Zitat:
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Wenn die KI nicht bald mehr kann muss man diese Oberschlau-Vorspänne als Internet-Surfer komplett ausblenden.
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Das sind "vorproduzierte" statische KI-Summaries, oft aus alten Daten oder unvollständig (Iteration durch die Daten wird bereits bei niedrigerem Plausibilitätsgrad des Resultates vorzeitig beendet, um Ressourcen zu sparen – Ergebnis wird dadurch aber unschärfer bis unbrauchbar). GPT4 (auch die kostenlose mini-Variante) liefert bei Live-Anfrage korrekte Zusammenfassungen, weil diese immer neu und live generiert werden. Dafür brauchen die aber ein Vielfaches an Energie. Es liegt also nicht direkt an der KI, sondern ist ein notwendiger Kompromiss um so eine Zusammenfassung überhaupt anbieten zu können. Für die Anfragen der meisten Leute nach Befindlichkeiten irgendwelcher Promis oder Fußballergebnisse mag das reichen, aber nicht für komplexere Themen. Könnte mir vorstellen, dass das in der Form wieder verschwindet, wenn es sich nicht besser lösen lässt.
Danke auch für die Erklärung bezüglich Photogrammmetrie – daran hatte ich nicht gedacht bei meiner Frage nach einem Gesamtbild. Ganz klar. Ich freue mich aber auch sehr auf die Einzelaufnahmen. Mit möglichst vielen Gleisen bitte. 🙂
danke für diesen Beitrag! Linker Hand der linken „Farchn“ -(Föhre) im Talgrund sieht man auf der Postkarte das Scharnitzer Kriegerdenkmal,-
das Haus, welches durch die rechte Föhre optisch geteilt ist war die alte Grenzstation, heute steht dort seit letztem Jahr ein Mehrparteienhaus mit einem kleinen, feinen Supermarkt im Parterre. An der Fassade dieses Hauses ist eine Reliefnachbildung der Porta Claudia nach einer Vorlage des Künstlers Max Spielmann angebracht.
Das untere Bild zeigt den Blick von der Gebietskrankenkasse (heute) Richtung Sillgasse. Das Haus ganz links erkennt man gut an der Fassade. An dieser Stelle war die erste Baur’sche Fabrik nahe des Sillkanals.
Die Lage am Franziszeischen Kataster Mitte 19. Jahrhundert
https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1268768.6073968012%2C5985744.392409851%2C1269335.0177196802%2C5985958.177223335
In Innsbruck gab es also eine „Reeperbahn“ – sehr interessant (Bild 2). Wobei der Begriff hier wohl nicht ganz korrekt ist? Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von den Taumachern und Seilern, die für die Herstellung von Schiffstauen diese langen, geraden Bahnen benötigten (vgl. Hamburger Reeperbahn). Funktion und Verwendungszweck dürften aber für die Wollverarbeitung ähnlich gewesen sein.
Ich habe nur Augen für die drei ÖAF. Gegenüber vom Cafe Zillertal hatte der Huber als ich ein Kind war seinen Abstellplatz. Dort bestaunte ich Saurer Komet und einen Volvo N88.
Daetwyler, Schranz, Mahlknecht, Nenning & Co waren Schirennläufer und Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck. Die Daten der Zeitnehmung wurden offensichtlich im Siemens Rechenzentrum aufbereitet. „Siemens Centro Elettronico“ lässt mich vermuten, dass die Daten von diesem Rechner hier an die italienische RAI „geliefert“ wurden. Das würde allerdings bedeuten, dass man auch für französische und englische Sendeanstalten eigene Rechner hatte. Höflich zwar, jedoch ziemlich aufwändig, um nicht zu sagen umständlich. Aber es ist ja immerhin bereits – ein Wahnsinn – über 60 Jahre her …
Ich kann mich noch gut erinnern: als kleiner Bub hab ich den Verwachsenen immer beim Watten zugschaut. Und jedes Mal, wenn einer Schell angsagt hat, dann sagte er (in diesem Fall kein Tschendern, weil damals nur Manderleit Karten gspielt ham): „Schellinsky war ein Pole“. Den Spruch, glaub ich, werd ich wohl nie wieder los.
Wie genial…., ich habe mir erst im nachhinein das alte Wimmelbild angesehen. Ich finde, dass der Schreibtisch ordentlich sortiert ist – ich kann gerne bei nächster Gelegenheit Fotos meines dienstlichen und privaten Schreibtisches zuschicken – nur zum Vergleich. Meine Gattin hat mehrfach versucht (und es dann aufgegeben), meinen privaten Schreibtisch „in Ordnung zu bringen“. Danach hab ich nichts mehr gefunden…….. vorher schon.
Und wenn man ausserdem mehr Platz braucht, kann man ja auf den Esstisch ausweichen (wenn das meine Frau hören würde…..)
Am faszinierendsten für mich ist die japanisch stilisierte Lackschatulle an der Stelle wo heute ein Laptop stehen könnte. Was wohl drin war ? Fotos, Erinnerungsstücke, Postkarten oder was ganz anderes ?
Also, der „Trockenanzug“ vom Luis hat a frappante Ähnlichkeit mit oan „normalen“ Anzug aus Stoff. So a Schlitzohr der Luis aber auch !
Und dass der Trockenanzug trocken hält und vor dem Eindringen von Wasser schützt, weiss i jetzt auch, huhu !
Danke für diesen sehr interessanten Beitrag zu Innsbrucks Industriegeschichte! Leider ist von den alten Fabriken in Mühlau, Dreiheiligen, Pradl oder Wilten, die die Grundlage für ein wohlhabendes Bürger:innentum und damit Wachstum und Wohlstand dieser Stadt bildeten, kaum mehr etwas übrig.
Ja ja, das warn halt noch Gaschthäuser, auch wenn ich´s persönlich nicht gekannt hab, weil i zu jung dafür war (hi hi, klingt luschtig in meinem Alter…). Ich mag diese alten Kaschemmen, so wie das Scharfe Eck (heute ein Schineserich) oder das Steden oder auch den Bretterkeller oder auch das Bierstindl oder auch… usw. usw. War ne schöne Zeit damals, damals noch entschleunigt…
Weyrer Loden? Die hatten eine große Betriebskantine mit einer Riesen-Gulaschkanone und einer ehrlichen Bediensteten: „I sag Iahnen was! – der beschtn Köchin kann amal was anbrennen!“
Auf dem Bild ist die Rachmühle nicht zu sehen die befand sich noch am Mühlauerbach
Das Gebäude mit dem Kamin dürfte die Weber und Spinnerei sein – leider ist mir der Name entfallen
Kann irgendwer etwas zu den Gebäuden im Durchblick zur Hörmannstraße / Knollerstraße sagen.
Das vordere Haus sieht man in https://innsbruck-erinnert.at/ein-echter-waldmueller-i/ noch besser.
Zum Fundament vorne rechts: Es war einmal eine Haltestelle angedacht: „(Eine neue fakultative Haltestelle der Hallerbahn.) Mit Samstag, dem 8. d. M. wird auf der Strecke der Lokalbahn Innsbruck-Hall in Mühlau bei den Forsthoferhäusern unterhalb der Eisenbahnbrücke (Kilometer 6.8) eine Haltestelle nach Bedarf errichtet“. (IN, 07.08.1908, S 3) Vielleicht war eine solche Bedarfshaltestelle auch oberhalb der Eisenbahnbrücke geplant, für die Mitarbeiter*innen der Rauchmühle?
Ich weiß nicht, ob Bahnwärterhäuschen zwangsläufig unmittelbar neben dem Gleiskörper stehen mussten. Falls nicht, könnte das der Nachfolgebau eines solchen sein? Für einen Herrn Josef Fuchs wurde jedenfalls bereits im Jänner 1857 die Berufsbezeichnung „derzeit Wächter bei der Eisenbahnbrücke nächst Mühlau“ angegeben (IN, 07.01.1857, S 4).
Möglich auch, dass eine Wasserleitung zur notwendig gewordenen Versorgung des Saggens mit Hilfe eines Rohrsystems über die Eisenbahnbrücke gewährt werden sollte und das Häuschen damit zu tun hat. In der GR-Sitzung vom 22.(?) Februar 1888 stellt der Obmann des Wasser-Komitees seine Überlegungen zu den verschiedenen Trassen-Varianten zur Debatte: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18880223&seite=7&zoom=33&query=%22M%C3%BChlau%2BEisenbahnbr%C3%BCcke%22~5&ref=anno-search
Links im Hintergrund sieht man das Haus vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/demenz-oder-so/comment-page-1/#comment-52454, in dem Frau Fritz, nachdem ich etwas zu schnell vorgeprescht bin, großzügig versprochen hat, dass ein weiterer Beitrag folgt! 😉
Ja, es stimmt: Das Gasthaus Hallenbad hatten wir wirklich schon einige Male, auch in besserer Qualität, wie z.B. https://innsbruck-erinnert.at/ich-geh-ins-hallenbad/. Hier wundert es mich, dass bisher niemand kommentierte!
Beim Gasthaus Tivoli gab es einst einen kleinen Campingplatz. Auf den weist die Tafel hin. Und das Gasthaus Tivoli hieß wegen dem Tivoli Tivoli.
Ein bemerkenswertes Licht auf den damals offensichtlich bestehenden Spagat zwischen der Sehnsucht (Gier?) nach Eis und den tatsächlich vorhandenen Verkaufsstellen beweist die schon vom Mond her erkennbare riesige Eisfahne.
Interessant, wie viel lebendige Stadt, lebendige Erdgeschosszone einst in diesem heute reinen Verkehrsraum steckte. Für mich ist natürlich die Gleisanlage besonders interessant, sie aus dieser Perspektive zu sehen, aber auch das längst aus der ganzen Stadt verschwundene großflächige Kopfsteinpflaster und die Wegweiser zu einem Campingplatz, von dem ich hier zum ersten Mal zu lesen glaube. War er der Namensgeber für das Tivoli-Viertel?
Ich kenn nur den Spruch „Wer mustergültige Ordnung hält hat kein Internet.“
Das zwirbelgeschreinerte Möbel ist ja schräg. 1900 etwa. Ich hätt zwei passende Kästen dazu und ein Nähtischchen. Auf dem könnt man die Ablagen fortsetzen.
Den Begriff „Füllhalter“ mußte ich mir erst wieder ins Gedächtnis rufen. Tatsächlich, so hats geheißen, nicht Füllfeder wie jetzt. Noch kürzer einfach Füller in direkter Konkurrenz zu seinem Todfeind Kuli.
Die stempelbedruckte Tüte – Sackl, Stanizl – enthielt einmal irgendwas von T.M. Zumtobel, oder? Aus der Zeit vor der Postleitzahl, und auch nicht Dornbirn.
Und mein Schreibtisch? Wer mich kennt und auch nur einmal pronto presto subito ein Foto anschauen oder ausleihen wollte, weiß es. Nur meine nach der Heimkehr vom eben bestandenen und somit die Studienzeit mit einem Schlag beendenden Rigorosum,lose herumliegenden Bücher und Skripten hab ich noch in der selben Stunde verräumt. Läßt auch irgendwie tief blicken.
Als ein die Fahrt schon bewußt erlebender Zehnjähriger (und wohl auch noch später) bin ich mit der Haller noch daran vorbeigerumpelt:
https://postimg.cc/BLZq2yX7 (1960 sähe man es auch noch, wenn man sich das Auge ausrenkt)
Das Ende kam erst mit der verbreiterten Hallerstraße, was laut Luftbild vom Hochwasser im Jahr 65 der Fall gewesen sein muß. (Ist ja lustig; Weil die Straße jetzt so breit ist, dauert die einspurige Verkehrsführung so lange).
Irgendwo im Blog sollte es eigentlich ein Foto von der Erweiterung geben?
Lieber Herr Hirsch,
mir wäre auch vorgekommen, bereits ein Bild von der Erweiterung auf dem Blog gesehen zu haben. Scheinbar habe ich aber Datenbankrecherche und Blogrecherche verwechselt. Somit wird es wohl bald einen entsprechenden Beitrag geben müssen 😉
Grad bei der Blogrecherche hab ich nichts gefunden. Neubau, Unterführung, Überführung…selbst auf die Schrapnellwirkung des Begriffs Rauchmühle hoffend fand ich nichts, obwohl https://innsbruck-erinnert.at/neubau-der-rauchmuehle/ nah dran war. https://www.rauchmehl.at/geschichte/ liefert 1923 ein Bildchen, auf dem man das Haus eigentlich sehen müßte, oder doch nicht? Haller und Hallerstraße (wo Haller sowieso wieder daherkommt) ist zu viel für eine Viertelstunde.
Bitte um Verzeihung, dass das jetzt nicht direkt zum abgebildeten Haus gehört, sondern zum Text, in dem vom „Triumphbogen“ die Rede ist. Natürlich weiß man, was mit dem Triumphbogen gemeint ist, aber der gewissermaßen offizielle Name dieses Bogens ist doch wohl „Triumphpforte“. Oder gibt es gar keinen „offiziellen“ Namen?
Da haben Sie natürlich völlig recht. Zwar handelt es sich bei der Triumphpforte um den einzigen Triumphbogen Innsbrucks, dennoch lautet ihr offizieller Name ‚Triumphpforte‘. Ich habe es im Text korrigiert – vielen Dank für den Hinweis!
Bitte bloß nicht eingreifen und alles ordentlich aufräumen – wie soll der arme Mensch da noch etwas finden, wenn alles weg ist? Da hat er alles bei der Hand!
ICH ERINNERE MICH AN DEN AUSSPRUCH EINES PSYCHOLOGEN:
MENSCHEN MIT MAGELHAFT ENTWICKELTEM ZEIT- UND ORDNUNGSSINN SIND AUCH IN ANDERER HINSICHT MEIST (ANGENEHM9 GROSSZÜGIG!
Mei na, der gute alte African Safari Club. Mit dem war i amal in Kenia, des war klasse ! In Laner Walterle sei Herz muß doch hüpfen, wenn er des Foto sieht.
Völlig richtig, 100% Zustimmung. Damals in den 60ern habe ich in Ermangelung eines Fernsehers (der kam erst Mitte der 60er, aber selbst als er schon da war) Bücher nur so verschlungen – Karl May – kanns heute noch auswendig: Hadschi Halef Omar ben Hadschi Abul Abbas ibn Hadschi Dawud al Gossarah mit sein Kumpano Karl ben Schlemsi und natürlich nicht zu vergessen die Geschichten von Willitou und Old Schüttelhand. Dann Enid Blyton – die Fünf Freunde- und die Abenteuer – Reihe, ALLE gelesen, nein, verschlungen, dann im Schymnasion, mußten wir soundso viel lesen (hab ich aber gern getan). Die Abenteuer, die sich damals in meinem Kopf abgespielt haben, habe ich bis heute nicht vergessen. Und dieses Lesen (von Büchern, wohlgemerkt !) habe ich mir nie abgewöhnt, dauert bis heute an. Bin dankbar, daß ich in einer Zeit ohne Handy , Notebook und Dauerfernsehen aufgewachsen bin.
Jedenfalls scheint es weder mit der Bahn noch mit der Lokalbahn was zu tun gehabt zu haben. Erinnern wir uns https://innsbruck-erinnert.at/innsbruecken/
Der parallel zum 4er Gleis verlaufende Schachtgraben – wenn es einer ist – scheint kurz vor der Brücke zu enden. Der Inhalt wird wohl mit der Brücke den Inn kreuzen.
Das 4er Gleis wurde dadurch ganz an den Durchgangsrand gedrängt . Das spricht dafür dass der Graben bzw. die Künette bereits vorher schon dort war. Vielleicht eine Wasserleitung ? Aber die wäre bestimmt tiefer.
Strom gab’s vor der 4er knapp noch nicht so richtig, also könnte es eine Gasleitung sein. Das Gaswerk wurde ja zeitgleich mit dieser Bahnstrecke 1858 und damit 30 Jahre vor der Lokalbahn errichtet.
Ich tippe auf eine ursprüngliche Gasleitung. Zum Aufnahmezeitpunkt könnte aber alles mögliche darin verlegt gewesen sein.
Im Jahre 1923 wurde in einer Rekordzeit die neue Rauchmühle an der Hallerstraße errichtet, nachdem die alte Mühle oben am Mühlbach 1914 teilweise eingestürzt war und 1919 abbrannte.
Ich kann mir vorstellen, dass zu dieser Zeit Baumaterial und Maschinen auch mit der Haller angeliefert wurden und man hier noch Überreste einer Verladestation sieht.
Aber wäre das nicht etwas schmal für einen Schachtgraben mit einer Gasleitung? Ich sehe auch keine Baustelleneinrichtung. Und die teilüberwachsene Betonfläche würde das nicht erklären.
Möglicherweise hatte die Rauchmühle ein Recht zur Wasserentnahme aus dem Inn – zum Beispiel für Löschzwecke. Vielleicht hat es eine Pumpe enthalten, der Weg führt zur Entnahmestelle im Inn.
im Buch „“ 125 Jahre k.k Nordtiroler Staatseisenbahn eröffnet 1858 “ von Herrn Josef Dultinger aus dem Jahre 1983 sind zwei Zeichnungen der Innbrücke auf den Seiten 11 und 12 zu sehen; allerdings beide Stadteomwärts
Blickrichtung West.
Auf Seite 11 sind zwei Viaduktbögen gezeichnet ( vermutlich ein Projektbild vor der Bauausführung )
auf Seite 12 nur ein Bogen die kurze Mauer und die kleine Brücke!
also war dieser Zustand ab 1856, dem Baujahr der Brücke über 100 Jahre gegeben.
Die Nutzung als Staßenmeisterei schein logisch,
soweit ich weiß, hatte die Lokalbahn im Dorf Mühlau in der Nähe der Innbrücke neben der Kettenbrücke ein Dienstgebäude, was die Nutzung durch die Lokalbahn eher verneinen würde
Das ist korrekt, die LBIHiT hatte eine kleine Remise beim GH Dollinger, wo die Endstation der Linie 2 war. Das Häuschen hier hat sicher nichts mit der Tram zu tun.
From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Sonntags Tivoli
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From pension heis on Eine vergessene Grenze zwischen Tirol und Bayern
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From Niko Hofinger on Franz Baur's Söhne
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From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne
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From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne
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From Hans Pechlaner on Franz Baur's Söhne
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From Ingrid Stolz on Franz Baur's Söhne
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From Roland Zigler on Franz Baur's Söhne
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From Richard Dietmar Mair on Baulücke am Bozner Platz
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From Ingrid Stolz on Digitales Innsbruck, XXVII.
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From Thomas Fink on Ein berühmter Unter
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From Markus Foedisch on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Völser Straße 63
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From Thomas Fink on Der Olympia-Luis geht baden
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From Manni Schneiderbauer on Franz Baur's Söhne
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From Thomas Fink on Ich geh ins Hallenbad...
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From H on Innsbrücken
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From Schneider Erwin on Innsbrücken
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From Manfred Roilo on Ein echter Waldmüller I
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From Manfred Roilo on Ich geh ins Hallenbad...
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From Manfred Roilo on Ich geh ins Hallenbad...
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Ein echter Waldmüller I
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From Ingrid Stolz on Zwischen Bahn und Straße
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – V
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From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 19
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From Barbara Erdner on Hinaus ins Flachland (3)
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From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – V
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From Manni Schneiderbauer on Innsbrucker Häuser – V
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From Roland Zigler on Das (Markt)Wesen der Stadt
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From Roland Zigler on Zwischen Buchseiten wächst die Fantasie
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From Karl Hirsch on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Tobias Rettenbacher on Zwischen Bahn und Straße
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From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 19
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From Georg Payr on Ein blühendes Haus
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From Team Stadtarchiv on Ein blühendes Haus
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From H on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Thomas Fink on South Tyrol’s Plea for Freedom (I.)
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From Thomas Fink on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Thomas Fink on Ein blühendes Haus
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From Thomas Fink on Zwischen Buchseiten wächst die Fantasie
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From Manfred Roilo on Zeig mir deinen Schreibtisch und ich sag dir wer du bist
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From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
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From Christoph Kluge on Soldatenfriedhof Amras
Go to comment2025/06/05 at 1:44 pm
From Christoph Kluge on Ein blühendes Haus
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From Karl Hirsch on Zwischen Bahn und Straße
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From Hans Pechlaner on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 7:39 pm
From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/06 at 8:31 am
From Manni Schneiderbauer on Zwischen Bahn und Straße
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From Barbara Pöll on Solides Handwerk VI
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From Manfred Roilo on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 4:37 pm
From Roland Zigler on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 4:11 pm
From Manni Schneiderbauer on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/04 at 10:42 pm