Zwischen Buchseiten wächst die Fantasie
Das Lesen ist ein großer Teil meines Lebens. So wie diese junge Dame auf dem Bild, habe ich schon als Kind habe ich alle möglichen Bücher gelesen, mir vorlesen lassen oder auch einfach nur angeschaut.
Früher war das Buch oft der beste Freund und tägliche Begleiter. Abenteuer, Fantasie und Spannung nur durch geschriebene Worte.
Heutzutage wirken Handys und Computer viel interessanter, auch schon für Kinder, und das Lesen rutscht in den Hintergrund.
Dabei wäre es sehr wichtig, vor allem für Kinder: Es fördert Sprache, Konzentration und Kreativität. Außerdem kann ein gutes Buch genauso fesselnd sein wie das Handy.
Vielleicht sollten wir alle mal wieder zu einem guten Buch greifen und bewusst für ein paar Stunden mal wieder in eine fantastische Welt versinken. Die junge Dame auf dem Bild macht es schon perfekt vor.
Stadtarchiv: Ph-Pl-2492
Verfasserin: Hannah Thurnes
Völlig richtig, 100% Zustimmung. Damals in den 60ern habe ich in Ermangelung eines Fernsehers (der kam erst Mitte der 60er, aber selbst als er schon da war) Bücher nur so verschlungen – Karl May – kanns heute noch auswendig: Hadschi Halef Omar ben Hadschi Abul Abbas ibn Hadschi Dawud al Gossarah mit sein Kumpano Karl ben Schlemsi und natürlich nicht zu vergessen die Geschichten von Willitou und Old Schüttelhand. Dann Enid Blyton – die Fünf Freunde- und die Abenteuer – Reihe, ALLE gelesen, nein, verschlungen, dann im Schymnasion, mußten wir soundso viel lesen (hab ich aber gern getan). Die Abenteuer, die sich damals in meinem Kopf abgespielt haben, habe ich bis heute nicht vergessen. Und dieses Lesen (von Büchern, wohlgemerkt !) habe ich mir nie abgewöhnt, dauert bis heute an. Bin dankbar, daß ich in einer Zeit ohne Handy , Notebook und Dauerfernsehen aufgewachsen bin.
Sehr lieb finde ich die nachhaltige Bekleidung des Mädchen.
vermutlich von deren Mutter oder so gestrickt, könnte auch
mitwachsend gestrickt werden