Ich kann mich noch gut an die grünen Fahrzeuge erinnern, zusammen mit den beiden alten Opel Blitz Tankwagen bildeten sie einst das Kernstück der Berufsfeuerwehr.
Die Steyr hatten an der Rückseite die für uns Buben kryptische Aufschrift „Nebeltank“. Das bezog sich auf eine Einstellmöglichkeit der Spritzdüse (fachmännisch heißt das irgendwie anders).
Neben der dunkelgrünen Farbe hatten die Einsatzfahrzeuge (auch Polizei und Rettung) anfänglich noch kein sich drehendes Blaulicht wie auf den Fotos, sondern einfache runde Lampen mit blauem Glas über der Windschutzscheibe.
Zur Frage wann die Ritsche verschwand: Die „Sießmühle“ der Fam. Achammer in der Schneeburggasse 13 wurde im Jahre 1930 aufgelassen. Danach verschwand auch das hölzerne Rinnwerk, das über die Schneeburggasse geständert war und „oberschlächtig“ das Mühlrad antrieb. Es wurde dann auch der Bach verbaut und der führt seitdem unterirdisch von der Daxgasse, Bachgasse und über das Kerschental hinunter bis in den Inn.
Bei diesem Foto kann man wieder wunderbar in nostalgischen Gefühlen schwelgen, vielen Dank, liebe Frau Fritz, für diesen stadtteilgeschichtlichen Hochgenuss!
Ich kenne mich in Hötting nicht besonders gut aus – obwohl mein Vater hier, in dem auf dieser Aufnahme gerade nicht sichtbaren Glockengießerhaus 1906 zur Welt kam – deshalb weiß ich auch nicht, wohin diese hölzerne Wasserrinne führt.
Ich kenne zwar die Reichenau besser aus Zeiten, als hier noch keine Häuser standen (und auch kein Amilager), aber das Gebäude hinten rechts wird wohl schon die Jugendherberge sein – oder?
Es handelt sich jedenfalls um Glasschneider in verschiedenen Ausführungen. Sie werden auch heutzutage noch verwendet und man kann sie auch kaufen.
Ich habe da einen Link gefunden
http://www.glas-per-klick.de/glasschneider/diamantglasschneider/index.html
Einfach ausprobieren!
Der martialische Stacheldrahtzaun der Marke Grundsätzlich Alles Verboten im Hintergrund wird dann ein Teil des alten Ami-Lagers gewesen sein. Der Opel mit der modischen „Banoramascheim“ dürfte ein Kapitän gewesen sein. Vornehmes Auto damals. Freie Rundumsicht war damals im Autohandel ein Verkaufsargument, heute starrt der Lenker auf einen Notebook großen Bildschirm,,,es gibt ja die intelligente Notbremsautomatik (auch für Fußgänger und Radfahrer)-
Schade, daß man die anderen Geschäfte nicht erkennen kann. Die Tabaktrafik ist inzwischen auf der anderen Straßenseite. Das ebenerdige Gebäude ganz links im Vordergrund scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht in der Form mit dem Giebeldach. Wo sind die Reichenauer?
Laut dem Adressbuch von anno domini 1909 wohnten hier damals folgende Personen:
Fürbaß Hans / Geflügelhändler
Gasteiger Josef / Leiter des städtischen Arbeitsvermittlungs-Amtes
Gasteiger Marie / Geschäftsinhaberin
Granitzer Anton / Hausknecht
Kiniger Josef / Kanzleioffiziant
Kleiner Johanna von / Private
Mader Kriselda / Hausbesitzers-Witwe
Nagele Nikolaus / Dienstmann
Ringler Vinzenz / Schuhmachermeister
Dies ist das Sterbebild von Dr. Josef Ringler, geboren 1893. Bei der 1909 war er 16 Jahre alt:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132022/search/127012
Hier ist das Sterbebild von Vinzenz Ringler, welches zweifelsfrei untermauert, dass er auf dem Foto vor dem Haus steht. Er starb 1930:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132035/search/127011
Damaliger Eigentümer war der Schuhmachermeister Vinzenz Ringler. Später gehörte das Haus seinem Sohn Dr. Josef Ringler, ein bekannter Kunsthistoriker und Direktor des Volkskunstmuseums! 1962 erhielt er das Ehrenzeichen des Landes Tirol, also vor genau 60 Jahren!
Also ich würde bei dem ersten Bild auf das Imster Schemenlaufen tippen ……………..
Wir hatten darüber eine Dokumentation gedreht und die Figuren kommen mir bekannt vor.
Nachdem Herr Hauser und Herr Auer zeitgleich die Lösung gefunden haben werde ich die Punkte, jeweils 2, in diesem Fall aufsplitten. Da Herr Auer jedoch auch das Haus identifiziert hat bekommt er noch die ominösen Bonuspunkte (das sind 42) zugeschrieben.
Davon abgesehen bedanke ich mich bei beiden Herren fürs Rätseln 🙂 Ich habe als Zugabe noch eine nähere Aufnahme des Zollhauses beigefügt, die auf Adolf Pichler hinweist.
Die nach Bombenschäden wieder hergestellte und aufgestockte Gebietskrankenkasse datiert das Bild trotz altem Auto /Steyrer?) in die unmittelbaren Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Bahnpost, wie es allgemein hieß, war nach der Hauptpost das wichtigste Postamt in der Stadt. Gleich hinter den Eingangstüren, in einem eigenen Raum, war die Telefonzentrale. Dort hab ich einige Jahre lang in der Urlaubszeit nach Italien telefoniert um Zimmer zu reservieren. Die Telefünbücher der Nachbarländer und anderer Staaten lagen auf. Booking.com? Wozu?
Dann ein paar Stufen hinunter gings in die U-förmige Schalterhalle mit den üblichen Schaltern für die drei Hauptaufgaben der Post: Briefe, Pakete und Geldüberweisungen.
Rechts von der Post das Reiseproviantgeschäft von Herrn Schlesinger, welches von einem seiner Söhne als „Fresco“ weiter betrieben wurde.
In der Trafik gabs neben den genannten Lungenstäbchen noch die Austria 2 und die Austria C. Etwas nobler waren neben der Nil die Peter Stuyvesant und die Chesterfield. Jonny mit und ohne Filter und Lucky Strike gabs natürlich auch. Andere in Erinnerung befindliche Marken waren Memphis, Pall Mall (gesprochen Bàlllmall), Dames, Belvedere, Milde Sorte, Falk und die längst vergessenen Billigsorten Melody und Flirt. Ein Außenseiter waren die Menthol Zigaretten der Marke Arktis. Nein, ich hab nie Zigaretten geraucht. Fast nie. Wenn schon, dann eine kurze Zeit lang Camel und Players.
Beim Schlesinger darf man natürlich nicht vergessen, dass hier auch (von Pradl her gesehen) weit und breit die einzige Lottokollektur war, und zwar noch für das Österreichischen Zahlenlotto! Ich glaube, dass meine Tante mit Herrn Schlesinger bekannt war, vielleicht war er sogar ein Pradler (??), jedenfalls wurde ich als Bub oft mit einem Kuvert dorthin geschickt. Enthalten war ein Zettel auf dem aufgeschrieben war, was meine Tante spielen will (Ambo, Terno, Ruf etc.) und das dazu nötige Geld. Die Nummern durfte oft ich ziehen (wenn nicht die Tante selbst von Nummern geträumt hatte), dazu hielt mir Herr Schlesinger ein Stoffsackl hin und ich durfte die Nummernsteine (ich glaube 5 von insgesamt 90) herausholen. Die Zahlen wurden dann auf (je nach Spiel) farbige Zettelstreifen geschrieben, die Herr Schlesinger aus einem Buch herausriss.
Ob sie jemals gewonnen hat, weiß ich nicht und glaube ich auch nicht. Mit dem inzwischen aufgetauchten Toto konnte sich meine Tante nie anfreunden.
In den Adressbüchern ist ein Herr Friedrich / Fritz Schlesinger, Kaufmann, mehrmals zu finden. In den 40er Jahren in der Schmelzergasse 4, in den 50er und 60er Jahren in der Petzoldstraße 2 und in den 70er Jahren in der Conradstraße 3. Mit der Anschrift Petzoldstraße trifft Ihre Vermutung zu, Herr Roilo. Herr Schlesinger war zumindest zeitweise ein Pradler 😉
Vor seiner Zeit als selbstständiger Kaufmann war er noch mit der Berufsbezeichnung Handelsangestellter in der Schmelzergasse 4 und von 1938-1941 in der Kirchgasse 2a gemeldet und hat demnach in mehreren Stadtteilen gewohnt.
Gibt es zu untersten Foto(StAI, KR-NE-8089) eine Datumsangabe? Ich rätsle einwenig wegen des größeren Hauses am linken oberen Rand. Andererseits sieht man keinen Flughafen.
Auffällig die große Zahl an Fußgängern, auch ohne Hamsterausflug. Reziprok: Die geringe Zahl von Autos. Wenn man die Einmal-ist-keinmal Regel anwendet, dann gar keines.
Gut versteckt, aber doch auffindbar der Durchlaß für den Lobach oder Gießen auf seinem Weg von der Ulfiswiese zum Schwarzen Meer. Damals noch ein offenes Gerinne.
Und das ganze Haus- und Hüttelparadies hüben und drüben! Genug zum Schauen und Staunen. War da z.B. am rechten Innufer nach der Brücke früher ein Eck mit einem Haus drauf? Am Luftbild von 1940 ist es mitsamt den Gebäuden schon verschwunden.
Lösungsvorschlag: Adolf Pichler wurde am 4. September 1819 im Zollhaus von Erl bei Kufstein geboren. Er starb 15. November 1900 in Innsbruck. Sein Wirken als österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler ist unvergessen.
In Innsbruck erinnern u.a. der Adolf-Pichler-Platz und das Denkmal an ihn.
Ich gebe Ihnen einmal 3 Punkte, je einen pro Kommentar. Sie können zur Befreiung von der sonst alle Kommentatoren treffenden ab heuer (genauere Info folgt noch) halbjährlich anfallenden Archivreinigungspflicht herangezogen werden.
Was dem sich gelenkig bückenden Herrn wohl heruntergefallen ist?
Und der Seilzugbagger waltet auch wieder seines Amtes.
Ein sehr interessanter Beitrag, die Erinnerung an die niedere Schaukastenmauer „(Bau)en und Wohnen mit Holz“ der Firma Gruber Holz wird wieder lebendig. Die Firma Gruber hatte das Büro nebenan im Haus Bozner Platz Nr. 5, das Werk war in Weer. Ich sitze gerad im Sessel auf einem dort gekauften Fertigparket. Mit dem alten, damals einzig erhältlichen Stabquadrat Muster aus Eiche oder Buche. Mich haben immer die im Schaukasten ausgestellten Exotenhölzer wie Wenge und Panga Pange fasziniert, heute ein absoluter faux pas.
Und wieder ist es der Link Belt Seilbagger der Montana Bau , der hier zum Einsatz kommt. Wir sehen ihn auf sehr vielen Bildern über Bautätigkeiten in und um Innsbruck. Der Bagger dürfte sogar noch existieren , gehört der Fröschl Bau und ist im Lager Hall in Tirol!
Ich bin froh, daß man statt des Baus der Christuskirche das Pfarramt in der Altstadt samt der Kirche abgerissen und in umgekehrter Proportion – große Kirche, kleines Pfarramt – wieder errichtet hat.
Das kleine Kirchlein gibt es ja noch immer, auch wenn es viele Jahre nur mehr eine Lagerhalle einer Schlosserei gewesen ist. Ist da nichts restaurierungswürdiges mehr vorhanden?
Marktfiaranten in Kärnten schwärmen noch heute von der legendären Sauren Suppe und anderen Spezialitäten im Fechtl Wirt.
Er selbst war ja auch ein Orginal wenn er mit weisser Schürze und Wirtskappe mit verschränkten Händen vor dem Lokal stand.
So wird es sein, Heimkehr von der Hamstertour im Oberland am frühen Abend (6 Uhr 10 auf der Bahnhofsuhr). Man kann sich das Gender-Innen fast sparen, es sind wirklich in der großen Mehrheit Frauen. Männer entweder alt oder in Uniform, Weltkriegs Hinterlandszenario. Die prallen Rucksäcke zeugen von einer erfolgreichen Fahrt. Für die damals sowieso alltägliche Szenerie der schönen Häuser, mit dem reichlichen Baumbestand und dem stadtauswärts zur Nebenstraße geschrumpften „Südring“ wird niemand ein Auge wie der heutige Betrachter gehabt haben.
Diese humoristische Postkarte nimmt u.a. mit dem Bildaufbau und den drei hintereinander stehenden Personen ganz offenkundig Bezug auf die berühmten Wandmalereien von Max Weiler im Innsbrucker Hauptbahnhof.
Mehrere Motive und Details finden sich 1:1 auch in den seinerzeit sehr umstrittenen Wandmalereien, wie man in diesem wunderbaren Beitrag vergleichen und nachlesen kann:
From ramol vent on Hinaus ins Land (30)
Go to comment2022/03/04 at 9:50 am
From Karl Hirsch on Zwei Stey(re)r in Innsbruck
Go to comment2022/03/03 at 9:29 pm
From Muglach Hans on Ich seh alles doppelt...
Go to comment2022/03/03 at 2:03 pm
From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...
Go to comment2022/03/03 at 2:28 pm
From Josef Auer on Ich seh alles doppelt...
Go to comment2022/03/03 at 1:52 pm
From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...
Go to comment2022/03/03 at 12:02 pm
From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/03 at 11:47 am
From Manfred Roilo on Zeit-Fenster
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From Manfred Roilo on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/03 at 10:42 am
From Karl Hirsch on Zeit-Fenster
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From Manfred Roilo on Zeit-Fenster
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From Thomas on Zeit-Fenster
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From Josef Auer on Zeit-Fenster
Go to comment2022/03/02 at 10:14 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 9:04 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 9:01 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 6:01 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 5:52 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 5:50 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 5:49 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 5:45 pm
From Josef Auer on Ach wo sind wir denn hier ?
Go to comment2022/03/02 at 12:44 pm
From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/02 at 12:31 pm
From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/02 at 12:24 pm
From Erwin Schneider on Ich kenn mich nicht aus
Go to comment2022/03/02 at 11:31 am
From Josef Auer on Wann wird's mal wieder richtig Sommer?
Go to comment2022/03/02 at 10:20 am
From Tobias Rettenbacher on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/02 at 8:14 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 10:55 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/02 at 10:13 am
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/02 at 11:54 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 10:13 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 10:10 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 10:04 pm
From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 9:21 pm
From karl hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII
Go to comment2022/03/01 at 9:12 pm
From Karl Hirsch on Langlauf in und um Innsbruck
Go to comment2022/03/01 at 7:54 pm
From Karl Hirsch on Ein Phantom wird Wirklichkeit
Go to comment2022/03/01 at 6:00 pm
From Josef Auer on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/01 at 5:27 pm
From Josef Auer on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/01 at 5:22 pm
From Josef Auer on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/01 at 5:19 pm
From Karl Hirsch on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/01 at 6:15 pm
From Willi Hauser on Wir suchen eine Person
Go to comment2022/03/01 at 5:19 pm
From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit
Go to comment2022/03/01 at 3:59 pm
From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit
Go to comment2022/03/01 at 3:34 pm
From Karl Hirsch on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck
Go to comment2022/03/01 at 1:38 pm
From Welzl Martin on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck
Go to comment2022/09/01 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Die „Protestantische Glaubensgenossenschaft“ in Innsbruck
Go to comment2022/03/01 at 11:39 am
From Erwin Schneider on Der "Fechtlwirt" und sein Aufzug
Go to comment2022/03/01 at 10:35 am
From Manfred Roilo on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck
Go to comment2022/02/28 at 10:04 pm
From werner schröter on Solidarisches Frösteln
Go to comment2022/02/28 at 9:22 pm
From Karl Hirsch on Neues Album, neues Album XXXIX
Go to comment2022/02/28 at 8:24 pm
From Robert Engelbrecht on Neues Album, neues Album XXXIX
Go to comment2022/02/28 at 7:14 pm
From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)
Go to comment2022/02/28 at 5:15 pm
From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)
Go to comment2022/02/28 at 5:13 pm
From Josef Auer on Ein Mordfall in der Fasnacht 1437
Go to comment2022/02/28 at 4:43 pm
From Josef Auer on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck
Go to comment2022/02/28 at 4:40 pm