Könnten Schweizer sein, die vor der Hofburg vorbeimarschieren. Gründungsjahr ihrer Musikkapelle war wohl 1892. 1930 gab’s vielleicht die Weihe der neuen Fahne.
Wo hat das liebe Vieh denn seinen Durst stillen können? – habe ich mich ernsthaft gefragt und wieder einmal die Broschüre „WILTEN NORDTIROLS ÄLTESTE KULTURSTÄTTE“ hervorgezaubert.
Und hier steht:
„Das Unterdorf bezog das Brunnenwasser von den Quellen oberhalb der Gallwiese oder Mentelberg. Von einer Quelle in der Öd gimg im 16. und 17. Jahrhundert eine Brunnenleitung über den Inn in den Landesfürstlichen Tiergarten, wofür ein eigener Steg über den Fluß erbaut war.
Später ward diese Quelle in der Öd mit der Mentlberger vereinigt und beide speisen heute nocheinen öffentlichen Brunnen am alten Dorfplatze (Oberrauchplatz), neben dem Springbrunnen, sowie verschiedene ältere Hausbrunnen im Bereiche des alten Unterdorfes. Dieses Wasser zeichnet sich durch hochgradige Weichheit (Freiheit von Kalk) aus, und wurde um 1900 seitens der bis dahin bestandenen Brunnen-i
interessentschaft der Gemeinde übergeben.“
Aber – aufgrund von Fotos – dürfte es schon im 2.Drittel des 20.Jhdts keinen Viehbrunnen mehr gegeben haben, sondern nur ein gußeisernes Brünnele für die Besucher der Parkanlage.
Ab wann das Gebäude kein „Bauernhof mit Viehwirtschaft“ mehr war, wird man nicht mehr feststellen können.
Danke der Nachfrage und den Hinweis auf das tragische Schicksal der beiden polnischen Zwangsarbeiter. Uns ist leider weder der Name noch das Schicksal des Zwangsarbeiters bekannt.
Leider sind keine Maße angegeben. Die daneben mit ins Bild gerutschte Porzellanpfeife dürfte in ihrer langen Ausführung erfahrungsgemäß etwa 80 cm lang gewesen sein.
Nein, ich möcht es nicht kaufen. Ist ja keine Kuckucksuhr eingebaut.
Wahrscheinlich ein Einzelstück eines begabten, aber leider verstorbenen Innsbruckers. Sowas hat nicht einmal der Stainer geführt (??).
Zumindest ist mir nicht bekannt, daß die Tabak Trafik – Kunstverlag Leo Stainer derartiges Mobiö
liar führte. Auch keine Kuckucksuhren (da der Begriff schon einmal aufgetaucht ist!), denn so ein aus dem Schwarzwald hierher verirrtes Vögele – wie würde es sich im Horst des stolzen Tiroler Adlers fühlen???
Es sei denn, das Ding stammt nachweisbar aus der Sammlung G.Sommer, welcher den gesamten erhaltenen Restbestand übernommen zu haben scheint. Aber auch diesen können wir nicht mehr befragen.
Beim Vorschaubild, noch ohne die Frage gelesen zu haben, dachte ich spontan an eine Malve. Von der momentan vorhandenen Auswahl schließe ich Kapuzinerkresse aus. Sie hat zwar auch 5 Blütenblätter, aber einen spitzen Fortsatz nach hinten und nahezu runde Blätter. Auch Anemonen sehe ich hier nicht dargestellt. Die haben ebenfalls 5 Blütenblätter, aber keinen solchen trichterförmigen Blütenkelch.
„Malvengewächs“. Weiter in die Botanik vorzudringen, getraue ich mich nicht, nachdem es angeblich über 200 Gattungen davon gibt. Das hochlöbliche Stadtarchiv will ja eine eindeutige Zuschreibung. Wenn allerdings raten erlaubt wäre, würde ich auf einen Strauch-Eibisch tippen 😉
Es hat nichts mit dem Bau dieser Brücke an sich zu tun – aber man kann sie auch jahrelang als „Fahrradständer“ benutzen – seit wann da am Südwestende ein Fahrrad angehängt ist, weiß ich nicht. Auskunft darüber könnte vielleicht (falls gerade noch lesbar) das Erscheinungsdatum jener Zeitung geben, die seit Beginn am Gepäcksträger eingeklemmt ist.
Ende März 1955 stimmt haargenau. Warum? Einerseits kann ich aus dem Werkeverzeichnis meine Onkels, des Bildhauers Franz Roilo, entnehmen: „1955 Triumphpforte – Reinigen und vergolden, Restaurierungsarbeiten“, andererseits kann ich mich noch gut erinnern, dass ich vor meiner Matura (Mai – Juni 1955) einige Nachmittage auf diesem Gerüst verbrachte, bewaffnet mit Drahtbürste, Schwamm und Wasserkübel. Ich durfte sogar zwei Mitschüler dazu einladen, die so wie ich, einige Schillinge gut brauchen konnten. Einer von ihnen, der Bogner Walter aus der Amraserseestraße, dessen Vater im Krieg blieb, erzählte mir später anlässlich eines Maturatreffens, er hätte ohne diese Arbeit seinen schwarzen Anzug ausleihen müssen!
Mein Einsatz endete abrupt als mir eine andere Tante, bei der ich nach dem Tode meiner Mutter lebte, klar machte, es sei besser mehr auf die Matura zu lernen. Ich falle ihr sonst ein weiteres Jahr zur Last!
Ja, Herr Roilo – die „Familien-Psycho-Soziologie“ – bei mir ist – in diesem Fall „zum Glück“ – „nur“ der Vater gestorben. 1951 – ja.
1963, als wir wegen des Begräbnisses meiner Großmutter väterlicherseits (Deutsch Wagram) angereist waren und bei der Tante in Wien XV, Pelzgasse 12, Tür 9 (Sie erinnern sich „Wienerberger“-Katalog-Grundriß) nächtigten, fragte die andere Tante meine Mama plötzlich „Sag amoi, woher host denn du überhaupt deine Kinda? Wäu im Pepperl gleicht kaans!“
Meine Mama wies auf das vorstehende „Knöpferl“ beim rechten Ohr hin, das mein Vater genauso hatte (bei mir war es im Alter von 2,3 Jahren an der ibker Klinik etwas verkleinert worden).
Darauf sagte die Tante „Gnepferl? Wos für a Gnepferl? Wann der Pepperl a Gnepferl ghabt hätt, müaßat i jo aa ans hobm. Hob i vülächt a Gnepferl? Schau her do! Siehgt! I hob kaa Gnepferl,oiso hot dar Pepperl aa kaans ghobt“
Ja, das Leben ist manchmal lustiger als jedes „Bauerntheater“ – oder, Herr Roilo?
Und, wissen Sie , was? Seither leb ich GRAD Z’FLEISS gern!
Und dasselbe hoffe ich auch von Ihnen!!!
Ende März 1955. siehe die Abbildung der Zeitungsannonce der Fa. Linser im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-tiroler-autohaus/ . Im Schaufenster stehen die selben Autos.
Der Herr mit den malvoglisch gekreuzten Strümpfen steht aber nicht drinnen sondern spiegelt sich samt TAIF und WMB im noch neuen Glas. Er träumt dem Äußeren nach zu schließen (Vorsicht! Klischee!) eher von einem Motorrad.
Die zwei uuuungemein sympathischen Halbstarken im Vordergrund blicken auf irgendeine unerreichbare Schönheit im Café Greif. Ja, erst einmal Schule fertig machen, und dann einen 600er kaufen. Gebraucht, mit Mängeln. Dann auf nach Kentucky mit der Schnucki.
Die zwei lederjackenbekleideten Herren lassen das Raten über ihre Bestimmung auf diesem Planeten offen. Man trägt Kappe. In einem Fall studentisch schief. Kein Klischee greift da so richtig.
Der Sonntagstheorie von Frau Stepanek schließe ich mich gerne an, auch wenn Ruhe auf der Baustelle kein sicheres Indiz dafür ist. Die Dame, die allein in der Kirche und auch sonst nicht zu zweit war, mag gerade über einen autokaufkräftigen Wunschgatten nachdenken. Der knickerbockerknickrige Motorradler ist schon einmal aus der Liste gestrichen, die Halbstarken nicht einmal als existent betrachtet,
Wenns nur kein Meineid ist!
Meine Sonntagstheorie gründete sich u.a. auch darauf, daß keine einzige Hausfrau zum Melzerbäck eilt. Für die genaueste Uhrzeit bin ich natürlich sehr dankbar – da bräuchten wir halt noch das Gottesdienstprogramm der Serviten. 1955 hätten wir an evtl möglichen Sonntagen: den 20.3. – Laetare und dem 27.3. Passionssonntag. Dem Gesichtsausdruck der jungen Dame nach – eher nachdenklich! – tendiere ich zu Letzterem.
Und die junge Dame träumt wohl eher von einem schönen Autoausflug in allen Ehren als von einem „Kavalier“ – sie scheint mir doch eher introvertiert zu sein. Hoffentlich hat man sie nie verschreckt.
Guten Morgen Herr Hirsch. Habe in diesem Autohaus 1970 eine gebrauchten Käfer gekauft und zwar beim Kier Siggi (den sie als flugaffiner vielleicht gekannt haben).
Frage: Was tut der Mann mit Hut an einem Sonntagvormittag im Schaufenster????????? Herr Hirsch wird uns sicher bald die Uhrzeit errechnen können – und den Monat??? Sonntag Vormittag Anfang März? Der jungen Dame nach, die möglicherweise von der Messe in der Servitenkirche nachhause geht, dürfte es sich um einen Sonntag handeln.
Das Renovierungsdatum der Triumphpforte müßte unschwer zu erfahren sein – das Stadtarchiv hat da doch seine Quellen…
War das gegen Ende der 50-er Jahre?
Es wird die junge Dame mit dem „Schottenrock“ gemeint sein, weiter hinten glauben wir das Mädchen mit den „Ballerina“-Schuhen mit Reimchen zu erkennen, welche am ersten Bild im Dienst den strengen Blick mimmt.
Zu Herrn Adi Obexer,- er hat unseres Wissens nach dem Tiger die Weinstube im Bogen Nr. 1 geführt, er ist leider vor kurzem (2024) verstorben.
Ja ja, ich weiß, leider ist er letztes Jahr verstorben. Die Weinstube im Bogen Nr. 1 war glaub ich das letzte Lokal, das er geführt hat. Davor noch das Peterbrünnl (?). Ich hab ihn in den 70ern nur als Tigerwirt gekannt. War immer a takter Bursch und a grader Michl. Ruhe in Frieden, Adi, warst immer a feiner Kerl.
1502 – kaum zu glauben, wie gut dieses Siegel erhalten ist!
Falls signiert, wie hat denn der Bischof unterzeichnet, mit Konrad/Conradus oder Melchior/Melchioris? Und eine zweite Frage: Kann es sein, dass auf der rechten Seite unterhalb des Schriftbandes eine Abbildung des Domes zu sehen ist?
nanana 😀 ……. „ärgerliche Wahl der Höttinger Ulfiswiese als Rollbahn für (jedenfalls 350 Tage im Jahr) ein paar Cessnas und Bombardier-Kleinflugzeuge“….immer bei der Wahrheit bleiben. Mehr sag ich nicht, a.) weil zwecklos und b.) womöglich wieder fehlplätzige Politpredigten provozierend..
Trotzdem danke für den Plan dieser Schnapsidee, den ich so noch nie gesehen habe. Er beweist so nebenbei, dass auch diese Position des Flugsportflughafens in Völs und Kematen jede Menge Wohnbau verhindert hätten. Ich kannte nur die Zeitungsartikel. Jedenfalls hätte dieses Projekt schon 20 Jahre später das von bestimmten Kreisen (Grüne und Immohaie ziehen da an einem Strang) am liebsten ins Nachtgebet eingeschlossene Ende des Flugverkehrs für Innsbruck bedeutet. Wieder zu klein und am falschen Ort, und nochmals 20 Jahre später einen Instrumentenanflug hätte man für diese Lage nicht planen können. Die getrennten runways für Start und Landung sind eine Lachnummer für sich.
Und auch die beiden „Zahnlücken“ Egger Lienz Straße 6 und 8 sind zu erkennen. Diese Häuser wurden bald nach 1952 wieder aufgebaut.
Aber warum weiß ich da nichts Genaueres? Außer, daß 1953 ein Mädchen, das ich vom Sehen her aus Fr.-Wattens kannte, nun dort wohnte.
Derselbe Fotograf Herr Ebner hat im Frühjahr 1948 auch die 4. – 8. Klasse der Volksschule Fritzens aufgenommen.
Ja.
Und am Vortag hatte Herr Lehrer Peer (wie Herr Ebner ebenfalls Südtiroler aus Tschengls) uns eingeschärft:
„morgen müaßts a guats Gwand anziechn, weil dar Fotograf kimmt. Und die Madln k o a Schualschürzn an!“
Ja – und am nächsten Tag?
Oh – da fehlten so einige…. (und auf Befragen kam heraus: „Die Mamma hat g’sagt ‚Z’was brauchn mir a Foto? Des koscht lei was , weil mirs nacha kaffn miaßn- und du woasch ja eh, wia die andern ausschaugn. ‚Erinnerung’…pf, seimer froh, wenn die Schual vorbei isch und du nix mehr siechsch von der Schual“ habe ich noch im Ohr – die Lore hats erzählt.
Und von denen, die am Foto drauf sind, hatten zwei in Erinnerung, daß der Lehrer „etwas von Schulschürzen“ gesagt hatte – und, siehe da: die Tochter des Altbürgermeisters – und die Christl aus der Direktorsvilla tragen beide auf dem Schulfoto eine Schürze. Die Christl trug sonst keine – aber wenn der Lehrer etwas von Schürze sagt…
Und was die Buben auf unserem Schulfoto anbelangt – und die Buben am Rätselbild: Beim ersten Blick drauf habe ich gedacht „Ja, wie? Was tun der Frötscher Albert, der Hosp Adi und… und… und… auf dem Rätselbild mitten unter den Höttinger Schulbuben???
Leider ist am Fritzener Schulfoto nur der (Herr Ober-)Lehrer drauf – und nicht der Pfarrer Max Benko. Ich erinnere mich dunkel, daß ewig gewartet wurde, aber jetzt – beim aktuellen Rätselbild! – ist mir klar, worauf.
Geht sich nicht ganz aus, Herr Fink!
Denn der HH Max Benko war – SEINERZEIT – der JÜNGSTE FELDKURAT IM ERSTEN WELTKRIEG gewesen. Also Jahrgang ?1895? – oder minus – ich weiß es nicht. Müßte man in Fritzens schauen, außen an der Apsis der Pfarrkirche (welche in DREI MONATEN unter dem Vater der einen Schürzenträgerin am Foto (als u.a. Beschäftigungsprojekt für die zahlreichen, um nicht zu sagen zahllosen Arbeitslosen der Dreißigerjahre erbaut wurde)
Und bei der Post kam einmal ein Beamter, ebenfalls Benko, zu mir um eine Auskunft. Während meine Nonna vom Pfarrer gesagt hatte „Der gfallt mir, weil er genau so a Riese isch wie i!“, war der Postbeamte Benko – ja, doch! – etwas „übermittelgroß“. Aber das Profil – die Nase…
„Entschuldigen’S“ sagte ich, „derfat i Sie was fragen?“ „Ja“ meinte er neugierig.
„Sein Sie zuafällig mit’n Pfarrer Benko von Fritzens verwandt?“
„Mit’n Max?“ war er ganz erstaunt. „Freilich, des isch mei Bruader. Eigentlich Halbbruader. Weil sei Muater isch bei seiner Geburt g’schtorbn. I bin aus der zwoatn Ehe. Ja, der Max! Guats Köpfl hat er g’habt, der Max! Guats Köpfl!
Hat er euch recht zwieflt, der Max? Er war nämlich der jüngste Feldkurat im erschtn Weltkrieg. Der jüngste. Von der ganzn Monarchie…“
Und als der große jüngere Bruder dann ging, sagte er noch „Naa, isch dees nett! A Schüalerin vom Max!“
So, Herr Fink! Sie sehen, da geht sich keine Vaterschaft zum René aus, weder beim Pfarrer, noch beim Bruder, welcher, wenn ich mich recht erinnere, gar keinen eigenen Sohn hatte!
Aber es tut mir natürlich außerordentlich leid, daß ich Ihre Erwartungen so schwer enttäuschen mußte!
Gute Nacht – und träumens was Schönes.
Wir befinden uns in einem der Höfe des (Neuen) Rathauses. Der Papiergroßhändler Leonhard Lang (siehe schlecht leserliche Schrift) hatte das ehemalige Hotel der Stadt Innsbruck geschenkt.
Wie von manchen schon vermutet, ist ein Gutteil des „Lichtermeers“ nicht nur im Vordergrund auf analoges Photoshopping in Form von Deckweißkleckserei zurückzuführen. In der vollen Auflösung (hier nicht verfügbar) ist das gut zu erkennen.
Am interessantesten finde ich die Lichtspuren. Die sind echt.
Hier ist meine 2023 bearbeitete Variante dieses Fotos, ich hatte mich dabei auf den Bergiselbahnhof konzentriert; die Deckweiß-Orgie ist nicht wegzukriegen, ohne dass Details verfälscht würden, also habe ich in der Bearbeitung versucht, die gemalten Lichter etwas realistischer zu machen. Was am Bergiselbahnhof abgeht, ist eher unspannend – links ist ein vierachsiger Triebwagen und ein Beiwagen zu sehen; in dieser Remise haben m.W. die Linien 4 und 6 übernachtet. Rechts ein kleiner offener Beiwagen, vermutlich bereitgestellte Reserve oder noch nicht verräumt? Und rechts unten – sind das zwei Bus-Ahänger?
Meine Version dieser Fotokarte ist auch nicht datiert, aber wie jemand bereits schrieb, ist der Westbahnhofviadukt noch vorhanden, es ist aber spätestens Februar 1954, weil auch die Gleisverbindung in die Leopoldstraße noch da ist. Ebenfalls noch da ist die Bombenruine beim Stift Wilten, das könnte vielleicht beim genaueren Datieren helfen – ich finde allerdings den Artikel nicht, in dessen Forum das ausführlich diskutiert wurde. Da müsste einer der hiesigen Such- bzw. Find-Profils her.
Weiß man etwas über das Schicksal des Zwangsarbeiters?
Annemarie Edenhauser und Hedwig Schwendter aus Bad Häring wurden 1940 ebenfalls in die Konzentrationslager Ravensbrück und Auschwitz deportiert, Beide überlebten. Die beiden polnischen Zwangsarbeiter Stefan Widla und Jan Kosnik wurden wegen des verbotenen Umgangs mit den einheimischen Frauen am 2.9.1940 beim „Polenlager“ in unmittelbarer Nähe zur Kraftwerksbaustelle der Tiwag durch den Strang hingerichtet.
Leider ging ein Komentar von mir im Nirvana des Stadtarchives verloren.
Leider ging ein Kommentar von mir im Nirvana des Stadtarchives verloren.
Der Fechtlwirt ein Innsbrucker Orginal und auch eine Erscheinung wenn er vor seinem Lokal mit weißem Schurz und Lederkappe stand.
Seine Speisekarte war nicht allzugroß angelegt. An den Markttagen jedoch, gab es Saure Suppe und Beuschel mit Knödel.
Manch ältere Marktfiaranten schwärmen heute noch von diesen Delikatessen beim Fechtlwirt.
Unter der Woche gab es Würstl mit Saft und Gulasch.
Der sog. Fechtlaufzug wurde bereits beschrieben. Doch zur Vervollständigung. Es wurde hiezu keine Spagatschnur verwendet sondern der eigene Hosenriemen. Der Alk macht erfinderisch…………..
Herzlichen Dank für Ihre Nachforschungen und die Information. Aus der Familie können wir mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um eine zweite Eheschließung handelte, sondern Nini nur der Kosename bzw. die im Alltag gebräuchliche Anrede von Annunziata war bzw. ist. Ihre Vermutung ist daher mit Sicherheit zutreffend. Aus der Ehe ist im Übrigen eine Tochter entsprungen, die mittlerweile aber auch bereits verstorben ist.
Der verschmitzt lachende junge Mann im vermutlich von Mutter selbstgestrickten hellen Trachtenjanker hat vorsorglich schon seinen Totzn im Jackentascherl mitgenommen, um nach dem Fototermin noch ein paar Groschen zu erhacken.
Das von den Bomben zerstörte kleine Haus links vom Kloster war schon einmal Thema. Herr Schneiderbauer hat diese Nachtaufnahme damals gepostet und auf ca. 1950 datiert. Lt. weiteren seiner Bilder stand die Ruine jedenfalls auch noch 1953: https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-keine-strassenbahn/
Von Pfarrkirche / Basilika über Leuthaus bis zum Stift (inklusive Turm): Ich sehe eigentlich nur ein beleuchtetes Fenster, das passt! Ich glaube auch, dass auf der Höttinger Seite beim Licht etwas nachgeholfen wurde.
Dann weiß ich endlich auch, was diese Fotokarte zeigt, bis jetzt war ich daraus nicht schlau geworden: https://postimg.cc/N9BQLX51
Gelaufen 1935, datiert „1934“. In der Maria-Theresien-Straße wurde wirklich alles zu Postkarten verwurstet.
Mir scheint, die Aufnahme wurde an einem 24. Dezember gemacht. B e i d e Kirchen in Festbeleuchtung – da wird wohl in der Pfarrkirche (oder war sie schon zur Basilika erhoben?) dieChristmette beginnen – und in der Stiftskirche…? und im Kloster…?, was taten da die gerade nicht „im Einsatz befindlichen“ Chorherren an einem Heiligen Abend?
Ja, ja, ich weiß – schrecklich neugierig wie (angeblich) seit Geburt.
Der Langzeitbelichtung sei Dank, schaut es für mich so aus, als ob ganz links die Einser gerade über den Westbahnhofviadukt zum Bergisel unterwegs war. Dann müsste das Foto vor 1955 entstanden sein.
Im Bergiselbahnhof selbst hat ein Triebwagen der Linie 6 seinen kleinen Beiwagen stehen gelassen und steuert nun die Remise an?!
Einige Bäume im Vordergrund sind ohne Laub, also könnte Fr. Stepanek mit ihrer Vermutung von der heiligen Nacht doch richtig liegen!
Die in pleno beleuchteten Kirchen sind tatsächlich interessant. Die Weihnachtstheorie hat durch das leidlich erkennbare Laub auf den Bäumen ein ko-Argument gefunden. Andererseits ist es auch ohne Sommerzeit im Sommer noch lange hell (was die Sommerzeitler aber nicht wissen), und die Abendmessen finden noch bei Tageslicht statt. Naja, Ende September ist das Laub schon noch dran, welches bekanntlich nur schauen soll, dass es Martini als letzten Falltermin nicht verpaßt.
Sehr wahrscheinlich gab es ein Gentleman Agreement zwischen Kloster und Fotografen. Vielleicht sind in Wahrheit auch nicht soo viele Zellen besetzt gewesen.
Da werden Sie Recht haben, Herr Roilo – denn seit wann braucht eine Glockenstube i m Turm oben „Festbeleuchtung“??? (Außer, wenn der jeweils zuständige Herr Grassmayr sich „um sie kümmern “ muß – aber der wird das auch eher untertags machen – oder machen lassen)
Aufnahme müsste zwischen 1950 und 1960 entstanden sein. Das Hotel Tyrol kann man erkennen, das EWI Hochhaus hat schon die Beleuchtung im Restaurant und Cafe eingeschaltet. Beim Kloster ist das Dach repariert, nur das Nebengebäude wartet noch auf das abreissen.
Die IVB ist auch intakt – weiteres lasse ich dem Profi Manni.
https://photos.google.com/share/AF1QipMAipo2Y4qvP2mUs3oz6pvKHAJ62Qp2VCiiR1z7hHIUBGNr1MDUpWCot2h4jzuDXQ?key=aVMzUXo1WFFlRUZYRWhDUjRHdTBRWTd5NXVkaUVn
Ja, wie man genau sieht, sieht man hier auch nicht mehr von diesem ehemaligen Bauernhaus als am Titelbild des Beitrags, nämlich die Nordwestecke des Daches samt Dachrinne.
Danke Frau Stepanek! Ein bissel was sieht man schon, und dazu noch eine nette Erinnerung an die schöne Brunnenfigur, mit dem Künstler daneben nehm ich an.
Vielleicht taucht das Bauernhaus einmal als heimtückisches „Hinaus ins Land“ Motiv auf, oder unter dem gespielten Entsetzensschrei „Das kann nicht Innsbruck sein“, Stimmt, war Wilten.
Stehen Sie auch manchmal auf der Leitung – so wie ich….denn in der Österreichischen Kunsttopographie „INNSBRUCK“ Profanbauten, 2.Teil, c 1981 by Verlag Anton Schroll &Co Wien, ist es auf Seite 326 abgebildet
(Abb. 339 – Fassade, und 340 – Keller) Die Türen (ja, sie waren in Grün-Weiß gehalten) sind noch da, auch der kraftvolle Kruzifixus sowie das schöne Bundwerk des Giebels.
Die Fenster – die tun halt schneidend weh – offenbar hat der Besitzer noch, solange es möglich war, vermietet. Die originalen Kastenfenster werden irreparabel geworden sein.
Nein, der „Künstler“ daneben ist mein Bruder Florian Smola, geb, 22.7.1947 – der Künstler, welcher „Das Mädchen mit dem Storch“ geschaffen hat, war Hans Plangger, 1957 (steht halt im „Dehio“ – der nämliche Hanns Plangger, welcher uns die Saligen Fräuleins für den Rapoldipark geschaffen hat – da steht 1958 dabei)
Ich war vielleicht zehn Jahre alt, als ich die an den Toren der Remise des Bergiselbahnhofes (im Bild gerade noch links unten erkennbar) angebrachte Tafel las: „Das Verweilen unter den Toren sowie auf den Trittbrettern der Wagen, die daselbst verschoben werden ist verboten.“ Diese Formulierung hat mir so imponiert, dass ich sie mir bis heute gemerkt habe!
Wenn ich mich nicht täusche, habe ich eine dieser Tafeln im Localbahnmuseum sichergestellt gesehen. Hoffentlich habe ich recht!
Mei schian, ich liebe diese Nachtbilder. Und jedes Licht in den Fenstern birgt ein Geheimnis, eine Geschichte, nämlich die der Menschen, die darinnen leben, man stelle sich vor: GANZE Lebensgeschichten ! Würde diese gerne alle kennen, sicher spannender als jeder Krimineserroman !
Und zu die Schienenpfahrzeige hat sicher der Manni was zu sagen…
Erinnert sich denn niemand mehr an den letzten Bauernhof im Weichbild des alten Dorfkerns? Er schaut hinter dem Postamt hervor. In Betrieb hab ich ihn nicht in Erinnerung. Heute ist dort ein Parkplatz. Nur das große Kruzifix, welches an der Hauswand des Hofes angebracht war, ist noch vorhanden. Gibt es von diesem Bauernhaus kein Foto?
Hinten sieht man auch noch die frühere, wohl vollkommen in Vergessenheit geratene Ansicht des später im französischen Stil (wegen seines Mansardenwaldes) um und auf gebauten Eckhauses zur Schidlachstraße. Dort war ein MPreis, jetzt ein Baguette, auf der Leopoldstraßenseite war auch einmal das zum Haus passend das von der Maximilianstraße ausgewanderte Souvenirparadis „Magasin Francais“.
Das wahrscheinlich zusammengerostete Torfragment der Firma Köllensperger gab es schon anfangs der 60er nimmer. Aber Luftbild schauen kann eigentlich jeder selber. Die Mauer stand wesentlich länger.
Und ob! In meiner Erinnerung ebenfalls ein „Mittertennhof“, der ockergelbe Anstrich blätterte bereits langsam herunter.
Ob die „Tenneneinfahrt“ wirklich ein rundbogiges Tor hatte, das grün-weiß gestreift bemalt war (wie es in meiner Erinnerung auftaucht), – also da würde ich jetzt lieber keinen Meineid riskieren, gell.
Jedenfalls war die Osthälfte der Wohn- und die Westhälfte der Wirtschaftsteil. Höhe? E + 1
Aber Foto? Wer fotografiert schon ein vor sich hin verfallendes altes Haus, noch dazu doch einigermaßen verdeckt von den Bäumen des Kaiserschützen – (oder so) – platzes … wenn mans eh nicht ganzer draufkriegt aufs Foto?
„Aber das Kreuz ist schön“ sagte meine Mama, obwohl sie Kreuze lange nicht „vertrug“ nach dem Tod meines Vaters, auf Bildern usw., und auch die schwarz-weißen Monats-Winterfotos am Kalender der TIGRA „derpackte “ sie einfach nicht….
Natürlich, lieber Freund ! In jener Zeit gabs ja in Innsbruck und speziell in der Altstadt einerseits Gasthäuser und andererseits „Institutionen“. Zu letzteren zählte wohl unbestritten der Fechtlwirt, den ich in den 70ern einige Male besuchte. Legendär natürlich der Fechtl-Aufzug, den ich in meinen jungen Jahren aber nie in Anspruch nehmen mußte (hier sei noch einmal der Uralt-Witz in Erinnerung gerufen, wo einer mit starkem Tatterich gefragt wird: „Hasch du Probleme mitn Alkohol ?“ Antwort: „MITN Alkohol nit, aber OHNE“. I weiß, der hat sooo oan langen Bart…). Leider ist diese geile alte Bumsen mit ihren rauchgeschwängerten Saufräumen im Laufe der 70er (ich glaube, so gegen Ende) dann sang- und klanglos verschwunden, wie so viele „Institutionen“ in der Altstadt, man denke etwa an den „Goldenen Löwen“ oder den „Toten Hund“, die ich ja bei anderen Beiträgen schon kommentiert habe. Schade. Letztendlich bleiben aber doch viele schöne Erinnerungen an die holde Jugendzeit…
Unglaublich, aber nicht neu.
Heute werden die Brötchen wie Wachauerlen, Vintschgerlen etc. immer kleiner, die Preise bleiben aber gleich oder werden immer höher. Und in den größeren Brotlaiben stellt man im Inneren immer größere Löcher fest, also reine Luft, die man da kauft, das Brot schmeckt bei weitem nicht mehr so wie früher, nach 2 Tagen bleibt nur mehr ein Geschmack nach Karton pur.
Und das sind keine meiner Gschichteln, sonder das ist pure, fast wöchentliche Erfahrung. Die Bäcker dieser Erfahrungen kann ich jederzeit mit Namen nennen !!!
Um Ihre Frage zu beantworten:
Rechts der Clown, links der Fütterer im Anzug der Oberclown (ja, auch hier gabs Hierarchien !).
Mensch was hamma mit dem glacht ! Gut daß der ganze Zirkus weiterzogen is, sonst hätt i heut no Bauchweh (vor lauter Lachen natürlich)…
Jedes Mal, wenn ich die Jesuitenkirche betrete, schaue ich „ehrfurchtsvoll“ zu den Stuckarbeiten empor, befinden sich doch dort oben „Werke“ von mir!!
Mein Onkel, der Pradler Bildhauer Franz Roilo, hatte um etwa 1950 herum den Auftrag zur Restaurierung der bombenbeschädigten Stuckdecke erhalten. In dieser Zeit durfte ich bei ihm in der Ferienzeit einige Groschen verdienen. Eines Tages brachte er so eine Art herausgedrechselter Holzteller mit ins Atelier in der Pradlerstraße 31a, zeichnete das Muster ein und ich durfte mit einer Laubsäge die Rosette ausschneiden. Nach entsprechender Bemalung wurden sie als Schlussrosette in den Bögen und Gewölben angebracht.
Ja, und die restaurierte Jesuitenkirche wurde – frisch nach Kalk, Lack und Ölfarbe duftend – im Frühjahr wieder „eingeweiht“ – also „ihrer Bestimmung übergeben“ – samt Ihren Kunstwerken an der Decke…!!!
Das Jahr der Wiedereinweihung war – 1951, ich seh gerade, daß ichs zu erwähnen vergaß. Für mich ein unvergeßliches Erlebnis war der Gottesdienst zum Ende des Schuljahrs.
Und „des Pudels Kern“, nämlich Ihre Laubsägesterne, die ich für Stuck gehalten hätte – ich habe mich eh gewundert über die geschickten Hände der Stukkateure, die so genau und präzise gearbeitet haben, noch dazu über ihrem Kopf – hat jetzt endlich eine Erklärung bekommen.
Im „Werkeverzeichnis“ meines Onkels – unter Anführungszeichen deshalb, weil es nur ein paar schreibmaschinengeschriebene Seiten sind, die meine Tante seinerzeit zusammengestellt hat – steht lediglich:
1950 Jesuitenkirche Restaurierung
1953 Jesuitenkirche Uhrenblätter 1 restauriert 2 neuhergestellt
1952 Jesuitenkirche Ornamentale Schnitzereien.
Ich nehme an, dass nur einige Rosetten bei der Bombardierung heruntergefallen sind und ersetzt wurden. Herr Meinhard Egger könnte ja nachschauen, aus welchem Material die Originale bestehen 😉 – vielleicht waren die Laubsägearbeiten nur Sparmaßnahmen nach dem Krieg? Gekonnt hätte es mein Onkel sicher, er liebte Stuckarbeiten!
Sie haben wahrscheinlich die Autowerkstatt der Fa. Retter in Erinnerung. Mercedes und später zusätzlich DKW, Auto Union. Als DKW Fahrer war man gegenüber den Mercedes Besitzern aber die Nr. Zwei. Hat der Firma in späteren Jahren einen Kunden gekostet.
An eine Tankstelle kann ich mich nimmer erinnern.
Das Ersatzteillagwr befand sich im heut noch erkennbaren Stöcklgebäude, 1. Stock.
Ja, freilich – zwischen dem Gebäude (Franz-)Fischer-Straße 5 und dem „Köllensperger“-Palast, in dessen Erdgeschoß auch der Verkauf von Schrauben, Muttern, und – und – und – stattfand (da wurde ich oft hingeschickt, weil alle Pott was in die Brüche ging und neu befestigt und repariert werden mußte) – ja, dazwischen also ist jetzt die Fritz-Pregl-Straße zu überqueren….wenn man zur „Villa“ möchte, zur Medizinischen und Chemischen Labordiagnostik Franz Fischer Straße 7b
Ja, aber Sie haben auch nach der gegenüberliegenden Seite gefragt, gell.
Also, von der Leopoldstraße kommend, ging doch zuerst ein Weg zu einem Hinterhofgebäude: Glasbau Fuchs. Da haben wir die Fenster neu einglasen lassen – im August 1961 nach dem fürchterlichen Hagelunwetter. Der Gatte der „Fuchs“-Tochter, Herr Bosin, war der Bruder des Tapezierermeisters in der Fallmerayerstraße…
(und, obwohls nicht hierhergehört: Die Eltern der beiden Brüder Bosin wohnten gerade 2 Häuser weiter östlich in der Leopoldstraße. Die Mutter war – natürlich! – mit meiner Nonna bekannt. Sie stammte aus dem winzigen Ort PADOLA, dem ersten Dörfchen südlich des Kreuzbergpasses, und wurde schon mit 5 Jahren und dann jährlich im Sommer ins Pustertal geschickt – zum Küh-Hüten. Jaaa, so eine Art „SCHWABENKINDER“. -daheim habe bitterste Armut geherrscht. (Nur damit auch das einmal festgehalten wurde – und nicht GÄNZLICH verloren – und in Vergessenheit gerät)
Und dort hinten, beim Glas Fuchs, hat Josef Leitgeb einmal gewohnt, als die Mutter noch lebte.
Im Haupthaus vorne an der Straße, mit dem Krüppelwalmdach, war an der Ecke ein kleiner Frisiersalon.
Und anschließend dran? Eine Mauer Richtung Norden, ein Stöcklgebäude mit steiler Außenstiege, ein großer freier Platz mit „etwas Blauem“ darauf herumstehend – und dann diese weiße Villa, vor der meine Mama ausrief „Genau die gleiche Villa steht in Chioggia-Sottomarina!!!“ Gibts eigentlich so eine Art „Versandhauskataloge“, aus denen sich Architekten und Baumeister fertige Ansichten und Pläne schicken lassen können??? Ein bißchen „modifizieren“ je nach Wünschen des Auftraggebers wird wohl drin sein…
Und dann sind wir eh schon gleich beim „Pregenzer“ und der Bäckerei – und müssen nur mehr über die Templstraße zum Gasthof .
So habe ich diesen Teil der Templstraße aus der Zeit der beiden Hauptschuljahre 1950/51 und 1951/52 in Erinnerung.
Ob sich da Tankstellen – oder dahinterliegende Stöcklgebäude – oder ??? befanden, ich weiß es nicht mehr.
Als ich 2023 zu einem Begräbnis am Pradler Friedhof musste und zu Fuß vom Bahnhof hinausging, hob ich den Kopf ein wenig an und machte ein Foto. Dies in der Erwartung, dass eine entsprechende Frage irgendwann einmal im „innsbruck.erinnert“ auftaucht 😉
https://postimg.cc/mzCpp0BV
Interessanterweise sieht man dieses Sgraffito auch in Wikipedia bei Wayss-Freytag
https://de.wikipedia.org/wiki/Wayss_%26_Freytag
Bingo, Frau Stepanek!
https://sammlung.mak.at/de/collect/triumphwagen-der-zuckerbaecker-aus-dem-festzug-der-stadt-wien-zur-feier-der-silbernen-hochzeit-ihrer-majestaet-des-kaisers-und-der-kaiserin_152852
Nix „Bingo!“ ich habe wieder einmal nur an SEIN mögliches Jubiläum gedacht und nicht an IHREN Trau – ungs- (oder – ER – ) -tag.
Makart war vom Stil her klar.
Aber blieb es eigentlich bei dieser huldigenden Malerei – oder mußte sich Sisi wirklich diese Fron-Prozession anschauen? Und wenn ja – was für ein huldvolles Gesicht hat sie dabei gemacht? Gibts Berichte?
Welches Gesicht Sisi gemacht hat entzieht sich meiner Kenntnis, Frau Stepanek 😉
Falls an dem Festzug wirklich alle Gruppen aufmarschiert sind, die lt. Entwurf vorgesehen waren, hat sie am Ende wahrscheinlich recht müde gewirkt.
geschichtewiki.wien berichtet darüber: „Die Silberhochzeit von Kaiser Franz Joseph I. und Elisabeth wurde am 24. April 1879 mit folgenden Ereignissen gefeiert:
– Historischer Festzug über die Ringstraße, arrangiert von Hans Makart (Makartfestzug); vor dem Äußeren Burgtor war eine Festtribüne aufgebaut.
– Schlusssteinlegung der Votivkirche.
– Kronprinz Rudolf, Gisela und Marie Valerie schenkten ihren Eltern ein von Rubens‘ Ildefonso-Altar (1630/1632; Kunsthistorisches Museum) inspiriertes Tryptichon von Hans Canon, das in der Josephskapelle in der Hofburg seinen Platz fand.“
Auf der Webseite der „Wienbibliothek im Rathaus“ ist der Bildband mit sämtlichen Entwürfen zu den Gruppen des Festzuges (über 25 Gewerke von Buchdruckern bis Weinbauern!) online einsehbar:
https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/titleinfo/1876180
Im Internet gäbe es vermutlich noch mehr Berichte zu diesem Ereignis zu finden.
Danke für diesen Hinweis! Diese lange Liste der teilnehmenden Gruppen habe ich mir soeben zu Gemüte geführt – wie gut, k e i n e „Frau Kaiserin, geborene Herzogin in Bayern“ zu sein, gell!
Wo ist dieses tolle Foto her? Es zeigt den Altarraum der Jesuitenkirche vor dem Bombentreffer Dezember1943. Beim Wiederaufbau wurde auf die Verglasungen der Loggien verzichtet, die beiden Figuren Petrus und Paulus durch welche (unbekannte?) aus dem Museum ersetzt. Bei der letzten Restaurierung 2003 wurde der Hochaltar so wie im Bild gezeigt wiederhergestellt.
www.jesuitenkirche-innsbruck.at
Danke für die positive Rückmeldung und die Zusatzinformationen. Die Aufnahme stammt aus unserer Fotosammlung. Sie wurde auf Postkartenpapier entwickelt, Angaben zum Verlag fehlen jedoch.
Sehr geehrter Herr Auer, danke für die Nachforschungen. Die Vorgeschichte mit der „Alpenblüte“ war mir neu. Leider hat mir bisher die Zeit gefehlt, mich in die Vereinsgeschichte zu vertiefen und sie zu erhellen. Ich – ja, ich bin der Schriftführer des nämlichen Vereins. Unser Verein besteht eben seit 1909 mit einem Vereinsheim, einer Hütte oberhalb des Höttinger Bildes. Und wir haben auf der Hafelekarspitze seit etlichen Jahren ein Gipfelkreuz stehen. Vor ca. 18 Jahren haben wir es dann erneuert und mit dem gut sichtbaren Schriftzug „Bergsöhne“ versehen. Es ist bewusst ein einfaches, schlichtes Holzkreuz, das offensichtlich seine Wirkung nicht verfehlt. Eingeweiht wurde es damals feierlich vom Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher.
Wir sind ein alpiner Verein, der in der Vergangenheit recht alpin war. Lange Zeit sahen die Statuten die verpflichtende Absolvierung einer gewissen Anzahl von Hochtouren pro Kalenderjahr vor. Von herausragenden alpinistischen Leistungen oder gar Erstbesteigungen ist mir nichts bekannt. Der Vereinszweck ist der – ambitionierte – alpine Breitensport (neben der Erhaltung der Hütte). Wir sind seit jeher ein kleiner, eher familiär strukturierter Verein; ich bin z.B. in der dritten Generation Mitglied. – Soviel zum alpinen Aspekt des Vereins.
Abschließend noch ein Wort zu den „Bergtöchtern“: In unseren Statuten gibt es mittlerweile keinen Unterschied mehr zwischen Männern und Frauen; beiderlei können Mitglieder werden. Es hat sich halt so ergeben, dass vorwiegend Söhne in die vereinsmäßigen Fußstapfen ihrer Väter getreten sind, in Ermangelung von Töchtern. Derzeit gibt es ein weibliches Mitglied, meine Tochter 😉 . Wir haben uns aber dazu entschlossen, den Namen nicht zu ändern und ihn nicht zu gendern, da wir ihn völlig neutral im historischen Kontext sehen – und sämtliche gegenderten Namensvarianten nicht gut klingen.
Ich hoffe, etwas Licht in die offensichtliche Diskussion gebracht zu haben und verbleibe mit herzlichen alpinen Grüß*innen, Reinhard Kelderer
Hat sich da Hans Makart selbst – oder einer seiner Schüler – ausgetobt? Mir schaut das Ganze wie ein Entwurf für einen „Kaiser-Jubiläums-Zug“ aus im Stil von ??? 1873 ???, da hätte Sisis Gemahl sein 25-jähriges gehabt.
Schon eine heroische Gilde, diese Zuckerbäcker, gell.
Übrigens: Was ist der Unterschied zwischen einem Zuckerbäcker und einem Konditor? Das konnte mir bis heute noch niemand erklären.
also: Laßts mich bitte nicht „dumm sterben“!
Gute Frage. Ich denke es sind zwei regional unterschiedliche Bezeichnungen für den selben Beruf. Aber Frau Stepanek machen Sie bitte jetzt keinen Blödsinn.
Verbindungen zwischen Johann Nepomuk Mahl-Schedl von Alpenburg und Anton Tschurtschenthaler sind evtl. hier zu finden: https://nachlaesse.tiroler-landesmuseen.at/index3.php?nachlass_id=430
Der gesuchte Bezug zur Fam. Kogler fehlt allerdings. In den Matriken gibt es keine Hinweise (Trauzeugen, Taufpaten, etc. = negativ)
Ferdinand Kogler, * 05.05.1872 in Hippach, + 28.08.1944 in Innsbruck wurde im Oktober 1905 zum ao. Professor an der Universität Czernowitz ernannt (IN, 05.10.1905, S. 8). und kam offiziell wieder im September 1919 nach Innsbruck zurück (IN, 20. 09. 1919, S. 4).
1917 und 1918 muss er aber bereits wieder in Innsbruck tätig gewesen sein.
Im Zusammenhang mit den Zeichnungen zur 6. Kriegsanleihe heißt es: „2000 K Akademischer Kranken-und Unterstützungsverein der Universität Czernowitz durch Professor Dr. Ferdinand Kogler, Mühlau“ (IN 22.05.1917, S. 5)
Weiters: „Landsturmjäger mit Einjährig-Freiwilligen-Abzeichen Dr. Ferdinand Kogler, ordentlicher Professor an der Universität in Czernowitz, wurde auf Kriegsdauer zum Oberleutnant-Auditor beim k. u. k- Divisonsgericht in Innsbruck ernannt.“ (ATA, 11.08.1917, S. 2)
Und in einer Streitsache ist zu lesen: „Von der Richtigkeit obiger Tatsachen können Sie sich beim Oberleutnant-Auditor Herrn Dr. Ferdinand Kogler, Divisionsgericht, Zimmer 127d, Klosterkaserne, Innsbruck, überzeugen.“ (ATA 03.01.1918, S. 3)
Seine erste Ehefrau Helene (auch Helena), geb. Zimmermann, * 13. 02.1881 in Kronstadt/Siebenbürgen, + 15.08.1925 in Innsbruck (Trauung am 26. 10. 1901 in der Pfarrkirche St. Jakob), findet sich in den Adressbüchern 1917 und 1918 in der Fischergasse 17.
In zweiter Ehe war Prof. Kogler mit Anne Johanne Borchgrevink verheiratet. Sie verstarb am 25.06.1952 in Innsbruck (IN, 27.06.1952, S. 6)
Die zweite Tochter von Ferdinand und Helena Kogler, muss das Lenchen auf dem Titelbild, Helene Maria Antonia Aurelia Kogler sein. * 18. 10. 1905 in Innsbruck, Speckbacherstraße 26, + 28. 02. 1971. Sie wurde Juristin und am 06.04.1933 in der Hauskapelle des Abtes von Wilten mit Dr. phil. Franz Karnthaler getraut. (IN, 07. 04. 1933, S. 6)
Ihre ältere Schwester hieß Elisabeth Helene Aurelia Josefine, * 10. 01. 1903 in Innsbruck, Sonnenburgstraße 1, + 06. 01. 1941
Liebe Frau Stolz! Herzlichen Dank wieder einmal für die wunderbare genealogische Recherche (und die Korrektur meiner rudimentären Adressbuchrecherche). Ach wie wird das schön, wenn eines fernen Tages die Meldezettel online verfügbar sein werden. 🙂
Als Korrektur möchte ich das nicht sehen, Herr Bürgschwentner, eher als Ergänzung 😉
Zur Kleinsammlung 05.145 heißt es, dass sie auch genealogische und biographische Dokumente zu den beiden genannten Familien enthält. Ich nehme an, dadurch sind diese Verbindungen klar. Weil sich aber der letzte Satz Ihres Beitrages dahingehend interpretieren lässt, weitere Hinweise zu erhoffen, folgen hier welche, auch wenn sie Ihnen vermutlich keine neuen Erkenntnisse bringen werden.
Dass die Beziehungen der Familien Tschurtschenthaler und Mahl-Schedl verwandtschaftlicher Natur sind, ließ mich diese Todesanzeige vermuten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19210802&query=%22Mahl-Schedl%22+%22Kogler%22&ref=anno-search&seite=9
Die Bestätigung findet sich in einem Granichstaedten-Artikel im ATA vom 04.05.1932. Darin heißt es u. a., dass Maria Mahl-Schedl, die Tochter von Johann Nepomuk Schedl (und Schwester des Rittmeisters Dr. Franz Josef Mahl-Schedl) den Innsbrucker Universitätsprofessor Anton von Tschurtschenthaler-Helmheim ehelichte:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19320504&seite=7&zoom=33&query=%22Mahl-Schedl%22%2B%22Tschurtschenthaler%22&ref=anno-search
Die Verbindung zu Lenchen Kogler ist damit allerdings noch nicht geklärt.
Die Verbindung zwischen Mahl–Schedl und Tschurtschenthaler ist heute noch am Grab Arka 140/ Westfriedhof in Innsbruck sichtbar. Anton Alois Tschurtschenthaler (*10.5.1815 +6.3.1900) ehelichte Maria geb. Mahl–Schedl [*21.7.1846(8?) + 25.3.1938]. Siehe auch Schlern–Schriften Tschurtschenthaler Stammbaum G4.
Weil Sie das Geburtsdatum von Maria Mahl-Schedl mit einem Fragezeichen versehen hatten, nahm ich an, dass in der Familie zwei Varianten existieren. Diese Annahme scheint zuzutreffen:
Die Matriken von Hötting (Taufbuch 6_1842-_1880_0051, fol. 47) und
St. Jakob (Traubuch 16_1873-_1892_0064, fol. 61) weisen beide als Geburtsdatum den 21. Juli 1946 aus. Wie üblich ist im Taufbuch mit „7 U Morgens“ auch noch die Uhrzeit angegeben.
Die Gräberfeldsuche gibt den 21. Juli 1948 an. Evtl. war ein zugrunde liegendes Dokument oder der Eintrag an der Grabeinrichtung schlecht leserlich. Dass es diese Datenbank gibt finde ich sehr hilfreich, in diesem Fall ist wohl eher den Angaben der Matriken der Vorzug zu geben.
Eine andere Geschichte zu dieser riesengroßen Familie, die allerdings nichts mit dem in Sexten geborenen Anton Alois (Sohn von Martin) zu tun hat und die Sie als Insiderin vermutlich ohnehin kennen. Falls nicht, interessiert es Sie vielleicht:
Ich bin bei den Recherchen zu diesem Lenchen-Beitrag auch auf die von Ihnen erwähnte Schlern-Schrift „Die Tschurtschenthaler Ein altes Tiroler Bauerngeschlecht und seine Entwicklung“ von Paul Tschurtschenthaler gestoßen und hoffte, dort einen Hinweis auf den zunächst auf Wikipedia gefundenen Eintrag zu dem in Bozen geborenen Anton Tschurtschenthaler (Sohn von Hermann) zu erhalten. Im Wiki-Artikel heißt es u. a. über ihn „1944 heiratete er Nini von Strobele“.
In der Stammtafel G3 ist als Hochzeitsdatum der 9. 9. 1940 (mit Annunziata Strobele von Wangendorf) eingetragen. Die Schlern-Schrift ist 1941 erschienen. Könnte sein, dass eine zweite Eheschließung 1944 erfolgte, dann würde sie in dieser Stammtafel natürlich nicht aufscheinen. Deshalb die Südtiroler Matriken zu Rate gezogen.
Lt. Taufbuch Bozen (1888 293_04_44) wurde Anton Johann Hermann Maria v. Tschurtschenthaler-Helmheim am 23. Dezember 1888 geboren (lt. Stammtafel G3 am 23. OKTOBER 1888). Ein nachträglich erfolgter Zusatz in diesem Taufbuch-Eintrag lautet „Ehe Lengmoos 9. 9. 1940 Strobele Maria“. Traubücher dieser Zeit stehen noch nicht zur Verfügung. Nachdem aber auch sein Firmdatum („gef. hier 31. 5. 1900“) und sein Sterbedatum („Bozen, 1. 1. 1967, begraben Lengmoos/Ritten“) gewissenhaft nachgetragen wurden, vermute ich eher eine unrichtige Jahrzahl im Wikipedia-Artikel als eine 2. Eheschließung.
From Hans Pechlaner on Aufmarsch in Innsbruck
Go to comment2025/09/15 at 6:24 pm
From Georg Humer on Aus Liebe zur Musik
Go to comment2025/09/15 at 5:22 pm
From Henriette Stepanek on Wer kennt sich aus?
Go to comment2025/09/15 at 4:30 pm
From Henriette Stepanek on Wer kennt sich aus?
Go to comment2025/09/15 at 4:53 pm
From Michael Haupt on Ich hab das nicht akzeptiert! (1)
Go to comment2025/09/15 at 1:01 pm
From Karl Hirsch on Das Goldene Dachl als Flohmarktfund
Go to comment2025/09/15 at 10:55 am
From Henriette Stepanek on Das Goldene Dachl als Flohmarktfund
Go to comment2025/09/15 at 3:18 pm
From pension heis on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 6:05 pm
From Ingrid Stolz on Botanikerinnen und Botaniker gesucht
Go to comment2025/09/14 at 4:51 pm
From Henriette Stepanek on Botanikerinnen und Botaniker gesucht
Go to comment2025/09/14 at 4:26 pm
From Henriette Stepanek on Botanikerinnen und Botaniker gesucht
Go to comment2025/09/14 at 8:06 pm
From Richard Dietmar Mair on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 2:53 pm
From Henriette Stepanek on Über Sill Brücken musst du gehen
Go to comment2025/09/14 at 1:11 pm
From Manfred Roilo on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 12:50 pm
From Henriette Stepanek on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 6:43 pm
From Karl Hirsch on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 9:04 am
From Henriette Stepanek on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 11:55 am
From Schier Manfred on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 9:38 am
From Henriette Stepanek on Hier werden gleich mehrere Klischees widerlegt
Go to comment2025/09/14 at 7:18 am
From Manfred Roilo on Das Kreutz mit dem Baustellen
Go to comment2025/09/13 at 9:04 pm
From pension heis on Wo das Wasser leise plätschert
Go to comment2025/09/13 at 7:35 pm
From pension heis on Schülerlotsinnen
Go to comment2025/09/13 at 2:34 pm
From Thomas Fink on Schülerlotsinnen
Go to comment2025/09/13 at 5:28 pm
From Ingrid Stolz on Sondersiech Kyrch bei St. Niclauß
Go to comment2025/09/13 at 1:41 pm
From Karl Hirsch on Map Stories: #voels de nuit
Go to comment2025/09/13 at 1:06 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/13 at 10:48 am
From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 6:45 pm
From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 8:04 pm
From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 10:23 pm
From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 13
Go to comment2025/09/12 at 5:12 pm
From Thomas Fink on Schülerlotsinnen
Go to comment2025/09/12 at 5:00 pm
From Henriette Stepanek on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 2:37 pm
From Thomas Fink on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 7:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 1:18 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/13 at 12:29 pm
From Barbara Pöll on Ich hab das nicht akzeptiert! (1)
Go to comment2025/09/12 at 12:15 pm
From Schneider Erwin on Der Fechtl-Wirt – wieder einmal
Go to comment2025/09/12 at 11:38 am
From Tschurtschenthaler Armin on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/12 at 10:38 am
From Ingrid Stolz on Ein Stück Innsbrucker Schulgeschichte: Abschlussklasse 1948
Go to comment2025/09/12 at 10:21 am
From Ingrid Stolz on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 10:04 am
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 9:27 am
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 11:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Luftschutzübung 1934 - ein Zusatz
Go to comment2025/09/11 at 8:11 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 7:58 pm
From R.S. on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 10:06 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 9:29 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 10:44 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/12 at 9:51 am
From Werner Schröter on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 7:15 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 6:35 pm
From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 8:59 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 10:21 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 9:52 pm
From Klaus Fischler on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 5:48 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 6:14 pm
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (XI)
Go to comment2025/09/11 at 5:05 pm
From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 12:56 pm
From Christof Aichner on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/15 at 8:35 am
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 6:06 pm
From Thomas Fink on Der Fechtl-Wirt – wieder einmal
Go to comment2025/09/11 at 8:44 am
From Thomas Fink on Müller und Mephisto
Go to comment2025/09/10 at 5:54 pm
From Thomas Fink on Giganten aus dem Zirkus
Go to comment2025/09/10 at 5:13 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 4:05 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 8:57 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/11 at 11:45 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/11 at 2:08 pm
From Schneider Erwin on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/11 at 2:33 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 2:25 pm
From Henriette Stepanek on Post- und Telegraphenamt 5
Go to comment2025/09/10 at 3:54 pm
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 10:32 am
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 11:41 am
From Manfred Roilo on Wer wayss es?
Go to comment2025/09/10 at 11:06 am
From Ingrid Stolz on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 9:52 am
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 2:08 pm
From Ingrid Stolz on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 4:50 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/10 at 9:03 pm
From Meinhard Egger on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/09 at 11:25 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (135)
Go to comment2025/09/10 at 10:40 am
From Robert Engelbrecht on Match: Fußballclubs vs. Bürgermeister
Go to comment2025/09/09 at 9:54 pm
From Reinhard Kelderer on Bergsöhne – und die Töchter? - I
Go to comment2025/09/09 at 9:51 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 3:11 pm
From Hans Pechlaner on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 6:50 pm
From Henriette Stepanek on Die Zuckerbäcker
Go to comment2025/09/09 at 7:37 pm
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/09 at 12:38 am
From Joachim Bürgschwentner on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 10:42 am
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 6:33 pm
From Ulla Tschurtschenthaler on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/10 at 9:55 pm
From Ingrid Stolz on Das doppelte Lenchen
Go to comment2025/09/11 at 6:16 pm