Vor dem blechernen „Schmutzfink“ ist ein Mazda 1500 Luce, gebaut von 1966 bis 1972, zu bewundern.
Zu dieser Zeit wohl ein Exote auf vier Rädern in Innsbruck.
Interessant wäre, was auf dem Dachträger transportiert wurde und wer der Besitzer dieses japanischen Fahrzeuges der Mittelklasse war?
Der Dachträger war für die Koffern fürn jährlichen 14-Tage-Familien-Urlaub in Lignano Tschaplodoro oder San Benidetto del Pronzo oder wia de heißen. ALLE sein damals mit de Dachträger in Urlaub gfahrn und wenn Glick ghabt hasch, bisch nit mit einer eintetschten Biarn zruggikemmen…
Man hält es nicht für möglich, was zwischen 1984 und 1986 alles gebaut worden ist. Leider gibt es von 1985 online kein Luftbild, wahrscheinlich der Ferialjob zum Einscannen zu Ende gewesen, Fortsetzung nie.
https://postimg.cc/KRhwTvxY
Das Foto mit der Baustelle gegenüber dem Alpin wird so 1987 gewesen sein, 88 steht der Bau schon.
Und das Gebäude mit dem „S“, Nr. 9, war die Firma Schwab.
Die Holzsäule – erneuert – frisch lackiert und vergoldet – die steht schon und glänzt im Mittagssonnenschein. Muß ich Ihnen schon gleich mitteilen – bevor Sie es von anderer Seite erfahren. gell.
Danke, Frau Stepanek, bis jetzt hat es von der verbliebenen Verwandtschaft noch niemand der Mühe wert gefunden, mir das mitzuteilen! Lange dauert es ja nicht mehr, bis auch der Heilige Florian auftaucht! Wenn Sie wieder was Neues wissen: Bitte danke! Lieben Gruß nach Pradl
Im vorderen Gebäude, Bernhard-Höfel-Straße 7, war die Firma des Raumausstatters Viktor Gruber angesiedelt. Weiters befand sich Im Erdgeschoss das „Cafe Gruber“ mit Terrasse, die man an den Blumentrögen und Sonnenschirm erkennen kann.
Der professionelle Abergläubische erschrickt beim Anblick des Titelhufeisens: Hufeisen hängt man genau andersherum auf, sonst rinnt das Glück heraus, Menschenskind!
Der professionelle Historiker kann sehr alte Hufeisen an der Zahl der Löcher erkennen.
Der professionelle Herumrater schließt aus dem zeitlichen Grenzbereich 2002, van Staa/Zach, dass man eher einer neuen Bürgermeisterin Glück wünscht als einem Vorgänger, der, wie ich es in Erinnerung habe, noch dazu sehr unbeliebt gewesen sein soll.
Natürlich tun sich Welten auf, keine Frage, aber ich glaube, daß das Klimaproblem nur mit visionären Ideen, wie Herr Schneiderbauer sie darstellt, lösbar ist, wenn überhaupt. Und die muß man anpacken. Alles andere ist sinnlos und bringt uns keine Verbesserung, schon gar keine „Wende“.
Im übrigen sind diese ganzen klimatischen Probleme ja nicht neu, die Geowissenschaftler haben uns schon vor gut 50 Jahren darauf hingewiesen…
Herr Thomas J. – ich hatte gehofft, dass mit den letzten Einträgen der Herren Hirsch und Schneiderbauer Ruhe einkehrt. Nein – da kommen Sie wieder! Wir sind hier nicht bei den TT- oder Kronenleserbriefen oder bei einer ORF Debatte – dieser Blog läuft anders!
Ganz richtig Herr Roilo! Der Beitrag wollte nichts anderes, als in der Tradition des Stadtarchivs eine Episode aus der Zeit vor einem halben Jahrhundert darstellen. Ich hab eh mit dem Satz „soll ich das überhaupt kommentieren?“ begonnen und mich mit dem Kommentar im Wesentlichen auf den Inhalt des damaligen Flugblatts bezogen, der ohnehin durch die Realität ad absurdum geführt worden ist.
Eine kleine Ergänzung.
Real Madrid gegen FC Wacker Innsbruck. 21.10.1970; Europapokal der Pokalsieger – Achtelfinale.
Innsbruck: Rettensteiner – Eschlmüller, Werner, Kriess, Eigenstiller – Obert, Binder, Francescin, Grausam, Ettmayer, Jara (61. Wolny)
Torschütze: Grausam
Bernabéu Stadion, 35.000 Zuschauer
4.11.1970
FC Wacker Innsbruck gegen Real Madrid 0:2 (77. Grande, 83. Bueno)
Rettensteiner; Eigenstiller, Kriess, Eschelmüller, Binder; Obert, Ettmayer, Jara (Sikic), Werner, Francescin (Wolny) Grausam.
15.000 Zuschauer
Trainer 1970/71: Prof. Branko Elsner
Angesichts des weiterhin steigenden Feinstaubs, der CO2 Belastung und was dergleich alles immer zu Sprache kommt, wenn man es ernst meint mit den sogenannten Klimazielen, gibt es eigentlich nur eine Konsequenz: Schließen.
Und weiter, angesichts der täglich über das Zentrum der Stadt, auf ca. 800 Fuß dahindonnernden Stahlvögel, eigentlich ein sicherheitstechnischer Wahnwitz, weil alle immer von Sicheheit reden. Hoffentlich gibts da nie, nie, nie, nur die kleinste Havarie, sonst brennt die ganze Stadt.
So, das muß einmal gesagt sein.
Sehe ich auch so und gilt für alle österreichischen Flughäfen außer für den Wiener, der aber auch keinesfalls weiter ausgebaut werden sollte. – Es gibt schon sehr sinnvolle Ideen zur Nachnutzung des Flughafengeländes. Auch könnte Innsbruck dann endlich jenseits der 100 m in die Höhe bauen – Hochhäuser können als Plusenergiegebäude gestaltet werden und Flächenverdichtung verhindert Verkehr, bevor er überhaupt entsteht, bzw. verlagert ihn effizient in die Vertikale. So werden wir wirklich zur 15-Minuten-Stadt und sind gut vorbereitet auf einen künftigen Großraum Innsbruck mit einer halben Million Einwohner:innen bzw. langfristig noch mehr.
Es geht zwar schon langsam in die richtige Richtung, vor allem wenn es gelingt, die Fluganbindung an Frankfurt auf Dauer zu verhindern und die wirklich unnötigen Inlandsflüge v.a. nach Wien zu streichen, aber damit das klimaschützende Flughafensterben wirklich Fahrt aufnimmt, brauchen wir zunächst einige wichtige Fragmente des europäischen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes – auch das geht aber mittlerweile in die richtige Richtung, neue grenzüberschreitende Hochgeschwindigkeitsverbindungen etwa von Italien über Österreich nach Deutschland oder ein neues europaweites Nachtzugnetz sind in Planung oder stehen schon vor der Umsetzung, und Innsbruck kommt in allen Netzplanungen vor.
Ich bin zuversichtlich, dass Kranebitten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts oder vielleicht sogar schon ein bisschen früher eine ruhige Wohngegend wird.
Zu den Vorschriften und Baubeschreibungen siehe unten das Beispiel Luftschutzdeckungsgräben bei Schulen. Der ggst. Deckungsgraben bei der Seuchenbaracken wurde vermutlich ganz ähnlich geplant. Eine Gegenüberstellung von Vorschriften und tatsächlicher Umsetzung wäre natürlich interessant.
L.S-Deckungsgräben für Schulen – Antrag auf Ausnahme vom Bauverbot, 14. November 1943.
Pembaur- u. Reichenauerstraße (Schemmschule), Speckbacherstraße (Fischer- u. Haspingerschule), Inn-Uferweg (Hauptschule Hötting), Hof der Pradler-Schule, Falk- u. Sennstraße (Falksschule), Kindergartenweg (Schule Mariahilf), Hörtnagl-Siedlung (Notschule Hötting), Anichstraße (Höhere Staatsgewerbeschule,), Angerzellgasse (Staatsgymnasium).
Baubeschreibung: Deckungsgräben für 1890 Personen, 0.45 m stk. Stampfbetonmauern, Lichtweite des Grabens 1.50 m, Eisenbeton-Flachdecke oder Stampfbeton-Gewölbe, Überschüttung mit Erde, 0.50 m stk. Überdeckte Länge mit Notarborten (ohne Eingänge): 1.042,00 m.
Gesamtbausumme: RM 246.000,-
Zu leistende Tagwerke: 9.500
Ausführende Baufirmen: Stadtbauamt Innsbruck (Eigenregie), Reichsarbeitsdienst, Wehrmacht, Dipl. Ing. Retter, Baumeister Auer Georg, Baumstr. Todeschini Alfons, Baumstr. Senn Josef
Baubeschreibung, 4. November 1943
„Die öffentlichen Deckungsgräben werden nach den Erlaße As-41-L-42-39 Nr. 4718/43 g vom 24. März 1943 durchwegs in Massivbauweise erstellt.
Für die allgemeine Anlage der Deckungsgräben ist maßgebend:
Eine Luftdruckwell (sic!) soll beim Eingangsbauwerk möglichst wenig Widerstand finden. Daher wird dieses Bauwerk so ausgebildet, daß entweder ein Doppeleingang entsteht oder die Luft wenigstens ohne Hemmung in der Achsrichtung des Bauwerkes wieder abgeleitet werden kann. Die Gasschleuse wird gegenüber der Achse des Einganges um 90° verdreht, damit auf die Türen womöglich kein Druck entsteht. Sollte trotzdem eine Druckwelle die Türen treffen und in den Raum werden, so fliegen sie durch die nochmalige Abwinkelung des Grabens nach der Gasschleuse nicht in einen durch Menschen benützten Grabenschnitt, sondern an die Betonmauern.
Jeder Graben besitzt 2 Eingänge und bei einem Fassungsvermögen über 100 Personen einen Notausstieg. Die Grabenlänge wird möglichst so beschränkt, daß nur 100 – 120 Personen darin Aufenthalt nehmen können. Die notwendige Anzahl von Aborten wird angeordnet.
Aus Gründen der Durchschlagssicherheit gegen Brandbomben wurde die Deckenstärke vergrößert, und zwar bei Eisenbetonplatten auf 25 cm, bei Stampfbetongewölben auf 30 cm.
Jeder Graben erhält elektrische Beleuchtung. Die Installation wird ausgeführt mit Feuchtraumkabel und L.S.-Leuchten hinter Drahtgeflechte. Petroleumlampen werden in jedem Grabenabschnitt als Notbeleuchtung angebracht.
Deckungsgräben mit Eisenbeton-Flachdecke
Der Graben erhält eine lichte Breite vom 1.50 m und eine lichte Höhe von 1.95 m. Der Aushub wird in standfestem Boden möglichst mit senkrechten Grabenwänden ausgeführt.
Die seitlichen Stampfbetonmauern, 0,45 m stk., stehen auf Stampfbeton-Grundkörpern (M.V. 150 kg P.-Zem./1 m3 F.B.), 0,65 m x 0,15 m. Die Stampfbetonmauern (M.V. 200 kg P.-Zement/1 m3 F.B.) enthalten die notwendige Anzahl von Be- und Entlüftungsöffnungen, die durch Einlegen von Betonfalzrohren erzeugt werden. Ebenso werden die Rauchabzugsöffnungen für die Öfen ausgebildet. Die dachförmig von 0.25 m und einer Seitenstärke von 0.20 m erhält sofort bei der Herstellung eine Zementabgleichung. Nach dem Trocknen wird ein zweimaliger Anstrich mit Inertol aufgebracht. Die Rundstahl-Bewehrung entspricht dem vorangeführten Erlaß.
Die Überschüttungshöhe wird mit 0.50 – 0.70 m bemessen und entspricht ansonsten den Vorschriften.
Auf einer Seite werden feste Holzbänke, auf der anderen Seite Klappbänke versetzt. An Einrichtungsgegenständen sind vorgesehen: Kisten für Sand, Eimer für Löschwasser, Eimer für Trinkwasser, Werkzeug, Sanitäts-Kasten.
Deckungsgräben für Stampfbetongewölbe
Der Graben enthält eine lichte Breite von 1.50 m und eine lichte Höhe am Rande von 1,60 m, in der Mitte von 1.95 m. Der Aushub wird in standfestem Boden möglichst mit senkrechten Grabenwänden, bei Aushubtiefen über 2.00 m mit 5 : 1 geneigten Grabenwänden ausgeführt. Es gilt sonst dasselbe wie vor.
(Dipl.Ing. Mignon, Bauoberrat)
Das Foto oben links dürfte den Notausstieg und/oder Lüftungsschacht zeigen. Am rechten Foto sieht man die Abdrücke der Schalungsbretter des Stampfbetongewölbes.
Danke für die Fotos. Ich würde meinen, dass es sich mit ziemlicher Sicherheit um den Deckungsgraben bei der Seuchenbaracke handelt. Die Länge des Bauwerks liegt laut Aufstellung „Behelfsmäßiger Ausbau von Liftschutzkellern und Splitterschutzmaßnahmen“ vom 13.12.1943 bei 66,8 m, was dem heutigen Befund entsprechen dürfte. Anzahl der unterzubringenden Personen: 68, Kosten: 8.700 Reichsmark (lfd.Nr. 18). Am Luftbild vom 1.9.1947 ist die schräg stehende Seuchenbaracke mit hellem Dach gut erkennbar. Zwischen dieser und dem Westfriedhof lag bzw. liegt der Deckungsgraben. Super, dass der Deckungsgraben erhalten werden kann!
Nach der Auslosung fragten damals spanische Zeitungen spöttisch, ob es mitten in den Alpen überhaupt ein Stück Wiese gebe, das so eben sei, dass man darauf Fußball spielen könne.
Das moderne Wohngebäude steht im Bereich des Sillkanals beim Zeughaus. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde der Sillkanal archäologisch untersucht.
https://i.postimg.cc/L60y7fJJ/BDA-FOE-60-Sillkanal-Zeughaus-Ardis-Gmb-H.jpg
Das Gebiet etwas später, 2023! https://postimg.cc/qtbtbdyC – in meinen Augen ein Verbrechen! Laut Bürgermeister gibt es ja noch zwölf solche Flächen, die man verbauen könnte / sollte!
Ich habe nach diesem Zeughaus-Beitrag gesucht, auch gefunden, und hoffte durch dieses hintere Tor unser Häusl mit Garten zu sehen. Leider nein, wird sich schon zeitlich nicht ausgehen – oder? https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/
Dürfte wohl dem Winkel geschuldet sein, dass man’s vielleicht knapp einfach nicht sieht. Das Bild hier https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/ stammt aus dem Jahr 1968.
Im Luftbild von 1940 ist das Gebäude 40b bereits zu sehen: https://postimg.cc/y3DtLBzG
Fantastische Bildkomposition!
Ich enthalte mich, da das mitten in der Hood ist, in der ich aufgewachsen bin. Wenn auch damals nicht so einfach zugänglich wie heute.
Wenn man jemanden auf den (Gender-) Schlips steigt, bekommt man schnell eine entsprechende Antwort, eine normale Frage wird ignoriert – danke, Frau Fritz
Falls ich was übersehen habe – tut mir leid. Der Roilo’sche Kommentar wurde mangels Fragezeichen von mir als Statement aufgefasst, das weitere Antworten abwartet. Hr. Helds Frage wurde beantwortet, nämlich befindet sich das Zeughaus schräg zur Linken.
Wie hat Herr Held weiter unten (beim -in) geschrieben: „Man darf kein Detail außer Acht lassen…“. Ich werde zukünftig ein Fragezeichen setzen und dafür das „gell, Frau Fritz“, mit dem ich eigentlich eine Bestätigung meiner Aussage durch Sie erhoffte, weglassen. 😉
Zieht man die Flüge der Schienbeinbomber während der Wintersaison ab, bleibt nicht mehr viel übrig, nur mehr ein Lederhosenflugplatz von TUI‘s und Idealtours‘s Gnaden…schmal, schmal für die „Weltstadt Innsbruck“ !
„Meist steht die Landepiste völlig leer“….gemeint ist wahrscheinlich die Abstellfläche. Die Landebahn steht auch auf Riesenflughäfen die meiste Zeit völlig leer, und wenn nicht, befindet sich genau ein einzelnes Flugzeug drauf, sonst gibts grässliche Kollisionen.
Im übrigen bekämpft das Flugblatt die geplanten Investitionen (das Anflugverfahren) mit genau jenen Argumenten, nämlich die Nichtanfliegbarkeit bei Schlechtwetter, die die Investitionen eben gerade als berechtigt erscheinen lassen.
Die alte Mottenkiste, der Flughafen sei wegen des Unfalls am Glungezer zum Stillstand gekommen, was überhaupt nicht stimmt, es war wegen der fehlenden Anflughilfen, ist rührendes Unwissen. Und die Eagle war eine Linienfluggesellschaft und kein Charterflieger. Schützenhilfe zu den Schließungsforderungen bot auf das untertänigste die AUA, die als damals rot glühend sozialistische Fluglinie brav SPÖ freundliche „Expertisen“ von Chefpiloten abzugeben hatte (Innsbruck kann trotz Anflugverfahren nie angeflogen werden. Jets können in Innsbruck niemals landen. Usw.)
Kritischer als es das Schlechtwetter je gewesen ist, sind die unseligen Effizienzspielchen der Lufthansa, zu der leider auch die AUA gehört, und damit die Planer der regionalen Linienflüge. Eine AUA, welche der voll funktionierenden Tyrolean zuerst die Wartungstechnik genommen und dann die Tyrolean mit Schwung an die Wand gefahren hat.
Und jetzt hoffen wir, dass uns der Flughafen erhalten bleibt, das ist nämlich eine echte Verkehrseinrichtung wie auch ein Bahnhof. Auch in Notfällen.
Einen interessanten Einblick in die prähistorische Landschaftsentwicklung bieten die geoarchäologischen Untersuchungen von Gernot Patzelt und Alexander Zanesco zu einem vom Haller Schwemmkegel um etwa 6000 bis 3000 v. Chr. aufgestauten See. Der Wasserspiegel des aufgestauten Inn lag bei etwa 575–580 m ü. A.. Der Rückstaubereich reichte bis zum Universitätsgelände am Inn (575 m) bzw. bis zum Flughafen Kranebitten (580 m) und verdeutlicht eindrucksvoll die Siedlungsungust des Talbodens, die sich auch in den derzeit bekannten neolithischen und kupferzeitlichen Fundstellen abzeichnet. Diese liegen durchwegs außerhalb/oberhalb dieser Überflutungszone. Die radiokarbondatierten Sedimentproben und die Verteilung der Fundstellen dieses Zeitraums dienen als Erklärmodell sowie als Anhaltspunkt für die weitere Forschung.
Quelle: Alexander Zanesco und Gernot Patzelt, Der Schwemmkegel von Hall, 2. Teil: Der Stauraum, in: Forum Hall in Tirol. Neues zur Geschichte der Stadt 5, 2025, 10–17.
Der Brunnen ist von der Viktor-Franz-Hess-Straße aus nicht zugänglich. Am vergitterten Eingang hängt ein gelbes „Privatgrundstück – Betreten verboten“ – Schild. Der Platz beim Brunnen wird von einer Kinderspielgruppe genutzt. Der westliche Teil des Innenhofs mit Spielplatz kann über zwei Durchgänge von Norden und Süden betreten werden.
Hall war schon immer ein wichtiger Frachtenbahnhof und hatte auch ein sogenanntes Ausziehgleis für den Verschub. Zwischen diesem Gleis und der ehemaligen Loreto-Kreuzung zweigte dann die Umfahrungsbahn ab und führte ein kleines Stück parallel der Hallerstrasse um dann quer durch die Thaurer-/ Rumer Felder nach NeuArzl (etwa höhe der Hauptschule) den Inn zu queren.
Im Bereich der Zollfreizone befinden sich heute Viele Firmengleise, welche aber vom Verschubgleis aus weiterführen, aber auch hier stammt einzelnes noch aus der Kriegszeit.
Apropos Karwendelbahn:
Zur Zeit ist die zweite Tranche , bestehend aus 8 neuen Karwendelbögen neben der alten Strecke bereits betoniert . Während der Sommer-Sperre von 12. Juli bis 1. September 2025 werden sie seitlich eingeschoben.
Ein ebenso interessantes wie unbekanntes Stück (Industrievor-)Stadt. Für mich besonders interessant: die langen Anschlussbahnen wurden erst später errichtet, was ich bis jetzt auch noch nicht gewusst hatte. Leider werden sie zur Zeit nicht alle genutzt.
Sehr interessant! Der See hat sowohl Position als auch Umfang stark geändert. In meiner Kindheit waren die Förderanlagen und Baugeräte längst verschwunden und vom Müll war eigentlich auch nichts zu bemerken, das Wasser war in meiner Erinnerung sauber und am mit Sträuchern und Gras bewachsenen Gelände gab es viele kleine Biotope mit Fröschen, Enten, Libellen. Über die vielen Hügel führten BMX-Trails (den Begriff Pumptrack gab es noch nicht), was auch der Hauptgrund für meine Anwesenheit dort war; ich hatte zwar kein BMX-Rad, aber ein nagelneues Mountainbike. Schwimmen gegangen wurde zwischendrin. Mir fehlte dort nichts, es hätte gerne bis heute so bleiben können. Wilde Bademöglichkeiten, wo mensch auch mal ihre/seine Ruhe hat, fehlen in und um Innsbruck. A****kalte Fließgewässer jeglicher Art und in absurden Höhen gelegene Bergseen zählen nicht. Da blicke ich doch etwas neidisch auf die Wiener Lobau.
Ich finde es nicht in Ordnung, so etwas dermaßen zu vernachlässigen. Ein Brunnen hat zu funktionieren und Wasser zu spenden. Ich werde mir das genauer ansehen.
Die Pappeln kamen, wie Flughafenbilder zeigen, bald nach 1950 weg, angeblich willkommenes Bauholz für den immer noch im Gange befindlichen Wiederaufbau. Zur Neubepflanzung nahm man dann andere Baumsorten.
Vermutlich steht der Brunnen noch immer im Hof neben dem Kolpinghaus:
https://postimg.cc/sMZYRXhf , links neben „Innsbruck 2022“, einen Pfeil halte ich der Leserschaft für unwürdig.
Lt. Tiroler Kunstkataster wurde der Brunnen vom Imster Maler und Bildhauer Elmar Kopp (1929 – 2020) im Jahre 1988 im Zuge der „Kunst-am-Bau-Aktion“ geschaffen und steht (stand?) in der Viktor-Franz-Hess-Straße 1.
Beschreibung dazu: „Harmonische Einbindung eines Laufbrunnens in die umliegende Architektur des frei aufgeführten Treppenaufganges. In den fünf mehrfigurigen Relieftafeln an der Stirnseite des Brunnenbeckens die menschliche Firgur in den tektonischen Gesamtkomplex integriert. Alltägliche Kinderszenen in weicher Modellierung, Plastizität und bewegungsreicher Gestaltung.“
Die Kranebitter Allee vom Kreisverkehr stadteinwärts gesehen. https://i.postimg.cc/vHk5CLWQ/20250622-Kranebitteralle-1.jpg
Aufgrund von Bauarbeiten (Neuverlegung der Fernwärmeleitung) ist der Abschnitt Technikerstraße – Kreisverkehr derzeit für den Verkehr gesperrt. Die Bäume sehen prächtig aus. Ob sie gesund, sind wird der Herr Baumkontrolleur wissen.
Den „Karren aus dem Schlamassel zu ziehen“ dürfte die drei Herren noch tüchtig ins Schwitzen gebracht haben.
Um was es sich bei dem Stahlross für ein Fabrikat etc. handelt, kann man dort nachlesen – https://de.wikipedia.org/wiki/Fordson_Model_F
Ich möchte nur in Erinnerung rufen, dass ihr Bruder, Univ.Prof Dr. Franz Gschnitzer einst Chef der chirurgischen Klinik Innsbruck war.
Auch die anderen Geschwister von ihr nahmen nahmhafte Positionen im Lande ein.
Vor der Baggerseezeit war auf den a bissl westlich liegenden kleinen Lacken den damals sogenannten Mullseen auch einiges los,wer kennt diese noch?
Das herrlichste Buben Paradies mit Lagerfeuer, Floßbau usw
Hab damals als Neunjähriger in Amras am Pfaffensteig gelebt,der Schlosspark war unser Banden Gebiet und die Streifzüge ohne Elternwissen gingen rundum recht weit,eine schöne Zeit wars….
Das Dorf der Sarg Nagl…und dort gibts Eis???? So berühmt kann das nicht sein. Wahrscheinlich im Winter eingesammelte Eiszapfen.
Zu den Katzen sag ich gar nix. Der Farn zaubert für einen Sekundenbruchteil einen exotischen Schweif ins Bild. Rechts der Beweis, dass man tatsächlich eine Katze fangen kann indem man eine leere Schachtel hinstellt.
Die an vierter Stelle von rechts ersichtliche DL-22 auf MB L4500 ist auch am Titelfoto vom 12. d. M. beim Brand vom 11 Sept. 1969 im Kaufhaus Tyrol rechts angeschnitten erkennbar!
Der Aufbau vom GTLF ( Großtanklöschfahrzeug ) auf Magirus-Deutz Uranus wurde später auf ein Fahrgestell der D-Serie von Magirus-Deutz umgesetzt.
Zur info für alle, die den Bau der Mittenwald- oder Karwendel-bahn nicht mit erlebt haben 😉
Diese Eisenbahnbrücke wurde von der Wiener Firma Josef Gridl errichtet; eine entsprechende Firmen- Hersteller-Tafel war bis vor wenigen Jahren noch auf dem Fußgängersteg zu sehen.
Die vorgenannte Firma hat auch die zwei Eisenbogenbrücken der Zillertalbahn über den Inn bzw über die Ziller kurz vor Zell errichtet
Hier fehlt auch der KW 16 auf Magirus Uranus, Baujahr1963
Sowie das dritte TLFH 4000 auf Mercedes-Benz oder auch „Stolz-Tanker“genannt
die linke Magirus-Deutz Drehleiter müßte die 37 m Leiter sein, die rechte ist die 22m-Leiter aus Kriegsproduktion, später bei FF der Hötting in Verwendung
Interessant auch die unterschiedlichen Blinkleuchten bei den zwei VW-Bussen in der ersten Reihe
links mit spitzen Blinklichter, Baujahre ab 1958, rechts mit größeren, flachen Baujahre ab 1963 bis 1967.
die dritte fehlende Leiter müßte demnach eine 30-m-Leiter sein.
Reine Vermutung aufgrund des Gesichtsschnitts der Dame und der Länge ihres Kleides: Das könnten doch eventuell die Eltern des Kapellmeisters Tanzer sein? Wo waren diese gleich zuhause???
Der Kapellmeister Hans Tanzer war in Rum beheimatet. Er war dort auch lange Jahre Birgermeischter und hat (dem Vernehmen nach, also gerüchteweise) seine Liadlen während der Amtsstunden gschrieben.
Durch wieviele Generationen schon Beider Eltern aus Matrei stammend??? Wissen wir nicht, gell. Ich dachte, evtl Besuch bei der Verwandtschaft – anläßlich eines Begräbnisses (Taschentuch in der Hand der Frau und nicht umbedingt „heiterer“ Gesichtsausdruck – dazu das dunkle „gute“ Gewand…. Oder sonst eine Feierlichkeit im Rahmen einer auswärtigen Verwandtschaft….
Aber da müßten wir noch ein, zwei Generationen zurück—
Kann das im Saggen sein? Mir schiene das eine Hanglage zu sein. Ich hätte deshalb spontan auf Hötting getippt. Wobei zum derzeitigen Zeitpunkt noch gar nicht fest steht, dass das Foto in Innsbruck aufgenommen wurde…
Saggen? -> Wenn Saggen, hinter der bildmäßig rechten Schulter des Herrn der Turm der Christuskirche? -> Wenn la. Haus mit Treppen und großen Balkonen suchen? Puh!
Erst einmal abwarten.
Das ist der Fredi Peeters aus Feldkirch, sofort erkannt. Der Hut deutet auf Sarner Tracht hin, ebenso die Klampfen am Buckel.n Aber der Rex…war der nit a bissi dunkler und hat so oan Fleck hinterm Ohr ghabt ?
Ich schätze mal, mit dem Herrn Otto Ludwig, Graf von Sarnthein (*04. 08 1863 Werfen +13. 04. 1936 Trins) haben Sie ins Schwarze getroffen, Herr Hirsch. Da passt nicht nur das Hütchen: https://geneall.net/de/name/1835725/otto-ludwig-graf-von-sarnthein/
Eine kleine Randbemerkung:
Leopold Stastny war nicht der Begründer der Fußball-Schülerliga, sondern deren Schirmherr.
Gegründet wurde sie vom Ministerium für Unterricht unter Dr. Fred Sinowatz.
Auch dass er die Volleyball-Schülerliga gegründet hat, gehört in den Bereich der Fabeln.
Fragen Sie Dr. Hermann Andrecs, dem damaligen Sektionschef im Ministerium.
Warum überlebte er die NS Zeit. Ich weiß es.
Er bestritt 1 Länderspiel und das ausgerechnet gegen Österreich.
Wie es ausgegangen ist. Am 24.10.1937 in Prag. 2:1 für die CSSR vor 36.000 Zuschauern.
Stastny war in der Verteidigung.
Österreich spielte mit Platzer, Sesta, Schmaus, Vavra, Hoffmann, Nausch, Zischek, Stroh, Fischer, Jerusalem, Neumer.
Mit sportlichen Grüßen
Manfred Nendwich
From Günter Eder on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 3:54 pm
From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 5:10 pm
From Thomas Fink on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/25 at 4:49 pm
From Karl Hirsch on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 12:40 pm
From Gianfranco Schramseis on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 2:56 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/25 at 12:02 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/25 at 3:04 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl I
Go to comment2025/06/26 at 12:07 pm
From Günter Eder on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 12:00 pm
From Karl Hirsch on Ein kleiner Glücksbringer
Go to comment2025/06/25 at 11:24 am
From Gianfranco Schramseis on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 11:02 am
From Thomas J. on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 10:46 am
From Manfred Roilo on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 3:16 pm
From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 6:37 pm
From Georg Humer on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 7:27 am
From Walter on Am Anfang der Zeiten…
Go to comment2025/06/25 at 7:44 am
From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 10:27 pm
From Manni Schneiderbauer on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/25 at 12:08 am
From Manfred Nendwich on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 5:28 pm
From Thomas J. on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 12:48 pm
From Manni Schneiderbauer on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/24 at 1:58 pm
From Barbara Pöll on Eröffnungsfeier im Besele
Go to comment2025/06/24 at 12:15 pm
From Barbara Pöll on Eröffnungsfeier im Besele
Go to comment2025/06/24 at 10:49 am
From Held Gerald on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 10:35 am
From Georg Payr on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli
Go to comment2025/06/24 at 9:59 am
From Barbara Pöll on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 7:54 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 12:38 pm
From Karl Hirsch on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 11:28 am
From Held Gerald on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 7:38 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 10:42 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 9:56 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 4:29 pm
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 10:52 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 12:49 pm
From Held Gerald on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 3:19 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 3:27 pm
From Manni Schneiderbauer on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 12:37 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/23 at 11:22 pm
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/24 at 10:58 pm
From Hanna Fritz on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Alt trifft neu
Go to comment2025/06/25 at 4:55 pm
From Thomas Fink on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/23 at 7:55 pm
From Alexander Glötzer on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/23 at 8:17 pm
From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?
Go to comment2025/06/23 at 6:52 pm
From Barbara Pöll on Map Stories: #Moränensohle
Go to comment2025/06/23 at 4:30 pm
From Barbara Pöll on Der vergessene Brunnen
Go to comment2025/06/23 at 11:01 am
From Werner Schröter on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr
Go to comment2025/06/23 at 10:38 am
From Hannes Lechner on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr
Go to comment2025/06/23 at 2:44 pm
From Hans Pechlaner on Bauarbeiten an der Karwendelbahn
Go to comment2025/06/23 at 8:12 am
From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr
Go to comment2025/06/23 at 12:58 am
From Hans Pechlaner on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr
Go to comment2025/06/23 at 7:52 am
From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus
Go to comment2025/06/23 at 12:44 am
From Manni Schneiderbauer on Der vergessene Brunnen
Go to comment2025/06/22 at 10:38 pm
From Karl Hirsch on Baum an Baum
Go to comment2025/06/22 at 9:41 pm
From Karl Hirsch on Der vergessene Brunnen
Go to comment2025/06/22 at 9:19 pm
From Ingrid Stolz on Der vergessene Brunnen
Go to comment2025/06/22 at 7:23 pm
From Renate Ursprunger on Der vergessene Brunnen
Go to comment2025/06/26 at 11:27 am
From Barbara Pöll on Baum an Baum
Go to comment2025/06/22 at 6:40 pm
From pension heis on Eine Bergung der anderen Art…
Go to comment2025/06/22 at 4:08 pm
From Karl Hirsch on Eine Bergung der anderen Art…
Go to comment2025/06/22 at 2:43 pm
From Günter Eder on Eine Bergung der anderen Art…
Go to comment2025/06/22 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on In eigener Sache: Ein felines Corrigendum
Go to comment2025/06/22 at 10:29 am
From Schneider Erwin on Julia Gschnitzer
Go to comment2025/06/22 at 10:18 am
From GERALD HELD on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus
Go to comment2025/06/22 at 10:00 am
From Karl Hirsch on Unbefangene Umfragen
Go to comment2025/06/21 at 10:32 pm
From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn
Go to comment2025/06/21 at 9:36 pm
From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark
Go to comment2025/06/21 at 8:28 pm
From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn
Go to comment2025/06/21 at 8:18 pm
From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark
Go to comment2025/06/21 at 7:22 pm
From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 11:23 am
From Thomas Fink on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 6:17 pm
From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 5:46 pm
From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 10:29 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 10:29 am
From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)
Go to comment2025/06/21 at 10:21 am
From Thomas Fink on Auch in Wilten....
Go to comment2025/06/20 at 4:10 pm
From Manfred Roilo on Auch in Wilten....
Go to comment2025/06/20 at 4:43 pm
From Thomas Fink on Auch in Wilten....
Go to comment2025/06/20 at 7:45 pm
From Thomas Fink on Andreas Hofer Cosplay?
Go to comment2025/06/20 at 4:04 pm
From Karl Hirsch on Andreas Hofer Cosplay?
Go to comment2025/06/20 at 2:28 pm
From Ingrid Stolz on Andreas Hofer Cosplay?
Go to comment2025/06/20 at 3:33 pm
From Manfred Nendwich on Leopold Šťastný – Überlebender des Nazi-Terrors, Trainerlegende und Erfinder der Schülerliga
Go to comment2025/06/20 at 12:53 pm