In dieser Gegend waren wir auch mit https://innsbruck-erinnert.at/der-fruehling-ist-da/. In diesen Beitrag gibt es allerhand über den Sillkanal und dem „Sillflüsslein“ zu lesen. Auch das darin angeführte Luftbild aus 1962 ist interessant!
Was man auf diesem Foto schmerzlich vermisst, ist die wunderbare Kapelle St. Bartlmä, die ja erst Jahrzehnte später wiederaufgebaut wurde. Einige Jahre vorher war ganz in der Nähe die Gau-Feuerwehrschule.
Ein perfektes Schwesternbild zu diesem Foto findet man in diesem Beitrag:
Auf Grund diese Bildes kann man nun gut sehen, wo diese Behelfsbrücke in https://innsbruck-erinnert.at/raritaeten-aus-der-sammlung-kreutz-vi/ errichtet wurde (Oberhammergebäude – Gittermast!)
Die Umgehungsbahn lässt auch grüßen (Rest des rechten Widerlagers!)
Ich bin weiterhin der Meinung, dass wir uns im Bereich Kapuzinergasse – Kohlstattgasse befinden, Beweis ist für mich im dritten Foto der Bogen im Hintergrund, der wohl ein Teil des Bahnviadukts ist. Ich glaube sogar, einen der charakteristischen Oberleitungsmaste, die außerhalb der Gesimse angebracht sind, zu erkennen. Bedingt durch die Höhenlage des Sillkanalbettes (die Folge war ja auf der anderen Seite der Viaduktbögen das Kapuzinerbergl) waren in diesem Bereich die Bögen niedriger.
Gut erkennbar ist das auf https://innsbruck-erinnert.at/ein-berg-verschwindet/
Zwischen den Viaduktbögen 33 und 34 befindet sich ein nicht nummerierter Bogen mit einem kleinen Seitenteil. Hier floß einst der Sillkanal vom heutigen Klara Pöltweg Richtung Kohlstatt. Mit Ausnahme von bestehenden bzw. errichteten Straßendurchgängen usw. wurden damals alle anderen Bögen durchnummeriert und sind es heute noch.
Hinter dem Brezel-Käfer vielleicht oder sicher ein 55er Opel Olympia Rekord mit den Stoßstangenhörnern.
Was mich noch grübeln läßt, wären die Holzgestelle neben dem Brennholzhaufen. Wofür waren die gut, noch dazu in dieser Menge? Für Sandwurfsiebe erscheinen sie mir zu filigran.
Ansonsten ist alles schon gewußt. Pauluskirche, Mülltonnenfestung, und die Gegend sowieso, die 5×4 Fensterchenmauer sagt alles. Sogar das Frühfeierabendbier des Herrn am Balkon hat man bemerkt ohne daß es zu sehen ist.
Dieses Detail habe ich bisher übersehen. Durchwurfgitter machen aber wirklich Sinn. Im (Hobby-) Gartenbau brauchen wir sowas für Kompost und Erde, damit der Rasenmäher nicht leidet.
Neben dem Fahrrad habe ich auch noch eine MV 50 entdeckt. Ein traumhaftes 50ccm Zweigangmoped.
Hinter dem Holzhaufen eine Frau mit einer viel zu kleinen Holztrage, da haben ja kaum mehr als zehn Scheite Platz.
Der Glocken- und Büchsengießer Gregor Löffler ist interessanterweise der Erbauer von Schloss Büchsenhausen. Der historische Name Büchsenhausen erinnert bis heute an die Produktion von Kanonen und Geschützen im 16. Jahrhundert.
Büchse war ein Sammelbegriff auch für Kanonen und Geschütze. Im übertragenen Sinn würde daher Schloss Kanonenhausen als Name auch gut passen.
Das Gebäude links vom Turm mit den Minibalkonen in jedem 2. Stockwerk steht in der Wörndlestraße 7. Der Wohnblock in der rechten Bildhälfte mit den jeweils 4 kleinen Fenstern stirnseitig hat die Hausnummern 10 – 16.
In den frühen 60-er Jahren gab es hier noch ausreichend Parkplätze, auch ab und zu oberirdische Garagen in den Höfen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es sich bei der „Berliner Mauer“ um ein zu einer Tiefgarage gehörendes Bauteil handelt. Vielleicht diente es zum Unterstellen von Fahrrädern oder Mülltonnen.
Mülleimer! Das macht Sinn, für Fahrräder ist es zu wenig breit und Tiefgarage gibt es dort wohl bis heute keine, wenn man bedenkt wie zugeparkt diese Gegend ist.
Ein Sgraffito mit Gregor Löffler und der Statue vom Merowinger-König Chlodwig findet man im Innenhof des Hauses Maria-Theresien-Straße 49a. Das Sgraffito stammt von Max Spielmann.
Auf dem dritten Foto sieht man ein Mädchen, welches auf einem Kissen zwei weiße Bänder trägt. Das könnte Margaretha Gatt mit den Fahnenbändern aus Moireeseide sein.
An diesem Tag fand in Lans die Fahnenweihe der löblichen Feuerwehr statt. Der Allgemeine Tiroler Anzeiger berichtet am 5. August über das großartige Ereignis:
„Die Feuerwehr in Lans begeht am Sonntag den 9. August ihre
Fahnenweihe. Die Fahne ist gegenwärtig im
Schaufenster der Firma Uffenheimer ausgestellt
und trägt den Wehrmannsspruch „Gott zur
Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr'“. Auf der Rück-
seite ist das Bild des hl. Florian, welcher nach
dem Originalbilde, das seinerzeit aufgefundcn
wurde, gestickt ist. Das Fahnenband aus rein
weißer Moreeseide trägt die Widmungsinschrift
der Fahnenpatin, Frl. Margaretha Gatt, mit
dem Datum des 9. August 1908.“
Die Berliner Mauer ist nicht nach Tirol herein gewachsen, könnte der Belüftung einer Tiefgarage dienen.
Ich sehe einen Käfer und geradeaus ??? ein Steyer – da gibt es wirkliche Profis hier. Verdeckt vom Käfer noch ein Autorätsel.
Am Balkon mit Schildmütze und obenrum nix – eher ein Mann beim Workout – sprich „Bier“.
Der Haufen sieht nach Schüttholz für einen Ofen aus, ich habe für meinen Kachelofen mir das früher auch liefern lassen und stundenlang Holz geschichtet – eine Kunst, die erlernt sein will, sonst fällt alles um, nur weil eine Katze o.ä. darüber spaziert 🙂
Bei diesem Bild kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank lieber Herr Rettenbacher!
Der Osterschinken ist auch heute noch ein wunderbarer Genuss.
Am dritten Bild sieht man die Viaduktbögen – oder? Auf die hat Herr Auer ja auch schon hingewiesen!
In den Adressbüchern habe ich nun auf Kapuzinergasse 8 bzw. 8a – das würde mit der Adressierung passen – die Feigenmühle Voglsanger Franz (Salcher Dom.) gefunden (zumindest in den Adressbüchern zwischen 1904 und 1910).
Laut Adressbuch 1938 war das Haus Kapuzinergasse 8 im Besitz der Fa. Stucker & Zesi(n)ger aus Bern! Diese Firma hatte auch mit Kaffee zu tun.
Der deutlich sichtbare Durchlass ist also wohl endgültig derjenige für den vom Klara Pölt Weg herkommenden Sillkanal, der sich nach dem Viadukt in zwei Kanäle teilt, die erst wieder bei den ersten Vinzenzhäusern zusammenkommen.
Auf alten Stadtplänen, die in diesem Fall einmal mehr aussagen als das ewige Luftbild von 1940, sieht man auch ein kleines Rechteck o.ä. an der länglichen Gebäudeformation, welches dieses Wasserrad sein wird.
Mühlau wäre durchaus eine Option gewesen (heißt ja nicht umsonst so), wenn der verräterische Durchlass nicht wäre. Oder gabs dort auch einen?
Ich habe die Stelle jetzt gefunden, die ich vermutete. Hier: https://tinyurl.com/3n2tzmh3
Direkt vor der Gebäudefront könnte der Fabrikskanal mit dem Wasserrad gelegen haben.
Dort ist auch ein hoher Torbogen, durch den der Zugang ins ehemalige Fabriksgelände führt. Aber bei genauerer Betrachtung liegt dieser wohl zu weit hinter der Gebäudekante.
bzw. dürfte das Foto von der Perspektive her etwas weiter hinten gemacht worden sein. In etwa aus dem Hof zwischen Wörndlestraße und Klappholzstraße (hinter der Konditorei Ritzer)
Beim Photochromdruck wurden interessanterweise nicht die Bilder, sondern die Glasplatten händisch eingefärbt. Der technische Vorgang wird folgendermaßen beschrieben:
„Because no color information was preserved in the photographic process, the photographer would make detailed notes on the colors within the scene and use the notes to hand paint the negative before transferring the image through colored gels onto the printing plates.“
Herzlichen Dank für die fachkundige Auflösung und Erläuterungen! Als Kinder haben wir die Grünerle natürlich besonders geschätzt. In höheren Höhenlagen der einzige Busch/Strauch/Baum, wo man sich relativ leicht halbwegs gerade aber biegsame Äste abschneiden konnte (Wanderstock, Bogen, Würstelgrillspieß…).
Ist eigentlich ein Glasritzer
Das Glas wurde angeritzt und dann mit den beitseitigen Einkerbungen gebrochen
Bei der Firma Glasmalerei in Innsbruck sind diese heute noch in Verwendung.
In der Meinhardstrasse wo sich heute die Bauernkammer GH. Bauernkeller befindet stand auch ein gewaltiges Mühlrad.
Dieses wurde vom Sillkanal angetrieben.
In dem Gebäude wurden damals die Lebertran Pastillen ausgegeben……………grrrr
Glauben’s nicht, Herr Schneider, dass dies in der Adamgasse war? Wenn Sie dort Lebertran Pastillen erhielten, dann war es deshalb, da in diesem Haus, der ehemaligen Feigenmühle, nach dem Krieg das städtische Gesundheitsamt untergebracht war.
Herr Roilo,
das kann schon sein, dass das Wasserrad in der Adamgasse war. Ich war damals im Kindergartenalter und musste von der Mutter immer hingeschleift werden um dort die grässlichen Lebertran Pillen vor Ort einzunehmen und andere Untersuchungen über mich ergehen lassen.
In diesem Gebäude wurde auch der Feigenkaffe hergestellt. Wer der Herrsteller war keine Ahnung.
Herr Schneider, schaun sie sich den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-lauf-der-zeit/ an , da gibt es allerhand über das Mühlrad in der Adamgasse zu sehen!
In Mühlau im Umfeld der ehemaligen Weyrerfabrik gibt es einige unsanierte, von Kreativen, Startups etc. nachgenutzte Industriebauten. Ich finde auf Google Maps den genauen Ort gerade nicht, aber das, was ich meine, ist nördlich des „Vierundeinzig“ in der Haller Straße. Dort gibt es auch ein kanalisiertes und teilweise unter die Erde verbanntes Gerinne, das den Fabriken dort einst kinetische Energie lieferte. Als das noch an der Oberfläche fließen durfte, könnte es da so ausgesehen haben. Das offenbar schnell fließende Wasser am dritten Bild würde dazupassen, weil es dort ein stärkeres Gefälle gibt.
Dass bei solchen in Massenauflagen produzierten Postkarten das Motiv von Malern einzeln und mit der Hand angemalt wurden, wie etwa bei historischen Kupferstichen, ist unwahrscheinlich.
Die Vorlage für kolorierte Postkarten waren keine Schwarz-Weiß-Postkarten, sondern das Glasplattennegativ!
Man verwendete zur Massenproduktion von farbigen Postkarten hochwertige und patentierte Flachdruckverfahren, wie z.B. den Photochromdruck. Dabei handelt es sich um einen rasterlosen Mehrfarbdruck mit Hilfe der Lichtempfindlichkeit von speziellen Asphaltmischungen.
Hierbei wurde das Glas-Negativ einer Fotografie auf einem mit einer Asphaltmischung überzogenen Lithostein belichtet. Die unbelichteten Stellen hat man weggeätzt. Für jede zu druckende Farbe wurde eine eigene Platte belichtet.
Mit diesem Verfahren konnte sehr hohe Stückzahlen hergestellt werden.
Bei dieser Gelegenheit eine Retourfrage an die echten Experten: Meines Wissens gab es bereits frühe (Halb)Automatisierungen der Kolorierung, vor allem für die Massenwae der Postkarten. Weiß da jemand mehr darüber?
Als ehemaliger WiFI Lehrer für diverse EDV Themen (IT war noch ein Fremdwort) ein Jahrzehnt anch diesen Pionierzeitfotos „reißts“ mich bei einem solchen Thema natürlich.
Die abgebildeten Schüler sind jetzt wohl alle schon in Pension, die Lehrer hoffentlich auch noch. Wer damals die Grundlagen der DV erlernen konnte, hat in die Zukunft investiert. Vorallem die Schüler auf dem ersten Foto lernten anscheinend gerade die wichtigen Grundlagen der elektronischen Schaltungen. Ich merkte auch im IT-verbundenen Berufsleben gleich, ob einer was vom technischen Hintergrund verstand oder ein Codierer war.
Als ich dabei war, hat es gerade die ersten MS-DOS PCs gegeben, der Unterricht fand auf SiemensPCs statt. In einem Abstellraum habe ich die Vorgänger gesehen, für die Praxis damals schon nahezu unbrauchbar gewordene Commodore PET (die mit der halben Pyramide auf dem Rechner). Operationen wie ein kleines Rechenprogramm, oder der Erwerb von Fertigkeiten wie das Kopieren einer Diskette (bereits 3,5 Zöller) riefen Eifer und Erstaunen hervor. Später kam noch UNIX dazu.
Das Publikum teilte sich in zwei Gruppen: Jene, die wirklich was lernen wollten, und jene, die das Arbeitsamt ein weiteres halbes Jahr über die Distanz gerettet hat, und die lieber blödelten als zuhörten.
Das gleiche Foto vom Sprachlabor findet man spannenderweise auch im Innsbrucker Amtsblatt Nr. 10 von 1976 auf Seite 2 links unten:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4966
Sind irgendwelche mit Grünspan behaftete Kupferstreifen von irgendeinem bekannten Bauwerk in Innsbruck oder Tirol
Grünspan hat keine RAL Nummer bildet sich im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse von selbst.
Es kann nur am Datum der Veröffentlichung dieser Aufnahme liegen, dass es hier noch keinen Kommentar gibt!
Herrlich! Die Kastanienbäume, dei den Stamserwirt überragen. Ich kenne den Gastgarten leider nicht mehr. Gegenüber: das war lange eine Bankfiliale. Inzwischen ist irgendetwas für mich so unbedeutendes dort beheimatet, dass ich es nicht benennen kann. Schade! Geschäfte hier kämpfen um’s Überleben. Selbst das einzigartige Trommelgeschäft hat auf gegeben.
Kein Surfer an Ihnen verloren gegangen, Herr Ritzenfeld? 😉 Dort befindet sich heute das Büro von Upstream-Surfing (ich war aber auch noch nie drin). Der Sinn davon ist meines Wissens nach, sich mit Gummibandln an diverse Inn- oder Sillbrücken zu hängen und quasi „gegen den Strom“ zu surfen.
Sie haben natürlich auch recht mit der Raika-Filiale, dort hat Klein-Hanna noch ihr erstes Sumsi-Sparbuch angelegt. Ein gewisser J. M. könnte natürlich noch mehr über die Geschichte des Hauses dazehln als ich.
Das gefällt mir! Die Aufnahme dürfte wirklich 1911, spätestens 1912 entstanden sein. Die Bäume im Botanischen Garten sind frisch gepflanzt. Leider sieht man das Haus Botanikerstraße 10, das Verwalterhaus in dem ich wohne, nicht. Das wurde, wenn ich mich richtig erinnere 1914 fertiggestellt. Damals gab es für DAS Glashaus (zur Mehrzahl kam es erst Jahre später) eine Kohleheizung. Inzwischen verfeuern wir Öl, wollten eigentlich seit vielen Jahren auf weniger schmutziges Gas umstellen… Vielleicht gibt es ja ein ökologischere Alternative, wenn wir endlich umrüsten dürfen.
Bei Malerfarben gibt es sogenannte RAL-Nummern. Mit dieser Nummer kaufe ich immer genau den gleichen Farbton. Gibt es für Kupfer Re-Nummern? in dem Fall 855-3,4,5 usw.
Bei den Beschriftungen Re-885-3 usw. handelt es sich um die Inventarnummern dieses musealen „Edelschrotts“ aus Kupfer mit seiner wunderbaren Patina.
Jedes Sammlungsstück in Museumsdepots hat üblicherweise eine Inventarnummer.
‚Re’ könnte auch rechts bedeuten. Es muss schon eine Bedeutung haben alte Kupferstreifen zu beschriften. Vielleicht wurden alte Bleche nach oder auch vor deren Erneuerung einer Materialprüfung unterzogen. Die Baustelle muss wichtig und/ oder historisch sein um diesen Aufwand zu betreiben. Vielleicht stammen die Teile vom Innsbrucker Dom ? Dort wurde doch kürzlich renoviert und das Foto sieht recht neu aus.
Eine wunderbare Idee und wirklich großartige Leistungen der Zweifußbiber beim Gerüst sowie den umliegenden Bauwerken!
Naturforscher aus dem Osten müssen nicht eigens bis zur Innbrücke pilgern, – auch rund um die Prinz Eugen-Brücke sind die Vierfuß-Kollegen ganz massiv an der Arbeit!
From Josef Auer on Zum Tivoli
Go to comment2022/03/12 at 1:20 pm
From Josef Auer on Zum Tivoli
Go to comment2022/03/12 at 1:19 pm
From Karl Hirsch on Darf ich Sie einladen?
Go to comment2022/03/12 at 12:09 pm
From Josef Auer on Villa Kleng
Go to comment2022/03/12 at 10:03 am
From Josef Auer on Villa Kleng
Go to comment2022/03/12 at 10:00 am
From Josef Auer on Gasthäuser und Hotels in Igls - eine Zeitreise (Teil 4)
Go to comment2022/03/11 at 6:16 pm
From Josef Auer on Leicht wie eine Feder
Go to comment2022/03/11 at 6:13 pm
From Manfred Roilo on Bretter, Sill und Trientiner
Go to comment2022/03/11 at 5:05 pm
From Sebastian on Bretter, Sill und Trientiner
Go to comment2022/03/11 at 2:41 pm
From Joachim Bürgschwentner on Bretter, Sill und Trientiner
Go to comment2022/03/11 at 3:12 pm
From Josef Auer on Bretter, Sill und Trientiner
Go to comment2022/03/11 at 12:57 pm
From Manfred Roilo on Bretter, Sill und Trientiner
Go to comment2022/03/11 at 12:53 pm
From Stepanek H. on Die Macher des neuen Zeugs (I.)
Go to comment2022/03/11 at 10:44 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/11 at 9:56 am
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/11 at 1:11 pm
From Karl Hirsch on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 8:12 pm
From Stephan Ritzenfeld on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/11 at 10:27 pm
From Manfred Roilo on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 6:45 pm
From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (I.)
Go to comment2022/03/10 at 6:23 pm
From Ingrid Stolz on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 2:42 pm
From Stephan Ritzenfeld on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 4:03 pm
From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (I.)
Go to comment2022/03/10 at 2:05 pm
From Josef Auer on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2022/03/10 at 1:46 pm
From Josef Auer on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2022/03/10 at 1:42 pm
From Josef Auer on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2022/03/10 at 1:31 pm
From Josef Auer on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2022/03/10 at 1:28 pm
From Stephan Ritzenfeld on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 12:08 am
From Josef Auer on Am Marktstandl
Go to comment2022/03/09 at 11:21 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 11:00 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/10 at 9:10 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/10 at 12:19 pm
From Matthias Pokorny on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/09 at 9:56 pm
From Stefan R. on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 11:04 am
From Matthias Pokorny on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/09 at 10:04 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/09 at 2:18 pm
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/09 at 10:52 am
From Erwin Schneider on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/09 at 9:51 am
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 8:48 pm
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/12 at 3:53 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/12 at 5:55 pm
From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 12:16 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 12:02 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/08 at 9:12 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 6:08 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 3:44 pm
From Karl Hirsch on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/09 at 1:26 pm
From Karl Hirsch on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 3:09 pm
From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 2:59 pm
From Christian Herbst on Digitales Innsbruck, XVIII.
Go to comment2022/03/08 at 11:49 am
From Christian Herbst on Was gibt es Schöneres…
Go to comment2022/03/08 at 11:29 am
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:49 am
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 10:10 am
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 10:23 am
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 10:08 am
From Erwin Schneider on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:04 am
From Stephan Ritzenfeld on "The place to be" in Hötting
Go to comment2022/03/07 at 11:40 pm
From Hanna Fritz on "The place to be" in Hötting
Go to comment2022/03/08 at 3:48 pm
From Stephan Ritzenfeld on Wie z'ammgwürfelt...
Go to comment2022/03/07 at 11:23 pm
From Stephan Ritzenfeld on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 10:57 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:44 am
From Hans Pechlaner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:21 am
From Markus A. on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 10:13 pm
From Robert Engelbrecht on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/07 at 7:17 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 7:10 pm
From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 6:57 pm
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 10:15 am