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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

    Danke für diesen Artikel genau zur passenden Zeit, denn auch die FPÖ hat ihre eigene Sprache, wie die Sprachwissenschafterin Eva Vetter hier darlegt: https://www.youtube.com/watch?v=gH6_rCiTLRQ Wir alle kennen inzwischen diverse Begriffe, die die Rechtsextremen um Herbert Kickl zum täglichen sprachlichen Gebrauchsgut machen wollen. Nennen werde ich hier keinen, um dem nicht weiter Vorschub zu leisten. Ein Grund mehr, um diese Leute auf Dauer aus jeglichen Regierungsämtern fernzuhalten.
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    2024/10/03 at 2:19 am
  • From Henriette Stepanek on Jesuitenmissionare ziehen nach China

    Eine persönliche Erinnerung:
    Von der „Christlichen Vertrauensmännin“ (tut mir leid, so hieß das damals) in der Buchhaltung der Post- und Telegraphendirektion Innsbruck wurden, ungefähr zwischen 1958 und 1960, einige von einem Missionar auf echter Seide gemalte Bilder (stets Madonnen von fernöstlichem Typus) angeboten – eine kleine zusätzliche Spende war natürlich willkommen.

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    2024/10/02 at 6:45 pm
  • From Henriette Stepanek on St. Georgenberg

    …..und wir sollten, wenn wir vom „Georgenberg“ sprechen, auch nicht auf die in den 70-er Jahren beginnenden „Nachtwallfahrten“ vergessen, welche einen enormen Zulauf hatten! Natürlich kamen auch immer wieder Pilgergruppen aus Bayern, aus Bad Aibling – denn der Rathold von Aibling war es ja, der sich, der Gründungslegende nach, hierher zurück-gezogen hat, um sein Leben in Einsamkeit zu verbringen…
    (Eine „jüngste“ Legende vermutet in ihm so eine Art frühen „Kriegsdienstverweigerer“)
    Und irgendwann ist die Vermutung aufgetaucht, daß nördlich des Innflusses – damals meist unüberschreitbar – eh noch alles in bayrischer Hand gewesen sei – und der Inn sei eh die Grenze gewesen – siehe Innsbruck, wo der bayrische Andechser von Hötting (angebl. bayrischer „…ing“-Name) eben zu Handelszwecken eine Brücke zu einem von ihm erworbenen Marktflecken hinüberschlagen habe lassen.
    Aber – wie gesagt – Spekulationen. „Geschichtlich“ ist nur relevant, was aufgeschrieben worden ist (in der Lesart des jeweiligen Machthabers, oder???) ….. und hat nicht schon ein gewisser Herr Pilatus einst gefragt „Was ist Wahrheit!“

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    2024/10/02 at 6:36 pm
  • From Werner Schröter on St. Georgenberg

    Aus gegebenem Anlass: Der Achensee gehörte ja dem Kloster Fiecht und seinen Benediktinern. Nach Verhandlungen konnte die Stadt bzw. die Stadtwerke Innsbruck den Achensee erwerben. Für den Bau eines Kraftwerkes in Jenbach wurde dann die Landesgesellschaft TIWAG gegründet, vor genau 100 Jahren. Zusammen mit den Kraftwerken von Innsbruck und dem bayrischen Walchensee Werk begann erstmals eine Grenzenüberschreitende Energieversorgung.

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    2024/10/02 at 5:22 pm
  • From Henriette Stepanek on St. Georgenberg

    …..und zwar hat sie – trotz ihres Alters! – eine stehende Beschäftigung. Na ja, wo soll man sonst unterkommen – wenn nicht beim eigenen Ehemann?

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    2024/10/02 at 11:50 am
    • From Werner Schröter on St. Georgenberg

      Denke doch, dass es der Dame dort besser gefällt, als an ihrem ihr zzugedachten Ort. So schön ist es dort nicht mehr.

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      2024/10/02 at 5:13 pm
  • From Manfred Roilo on St. Georgenberg

    Inzwischen ist Fiecht auch letzter Zufluchtsort für eine Innsbruckerin geworden!

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    2024/10/01 at 10:18 pm
  • From Thomas Fink on Bedrückende Mauer

    Kann mich noch gut an den alten Häfen erinnern. Im Volksmund hieß der ja „Schmerling Alm“. Da hieß es dann: „Der X. war auf Urlaub auf der Schmerling Alm.“ Und jeder hat glei gwusst was gmeint is.

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    2024/10/01 at 7:39 pm
  • From H on Bedrückende Mauer

    ……und wenn bei „Tirol heute“ ein Beitrag gesendet wird, in welchem das Gefangenenhaus in Bozen (oder das Gefangenenhaus in Wels, OÖ) zu sehen ist, hat jede(r) alte Innsbrucker(in) ein „einzigartiges“ Deja-vu-Erlebnis!

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    2024/10/01 at 3:11 pm
  • From Georg Gschnitzer on Bedrückende Mauer

    Der „Lichtblick“ ist eine „Heinkel Kabine“, gebaut ab 1956 vom deutschen Flugzeughersteller Heinkel.

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    2024/10/01 at 1:07 pm
    • From Georg Gschnitzer on Bedrückende Mauer

      ….. es müsste richtig „gebaut ab 1956“ heissen…. Entschuldigung!
      Vielleicht kann es ja jemand ausbessern?

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      2024/10/01 at 1:19 pm
  • From pension heis on "Wer kennt...?" - Auflösung

    Wenn man es selbst nicht kennt- (da hat uns KI- Dr. Google) in die Irre geführt,- wenn man auf Google Maps die Kapelle zur Sillschlucht anklickt findet man das Bild der Innenansicht der Lemmenhofkapelle und die Aussenansicht der Kapelle in die Sillschlucht …. man sollte nicht der KI vertrauen und noch weniger am anderen Ufer „fischen“ gehen.

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    2024/09/30 at 8:02 pm
    • From Karl Hirsch on "Wer kennt...?" - Auflösung

      Ihr seid huldigst entschuldigt. Ich vertraue auch lieber IKs (Intelligenten Künstlern, Kindern, Köchinnen, Kapuzinern, Krankenschwestern und Kaminkehrern. Klavierstimmern eher nicht). KI ist eben nur künstlich intellent.

      Ich hab mich am Bild orientiert. Vor nicht allzulanger Zeit kam ich nämlich aus der Gegenrichtung dort vorbei und dachte 1.) wird zu sein, 2.) wenn offen, irgendein vaterländischer Geldenkschinken zur Andacht rufen. Ich war angenehm überrascht.

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      2024/10/01 at 10:30 am
  • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

    Ich bitte um Erklärung, woran Frau Fuchs mit der blaugetupften Schürze so eifrig kurbelt? Der runde Deckel mit Knopf läßt an eine Speiseeiserzeugungsmaschine denken – der rechts herausragende Schlauch allerdings an eine Wäscheschleuder (oder dergl.)
    Was ist das wirklich? Eine handbetriebene Waschmaschine, bei welcher der Strom dazu dient, das Wasser aufzuheizen?
    Und die zwei Walzen(?) – zum Ausdrücken der nassen Wäsche? Oder sollte die Wäsche „nur“ geschwemmt werden? Man kann sichs nicht mehr vorstellen, wie kompliziert Erleichterungen einmal waren….

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    2024/09/30 at 7:45 pm
    • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

      Das ist eine Wäschemangel. Wär ja noch schöner, dafür eine elektrische Schleuder zu erfinden. Was denn noch! Ein E-Motor fürs Fahrrad womöglich.

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      2024/09/30 at 11:19 pm
      • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

        Ja…. aber dann verdient ja das EWI nichts daran? Schlau, diese Füchsin – sie propagiert das Stromsparen!

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        2024/10/01 at 11:06 am
        • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

          Die damaligen Geräte hatten keine Trommel sondern so ein stehendes Drehkreuz. Da konnte man gar nicht schleudern. Später, als es die ersten Trommelwaschminen in Grbrauch kamen, nannte man die Drehkreuzer Bottichwasmaschinen. Wobei die Trommlerinnen anfangs auch nur wuschen, zum Schleudern gab es Extrageräte, oder eine parallel eingebaute Schleuder in die man die Wäsche umräumte. Wenn Platz dafür war.

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          2024/10/01 at 12:34 pm
  • From H on Im Breinößl

    Ei, ei, ei – beim Tisch rechts im Vordergrund mußte das Tischtuch schon umgedreht werden. Da hat ein Gast wahrscheinlich gepatzt.
    Die anderen Tische sind noch korrekt gedeckt – die mittlere (erhabene) Bügelfalte ist (über die gesamte Länge des Tisches) gut sichtbar.

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    2024/09/30 at 6:19 pm
  • From Wolfgang Geisler on Luftschifflandeplatz?

    Reithmanngymnasium? Kreuzung Reichenauerstrasse/Prinz-Eugenstrasse/Andechstrasse… in den 70-ern ein Kreisverkehr, das wundert mich, dass es damals sowas schon gegeben hat…und warum ist dieser heute nicht mehr?? Wegen der Strassenbahn???

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    2024/09/30 at 8:38 am
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Das sind schon die 80er Jahre. Es ist auch anzunehmen, dass die meisten in Aufführungsadjustierung gekleidet sind. In nämlicher Kluft gelten Moderegeln nur rudimentär.

    Aber der Standort ist ein gutes Rätsel. Kann es sein, dass das Foto zur Kategorie „Das kann nicht Innsbruck sein“ gehört? Hofgarten hab ich garnicht angedacht, Hoffnungsträger Villa Blanka hoffnungslos, wenn es im Ambraser Park sowas gäbe, gäbe es das Fensterhaus im Hintergrund nicht. Auch nicht der Meraner Kurpark. Das ist nicht Innsbruck.

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    2024/09/29 at 7:50 pm
  • From H on Musik im Park

    ….und ich hatte den Eindruck, bezüglich der Damenbekleidung (Rocklänge) etc. befinden wir uns hier vor dem Jahr 1955,wenn nicht überhaupt noch in der Zwischenkriegszeit….
    Hat es vielleicht einen gleichnamigen Vorgängerchor gegeben????????

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    2024/09/29 at 6:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 44

    ….und ich sag nur:
    „In Pradl – wohnt der Adel…“
    (Leopardischlößl, bezw. Bauernbundheim – mit schönem Portal)

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    2024/09/29 at 5:37 pm
  • From Martin Schönherr on Urlaub in der Höttinger Au?

    Ich frag mich schon , was einst, als der Lohbach hier noch offen floss, Menschen sehenden Auges bewog, solche abgesenkte Geschosse zu machen. Beim HQ 300 stünde hier das Wasser ca. 1,5m. bei abgesenkten Geschoß vermutlich etwas mehr.

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    2024/09/29 at 5:31 pm
  • From Lhtm on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 44

    Josef-Schraffl-Straße (Zecha-Haus) würde ich als Laie sagen.

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    2024/09/29 at 3:32 pm
  • From Karl Hirsch on Kiss & Ride

    Ein wirklich reizvolles Foto aus einer mir aus dieser Zeit (1948/49?) bisher unbekannten Perspektive. Rechts ein an der 1500er Nummer leicht erkennbares Taxi, die schwergewichtigen schwarzen Autos auf der linken und rechten Seite werden wohl ebensolchem Gewerbe zugehört haben.
    Die Bombenruine des Hotels Sonne steht noch, soweit man bei Ruinen von stehen sprechen kann, die Bombenschäden in der Sterzingerstraße gewähren dem Fahrradhaus Ahrer eine kurzfristige Werbefläche.

    Neben den Baulücken tut sich aber bei mir eine bisher nicht beachtete Wissenslücke auf, wenn ich das scheinbar (nicht anscheinend) grad fertiggestellte „Hauptgebäude“ betrachte. Sieht mit seinen Bögen aus wie ein Nachbau des alten Bahnhofs, ist aber noch der Rest des Altbestandes. Weil dieser aber so frisch herausgeputzt ausschaut, war das anscheinend (nicht scheinbar) bis zum Neubau ein stehengelassenes Provisorium?

    Zu dem oberdämlichen Anglizismus Kiss and Ride (Küsse und reite mit primitiv-witziger Auslegung) sage ich garnix. ride heißt zwar schon nebenläufig „ausfahren“, aber nicht aus einem Parkplatz, sondern mit dem Rolls zu einer Spritzfahrt.

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    2024/09/29 at 12:23 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wohin führt diese Stiege?

    genau, danke Herr Hirsch!

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    2024/09/28 at 9:47 pm
  • From pension heis on Den besonderen Blick...

    Hinten rechts an der Amraser-Strasse hatte die Fa. Praxmarer ihren C&C-Laden.
    Ansonsten könnte man das Bild auch betiteln: Wer sein Fahrrad und Moped liebt der schiebt.

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    2024/09/28 at 7:37 pm
  • From Karl Hirsch on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Links vom Automaten gab es offensichtlich ein Geschäft „…….dl“ . Vielleicht ein Laden, der untertags das anbot, was man außerhalb der Öffnungszeit im Automaten erwerben konnte? Strümpfe für das Damenwadl oder so.

    Eine der großen Katastrophen für die gediegene Frau war damals die schreckliche Laufmasche. Es gab sogar eigene Spezialisten zur Reparatur derselben. Und man mußte nicht unbedingt zum Gegenpol der Gedegenen gehören um in einem solchen Automaten den Retter in der Not zu sehen.

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    2024/09/28 at 6:12 pm
  • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Herr Fischler könnte mit seiner Vermutung recht haben.
    Wenn damals gewisse Damen die Burgenlandstrasse der Nähe zur Conrad Kaserne zur Ausübung ihrer Tätigkeit bevölkerten, könnte es durchaus sein, dass bei der Ausübung ihres Berufes mancher Nylon Strumpf seinen Geist aufgab. Man war dann froh einen Strumpfautomaten in der Nähe zu wissen.

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    2024/09/28 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

      So weit habe ich gar nicht gedacht, Herr Schneider. Wollte gerade vorher schreiben, was in dieser gottverlassenen Gegend (zu jener Zeit) ein Damennylonstrumpfautomat zu suchen gehabt hätte!

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      2024/09/28 at 5:17 pm
      • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

        Eine Frage an Sie Herr Roilo als Pradl Experte –
        Da gab es in der Pradlerstrasse vis a vis vom GH Scharfen Eck ein Elektrogeschäft Namens BUHL. War der Inhaber mit dem Bergsteiger Hermann Buhl verwandt? Der würde jetzt seinen 100er begehen. Ein Gedenkstein befindet sich in der Ramsau BAY.

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        2024/09/28 at 5:58 pm
        • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

          Nun glaube ich, dass ich etwas verkehrt bin: Elektro Buhl übersiedelte irgendwann von der Defreggerstraße in die Pradlerstraße. Nun ja – beides ist visavis vom Gasthaus „Zum Scharfen Eck“.

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          2024/09/28 at 9:37 pm
        • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

          Grüß Gott, Herr Schneider! „Pradl-Experte“ ist etwas zu hoch gegriffen! Vielleicht bis ungefähr Ende der Sechzigerjahre, danach hatte ich mit dem Oberland genug zu tun.
          Elektro Buhl ist mir aber ein Begriff – allerdings noch das Geschäft in der Pradlerstraße 53. Von meinen Tanten wurde ich öfters dort hinauf in die obere Pradlerstraße geschickt, um Glühbirnen und Sicherungen zu holen. Als ich dann dafür sorgte, dass zumindest im Wohnbereich meiner Tanten die Leitungen unter Putz gelegt wurden, übergab ich diesen Auftrag der Firma Buhl. Irgendwann erfolgte die Übersiedlung schräg hinüber in die Defreggerstraße.
          Ob diese Buhl mit Hermann Buhl verwandt sind, weiß ich leider nicht.

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          2024/09/28 at 8:46 pm
  • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI

    Im Hauptbild das berüchtigte, im Volksmund genannte Stalingrad. Der sog. Bürgermeister von dieser Siedlung war ein gewisser Guliani mit seinen unguten Söhnen. Rechts das Lebensmittelgeschäft eine sog. Greislerei der Fam.MÄTZLER. Meine Mutter kaufte dort immer ein. War ja Fußläufig von der Wiesengasse nicht weit. Die nächsten Geschäfte befanden sich bei der Umkehrschleife der 3er. Im Bild nicht sichtbar am Ende der Hecke, befand sich die Tabak Trafik der Familie Stabensteiner in einem kleinen Kiosk. Damals gab es die Zigaretten noch einzeln. Für meinen Vater musste ich dort immer 5 Stück Austria …. holen. Die 5 Tschicks wurden in ein Stück Zeitungspapier eingewickelt. Das waren echt noch Zeiten……………….

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    2024/09/28 at 3:24 pm
    • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI

      Ja, die Giuliani!! Sie und ihre „Anhänger“ waren der Grund, dass für uns die Amraserstraße eine Grenzlinie bedeutete, die auf unserem Weg zum Friedhof oder bei unseren Räuber-und Schandi Unternehmngen nicht überschritten werden durfte.
      Einmal wagten wir es dennoch. Es gab ja hier die große Schottergrube westlich der Conradkaserne in der Panzer herumfuhren! Das gingen wir anschauen, wurden aber bald einmal von dieser Clique vertrieben.

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      2024/09/28 at 4:57 pm
  • From Klaus Fischler on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Von Form und Größe der Fächer her, sieht der Automat jenem ähnlich, der sich im Durchgang von der kleinen zur großen Halle des Innsbrucker Hauptbahnhofes befand. Das war ein Automat für Damen-Nylon-Strümpfe.
    Ich kannte dessen Betreuer und erinnere mich an die Anschrift der Lieferungen: An die Firma Strumpfautomat XY!

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    2024/09/28 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Auch dieser Beitrag passt irgendwie hierher https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-vi/

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    2024/09/28 at 2:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Etwas früher https://innsbruck-erinnert.at/haus-an-haus/comment-page-1/#comment-30097

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    2024/09/28 at 2:36 pm
  • From Barbara Entstrasser on Kirche gesucht!

    Hier ist der link zum virtuellen 3D-Rundgang durch den Bozner Dom: https://my.visim.eu/de/tour/dom-bz

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    2024/09/28 at 11:39 am
  • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Das ist die Burgenlandstrasse – heute zusammenfassend Südring genannt – mit Blickrichtung Westen. Rechts die Conradkaserne. Der Kasten an der Hausmauer könnte ein Automat für Süssigkeiten oder für sonst was sein.

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    2024/09/28 at 11:12 am
  • From Martin Rott on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Bäckerbühelgasse 10 – und die Fassade gibt es noch

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    2024/09/28 at 8:21 am
  • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

    Dort ist jetzt ein Institut für Physiotherapie untergebracht. Ich habe es vor etwa 10 Jahren in Anspruch genommen. Die Gästezimmer sind jetzt Therapie Räume, wobei die schon vorhandenen Sanitäreinrichtungen sehr willkommen gewesen sind. Man wußte noch, dass das Haus einmal eine Pension gewesen ist.

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    2024/09/27 at 12:34 pm
    • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

      Ich war halt dort und die Chefin bestätigte mir auf eine entsprechende Frage, dass das früher ein Pension gewesen sei. Woher ich das wisse? Ich habe eben die selbe Bambi Ansichtskarte.
      An der Westseite des zwischen 2003 und 2005 umgebauten Hauses sieht man noch immer die charakteristischen Dreiergruppen der Fenster. Irgendwann hat das Haus die Adresserweiterung 45b ausgefaßt.

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      2024/09/28 at 9:23 pm
      • From Matthias Pokorny on Urlaub in der Höttinger Au?

        Stimmt, da haben Sie wohl recht. Die Perspektive hat mich wohl irritiert

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        2024/09/28 at 9:35 pm
        • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

          Es ist ja lustig, und gehört auch zur allen Beiträgen innewohnenden Frage „was wurde aus,,,“, dass sich die alte Gästezimmeraufteilung zumindest zum Teil erhalten hat, da die Architekturvorgabe „langer Gang und rechts und links einzelne Zimmer“ auch für Therapieeinrichtungen der Standard ist.
          Bleibt nur, die damalige kulturelle Feinstruktur zu bestaunen, die ein Hotel den Namen Bambi annehmen ließ. Disney ließ grüßen. Heute wäre manchmal – ohne mich mit dem Hörl anlegen zu wollen – Hotel Goofy oder Residence Dagobert ein passender Vorschlag.

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          2024/09/29 at 9:53 am
    • From Matthias Pokorny on Urlaub in der Höttinger Au?

      Das Therapiehaus ist das Haus Höttinger Au 45b. Dieses Haus dürfte eher das Haus östlich davor sein, also 45a. Auf Grund der Position des Tankstellengebäudes (noch steht es) und des Hauses im Hintergrund (Höttinger Auffahrt) sowie des Durchgang-Weges Richtung Fürstenweg ist das recht eindeutig. Dazwischen war hier das „Schneckenhaus“ von Dr. Banffy, wenn ich mich recht erinnere.

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      2024/09/28 at 8:00 pm
  • From Schneider Erwin on Film Idee: Erde!

    Da gibt es nichts zum zurückprallen die damalige Dramaturgie war eben so. Diese schlug sich auch in den Filmplakaten nieder.
    Siehe auch Filmplakat vom Film die Geier Walli………….
    Der Film ERDE mit etlichen Bildern vom Dreh lagerte im Vorführraum vom ehemaligen Nonstopkino. Wohin der Film nach Schließung des Kinos verbracht wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Die Kopie bestand aus Nitrofilm und war höchst Brandgefährlich.

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    2024/09/27 at 10:04 am
  • From Martin Schönherr on Kirche gesucht!

    Das Gewölbe von Maria Himmelfahrt in Bozen sieht gleich aus. Der etwas rudimentäre Altar könnte auf ein Bombenschadenprovisorium in der Nachkriegszeit hinweisen.

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    2024/09/26 at 9:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Kirche gesucht!

      Im „Rampl – Südtirol 2“ sieht der Altar immer noch ähnlich aus – aber gar nicht mehr so rudimentär. Vielleicht ist dieser Eindruck dadurch entstanden, daß der Fotograf auf der Orgelempore stand.

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      2024/09/27 at 6:57 pm
  • From Karl Hirsch on Film Idee: Erde!

    Das sind so die Plakate vor denen ich erschrocken zurückpralle.

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    2024/09/26 at 6:26 pm
  • From Karl Hirsch on Wohin führt diese Stiege?

    Sie meinen wahrscheinlich Herrn Oswald Vogl.
    https://traueranzeigen.tt.com/traueranzeige/2021-02-20-oswald-vogl-219687-2
    Auch mir ist er mit der von Ihnen beschriebenen Liebenswürdigkeit und seinem Wissen in bester Erinnerung.

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    2024/09/26 at 5:49 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wohin führt diese Stiege?

    Neobarock, das schöne Stiegenhaus, würde ich sagen, viele Stunden in der Bibliothek verbracht, keinen Laut, keinen Mucks, nur das rascheln der Seiten beim Umblättern zu hören…
    An die zahlreichen kleinen langen Schubladen mit den winzigen Karteikarten kann ich mich gut erinnern, ausserdem hats da einen älteren und sehr freundlichen Bibliothekar in grauem Mäntelchen und mit Ärmelschonern gegeben, der einfach alles gewusst hat, und der lange Jahre im heutigen Cafe AIDA (ich glaub es war früher ein Murauercafe) bei der Unikreuzung gesichtet wurde. er ist vor ein paar Jahren verstorben.–
    Heutzutage wird alles zuhause unkompliziert in Sekundenschnelle gegoogelt, schade eigentlich….

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    2024/09/26 at 4:52 pm
    • From Karl Hirsch on Wohin führt diese Stiege?

      Sie meinen wahrscheinlich Herrn Oswald Vogl. https://traueranzeigen.tt.com/traueranzeige/2021-02-20-oswald-vogl-219687-2

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      2024/09/26 at 5:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine besondere Unterkunft

    Das kleine Kontrollfenster in der Türe und das vergitterte Fenster sind weitere Hinweise auf eine Haftanstalt. Und über den Lautsprecher wurden die Insassen vermutlich zum Hofgang aufgerufen. Ob die Kleidung der Häftlinge passend zu den Matratzen gestreift war?

    Bundespolizeidirektion oder Schmerlingstraße? Ziegelstadel ginge sich auch noch aus, der wurde 1967 „eröffnet“.

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    2024/09/26 at 11:51 am
    • From Henriette Stepanek on Eine besondere Unterkunft

      „schmerlinger Alm“ eher nicht – ich hab zwar nur von „oben herab“ (3.Stock) hingesehen…
      Aber den „Polizeigewahrsam“ für „Schubhäftlinge“ könnte ich mir so minimalistisch vorstellen, was Ausstattung und Gemütlichkeit anbelangt.

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      2024/09/26 at 12:22 pm
  • From Daniela Caccavo on Eine besondere Unterkunft

    Da muss ich dem Herrn Hirsch recht geben!
    Bevor ich in so ein *Hotel „eingecheckt hätte und auch noch dafür bezahlen hätte müssen, wäre ich lieber zu Hause geblieben.
    Ist ja gruselig

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    2024/09/26 at 11:25 am
  • From Henriette Stepanek on Das Ideal

    ….und da hat(te) er ja so Recht!

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    2024/09/26 at 11:07 am
  • From Karl Hirsch on Eine besondere Unterkunft

    Wie man dort hingekommen ist? Vielleicht Randalierer und der einschreitenden Polizei Watschen anfragen und austeilen? Ich halte es für ein (Polizei?)Gefängnis.

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    2024/09/26 at 10:23 am
  • From Martin Schönherr on Schalensteine in Innsbruck

    Eine „etwas“ andere Arte von Schalensteinen findet man hier, an der Nicolaikirche in Velje https://maps.app.goo.gl/1imPNqNoW6E6PJL27. Es wurden dort die Schädelkalotten von Hingerichteten eingemauert – in der Art von Handwärmern bei einem Kachelofen. Mit dem Fahrrad ist es von hier eine knappe Stunden nach Jelling, wo man nicht nur die bekannten Runensteine sondern in der Umgebung auch Schalensteine findet; gelegentlich sind die Wege dorthin mit „Skåltegn“ (Schalenzeichen) markiert.
    Bei uns findet man die Schalen auch z.B. auf den Gletscherschliffen in Sistrans – wenn die Sonne günstig steht. Der markanteste Stein liegt m.M. bei St. Philomena in Fließ.
    Ein Bißchen New Age – mäßig scheint mir manche Deutung schon zu sein. Am plausibelsten finde ich den Zweck als Wegmarke und evt. als vereinfachte Landkarte.
    Werner Kräutler hat hier ein gute Zusammenstellung von Beispielen.
    https://www.innsbruck.info/blog/de/kunst-kultur/schalensteine-die-mysteriosen-boten-versunkener-welten/

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    2024/09/25 at 8:54 pm
  • From pension heis on Im Stinkgassl

    Sehr schönes, originelles Foto aus Hötting,- wenn der Turm nicht im Gedächtnis eingeprägt ist, dann würde man beim Gassenverlauf meinen, man ist irgendwo in Südtirol. S‘ Stickgassl ist eine Abkürzung vom Kichbichl- Steinbruchstrasse zur Bachgasse hinunter. Zu dieser Zeit war noch kein Lokal im Glockengiesserhaus (erst seit 1981) vorher war dort ein Kramersladen und Bäckerei drinnen, auch von Herrn Roilo der Großvater? als Bäcker

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    2024/09/25 at 8:28 pm
  • From Pension Heis on Wer kennt..?

    Die Kapelle müsste am Weg vom Kaiserjägermuseum Richtung Sillschlucht stehen

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    2024/09/25 at 8:20 pm
    • From Karl Hirsch on Wer kennt..?

      Viel Technik, wenig Gemälde
      https://postimg.cc/PL9BcqC4

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      2024/09/25 at 10:34 pm
  • From Ingrid Stolz on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

    Das Titelbild wurde im Beitrag „Mit Hut, Cape und Kopftuch“ auch auf die 1920-er Jahre geschätzt. Allerdings war im Beitragstext u. a. zu lesen „… das Eckhaus des Felizian Rauch (Innrain 6), das zu dieser Zeit dem Buchdrucker Karl Pustet gehörte, …“

    In den Adressbüchern wird Karl Pustet von 1900 bis 1910 als Inhaber des Gebäudes genannt, ab 1911 dann Ludwig Pustet.

    Vielleicht wissen die Herren Autoren ja das Aufnahmejahr, damit die Leser*innen nicht mehr im Dunkeln tappen müssen 😉

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    2024/09/25 at 2:31 pm
    • From Christof Aichner on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

      Leider ist bei der Aufnahme kein Aufnahmedatum verzeichnet. Ein Hinweis könnte das Schild an der Laterne sein, auf dem eine Autobus-Haltestelle ausgewiesen ist. Da meines Wissens nach ein regelmäßiger Autobusverkehr erst Mitte der 1920er Jahre einsetzte, könnte man das Bild etwa in diese Zeit datieren, ansonsten tappe auch ich im Dunkeln.

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      2024/09/30 at 9:21 am
  • From Hans Pechlaner on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

    Das Fehlen von Autos und die noch spärliche Elektrifizierung deutet auf die 10er-, die Mode der Damen aber eher in die 20er Jahre.
    Die Buchhandlung Felician Rauch am Innrain 6 erlaubt leider auch keine genauere Einordnung.

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    2024/09/25 at 11:24 am
  • From H on Franziskanerkloster Schwaz

    Der Vollständigkeit halber:
    Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in diesem Kirchen- und Klosterkomplex ist (oder war einmal?) der gotische Kreuzgang mit seinen Bildern – Wandmalereien, die man irgendwann, als die Bemalung abzublättern begann, frohgemut überhaupt vom Farbauftrag befreite – so daß die Vorzeichnung erhalten blieb (zumindest einigermaßen.
    Ganz zu Tode restauriert hat man die Malereien eh nicht, ein bißl was sieht man noch – aber zu Begeisterungsstürmen hinreißen (wie der Brixner Kreuzgang z.B.) tut der Schwazer eigentlich nicht so recht…

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    2024/09/25 at 11:15 am
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    Danke für die Recherche, Frau Stolz. Die paar alten Telefonbücher z.B. von 1973 haben mir auch nicht weitergeholfen.
    Das Geschäft in der Kiebachgasse hat solide Steinbogeneinfassungen, der Linherr ist mir als Kellergewölbe rechts der Ursulinenkirche in Erinnerung, sicher kein Glaskäfig als Schaufenster.
    Hauptverdächtiger bleibt das Geschäft in der Museumstraße. welches die Jahrtausendwende überlebt hat. Leider hab ich kein Foto, der jetzige Zustand der Geschäfte zeigt eine radikale Modernisierung. Der hiesige Artikel über die Ungarndemo zeigt es nicht, hört beim Friseurgeschäft auf.
    Langsam brauch ich einen Cognac.

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    2024/09/25 at 10:39 am
    • From Ingrid Stolz on Gemma Schaufenster schaun!

      Jetzt habe ich doch noch die Adressbücher zu Hilfe genommen. Hab‘ mir gedacht, bevor Sie zum Cognac greifen müssen, Herr Hirsch …

      Im AB von 1964 wird unter den Spirituosenhändlern eine Franz Geier KG in der Dr.-Glatz-Straße 4 angeführt. Zugegeben, die Türe sieht heute ein bissl anders aus, aber die Eingangssituation an sich ist noch die gleiche, oder?

      https://www.google.at/maps/place/Doktor-Glatz-Stra%C3%9Fe+4,+6020+Innsbruck/@47.2621027,11.4132384,3a,75y,272.43h,85.16t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6by33gP4jMdvg-o1_4wzZw!2e0!7i16384!8i8192!4m15!1m8!3m7!1s0x479d69454f4b6c49:0xa59db193c7b2bc1f!2sDoktor-Glatz-Stra%C3%9Fe+4,+6020+Innsbruck!3b1!8m2!3d47.2620418!4d11.4130942!16s%2Fg%2F11cs6k4mj_!3m5!1s0x479d69454f4b6c49:0xa59db193c7b2bc1f!8m2!3d47.2620418!4d11.4130942!16s%2Fg%2F11cs6k4mj_?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkyMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2024/09/25 at 12:40 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        Ich glaube, dass Sie die Lösung gefunden haben. Die Tür wurde halt erneuert und der Anschlag umgedreht. Aber die Proportionen des Glaskastls passen, auch der deutliche schräge Winkel der Seitenscheibe zur Tür, den man am Titelbild und auf dem Gooflefoto deutlich ausmachen kan, stimmt ohne deutlichen Widerspruch überein.
        Das Geschäft gab es noch im Telefonbuch von 1980/81. Leider habe ich nur 1999/1000 als nächste Stufe.

        Und die Finksche „Türfalle“ ist natürlich eine etwas verschmutzte schwarze Matte und kein schwarzes Loch.

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        2024/09/25 at 6:11 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Ein Vampir in Innsbruck (I.)

    Durch sein Pfählen hat er die Osmanen abgeschreckt und sie haben sich (vorerst) zurückgezogen.

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    2024/09/25 at 8:00 am
    • From Karl Hirsch on Ein Vampir in Innsbruck (I.)

      Und daraus hat die Dichtkunst wohl das endgültige Garausmachen eines Vampirs durch den Holzpfahl ins Herz erfunden. Unvergessen der Dialog in Polanskys „Tanz der Vampire“ mit der versuchten Pfählungsszene, wo ein im Fenster festklemmender Professor Abronzius seinen am offenen Sarg des schlafenden Monsters stehenden Schüler auffordert „Jetzt Schlag zu!“ – „Ich kann nicht!“ „Schlag zu!!!“ ,,, vergebliche Versuche … „Es geht nicht.“. Sonst hätte der Film nur halb solange gedauert.

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      2024/09/25 at 11:01 am
  • From Barbara Entstrasser on Der Herbst beginnt

    Den Herrn mit der Schere habe ich als Handelsminister Otto Mitterer identifiziert, der diese Funktion vom 19. Jänner 1968 bis 21. April 1970 ausübte. Minister Mitterer verdeckt auf dem Foto halb Bürgermeister Alois Lugger. Der Herr ganz rechts ist Stephan Koren, zu dieser Zeit Finanzminister. Vielleicht ist die Dame mit dem Blumenstrauß seine Frau Marianne.
    Ich vermute, dass der Anlass des Fotos die Eröffnung der Innsbrucker Herbstmesse war.

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    2024/09/24 at 7:59 pm
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