldungen in Klammer Sellrain hinzugefügt – das hätte ich nicht gewusst. Aber wo die Trankhütte ist, weiß ich! Eine Rätselfrage für die Kollegenschaft!

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      2021/02/18 at 11:07 am
      • From Friedrich Stepanek on Die sieben Samurai?

        Lieber Herr Roilo, Sie haben wahrscheinlich noch bei Herrn Waroschitz in der Pradlerstraße eingekauft? Wie lange gab es das Geschäft?

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        2021/02/19 at 1:04 pm
        • From Manfred Roilo on Die sieben Samurai?

          Grüß Gott, Herr Stepanek. Ja – ich habe mein erstes selbstbezahltes Radl beim Waroschitz Hans gekauft. Es war ein tolles Fahrzeug, ein Rih-Super. Ich habe darüber in https://innsbruck-erinnert.at/eine-verlorene-kunstform/comment-page-1/#comment-1441 geschrieben.
          Nun habe ich in meinen Fotoalben genauer nachgeschaut: Es muss im Frühsommer 1956 gewesen sein, denn meine erste Tour mit dem neuen Rad machte ich mit einem Arbeitskollegen nach Südtirol. Dabei „bezwangen“ wir am Rückweg zu unserer Arbeitsstelle (ich war damals Vermesser auf der Timmelsjochstraße) am 15.8.1956 das Timmelsjoch! Diese Straße war damals erst bis Schönau am Fuße des Kehrenaufstiegs im Passeier befahrbar (natürlich ohne Asphalt), von hier mussten wir das Radl durchs Timmelstal aufs Joch tragen, wo uns dann bei Schneetreiben der Baustellen-Unimog unserer Firma erwartete. Denn befahrbar war damals auch unsere Seite nur teilweise, Baubeginn (und damit Beginn meiner aktiven Laufbahn) war ja erst im Spätherbst 1955 gewesen! Spinner hat es unter den Radlern schon immer gegeben.
          Wann Waroschitz zusperrte, kann ich leider nicht sagen – mein Leben spielte sich in dieser Zeit, mit Ausnahme im Winter, im Ötztal ab.

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          2021/02/19 at 5:26 pm
      • From Friedrich Stepanek on Die sieben Samurai?

        die Trankhütte lag (liegt?) kurz vor Imst. Man wählte sie als Wendepunkt für die 100km-Radrennen, weil sie genau 50km von der Höttinger Au entfernt ist. Heute heißt noch ein Ortsteil von Roppen so.

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        2021/02/19 at 12:58 pm
  • From Robert Engelbrecht on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Wieder was:
    „Kriegsgrelikt in Amras: Die Mattenelemente für Feldflugplätze, die beim alten Innsbrucker Rossau gelagert wurden, werden in Amras noch hie und da als Zäune benutzt. Leider fielen die meisten in den letzten Jahren Umgestaltungen zum Opfer.“
    Unter: https://paschberg.blogspot.com/2011/04/kriegsgrelikt-in-amras-die.html

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    2021/02/17 at 11:36 pm
  • From Josef Auer on Die sieben Samurai?

    Ein treffliches Vergleichsbild wurde im Oktober 2020 veröffentlicht:

    Laut Adressbuch von 1938 residierte im Haus Höttinger Au 36 ein gewisser Oswald Schindl, Mechaniker und Beleuchtungskörpererzeuger.
    Der Name Schneider verweist wohl auf die Besitzerin des Gasthofs Tiger namens Josefa Schneider….

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    2021/02/17 at 10:02 pm
  • From Robert Engelbrecht on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Diese charakteristischen rostigen Gitter kenne ich von Kindheit auf. Natürlich ohne jemals danach gesucht zu haben, kann ich mich aber an kein einziges „Vorkommen“ außerhalb von Amras erinnern!?
    Umso interessanter, dass Amras offenbar geradezu ein „Nest“ dieser Dinger ist, es gibt sie nämlich (wahrscheinlich immer noch) im „Bierwirt-Bunker“ (Bild 7333 ganz am Ende):
    http://www.bunkerfreunde-muenchen.de/main.php?g2_itemId=12065

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    2021/02/17 at 7:18 pm
    • From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...

      Schon interessant, was alles im WEB gefunden wird. Leider wissen wir noch immer nicht genau, welchen Zwecken diese „Amraser Gitter“ dienten.
      Diese Bilder vom Bierwirtbunker sind für mich besonders interessant. Ich besuchte ja – wie ich schon an anderer Stelle erzählt habe – im Schuljahr 1944 /45 kriegsbedingt die Volksschule Amras. Normalerweise hatten wir täglich nur mehr zwei Stunden, man entließ uns um 10 Uhr, damit mir zu den mittägigen Fliegeralarmen noch rechtzeitig heimkamen. Immer ging sich das nicht aus, da kamen die Flieger schon früher von Italien herauf und wir wurden bis zur Entwarnung in die Stollen verfrachtet.
      So nebenbei noch und im Hinblick auf die derzeitige Situation: Irgendwann im März 1945 war das Schuljahr zu Ende. Erst spät im September gings wieder mit Ach und Krach notdürftig weiter. In dieser Zeit kümmerte sich niemand um uns! Wer sollte das auch?

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      2021/02/17 at 9:35 pm
  • From Josef Auer on Frohe(?) Weihnachten: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XXII

    1908 gabe es im Leosaal eine gemeinsame Christbaumfeier der Innsbrucker Kinderpatronagen. Laut diesem Artikel war Frau Gräfin Theodolinde Vetter wohl die Lokalpräsidentin der Patronagen.
    Diese Information passt als Mosaikstein bzw. Missing Link gut zum Foto der Patronagekrippe:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19080117&query=%22LINDE+VETTER%22~10&ref=anno-search&seite=6

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    2021/02/17 at 7:05 pm
  • From Karl Hirsch on Im Festschmuck ...

    In welchem Bauteil des schon vor 1900 als durchgehendes E+2 Gebäude des Ursulinenklosters sollte das Sein? Die massive Vergitterung der beiden Fenster läßt zwar den Schluß auf garantierte Abgeschiedenheit zu, wie sich auch Klöstern sehr willkommen zu sein pflegt, aber ich habe ein Problem mit dem niedrigen Bauwerk. Hinter dem Geäst des rechten Fichtenbäumchens schaut noch der Wortteil „..stift“ hervor.

    Damit ich auch was handfestes beitrage: Die ABADIE Reklame verbreitet die gute Nachricht von der Produktion von Zigaretten- und Pfeifenpapier.
    Pfeifenpapier?? Das waren dünne kreisrunde braune Papierblätter, mit denen man eine Ladung Pfeifentabak einhüllte und zu einer Kugel gedreht in den Pfeifenkopf steckte. Oben angezündet bis ein kleines Loch glühte, versprach dieses Accessoire, daß die Pfeife nie ausgehen konnte, eine Pfeifen ansonsten lästigerweise anhängende Unart. Als Student konnte ich diese Abadie Pfeifenblätter beim Nessler noch kaufen. 3 hab ich benutzt.

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    2021/02/17 at 5:24 pm
    • From Josef Auer on Im Festschmuck ...

      Die Fenster des 2. Stocks sind hinter den Jahreszahlen 1809 und 1909 versteckt. Die Stuckumrandungen der Fenster schauen oberhalb hervor.

      Im Vordergrund verlaufen Straßenbahngleise in einer Kurve.
      Heute müsste in diesem Bauteil der Eingang zur Ursulinenpassage vom Marktgraben her sein.

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      2021/02/17 at 5:53 pm
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